Die Hunde des Orion: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * Wie vom Cross Cult-Verlag bereits gewohnt enthält auch dieses Buch wieder eine Sonderausstattung. Es handelt sich um eine kleine Übersicht über bisherige Begegnungen mit im All lebenden Lebensformen. Außerdem ein Portrait des Autors und ein Interview mit selbigen. | + | * Wie vom Cross-Cult-Verlag bereits gewohnt enthält auch dieses Buch wieder eine Sonderausstattung. Es handelt sich um eine kleine Übersicht über bisherige Begegnungen mit im All lebenden Lebensformen. Außerdem ein Portrait des Autors und ein Interview mit selbigen. |
== Links und Verweise == | == Links und Verweise == |
Version vom 8. März 2012, 13:09 Uhr
Nach einem zweiwöchigen Aufenthalt auf Sternenbasis 185 für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten, der nach Rikers diplomatischer Intervention auf Romulus und dem anschließenden unfreiwilligen Ausflug in die Kleine Magellansche Wolke nötig war, kann die Titan nun endlich mit ihrer eigentlichen Mission beginnen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung der Handlung
- Vom Umschlagtext:
Die Titan reist jenseits der bekannten Regionen des Alls. Plötzlich werden die Telepathen in ihrer Besatzung – einschließlich des Diplomatie-Offiziers Deanna Troi – von einem fremdartigen Schmerzensschrei überwältigt. Das führt die Mannschaft zu dem Schauplatz eines schockierenden Blutbads: Eine Zivilisation interstellarer
Walfänger
macht Jagd auf im All lebende Giganten, eine intelligente Spezies die nur allzu vertraut ist.Captain William Riker und seine Besatzung sind entsetzt, aber entschlossen, nicht vorschnell zu urteilen. Sie beginnen eine Untersuchung und entdecken einen kosmischen Laichgrund in einer Region aktiver Sternbildung - das Ökosystem für eine verblüffende Ansammlung vielfältiger, aber ebenso riesiger Lebensformen. Bei dem Versuch die Ausbeutung dieser Kreaturen zu beenden, überlässt Rikers Crew ihnen die Mittel, der Jagd auf sie ein Ende zu bereiten … nur um zu entdecken, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Prolog
Eine Gruppe im All lebender Kreaturen bewegt sich frei durch den Raum. Sie genießen das treiben und plötzlich stoßen sie auf andere der gleichen Art. Doch irgend etwa stimmt nicht. Sie wirken tot, zeigen keinerlei Regung und reagieren aggressiv und greifen ihre Artgenossen an.
Handlung
Deanna Troi wird von Albträumen geplagt. Riker führt dies auf die geistige Vergewaltigung Deannas durch Shinzon und seinen Vizekönig Vkrug zurück.
In der Stellarkartographie der Titan macht sich Lieutenant Melora Pazlar mit dem vor ihnen liegenden Gum-Nebel vertraut. Der vom australischen Astronom Colin Stanley Gum entdeckte Nebel ist der Überrest einer Supernova, dessen Ursprung in einer Explosion liegt, die über eine Million Jahre zurückliegt. Er erstreckt sich über 1.000 Lichtjahre und ist damit eines der größten stellaren Objekte innerhalb des Orion-Arms. Es handelt sich dabei um eine lebhafte, turbulente Region aktiver Sternbildung, ein wahr gewordener Traum für jeden Astrophysiker
Während sie gemeinsam mit Kadettin Orilly Malar und Kenneth Norrelis dabei ist, nach lohnenden Objekten der Forschung zu suchen, erfasst Orilly plötzlich ein durchdringender Schmerz. Gleichzeitig spielt sich auf der Brücke ähnliches ab. Die anwesenden Telepathen, angefangen mit Commander Tuvok berichten von ähnlichen Anfällen. Als Riker die Krankenstation kontaktiert meldet Dr. Ree ebenfalls verstärkt Fälle von Panikattacken bei einigen PSI-sensitiven Crewmitgliedern.
