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→Akt II: Gefangene: Typo, etc.
Nun fordert Sisko eine vollständige [[Liste]] der Waffen, die der Maquis kaufte. Quark erklärt sich dazu bereit, diese an Sisko zu übergeben. Zudem bietet er an, vor [[Gericht]] gegen Sakonna auszusagen.
Daraufhin will Sisko gehen. Doch zuvor lässt Quark ihn noch wissen, dass Sakonna es bezüglich der Waffen sehr eilig hatte. Der Ferengi ist der Ansicht, dass was auch immer der Maquis vor hatvorhat, dies bald geschehen wird.
Auch Odo hat noch eine Frage an Sisko. Er erkundigt sich, ob der Commander weiter nach Dukat suchen wird. Der entgegnet, dass er dies machen wird, sobald er von O'Brien erfährt, wo er suchen soll. Daraufhin bietet sich Odo als Sicherheitschef an, um Sisko bei der Suche zu begleiten. Der Commander teilt Odo mit, dass er froh wäre ihn dabei zu haben.
Beim Verlassen des [[Sicherheitsbüro]]s kommt Kira mit Legat Parn auf Sisko zu. Die [[Bajoraner]]in teilt mit, dass der Cardassianer darauf bestand, ihn sofort zu spechen.
[[Datei:Parn_beschuldigt_Dukat_des_Waffenschmuggels.jpg|thumb|Parn beschuldigt Dukat des Waffenschmuggels]]
Sofort meldet sich der Legat zu Wort und berichtet, dass sein Anliegen sehr wichtig ist und sofortige Aufmerksamkeit verlangt. Sisko versichert, dass er alles, was in seiner Macht steht, tun wird, um Dukat zu finden. Doch Parn weist ihn darauf hin, dass die Bemühungen unnötig sind, denn das Zentralkommando weiß, dass Dukat der Anführer von einer Gruppe irregeleiteter Offiziere ist, die Waffen zu den Kolonien der Cardassianer in die Entmilitarisierte Zone schickten.
Daraufhin stellt Kira fest, dass der Maquis recht hatte und die Kolonisten vom Zentralkommando beliefert wurden. Allerdings beteuert Parn, dass Dukat und die Anderen völlig ohne das Wissen des Zentralkommandos handeltehandelten. Er beteuert, dass das Zentralkommando selbst nie etwas zulassen würde, was den Vertrag mit der Föderation gefährden könnte. Weiter berichtet der Legat, dass die [[Verschwörer]] verhaftet wurden und ihrer [[Strafe]] zugeführt werden.
Nun möchte Sisko wissen, ob die Cardassianer Dukat zurück wollen. Doch Parn geht davon aus, dass der Maquis Dukat wegen seiner [[Verbrechen]] [[Hinrichtung|hinrichten]] wird. Deshalb gibt es keinen Unterschied, ob der Maquis oder die Cardassianer dies tun.
[[Datei:Dax_berichtet_von_toten_Kolonisten.jpg|thumb|Dax berichtet von toten Kolonisten auf Hakton VII]]
Doch Kira traut dem nicht. Sie fürchtet, dass die Cardassianer Dukats Tod als [[Vorwand]] nehmen werden, Truppen in die Entmilitarisierte Zone zu schicken. Allerdings versichert der Cardassianer, dass es keinen [[Vergeltungsschlag]] geben wird. Er versichert, dass die Cardassianer keine Rache Rachegedanken hegen und keinen Krieg gegen die Föderation führen werden.
Aber Kira traut dem Wort des Cardassianers immer noch nicht. Doch Sisko findet die Unterredung sehr aufschlussreich. Er bittet Parn, sich Zeit zu nehmen um seinen Aufenthalt auf Deep Space 9 zu genießen, doch der Cardassianer muss schon wieder weiter und er verabschiedet sich und verlässt die beiden.
Also macht sich Sisko mit Odo und Bashir auf den Weg.
In der [[Höhle]], in der Dukat gefangen gehalten wird, versucht Sakonna eine [[Gedankenverschmelzung]] mit dem Cardassianer. Ihre Begleiter werden [[Geduld|ungeduldig]] und erkundigen sich, was los ist. Daraufhin gibt Dukat spöttisch die Antwort und meint, dass es nicht funktioniert. Sakonna fügt hinzu, dass es verwirrend für sie ist, denn ihre [[Seele]]n wollen nicht miteinander verschmelzen. Es kommt ihr so vor, als könne er seine [[Gedanke]]n abschirmen. Doch Dukat selbst nennt es eine Frage der Disziplin.
[[Datei:Sakonna_versucht_Gedankenverschmelzung.jpg|thumb|Sakonna versucht eine Gedankenverschmelzung]]
Daraufhin fragt [[Amaros]], was nun zu tun ist. Sakonna erwidert, dass sie sich etwas ausruhen will und dann erneut eine Gedankenverschmelzung versuchen wolle. Daraufhin gibt Dukat seine Meinung preis und bescheinigt ihr, dass sie das nicht sehr gut macht. Und um die Kolonisten weiter zu provozieren, ergänzt Dukat, dass man auf Cardassia weiß, wie man an Informationen kommt. Doch die Föderation geht solchen unangenehmen Dingen seiner Meinung nach eher aus dem Weg.