Lautloser Feind
Die Enterprise wird unerwartet von einem mysteriösen außerirdischen Raumschiff angegriffen und muss sich abgeschnitten von jeglicher Unterstützung selbst helfen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Enterprise trifft auf ein fremdes Raumschiff, das auf Rufe nicht reagiert und zunächst wieder verschwindet. Wenig später taucht es wieder auf und feuert mehrere Torpedos auf die „Enterprise“. Captain Archer entschließt sich zur Erde zurückzukehren, um die Waffen der Enterprise aufzurüsten. Reed und Tucker beginnen derweil schon mit den Arbeiten. Sato erhält derweil den Auftrag herauszufinden, was Reed gern isst, damit man ihm dies zum Geburtstag zubereiten kann. Ihre Nachforschungen verlaufen schleppend, bis sie von Phlox erfährt, dass Reed seine Bromalin-Allergie behandeln ließ und dieses vor allem in Ananas enthalten ist. Sie erkennt, dass dies Reeds Lieblingsfrucht ist. Die Fremden greifen die Enterprise erneut an und entern sie. Dann scannen sie zwei Crewmitglieder und verletzen sie dabei schwer. Phasenpistolen haben keine Wirkung auf sie und die Fremden kehren auf ihre Schiff zurück. Bald zerstören sie die Subraumverstärker Echo 1 und 2, während Tucker und Reed mit der Installation der in Einzelteilen an Bord befindlichen Phasenkanonen beginnen. Als das fremde Schiff auftaucht, gelingt es Tucker und Reed mithilfe einer Überlastung der Energierelais einen ausreichend starken Energiestoß zu produzieren, der die Schilde des fremden Schiffes durchdringt und es schwer beschädigt. Die Fremden ziehen sich daraufhin zurück. Man hat nun auch Zeit, Reeds Geburtstag zu feiern. Sato bringt den Kuchen vorbei und gratuliert mit Tucker und Archer dem Waffenoffizier, der hochzufrieden feststellt, dass es seine Lieblingsfrucht Ananas ist. Als er fragt, woher sie das wussten, antwortet Sato, dass sie ihre Quellen haben.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Die Enterprise setzt gerade den Subraumverstärker Echo 2 aus. Auf der Brücke meldet Reed, dass der Satellit sauber abgesetzt wurde. T'Pol meldet, dass eine Verbindung mit Echo 1 hergestellt wurde. Captain Archer fragt nun seinen Kommunikationsoffizier Ensign Sato, wann der Subraumfunk einsatzbereit ist. Sato will gern noch einige Testübertragungen machen, um den Verstärker zu kalibrieren und veranschlagt dafür eine Stunde. Archer meint, dass viele an Bord schon darauf warten, zuhause anzurufen. Da meldet Reed, dass ein unbekanntes Schiff unter Warp gegangen ist und sich auf 12 Kilometer nähert. Archer lässt es auf den Schirm legen und fragt T'Pol, ob sie das Schiff schon einmal gesehen habe. Der Vulkanierin ist die Bauweise jedoch nicht geläufig. Archer lässt die Grußfrequenzen aktivieren und stellt sich vor. Die Fremden antworten jedoch nicht. Daher fragt Archer, ob sie vielleicht Hilfe brauchen und sagt, dass es kein Problem sei, dass sie nicht reden wollen. Allerdings hätten sie sich ihnen genähert. Da zieht es sich ohne Antwort zurück und beschleunigt auf Warp. Archer fragt seinen taktischen Offizier, was seine Sensoren sagen. Reed meldet, dass er es nicht scannen kann, da eine Art Dämpfungsfeld um es herum liegt. Er erhält weder eine Antriebs-, noch eine Waffenanzeige oder überhaupt eine Energiesignatur.
Akt I: Unbekanntes Gegenüber[Bearbeiten]
Archer fragt T'Pol nun, ob es bewohnte Systeme im näheren Umkreis gebe, doch T'Pol hat keine entdeckt. Er fragt, warum sie ihnen vor die Nase fliegen und einfach verschwunden seien. Sato vermutet, dass sie ihr Signal vielleicht nicht verstanden haben, da ihr Übersetzer alles andere als perfekt sei. T'Pol wirft ein, dass die Menschen die Reaktion nicht persönlich nehmen sollten und nicht jede Spezies von Motiven geleitet werden, die von Menschen nachvollzogen werden können. Mayweather meint, dass sie sie vielleicht einfach nur gemustert haben und uninteressant fanden. Reed ist darüber ein wenig enttäuscht. Archer lässt nun die Kalibrierung des Subraumverstärkers fortsetzen. Die Leute zuhause würden sich wenigstens freuen, wenn sie etwas von ihnen hören. Als die Offiziere gehen, meint Sato zu Archer, dass sie "sie" aufgespürt habe und dies die ganze Woche dauerte. Der Captain fragt, wo sie sind und Sato berichtet, dass sie sich in Kota Bahru in Malaysia befinden. Die nächste Frage gilt der Uhrzeit und sie sagt, dass es kurz nach 21 Uhr dort sei. Archer sagt, dass sie noch wach sein müssten und will den Verstärker einweihen. Der Captain lässt die Verbindung in seinen Raum legen.
