Der Maquis, Teil I: Unterschied zwischen den Versionen
(→Akt II: Krieg in der EMZ) |
|||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
| RemAustrahlung= | | RemAustrahlung= | ||
}} | }} | ||
+ | |||
Nachdem ein [[Cardassianer|cardassianischer]] [[Frachter]] bei [[Deep Space 9]] [[Explosion|explodiert]], machen die [[Cardassianer]] den [[Maquis]] dafür verantwortlich. | Nachdem ein [[Cardassianer|cardassianischer]] [[Frachter]] bei [[Deep Space 9]] [[Explosion|explodiert]], machen die [[Cardassianer]] den [[Maquis]] dafür verantwortlich. | ||
Version vom 24. Februar 2012, 02:39 Uhr
Nachdem ein cardassianischer Frachter bei Deep Space 9 explodiert, machen die Cardassianer den Maquis dafür verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Am oberen Pylonen 1 von Deep Space 9 ist das cardassianische Schiff Bok'Nor angedockt. Es werden Waren durch die Luftschleuse auf das Schiff gebracht. Nachdem die letzten Cardassianer an Bord sind, wird die Luke zum Schiff geschlossen.
Nach dem Schließen der Luke macht sich eine Person in Sternenflottenuniform, die sich in der Luftschleuse aufhält, ans Werk und öffnet eine Paneel an dem cardassianischen Schiff. Der Mann beginnt an den unter dem Paneel gelegenen Bauteilen zu arbeiten.
Unterdessen berichtet Dax auf der OPS, dass die Bok'Nor den oberen Pylonen 1 in drei Minuten verlassen will. Kira weist die Trill darauf hin, dass ein bolianisches Schiff auf den Koordinaten 101,38 nähert und fortdert sie auf, der Bok'Nor einen eigenen Korridor zuzuweisen. Dax bestätigt dies.
Dann fragt Kira, ob Dax mit ihr zu Abend essen möchte. Doch die lehnt ab, da sie schon mit Captain Boday verabredet ist. Kira ist über die Wahl der Verabredung erschüttert. Doch Dax macht sie darauf aufmerksam, dass er über einen brillanten Geist verfügt und ihre Gehirne gegenüber seinem wie Walnüsse wirken. Letzteres kann Kira bestätigen, hatte sie sein Gehirn ja schon gesehen, doch Dax entgegnet, dass es nicht seine Schuld ist, dass Gallamiten transparente Köpfe haben. Das versteht die Bajoranerin schon, jedoch wünscht sie sich den Anblick sicher nicht beim Essen.
Daraufhin erwidert Dax, dass Kira bei Männern zu viel Wert auf Äußerliches legt. Doch die will das so nicht stehen lassen. Wenn sie einen Mann küsst, so Kira, dann will sie auch sehen, wo sie ihn küsst, woraufhin Dax erwidert, dass die Erfahrung aus sieben Leben ihr eine erweiterte Perspektive gibt. Nun meint Kira, dass sie bei nur einem Leben wohl etwas wählerischer sein muss, als Dax. Die wiederum will wissen, was das bedeuten soll, worauf Kira antwortet, dass sie nicht mit Ferengis ausgehen würde. Dax ist von dieser Anspielung nicht erfreut.
Nach dem Gespräch mit Kira löst Dax die Andockklammern am oberen Pylonen 1. Das Schiff setzt sich in Bewegung. Plötzlich empfängt Dax unnormale Werte von der Bok'Nor. Sofort fordert sie die Besatzung des Schiffes auf, alle Maschinen zu stoppen, doch die Warnung kommt zu spät. Das Schiff explodiert.
Sofort fordert Kira einen Bericht von Dax. Diese gibt eine Art Impulsüberlastung an und will dies genauer untersuchen. Während Dax die Untersuchungen beginnt, fordert Kira das technische Personal auf, sich auf den Notfall vorzubereiten. Doch Dax teilt ihr mit, dass das Schiff explodierte und niemand mehr zu retten ist.
Akt I: Ein alter Freund
Mit einem Runabout untersuchen Chief O'Brien und Kira die Trümmer der Bok'Nor. Doch zunächst kann der Chief nichts Ungewöhnliches finden. Die gefundenen Materialien sind die Gleichen wie bei jedem cardassianischen Raumschiff. Deshalb vermutet Kira eine Fehlfunktion des Impulsgenerators. Doch O'Brien kann ihr derzeit noch nicht zustimmen, da noch nicht genügend Informationen für eine Diagnose vorliegen. Allerdings ist sich die Bajoranerin sicher, dass die Cardassianer schon bald eine offizielle Erklärung verlangen werden.
In diesem Moment meldet sich Captain Sisko und möchte wissen, ob es schon etwas Neues gibt. Doch auch ihm kann der Chief nur mitteilen, dass es keine Hinweise auf Sprengstoff gibt. Daraufhin weist Sisko die Besatzung des Runabouts darauf hin, dass die Admiräle ihm ihre Unterstützung zugesichert haben. Er will nun wissen, ob es ein Unfall war. Aber auch hier kann O'Brien noch keine Aussage machen. Er bittet um etwas mehr Geduld und verspricht den Captain auf dem Laufenden zu halten.
Derweil möchte Kira wissen, ob es Neuigkeiten von den Cardassianern gibt, doch die, so Sisko, lassen nichts von sich hören. Odo ergänzt, dass alle Außenposten der Bajoraner wegen befürchteter Vergeltungsschläge in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Zudem veröffentlichte die provisorische Regierung eine Erklärung, in der sie alle Verantwortung von sich wies.
Daraufhin wendet Kira ein, dass es durchaus möglich ist, dass die Bok'Nor durch einen Unfall zerstört wurde. Allerdings geht Odo nicht davon aus, dass die Cardassianer die für die Zerstörung eines ihrer Schiffe in bajoranischem Gebiet einen Unfall als Erklärung akzeptieren werden.
Plötzlch registriert O'Brien Spuren einer Mercassiumverbindung. Das verwundert Dax, hätte sich doch kein Mercassium auf dem Schiff befinden dürfen. Sofort will Odo wissen, ob es sich bei Mercassium um einen Sprengstoff handelt, doch Sisko erklärt, dass es sich bei dem Stoff um eine synthetische Komponente handelt, die von der Föderation für Schildgeneratoren verwendet wird und dass diese Technologie mit keinem geteilt wird.
Unterdessen analysiert Dax den Fund und vermutet, dass der Chief wohl keinen Hinweis auf Sprengstoff finden wird. Sie ist sich sicher, dass es sich dabei um implosive Protomaterie handelt, die so konzipiert war, dass sie mit der Impulssignatur übereinstimmt. Dies würde auch den von ihr vor der Explosion registrierten Anstieg der Fusionsrate erklären, die sie zuerst auf eine Fehlfunktion Maschinen der Bok'Nor hielt. Dax geht davon aus, dass es kein Unfall war.
Der Chief will dies beweisen. Dazu muss er allerdings ein hochauflösendes Spektrum der Impulstrümmer anfertigen. Doch O'Brien braucht dafür Zeit. Sisko ist sich dessen bewusst und will die Admiräle davon in Kenntnis setzen. Er fordert den Chief auf, gleich mit der Arbeit zu beginnen.
