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K (was ist denn ein Yeoman? / Unverständliches entfernt (nicht den Yeoman))
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[[Datei:New york 1930er.jpg|thumb|New York City in der Dämmerung]]
 
[[Datei:New york 1930er.jpg|thumb|New York City in der Dämmerung]]
Als die entsprechende Stelle in der abgespielten Zeitlinie erreicht ist, folgen Kirk und Spock ihrem Freund durch das Portal, um ihn von der Zeitmanipulation abzuhalten. Sie landen im [[New York City|New York]] der [[1930er]] Jahre. Kirk meint, dass es damals eine große Wirtschaftskrise gab. Es ist für sie schwierig, sich in dieser fremden Umgebung zurechtzufinden, zumal sie durch ihre nicht gerade zeitgemäße Kleidung auffallen. Kirk meint, dass sie seine Existenz schon erklären werden. Als sie beinahe vor ein Auto laufen, zieht Kirk Spock beiseite und meint, dass Autofahrer damals sehr gefährlich waren. Kirk erblickt bald Kleidung auf einer Wäscheleine. Spock fragt, ob er sie stehlen will und Kirk antwortet, dass sie den Reichen nehmen und den Armen geben, wenn sie wieder weg gehen. Daraufhin holt sich Kirk die Kleidung von dem Balkon der Feuerleiter und klettert wieder herunter. Dabei werden sie von einem [[Polizei|Polizisten]] ertappt. Diesen setzt Spock durch seinen [[Vulkanischer Nackengriff|Nackengriff]] schnell außer Gefecht. Kirk versucht sich herauszureden, dass sein Freund eine Art [[Chinese]] wäre. Spock will dies mit einem bedauerlichen Unfall in der Kindheit erklären. Kirk behauptet, dass Spock seinen Kopf in einen [[Reispflücker]] gesteckt habe. Zum Glück wohnte ein amerikanischer Missionar in der Nähe, der Facharzt für plastische Chirurgie gewesen sei. Da unterbricht der Polizist Kirks Vortrag. Sie sollen die Klamotten fallen lassen und die Hände an die Wand legen. Zur Ablenkung weist Kirk auf die Schulter des POlizisten und meint, dass seine Frau heute morgen etwas vergessen habe. Als er tatsächlich dorthin sieht, betäubt Spock ihn mit dem vulkanischen Nackengriff. Anschließend laufen sie weg. Sie verstecken sich in einem Keller. Dieser gehört zur Mission von [[Edith Keeler]], welche sich der vielen Arbeitslosen und Obdachlosen annimmt. Die [[USA]] durchleben in dieser Zeit eine schwere Wirtschaftskrise, die [[Depression (Ereignis)|Depression]]. Kirk fragt sich derweil, wo sie McCoy abfangen sollen. Sie wissen nämlich nicht ob er in [[Honolulu]], [[San Diego]], [[Boise]] oder in der fernen [[Mongolei]] landen wird. Spock bringt eine Theorie ins Spiel, nach der die Zeit fließt, wie ein Fluss mit Strudeln und Strömungen. Die Strömung, die McCoy an einen bestimmten Ort getrieben hat, wird sie auch dorthin gebracht haben. Spock fragt sich, wie er hier die Daten seines Tricorders auswerten kann. Kirk fragt, ob sie hier nicht so etwas ähnliches konstruieren können. Der Vulkanier erwidert, dass die armselige Vakuumröhrentechnik dazu nicht in der Lage ist. Kirk meint, dass es für Spocks logisches Denkvermögen eine immense Herausforderung wäre. Kirk provoziert sie. Da schaltet jemand das Licht an und eine Frau tritt ein. Spock zieht sich schnell eine Mütze über die Ohren und Kirk erklärt der Frau, dass sie ihr keinen Ärger machen wollen. Draußen sei es allerdings sehr kalt. Keeler meint, dass es draußen nicht kalt sei. Kirk antwortet, dass sie sich vor einem Polizisten versteckt haben, weil sie die Kleidung gestohlen haben, weil sie kein Geld dafür hatten. Keeler meint, dass sie ein paar Helfer gebrauchen könnte und Spock fragt nach der Bezahlung, da er Vakuumröhren für sein Hobby bräuchte. Sie bietet 15 Cent pro Stunde bei 10 Stunden Arbeit pro Tag. Kirk fragt, wo sie hier sind. Keeler antwortet, dass sie in der Mission in der 21. Straße sind.
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Als die entsprechende Stelle in der abgespielten Zeitlinie erreicht ist, folgen Kirk und Spock ihrem Freund durch das Portal, um ihn von der Zeitmanipulation abzuhalten. Sie landen im [[New York City|New York]] der [[1930er]] Jahre. Kirk meint, dass es damals eine große Wirtschaftskrise gab. Es ist für sie schwierig, sich in dieser fremden Umgebung zurechtzufinden, zumal sie durch ihre nicht gerade zeitgemäße Kleidung auffallen. Kirk meint, dass sie seine Existenz schon erklären werden. Als sie beinahe vor ein Auto laufen, zieht Kirk Spock beiseite und meint, dass Autofahrer damals sehr gefährlich waren. Kirk erblickt bald Kleidung auf einer Wäscheleine. Spock fragt, ob er sie stehlen will und Kirk antwortet, dass sie den Reichen nehmen und den Armen geben, wenn sie wieder weg gehen. Daraufhin holt sich Kirk die Kleidung von dem Balkon der Feuerleiter und klettert wieder herunter. Dabei werden sie von einem [[Polizei|Polizisten]] ertappt, dem SPocks Ohren auffallen. Kirk versucht sich herauszureden, dass sein Freund eine Art [[Chinese]] wäre. Spock will dies mit einem bedauerlichen Unfall in der Kindheit erklären. Kirk behauptet, dass Spock seinen Kopf in einen [[Reispflücker]] gesteckt habe. Zum Glück wohnte ein amerikanischer Missionar in der Nähe, der Facharzt für plastische Chirurgie gewesen sei. Da unterbricht der Polizist Kirks Vortrag. Sie sollen die Klamotten fallen lassen und die Hände an die Wand legen. Zur Ablenkung weist Kirk auf die Schulter des Polizisten und meint, dass seine Frau heute morgen etwas vergessen habe. Als er tatsächlich dorthin sieht, betäubt Spock ihn mit dem [[Vulkanischer Nackengriff|vulkanischen Nackengriff]]. Anschließend laufen sie weg. Sie verstecken sich in einem Keller. Dieser gehört zur Mission von [[Edith Keeler]], welche sich der vielen Arbeitslosen und Obdachlosen annimmt. Die [[USA]] durchleben in dieser Zeit eine schwere Wirtschaftskrise, die [[Depression (Ereignis)|Depression]]. Kirk fragt sich derweil, wo sie McCoy abfangen sollen. Sie wissen nämlich nicht, ob er in [[Honolulu]], [[San Diego]], [[Boise]] oder in der fernen [[Mongolei]] landen wird. Spock bringt eine Theorie ins Spiel, nach der die Zeit wie ein Fluss mit Strudeln und Strömungen fließe. Die Strömung, die McCoy an einen bestimmten Ort getrieben hat, wird sie auch dorthin gebracht haben. Spock fragt sich, wie er hier die Daten seines Tricorders auswerten kann. Kirk fragt, ob sie hier nicht so etwas ähnliches konstruieren können. Der Vulkanier erwidert, dass die armselige Vakuumröhrentechnik dazu nicht in der Lage ist. Kirk meint, dass es für Spocks logisches Denkvermögen eine immense Herausforderung wäre. Da schaltet jemand das Licht an und eine Frau tritt ein. Spock zieht sich schnell eine Mütze über die Ohren und Kirk erklärt der Frau, dass sie ihr keinen Ärger machen wollen. Draußen sei es allerdings sehr kalt. Keeler meint, dass es draußen nicht kalt sei. Kirk antwortet, dass sie sich vor einem Polizisten versteckt haben, weil sie die Kleidung gestohlen haben, weil sie kein Geld dafür hatten. Keeler meint, dass sie ein paar Helfer gebrauchen könnte und Spock fragt nach der Bezahlung, da er Vakuumröhren für sein Hobby bräuchte. Sie bietet 15 Cent pro Stunde bei 10 Stunden Arbeit pro Tag. Kirk fragt, wo sie hier sind. Keeler antwortet, dass sie in der Mission in der 21. Straße sind.
  