Dort spricht er bald darauf mit dem Ehepaar Reed und berichtet, dass es ihm gut geht und er nicht in Schwierigkeiten steckt. Archer meint, dass er in ein paar Tagen ja Geburtstag hat. Miss Reed präzisiert, dass es am 2. September soweit ist und Mr. Reed sagt, dass ihr Sohn sich seit Jahren nicht an diesem Tag gemeldet hat. Er hat sie aus San Francisco angerufen, um ihnen mitzuteilen, dass er der Enterprise zugeteilt ist, aber seitdem haben sie nichts von ihm gehört. Mr. Reed fragt, welche Position er hat und der Captain antwortet, dass er sein Waffenoffizier ist. Mr. Reed meint, dass dies Reeds Großvater freuen würde, da er Artillerieoffizier in der Royal Navy war. Archer meint, dass es ihm dann wohl im Blut liegt. Mrs. Reed erklärt, dass die Reeds seit Generationen in der Navy dienen und ihr Mann fügt hinzu, bis sich dann Malcolm entschloss, zur Sternenflotte zu gehen.
Archer antwortet, dass er jedenfalls weit von Zuhause weg sei. Zu seinem Geburtstag würde er ihm gern, eine Freude machen, ein besonderes Essen. Allerdings können ihm seine Eltern keine Auskunft geben, da Malcolm eigentlich immer sehr genügsam war und in seiner Jugend kein Lieblingsgericht hatte. Er hat immer gegessen, was auf den Tisch kam. Archer meint, dass sie ihn jederzeit über die Sternenflotte erreichen können, wenn ihnen doch noch etwas einfällt. Mary richtet noch einen Gruß aus und Stuart wünscht dem Captain eine gute Reise. Dann endet die Verbindung und Archer kehrt auf die Brücke zurück. Enttäuscht überträgt Archer seinem Kommunikationsoffizier die Aufgabe herauszufinden, was Reed gern isst. Sato meint, dass dies vielleicht eher eine Aufgabe für den Koch sei und sie gerade mit einer Diagnose des Subraumfunksystems beschäftigt sei. Archer gibt der Sache jedoch oberste Priorität.
Auf einem Gang treffen sich Archer und Tucker und der Captain fragt seinen Ingenieur, wo er beim Dinner war. Dieser antwortet, dass er in seine Quartier war, da er noch einige Briefe beantworten will, jetzt da der Subraumverstärker funktioniere. Archer informiert ihn, dass er T'Pols jüngsten Kampf mit den Essstäbchen verpasst hat. Der Captain fragt, was es neues von Zuhause gibt. Tucker erzählt, dass es einige technische Verbesserungen gibt und Duvall befördert wurde: Sie geben ihm die Shenandoah. Archer meint, dass sie zum Glück 100 Lichtjahre entfernt seien. Außerdem hat Tucker einen Brief von Natalie aus Pensacola bekommen. Er will sich nun um eine Energieschwankung in einem Verteiler kümmern, doch Archer bohrt nach. Tucker meint, dass Fernbeziehungen nie funktionieren. Alles sei in Ordnung, doch er wünschte, er hätte sich persönlich verabschieden können. Dann gehen sie weiter und Archer fragt, ob er viel Zeit mit Malcolm verbringe. Tucker hat gestern einige Zeit auf dem Waffendeck verbracht, da er einige Relais austauschen musste, doch nichts besonderes mit ihm gesprochen. Archer erzählt, dass er mit Reed gesprochen hat und fragt Tucker, ob dessen Eltern ihm sagen könnten, was er am liebsten isst. Der Ingenieur meint, dass seine Mutter ihm das Rezept für gebratenen Catfish geben und ihn erst gehen lassen würde, wenn er verspricht, dass er nicht anbrennt. Archer erzählt nun, dass Reeds Eltern nicht sein Lieblingsgericht kannten und nicht einmal wussten, dass er Waffenoffizier ist. Das gab ihm zu denken. T'Pol ruft ihn nun. Das fremde Schiff sei zurückgekehrt.
