Exil
Hoshi hat telepathischen Kontakt mit dem Außerirdischen Tarquin. Dieser bietet seine Hilfe an, allerdings entpuppt er sich als nicht ganz ehrlich.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Hoshi Sato wird telepathisch von dem Außerirdischen Tarquin kontaktiert, der behauptet, Informationen über die Xindi erhalten zu können, wenn Hoshi ihn besuche und mit ihm Zeit verbringe. Hoshi überzeugt Archer, sie dorthin gehen zu lassen, auch wenn er Bedenken hat. Auf dem Planeten bewirtet Tarquin Hoshi festlich und versucht sich ihr mithilfe seiner telepathisch gewonnen Kenntnisse über sie anzunähern. Sato entdeckt jedoch bald darauf drei Gräber auf dem Planeten und stellt Tarquin zur Rede. Dieser erklärt, dass er sehr langlebig ist und die Personen seine Gefährtinnen waren. Er versucht sie zu überzeugen und argumentiert, dass sie selbst auf ihrem Schiff isoliert ist. Archer und Tucker untersuchen derweil eine weitere Sphäre, die T'Pol entdeckt hat mit einer Raumfähre. Nachdem sie ihre Untersuchung abgeschlossen haben, fliegen sie zu Tarquins Planeten zurück. Sato ist bereit abzureisen, als Archer eintritt und ihr mitteilt, dass er ihnen wichtige Informationen überlassen und angeboten hat sie weiter damit zu versorgen, wenn sie hier bleibt. Sie erkennt aber bald, dass Archer nur eine Illusion Tarquins ist. Dieser versucht sie nun damit zu erpressen, dass er die Hauptenergie der Enterprise deaktiviert. Hoshi nimmt daraufhin die Kristallkugel, mit der Tarquin die Reichweite seiner Telepathie erweitert und droht sie zu zerstören. Daraufhin gibt Tarquin das Schiff frei und Hoshi kehrt zurück. T'Pol erkennt derweil, dass es mindestens 50 Sphären geben muss. Die Enterprise fliegt tiefer in die Ausdehnung, als Tarquin Sato erneut kontaktiert und ihr die Koordinaten einer Xindi-Kolonie gibt, in der ein Teil der Waffe gebaut wird.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog: Die Stimme[Bearbeiten]
Hoshi Sato wäscht sich in ihrem Quartier an Bord der Enterprise (NX-01) die Hände, als sie eine Stimme hört, die sie ruft. Sie ruft "Hallo" und blickt vom Bad in ihr Quartier. Als sie diesen Vorfall gerade als Einbildung abtun will, hört sie erneut die Stimme, die sie fragt, ob sie ihn verstehen würde. Sie geht in den Wohnbereich zurück und die Stimme sagt, dass er glaubt, dass sie ihn hört. Dann sieht sie einen Fremden, der sie fragt, ob sie ihn sehen könne. Als sie den Sicherheitsdienst rufen will und Reed sich über die Interkom meldet, verschwindet der Fremde. Sato blickt ungläubig in den Raum.
Akt I: Der Fremde[Bearbeiten]
Jonathan Archer betritt inzwischen die Kommandozentrale, wo T'Pol am Tisch sitzt und Daten studiert. Der Captain begrüßt sie mit den Worten, dass er dachte, er sei der Einzige, der hier seine Freizeit verbringe. T'Pol berichtet ihm, dass sie die Sensorlogbücher der Xindi-Datenbank analysiert hat. Sie zeigt ihm auf der Sternenkarte die Koordinaten, bei denen Auswirkungen auf die Enterprise auftraten. Archer meint, dass die Positionen ziemlich zufällig seien. T'Pol berichtet, dass sie eine Vektoranalyse der gravimetrischen Wellen vorgenommen hat, die von der Sphäre ausgehen. Die Interferenzmuster legten eine weitere Wellenquelle nahe. Sie zeigt ihm nun die extrapolierte Position der nächsten Sphäre und meint, dass es den Anschein hat, dass es noch eine Sphäre gibt. Die Simulation deutet daraufhin, dass die Anomalien auftreten, wo sich die Wellen kreuzen. Archer ist optimistisch, dass sie bald vorhersagen könnten, wo sie in Schwierigkeiten geraten werden. T'Pol meint, dass sie präzise Maße der gravimetrischen Felder der Sphäre brauchen. Die zweite Sphäre ist weniger als vier Lichtjahre entfernt. Daher lässt Archer einen Kurs setzen.
Hoshi fragt Lieutenant Reed nach Hinweisen auf einen Eindringling. Er konnte jedoch nichts feststellen und vermutet, dass Hoshi sich alles nur eingebildet hat. Hoshi sagt, dass die Sensoren wohl etwas übersehen haben. Reed erwidert, dass die Sensorlogs nichts gesehen haben und meint, dass dies eine gute Nachricht sei. Hoshi fragt, ob es eine gute Nachricht sein soll, dass sie sich Dinge einbildet. Reed meint, dass es nichts ungewöhnliches sei, den Feind aus dem Augenwinkel zu sehen. Sato entgegnet, dass sie dachte, dass man dies Paranoia nenne. Er meint, dass es nichts ungewöhnliches sei und er erst neulich, dachte, dass er in seinem Quartier ein Klicken hören würde und schwören hätte können dass ein Xindi-Insektoid im Schatten lauern würde. Sato besteht darauf, dass es kein Schatten war und Reed verspricht wachsam zu sein.
