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9 Bytes hinzugefügt, 13:47, 17. Mär. 2020
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==== Prolog ====
[[Datei:Janeway begegnet Henry und Beatrix.jpg|thumb|Erste Begegnung mit den Kindern]]
[[Datei:Tuvok findet das Problem das Dalby verursacht hat.jpg|thumb|Dalby verursacht ein Problem.]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] hält sich auf dem [[Holodeck]] in ihrem [[Lord Burleigh|Burleighholoroman]] auf. Sie hat dabei die Rolle der [[Lucie Davenport]] übernommen und übt nachdem sie das Fenster geöffnet hat die Ansprache der Kinder. Ihre erste Version ist ihr zu vertraulich, die zweite zu förmlich. Als sie sagt, dass ihr Vater sie als Lehrerin ausgewählt hat, sagt [[Beatrice Flora Burleigh]], die mit ihrem Bruder inzwischen eingetreten ist, dass ihr Vater sie nicht darüber informiert hat. Janeway begrüßt sie nun und reicht ihnen die Hand. Henry verbeugt sich und stellt sich mit ihrem Titel vor. Er verlangt mit Mylord und seine Schwester mit Mylady anzusprechen. Janeway bittet sie sich zu setzen und sagt, dass sie hofft ihnen eine Lehrerin und eine Freundin zu sein. Nachdem sie sich vorgestellt hat, spricht Henry einen lateinischen Satz zu ihr, den sie jedoch nicht versteht. Daraufhin meint dieser, dass sie wohl kaum eine Lehrerin für ihn sein könnte, wenn ihr Latein so verkümmert ist. Darauf meint Janeway alias Davenport, dass ihr Latein eingerostet sein mag, aber ihr Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik für ihn eine Herausforderung sein wird. Dann wendet sie sich der Tochter zu und fragt, ob diese malen möchte. Die Tochter möchte jedoch nicht malen. Janeway schlägt ihr vor stattdessen zu nähen oder [[Handarbeit]] mit ihr zu machen. Beatrice erzählt, dass sie gerade ein Sticktuch fertiggestellt habe. Als Janeway meint, sie würde es gern sehen, teilt Beatrice ihr mit, dass sie es nicht mehr besitzt. Sie habe es ihrer Mutter geschenkt. Sie ist der Meinung sie hätte mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen. Ihr Bruder [[Henry Burleigh|Henry]] erklärt, dass sie lediglich verwirrt sei. Sie habe es ihr geschenkt, bevor sie gestorben ist. Beatrice besteht jedoch darauf, dass sie es ihr letzte [[Nacht]] geschenkt habe. Henry weist sie zurecht, doch Beatrice meint, dass sie mit ihr geredet hat. Henry behauptet, dass Beatrice sehr verwirrt sei und den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet habe. Wiederum besteht sie, darauf dass sie ihre Mutter letzte Nacht gesehen habe. Plötzlich verschwinden die Holofiguren und der [[Computer]] erklärt Janeway, dass eine Unterbrechung der [[Energie]] in [[Versorgungsnetz Beta-4]] die Ursache für den Ausfall sein. Janeway ruft die [[Brücke]], wo [[Chakotay]] ihr erklärt, dass [[Tuvok]] bereits der Ursache, einer Energieschwankung auf Deck 6 nachgehe. Janeway will darüber weiter informiert werden.
[[Datei:Chakotay maßregelt Dalby.jpg|thumb|Chakotay maßregelt Dalby.]]