Der Captain geht auf die Brücke und meint, dass sie doch nicht so uninteressant seien. T'Pol berichtet, dass sie 100 Kilometer vor ihnen auf Impuls gegangen seien und Mayweather fügt hinzu, dass er den Schub umkehren musste, damit sie nicht zusammenstoßen. Sato öffnet nun einen Kanal zu dem Schiff. Der Captain spricht zu ihnen und erklärt, dass er hoffte, dass sie noch einmal Kontakt aufnehmen könnten und fragt, was er tun kann, um sie von ihren guten Absichten zu überzeugen. Sato erhält wieder keine Antwort und Archer meint, dass er es gern wiederholen wird. Da empfängt Hoshi einen schrillen Ton und T'Pol meldet, dass sie gescannt werden. Dann eröffnet das fremde Schiff das Feuer auf die Enterprise. Die Panzerung versagt und Archer befiehlt eine harte Wende. Das Schiff zieht sich dann zurück und Reed meldet, dass es keine Verletzten gibt. Archer fragt, was das sollte. Malcolm bemerkt, dass das Dämpfungsfeld in der Zeit, in der das Schiff feuert, kurzzeitig schwächer wird, so dass nun ein Scannen möglich ist. Auf den Sensoren ist zu erkennen, dass der Gegner offenbar eine biologische Spezies ist und sich mindestens 15 Personen an Bord befinden. T'Pol meldet, dass ihre DNS mit nichts in ihrer Datenbank identisch sind. Reed ist froh darüber, dass sie weg sind, da ihre Torpedos die Schilde der Fremden wohl nicht hätten durchdringen können. Archer lässt nun die Langstreckenscanner einsetzen, um sie frühzeitig orten zu können, falls sie zurückkehren sollten. Dann bittet er T'Pol in den Turbolift.
Im Maschinenraum stellt Tucker fest, dass der Stützrahmen verbogen ist und sie ihn verstärken müssen. Als Archer dazu kommt, fragt er, wie schlimm es sei und Tucker meldet, dass sie in die Röhre schauen würden, wenn der Schuss einen halben Meter höher gegangen wäre. Archer lässt den Schweißer kurz aufhören und Tucker meint, dass 13 Menschen, darunter er selbst, in dieser Sektion gearbeitet haben. Wenn sich dieses Schott verabschiedet hätte, hätten sie alle nicht überlebt. Archer und T'Pol gehen nun weiter und der Captain fragt, ob ihr Volk auch so vielen feindseligen Spezies bei seiner ersten Mission begegnet sei. Die Vulkanierin antwortet, dass es eine andere Zeit war, da es weniger Spezies mit Warpantrieb gab. Archer glaubt, dass das Schiff für viele der möglichen Gefahren nicht gewappnet sind. Eigentlich waren für die Schiffe der NX-Klasse Phaserkanonen vorgesehen, die aber nicht mehr eingebaut wurden weil sie das Raumdock einige Wochen früher abflogen. Er meint, dass es nötig wäre.
Als der Captain Tucker und Reed darüber informiert, wollen diese das Problem selbst lösen und Tucker erklärt, dass seine Ingenieure genauso gut wie die auf der Station seien. Alle nötigen Teile befinden sich bereits auf dem Schiff. Archer meint, dass auch andere Systeme eine Überholung gebrauchen könnten. Außerdem könnte er sich dann von Natalie verabschieden. Dann wendet sich Archer ab. Reed meint, dass sie mit den Arbeiten schon anfangen könnten und Tucker fügt hinzu, dass dies die Zeit im Raumdock verkürzen würde. Archer genehmigt dies und gibt dann über Interkom Mayweather den Befehl Kurs zur Erde zu setzen.
Akt II: Riskante Annäherung[Bearbeiten]
Reed präsentiert seinen Leuten derweil die Pläne der phasenmodulierten Energiewaffe. Sie ist für einen maximalen Energieausstoß von 500 Gigajoule ausgelegt. Die Enterprise sollte drei davon haben. Jetzt haben sie allerdings nur eine. Tucker meint, dass es ihre Aufgabe sei, diese zu überarbeiten und zwei weitere zu bauen. Tucker und Reed sagen, dass es ihnen fern liegt, das Urteil des Captains anzuzweifeln. Allerdings sind sie überzeugt, dass sie diese Aufgabe selbst bewältigen können. Tucker will, dass die Ingenieure der Jupiter-Station nur noch waschen und polieren können, wenn sie dort ankommen. Reed und Tucker sind sich sicher, dass sie es schaffen können und schicken die Ingenieure an die Arbeit. Tucker erkundigt sich, ob es noch Fragen gibt. Ein Ingenieur fragt, ob sie einen weiteren Angriff erwarten. Tucker sagt, dass sie sich alle zu dieser Mission gemeldet haben, weil sie etwas tun wollten, was noch nie jemand getan hat. Sie sind aber nicht hier um leichtsinnig Risiken einzugehen. Der Captain und die Crew verlassen sich darauf, dass sie verantwortlich sind. Reed sagt, dass sie diesem Ziel näher kommen.