Hoshi lässt sich daraufhin vom Doktor checken, der aber nichts findet. Ihre Blutgefäße im präfrontalen Kortex sind etwas erweitert. Daher rühren ihre Kopfschmerzen her, sonst sei sie bei bester Gesundheit. Sato bittet ihn noch weitere Tests durchzuführen und berichtet, dass sie in den Gängen und in ihrem Quartier ein Flüstern hörte. Phlox hat keine bewusstseinsverändernde Substanzen im Schiff entdeckt. Sato antwortet, dass also alles nur in ihrem Kopf vorhanden sei. Der Arzt meint, dass sie wohl glaubt, dass sie schlecht mit Stress umgehen könne. Sato antwortet, dass es kein gutes Zeichen sei, wenn man beginnt, Dinge zu sehen, die nicht da sind. Phlox erwidert, dass das Ansichtssache sei. So wird auf Denobula eine Person, die unter Stress halluziniert als gesund angesehen. Es ist dort ein für das Unterbewusstsein harmloser weg, sich zu entlasten. Er hat immer die beneidet, die dazu in der Lage waren. Sato will nun gehen, da T'Pol sie bat, einen Abschnitt aus der Xindi-Datenbank zu übersetzen.
Sato arbeitet wenig später in der Kommandozentrale an der Übersetzung, als sie wieder die Stimme vernimmt. Sie dreht sich wieder um, als auf allen Monitoren das Bild eines Planeten erscheint. Daraufhin ruft sie Lt. Reed um Hilfe. Jedoch bekommt sie keine Verbindung und sieht wieder den Mann vor sich. Dieser erklärt, dass sie keine Angst haben solle. Als nächstes ist Hoshis Bild auf allen Monitoren zu sehen und fragt, wie er an Bord gelangt sei. Er antwortet, dass er sich nicht an Bord befindet und, dass er ihnen bei ihrer Suche helfen könne. Hoshi will aus dem Raum fliehen, jedoch ist die Tür verschwunden und sie sieht nun eine hölzerne Tür vor sich. Sie ist in einem fremden Gebäude und geht um eine Ecke. Sie erblickt nun einen Mann und will durch die EIngangstür fliehen. Der Mann kommt auf sie zu. Als Hoshi die Tür aufschiebt, sieht sie sich auf einem Balkon eines Gebäudes, dass auf einem Felsen errichtet wurde. Da legt ihr jemand die Hand auf die Schulter und Hoshi kommt wieder zu sich. Hinter ihr steht Malcolm Reed, der sie fragt, ob alles in Ordnung sei.
Sie lässt sich noch ein weiteres Mal vom Doktor checken, der aber wieder nichts findet. Reed ist ebenfalls auf der Krankenstation anwesend und berichtet, dass sie auch keine fremden Schiffe gefunden haben. Hoshi versichert, dass sie sich das nicht eingebildet habe, doch Captain Archer verweist darauf, dass dies eine Möglichkeit sei. Sato widerspricht. Sie sagt, dass sie wisse, dass ihr Verstand manchmal hyperaktiv ist, aber dies hier nicht der Fall gewesen sei. Der Captain befiehlt, der Doktor solle sie unter Beobachtung halten, bis sie den Vorfall geklärt haben. Reed lässt draußen ein paar Sicherheitsleute postieren und ebenfalls Wachen für das Waffendeck und den Maschinenraum abstellen. Reed erkundigt sich, ob Archer mit einem Angriff rechne und der Captain antwortet, dass man das in dieser Region nie wissen könne. Dann verlassen die beiden die Krankenstation. Hoshi will noch die Tiere des Doktors füttern. Phlox meint zunächst, dass er es auch später machen könne, doch Sato besteht darauf. Der Arzt nimmt ihre Hilfe gern an und sagt ihr noch, dass sich das vulkanische Wurzelblatt in einer bestimmen Dose befinde. Hoshi berichtet, dass es ihr vorkommt, als würde sie alle Erlebnisse mit dem Fremden teilen und wenn sie mit ihm redet, ist es so, als würde sie mit sich selbst reden. Sie fragt, ob dies Sinn ergebe. Phlox, der von dem Fremden kontrolliert wird, erklärt, dass es absolut Sinn macht und dass er seit einigen Tagen bei ihr sei. Er studiert ihren Verstand und ihre Erinnerungen. So erfährt er viele Dinge über sie. Er sagt, dass seine Telepathie nur in wenigen Fällen funktioniert und ein einzigartiger Verstand dafür erforderlich ist. Hoshi sei die erste Person seit vielen Jahren, bei der sie funktioniere. Sie hat erneut eine Halluzination und der Fremde bittet Hoshi, zu ihm zu kommen. Sie sieht sich nun in einem Raum voller Pflanzen und der Fremde kommt auf sie zu. Sein Planet sei nur drei Lichtjahre von der Position der Enterprise entfernt. Er weiß, dass sie auf einer wichtigen Mission seien und wolle gern mit ihr darüber sprechen.
Hoshi bittet den Captain darum, dass sie den mann aufsuchen darf. Archer fragt, was er ihr über die Xindi gesagt habe, doch Sato antwortet, dass er sich das für ihren Besuch aufheben würde. Archer sagt, dass er ihr etwas als Zeichen seines guten Willens hätte geben können. Er hält es für möglich, dass dies ein weiterer Versuch der Xindi ist, die Enterprise zu infiltrieren. Hoshi ist sich jedoch sicher, dass er ihnen helfen will. Sato berichtet, dass er entsetzt darüber war, das sieben Millionen umgekommen sind. Da er seine Fähigkeiten einsetzen will, um die Xindi zu treffen, sei dies Grund genug, sich mit ihm zu treffen. Archer ruft nun Travis Mayweather auf der Brücke und lässt den Kurs ändern.