Im [[Casino]] beraten die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Henley meint, dass nichts passieren wird, da auf dem Schiff jedes Crewmitglied gebraucht wird und sie sie schon nicht in die Arrestzelle stecken oder des Schiffes verweisen werden. Dalby sagt, dass dies schließlich keine [[Meuterei]] war und sie ihre Arbeit wie zuvor weitermachen werden. Jedenfalls springen sie nicht durch irgendwelche Ringe, die ihnen die Sternenflotte hinhält. Da kommt Chakotay hinzu und schlägt leicht gegen Chells Arm, damit dieser seinen [[Stuhl]] für ihn freimacht. Er setzt sich zwischen Dalby und Henley und fragt nach ihrer Version des Vorfalls. Dalby erklärt ihm daraufhin, dass er die Übung lächerlich fände und überhaupt die Methode des Maquis der der Sternenflotte vorzieht. Henley bezcihnet bezeichnet Tuvoks Verhalten gegenüber Chell als unmöglich. Dalby fügt hinzu, dass Tuvok auf Gerron herumhackte und er das nicht mag. Dalby erklärt, dass es die Sternenflottenmethode und die Art des Maquis gibt. Chakotay fragt ihn, ob er die Maquisweise bevorzuge, was Dalby bejaht. Bisher habe dies funktioniert. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf die Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen sich am nächsten Morgen bei Tuvok zu melden. Sonst würden sie diese Methode fortsetzen, bis sie sich bei Tuvok melden. Dann fragt er sie, ob sie das verstanden hätten. Als Dalby nickt, gibt er ihm einen leichten Klaps auf die Wange und fragt, wie ein Sternenflottencrewman antwortet, wenn er gefragt wird. Dalby bestätigt nun die Anweisung mit <q>Ja, Sir!</q> Chakotay stellt nun den Stuhl wieder hin und lässt Dalby sich setzen. Dann fragt er, ob sonst noch jemand ein Problem habe, bevor er aus einem Glas trinkt und dann das Kasino verlässt.
==== Akt II: Infiziert ====
[[Datei:Tuvok und Chell.jpg|thumb|Tuvok inspiziert die Uniform von Chell.]]
Am nächsten Tag verteilt Tuvok die auf [[PADD]]s verzeichneten Lernaufgaben für die nächste Woche an seine Schüler, weist darauf hin, dass Prüfungen willkürlich und ohne Vorankündigung durchgeführt werden und führt eine Inspektion ihrer [[Uniform]]en durch. Henley soll ihr [[Stirnband]] und Chel sein Amulett abnehmen. Dieser erklärt vorher noch, dass es ein [[Kazleti]]-Design sei und er diese Technik auf [[Heimatwelt der Kazleti|deren Planeten]] erlernt habe und dazu [[Woche]]n benötigte. Tuvok erklärt, dass es ein Verstoß gegen die [[Kleiderordnung]] ist. Chell erwidert, dass es unter der [[Uniform]] kaum zu sehen gewesen sei. Chell muss es dennoch abnehmen. Tuvok geht nun weiter zu Gerron, der in vorauseilendem Gehorsam schon seinen [[Ohrring]] abnimmt. Tuvok bestätigt und sagt, dass seine [[Stiefel]] abgewetzt seien. Von nun an solle er mit blitzblank polierten Stiefeln antreten. Lediglich Dalbys Uniform ist in tadellosem Zustand und er fragt ihn, ob es ein Problem gebe. Dalby verneint. Daraufhin kündigt er an, dass sie sich um 19 Uhr auf Deck 11 einfinden sollen. Henley fragt, was dann auf dem Plan stehe. Tuvok antwortet, dass sie das dann erfahren werden und lässt sie wegtreten.
Auf der Krankenstation zeigt sie das defekte Gelpack dem Doktor und Kes. Kes fragt, was dies ist und Torres antwortet, dass es ihr neuer [[Patient]] sei. Der Doktor sagt, dass er mit diesen Geräten vertraut ist, aber noch nie eines gesehen hat. Da sie keinen mechanischen Fehler feststellen kann, soll der Doktor sich die biologische Komponente ansehen. Ein [[Scan]] zeigt eine hochansteckende [[Krankheit|Infektion]] bei der biologischen Komponente des Gelpacks auf, die jedoch für Humanoide nicht gefährlich ist. Der Arzt meint, dass eine Erörterung des Zustandes des Patienten vor diesem eine Verletzung des Berufsethos sei. Da ihm angetragen wurde, eine größere Sensibilität in Bezug auf seine Patienten zu pflegen. Daher sagt er zum Gelpack, dass es sich keine Sorgen machen solle. Torres ermahnt ihn nun. Der Doktor empfiehlt eine [[Quarantäne]] für die Gelpacks bis die Infektion der biologischen Komponente bekämpft werden kann. Torres erkundigt sich, ob eine Gefahr besteht, doch Kes kann bei ihr kein Anzeichen für eine Infektion finden. Der Doktor sagt, dass für Humanoide wohl keine Ansteckungsgefahr bestehe, da sich sonst schon einige Crewman krank gemeldet hätten. Allerdings sollten sie alle Decks unter Quarantäne stellen, bis eine Behandlung erfolgen kann. Torres meint, dass sie die vorderen Versorgungsnetze abschalten muss. Die Hauptsysteme kann sie umleiten, aber die Replikatoren werden ausfallen. Sie fragt, wie lange der Doktor für eine Behandlung braucht. Ohne eine Identifikation der Quelle der Infektion ist eine Behandlung der Gelpacks aber nicht möglich.