In diesem Moment erreicht der Turbolift die OPS. Heraus tritt Commander Calvin Hudson, ein alter Freund von Sisko. Der bedankt sich, dass sein Freund so schnell kommen konnte und Hudson, den Sisko einfach nur Cal nennt, erwidert, dass er ihn lieber unter anderen Umständen wiedergesehen hätte.
Sofort begrüßt auch Dax den Mann. Der ist etwas verwundert, kennt er die Frau doch nicht. Doch Sisko stellt ihm Jadzia Dax vor. Sogleich beginnt die Verwunderung einem Lächeln zu weichen und er begrüßt die Frau. Dann stellt Sisko ihm Odo vor und berichtet, dass Hudson der Attaché der Sternenflotte in der Entmilitarisierten Zone ist.
Odo möchte wissen, ob Hudson sich Sorgen um die Kolonien macht und der erwidert, dass sich die Cardassianer entlang der Grenze bisher ruhig verhalten. Doch Odo findet das eher beunruhigend, vor allem, da sie sich auch so gegenüber den Bajoranern verhalten.
Dann gehen Sisko und Hudson in das Büro des Präfekten. Auf dem Weg dorthin verspricht Calvin Dax, dass beide sich bei Gelegenheit noch unterhalten werden. Im Büro gesteht er Sisko, dass Jadzia mehr über ihn weiß, als jede andere Frau, sogar mehr als seine eigene Frau. Die beiden unterhalten sich noch etwas weiter über Dax und Benjamin versichert seinem Freund, dass Jadzia anders als Curzon ist und nichts zwischen ihm und der Trill läuft. Hudson versteht, dass das wohl zu merkwürdig wäre.
Nun erkundigt sich Calvin nach Jake und Benjamin erklärt, dass der versucht, seinen Vater besonders stolz zu machen und ist der Meinung, dass er so schnell erwachsen wird. Dann meint Hudson, dass er sehr schwer für Benjamin gewesen sein muss, ihn alleine großzuziehen und ist froh, dass er selbst keine Kinder hatte. Doch Sisko erwidert, dass die b eiden sich gegenseitig halfen. Dann kommt er auf Calvins Frau Gretchen zu sprechen und entschuldigt sich, dass er bei seinem Verlust nicht dabei war. Allerdings meint der, dass das schon in Ordnung sei und er berichtet, dass er nach seiner Versetzung in die Kolonien hoffte, einen Urlaub mit Jake und Benjamin zu verbringen. Doch Sisko erwidert, dass wohl niemand Zeit dafür hätte.
Daraufhin erklärt Hudson, dass sich sein Leben veränderte, seit die Föderation die Kolonien aufgegeben hatte. Doch Sisko sieht das anders, er hält Hudsons Anwesenheit für einen Beweis dafür, dass die Föderation sich kümmert. Allerdings kann Calvin dem nicht zustimmen. Für ihn ist die eigene Anwesenheit nicht ernst genug gemeint. Er hat zwar die Aufgabe die Kolonien unter den neuen Bedingungen des Vertrages funktionsfähig zu halten, doch das Territorium fiel nun an die Cardassianer. Er hält den Vertrag nicht für gut, denn die Föderation gab seiner Meinung nach zu viel her. Doch Sisko erwidert, dass auch einige Kolonien der Cardassianer in der Föderationszone bleiben wollten. Er hält dies für eine gute Vereinbarung.
Allerdings ist Calvin anderer Meinung. Er weiß, dass die Cardassianer bleiben wollen, da sie wissen, dass die Föderation diese Kolonien beschützen wollen, er geht aber auch davon aus, dass die Cardassianer dies für die Kolonien der Föderation nicht machen werden.
Nun berichtet Sisko, dass einige Admiräle befürchten, dass die Zerstörung der Bok'Nor den Vertrag gefährden könnte, doch Hudson sieht keine Risiken für die Kolonien. Er kennt die Cardassianer nach eigener Meinung so gut wie kein Anderer und er ist sich sicher, dass sie mit dem Vertrag sehr zufrieden sind und dies nun nicht riskieren wollen, indem sie Truppen in die Entmilitarisierte Zone schicken. Er sieht eher eine Gefahr für die bajoranische Grenze.
Sisko ist verwundert, dass die Cardassianer keinerlei Reaktion auf die Zerstörung der Bok'Nor zeigen, doch für Hudson ist das keine Überraschung. Calvin weiß, dass die Cardassianer nie so reagieren, wie man das von ihnen erwartet. Er ist sich sicher, dass sie sich bald melden.
Akt II: Krieg in der EMZ
Auf dem Promenadendeck von Deep Space 9 treffen sich der nun nun nun zivil gekleidet Samuels, der Mann, der die Bok'Nor sabotiert hatte und die Vulkanierin Sakonna. Die Frau berichtet, dass Quartiere für ihn auf Deck 7, Sektion 4G organisiert sind. Sie schlägt ihm vor, sich bis zum Eintreffen seines Schiffes im Hintergrund zu halten. Daraufhin gehen die beiden ohne ein weiteres Wort zu wechseln auch schon wieder getrennte Wege.
Das Gespräch wurde unterdessen von zwei Personen von der oberen Ebene des Promenadendecks aus beobachtet, die sogleich dem Mann folgen.
Kurz darauf zählt Quark in seiner Bar Latinum. Plötzlich steht Sakonna hinter ihm. Der Barkeeper bemerkt dies und erkundigt sich, ob er der Frau etwas bringen kann. Doch die erwidert seine Frage, mit der Gegenfrage, ob er Quark ist. Sofort entgegnet der, dass der Haftbefehl gegen ihn aufgehoben wurde und die Sache schon lange geklärt wäre. Allerdings interessiert sich die Frau nicht für den Haftbefehl und Quark wundert sich, woher sie weiß, wer er ist. Darauf antwortet sie, dass es naheliegend ist, dass derjenige, der die Einnahmen zählt, auch der Besitzer ist.
Nun möchte Quark erneut wissen, was er für die Frau tun kann und Sakonna antwortet, dass sie einen geschäftlichen Vorschlag für ihn habe. Sofort ist Quark hellhörig und versucht seine vorherige Aussage über den Haftbefehl zu verharmlosen. Doch die Frau interessiert die Vergangenheit des Ferengi nicht. Das beruhigt Quark und er erkundigt sich nach dem Namen der Frau. Die unterbreitet ihm diesen auch.
Daraufhin holt Quark eine Flasche vulkanischen Portwein hervor. Er bietet ihn der Frau an, doch die erwidert, dass sie keinen Grund zum Trinken habe, da sie keinen Durst hat. Doch Quark füllt ihr ein Glas des Getränks und stellt es ihr hin. Dann kommt er zurück zu ihrem Anliegen. Doch Sakonna will lieber wo anders mit ihm reden, da es etwas Privates ist. Sofort schlägt der Ferengi vor, das Ganze beim Essen zu tun, sofern man dies auf eine Zeit legen kann, zu der die Vulkanierin auch Hunger hat. Sie akzeptiert dies und beide verabreden sich für acht Uhr.
Ohne sich zu verabschieden verlässt Sakonna den Ferengi. Der schaut ihr erst hinterher und sagt dann zu sich selbst, dass die Frau es genießen wird, wenn er sie küsst. Dann nimmt er das Glas mit dem Wein und trinkt einen Schluck, wendet sich aber gleich angewidert ab.