Nachdem man den Planeten erreicht hat, fliegt eine Raumfähre hinunter und landet bei dem Gebäude. Auf dem Planeten angekommen gehen Sato, Archer und Reed zu der Haustür und treten ein. Nachdem sie den Gang betreten haben, den Hoshi in ihrer Vision gesehen hat, gehen sie inige Meter vorwärts und dann nach rechts. Dort begrüßt sie der Fremde. Er meint, dass er Hoshi bat, allein zu kommen. Archer erklärt, dass der Captain laut Sternenflottenvorschrift stets an Erstkontakt-Missionen teilnimmt. Er hofft, dass dies kein Problem sei. Für den Fremden ist dies kein Problem und er freut sich, dass sie alle drei kommen konnten. Der Fremde dreht sich nun um und Hosho erkennt, dass er anders aussieht, als er sich in der Vision präsentiert hatte.
Akt II: Tarquin[Bearbeiten]
Der Mann erklärt, dass er offensichtlich nicht so aussieht, wie sie ihn erwartet hat. Da er Hoshi nicht erschrecken wollte, schuf er ein menschliches Antlitz, als er sie auf der Enterprise kontaktierte. Er dankt dafür, dass sie ihn aufgesucht haben. Archer kommt nun auf ihre Mission zu sprechen. Tarquin erklärt, dass er in der Lage ist, die Xindi aufzuspüren. Allerdings benötigt er dazu ein Objekt, dass mit den Xindi in Verbindung steht. Reed fragt, warum das so ist und er sagt,d ass jedes Artefakt eine Prägung von dem Volk behält, dass es erschaffen oder benutzt hat. Er ist in der Lage diese Prägungen zu erspüren. Archer meint,d ass er arrangieren könnte, dass etwas hergeschickt wird. Reed meint, dass der Planet enorm groß sei für eine einzelne Person. Tarquin erklärt, dass er schon seit geraumer Zeit hier ist und kaum Kontakt zur Außenwelt hat. Archer will nun das Artefakt vom Schiff holen, doch Tarquin hat noch eine Bitte. Während er arbeitet, solle Hoshi bei ihm bleiben. Archer fürchtet, dass dies nicht angebracht sei. Tarquin erklärt, dass es dennoch eine Bedingung für seine Hilfe ist.
Zurück auf der Enterprise bespricht man diese Bedingung. Hoshi ist bereit bei Tarquin zu bleiben und argumentiert, dass sie sich wohlfühle und sie nicht denkt, dass er ihr etwas antun wird. Archer erwidert, dass ihm sein Instinkt etwas anderes sagt und Tarquin irgendetwas verberge. Reed meint, dass sie ihre Suche nach der Sphäre verschieben und im Orbit bleiben könnten, wenn er darauf beharrt. Doch Sato entgegnet, dass sie es sich nicht leisten könnten, sich in der Zeit nur mit einem Problem zu befassen. Sei will es riskieren, wenn er ihnen etwass über die Xindi-Waffe mitteilen kann. Als Hoshi den Captain überzeugt, stimmt er widerwillig zu, sie auf dem Planeten zu lassen.
Archer und Hoshi bringen nun das Artefakt der Waffe zur Tarquin. Nach einer Berührung erkennt er, dass es von der Waffe stammt, die ihre Welt angegriffen hat. Archer erklärt, dass sie diese für einen Prototyp einer viel größeren Waffe halten. Tarquin meint, dass es sehr nützlich sei und geht dann mit dem Gegenstand und Hoshis Koffer hinein. Sato verabschiedet sich noch von Archer, der sie ermahnt vorsichtig zu sein. Hoshi antwortet, dass sich dies von selbst verstehe. Er fragt ise noch ob sie eine Phasenpistole hat, was sie bestätigt. Sie will diese unter ihr Kissen legen.