[[Datei:Am Ende des großen Laufes.jpg|thumb|Alle sind am Ende ihrer Kräfte.]]Wenig später beginnt Tuvok mit seinen Schülern einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 15. Als Dalby meint, sie müssten nur zwei Decks nach unten klettern, informiert Tuvok sie darüber, dass sie zunächst durch das Kasino laufen werden. Henley stellt fest, dass dieses auf Deck 2 liegt und sie durch mehr als 50 Jeffriesröhren Jefferies-Röhren kriechen müssen um dorthin zu gelangen. Tuvok bestätigt dies und sagt, dass es schön sei, dass sie ihre Kenntnisse von der internen Struktur des Schiffes verbessert habe. Gerron geht voraus und klettert die Leiter hoch. Dabei tragen sie Marschgepäck. Als Gerron kurz an einer Leiter stoppt, meint Chel zu ihm, dass er solange warten kann, wie er will. Jedoch fordert Tuvok Gerron schon auf weiterzuklettern. Bei ihrem Lauf passieren sie auch das Kasino, wo sie von anderen Besatzungsmitgliedern angefeuert werden. Chell bleibt atemlos an einem Tisch stehen und gestikuliert. Ein weibliches Crewmitglied versteht seine Geste und meint, dass er sich bedienen soll. Daraufhin trinkt Chell etwas von dem Wasser und nimmt das Glas mit, ehe er weiterläuft. Jedoch nimmt Tuvok ihm dieses an der Tür bereits wieder ab. Anschließend laufen sie durch einen Gang und passieren mehrere Crewmitglieder. Henley meint, dass sich ihre [[Bein]]e wie [[Blei]]rohre anfühlen. Dalby rät ihr sich auf etwas anderes zu konzentrieren und Henley fragt, ob sie sich auf den [[Schmerz]] in ihren [[Schulter]]n konzentrieren solle. Nach dem Ende des Laufs befiehlt Tuvok Gerron und Chell, nochmals drei Runden zu laufen da sie zuvor drei Mal überrundet wurden. Außerdem berichtet er den Offizieren, dass ihre Schwierigkeiten beim Laufen daher rühren könnten, dass er die Schwerkraft auf diesem Deck um 10 % erhöht hat, da man nie wisse, welche Umweltbedingungen man antreffe und sie auf alles vorbereitet sein müssten. Henley bezeichnet diesen Lauf als [[Todesmarsch]]. Am nächsten Tag werden sie den Lauf abends wiederholen und Tuvok gibt seine Erwartung bekannt, dass jeder seine Leistung verbessert.
==== Akt III: Unerwartet Schwierigkeiten ====
[[Datei:Chell in einer taktischen Simulation.jpg|thumb|Chell am Steuer]]
Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das [[Kommando]] auf der Brücke haben. Sie müssten wie eine perfekt abgestimmte Einheit funktionieren. Dalba erhält das Kommando, da er bereits Erfahrung hat. Tuvok sagt, dass das Programm sie mit einer Reihe von taktischen Entscheidungen konfrontieren wird. Es wird gestartet, sobald sie einen Kurs setzen. Dalby lässt Chell nun einen Kurs mit Warp 7 setzen. Er fragt Gerron, was das nächste System sei. Dieser meldet ein [[Roter Riese|Rotes-Riesen-System]] in 3,7 Lichtjahren Entfernung. Dieses System verfügt über 8 Planeten, darunter keiner der [[Klasse M]]. Henley meldet, dass sieeinen sie einen automatischen Notruf empfangen. Die Quelle ist unbekannt, da es zahlreiche Inteferenzen Interferenzen gibt. Dalby lässt Gerron die Quelle lokalisieren. Gerron ortet ein beschädigtes [[Ferengi]]schiff mit acht schwachen Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Sie könnten in eine Falle tappen. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Chell setzt einen Abfangkurs. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein [[Romulaner|romulanischer]] [[Warbird]] an [[Backbord]]. Dalby gibt roten Alarm. Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen, um sie darüber zu informieren, dass sie auf einer Rettungsmission sind. Chel fliegt daraufhin auf Dalbys Befehl ein Ausweichmanöver nach [[Sequenz Beta 9 3]]. Nach einem Treffer in der seitlichen Phaserphalanx, fallen die Schilde auf 81 %. Dalby lässt die vorderen Phaser klar machen. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich und feuert Torpedos ab. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Chell soll die Ausweichmanöver fortsetzen und Henley ohne Befehl feuern. Gerron meldet Hüllenbrüche. Dalby lässt weiterfeuern, um ihnen so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok beendet nun das Programm und meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden [[Phaser]]n“ untergingen. Tuvok fragt Gerron, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Der beste taktische Zug, ist immer der, der den größten Nutzen bei den geringsten Kosten hat. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Tuvok sagt, dass ein Untergang heroisch sein mag, doch ein Rückzug oft taktisch die bessere Option sei. Dalby sagt, dass Tuvok wieder bewisen bewiesen habe, dass sie für die Sternenflotte nicht tauglich seien. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck und lässt den Computer die Tür öffnen.
