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K
Typos, etc
Im [[Replimat]] sitzt [[Jadzia Dax|Dax]] alleine an einem [[Tisch]]. Gelangweilt rührt sie ihren [[Drink]] um, als [[Quark]] zu ihr tritt. Der [[Ferengi]] fragt sie, warum sie ihm nicht alles erzählt, doch Dax erwidert, dass sie nicht weiß, wovon er redet. Daraufhin frischt er ihr [[Gedächtnis]] auf und erklärt, dass sie bereits seit 15 Minuten in der [[Holosuite]] sein sollte. Auf Grund des Drinks, den sie vor sich stehen hat, geht er jedoch davon aus, dass sie versetzt wurde. Allerdings stellt Dax klar, dass sie mit [[Major]] Kira zum [[Antigravitationssegeln (Holoprogramm)|Antigravitationssegeln]] wollte, allerdings braucht sie Quark wohl nicht zu erklären, was die [[Bajoraner]]in davon hält. In diesem Moment stößt Kira zu den beiden und erklärt, dass sie die Holosuiten für Zeitverschwendung hält. Sie ist der Überzeugung, dass man all das, was man in der Holosuite macht, in der realen Welt viel besser tun kann. Daraufhin erwidert Quark, dass sie wohl noch nicht das richtige [[Holoprogramm]] kennengelernt hat. Er bietet ihr ein spezielles Erlebnis an, doch Kira lehnt ab und erklärt, dass er einen solchen Versuch [[Reue|bereuen]] würde. Mürrisch verlässt der [[Barkeeper]] die beiden daraufhin.
Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Kira bei Dax für die Verspätung. Sie erklärt, dass sie noch einmal die [[Rotation (Besatzung)|Roatation]] der [[Besatzung]] widerholen wiederholen mussten. Sofort will Dax wissen, ob dies bedeutet, dass Kira nun keine Zeit hat, allerdings erklärt die, dass es bei der Verabredung bleibt, sie will nur nicht [[Absturz|abstürzen]]. Daraufhin verspricht ihr Dax, dass dies nicht geschehen wird, da sie mit einer einfachen [[Simulation]] anfangen werden. Sie schlägt dafür einen [[Segeltörn]] durch den [[Großer Erg|großen Erg]] auf [[New Mecca]] vor. Damit ist Kira einverstanden und Dax verspricht ihr, dass es toll wird.
[[Datei:Kira redet mit Alenis Grem.jpg|thumb|Kira redet mit Alenis Grem]]
[[Datei:Kira sucht das Überwachungsgerät.jpg|thumb|Kira sucht nach Überwachungsgeräten]]
In ihrem angeblichen Zuhause auf Cardassia sieht sich Kira um. Sie sucht auch unter dem [[Tisch]] nach [[Überwachungsgerät]]en. Als Tekeny hereinkommt, erklärt er ihr, dass sie in der linken die linke Ecke über dem Fenster schauen muss, da dort die Überwachungsgeräte des Obsidianischen Ordens sind. Allerdings erklärt er, dass sie nicht eingeschaltet sind, da er Mitglied des [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommandos]] ist und die Geräte werden nur aktiviert, wenn er es verlangt. Dann stellt er ihr ein [[Tablett]] hin und erklärt, dass er davon ausging, sie würde gerne etwas bajoranisches zum [[Frühstück]] haben. Aus diesem Grund, so der Cardassianer, hat er ihr etwas [[Hasperat]] [[Replikator|repliziert]]. Allerdings entgegnet Kira, dass sie nicht hungrig ist. Dann nimmt sie eine [[Knochenschnitzerei]] in die [[Hand]] und schaut sie sich an. Sofort fragt Tekeny, ob sie dies wiedererkennt. Dann erklärt er, dass dies die Knochenschnitzerei ist, die sie machte, als er zum Legat befördert wurde. Kira entgegnet daraufhin, dass seine Tochter [[talent]]iert war, während sie die Knochenschnitzerei wieder hinstellt. Der Cardassianer bejaht Kiras Aussage und bezieht sie auf Kira. Er erklärt, dass sie [[Künstler]]in hätte werden sollen, da sie ein [[Auge]] für das Detail hat. Allerdings, so fährt er fort, war sie fest entschlossen, dem Obsidianischen Orden beizutreten. Ihre Auffassung war es damals, dies für Cardassia zu tun. Er selbst ist jedoch der Ansicht, dass Cardassia ein paar Künstler nicht schaden würden. Dann bietet er ihr erneut etwas von dem Hasperat an. Doch Kira lehnt erneut, diesmal mit Nachdruck, ab. Diese Haltung erinnert Tekeny an ihre Mutter, die genauso [[Sturheit|stur]] war und nie etwas auf die leichte Art bewältigen konnte. Ihm ist bewusst, dass die Frau vor ihm sich nicht