Unterdessen geht Samuels durch einen Korridor in Richtung seines Quartiers. Die Fremde Frau, die ihn zuvor beobachtet hatte, kommt ihm entgegen. Sie lässt ihre Tasche vor ihm fallen. Hilfsbereit bückt sich der Mann und versucht ihr die Tasche aufzuheben. In diesem Moment tritt ihr Begleiter von hinten an Samuels heran und betäubt diesen mit einem Hypospray. Bewusstlos sinkt der Mann zusammen. Daraufhin verschleppen die beiden Fremden Samuels.
Später kommt Commander Sisko in sein Quartier. Er ruft nach seinem Sohn, doch der antwortet nicht. Stattdessen ertönt eine bekannte Stimmer zu ihm herüber und sagt, dass Jake nicht im Quartier ist. Es ist Gul Dukat. Er entschuldigt sich, dass er den Commander damit erschreckt.
Sofort will Sisko wissen, wo Jake ist, doch Dukat gibt an, dass er das nicht weiß. Sisko schaut den Cardassnianer misstrauisch an. Der versteht und ist entsetzt, dass Sisko ihn verdächtigt, dessen Sohn etwas angetan zu haben. Doch der macht ihm klar, dass er ihm alles zutrauen würde. Dukat findet das verletzend und beteuert, dass er als sein Freund da wäre.
Doch darauf lässt es Sisko nicht ankommen. Er meldet sich bei Kira, was Dukat für überstürzt hält. Als Kira sich meldet, fordert Sisko sie auf, nach Jake zu suchen und ihm Bericht zu erstatten.
Dann will der Commander wissen, wie Dukat auf die Station kam. Der berichtet, dass er als nicht registrierter Passagier auf einem kotakianischen Schiff reiste und dann durch die Laderampe auf die Station schlich. Sisko wundert sich, dass er es dann bis zu seinem Quartier schaffte, ohne gesehen zu werden, doch Dukat erwidert, dass dies für ihn kein Problem war, da er fast zehn Jahre Commander der Station war. Er gibt an, dass er die Korridore so gut kennt, wie kein Anderer.
In diesem Moment meldet sich Kira und teilt mit, dass Jake an Andockrampe 1 ist und den bajoranischen Frauen beim Verlassen der Schiffe zusieht. Sie will wissen, ob sie ihn in sein Quartier schicken soll, doch Sisko erwidert, dass dies nicht nötig ist.
Nun will Sisko wissen, weshalb Dukat da ist. Der erwidert, dass Sisko wegen der Bok'Nor wohl ein Problem hat. Sofort will Sisko wissen, ob das Zentralkommando auf diese Weise auf seine Kommuniques reagiert. Doch Dukat beteuert, dass das Zentralkommando nicht weiß, dass er auf der Station ist. Er gibt an, dass er inoffiziell da ist, um Sisko zu helfen, die Wahrheit über die Bok'Nor herauszufinden. Verwundert fragt Sisko, weshalb Dukat ihm helfen will. Der erwidert, dass er die Wahrheit schon kennt.
Daraufhin will Sisko wissen, wer verantwortlich ist. Dukat erwidert, dass die Föderation verantwortlich ist. Zwar weiß er, dass es nicht Sisko persönlich ist, denn er ist in seinen Augen ein ehrenwerter Mann, doch Dukat ist sich sicher, dass es in der Föderation Kräfte gibt, die zur Zerstörung einen Raumschiffes mittels Implosionssprengsatz in der Lage sind.
Sisko will dies nicht ohne weiteres glauben. Das kann Dukat verstehen. Seine Aufgabe ist es, Sisko davon zu überzeugen, dass die Föderation sich um die Angelegenheit zu kümmern und nicht zu warten, bis die Cardassianer es tun, da dies den neuen Vertrag mit der Föderation gefährden könnte. Deshalb schlägt Dukat vor, eines der Shuttle der Station zu verwenden. Er will mit Sisko in die Volan-Kolonien aufbrechen. Sisko versteht, dass es also in die Entmilitarisierte Zone geht. Doch Dukat erwidert, dass die Zone nicht wirklich entmilitarisiert ist.
Wenig Später machen sich Sisko und Dukat von Deep Space 9 aus mit einem Runabout auf den Weg in die Entmilitarisierte Zone. Während des Fluges beschwert sich Dukat, dass seine Kontrollkonsole nicht eingeschaltet ist. Er geht davon aus, dass beide Konsolen eingeschaltet sind, sodass er im Notfall die Kontrolle übernehmen könnte. Doch Sisko erwidert, dass Dukat dann wohl Pech hat. Allerdings verspricht ihm Dukat, dass er bestimmt keine technischen Details stehlen wird. Doch Sisko traut ihm nicht, sind die Cardassianer doch für ihr fotographisches Gedächtnis bekannt.
Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob es stimmt, dass man cardassianische Kinder schon mit vier Jahren einem Training des Verstandes unterzieht. Dukat erwidert, dass dies der Wahrheit entspricht und gibt an, dass die Wissensbildung der Cardassianer einzigartig im Quadranten ist. Doch Sisko sieht dies etwas anders. Er sieht dies als Entzug der Freuden der Kindheit. Allerdings erwidert der Cardassianer, dass Wissen Macht bedeutet und Freude nur verwundbar macht. Sisko teilt diese Ansicht jedoch nicht. Das kann Dukat bei ihm jedoch nicht verstehen, ist er doch einer der am wenigsten verwundbarsten und freudlosesten Menschen, die der Cardassianer kennt. Darauf erwidert Sisko, dass das nur gegenüber Dukat so ist. Daraufhin teilt der mit, dass er sich freut, den Commander auf der Reise besser kennen zu lernen. Doch der erwidert, dass sich die beiden gut genug kennen.
Dann wendet sich Dukat einer Konsole zu und fragt, ob dies die Hydraulikkontrolle oder die Deflektornetzkonsole ist. Doch dann meint er, dass dies nur etwas Neugier und nicht wichtig sei, da cardassianische Jagdgeschwader der Technologie um Jahre voraus sind.
Plötzlich werden die beiden im Gespräch unterbrochen. Die Langstreckensensoren empfangen einen Notruf. Ein Handelsschiff der Föderation wird von Cardassianern angegriffen. Als Sisko Dukat davon berichtet, wendet dieser sich genervt ab. Dann fährt Sisko fort und berichtet, dass das Raumschiff von zwei cardassianischen Schiffen innerhalb der Entmilitarisierten Zone angegriffen wird. Dukat hält dies für unmöglich. Er ist davon überzeugt, dass etwas nicht stimmt und behauptet, die Cardassianer würden den Vertrag stets einhalten.
In diesem Moment bricht die Verbindung zum Handelsschiff ab. Er setzt Warp drei zu den letzten bekannten Koordinaten. Zuvor erkundigt er sich jedoch bei Dukat, ob das für ihn in Ordnung ist. Der ist damit einverstanden, da er der Ursache selbst gerne auf den Grund gehen will.
Auf dem Weg zu der Quelle des Notrufs erkundigt sich Dukat, was für einer Schiffsklasse die cardassianischen Schiffe aufweisen. Sisko geht von kleinen Shuttles aus und die Anzeichen sprechen dafür, dass sie mit Phaserbänken der Galor-Klasse bewaffnet sind. Dukat versteht dies nicht. Er fordert Sisko auf, Kontakt mit den Schiffen aufzunehmen.