Oben erhalten Kirk und Spock etwas Essen an der Ausgabe und setzen sich an einen Tisch. Keeler kommt hinzu und wünscht einen guten Abend. Ein Obdachloser meint zu Kirk, dass er jetzt für die Suppe bezahlen müsse indem er sich ihre Moralpredigt anhört. Sie meint, dass es in kurzer Zeit der Menschheit gelingen wird, unglaubliche Energien freizusetzen und mit Raumschiffen in den Weltraum zu fliegen. Sie werden es möglich machen, dass es für jeden Menschen Hoffnung und Leben geben wird. Kirk hält sie jedenfalls für eine weitsichtige Frau. Als sie ihre Schüsseln abgeben, meint Keeler, dass sie morgen um 7 Uhr weiterarbeiten können. Sie zeigt ihnen auch noch eine Zimmervermietung. Als Kirk Spock erklärt, dass er ein Zimmer zum Schlafen genommen hat, meint Spock, dass es furchtbar sei an was man hier denken müsse.  
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Oben erhalten Kirk und Spock etwas Essen an der Ausgabe und setzen sich an einen Tisch. Keeler kommt hinzu und wünscht einen guten Abend. Ein Obdachloser meint zu Kirk, dass er jetzt für die Suppe bezahlen müsse, indem er sich ihre Moralpredigt anhört. Sie meint, dass es in kurzer Zeit der Menschheit gelingen wird, unglaubliche Energien freizusetzen und mit Raumschiffen in den Weltraum zu fliegen. Sie werden es möglich machen, dass es für jeden Menschen Hoffnung und Leben geben wird. Kirk hält sie jedenfalls für eine weitsichtige Frau. Als sie ihre Schüsseln abgeben, meint Keeler, dass sie morgen um 7 Uhr weiterarbeiten können. Sie zeigt ihnen auch noch eine Zimmervermietung. Als Kirk Spock erklärt, dass er ein Zimmer zum Schlafen genommen hat, meint Spock, dass es furchtbar sei, an was man hier denken müsse.  
  