Tarquin zündet wenig später Kerzen an und Hoshi tritt ein. Sie fragt, ob er immer so opulent speisen würde. Tarquin antwortet, dass er so nur speist, wenn er Gäste hat. Daraufhin hebt er die Glocke vom Teller und meint, dass er dachte, dass sie sich über etwas vertrautes freuen würde. Er präsentiert hr nun ein Stück Pizza, einen Burger und weitere Speisen. Er meint, dass die Erschaffung dieser Speisen eine Herausforderung war, da er ihren Geschmack nach Hoshis Gedächtnis neu erschaffen musste. Hoshi probiert nun die Pizza. Er meint, dass dies dem Rezept aus dem Restaurant Fiorella's in der Fountain Street in San Francisco nahe kommen müsste. Sato probiert es und meint,d ass er seine Hausaufgaben gut gemacht habe. Tarquin antwortet, dass er es genossen habe. Dann fragt sie was unter der kleinen Glocke sei. Er hebt sie hoch und sagt, dass es Dessert sei. Er hebt die Glocke hoch und sagt, dass es aus dem Arakon-System stammt. Er denkt,d ass sie es mögen wird. Hoshi sagt, dass sie einen etwas unruhigen Magen hat. Tarquin sagt darauf, dass sie das immer ihrer Großmutter sagte, wenn sie ihr Soba-Nudeln servierte. Heute ist jedoch eines ihrer Lieblingsgerichte. Hoshi meint, dass es nur fair wäre zu erfahren, woher er kommt, da er so viel über sie weiß. Daher fragt sie ihn, woher er kommt. Er sagt, dass seine Heimatwelt 30 Lichtjahre entfernt und ein wunderbarer Ort zum Leben ist, wenn man nicht als Telepath geboren wird. Die Chancen stehen 1:50 Millionen. Zu den wenigen Unglücklichen gehört auch er. Sie werden als Bedrohung für den Rest der Bevölkerung angesehen und es gibt nur eine Lösung für Leute wie ihn: Ein Leben im Exil zu führen. Man schickt sie an Orte, wie diesen, wo sie ein Leben in Einsamkeit führen müssen. Tarquin meint, dass dies Hoshi vertraut sei. Dieser fragt nach, was er damit meine. Er sagt, dass sie ihre Kindheit mit Privatlehrern verbrachte und Sprachen lernte, nachdem ihre Eltern erfuhren, dass sie sprachbegabt ist. Hoshi fragt ihn nun, ob er ihre Gedanken permanent fragt. Tarquin sagt, dass er es nicht mehr tu, seit sie hier eingetroffen ist, da er sie lieber so kennenlernen möchte, wie es die Menschen tun. Da Hoshi jetzt Schlafen gehen möchte, bringt er ihre Tasche in das Schlafzimmer und meint, dass er es sie morgen beim Abendessen wissen lassen solle, wenn sie noch etwas benötigt. Den größten Teil des Tages wird er arbeiten. Sie darf sich gern umsehen, aber sie rät ihr im Gebäude zu bleiben, da die Winde recht tückisch seien. Außerdem gibt er ihr noch ein Buch, dass vor über tausend Jahren in einer toten Sprache geschrieben wurde. Alles über dieses Volk ist im Laufe der Zeit verschwunden. Tarquin meint, dass sie sich nicht einsam zu fühlen brauche. Hoshi sagt, dass sie sich hiermit beschäfitgen wird. Tarquin meinte jedoch, dass sie sich oft isoliert fühle, selbst wenn sie unter anderen Menschen sei. Dies müsse sie jedoch nicht. Dann verlässt er den Raum.
Währenddessen gerät die Enterprise auf der Suche nach der Sphäre in eine besonders starke Anomalie. Archer wirft einen Wasserpoloball an die Wand und fängt ihn wieder auf. Dann bleibt er an der Wand hängen und ruft die Brücke. Er lässt unter Warp gehen und kommt zurück. Auf dem Weg sieht er, wie sich Wände verformen. Eine weitere Anomalie durchläuft das Waffendeck und klappt die Treppe um. Als Archer die Brücke erreicht, verlangt er einen Bericht und T'Pol meldet, dass sie Berichte über Anomalien vom ganzen Schiff erhalten. Da wird die Brücke von einer Anomalie getroffen, die diese durchläuft und dann das Schiff verlässt. Draußen führt es jedoch zur Absprengung eines Teils der Hüllenpanzerung.
Akt III: Tarquins wahre Absicht[Bearbeiten]
Archer und ein Mann helfen einem Verletzten hoch und der Gesunde kümmert sich um den anderen. Archer geht wieder auf seinen Stuhl. T'Pol meldet, dass es Hüllenbrüche auf den Decks B, C und E gibt. Die Notschotts seien zwar geschlossen, doch in drei Untersektionen herrscht kein Druck mehr. Da durchläuft eine Anomalie die Brücke. Reed meldet, dass sie die strukturelle Integrität in der vorderen Hülle verlieren. Archer lässt nun aufstoppen. Er meint, dass die Anomalien stärker sind. T'Pol meint, dass die Sphäre, falls sie existiert mehr gravimetrische Energie emittiert, als die erste. Archer sagt, dass wenn sie weiterfliegen, besteht die Gefahr, dass das Schiff auseinanderreißt. T'Pol schätzt, dass die Sphäre 75000 Kilometer entfernt ist. Reed wirft ein, dass es vielleicht auch 75000 Lichtjahre sind. Archer ruft Tucker und fragt, was sein Antrieb macht. Er sagt, dass er soweit gut ist, aber er ihn nicht weiter so belasten will. Der Captain fragt nun, wie lange es dauert eine Raumfähre mit Trellium-D zu isolieren. Tucker sagt, dass sie einen Tag brauchen, um genügend Trellium zu raffinieren und 12 Stunden um die Hülle zu rekonfigurieren. Archer befiehtll ihm loszulegen. Archer lässt sofort mit den Arbeiten beginnen und meint zu T'Pol, dass sie sich die nächsten Tage vom Hangardeck fernhalten solle.