In der Zwischenzeit muss Hoshi alleine herausfinden, was dem Sicherheitsoffizier zu seinem Geburtstagsessen munden könnte. Sie spricht daher mit Reeds Schwester. Sie meint, dass er ihr einmal sagte, dass er gern Tintenfisch und besonders die kleinen Saugnäpfe gern isst. Allerdings denkt sie, dass er sie auf den Arm genommen hat. Sie fragt nun, ob sie ihren Bruder sprechen kann, doch Sato erklärt, dass sie die Aktion vor ihrem Bruder geheim halten wollten. Madeline berichtet nun, dass vor mindestens zehn Jahren er eine ganze Woche nichts außer Wasser und Apfelsaft getrunken hat. Sie ist sich allerdings nicht sicher, ob es ein Überlebenstraining oder ein Wettkampf war. Sato fragt, ob sie noch weiß, was er als erstes haben wollte. Sie sagt, dass er so schwach war, dass er kaum aus dem Bett kam und nur Proteinkonzentrate zu sich nahm. Sato fragt, ob er nie nach Pizza oder indischem Essen fragte. Madeline verneint und meint, dass es nicht leicht ist, Malcolm näher kennenzulernen. Sato pflichtet ihr da nun bei. Anschließend spricht sie mit einem Offizier, der mit Malcolm bekannt ist. Dieser berichtet, dass sie öfters in einem Restaurant auf dem Embarcadero waren. Dort aß er immer einen bestimmten Fisch. Sato fragt, welche Sorte es war, Heilbutt oder Schwertfisch, doch der Offizier weiß es nicht. Sato bringt nun Mahi Mahi und Scampi ins Spiel, doch Lattrell meint, dass er einen Zackenbarsch aß, aber sich nicht erinnert, was Reed hatte. Hoshi bittet ihn erneut, nachzudenken und ihm fällt ein, dass Reed dorthin ging, um die Bedienstete "Maureen" zu sehen. Er glaubt nun allerdings, dass Reed Fisch hasst. Dann beendet sie die Verbindung und legt den Kopf in die Hände. Mayweather tritt nun zu ihr und fragt, wie die Suche verläuft. Sato berichtet, dass sie mit Reeds Freunden, seinem Onkel Archie und seinen beiden Tanten gesprochen hat und niemand ihr mehr sagen konnte, als das Reed von Zeit zu Zeit etwas isst. T'Pol wirft ein, dass Sato doch am besten Reed selbst fragen solle.
Ein feinfühlig gedachtes Gespräch in der Messe soll Sato nun die Erkenntnisse bringen. Sie setzt sich mit ihrem Tablett zu ihm und meint, dass es ihre erste Gelegenheit sei, etwas zu essen. Reed antwortet, dass er das Waffendeck seit 7 nicht mehr verlassen hat. Sie fragt ihn nun nach seinen Ravioli und er meint, dass sie gehen. Sato meint, dass sie früher sehr gern gekocht hat, aber nicht mehr dazu kommt und der Koch niemand anderen in seine Küche lässt. Nichts gehe über einen Teller Pasta. Reed hört ihr jedoch kaum zu und sie meint, dass ihm ihre Enchiladas schmecken würden. Außerdem erwähnt sie, dass sie eine Kochplatte in ihrem Quartier hat. Sie fragt ihn nun direkt nach seinem Lieblingsgericht, doch das wird von Malcolm komplett missverstanden, so dass Hoshi auch hier peinlich berührt ins Leere läuft.