Allem Anschein nach empfängt die Crew einen telepathischen Notruf. Eine Suche nach Lebenszeichen in der näheren Umgebung weist auf einen Punkt wenige Lichtjahre entfernt. Es existiert dort jedoch kein Planetensystem, nur leerer Raum. Außerdem empfangen die Langstreckensensoren Energiewerte, die auf einen Kampf hindeuten. Bei den kämpfenden scheint es sich um alte Bekannte zu handeln. Unter dem Begriff Sternquallen kennen Riker und Troi diese Wesen noch von ihrer ersten gemeinsamen Mission nach Farpoint-Station.
Am Ort des Geschehens zeigt sich, dass es sich bei den Angreifern ebenfalls um Sternquallen handelt, diese sind jedoch mit Humanoiden besetzt und ansonsten ohne Leben. Riker lässt die Titan zwischen die Kämpfenden manövrieren, womit er deren Aufmerksamkeit erregt. Bei den Angreifern handelt es sich um eine vogelartige Spezies namens Pa'haquel. Dieses Volk jagt die Sternquallen und benutzt die erbeuteten Körper wiederum als Schiffe für ihre Jagd. Da die Quallen so den Eindruck haben, es mit Artgenossen zu tun zu haben, fällt es ihnen schwer sich gegen die Angreifer zu verteidigen.
Nachdem der Anführer der angreifenden Schiffe klarmacht, dass er keine Rücksicht auf Unbeteiligte nehmen kann, gerät auch die Titan unter Beschuss. Bevor das Schiff jedoch ernsthaften Schaden erleidet, gelingt den Quallen die Flucht in den Warpraum, worauf die Angreifer den Beschuss einstellen. Kurz darauf wird die Titan erneut gerufen. Der Anführer der Pa'haquel stellt sich als Qui'hibra vor. Ältester des Qui'Tir'Ieg-Flottenclans. Zu Rikers Überraschung reagiert er keinesfalls feindselig auf die Crew, die seine Jagd unterbrochen hat. Er bietet sogar seine Hilfe bei den anstehenden Reparaturen an und lädt die Crew auf seinen Himmelsträger ein – so werden die erbeuteten toten Leiber der Sternquallen von den Pa'haquel genannt –, um den Fremden die Lebensweise der Pa'haquel näher zu bringen. In ihrer Funktion als diplomatischer Offizier beamt also Deanna Troi mit einem Außenteam, bestehend aus Wissenschaftsoffizier Jaza Najem, dem Chefarzt Shenti Yisec Eres Ree und dem Sicherheitschef Ranul Keru, eines solchen Himmelsträgers.
Bei einer anschließenden Besprechung in der Beobachtungslounge der Titan berichtet das Team von seinen Erfahrungen auf dem Himmelsträger. Troi erklärt, dass an der Aufrichtigkeit der Pa'haquel kein Zweifel besteht. Sie sind von der Notwendigkeit ihres Tuns überzeugt sind. Riker ist jedoch fest entschlossen, das Abschlachten der Sternquallen zu beenden. Obwohl Commander Vale mit Rikers Vorschlag sympathisiert, hat sie doch Einwände in Hinblick auf die Oberste Direktive. Die Idee, die Jagd zu beenden indem man den Sternquallen die Sensordaten der Titan zur Verfügung stellt und ihnen so die Möglichkeit gibt, zwischen ihren Angreifern und Artgenossen zu unterscheiden, wird daher zunächst zurückgehalten. Stattdessen entscheidet man, zunächst nach Wegen zu suchen, zwischen beiden Seiten vermitteln zu können.
Zunächst möchte man den Kontakt zu den Sternquallen herstellen. Um deren Aufenthaltspunkt nach Möglichkeit etwas einzuschränken wird Tuvok gebeten, möglichst genau über die Begegnungen der USS Voyager mit derartigen Lebensformen zu berichten. Durch die Analyse bisheriger Begegnungen kommt das Wissenschaftsteam der Titan schließlich zu der Erkenntnis, dass kosmozoanes Leben verstärkt in Regionen aktiver Sternbildung auftaucht.