[[Datei:Tuvok und Dalby beim Pool spielen.jpg|thumb|Kennenlernen beim Poolspielen]]
Die Bakterien haben sich über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet, wo sie die bioneuralen Schaltkreise infizierten. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie. Die Chefingenieurin fordert eine schematische Darstellung sämtlicher Luftstrommuster an. Sie berichtet Tuvok, dass der Käse voll von verdampfbaren Sporen ist und in einem tragbaren Isolierfeld bleiben muss. Eine Ingenieurin fragt Neelix, was sich in seinem [[Topf]] befinde und koche. Er antwortet, dass es [[Laurelianischer Pudding|laurelianischer Pudding]] ist, der noch vier Stunden sieden muss. Torres und Tuvok erkennen, dass die Erreger durch das Belüftungssystem gesaugt wurden und die Schaltkreise infiziert haben. Neelix tut der ganze Vorgang leid. Er versichert Tuvok, dass er keine Ahnung hat. Da flackert das Licht und Torres erkennt, dass weitere Gelpacks ausgefallen sind. Torres meint, dass die Situation noch viel schlimmer wird, wenn die Lebenserhaltungssysteme beeinträchtigt werden. Sie tröstet Neelix, dass er es nicht absichtlich getan hat und er nicht verantwortlich sei. Dann nimmt sie den Käse mit auf die Krankenstation, damit der Doktor ihn sich ansehen kann.
Bei einem Spiel [[Poolbillard]] auf dem Holodeck befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Tuvok überlässt Dalby den ersten Stoß und dieser versenkt zwei Kugeln. TUvok Tuvok fragt, ob er häufig Pool spielt. Dalby antwortet, dass er es eigentlich nicht tut, aber früher gespielt hat. Tuvok erkundigt sich nach seiner Familie. Dalby fragt, ob diese Übung dazu diene, sein Sozialverhalten zu testen und ob die Sternenflotte dafür auch Vorschriften habe. Doch Tuvok will ihn einfach nur kennenlernen, da die Zusammenarbeit dann reibungsloser funktionieren könne. Dalby erzählt ihm, dass er an der bajoranischen Grenze lebte. Er wurde nur unter erheblichen Schwierigkeiten mit dem harten Leben dort fertig. Er war aggressiv und gewalttätig, bis er eine Geliebte fand. Er wurde einige Zeit ruhiger bis seine große Liebe von drei [[Cardassianer]]n vergewaltigt und erschlagen wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu [[Tod|töten]]. Dann fragt er Tuvok nach seiner Familie. Tuvok erzählt, dass er eine Frau und drei Kinder hat, aber keine Geschichte, die mit seiner vergleichbar wäre. Tuvok spricht auch die Beschützerhaltung an, die Dalby gegenüber Gerron einnimmt. Tuvok fragt, ob er eine Freundschaft zu ihm aufgebaut habe. Dalby verneint dies und sagt, dass er sein jüngeres Ich in Gerron wiedererkannt habe. Er dachte, dass Gerron vielleicht einen Freund brauchte, damit er nicht so werde wie er. Dalby erklärt ihm dass es für einen jungen Mann wie Gerron schwer ist hier zu leben. Daher wäre er dankbar, wenn Tuvok es ihm nicht noch schwerer macht, als es sowieso schon ist. Tuvok erklärt, dass Chakotay Gerron für dieses Programm vorgeschlagen hat, da er denkt, dass dieser sich so neue Ziele stecken kann und sich dies positiv auf sein Selbstbewusstsein auswirkt. Dalby ist etwas skeptisch. Tuvok meint, dass dieses Programm eine positive Erfahrung für jedermann werden soll. Dalby erklärt Tuvok aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.