Hoshi beobachtet derweil Tarquin durch ein Gitter, wie er eine blaue Kugel in der Hand hält. Sie entschuldigt sich, dass sie ihn nicht stören wollte, doch er sagt, dass sie das nicht getan habe und bittet sie herein. Hoshi tritt nun durch die Tür und er fragt, ob sie das Buch gelesen hat, dass er ihr gab. Sie antwortet, dass sie ungefähr zur Hälfte durch ist. Er hatte nicht erwartet, dass sie es so schnell übersetzt. Hoshi meint, dass er sie besser kennen müsste. Sato findet diese Sprache interessant, sie erinnert sie an mittelalterliches Klingonisch. Sie fragt, ob es Fortschritte gibt. Tarquin sagt, dass es einige Bilder und Eindrücke sind. Er fragt, ob sie wusste, dass es fünf Xindi-Spezies gibt. SIe sagt, dass die davon gehört haben. Er meint,d ass es zwischen ihnen viele Konflikte gibt und sie einander nicht trauen. Er weiß aber noch nicht, wo sie diese Waffe brauchen. Hoshi fragt, was dies für eine Kugel sei. Er antwortet, dass es ein Gerät ist, dass die Reichweite seiner Telepathie vergrößert. Seine Familie gab es ihm mit, als er ins Exil geschickt wurde. Ohne diese hätte er Hoshi niemals gefunden. Er fragt sie, ob sie es einmal versuchen will. Hoshi erkundigt sich, ob dies überhaupt möglich sei und Tarquin antwortet, dass es mit Anleitung geht. Er legt Hoshi die Kugel in die Hand. Sie berührt sie. Er sagt, dass sie die Bilder Gestalt annehmen lassen soll. Er meint, dass sie sich zu sehr bemüht, sie zu sehen und die Bilder stattdessen zu sich kommen lassen soll. Sie sieht nun verschiedene Bilder von Raumschiffen, Planeten, Orten sowie einen Xindi-Reptilianer. Als sie wieder zu sich kommt, fragt sie Tarquin, wie er in all dem einen Sinn erkennen kann. Tarquin antwortet, dass viel Übung dazu notwendig sei und ermutigt Hoshi es noch einmal zu versuchen. Diese will es vielleicht später noch einmal versuchen und will ihn weiter arbeiten lassen. Tarquin sagt ihr, dass sie jederzeit wiederkommen könne.
Hoshi geht nun in das Gewächshaus und betrachtet dort die verschiedenen Pflanzen. Sie tritt an ein Fenster und wischt den Staub weg. Sie blickt nach draußen und geht in ihrem Kleid hinaus. Dort entdeckt sie mehrere Gräber. Da tritt Tarquin zu ihr und berührt ihre Schulter. Er erinnert sie, dass sie nicht rausgehen sollte. Sato fragt, ob sie wegen der Gräber nicht vor die Tür gehen sollte und erkundigt sich, wer die Toten sind. Er antwortet, dass es Personen sind, die er kannte. Die Letzte ist vor über einem Jahrhundert gestorben. Er will wieder hineingehen. Hoshi fragt, wie diese Leute starben. Tarquin antwortet, dass sich nur wenige Lebensspannen so weit erstrecken, wie seine. Er wurde nämlich vor über 400 Jahren geboren. Sato fragt, wer diese Leute waren. Er antwortet, dass die erste Morianna Taal war. Sie war seine erste Gefährtin. Genau wie Hoshi hatte sie einen einzigartigen Verstand. Nachdem sie gestorben war, begann er nach einer anderen Gefährtin zu suchen und fand dann nacheinander die anderen drei. Manchmal weiß er nicht, was schlimmer ist, allein zu sein oder die Person zu begraben, die er lieb gewonnen hat. Es ist viele Jahre her, seit er jemanden wie Hoshi gefunden hat. Sato sagt, dass er Recht aht und sie wieder reingehen sollten. Er bittet sie, diese Option zumindest zu überdenken. Doch Sato entgegnet, dass sie sich auf einer wichtigen Mission befinden und sie ihre Uniform nicht einfach an den Nagel hängen kann. Er entgegnet, dass mit seiner Hilfe ihre Mission bald schon beendet sein wird. Sato entgegnet, dass er doch nicht denken würde, dass sie den Rest ihres Lebens auf einer trostlosen Welt verbringen würde. Tarquin sagt, dass die anderen ähnliche Zweifel hatten, aber im Laufe der Zeit ihn verstanden. Außerdem sei niemand in der Lage, sie so zu verstehen, wie er. Hoshi bedankt sich für seine Hilfe und bleibt gerne, solange er arbeitet. Allerdings hat sie nicht die geringste Absicht seine nächste Gefährtin wird. Hoshi geht nun wieder ins Haus, wo Tarquin bereits in menschlicher Gestalt auf sie wartet und sagt, dass sie die Enterprise fast verlassen hätte, weil sie dachte, ihre Ängste würden sie zu sehr behindern. Sato habe sich jedoch angepasst. Sie entgegnet, dass er diese Situation völlig falsch interpretiert hat. Tarquin bietet ihr etwas an, dass sie schon ihr ganzes Leben gesucht hat. Sie lerne nur Sprachen, um mit anderen Leuten in Kontakt treten zu können. Er meint, dass sie auf einem Schiff lebt, dass voll von ihren Leuten ist und dennoch hat sie von Zeit zu Zeit das Gefühl einsam und allein zu sein. Er will ihr Wege offenbaren, Gedanken und Emotionen zu teilen, wie es kein Mensch kann. Hoshi weist ihn weiterhin ab, sodass er sie nun auf ihren Großvater Michio anspricht, der die letzte Person war, der sie wirklich nahe war. Allerdings ist er vor langer Zeit gestorben. Sie will nun in Ruhe gelassen werden. Tarquin meint, dass er weiß, dass es überwältigend wirken muss und sagt, dass sie Zeit zum Nachdenken bekommen wird.