Derweil holen die Fremden die Enterprise ein und T'Pol meldet, dass ihr Raumschiff 8000 Meter entfernt sind. Dann kommt er auf 7000 und 6000 Meter heran und Archer lässt die Hüllenpanzerung polarisieren. Beim nächsten Treffer fällt die Enterprise unter Warp. Reed blickt rasch aus dem Fenster und geht dann zu einer Komstation und ruft die Brücke. Jedoch antwortet weder diese noch das Waffendeck. Dann schickt er alle in der Messe auf ihre Stationen, während T'Pol auf der Brücke den Ausfall von Warpantrieb und Hauptenergie meldet. Die Enterprise ist kampfunfähig und die Fremden starten eine Raumfähre. Da fallen auch die taktischen Systeme aus. Archer brüllt T'Pol nun an, dass sie einfach kurz sagen soll, was noch läuft. Sie meldet nun, dass jemand versucht die Außentore von Hangar 2 zu öffnen. Archer lässt sie verriegeln, doch dies ist nicht möglich. Zwei Ingenieure treffen nun auf zwei Fremde und folgen diesen. Jedoch werden sie von diesen überwältigt.
Als Archer und einige Sicherheitsoffiziere den Fremden an Bord begegnen, versucht man erneut Kontakt aufzunehmen. Allerdings erhält man erneut keine Antwort, und da die Fremden offenbar bereits zwei Crewmitglieder betäubt haben, feuert Archer mit der Phasenpistole auf einen der Fremden, erzielt jedoch auch nach einer Erhöhung der Feuerstufe keinen Effekt. Daraufhin kehren die Fremden auf ihr Schiff zurück. Archer ruft derweil Phlox auf Deck E. Die fremde Fähre startet nun und kehrt zum Mutterschiff zurück. Dann greift das Schiff wieder an und feuert auf die Backbordgondel, was den Warpantrieb der Enterprise soweit beschädigt, dass man auf Stunden hinaus nicht mehr entkommen kann. T'Pol meldet Archer, dass sie Antriebsplasma verlieren. Dieser schließt entnervt seinen Kommunikator.
Akt III: Reparaturen[Bearbeiten]
Archer begibt sich mit T'Pol auf die Krankenstation und erkundigt sich nach dem Zustand der beiden Männer. Dr. Phlox berichtet, dass er ihren Zustand zwar stabilisiert hat, allerdings waren sie recht aggressiven Scans ausgesetzt. Archer fragt, ob sie wieder gesund werden. Sie könnten einige neurologische Schäden zurückbehalten, doch er tut sein bestes. Archer fragt T'Pol, ob es vulkanische Aufzeichnungen über eine solche Spezies gibt oder ob sie von einer solchen Spezies gehört hat, doch T'Pol weiß von nichts. Da wird Archer von Tucker gerufen, der ihm mitteilt, dass sie das Plasmaleck geschlossen haben, aber die Reparatur der Backbordgondel noch zwei bis drei Tage dauern wird. In wenigen Minuten ist allerdings der Impulsantrieb wieder einsatzbereit. Archer sagt, dass er sich über jede gute Nachricht freut, die er kriegen kann. Dann schließt er den Kanal. Phlox soll ihn auf dem laufenden halten. Der Captain und T'Pol verlassen anschließend die Krankenstation.
Auf der Brücke meint Mayweather, dass man die Vulkanier zu Hilfe rufen könne und Archer lässt Sato einen Ruf absetzen. Jedoch kann sie keinen Kontakt zum vulkanischen Oberkommando herstellen. Sie wundert sich darüber, weil sie nach dem Angriff eine Diagnose durchgeführt hat und keinen Fehler feststellen konnte. T'Pol meldet, dass Echo 2 nicht mehr existiert ist und wie Echo 1 zerstört wurde. An ihren Standorten befinden sich nur noch Trümmer. Offenbar haben die Fremden dies getan, damit die Enterprise nicht nach Verstärkung rufen kann.
Reed lässt derweil die Strahlemitter einbauen. Tucker meint, dass die Zielerfassungsscanner in einer Stunde eingerichtet werden können, doch Reed beschwert sich, dass diese schon längst einsatzfähig sein sollten und nicht erst eingebaut werden müssten. Sie klettern nun eine Leiter herunter und Tucker meint, dass er etwas grob zu Eddie war. Reed fasst eine Wand an und bekommt einen elektrischen Schlag. Reed beschwert sich, dass die Relais nicht depolarisiert sind. Er will nun die Energie direkt aus dem Impulsantrieb in die Phasenkanonen leiten. Doch Tucker protestiert und fragt, ob er die Enterprise in die Luft jagen will. Jedoch ist sich Reed sicher, dass die Relais so viel Energie vertragen können. Tucker fragt, was bei einem Spannungsstoß ist. Reed meint, dass er die Inverter so eingestellt hat, dass sie sich bei der ersten Überlastung abschalten. Tucker will jedoch nach Vorschrift handeln, doch Reed meint, dass die bösen Jungs sonst vielleicht eher da sind, als sie einsatzbereit sind. Tucker wiederum hält ihm entgegen, dass er ihre Jungs nicht mit Schnellschüssen gefährden will.