an sie erinnern kann. Bestimmt entgegnet Kira, dass ihre [[Kira Meru|Mutter]] eine [[Ikonenmaler]]in aus der Dahkur-Provinz war und im [[Singha-Flüchtlingslager]] an [[Unterernährung]] stabstarb, als sie selbst drei Jahre alt war. Tekeny kontert jedoch, dass ihre Mutter [[Untersuchungsrichter]]in in der [[Zentraluniversität]] war. Dann gibt er sich selbst die Schuld und erklärt, dass er niemals hätte zulassen dürfen, dass sie auf die Mission nach Bajor geht. Und er hatte die Möglichkeit gehabt, dies für eine [[Gefälligkeit]] von einem Freund, ohne ihr Wissen zu unterbinden. Doch da sie so entschlossen war zu gehen, dass er nicht das [[Herz]] hatte, sie aufzuhalten. Er fügt an, dass ihre Mutter ihm dies nie verziehen hatte. Daraufhin erwidert Kira, dass er wirklich gut ist. Das Haus, das Essen und die [[Geschichte (Erzählung)|Geschichten]], das alles klingt sehr einleuchtend. Allerdings glaubt sie ihm kein Wort davon. Dann verlässt sie den Raum und der Cardassianer erklärt kleinlaut, dass es ihm Leid tut.
[[Datei:Sisko_will_Garak_mit_nach_Cardassia_nehmen.jpg|thumb|Sisko will Garak mit nach Cardassia nehmen]]
Unterdessen befragt Sisko Garak im Sicherheitsbüro auf Deep Space 9. Er will wissen, welche Informationen der Cardassianer bezüglich Kiras Verschwinden hat. Doch der erklärt, dass er alles was er weiß, schon Dr. Bashir erzählt hat. Sisko möchte die Informationen jedoch aus erster Hand, woraufhin Garak erklärt, dass es vollkommen unmöglich sein wird, Kira zu befreien, wenn die Angaben seines Freundes stimmen und der Obsidianische Orden sie gefangen hält. Odo, der dem Gespräch beiwohnt , erwidert, dass es für ihn und Sisko vielleicht unmöglich sein würde, doch er geht davon aus, das Garak dies könnte. Allerdings erwidert der, dass der Constable wohl seine Fähigkeiten überschätzt. Doch Sisko entgegnet, dass er nicht hofft, dass man die Fähigkeiten des Cardassianers unterschätzt, denn der Schneider wird Odo und ihn nach Cardassia begleiten. Garak ist entsetzt und erklärt, dass er sicher nicht auf Deep Space 9 wäre, würde man ihn auf Cardassia dulden. Sisko greift diesen Punkt gerne auf und erklärt, dass einige [[Minister]] in der [[Bajoranische Regierung|bajoranischen Regierung]] gibt, die sich wegen der Anwesenheit des Cardassianers auf der Station Sorgen machen. Einige wollen laut Sisko sogar, dass er fortgeschickt wird. Es selbst sieht derzeit keine andere Möglichkeit, als die Bitte der Minister zu erfüllen, es sei denn, er kann ihnen deutlich machen, wie wichtig Garak für sie sein könnte. Sollte er helfen Kira zu retten, so würde dies sicher sein Ansehen bei der bajoranischen Regierung erhöhen. Daraufhin will Garak wissen, weshalb es ihn kümmern sollte, was die bajoranische Regierung von ihm hält. Doch Sisko erwidert, dass es wohl so aussieht, dass eine bajoranische Raumstation unter Kontrolle der [[Föderation]] für jemanden, der Ärger mit dem cardassianischen Zentralkommando hat, der sicherste Ort in der [[Galaxie]] sein könnte. Daraufhin unterstellt Garak Sisko [[Erpressung]]. Sisko gibt dies ohne Umschweife zu. Dann erklärt er, dass sie mit falschen [[Transitdokument]]en reisen werden, die vom [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ausgestellt wurden. Weiter berichtet er, dass Mr. [[Miles O'Brien|O'Brien]] die [[Schildharmonik]] der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] so konfiguriert hat, dass sie auf [[Langstreckensensor]]en als [[kobheerianischer Frachter]] erscheint. Zum Schluss teilt er Garak mit, dass sie in drei Stunden aufbrechen werden. Bevor Sisko geht, will Garak aber noch eines klarstellen. Zwar will er die Tortur mitmachen, aber er will sein Leben nicht opfern, um einem anderen zur Hilfe zu kommen. Sollte es Anzeichen für Schwierigkeiten gehen, sind seien die anderen auf sich alleine gestellt. Sofort erklärt Sisko, das dies wohl der erste völlig ehrliche Standpunkt des Cardassianers ist, den er je gehört habe. Dann geht er.