Captain Archer und Trip fliegen mit einem Shuttle zu einer Sphäre. Archer bemerkt, dass es keine Anomalien zu geben scheint und Tucker sagt, dass das Trellium zu funktionieren scheint. Archer ruft nun die Enterprise und informiert sie, dass sie noch 79000 Kilometer entfernt sind und noch keine Spur einer Tarnbarriere gefunden haben. T'Pol gibt ihnen nun die Kurskorrekturen durch und die Fähre wird bald durchgeschüttelt. Tucker sagt, dass es vielversprechend ist. T'Pol nimmt an, dass sie den Perimeter gestreift haben und lässt um 3,6 Grad nach Steuerbord drehen. Archer glaubt, dass sie sie gefunden haben. T'Pol lässt den Kurs beibehalten und sagt, dass sie genau auf die Tarnbarriere zufliegen. Tucker meldet, dass die Energie fluktuiert und sie einige Mikrofrakturen haben. Diese stellen jedoch keine Gefahr dar. Als sie die Barriere passieren, werden sie durchgeschüttelt und die Energie versagt. Trip schaltet auf Reserve und Sekunden später verlassen sie das Tarnfeld. Sie sehen nun die Sphäre vor sich und beginnen mit den Scans. Tucker muss jedoch melden, dass die Sensorenrelais beschädigt wurden. Er kann es zwar rasch reparieren, allerdings müssen sie dafür zur Enterprise zurückkehren, da er die Schaltkreisgehäuse nur von außen öffnen kann. Archer lässt ihn aber die Manövriertriebwerke aktivieren. Tucker fragt, ob er doch nicht vorhabe auf der Kugel zu landen. Doch Archer lässt ihn die EV-Anzüge bereitmachen.
Nachdem sie gelandet sind und die Anzüge angelegt haben, verlassen sie die Fähre. Während Tucker mit den Reparaturen beginnt, will sich Archer auf der Sphäre umsehen.
Akt IV: Die Rettung[Bearbeiten]
Tucker arbeitet weiter und Archer fragt, wie er vorankommt. Der Ingenieur ist fast fertig und meldet, dass er noch zwei Relais reparieren muss. Dabei verursacht er allerdings einen Kurzschluss und das Triebwerk zündet unbeabsichtigt. Daraufhin hebt die Fähre ab und beginnt sich zu drehen. Archer fragt was passiert ist und der Ingenieur meldet, dass das Backbordtriebwerk gezündet habe. Archer antwortet, dass er das auch sehe. Tucker sagt, dass er bei der Überbrückung des letzten Relais eine Überspannung in einem Antriebsrelais ausgelöst haben müsse. Die Enterprise werde aber erst nach einiger Zeit nach ihnen suchen. Archer fragt, ob sie ohne Backbordtriebwerk starten können. Tucker antwortet, dass sie es zumindest versuchen können. Daraufhin ziehen beide ihre Phasenpistolen und feuern. Nach einem Treffer von Archer, warnt Tucker, dass er verdammt nah am O2-Recycler war. Tucker feuert dreimal und verfehlt. Daraufhin meint er, dass er mehr Zeit auf dem Schießstand verbringen müsse. Beide treffen schließlich das Triebwerk gleichzeitig und die Fähre stürzt auf die Sphäre zurück und überschlägt sich dort mehrfach. Sie bewegt sich dabei auf die beiden Männer zu und bleibt vor ihren Füßen liegen.
Auf der Brücke der Enterprise geht T'Pol derweil auf und ab, als ein Ruf des Captains ankommt. Archer sagt, dass die Sphäre genau dort war, wo sie sie lokalisiert hatte und sie alle Scans haben, um die sie gebeten hatte.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag- Während T'Pol die Daten von der Sphäre analysiert, setzen wir einen Kurs um Ensign Sato abzuholen und um in Erfahrung zu bringen, ob der Fremde etwas über die Xindi herausgefunden hat.
Hoshi liegt derweil auf dem Bett und liest in dem Buch in der toten Sprache. Als es klopft, richtet sie sich auf und Tarquin besucht sie. Er sagt, dass er gerade mit ihrem Captain gesprochen hat und die Enterprise in wenigen Minuten hier sein wird. Außerdem habe er eine Menge über die Waffe der Xindi erfahren. Er ist sicher, dass er die Information als nützlich erachten wird. Hoshi bedankt sich nochmals für seine Hilfe und Tarquin fragt, ob sie sich sein Angebot überlegt habe. Sato antwortet, dass sie nicht hierbleiben kann und Tarquin meint, dass es töricht war, anzunehmen, dass auch nur die Möglichkeit bestünde. Sie antwortet, dass er das nächste Mal besser von Anfang an sagen solle, dass er eine lebenslange Gefährtin suche. Dies wolle er nicht vergessen und schenkt ihr noch das Buch als Andenken, als ihre Zeit hier. Hoshi hoffte, dass er das sagen würde, da sie fast durch ist und wissen will, wie es endet. Er sagt, dass es eine Freude war, sie kennen zu lernen und verlässt dann den Raum.