[[Datei:Brill-Käse.jpg|thumb|Der aggressive Übeltäter]]
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor den Käse, während mehr und mehr Gelpacks auf dem Schiff ausfallen. Dieser Erreger ist der schlimmste, mit dem er je zu tun hatte. Er hat systematisch jede biologische Zelle im Gelpack angegriffen. Alle antibakteriellen Wirkstoffe sind wirkungslos gegen den Erreger. Als das Schiff erschüttert wird, ruft der Doktor Janeway und erkundigt sich, was passiert ist. Inzwischen sind alle Systeme betroffen und Janeway erkundigt sich nach dem Stand. Der Doktor findet es eigenartig, dass diese Erreger von keinem ihrer Scans entdeckt wurden. Er fragt sich, wie die Gelpacks dann infiziert wurden. Schließlich fällt [[Kes]] ein, dass [[Virus|Viren]] in Bakterien leben können. Die Bakterien sind also nur der Träger für den eigentlichen Erreger. Sie beginnen die Antiviruswirkstoffe an den Gelpacks auszuprobieren. Da wird das Schiff erneut erschüttert.
Im Frachtraum vermutet Dalby, dass die [[Trägheitsdämpfer]] ausgefallen sind. Unterdessen wird die „Schulklasse“ im Frachtraum durch eine technische Störung eingeschlossen und auch von der [[Kommunikation]] abgeschnitten. Kim meldet auf der Brücke, dass sie die Systeme schneller verlieren, als ein Umschalten auf [[Backup]] möglich ist. Inzwischen fallen sämtliche Hauptsysteme aus und Torres arbeitet an den isolinearen Schaltkreisen weiter. Janeway befiehtl befiehlt Torres mgölichst möglichst viel Energie in die Lebenserhaltung zu leiten. Da die Offiziere im Frachtraum die Türen nicht öffnen können, ruft Tuvok die Brücke. Jedoch antwortet niemand und Tuvok meint, dass ihre Stationen vorläufig ohne sie zurechtkommen müssen.
==== Akt V: Doch noch Erfolg ====
Durch den Plasmaausstoß [[Explosion|explodiert]] eine Energieleitung im Frachtraum. Tuvok weist darauf hin, dass das [[Plasmagas]] innerhalb von Minuten toxisch wird. Sie müssen den Raum verlassen. Gerron ist dabei verletzt worden. Dalby fragt, was mit Gerron ist. Er will ihn nicht im Stich lassen. Tuvok sagt,dass sie gezwungen sind den Raum innerhalb weniger Minuten zu verlassen. Um möglichst viele zu retten befiehlt Tuvok den Verletzten im oberen Kontrollraum liegenden Gerren zurückzulassen und durch die [[Jefferies-Röhre]] zu fliehen. Dalby weigert sich zunächst diesem Befehl Folge zu leisten, wird aber von Tuvok gewaltsam gezwungen zu gehen. Tuvok droht ihm den Arm zu brechen, wenn er nicht geht. Dalby kündigt an, dass er es Tuvok nicht vergessen wird, dass dieser Gerron einfach sterben lässt. Tuvok bleibt zurück und versucht Gerron zu retten.
Janeway verlangt von der Krankenstation einen berichtBericht. Der Doktor sagt, dass das Bakterienniveau sinkt und sie in ein paar Minuten wieder aufhören können. Janeway erinnert daran, dass sie die Lebenserhaltung so schnell wie möglich, wieder in Betrieb nehmen müssen. Der Doktor will sich gleich wieder melden.
Tuvok klettert die Leiter hoch und legt Gerron auf seine Schulter. Dann klettert er die Leiter wieder runter. Durch das Gas beginnt er zu husten und stürzt schließlich ab. Sie fallen auf den Boden des Frachtraums und Tuvok versucht wieder sich aufzurichten, verliert schließlich jedoch das Bewusstsein.
}}
{{Dialogzitat|
;Dalby:Es gibt die Sternenflottenmethode und es gibt die Art des Maquis.
;Chakotay:Und Sie bevorzugen die Maquis-Weise?
;Dalby:Ganz recht, bisher hat das funktioniert.
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