Nachdem Entek wieder im Haus von Tekeny ist, bedauert er es, dass sich bei Kira, die er weiter als Iliana ausgibt, kein Erfolg bezüglich ihres Gedächtnisses einstellt, da dies einiges leichter machen würde. Dann wendet er sich an Kira und erklärt, dass er ihr einige Fragen stellen muss. Doch Tekeny interveniert. Er ging davon aus, dass die sie mehr Zeit bekommen würde, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen. Doch Entek erklärt, dass sie genug Zeit bekommen hat. Allerdings haben die [[Desegranin]]injektionen haben bisher leider keine Wirkung gezeigt. Im Normalfall kommen die Erinnerungen bei dieser Behandlung nach nur ein paar Stunden wieder an die Oberfläche zu gelangen und bei ihr sind es schon zwei Tage. Nun erkundigt sich Tekeny, was passiert, wenn die Injektionen nicht zu wirken beginnen. Darauf erhält er die Antwort, dass seine Tochter über Informationen verfügt, die sie benötigen. Er ist sich sicher, dass sie bald erkennen wird, dass es besser ist, zu [[Kooperation|kooperieren]]. Dann will er mit der Befragung beginnen, woraufhin Tekeny erklärt, dass er ins Nebenzimmer geht, falls man ihn benötigt. Entek macht ihm allerdings klar, dass die Frau ein Mitglied ihres Volkes ist und es keinen Grund gibt, ihr etwas anzutun. Allerdings traut Tekeny ihr nicht und will in der Nähe sein, um ihn daran zu erinnern, falls er es vergisst. Dann geht der Legat.
[[Datei:Kira deckt Kira auf.jpg|thumb|Schockiert starrt Kira auf Beweisstück S1938I]]
====Akt IV: In des Vaters Armen====
[[Datei:Entek_kennt_Geheimnisse_von_Kira.jpg|thumb|Entek kennt Geheimnisse von Kira]]
Immer noch geschockt von dem [[Beweis]] tut Kira dies als eine Fälschung ab. Sie vermutet , dass es ein [[Klon]] oder ein [[Hologramm]] ist und geht davon aus, dass sie sich in einer Holosuite befindet. Doch Entek untermauert seine Geschichte mit Einzelheiten aus ihrem Leben. Er erklärt, dass sie einmal auf einem großen [[Erkundungsgang]] in den [[Bestri-Wälder]]n war und glaubte einen cardassianischen [[Soldat]]en zu sehen. Daraufhin [[Schuss|schoss]] sie auf ihn und traf ihn, nur um festzustellen, dass es eine [[Hara-Katze]] war, die gerade ihr Junges [[Säugen|säugte]]. Sofort will Kira von Entek wissen, woher er die Begebenheit kennt, da nie jemand etwas von dieser Sache erfuhr. Der erklärt, dass er davon weiß, da der Obsidianische Orden ihr diese Geschichte in ihren Erinnerungen plazierte. Genauso, wie ihr jede andere Erinnerung gegeben wurde. Dinge, die sie nicht von der echten Kira erhalten konnten, erhielten sie von anderen [[Gefangener|Gefangenen]] oder erfanden es selbst. Er empfiehlt ihr, sich zweierlei Dinge zu fragen. Zum einen soll sie sich fragen, ob von seinen Erzählungen irgendetwas außerhalb der Möglichkeiten des Obsidianischen Ordens ist und zum zweiten möchte er wissen, weshalb sie sich all die Mühe machen sollten, wenn sie nicht wirklich seine Agentin wäre. Sollte es nur um Informationen gehen, die er bräuchte, so versichert er ihr, dass er sie längst hätte. Doch er erklärt, dass er dies nicht will, da er sie mag. Dann berichtet er, dass Iliana eine seiner besten [[Schüler]]innen war. Er fordert Kira auf, über seine Worte nachzudenken und sich die Aufzeichnungen anzusehen, da der Orden nicht länger bereit ist, zu warten. Entek verlässt daraufhin den Raum und lässt die verwirrte Kira zurück.