Sisko versucht eine Verbindung zu den Schiffen herzustellen, doch die reagieren nicht. Daraufhin fordert Dukat Sisko auf, einen Kanal zu öffnen. Er wendet sich an die Angreifer und gibt sich als Gul Dukat zu erkennen. Doch die Piloten der Schiffe reagieren nicht. Daraufhin gibt Dukat sogar seine Sicherheitsidentifikation an und befiehlt den Angriff abzubrechen, aber wieder gibt es keine Reaktion.
Nun berichtet Sisko, dass sie nur noch zwei Minuten von den Schiffen entfernt sind. Dukat versucht weiterhin Kontakt aufzunehmen. Er teilt den Schiffen mit, dass er persönlich die Photonentorpedos abfeuern wird, wenn Sie nicht Kontakt zu ihm aufnehmen. Dann fordert er Sisko auf, diese zu aktivieren. Sisko tut dies und will Dukat erklären, wie er die Torpedos abfeuert, doch der Cardassianer erklärt, dass er die Kontrollen schon kannte, bevor er an Bord des Schiffes kam.
Doch noch bevor der Runabout in Reichweite der Schiffe kommt, bewegt sich ein weiteres Schiff der Föderation auf die Kämpfenden zu. Sisko beteuert, dass es kein Schiff der Sternenflotte ist. Er hält es für ein altes, umgebautes Kurierschiff.
Dieses Mal versucht der Commander das Schiff zu rufen. Doch auch hier keine Antwort. Stattdessen schießt das Schiff Torpedos auf die Cardassianer ab. Dies verwundert Sisko, da ein Schiff dieser Größe keine Photonentorpedos haben sollte. Dukat vermutet, dass es ein Schiff aus den Kolonien der Föderation ist. Noch bevor Sisko antworten kann, gelingt es dem Schiff die Cardassianer zu zerstören. Das Schiff selbst dreht ab.
Mit den Informationen macht Dukat Sisko klar, dass es in der EMZ einen von den Cardassianern und der Föderation unabhängigen Krieg der Kolonien gibt.
Akt III: Tod des Saboteurs
Auf Deep Space 9 trifft sich Quark unterdessen mit Sakonna. Der Ferengi hat einige Speisen vorbereitet, darunter die bei Vulkaniern beliebte Plomeek-Suppe und romulanische Riesenmolluske. Die Frau erkundigt sich, ob er jeden Abend so etwas isst. Quark verneint dies und meint, dass dies ein ganz besonderer Anlass ist. Für ihn, so der Ferengi, ist eine neue Geschäftsbeziehung immer ein bedeutender Anlass, der ihm eine Flasche Wein wert ist. Nach dem Wein, so Quark, möchte er mit der Frau tanzen.
Die Vulkanierin ist bereit, sich auf einige der Dinge einzulassen, wie zum Beispiel den Wein, allerdings lehnt sie es strikt ab, mit Quark zu tanzen. Doch der schlägt ihr vor, die Meinung nach dem Wein zu überdenken. Er ist sich sicher, dass sich im Inneren der Vulkanierin eine wilde Frau befindet, die nur darauf wartet, herausgelassen zu werden.
Allerdings geht die Frau nicht darauf ein, sondern will mit der Besprechung anfangen. Aber Quark erinnert sie an Erwerbsregel Nr. 214 und meint, dass sie erst etwas essen sollten, bevor es um das Geschäftliche geht. Als die Frau von den Erwerbsregeln hört, wird sie hellhörig und Quark erklärt, dass der Handel mit den Ferengi genau festgelegt ist und alle Transaktionen den 285 Erwerbsregeln unterliegen, um allen Seiten ein anständiges und ehrliches Geschäft zu garantieren. Sakonna findet dies bemerkenswert, denn das Erstellen eines Verhaltenskodex für geschäftliche Transaktionen ist ihrer Meinung nach logisch und beruhigend. Die Regeln erinnern sie im Aufbau an die Vulkanische Verfassung, die jedem Vulkanier uneingeschränkt fundamentale und persönliche Freiheiten garantiert. Ohne weiter darauf einzugehen, meint Quark, dass dies auch bei den Ferengi so sei.
Dann will Quark einen Toast aussprechen. Sakonna versteht diesen Brauch nicht. Doch ohne viel zu erklären, teilt der Ferengi mit, dass er sich besonders glücklich schätzt, dass ein Vulkanier und ein Ferengi ihre Unterschiede überwinden können und sich so nett gegenübersitzen können. Er gibt an, immer den größten Respekt für die Vulkanier gehabt zu haben, auch wenn dies nicht immer auf Gegenseitigkeit beruhte. Und nun möchte er auf die Vulkanier anstoßen.
Ohne viel zu genießen leert die Frau ihr Glas in einem Zug. Ungläubig schaut Quark ihr zu. Doch schnell findet er seine Worte wieder und erkundigt sich, an welche Art von Geschäften sie dachte. Offen antwortet Sakonna, dass es um den Erwerb von Waffen geht. Quark glaubt sich zu verhören, doch auf Nachfrage erwidert die Frau, dass sie Phaserbänke, Photonentorpedos, Truppentransporter und einige Kobalt-Thorium-Geräte benötigt. Die Liste ist sehr umfangreich.
Der Ferengi versucht sie zum leise Sprechen zu bewegen und erkundigt sich, ob sie Waffenschmugglerin ist. Doch die Frau ignoriert die Frage und entgegnet, dass die in Latinum bezahlen will. Zudem lässt sie ihn wissen, dass sie in Zukunft große und regelmäßige Lieferungen benötigt. Ungläubig bescheinigt Quark der Frau, dass sie nicht wie andere Vulkanier ist.
In den Volan-Kolonien rechtfertigt sich Gul Evek für den Angriff der Cardassainer auf das Handeslschiff der Föderation. Er gibt an, dass die Besatzung sich weigerte, jemanden an Bord zu lassen. Da den Cardassianern allerdings klar war, dass das Schiff Waffen durch die EMZ schmuggelt, griffen sie es an. Doch Commander Hudson erwidert, dass das Schiff medizinischen Nachschub nach Soltok IV bringen sollte.
In diesem Moment stoßen Sisko und Dukat zu der Gruppe um Evek und Hudson. Sofort erkundigt sich sein Freund, was Benjamin hier macht, doch der weiß noch nicht genau, wie er die Situation einordnen soll. Auch Evek ist überrascht über Dukats Erscheinen. Der wiederrum meint, dass die Situation einen spontanen Besuch nötig erscheinen ließ.
Dann teilt Sisko mit, dass sie den Angriff am Bildschirm mit verfolgten. Dukat hält dies für eine passende Beschreibung, da keines der Schiffe es für nötig erachtete, die Rufe des Runabout zu reagieren. Selbst die Cardassianer wollten nicht mit ihm reden. Evek schiebt dies auf die Tatsache, dass die Stimme Dukats aus einem Schiff der Föderation kam, doch der lässt dies nicht gelten, nannte er doch seine Sicherheitsidentifikation. Darauf wiederum antwortet Evek, dass sie wohl zu beschäftigt waren, woraufhin die Kolonistin Kobb ergänzt, dass sie einen nicht provozierten Angriff vornahmen.