Als Tucker im Maschinenraum Reparaturen durchführt, kommt Captain Archer hinzu und fragt, ob er nicht schlafen könne. Tucker antwortet, dass ihm ohne die Vibrationen des Warpantriebs etwas fehlt. Archer meint, dass er hofft, dass er ihn bald repariert hat, weil er schrecklich aussehe. Archer checkt für ihn nun die Dilithiumausrichtung. Er sagt, dass die Dilithiumausrichtung um 0,06 Mikrometer steht. Archer berichtet, dass er das vulkanische Oberkommando nicht erreichen kann. Dann hätten sie morgen ein Schiff der Surak-Klasse erwarten hätten können. Tucker meint, dass diese dann sehr höflich Abschleppwagen gespielt hätten. Archer meint ironisch, dass sie dann ihren Besuchern danken sollten, dass sie die Verstärker weggepustet haben. Der Captain fragt nun, ob er sich freut, die Erde wiederzusehen. Archer will dann erst wieder starten, wenn alle Systeme funktioniert hätten. Tucker meint, dass sie Klaang dann in einem Sarg nach Kronos bringen. Tucker entgegnet, dass die alten Astronauten mit Wasserstoff unterm Hintern zum Mond flogen und auch ihre Angst überwinden mussten. Archer sagt Tucker, dass er ihm Bescheid geben soll, wenn sie wieder auf Warp gehen können.
Da ihm die Möglichkeiten ausgehen, lässt Archer nun Trips Leute die Phasenkanonen installieren. Nach einigen Reibereien zwischen Trip und Malcolm über die Vorgehensweise bei der Installation, bei der Malcolm die Kanonen direkt an die EPS-Verteiler anschließen will, einigt man sich schließlich und schafft es, alle drei Phasenkanonen in Betrieb zu nehmen.
- Computerlogbuch des Captains,
1. September 2151,
Captain Jonathan Archer- Wir haben seit zwei Tagen keine Spur von den fremden Schiff. Meine Crew hat in 48 Stunden geschafft, wozu das Waffenteam der Jupiter Station mindestens eine Woche gebraucht hätte. Es wäre untertrieben zu sagen, dass ich stolz auf sie bin. Wir bereiten unseren ersten Test vor. Alle drücken die Daumen, ich natürlich auch.
Man entschließt sich zu einem Test auf einem Asteroiden und T'Pol versichert Archer, dass dort nichts, nicht einmal eine Mikrobe, existiert. Dann lässt er Reed einige Meter von der Bergspitze abschneiden. Reed erfasst das Ziel und lässt dann volle Energie auf die Hauptspulen legen. Dann aktiviert er die Phaserkanonen und feuert auf Archers Befehl. Dabei wird der gesamte Berg gesprengt und es gibt einige Kurzschlüsse. Reed lässt die Kanonen einfahren und meldet, dass die Sprengkraft siebenmal höher war als sonst. Etwas hat die Phasenmodulatoren überlastet und Tucker stellt fest, dass der Rückstoß die Relais auf den Decks C und D zerstört hat. T'Pol hat nun eine anomale Anzeige in Hangar 2. Daraufhin begibt sich Archer mit Tucker, Reed und T'Pol dorthin. Sie entdecken ein fremdes Gerät, dass laut T'Pol eine große Energie von 600 Megajoule abgibt. Reed meint, dass sie mit ihnen spielen und sie ihnen zeigen wollen, dass sie sie vernichten können, wann immer sie wollen, sogar mit ihren eigenen Waffen. T'Pol erkennt, dass es die internen Sensoren und die Kommunikation auf jedem Deck angezapft haben. Archer aktiviert nun den visuellen Sensor J15 und sagt den Fremden, dass Menschen nicht so leicht aufgeben und ihr Schiff verteidigen werden. Dann feuert er auf das Gerät und zerstört es so.
Akt IV: Happy End und Happy Birthday[Bearbeiten]
In der Krankenstation versucht Hoshi nun bei Phlox nachzuhorchen und fragt, ob er schon einmal mit Lt. Reed gegessen hat. Phlox sagt, dass er ein gutes Frühstück isst, allerdings kann er zunächst auch nicht helfen. Der Arzt berichtet nämlich, dass er Eier in allen möglichen Varianten gegessen hat. Auch isst er Pfannkuchen, Würstchen und Speck. Sato fragt, ob er eine Sache besonders gern isst, was er aber nicht weiß. Sato meint, dass es leichter wäre, einen vulkanischen Geheimcode zu knacken. Sato fragt, ob man seine Geschmacksknospen scannen können. Dies würde allerdings nichts bringen. Allerdings gibt er ihr über Umwege zu verstehen, dass Reed in der Vergangenheit mehrere Behandlungen über sich ergehen ließ, um bromalinhaltige Früchte essen zu können – von denen eine die auf der Erde beheimatete Ananas ist. Hoshi bedankt sich und kann nun zum Küchenchef gehen und das Essen bestellen. Phlox weist zwar noch darauf hin, dass dies nicht heißt, dass er Ananas am liebsten isst, doch Hoshi meint, dass diese Information schon reiche.