Es gelingt Spock sich die Materialien und Werkzeuge für den Bau eines primitiven Computers zu beschaffen. Als Kirk ins Zimmer kommt, meint Spock, dass er einen kleinen Barren [[Platin]] von fünf bis sechs Pfund benötigt. Kirk erwidert, dass er für Spock Gemüse und für sich [[Hartwurst]] und [[Brötchen]] gekauft hat. Die restlichen 9/10 ihres Verdienstes sind für sein Bastelzeug draufgeganngen. Daher denkt er, dass sein Platinbarren ein unerfüllbarer Wunsch bleibt. Spock antwortet, dass er verlangen kann, dass er mit vorsintflutlichen Werkzeugen arbeitet, aber das Material sollte etwas moderner sein. Kirk erinnert, dass McCoy in ein paar Tagen eintrifft und sie ihn finden muss. Spock antwortet, dass er schon zwei bis vier Wochen braucht um einen Computer mit Memoryspeicher zu bauen. Da klopft es und Kirk empfängt Edith Keeler. Sie hat für ihn fünf Stunden Arbeit, für die er 22 Cent je Stunde bekommt. Dann sieht sie die Antennte und fragt, was es für ein Gerät ist und Spock antwortet, dass er versucht eine elektronische Rechenmaschine zu bauen.  
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Es gelingt Spock, sich die Materialien und Werkzeuge für den Bau eines primitiven Computers zu beschaffen. Als Kirk ins Zimmer kommt, meint Spock, dass er einen kleinen Barren [[Platin]] von fünf bis sechs Pfund benötigt. Kirk erwidert, dass er für Spock Gemüse und für sich [[Hartwurst]] und [[Brötchen]] gekauft hat. Die restlichen 9/10 ihres Verdienstes sind für sein Bastelzeug draufgegangen. Daher denkt er, dass sein Platinbarren ein unerfüllbarer Wunsch bleibt. Spock antwortet, dass er verlangen kann, dass er mit vorsintflutlichen Werkzeugen arbeitet, aber das Material sollte etwas moderner sein. Kirk erinnert, dass McCoy in ein paar Tagen eintrifft und sie ihn finden müssen. Spock antwortet, dass er schon zwei bis vier Wochen brauche, um einen Computer mit Memoryspeicher zu bauen. Da klopft es und Kirk empfängt Edith Keeler. Sie hat für ihn fünf Stunden Arbeit, für die er 22 Cent je Stunde bekommt. Dann sieht sie die Antenne und fragt, was es für ein Gerät sei. Spock antwortet, dass er versucht, eine elektronische Rechenmaschine zu bauen.  
  
Während Kirk und Spock einen Raum fegen, meint Spock, dass die beiden Werkzeug für allerfeinste Arbeiten haben. Daraufhin versucht Spock in der Nacht das Schloss des Tresors zu knacken. Keeler überrascht sie jedoch und meint, dass an diesem Werkzeugschrank ein [[Kombinationsschloss]] war, dass er wie ein Profidieb aufgemacht habe. Sie fragt, warum er es getan hat. Spock behauptet, dass er es am nächsten Morgen zurücklegen wollte. Kirk versichert Keeler, dass das stimmt. Sie stimmt zu, unter der Bedingung dass Kirk sie nach Hause bringt und ihr einige Fragen beantwortet. Sie meint, dass sie nicht hierher, sondern in eine andere Welt gehören. Sie weiß allerdings nicht wieso und in was für eine. Spock gehöre jedenfalls an seine Seite. Keeler und Kirk verlassen nun den Keller. Spock repariert derweil den Ofen fertig.  
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Während Kirk und Spock einen Raum fegen, meint Spock, dass die beiden Werkzeug für allerfeinste Arbeiten haben. Daraufhin versucht Spock in der Nacht, das Schloss des Tresors zu knacken. Keeler überrascht sie jedoch und meint, dass an diesem Werkzeugschrank ein [[Kombinationsschloss]] war, dass er wie ein Profidieb aufgemacht habe. Sie fragt, warum er es getan hat. Spock behauptet, dass er es am nächsten Morgen zurücklegen wollte. Kirk versichert Keeler, dass das stimmt. Sie stimmt zu, unter der Bedingung, dass Kirk sie nach Hause bringt und ihr einige Fragen beantwortet. Sie meint, dass sie nicht hierher, sondern in eine andere Welt gehören. Sie weiß allerdings nicht wieso und in was für eine. Spock gehöre jedenfalls an seine Seite. Keeler und Kirk verlassen nun den Keller. Spock repariert derweil den Ofen fertig.  
  