Evek sieht das allerdings etwas anders. Er beschuldigt die Föderation, organisierte terroristische Aktivitäten gegen die Cardassianer zu unternehmen und den neuen Vertrag bewusst unterwandert. Doch Sisko ist der Meinung, dass die Föderation keine heimlichen Kriege führt. Doch dann möchte Evek wissen, wo das Föderationsschiff herkam, das Photonentorpedos an Bord hatte. Hudson stellt jedoch eine andere Frage und möchte wissen, weshalb die Shuttles mit Phaserbänken der Galor-Klasse ausgerüstet sind. Evek entschuldigt dies damit, dass sie sich gegen organisierte terroristische Aktivitäten zur Wehr setzen müssen. Allerdings sieht Sisko bisher keinen Beweis für diese Beschuldigung.
Daraufhin gibt Evek an, einen Beweis zu haben. Er gibt an, das Geständnis des Mannes zu haben, der die Bok'Nor zerstört hatte. Der Cardassianer überreicht Sisko ein Datenstäbchen und führt aus, dass der 43 Jahre alte und auf Volan II lebende William Patrick Samuels die Tat gestanden hatte. Sisko übergibt das Stäbchen an Hudson, der dies sofort abspielt.
In der Aufzeichnung des Geständnisses gibt Samuels die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu und teilt mit, dass er Mitglied einer gegen die Cardassianer operierende Einheit der Kolonisten ist. Zudem bestätigt er, dass er das Geständnis ohne Gewalteinwirkung gegeben habe. Er bedauert den Tod der 75 Besatzungsmitgleider der Bok'Nor und seine Teilnahme daran. Der letzte Satz von Samuels gilt seiner Frau und seinen Kindern. Er lässt ihnen mitteilen, dass es ihm leid tut und er sie liebt.
Der Kolonist Amaros kann das Geständnis nicht akzeptieren. Er ist der Meinung, dass Samuels alles gestanden hätte, nachdem die Cardassianer mit ihm fertig waren. Doch Evek beteuert, dass Samuels schon zu Beginn des Verhörs alles gestanden und aufrichtig bereut hatte.
Um die Aussage Eveks zu überprüfen will Hudson Samuels gerne selbst verhören. Daraufhin lässt Evek den Mann hereinbringen. Allerdings fügt er gleich darauf an, während Samuels hereingetragen wird, dass dieser nicht mehr verhört werden kann, da er Selbstmord beging.
Wütend springt Amaros auf Evek zu und wirft diesen zu Boden. Sogleich reagiert Hudson und zieht den Kolonisten von dem Cardassianer weg. Sisko fordert Dukat auf, Evek aus dem Raum zu bringen. Während die Cardassianer den Raum verlassen, schickt auch Hudson die anderen Kolonisten weg.
Einige Zeit später unterhalten sich Sisko und Hudson in dessen Büro. Calvin erklärt, dass er Samuels kannte. Er war Farmer und begann vor zwanzig Jahren, sein Land zu kultivieren und nun kommt die Föderation und teilt ihm mit, dass er alles aufgeben muss, da das Land nun den Cardassianern gehört. Sisko sieht das jedoch etwas anders. Er meint, dass Leute wie er dazu beigetragen haben, dass beide Seiten eine Einigung erzielen konnten, die es Leuten wie ermöglichte, ihn in Frieden bleiben zu können.
Hudson ist jedoch nicht so optimistisch. Seiner Ansicht nach wollen die Cardassianer mit allen Mitteln verhindern, dass die Bewohner auf den Planeten bleiben und werden sie entweder vertreiben oder töten. Jeden Tag, so Calvin, gibt es neue Berichte über gewaltsame Übergriffe der Cardassianer. Deshalb traut sich kein Kolonist der Föderation abends alleine aus dem Haus.
Sisko versteht dies nicht und möchte wissen, ob die Cardassianer den Vertrag nicht einhalten. Daraufhin erklärt Hudson, dass Cardassianische Behörden zu denjenigen gehörten, die vor drei Tagen zwei Kolonisten in den Straßen von Ropal City steinigten. Sisko entgegnet dem, indem er Hudson auffordert, die Föderation in den höchsten Ebenen darüber zu informieren, um dies gegenüber den Cardassianern zur Sprache zu bringen. Doch Hudson sieht darin keinen Sinn, denn das Zentralkommando selbst will seine Kolonisten bis an die Zähne bewaffnen.
Allerdings zweifelt Sisko daran, dass die Cardassianer dieses Risiko eingehen, doch Hudson glaubt, dass ein Weg gefunden werden wird, der nicht so offensichtlich ist. Das erinnert Sisko an den Waffenschmuggel der Cardassianer an die bajornaischen Extremisten von der Allianz für globale Einheit. Die Waffen wurden damals von Yridianern geliefert. Hudson hält diese Art von Transport auch diesmal für möglich. Er fragt, ob die Bok'Nor Waffen geladen haben könnte, doch Sisko ist sich sicher, dass die Laderäume des Schiffes bei der Ankunft bei Deep Space 9 leer waren. Wenn Waffen geladen waren, dann erfolgte die Übergabe vor dem Eintreffen auf der Station.
Nun möchte Sisko wissen, ob Samuels wirklich derjenige war, der das Schiff zerstörte. Hudson antwortet, dass er es nicht weiß. Er traut den Cardassianern jedoch zu, Samuels zu einem falschen Geständnis gezwungen und dann getötet haben. Doch Sisko ist sich sicher, dass Dukat ihn nicht zu der Reise aufgefordert hätte, wenn nichts an der Sache wäre. Aber Hudson kann es ihm nicht sagen. Er gibt an, nichts zu wissen.
Dann erinnert er sich daran, dass er Samuels Frau benachrichtigen muss. Er hat keine Ahnung, wie er ihr die Nachricht beibringen soll.
Daraufhin wechselt er das Thema und spricht Sisko auf die guten alten Zeiten in New Berlin an. Damals hatten beide Würstchen und Bier in Hülle und Fülle. Und zur Krönung gabe es jährlich das Mazurka-Festival. Sisko erinnern sich, dass Jennifer und Gretchen sich köstlich amüsierten und Hudson sind die Lederhosen, die Ben trug in Erinnerung geblieben.
Nun kommt Sisko auf das Thema zurück. Er will wissen, ob die Kolonisten einen Terrorfeldzug planen. Doch sein Freund teilt ihm mit, dass sie es ihm nicht sagen würden, wenn es so wäre. Allerdings ist er der Meinung, dass diese Leute das Recht haben, sich zu verteidigen, da sie von der Föderation im Stich gelassen wurden. Seiner Meinung nach haben sie keine Wahl.
Akt IV: Dukats Entführung
Auf dem Weg zurück nach Deep Space 9 fragt Sisko Dukat, ob er von Samuels Gefangennahme wusste. Der Cardassianer antwortet, dass er über das Geständnis Bescheid wusste, nicht aber von dessen Tod. Daraufhin entgegnet Sisko, dass ihm niemand die Selbstmordversion abnehmen wird. Er macht Dukat klar, dass diese Art von Zwischenfall den Vertrag zwischen der Föderation und der Cardassianischen Union gefährden kann.