Hoshi hat inzwischen wieder ihre Uniform angezogen, als Archer eintritt. Er fragt sie, wie der Aufenthalt war. Sato antwortet, dass sie sich nach einer Rückkehr auf die Enterprise sehnt. Archer sagt, dass ihnen ihr Aufenthalt hier, viel gebracht habe. Sie haben mehr als erwartet, über die Xindi erfahren. Tarquin hat angeboten sie weiter mit Informationen zu versorgen, solange sie in Reichweite sind. Es gebe allerdings eine Bedingung. Er möchte, dass sie bei ihm bleibt, solange er seine Arbeit fortsetzt. Sato meint, dass er das nicht erwogen habe. Archer will Hoshi dies zwar nicht befehlen, aber er meint, dass es ihr bester Weg sein könnte, die Waffe zu finden, bevor es zu spät ist. Mit etwas Glück werde es nur einige Wochen, vielleicht einen Monat dauern. Er erinnert sie daran, was auf dem Spiel steht. Sato will noch in ihr Quartier gehen und einige Sachen holen. Archer sagt, dass es nicht nötig sei, dass sie sich hochbemüht. Sie solle ihm stattdessen eine Liste mit allem geben, was sie benötigt und er werde es dann runterschicken lassen. Hoshi sagt, dass sie ihre Vertretung in die UT-Upgrades einweisen müsse, was aber laut Archer kein Problem sei. Als sie sich von der Crew verabschieden will, erwidert er, dass dafür keine Zeit sei. Hoshi sagt, dass sie ihre Freunde vielleicht nie wiedersieht. Archer antwortet, dass er sich sicher sei, dass Travis dies verstehen werde. Hoshi wird nun misstrauisch und fragt nach. Archer sagt, dass Travis und den Anderen bewusst sei, wie wichtig die Mission ist. Hoshi erkennt nun, dass sie die ganze Zeit nicht mit dem richtigen Captain Archer gesprochen hat, sondern nur mit einer von Tarquin erzeugten Illusion. Er sagt, dass sie sich schon lange Zeit kennen und versichert, dass sie sie so schnell wie möglich zurückholen. Hoshi verlässt nun den Raum.
Auf der Brücke der Enterprise lässt der echte Archer derweil einen Kanal zu Sato öffnen. Jedoch kann der Kommunikationsoffizier keine Verbindung herstellen, da sich ein Störfeld auf dem Planeten befindet. Plötzlich fluktiert die Energie auf der Brücke und Reed sagt, dass seine Station ausgefallen ist. T'Pol meldet, dass Haupt-, Hilfsenergie, Warpantrieb und die Lebenserhaltung deaktiviert wurden.
Hoshi stürmt derweil in Tarquins Raum und bezeichnet seine Täuschung als netten Versuch. Dann fragt sie ihn, ob er sich in sie verwandeln und den Captain anflehen wollte, sie hier zu lassen. Sie denkt, dass er das nicht könnte, da er nur mit ihr diese dummen Spielchen machen könnte. Er sagt, dass ihr Schiff zurückgekehrt sei und er sie nicht gehen lassen könne, da er zu lange nach ihr gesucht habe. Der Enterprise stehe es frei den Orbit zu verlassen. Sie will mit Captain Archer sprechen, doch das sei nicht möglich. Er verspricht ihr, dass sie hier glücklich sein werde. Er sagt, dass es auf ihrem Schiff keine Energie geben werde, wenn sie nicht hierbleibe. Hoshi nimmt nun die Kristallkugel hoch, die Tarquin braucht, um seine telepathischen Fähigkeiten zu erweitern. Sie droht die Kugel zu zerstören, wenn er sie nicht gehen lasse. Tarquin bezeichnet dies als vergebliche Drohung, da er niemanden brauche, solange sie hier sei. Sato sagt, dass sie noch 60-70 Jahre bei ihr sein werde. Sie fragt, was er tun werde, wenn sie in Grab Nr. 5 dort draußen liegt. Dann müsse er den Rest seines Lebens allein verbringen. Tarquin appelliert noch einmal, dass er ihr vieles bieten könne. Doch Hoshi sagt, dass dies seine letzte Chance sei. Daraufhin lässt er Hoshi gehen.
Die Enterprise hat nun wieder Energie und T'Pol meldet dies Archer. Reed sagt, dass die Waffen wieder online kommen und der Captain gibt taktischen Alarm. Man empfängt einen Ruf von Sato und der Offizier stellt ihn durch. Sato fragt, ob alles in Ordnung sei. Als Archer dies bestätigt und fragt, was los sei, antwortet Hoshi, dass es Zeit sei, sie abzuholen.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag- Ensign Sato ist auf die Enterprise zurückgekehrt ohne neue Informationen über die Xindi. Ich hoffe, dass T'Pols Analyse der zweiten Sphäre bessere Erkenntnise bringt.
T'Pol konnte anhand der von Archer gesammelten Daten eine nur annähernd exakte Karte der Anomalien erstellen. Sie zeigt ihm die Grafik auf dem Bildschirm und sie sehen, dass sich die Linien nicht exakt dort kreuzen, wo sie es sollten. T'Pol sagt, dass sie von mehr beeinflusst werden, als nur von zwei gravimetrischen Quellen. Archer spekuliert über eine dritte Sphäre. Dies könne aber nicht alle erklären. Sie hat den Computer die Positionen extrapolieren lassen und kam auf vier Sphären. Archer fragt nun, wieviele Sphären es sind. T'Pol antwortet, dass sie tiefer in die Ausdehnung fliegen müssen, um sicher zu sein. Jedoch konnte sie durch die Daten feststellen, dass es mindestens 50 Sphären gibt, die die Anomalien beeinflussen. Archer vermutet, dass jemand die Sphären erschaffen hat um die Ausdehnung zu erschaffen. T'Pol fragt, warum jemand ein Netz aus alles lähmenden Anomalien erschaffen wollen würde.