T'Pol ortet derweil wieder das fremde Schiff, dass sich bis auf 15000 Meter nähert. Mayweather fragt, ob er ein Ausweichmanöver fliegen soll, doch Archer befiehlt zu wenden. Dann ruft er das Waffendeck und Reed meldet, dass sie feuerbereit sind. T'Pol meldet, dass das fremde Schiff bei 11000 Metern gestoppt hat. Sato empfängt nun einen Ruf des Schiffs. Archer lässt die Nachricht durchstellen und sie sehen auf dem Schirm eine modifizierte Aufnahme Archers aus dem Sensorgerät, die die Kapitulation fordert. Archer lässt die Nachricht abschalten. Daraufhin nähert sich das Schiff auf 10000 und 9000 Meter. Archer lässt nun das Feuer mit den neuen Phasenkanonen auf die Gegner eröffnen. Dabei werden zwar ihre Schutzschilde geschwächt, allerdings nicht derart nennenswert, als dass sich die Fremden beeindruckt zeigen. Sie kommen nun auf 5000 Meter heran und Archer fragt, ob das alles sei, was die Kanonen könnten. Reed meint, dass die Kanonen auch auf der Jupiter-Station nicht besser funktionieren könnten. Archer sagt, dass er gestern etwas in der Größe des Mount McKinley in die Luft gejagt hat. Reed sagt, dass das nur ein Unfall war. Da man so nicht weiterkommt, befiehlt Archer die Phasenkanonen zu überlasten. Reed meint, dass der Plasmarückstoß wahrscheinlich zwei Decks lahmlegen würde. Archer will sie nun nochmal überlasten. Tucker will den Rückstoß mit dem strukturellen Integritätsfeld abfangen. Malcolm schafft es, den Vorgang zu reproduzieren und feuert erneut. Dieses Mal durchbrechen sie die gegnerischen Schutzschilde und schalten sie aus. Zwei weitere Torpedotreffer zwingen die Fremden schließlich zur Umkehr – die Gefahr ist endgültig gebannt. Archer fragt, ob da unten alles klar ist und Tucker meldet, dass sie die Plasmarelais auf Deck B abgefackelt haben. Reed wird die Kanonen in zwei Stunden und die Heckkanone bis morgen wieder klar haben. Archer beschließt, die Rückkehr zur Erde abzubrechen und die Mission wie geplant fortzusetzen. Hoshi meint, dass der Rückweg auch eine gute Seite habe, denn jetzt könne man einen neuen Subraumverstärker aussetzen. Archer genehmigt dies.
Tags darauf genehmigen sich Archer, Trip und Reed ein Geburtstagsbier, als Hoshi mit der Überraschung hereinkommt – einem Ananaskuchen -, was Malcolm sprachlos werden lässt, da man offenbar genau seine Lieblingsfrucht gefunden hatte. Er meint, dass dies nicht nötig gewesen wäre. Doch Archer reicht ihm die Tortenschaufel und Reed schneidet ein Stück ab und stellt erstaunt fest, dass es Ananas, seine Lieblingsfrucht ist. Er fragt, woher sie es wussten und Sato antwortet, dass sie ihre Quellen haben.
Dialogzitate[Bearbeiten]
zu Archer
- Trip
Sind deine Ohren heute spitzer als sonst?
zu Trip
- Archer
Du hast T'Pols jüngsten Kampf mit den Essstäbchen verpasst!
- Trip
Die Vulkanier hätten sich gefreut: Für den Stolz der Sternenflotte Abschleppwagen spielen!- Archer
Vielleicht sollten wir unseren Besuchern danken, dass sie die Verstärker weggepustet haben!
nachdem die Phasenkanonen auf das fremde Schiff abgefeuert wurden und keine nennenswerte Wirkung zeigten
- Archer
Haben wir etwa nicht mehr zu bieten, Lieutenant??- Reed
Selbst wenn die Kanonen auf der Jupiter-Station eingebaut worden wären, könnten sie nicht mehr leisten als jetzt.- Archer
Und gestern haben Sie was von der Größe des Mount McKinley in die Luft gejagt!- Reed
Ja Sir, aber das lag nur an der Überlastung!
als Reed die angeschnittene Geburtstagstorte betrachtet
- Reed
Ananas, das ist meine Lieblings...also nein, woher wussten Sie das?- Hoshi
Wir haben so unsere Quellen!