Daraufhin erwidert Dukat, dass er der gleichen Ansicht ist, wie er. Er teilte Evek mit, dass es nicht klug war, Samuels sterben zu lassen. Dukat ist der Meinung, dass man eine Person bei einem Verhör unter allen Umständen am Leben lassen muss, da man sonst den Vorteil verliert. Sisko findet dies geschmacklos, doch der Cardassianer erinnert ihn daran, dass der Mann für den Tod von 75 Besatzungsmitglieder der Bok'Nor verantwortlich war.
Nun möchte Sisko wissen, was die Bok'Nor genau transportierte und Dukat gibt an, dass das Schiff vor dem Eintreffen am Wurmloch 14 Tonnen Golsiderz in das Regulon-System gebracht hatte. Sisko gibt sich damit nicht zufrieden und will wissen, ob nicht vielleicht Waffen transportiert wurden. Doch Dukat tut dies ab und fragt, für wen diese Waffen geliefert worden sein sollten. Daraufhin antwortet Sisko, dass die Waffen für die cardassianischen Kolonisten sein könnten. Allerdings erinnert Dukat ihn daran, dass der Kurs des Schiffes nicht einmal in die Näher der EMZ führte. Sisko gibt jedoch zu bedenken, dass das Schiff sich mit jemandem getroffen haben könnte, wie zum Beispiel den Lissepianern. Doch Dukat bezweifelt dies und hält Siskos Äußerung nur für eine Ausrede, sein Gewissen rein zu halten. Er gibt an, dass er wüsste, wenn die Bok'Nor Waffen transportiert hätte und beim Leben seiner sieben Kinder schwört er, dass dies nicht der Fall war.
Auf Deep Space 9 trifft sich Sakonna wieder mit Quark. Dieser hatte ihr mittlerweile eine Lieferung der Waffen zugesagt. Nun will Sakonna wissen, wann Quark liefern kann. Er bietet den nächsten Tag an, doch die Vulkanierin kann nicht so lange warten, da sie noch am gleichen Abend abreist. Quark verspricht daraufhin, dass sein Lieferant bis dahin die Ware bereitstellt.
Dann bestätigt die Frau, dass sie das Latinum hat und erkundigt sich, ob Quark es nachzählen will. Zuerst meint er, dass er sich auf die Vulkanierin verlässt, ändert aber sogleich seine Meinung und will das Latinum doch lieber zählen. Daraufhin verspricht Sakonna, die Bezahlung auf sein Quartier bringen zu lassen. Dann will die Frau gehen, doch Quark bietet ihr an, Geschäft und Vergnügen zu verbinden. Allerdings lehnt sie es vorerst ab und meint, sie weiß, wo sie ihn findet, wenn sie ihre Meinung ändern sollte. Dann verlässt sie das Quark's.
Unterdessen kommen Sisko und Dukat wieder auf der Station an. Der Commander bietet Dukat ein Gästequartier auf Deck H-2 an, bis er zurück nach Cardassia reist. Zudem will Sisko einen Sicherheitsposten für ihn bereitstellen. Dukat nimmt das Angebot an, doch er möchte einen Offizier der Sternenflotte für diese Aufgabe, da die Bajoraner auf der Station zum Teil schon da war, als er noch den Befehl über die Station hatte. Darauf willigt Sisko ein.
Nun bietet Dukat an, Sisko bei seinen Ermittlungen zu helfen, doch der ist sich sicher, das alleine zu schaffen. Dann gehen die beiden getrennte Wege.
Sisko begibt sich auf die OPS. Chief O'Brien teilt dem Commander mit, dass er schlechte Neuigkeiten hat, doch der weiß schon, dass es ein Implosionssprengsatz war. Doch Miles hat noch mehr zu erzählen. Aber auch das weiß Sisko bereits. Der Commander nimmt ihm die Worte aus dem Mund und bestätigt, dass es ein Sprengsatz der Föderation war. Der Chief ist überrascht, fährt aber gleich fort und berichtet, dass das gefundene Mercassium von der äußeren Hülle des Sprengsatzes stammt.
Sofort will Sisko mit dem Sternenflottenkommando über Subraum sprechen. Dafür geht er in sein Büro. Kira folgt ihm dort hinein.
Im Büro fragt die Bajoranerin, ob sie der provisorischen Regierung eine Nachricht in seinem Namen übermitteln soll. Sisko teilt ihr daraufhin mit, dass ein paar rücksichtslose Kollonisten die Bok'Nor in die Luft sprengten und keine Gefahr von den Cardassianern für Bajor ausgeht. Kira will dies weitergeben.
Dann erkundigt sie sich jedoch, ob die Gefahr eines Krieges besteht und Sisko erwidert, dass er versuchen wird, dies zu verhindern. Die Bajoranerin geht davon aus, dass die Kolonisten darauf aus sind, doch Sisko entgegnet, dass er nicht weiß, worauf die es abgesehen haben. Alles was er weiß ist, dass man sie aufhalten muss und das fällt der Sternenflotte zu.
Auch wenn Kira weiß, dass es nicht ihre Angelegenheit ist, so will sie Sisko daraufhin doch etwas sagen. Sisko fällt ihr aber ins Wort und berichtet, dass der Mann, der ein Geständnis abgelegt hatte, wahrscheinlich von den Cardassianern zu Tode gefoltert wurde. Daraufhin erwidert Kira, dass Sisko den Cardassianern in die Hände spielt. Doch Sisko kann seine Augen nicht davor schließen, dass sich die Kolonisten in der EMZ gegenseitig töten.
Allerdings ist Kira wiederum anderer Meinung und fordert Sisko auf, seine eigenen Leute zu schützen, doch der entgegnet, dass es die eigene Entscheidung der Kolonisten war, mit den Cardassianern zu leben. Das macht Kira wütend. Sie erwidert laut, dass sie 26 Jahre mit den Cardassianern leben musste und in ständiger Angst lebte. Sie gibt an, dass sie genau weiß, was diese Kolonisten empfinden. Und vor allem, so Kira, ist auf die Cardassianer kein Verlass. Sie halten ihre Verträge nicht ein.
Daraufhin stellt Sisko ihr die Frage, ob er sich deshalb auch nicht an den Vertrag halten soll. Er will wissen, ob sie die Kolonisten etwa bewaffnen sollen. Das kann die Bajoranerin nicht beantworten, allerdings ist sie sich sicher, dass die Cardassianer und nicht die Kolonisten die Feinde sind. Sie wirft der Sternenflotte Naivität vor, sollte sie dies nicht selbst erkennen.
Nach dieser Aussage öffnet Sisko wortlos die Tür des Büros und schickt Kira zurück auf die OPS.
Vor dem Quartier von Dukat steht in der darauffolgenden Nacht eine Wache der Sternenflotte. Der Kolonist Niles kommt in Sternenflottenuniform gekleidet hinzu und teilt mit, dass er ihn ablösen will. Der Mann ist verwundert, hatte er seinen Dienst doch gerade erst angetreten. Doch viel Zeit zum Wundern hat er nicht, denn Sakonna stellt ihn mit einem vulkanischen Nackengriff ruhig. Dann schleppt der Niles den Bewusstlosen fort.
Kurz darauf meldet sich der Mann und die Vulkanierin bei Dukat an der Tür. Sie berichten, dass Commander Sisko sie beauftragte, ihn zu Luftschleuse 11 zu eskortieren, da er zu einem cardassianischen Frachter gebracht werden soll. Die beiden geben an, dass eine weitere Bombe gefunden und entschärft wurde. Ohne Zögern begleitet Dukat die beide.