- Logbuch des Captains,
Sternzeit 57148,2.- Reparaturen an den Hauptsystemen des Schiffes sind abgeschlossen, ohne dass die Hilfe der Pa'haquel-Jäger benötigt wurde. Auf Empfehlung von Commander Jaza hat die Titan Kurs auf die Vela-OB2-Assoziation genommen. Der Sternencluster im Vela-Sternbild liegt über zwei Wochen bei Warp sieben entfernt. Aber Jaza ist der Meinung, dass wir, wenn sich eine Schule so weit davon entfernt aufhält – ganz zu schweigen von den Jägern, die ihren Wanderungen folgen – auf mehr Wesen stoßen werden, wenn wir uns annähern. Er hält es für wahrscheinlich, dass wir auf andere Formen dessen, was er
kosmozoanes Lebennennt, treffen werden. Ich habe autorisiert, dass er unsere hochauflösenden Breitbandsensornetze für die Suche nach diesen Organismen benutzen darf. Vielleicht finden wir sogar einen nichtintelligenten Verwandten der Sternquallen, die die Pa'haquel nach etwas Überzeugungsarbeit an ihrer Stelle jagen können.
Auf ihrer Suche stößt die Titan zwar auf Vertreter kosmozoanen Lebens
, aber von den Sternquallen keine Spur. In der Hoffnung, so einen Kontakt herstellen zu können, veranlasst Counselor Deanna Troi eine Art telepathische Verbindung zwischen mehreren PSI-sensitiven Crewmitgliedern. Daran beteiligt sind sind neben Deanna Troi die Irriolerin Orilly Malar, der Kazarit Lieutenant Chamish und die Vulkanier T'Pel Tuvok und Ensign Savalek. Ebenfalls anwesend ist Doktor Ree. Obwohl einige Pahkwa-thanh ebenfalls telepathisch begabt sind, gehört Ree nicht dazu und ist in erster Linie dafür zuständig, die Gesundheit der anwesenden Personen zu überwachen.
Die Kommunikation gelingt. Die Sternquallen sind zwar skeptisch, doch in Hinblick auf die Ereignisse bei Deneb erklären sie sich bereit, sich mit der Titan-Crew zu treffen. Als Troi Riker und der Brückenbesatzung die Nachricht überbringt, äußern diese ihre Bedenken. Haben sie doch gerade eine Flotte von Pa'haquel ausgemacht. Um ein erneutes Zusammentreffen zu vermeiden, fliegt die Titan mit Warp 6 den Sternquallen entgegen. Doch die Pa'haquel passen sich dem Kurs der Titan an und so kommt es zu einem weiteren Kampf der Quallen mit ihren Jägern. Die Crew ist zutiefst frustriert darüber, dass sie die Pa'haquel zu den Quallen geführt haben und er ein erneutes Opfer nicht verhindern konnte. Er entzieht ihnen ihre letzte Beute indem er den Leichnam mit einem Traktorstrahl erfasst und mit ihm im Schlepp auf Warp geht.
Kurze Zeit später wird die Titan von einer Schule Sternquallen abgefangen. Die Crew übergibt den Leichnam an die Gruppe und wird von den Quallen eingeladen, sie zu ihrer Heimatregion zu begleiten. Diese liegt in einem nicht verzeichnetem Doppelsternsystem dessen Primärstern vom Typ G8 ist und von fünf Planeten und einem Braunen Zwerg umkreist wird. Da die Sternquallen selbst keinen spezifischen Namen dafür haben, liegt es am Captain, das System zu benennen. Dieser überlässt er die Benennung Deanna, welche nach kurzer Überlegung den Stern nach ihrer verstorbenen Schwester Kestra benennt. Um den zweiten Planeten versammeln sich nun alle und die Besatzung kann beobachten, wie die Quallen eine Art Bestattungsritual für ihren toten Kameraden ausüben.
Dabei bemerken sie nicht, dass sie vom äußersten Kometengürtel des Systems beobachtet werden. Es sind Qui'hibra und deren Tochter Qui'chiri, Matriarchin des Qui'Tir'Ieg-Flottenclans. Als bald darauf eine weitere Schule der Sternquallen von ihnen angegriffen wird, verschafft sich Tuvok unter dem Einfluss der Sternquallen die Zugangscodes von Lieutenant Pazlar, um die Sensordaten zu übermitteln und den Quallen damit die Möglichkeit zu geben, die Jagd zu beenden.