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Das Hüllendesign des fremden Schiffs wird in der Episode E² wiederverwendet, als die Enterprise in der Nähe des Subraumkorridors von kovalaanischen Schiffen angegriffen wird.
Trivia[Bearbeiten]
Die in der Episode namenlose Spezies wird in Star Trek Online als "Elachiβ" bezeichnet und ist eine Dienerspezies der Iconianer.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Kalter Krieg – Lautloser Feind
- ENT DVD-Box Staffel 1 - Disc 3
- ENT DVD-Box Staffel 1.1 - Disc 3
- Star Trek: Enterprise – Season 1 (Blu-ray) - Disc 3
Filmfehler[Bearbeiten]
Die Phasenkanonen werden in der deutschen Synchronisation gelegentlich Phaserkanonen
genannt.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Jane Carr als Mary Reed
- Guy Siner als Stuart Reed
- Paula Malcomson als Madeline Reed
- Co-Stars
- John Rosenfeld als Mark Latrelle
- Robert Mammana als Ingenieur
- nicht in den Credits genannt
- Adam Anello als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Solomon Burke, Jr. as Billy
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mark Correy as Alex
- Evan English as Ensign Tanner
- Lindly Gardner als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jack Guzman als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Bryan Heiberg als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Amina Islam als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Carmen Nogales als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Bobby Pappas als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Monica Parrett als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Thelma Tyrell als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Cynthia Uhrich als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- John Wan als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Watson als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit – Ablösung taktischer Offizier)
- Gary Weeks als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Todd Wieland als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Prada als Porthos
- Weitere Synchronsprecher
- Andreas Borcherding als Stimme des Taktischen Crewman
- Wolfgang Schatz als Stimme eines Sicherheitsoffiziers
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Royal Navy, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Vulkanisches Oberkommando
- Spezies & Lebensformen
- Eiche, Fisch, Gras, Heilbutt, Mahi-Mahi, Mikrobe, Scampi, Schwertfisch, Staubmilbe, Tintenfisch, Vulkanier, Weitere Völker, Zackenbarsch
- Kultur & Religion
- Dinner, Geburtstag
- Personen
- Archie, Duvall, Eddie, Klaang, Koch, Maureen, Mutter von Charles Tucker III, Natalie, Reeds Tante #1, Reeds Tante #2
- Schiffe & Stationen
- Fremdes Raumschiff, Jupiter-Station, Raumfähre der Fremden, Shenandoah, Surak-Klasse, Vulkanisches Raumschiff
- Orte
- Brücke, Embarcadero, Hangar, Kota Bahru, Krankenstation, Malaysia, Messe, Mount McKinley, Ozean, Pensacola, San Francisco
- Astronomische Objekte
- Erde, Lichtjahr, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Abschleppwagen, Antriebssignatur, Biowert, Bromalin, Diagnose, Echo 1, Echo 2, EPS-Gitter, Essstäbchen, Fluktuation, Gigajoule, Grußfrequenz, Impulsantrieb, Interner Sensor, Kilometer, Kochplatte, Kommunikationssystem, Megajoule, Meter, Mikrometer, Neurologie, Phasenkanone, Phasenmodulator, Phasenpistole, Plasma, Plasmarelais, Relais, Scan, Scanner, Schott, Schubumkehr, Schutzschild, Strukturelles Integritätsfeld, Stützrahmen, Subraumfunk, Subraumverstärker, Trümmer, Übersetzer, Verstärker, Visueller Sensor, Waffensignatur, Warpantrieb, Warpgondel, Wasserstoff, Zielerfassungsscanner
- Speisen & Getränke
- Ananas, Ananastorte, Apfelsaft, Bier, Enchilada, Erdnussbutter, Gebratener Catfish, Indisches Essen, Pasta, Pfannkuchen, Pizza, Ravioli, Speck, Wasser, Würstchen
- sonstiges
- Allergie, Artillerieoffizier, Ausweichmanöver, Backbord, Brief, Doppelschicht, Essstäbchen, Generation, Glas, Hass, Kurs, Minute, Motiv, Polle, Rezept, Sarg, Saugnapf, September, Stolz, Überlebenstraining, Waffenoffizier, Woche, Wunsch