An der Luftschleuse angekommen, wundert sich Dukat, dass Commander Sisko nicht da ist. In diesem Moment stößt Amaros und ein weiterer Kolonist zu den Dreien und fragt Dukat, ob er ihn wiedererkennt. Dann wollen die Kolonisten Dukat an Bord ihres Schiffes bringen.
Doch so einfach will Dukat es ihnen nicht machen. Er schlägt einen der Männer nieder und es gelingt ihm auch, Sakonna zu Boden zu werfen. Niles hat jedoch einen Phaser und schießt den Cardassianer nieder. In aller Eile betreten die Kolonisten mit dem bewusstlosen Dukat ihr Schiff.
Am nächsten Morgen muss Sisko sich in seinem Büro mit den Admirälen auseinandersetzen. Auf der OPS überlegt man, was er wohl sagen wird. Kira hält es nicht für leicht, zwei Entführungen und eine Explosion in einer Woche zu erklären. Sie ist sich sicher, dass er sich einiges anhören werden muss.
Odo hingegen hält das Ganze für die Schuld der Sternenflotte. Doch der Chief meint, dass er derjenige ist, der für die Sicherheit zuständig ist. Allerdings erwidert Odo, dass er nicht genug Handlungsspielraum hat. Wenn ihm dies zugesichert wird, kann er für eine sichere Station garantieren. Seiner Ansicht nach steht in den Föderationsrichtlinien zu viel, was er nicht tun darf. Die Kritik von O'Brien findet Odo sichtlich unangebracht. Wenn er das Recht hätte, eine Ausgangssperre zu verhängen und ankommende Passagiere genau zu untersuchen und wenn er noch 50 Sicherheitsposten mehr hätte, dann könnte er seine Aufgabe erledigen.
Doch Kira erinnert ihn daran, dass die Station dann wider zu dem wird, was sie schon während der Besetzung war. Allerdings meint Odo, dass es damals sicherer war. Aber Kira meint, nur wenn man nicht Bajoraner war.
In diesem Moment kommt Sisko aus seinem Büro. Er fordert einen kompletten Überblick über alle Sicherheitsmaßnahmen an Bord von Deep Space 9. Odo bietet sich sofort an, dem Commander zu helfen.
Dann will Sisko wissen, was der Wachposten aussagte. Kira berichtet, dass die Entführer eine Vulkanierin und ein Mann in Sternenflottenuniform waren. Sofort erkundigt der Commander sich nach der Anzahl der Schiffe, die die Station in der Nacht verlassen hatten. Daraufhin antwortet O'Brien, dass es nur zwei waren. Ein bardeezanisches Handelsschiff und ein galadorischer Frachter. Nun will Sisko wissen, wo die Schiffe hinflogen. Auch hier weiß der Chief eine Antwort. Die Bardeezaner flogen durch das Wurmloch, während der Frachter auf einer Handelsroute zwischen Galador II und Farius Prime operiert.
Sisko geht davon aus, dass Dukat nicht durch das Wurmloch gebracht wurde. Ihr Ziel wird die EMZ sein. Deshalb soll Dax nun prüfen, ob der galadorische Frachter ordnungsgemäß registriert ist. Der Chief soll die Warpsignatur durch die Sensorenaufzeichnungen identifizieren, was dieser auch umgehend macht. Er kann erkennen, dass das Schiff seinen Kurs in Richtung Farius Prime setzte. Daraufhin bekommt Kira die Aufgabe, sich mit Farius Prime in Verbindung zu setzen und sich zu erkundigen, ob das Schiff dort ankommt. In diesem Moment berichtet Dax, dass die Galadoraner in diesem Sektor keine Schiffe haben und das Schiff eine Fälschung ist.
Als Sisko dies hört, fordert er Kira und Dr. Bashir auf, ihn zu begleiten. Odo soll unterdessen Commander Hudson davon informieren, dass Sisko auf dem Weg zu ihm ist und dass er davon ausgeht, dass man Dukat in die EMZ bringen wird.
In diesem Moment kommt eine Nachricht aus der Entmilitarisierten Zone und eine Gruppe übernimmt die Verantwortung für die Entführung Dukats. Die Gruppe nennt sich: Maquis
Sofort machen sich Sisko, Kira und Bashir in einem Runabout auf den Weg. Kurz nach dem Abflug meldet sich der Chief auf dem Runabout und berichtet von einem Frachter der Klingonen, der die Warpsignatur nahe der EMZ entdeckt hatte. Sofort will Sisko die letzten bekannten Koordinaten und den Kurs des Schiffes. O'Brien übermittelt diese und erhält die Aufgabe, Sisko und die Anderen weiter über Angaben zu der Signatur zu auf dem Laufenden zu halten.
Sofort soll Kira einen neuen Kurs berechnen. Verwundert stellt sie fest, dass dieser in die Badlands führt. Auf Anfrage von Bashir berichtet Kira, dass Schiffe die Badlands meiden, da es dort zu Plasmastürmen kommt. Der Commander fügt an, dass in den letzten beiden Jahren einige Schiffe dort verschwanden.
Nun will Bashir wissen, was Sisko plant, wenn man die Mitglieder des Maquis erwischt. Der Commander erwidert, dass man Dukat mit allen Mitteln befreien wird, auch wenn man dabei auf die eigenen Leute schießen muss.
Dann empfängt der Runabout die Warpsignatur. Kira berichtet, dass diese zu einem Asteroiden der M-Klasse führt. Sofort will Sisko dort hin.
Bei dem Asteroiden angekommen, scannt Kira dessen Oberfläche. Sie findet das Schiff und Bashir macht humanoide Lebensformen aus. Allerdings ist kein Cardassianer unter ihnen. Sofort entscheidet Sisko, dass man sich auf den Asteroiden beamen wird.
Auf dem Asteroiden befindet sich das Außenteam in einer Art Dschungel. Um sie herum postieren sich bewaffnete Kolonisten aus der Entmilitarisierten Zone und kommen aus ihren Verstecken. Eine bekannte Stimme begrüßt Sisko. Es ist sein alter Freund Cal. Der Mann ist zivil gekleidet und meint, dass er und Benjamin sich wohl immer dort treffen, wo Katastrophen passieren.
- Fortsetzung folgt …
Hintergrundinformationen
- Trotz der Nähe zur Station bei der Explosion der Bok'Nor wird Deep Space 9 nicht beschädigt.
- Dies ist die erste Episode von Deep Space 9, in der die Organisation Maquis auftritt. Die Organisation wurde speziell zur Vorbereitung auf die neue Serie Star Trek: Raumschiff Voyager sowohl in Deep Space 9, als auch in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert eingeführt.
- Die Episode geht auf den Vertrag zwischen Cardassianern und der Föderation, sowie die Vereinbarung über den Verbleib einzelner Kolonien in fremdem Gebiet, aus der Episode TNG: Am Ende der Reise ein.
- Zudem geht die Episode auf den Waffenschmuggel der Cardassianer nach Bajor in DS9: Die Heimkehr, Der Kreis, Die Belagerung ein.