Schon bald stellt sich heraus, dass die Sternquallen ihre neu erlangten Fähigkeiten nicht nur zur Verteidigung nutzen. Auf dem Haupthimmelsträger des Che'Hith'Rha-Flottenclans entdeckt der Älteste Che'sethri eine riesige Ansammlung von Sternquallen. Eigentlich der Jagd überdrüssig sieht er darin eine Gelegenheit, seinem Clan eine Vormachtstellung unter den Pa'haquel zu verschaffen. Doch schon bald merkt er, dass etwas nicht stimmt. Es scheint fast so, als würden die Quallen von dem bevorstehenden Angriff wissen. Statt aber nur vor ihren Jägern zu flüchten, werden die Pa'haquel von Quallen erfasst und ins All gebeamt.
Die Titan wird bald darauf von der Pa'haquel-Flotte aufgespürt. Nachdem tausende Pa'haquel gestorben sind verlangt der wütende Qui'hibra eine Erklärung für das, was die Crew der Titan getan hat. Um der Crew klar zu zumachen, worum es bei der Jagd wirklich geht, fordert er sie auf ihnen zu folgen. Anschließend soll ihnen dabei zu helfen, den Schaden, den er angerichtet hat, wieder gutzumachen, andernfalls wird die Titan vernichtet.
Bald darauf beamt Qui'hibra in Begleitung seiner Tochter Qui'chiri und dem Jäger Se'hraqua uneingeladen und ohne Vorwarnung auf die Brücke der Titan. Er will er Riker zeigen, was er und seine Crew angerichtet haben. Dank der fortschrittlichen Sensortechnologie der Titan beobachten sie was sich in einem sechs Lichtjahre entfernten System abspielt. Ein gewaltiger, im All lebender, Leviathan bewegt sich auf einen bewohnten Planeten zu bewegt. Die Pa'haquel und deren Alliierte, die Rianconi, die Vomnin, die Shizadam und die Fetheriten versuchen vergeblich es aufzuhalten, bevor es den Planeten Shalra zerstören kann und die Bevölkerung von über 200 Millionen auslöscht. Qui'hibra zeigt Riker daraufhin noch zwei weitere Orte solcher Zerstörungen und allmählich beginnt er, zu verstehen.
An Bord einer Raumstation der Vomnin kümmern sich die Mitglieder der Allianz um die tausende von Shalra-Flüchtlingen. Bereitwillig bietet Riker seine Hilfe an, worauf Qui'hibra meint, dass er sowieso dazu gezwungen würde. Doch bald ereilt die Helfenden die Nachricht, dass die Station von drei Verzweigten angegriffen. Dabei handelt es sich um die, der Sternenflotte wohlbekannten, Kristallwesen. Die Titan leistet ihre Hilfe bei der Verteidigung der Station, was Qui'hibra wieder etwas milder stimmt.
Captain Riker und seine Crew entwickeln schließlich die Idee, die Jagd in Kooperation mit den Sternquallen zu gestalten. Wenn man den Quallen den größeren Zusammenhang klarmachen würde, könnten die Pa'haquel sie mit deren Zustimmung für ihre Jagd benutzen. Doch nicht alle Pa'haquel halten das für eine gute Idee. Schließlich gelingt es Riker das Konklave der Pa'haquel-Ältesten dazu zu bringen einen entsprechenden Versuch zu starten.
- Logbuch des Captains,
Sternzeit 57207,4.- Wir trainieren nun seit vier Tagen, und die Sternquallen und Pa'haquel scheinen eine angenehme Arbeitsbeziehung aufgebaut zu haben. Nach der anfänglichen Störung scheinen die Pa'haquel besser mit dem hormonellen Einfluss der Sternquallen zurechtzukommen. Offenbar ist die Wirkung nicht so stark wie ihr telepathischer Einfluss. Inzwischen haben noch mehr Quallen erlaubt, von Pa'haquel betreten zu werden. An diesem Morgen hat der Älteste Qui'hibra eine Quallenschule auf einer Übungsjagd nach den pflanzenartigen Segelsamenkreaturen, die diese Region durchreisen, angeführt. Die Quallen haben sich überraschend gut geschlagen, und innerhalb weniger Stunden entdeckten sie zwei von Ihnen recht wirksam. Bis jetzt erweisen sich die Quallen als Jagdhunde recht wirksam. Wenn ich jetzt nur wüsste, ob das gut oder schlecht ist.