 
Kirk und Keeler spazieren derweil durch die Stadt und Kirk gibt vor, dass er gemeinsam mit Spock gedient hat. Keeler fragt, ob sie etwas verbotenes getan hätten. Kirk meint, dass in hundert Jahren ein Autor ein Werk schreiben wird, in dem es eine Wendung gibt, die mehr Bedeutung haben wird als "Ich liebe dich." Auf Keelers Frage, woher der Autor stammt, zeigt Kirk auf einen Stern im Orion.
 
Kirk und Keeler spazieren derweil durch die Stadt und Kirk gibt vor, dass er gemeinsam mit Spock gedient hat. Keeler fragt, ob sie etwas verbotenes getan hätten. Kirk meint, dass in hundert Jahren ein Autor ein Werk schreiben wird, in dem es eine Wendung gibt, die mehr Bedeutung haben wird als "Ich liebe dich." Auf Keelers Frage, woher der Autor stammt, zeigt Kirk auf einen Stern im Orion.
  
Spock gelingt es derweil mit den Materialien einen provisorischen Computer zu konstruieren. Durch diesen erfährt er, dass der Schlüssel bei Edith Keeler liegt. Sie hat zwei mögliche Schicksale vor sich: Er liest, dass es ihr gelinge, den [[Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika|Präsidenten der Vereinigten Staaten]] insoweit zu beeinflussen, dass die USA nicht in den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eintreten. Dies bedeutet einen Sieg für [[Nationalsozialismus|Nazi]]-[[Deutschland]], was eine Entwicklung der Raumfahrt verhindert. Die zweite Alternative – die Kirk ganz und gar nicht gefällt, da er sich inzwischen in Edith verliebt hat – besteht im [[Tod]] Edith Keelers, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt. Die genauen Umstände können indes nicht ermittelt werden, da der provisorische Computer versagt und nicht repariert werden kann. McCoy ist das Zufälligkeitselement. Sie wissen nicht, ob er sie töten oder retten wird. Spock fragt nun, was passiert, wenn sie herausfinden, dass Keeler sterben muss.
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Spock gelingt es derweil, mit den Materialien einen provisorischen Computer zu konstruieren. Durch diesen erfährt er, dass der Schlüssel bei Edith Keeler liegt. Sie hat zwei mögliche Schicksale vor sich: Er liest, dass es ihr gelinge, den [[Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika|Präsidenten der Vereinigten Staaten]] insoweit zu beeinflussen, dass die USA nicht in den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eintreten. Dies bedeutet einen Sieg für [[Nationalsozialismus|Nazi]]-[[Deutschland]], was eine Entwicklung der Raumfahrt verhindert. Die zweite Alternative – die Kirk ganz und gar nicht gefällt, da er sich inzwischen in Edith verliebt hat – besteht im [[Tod]] Edith Keelers, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt. Die genauen Umstände können indes nicht ermittelt werden, da der provisorische Computer versagt und nicht repariert werden kann. McCoy ist das Zufälligkeitselement. Sie wissen nicht, ob er sie töten oder retten wird. Spock fragt nun, was passiert, wenn sie herausfinden, dass Keeler sterben muss.
  
 
==== Akt II: ====
 
==== Akt II: ====
 
[[Datei:McCoy mit Verfolgungswahn in der Vergangenheit.jpg|thumb|right|McCoy leidet unter Verfolgungswahn]]
 
[[Datei:McCoy mit Verfolgungswahn in der Vergangenheit.jpg|thumb|right|McCoy leidet unter Verfolgungswahn]]
Inzwischen ist auch Dr. McCoy angekommen. Er treibt sich auf den Straßen herum und leidet unter starkem Verfolgungswahn und Angstzuständen. Er fragt einen Obdachlosen, was dies für ein Planet sei. Dieser lässt die Flasche Milch fallen und McCoy folgt ihm und verspricht ihn nicht zu töten.
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Inzwischen ist auch Dr. McCoy angekommen. Er treibt sich auf den Straßen herum und leidet unter starkem Verfolgungswahn und Angstzuständen. Er fragt einen Obdachlosen, was dies für ein Planet sei. Dieser lässt die Flasche Milch fallen und McCoy folgt ihm und verspricht, ihn nicht zu töten.
  
 
Keeler und Kirk reden derweil. Keeler glaubt, dass die Menschen eines Tages das Geld, dass jetzt für Krieg und Tod ausgegeben wird, zur Erhaltung des Lebens nutzen werden.  
 
Keeler und Kirk reden derweil. Keeler glaubt, dass die Menschen eines Tages das Geld, dass jetzt für Krieg und Tod ausgegeben wird, zur Erhaltung des Lebens nutzen werden.  
  