- Gul Dukat behauptet in dieser Episode, dass er zehn Jahre lang Commander von Terok Nor war. Da er nach eigener Aussage in Der Abgesandte, Teil I zwei Wochen vor dem Eintreffen von Sisko auf der Station noch der Commander war, lässt dies darauf schließen, dass er 2359 das Commando über die Station übernahm. Dies widerspricht jedoch der späteren Aussage von Tiefes Unrecht. Demnach war er schon 2346 der Commander von Terok Nor. Demnach wäre er 23 Jahre Commander der Station gewesen.
- In der Episode behauptet Sisko der Kreis hätte die Waffen von den Yridianern bekommen, In den entsprechenden Episoden DS9: Der Kreis, Die Belagerung sind die Lieferanten jedoch die Kressari.
- Die Episode ist gespickt mit Übersetzungsfehlern:
- Die Synchronisation, als Hudsons erkennt, dass es sich bei der Trill um Jadzia Dax handelt, macht keinen Sinn. Hier sagt dieser:
Dax! Meine Güte, ich hatte eine wunderschöne Frau in Erinnerung, aber sie ist noch schöner geworden.
Zum Einen kannte Hudson wohl eher Curzon Dax, als Jadzia, denn hätte er sie schon als Jadzia gesehen, hätte er sie wohl auch wieder erkannt. Im Original sagt er dagegen:Dax! My Gosh… I can't believe… boy, you look alot better than the last time I saw you.
Das bedeutet so viel wie:Dax! Meine Güte… Ich kann's nicht glauben… Junge, du siehst viel besser aus, als beim letzten Mal als ich dich sah.
- Dukat verwendet in der deutschen Synchronisation das Wort Lichtjahr als Zeitangabe, anstelle der Entfernungsangabe. Er sagt, dass cardassianische Jagdgeschwader der Technik der Runabouts um Lichtjahre voraus sind. Im originalen englischen Text verwendet Dukat richtigerweise das Wort years, also Jahre, anstatt Lichtjahre.
- Kurze Zeit später sagt Dukat in der deutschen Version
Ich hoffe Sie verstehen jetzt, Commander. Dass Sie es ohne jegliche Hilfe von beiden Seiten der Cardassianer geschafft haben sollten, hier draußen ihren eigenen kleinen Krieg von Zaun zu brechen.
Das beiden Seiten der Cardassianer macht jedoch keinen Sinn. Es ist eine falsche Übersetzung des Originaltextes, der lautetDo you begin to see, Commander, that without any help from either of us, they've managed to start their own little war out here...
was so viel bedeutet wieBeginnen Sie zu verstehen, Commander, dass sie es ohne die Hilfe einer unserer Seiten schafften, ihren eigenen kleinen Krieg zu beginnen…
- Die Synchronisation, als Hudsons erkennt, dass es sich bei der Trill um Jadzia Dax handelt, macht keinen Sinn. Hier sagt dieser:
- Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf, auch wenn zwei Mal kurz über ihn geredet wird.
Dialogzitate
Dukat
Dukat
Dukat
Links und Verweise
Gaststars
- Tony Plana als Amaros
- Bertila Damas als Sakonna
- Richard Poe als Gul Evek
- Michael A. Krawic als William Samuels
- Amanda Carlin als Kobb
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Bernie Casey als Commander Calvin Hudson
- Michael Rose als Niles
- Stephen John Evans als Wache
Verweise
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor, Krieg, Mazurka-Festival
- Institutionen & Großmächte
- Allianz für globale Einheit, Bajoranische provisorische Regierung, Cardassianische Behörde, Cardassianische Union, Cardassianisches Zentralkommando, Föderation, Maquis, Sicherheit, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bardeezaner, Bajoraner, Bolianer, Ferengi, Galadoraner, Gallamit, Humanoid, Klingone, Kotakianer, Lissepianer, Mensch, Trill, Vulkanier, Yridianer
- Kultur & Religion
- Angst, Diskretion, Ehre, Ehrlichkeit, Entschuldigung, Erwerbsregel Nr. 214, Erwerbsregeln der Ferengi, Freude, Gewissen, Hilfsbereitschaft, Kuss, Latinum, Liebe, Logik, Naivität, Rechtfertigung, Selbstmord, Steinigung, Tanz, Toast (Ansprache), Tod, Urlaub, Vulkanischer Nackengriff, Vulkanische Verfassung, Wut
- Personen
- Admiral, Amerikanischer Ureinwohner, Attaché, Barkeeper, Boday, Extremist, Farmer, Feind, Gretchen Hudson, Jennifer Sisko, Kind, Lieferant, Louise Samuels, Offizier, Pilot, Waffenschmuggler, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- Bardeezanisches Handelsschiff, Bolianisches Schiff, Cardassianisches Jagdgeschwader, Frachter, Galadorischer Frachter, Galor-Klasse, Handelsschiff, Kotakianisches Schiff, Kurierschiff, Patrouillenkreuzer, Runabout, Schiffsklasse, Shuttle, Truppentransporter
- Orte
- Andockrampe 1, Außenposten, Benjamin Siskos Quartier, Bergen, Deck, Dukats Quartier, Entmilitarisierte Zone, Grenze, Haus, Kolonie, Korridor, Korridor (Raumfahrt), Laderampe, Luftschleuse, New Berlin, Norwegen, Pylon, Quarks Quartier, Quartier, Ropal City, Schule, Straße, Territorium, Turbolift, Volan-Kolonien
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Asteroid, Badlands, Bajor, Bajoranisches Gebiet, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Erde, Galador II, Farius Prime, Regulon-System, Sektor, Soltok IV, Volan II, Volan III
- Wissenschaft & Technik
- Andockklammer, Aufzeichnung, Beamen, Bewusstlosigkeit, Bombe, Deflektornetzkonsole, Explosion, Gedächtnis, Gehirn, Golsiderz, Hand, Hydraulikkontrolle, Hypospray, Implosion, Impulsgenerator, Impulssignatur, Impulsüberlastung, Kelindid, M-Klasse, Kobalt-Thorium-Gerät, Kontrollkonsole, Koordinaten, Kopf, Langstreckensensor, Mercassium, Mund, Phaser, Phaserbank, Photonentorpedo, Plasmasturm, Protomaterie, Rodinium, Scan, Schild, Schildgenerator, Sensorenaufzeichnung, Sprengstoff, Subraum, Subraumreichweite, Subraumübertragung, Technik, Thorium, Verstand, Warp, Warpsignatur
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Bier, Essen, Getränk, Plomeek-Suppe, Romulanische Riesenmolluske, Vulkanischer Portwein, Walnuss, Wein, Würstchen
- sonstiges
- 2327, 2356, 2358, Abend, Angriff, Ausgangssperre, Bericht, Befehl, Beweis, Diagnose, Einnahme, Entführung, Entschärfung, Erklärung, Ermittlung, Evakuierung, Flasche, Föderationsrichtlinie, Folter, Frieden, Geschäft, Geständnis, Glas, Haftbefehl, Handelsroute, Hülle, Hut, Katastrophe, Kleidung, Kommunique, Koordinaten, Kurs, Lederhose, Liste, Luke, Nachricht, Nacht, Notfall, Notruf, Paneel, Reise, Schuss, Sicherheitsidentifikation, Sternenflottenuniform, Tasche, Terrorismus, Tonne, Training, Trümmer, Unfall, Verabredung, Vergangenheit, Vergeltungsschlag, Verhör, Versprechen, Vertrag, Waffe, Witz