Als Hoshi in einem tausend Jahre alten Buch einer toten Sprache liest, welches sie von Tarquin erhalten hat, nimmt er ein letztes Mal telepathisch Kontakt zu Hoshi auf. Sie fragt, was er hier tue und er fragt sie, ob ihr das Ende gefallen habe. Hoshi antwortet, dass er dies nicht tun dürfe. Sie will nicht, dass er sie beobachtet. Er verspricht ihr, dass es das letzte mal ist. Er gibt ihr Informationen, die er gewonnen hat. Da ihre Mission gefährlich sei, wolle er nicht, dass ihr etwas zustößt. Daraufhin geht Hoshi zu Archer, der sie zunächst fragt, was sie hier mache, da sie doch in ihrem Quartier sein sollte. Hoshi informiert ihn, dass er in ihr Quartier gekommen ist, um ihr die Koordinaten einer Xindi-Kolonie, auf der ein Teil der Waffen gebaut wird, zu geben.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Sato
Sie erwarten doch nicht, dass ich den Rest meines Lebens auf einer trostlosen Welt verbringe, mit jemandem, den ich erst zwei Tage kenne?- Tarquin
Die anderen hatten ähnliche Zweifel, aber mit der Zeit haben sie alle zu schätzen gelernt, was ich ihnen geboten habe. Niemand wird jemals in der Lage sein, sie so zu verstehen wie ich.- Sato
Ich bin dankbar für ihre Hilfe und bleibe gerne hier, solange sie arbeiten, aber ich habe nicht die geringste Absicht, ihre nächste Gefährtin zu werden.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Die Bilder die Hoshi sieht, wurden aus vorherigen Episoden wiederverwendet. Im Einzelnen sind ein Nebel, ein Planet, Qo'noS (Aufbruch ins Unbekannte, Teil II), die Oberfläche eines unbewohnten Planeten (Lautloser Feind), zwei Planeten, ein Gebäudekomplex, die Große Wolke von Agosoria (Morgengrauen), ein Alien (Lautloser Feind, das Raumschiff der körperlosen Wesen (Übergang, das enolianische Gefangenentransporter (Canamar), zwei Targs (Schlafende Hunde, ein klingonisches Gebäude ([Quelle fehlt]), ein Nebel ([Quelle fehlt]), der Arachnoidea-Nebel (Die Verschmelzung), zwei enolianische Patrouillenschiffe (Canamar, eine Delphische Sphäre, der explodierende Berg (Lautloser Feind), die Neutronische Wellenfront (Der Laufsteg), die über einem Planeten aufgehende Sonne (Morgengrauen), ein Planet ([Quelle fehlt]), ein malurianisches Shuttle (Die Saat), das Axanar-Kriegsschiff, welches ein fremdes Schiff zerstört (Freund oder Feind), ein Raumschiff bei einer Boje im Weltraum ([Quelle fehlt]), die explodierende Oberfläche eines Planeten (Lautloser Feind), eine landende außerirdische Raumfähre (Lautloser Feind), wieder die explodierende Planetenoberfläche (Lautloser Feind), ein Planet ([Quelle fehlt]), ein Raumschiff ([Quelle fehlt]), das explodierende Raumschiff der körperlosen Wesen (Übergang, dasselbe Schiff von vorn mit geöffnetem Hangar (Übergang), ein Planet ([Quelle fehlt]), P'Jem (Doppeltes Spiel), erneut der Arachnoidea-Nebel (Die Verschmelzung), ein Planet, ein leuchtendes Objekt im Raum ([Quelle fehlt]), Hoshi Sato und ein Xindi-Reptilianer zu sehen.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- ENT DVD-Box Staffel 3 - Disc 2
- ENT DVD-Box Staffel 3.1 - Disc 2
- Star Trek: Enterprise – Season 3 (Blu-ray) - Disc 2
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer / Tarquin in Gestalt von Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox / Tarquin in Gestalt von Phlox
- Jolene Blalock als T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Maury Sterling als Tarquin
- Co-Stars
- Philip Boyd als Kommunikationsoffizier
- nicht in den Credits genannt
- Mark Correy als Alex
- Weitere Synchronsprecher
- Gerd Meyer als Ingenieur
- Michele Sterr als Ingenieurin
Verweise[Bearbeiten]
- Spezies & Lebensformen
- Mensch, Sphärenbauer, Tarquins Spezies, Vulkanier, Vulkanisches Wurzelblatt, Weitere Spezies, Xindi (Xindi-Insektoid, Xindi-Reptilianer)
- Kultur & Religion
- Buch, Grab, Klingonische Sprache, Tote Sprache, Wasserpolo
- Personen
- Privatlehrer, Morianna Taal
- Schiffe & Stationen
- Delphische Sphäre, Raumfähre, Sphäre 2
- Orte
- Fiorella's, Fountain Street, Kolonie, Korridor, Krankenstation, Restaurant, San Francisco, Schießstand
- Astronomische Objekte
- Arakon-System, Delphische Ausdehnung, Denobula, Erde, Heimatwelt von Tarquins Spezies, Tarquins Planet, Planet mit der Xindi-Kolonie
- Wissenschaft & Technik
- Antriebssystem, Blutgefäß, Energierelais, Erz, EV-Anzug, Gravimetrische Welle, Halluzination, Hauptenergie, Hilfsenergie, Kilometer, Lebenserhaltung, Manövriertriebwerk, Mikrofraktur, Nagel, PADD, Paranoia, Phasenpistole, Präfrontaler Kortex, O2-Recycler, Scan, Sensor, Sensorenrelais, Störfeld, Tarnbarriere, Telepathie, Telepathieverstärker, Trellium, Warpantrieb, Xindi-Sonde
- Speisen & Getränke
- Dessert, Hamburger, Pizza, Soba-Nudel
- sonstiges
- Backbord, Einsamkeit, Hausaufgabe, Instinkt, Kindheit, Kissen, Kleid, Kopfschmerz, Magen, Monat, Paranoia, Rezept, Schatten, Schicksal, Schulter, Steuerbord, Stirnband, Stress, Taktischer Alarm, Uniform, Verstand, Wind, Woche