McCoy erreicht den Mann und fragt, ob er entkommen konnte. McCoy fragt, ob sie auf der Erde sind, die Sternenkonstellationen würden stimmen. McCoy will, dass er ihm den Trick erklärt. Dann rekapituliert er, dass er normalgroß ist, viele humanoide Vorfahren hat. Er denkt, dass es ein modernes Museum un Perfektion ist. McCoy vermutet, dass in Krankenhäusern noch mit Nadel und Faden aus Gedärmen genutzt werden. Dann krümmt er sich zusammen und der Mann setzt seine Mütze wieder auf. Dann findet er McCoys Phaser und nimmt diesen mit. Als er ihn ausprobiert, überlädt er ihn und vaporisiert sich selbst.
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McCoy erreicht den Mann und fragt, ob er entkommen konnte. McCoy fragt, ob sie auf der Erde sind, die Sternenkonstellationen würden stimmen. McCoy will, dass er ihm den Trick erklärt. Dann rekapituliert er, dass er normalgroß ist, viele humanoide Vorfahren hat. Er denkt, dass es ein modernes Museum in Perfektion ist. McCoy vermutet, dass in Krankenhäusern noch mit Nadel und Faden aus Gedärmen genutzt werden. Dann krümmt er sich zusammen und der Mann setzt seine Mütze wieder auf. Dann findet er McCoys Phaser und nimmt diesen mit. Als er ihn ausprobiert, überlädt er ihn und vaporisiert sich selbst.
  
 
Kirk betritt den Raum von Spock und fragt, wann sie eine Antwort bekommen können. Spock antwortet, dass sie in drei Tagen einen neuen Versuch wagen können. Kirk antwortet, dass er schon seit zwei Wochen in der Stadt sein kann. Er muss wissen, ob sie sterben muss. McCoy taumelt derweil über die Straße und sieht die Mission.  
 
Kirk betritt den Raum von Spock und fragt, wann sie eine Antwort bekommen können. Spock antwortet, dass sie in drei Tagen einen neuen Versuch wagen können. Kirk antwortet, dass er schon seit zwei Wochen in der Stadt sein kann. Er muss wissen, ob sie sterben muss. McCoy taumelt derweil über die Straße und sieht die Mission.  
  
Dort schenkt Keeler Kaffee ein. Als sie McCoy erblickt meint sie, dass sie eine Couch im Hinterzimer haben und bringt ihn weg, ehe Spock zum Tresen kommt und weiter Kaffee einschenkt.  
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Dort schenkt Keeler Kaffee ein. Als sie McCoy erblickt, meint sie, dass sie eine Couch im Hinterzimer haben, und bringt ihn weg, ehe Spock zum Tresen kommt und weiter Kaffee einschenkt.  
  
 
Bald darauf zeigt Spock Kirk, wie sich die Geschichte nach McCoys Eingriff weiterentwickelt hat. Sie finden heraus, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg dadurch gewann, dass sie als erste die Atombombe entwickelten. Edith Keeler hatte Recht, aber zur falschen Zeit. Deutschland eroberte mit seinen [[V2-Rakete]]n mit Atomsprengköpfen die Welt. Dies geschah, weil McCoy den Tod Kilas bei einem Autounfall verhinderte. Kirk fürchtet, dass er in Keeler verliebt ist, doch Spock antwortet, dass sie sterben muss.
 
Bald darauf zeigt Spock Kirk, wie sich die Geschichte nach McCoys Eingriff weiterentwickelt hat. Sie finden heraus, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg dadurch gewann, dass sie als erste die Atombombe entwickelten. Edith Keeler hatte Recht, aber zur falschen Zeit. Deutschland eroberte mit seinen [[V2-Rakete]]n mit Atomsprengköpfen die Welt. Dies geschah, weil McCoy den Tod Kilas bei einem Autounfall verhinderte. Kirk fürchtet, dass er in Keeler verliebt ist, doch Spock antwortet, dass sie sterben muss.
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Kirk spricht später mit Edith. Als sie die Treppe herunterstolpert, hält Kirk sie fest, was Spock bemerkt. Sie bedankt sich, dass sie sich das Genick hätte brechen können. Dann geht Kirk wieder herunter und Spock erklärt, dass er ihn nicht beobachten wollte. Kirk erklärt, dass sie noch nicht sterben muss, da McCoy noch nicht hier ist. Spock antwortet, dass sie nicht sicher sein können, wann McCoy eintrifft.
 
Kirk spricht später mit Edith. Als sie die Treppe herunterstolpert, hält Kirk sie fest, was Spock bemerkt. Sie bedankt sich, dass sie sich das Genick hätte brechen können. Dann geht Kirk wieder herunter und Spock erklärt, dass er ihn nicht beobachten wollte. Kirk erklärt, dass sie noch nicht sterben muss, da McCoy noch nicht hier ist. Spock antwortet, dass sie nicht sicher sein können, wann McCoy eintrifft.
  