Nach einigen Rückschlägen gelingt es schließlich den Plan in leicht abgewandelter Form durchzuführen. Doch gibt es immer noch Vertreter unter den Pa'haquel, die sich mit der neuen Lebensweise nicht anfreunden können und offen dagegen rebellieren. Doch Qui'hibra ist der Meinung, dass es sich dabei nur um eine Minderheit handelt.
Orilly Malar entscheidet sich dazu, sich der Gemeinschaft der Pa'haquel anzuschließen. Captain Riker ist einverstanden und gewährt ihr einen unbefristeten Urlaub.
Epilog
- Logbuch des Captains,
Sternzeit 57223,6.- Seit dem Verfall des Konklaves gab es an Bord mehrerer Pa'haquel-Flotten Meutereien, da mehrere Junior-Älteste dazu entschlossen haben, das so genannte Proplydian-Abkommen abzulehnen und sich Aq'hareqs Dissidentengruppe anzuschließen. Und es gibt immer noch zahllose weitere Pa'haquel-Flottenclans, die über den Gum-Nebel verstreut sind, die nicht an dem Konklave teilgenommen haben und die einzeln von den Änderungen überzeugt werden müssen. Aber bis jetzt hält sich die Mehrheit an das Abkommen, und Qui'hibra ist der Meinung, dass es anhalten wird. Er ist außerdem davon überzeugt, dass die Dissidenten zum Scheitern verurteilt sind, da ihnen irgendwann die Himmelsträger ausgehen und sie von dem neuen Bündnis ausgestochen werden. Allerdings könnte der Prozess über Generationen gehen und ich erwarte vollauf, dass wir mit den Konsequenzen in der Zukunft noch zu tun haben werden. Fürs Erste scheinen die Dinge ausreichend unter Kontrolle zu sein, und der Prozess wird wahrscheinlich ohne weiteres Eingreifen von uns besser vonstatten gehen. Aber wir haben uns noch nicht endgültig von den Sternquallen verabschiedet. Auf ihre Einladung hin kehren wir zu ihrer Brutwelt im Kyle-System zu einen Landgang und wissenschaftlicher Erforschung zurück – wobei ich davon ausgehe, dass es sich für Jaza und unser Wissenschaftsteam dabei um ein und dasselbe handelt.
Bevor sie sich endgültig von den Sternquallen verabschieden genießt die Crew einen ausgedehnten Landurlaub auf einer der Brutwelten der Sternquallen. Die Benennung des Systems bleibt diesmal Riker vorbehalten, der es nach seinem Vater benennt. In einem ruhigen Moment auf dem Planeten entdecken Will und Deanna ihren gemeinsamen Kinderwunsch.
Zitate
Das ist … sehr großzügig von Ihnen, Counselor. Aber sind Sie sicher, es funktioniert? Meine letzte Gedankenverschmelzung mit einem Betazoiden …Deanna funkelte ihn an.
War mit einem gemeingefährlichen Soziopath. Ich kann nicht sagen, dass ich mich durch den Vergleich geschmeichelt fühle.Sie schmunzelte.Machen Sie sich keine Sorgen, Tuvok. Meine einzige ungesunde Obsession ist Schokolade.Tuvok hob eine Augenbraue.
In diesem Fall stimme ich zu. Und ich hoffe, dass Dr. Ree außerdem ein qualifizierter Zahnarzt ist.
Hintergrund
- Diese Handlung spielt in dem Zeitraum vom späten Februar bis zum späten März 2380 (Kalender nach alter Zeitrechnung).
- Wie vom Cross-Cult-Verlag bereits gewohnt enthält auch dieses Buch wieder eine Sonderausstattung. Es handelt sich um eine kleine Übersicht über bisherige Begegnungen mit im All lebenden Lebensformen. Außerdem ein Portrait des Autors und ein Interview mit selbigen.