[[Datei:Fluchtgedanke.jpg|thumb|Kira will flüchten]]
Nachdem sich Kira wieder etwas aufgerafft hat, versucht sie, eines der Fenster zu öffnen und das Kraftfeld davor zu deaktivieren. Es gelingt und gerade aus als sie das Haus durch das Fenster verlassen will, kommt Tekeny herein und erklärt, dass sie ihre Fähigkeiten, die sie durch den Obsidianischen Orden erhalten hatte, immer noch besitzt. Daraufhin dreht sie sich zu dem Mann um und erklärt, dass sie dies in der Zeit des Widerstands lernte. Tekeny geht nicht darauf ein, sondern empfiehlt ihr beim nächsten Mal einen [[Kontaktdraht]] zwischen die der [[Wand]] und der [[Zugangsplatte]] zu lassen, da der [[Stummer Alarm|stumme Alarm]] ausgehöst ausgelöst wird, wenn sie die beiden trennt. Kira verspricht sich dies zu merken und geht davon aus, dass er versuchen wird, sie aufzuhalten. Doch der Cardassianer erklärt, dass er das nicht braucht, da sie keine 500 [[Meter]] weit kommen würde, bevor der Orden sie entdeckt. Daraufhin erklärt Kira, dass sie bereit ist, dieses Risiko einzugehen. Als Tekeny sie Iliana nennt, fordert sie ihn harsch auf, sie nicht so nennen, da sie nicht seine Tochter ist. Dann will sie gehen. Allerdings macht der Legat ihr klar, dass sie Cardassia nicht verlassen kann und durch ihr Verhalten alles nur schlimmer machen wird. Er bietet ihr an zu helfen, woraufhin Kira entgegnet, dass er ihr am besten helfen könnte, wenn er sie wegbringt. Sie stellt klar, dass sie niemals mit dem Orden kooperieren wird. Wenn ihnen dies klar wird, werden sie sie befragen und sie ist sicher, dass sie das nicht überleben wird. Doch Tekeny [[Versprechen|verspricht]] ihr, dass dies nicht geschehen wird. Er will dem Orden nicht gestatten, ihr zu schaden, egal wie sie sich entscheidet. Zuvor bittet er sie jedoch, sich die Aufzeichnung anzusehen, die Entek ihr gar, da dies der einzige Weg für sie ist, die Wahrheit zu erfahren. Nun lässt er Kira alleine zurück.
Nachdem Tekeny gegangen ist, holt Kira das Datenstäbchen hervor und steckt es in den Computer. Dann fordert sie diesen auf, mit dem Abspielen der Aufzeichnung zu beginnen. Auf dem Bildschirmerscheint Bildschirm erscheint Iliana und spricht sich selbst an. Sie begrüßt sich zu Hause und erklärt den Sinn der Aufzeichnungen. Sie erklärt, dass sie zur Widerherstellung Wiederherstellung der Erinnerungen gemacht wurden. Dann berichtet sie, dass sie am nächsten Tag [[Operation|operiert]] wird und Cardassia schon jetzt vermisst. Allerdings ist ihr klar, dass das, was sie tut, richtig ist, da der [[Terrorismus]] auf Bajor gestoppt werden muss. Zwar, so fährt sie fort, ist ihr Vater dagegen, dass sie fortgeht und ihre Mutter nicht besonders glücklich aussieht, allerdings hofft sie, dass sie es eines Tages verstehen werden. Alles was sie will ist, dass sie stolz auf sie sind.
[[Datei:Probleme beim Durchflug.jpg|thumb|Garak bietet seine Hilfe bei Problemen mit Cardassianern an]]