Keeler meint zu McCoy am nächsten Morgen, dass alles schon besser aussehe und gibt ihm eine [[Zeitung]]. McCoy ist inzwischen allerdings klar geworden, dass das alles eine Cordrazin-Halluzination war. Er fragt, was sie dann ist. Keeler meint, dass sie ein Freund ist und er den Eindruck machte, es zu gebrauchen. McCoy fragt, warum es nötig ist. Er meint, dass er vielleicht im Haus irgendwas tun kann. Keeler meint, dass ein Bekannter von ihr einen [[Clark Gable]]-Film sehen will. Sie ist erstaunt, dass McCoy Clark Gable nicht kennt.  
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Keeler meint zu McCoy am nächsten Morgen, dass alles schon besser aussehe, und gibt ihm eine [[Zeitung]]. McCoy ist inzwischen allerdings klar geworden, dass das alles eine Cordrazin-Halluzination war. Er fragt, was sie dann ist. Keeler meint, dass sie ein Freund ist und er den Eindruck machte, es zu brauchen. McCoy fragt, warum es nötig ist. Er meint, dass er vielleicht im Haus irgendwas tun kann. Keeler meint, dass ein Bekannter von ihr einen [[Clark Gable|Clark-Gable]]-Film sehen will. Sie ist erstaunt, dass McCoy Clark Gable nicht kennt.  
  
 
Als sie mit Kirk die Mission verlässt, erwähnt sie McCoys Namen. Kirk fährt hoch und fragt, ob es Leonard McCoy ist. Keeler solle hier warten, während Kirk zu Spock rennt. Der heraustretende McCoy erkennt die beiden und sie umarmen sich. Derweil läuft Keeler auf der Straße in Richtung der Männer los. Dabei wird sie jedoch von einem Lastkraftwagen überfahren. McCoy nähert sich ihr, doch Kirk hält ihn fest. McCoy meint, dass er sie hätte retten können. Spock antwortet, dass Kirk sehr gut weiß, was er getan hat.
 
Als sie mit Kirk die Mission verlässt, erwähnt sie McCoys Namen. Kirk fährt hoch und fragt, ob es Leonard McCoy ist. Keeler solle hier warten, während Kirk zu Spock rennt. Der heraustretende McCoy erkennt die beiden und sie umarmen sich. Derweil läuft Keeler auf der Straße in Richtung der Männer los. Dabei wird sie jedoch von einem Lastkraftwagen überfahren. McCoy nähert sich ihr, doch Kirk hält ihn fest. McCoy meint, dass er sie hätte retten können. Spock antwortet, dass Kirk sehr gut weiß, was er getan hat.
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{{HGI|Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von [[Project:Credit-Archiv/TNG#Fernsehen (englischer und deutscher Titel)|TNG-R]] wurden bei [[Project:Credit-Archiv/TOS-R|TOS-R]] keine deutschen Titel eingeblendet.}}
 
{{HGI|Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von [[Project:Credit-Archiv/TNG#Fernsehen (englischer und deutscher Titel)|TNG-R]] wurden bei [[Project:Credit-Archiv/TOS-R|TOS-R]] keine deutschen Titel eingeblendet.}}
  
{{HGI|[[Harlan Ellison]]s erster Entwurf der Geschichte sah vor, dass durch die Änderung der Zeit aus der ''Enterprise'' die von Raumpiraten bemannte ''Condor'' wurde. Diese Idee wurde von [[Gene Roddenberry]] abgelehnt, später aber in Teilen in {{e|Ein Parallel-Universum}} realisiert. Der zweite Entwurf beschrieb die Geschichte des [[Offizier]]s Richard Beckwith, der auf dem Schiff mit einer sehr gefährlichen Droge handelt. Wegen des Handelns mit Drogen und Mordes an einem seiner Kunden soll Beckwith auf einem einsamen Planeten exekutiert werden. Kurz vor der Vollstreckung des Urteils kann Beckwith in den Wächter der Ewigkeit fliehen und ändert die Zeitlinie. Im endgültigen Entwurf wurde die Geschichte mit Beckwith fallen gelassen und McCoy in die Geschichte einbezogen, Edith Koestler wurde außerdem in Keeler umbenannt.}}
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{{HGI|[[Harlan Ellison]]s erster Entwurf der Geschichte sah vor, dass durch die Änderung der Zeit aus der ''Enterprise'' die von Raumpiraten bemannte ''Condor'' wurde. Diese Idee wurde von [[Gene Roddenberry]] abgelehnt, später aber in Teilen in {{e|Ein Parallel-Universum}} realisiert. Der zweite Entwurf beschrieb die Geschichte des [[Offizier]]s Richard Beckwith, der auf dem Schiff mit einer sehr gefährlichen Droge handelt. Wegen Handels mit Drogen und Mordes an einem seiner Kunden soll Beckwith auf einem einsamen Planeten exekutiert werden. Kurz vor der Vollstreckung des Urteils kann Beckwith in den Wächter der Ewigkeit fliehen und ändert die Zeitlinie. Im endgültigen Entwurf wurde die Geschichte mit Beckwith fallen gelassen und McCoy in die Geschichte einbezogen, Edith Koestler wurde außerdem in Keeler umbenannt.}}
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
{{HGI|Eines der Bilder des Hüters der Ewigkeit wird später im Vorspann des Spiegeluniversums zu Star Trek: Enterprise wiederverwendet}}
 
{{HGI|Eines der Bilder des Hüters der Ewigkeit wird später im Vorspann des Spiegeluniversums zu Star Trek: Enterprise wiederverwendet}}

Version vom 4. September 2019, 09:21 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Kirk und Spock folgen durch ein Zeitportal McCoy in die Vergangenheit, wo dieser die Zukunft der Föderation ändert.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