Links und Verweise
Charaktere
Stammcharaktere
- Captain William T. Riker
- Commander Christine Vale
- Commander Tuvok
- Commander Deanna Troi
- Commander Xin Ra-Havreii
- Lieutenant Commander Ranul Keru
- Lieutenant Commander Jaza Najem
- Lieutenant Commander Shenti Yisec Eres Ree
- Lieutenant Melora Pazlar
Weitere Charaktere
- Lieutenant Alyssa Ogawa
- Lieutenant Bowan Radowski
- Lieutenant Huilan Sen'kara
- Lieutenant Eviku nd'Ashelef
- Lieutenant Chamish
- Lieutenant Tylith
- Lieutenant Pral glasch Haaj
- Ensign Aili Lavenaβ
- Ensign Kuu'iut
- Ensign Kenneth Norrelis
- Chief Petty Officer Bralik
- Kadettin Orilly Malar
- Kadett Torvig Bu-kar-nguv
- K'chak'!'op
- Qui'hibra
- Lonam-Arja
Verweise
- Ereignisse
- Dominion-Krieg, Föderal-Cardassianischer Krieg, Föderal-Tzenkethischer Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Widerstand, Dominion, Föderation, Ingenieurskorps der Sternenflotte, Maquis, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Arkenit, Ba'ku, Bandi, Betazoid, Betelgeusianer, Bolianer, Buckelwal, Borg, Caitianer, Elaysianer, Ferengi, Grazerit, Grendel, Formwandler, Jem'Hadar, Kasheet, Kazarit, Kazon, Komar, Kristallwesen, Romulaner, S'ti'ach, Selkieβ, Spot, Syrath, Trill, Trill-Symbiont, Ullianer, Weltraumamöbe, Vampirwolke
- Kultur & Religion
- Ehre, Imzadi, Kal-toh, Kommunikation, Mok'bara, Poker
- Personen
- Annika Hansen, Alexander, Carmen Davila, Data, Gillian Taylor, James T. Kirk, Jean-Luc Picard, Jev, Kes, Kila Marr, Leonard James Akaar, Lon Suder, Min Zife, Neelix, Q, Robert DeSoto, Sarek, Sean Liam Hawk, Surak, Tangre Bertoran, Tasanee Panyarachun, Tom Paris, Tuvix, Willard Decker, Worf, Zorn
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise-D, USS Enterprise-E, USS Excelsior, USS Farragut, Ganymed, USS Hood, USS Intrepid (NCC-1631), USS Olympia
- Orte
- Arboretum, Höhlen von Mak'ala, Holodeck, Kommandoposten, Maschinenraum, Offiziersmesse, Taktische Station, Transporterraum, Wissenschaftsstation
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Andromeda-Galaxie, Asteroid, Beta Stromgren, Beta-Quadrant, Cardassianischer Raum, Delta-Quadrant, Erde, Föderationsraum, Klasse J-Nebel, Komar-Nebel, Melona IV, Milchstraße, Pacifica, Sternbild, Sternencluster, Tezwa, Trill
- Wissenschaft & Technik
- Bendii-Syndrom, Computer, Empathie, Elektroplasma-Verteilernetzwerk, Gravitationsstrahl, Hauptbildschirm, Impulsgeschwindigkeit, Impulsinjektor, Kohlenstoff, Nanit, Nanosonde, Omicron-Partikel, Organ, PADD, Parsec, Phaser, Photonentorpedo, Replikator, Sauerstoff, Schutzschild, Stickstoff, Terraforming, Trägheitsdämpfer, Transporter, Tricorder, Turbolift, Warpfeld, Wasserstoff
- Speisen & Getränke
- Kaffee, Schokolade, Tee, Wasser
- sonstiges
- 23. Jahrhundert, Asyl, Folter, Gedankenverschmelzung, Logbuch, Logik, Meuterei, Präwarp-Zivilisation, Sternzeit, Sweet Spot, Schicht, USS
Verweise auf Episoden
Andere Romane der Serie
Externe Links
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