TOS 1x28 Vorspann Titel.jpg
In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Der unbekannte Planet

Die Enterprise befindet sich im Orbit um einen unbekannten Planeten, von welchem Zeitbeben ausgehen. Hikaru Sulu hält die Position und meldet, dass das Schiff schwer zu steuern ist. Montgomery Scott ist auf der Brücke und meldet, dass der Stromkreis an der Belastungsgrenze ist. Kirk geht zu Spock und meint, dass die Turbulenzen langsam kritisch werden. Da gibt es einen Kurzschluss in Sulus Konsole und er wird verletzt. Kirk ruft einen Sanitäter auf die Brücke. Scotty übernimmt seine Station, während ein Yeoman sich um Sulu kümmert. Der Captain lässt Uhura derweil einen Auszug aus dem Computerlogbuch der vorigen Woche durchgeben. Sie soll auch über die Möglichkeit informieren, dass jemand oder etwas auf dem Planeten den Zeitablauf manipuliert. Dr. McCoy kommt daraufhin auf die Brücke. Er greift zu einer Ampulle Cordrazin. Er injiziert Sulu eine kleine Menge davon, woraufhin dieser sich schnell wieder erholt. Scotty meldet, dass sie die schweren Verzerrungen jetzt umfliegen. Kirk fragt Spock, dieser meldet, dass sie die Wellen jetzt umfliegen.

McCoy zeigt erste Anzeichen der Cordrazininjektion

Da wird das Schiff abermals von einer temporalen Welle erschüttert. McCoy injiziert sich dadurch aus Versehen den Rest der Ampulle selbst, was ihn paranoid werden lässt. Verfolgungswahn ergreift ihn. Noch bevor das schnell alarmierte Notarztteam auf der Brücke erscheinen kann, ist der Doktor schon von der Brücke gestürmt. Kirk lässt nun die Sicherheit alarmieren.

Akt I:

Computerlogbuch
Nachtrag
Zwei Tropfen Cordrazin können ein Menschenleben retten. Durch einen Unfall wurde die hundertfache Menge in Doktor McCoys Körper gepumpt, wonach er in einem Wahnsinnsanfall die Brücke verließ. Die angrenzenden Decks wurden in Alarm versetzt. Niemand kann sagen, ob es ein vorübergehender Anfall ist oder ob Doktor McCoy wahnsinnig bleiben wird.

McCoy steuert direkt auf den Transporterraum zu, wo er Transporteroffizier Lieutenant Kyle niederschlägt, der gerade an einer Konsole arbeitet und mit dem Rücken zur Tür steht. Anschließend nimmt er dessen Phaser an sich. Daraufhin beamt er sich auf die Planetenoberfläche.

Kirk lässt den Alarm nun auf alle Decks ausweiten und meint zu Spock, dass die medizinische Abteilung über die Auswirkungen auch nicht viel weiß, nur, dass es bei Überdosierungen schon Fälle von Paranoia gab. Spock berichtet, dass die Opfer niemanden wiedererkannten und dachten, dass sie ermordet werden sollen. Dem Captain wird nun gemeldet, dass sich McCoy auf den Planeten gebeamt hat. Er lässt daraufhin einen Landetrupp zusammenstellen.

Kirk, Spock, Uhura, Scotty, Lieutenant Galloway sowie eine weitere Wache folgen McCoy auf den Planeten, um ihn zu suchen. Sie landen in einer Ruinenstadt, die laut Spock seit über zehntausend Jahren verlassen ist, und stoßen dort auf die Quelle der Zeitturbulenzen. Kirk vermutet, dass es pulsierende Energie abstrahlt, und bittet um eine Analyse. Spock findet dieses Objekt faszinierend und identifiziert es als Ursache der Zeitverschiebungswellen. Alle bekannten Wissenschaftler halten das, was dieses Objekt tut, für unmöglich. Während Uhura und die anderen den Planeten absuchen, schleicht sich McCoy vorbei. Spock stellt fest, dass dieses Portal älter ist als ihre Zivilisation. Es handelt sich um ein Portal, das sich selbst als Wächter der Ewigkeit bezeichnet. Auf Kirks Frage, ob er ein Lebewesen oder eine Maschine sei, antwortet er, dass er weder das eine noch das andere sei. Er sei sein eigener Anfang und sein eigenes Ende. Das Portal meint, dass seine Antworten dem Niveau ihres Verstandes angepasst sind. Kirk fragt, was dieses Loch ist. Das Portal enthält die Aufzeichnungen der Geschichte sämtlicher Planeten. Es zeigt den Besuchern in einem Schnelldurchlauf die Geschichte der Erde.

Währenddessen können sie des flüchtigen Doktors habhaft werden und Spock betäubt ihn mit dem Nackengriff. Kirk meint zu Spock, dass sie Pille ein paar Tage zurückversetzen und dann verhindern können, dass der Unfall passiert. Kirk findet es verlockend, durchzuspringen und sich in fernen Zeiten zu vergessen. Spock meint, dass er ein Narr war, da er es versäumt hat, Jahrhunderte lebendiger Geschichte mit seinem Tricorder aufzuzeichnen. Da kommt McCoy wieder zu sich und springt durch das Zeitportal und landet in der Vergangenheit. Daraufhin bricht der Kontakt zur Enterprise ab. McCoy hat die Zeitlinie in der Vergangenheit so verändert, dass die Enterprise nicht mehr existiert. Kirk meint, dass sie jetzt ganz allein sind.

Computerlogbuch und Sternzeit gibt es nicht mehr, für uns ist Zeit nicht mehr existent. McCoy, der irgendwo in der Vergangenheit herumirrt, hat den Lauf der Zeit gestört. Die ganze irdische Geschichte hat sich verändert. Es gibt kein Raumschiff Enterprise mehr. Uns bleibt nur noch eine Chance: wir haben den Hüter gebeten uns die Geschichte der Erde nochmal vorzuführen. Ich will mit Spock in der Zeit zurückgehen und versuchen, was McCoy verändert hat, wieder in Ordnung zu bringen.

Kirk bittet den Wächter der Ewigkeit, die Geschichte noch einmal abzuspielen. Spock, der den ersten Durchlauf mit dem Tricorder aufgezeichnet hat, kann bestimmen, in welcher Zeit McCoy gelandet ist. Sie könnten vielleicht ein oder zwei Wochen zu früh eintreffen. Auf Grund der Zeitströmung erklärt der Hüter, die sich ganz analog verhalte wie der Fluss des Wassers, bestehe eine gute Chance, dort herauszukommen, wo McCoy gelandet ist. Uhura meint, dass sie es für unmöglich halten, da sie McCoy immer noch finden müssen. Doch Spock erklärt, dass sie keine Alternative haben. Kirk erklärt, wenn sie der Meinung sind, lange genug gewartet zu haben, müssen sie es auch versuchen und notfalls in einer anderen Zeit leben.

New York City in der Dämmerung

Als die entsprechende Stelle in der abgespielten Zeitlinie erreicht ist, folgen Kirk und Spock ihrem Freund durch das Portal, um ihn von der Zeitmanipulation abzuhalten. Sie landen im New York der 1930er Jahre. Kirk meint, dass es damals eine große Wirtschaftskrise gab. Es ist für sie schwierig, sich in dieser fremden Umgebung zurechtzufinden, zumal sie durch ihre nicht gerade zeitgemäße Kleidung auffallen. Kirk meint, dass sie seine Existenz schon erklären werden. Als sie beinahe vor ein Auto laufen, zieht Kirk Spock beiseite und meint, dass Autofahrer damals sehr gefährlich waren. Kirk erblickt bald Kleidung auf einer Wäscheleine. Spock fragt, ob er sie stehlen will und Kirk antwortet, dass sie den Reichen nehmen und den Armen geben, wenn sie wieder weg gehen. Daraufhin holt sich Kirk die Kleidung von dem Balkon der Feuerleiter und klettert wieder herunter. Dabei werden sie von einem Polizisten ertappt, dem SPocks Ohren auffallen. Kirk versucht sich herauszureden, dass sein Freund eine Art Chinese wäre. Spock will dies mit einem bedauerlichen Unfall in der Kindheit erklären. Kirk behauptet, dass Spock seinen Kopf in einen Reispflücker gesteckt habe. Zum Glück wohnte ein amerikanischer Missionar in der Nähe, der Facharzt für plastische Chirurgie gewesen sei. Da unterbricht der Polizist Kirks Vortrag. Sie sollen die Klamotten fallen lassen und die Hände an die Wand legen. Zur Ablenkung weist Kirk auf die Schulter des Polizisten und meint, dass seine Frau heute morgen etwas vergessen habe. Als er tatsächlich dorthin sieht, betäubt Spock ihn mit dem vulkanischen Nackengriff. Anschließend laufen sie weg. Sie verstecken sich in einem Keller. Dieser gehört zur Mission von Edith Keeler, welche sich der vielen Arbeitslosen und Obdachlosen annimmt. Die USA durchleben in dieser Zeit eine schwere Wirtschaftskrise, die Depression. Kirk fragt sich derweil, wo sie McCoy abfangen sollen. Sie wissen nämlich nicht, ob er in Honolulu, San Diego, Boise oder in der fernen Mongolei landen wird. Spock bringt eine Theorie ins Spiel, nach der die Zeit wie ein Fluss mit Strudeln und Strömungen fließe. Die Strömung, die McCoy an einen bestimmten Ort getrieben hat, wird sie auch dorthin gebracht haben. Spock fragt sich, wie er hier die Daten seines Tricorders auswerten kann. Kirk fragt, ob sie hier nicht so etwas ähnliches konstruieren können. Der Vulkanier erwidert, dass die armselige Vakuumröhrentechnik dazu nicht in der Lage ist. Kirk meint, dass es für Spocks logisches Denkvermögen eine immense Herausforderung wäre. Da schaltet jemand das Licht an und eine Frau tritt ein. Spock zieht sich schnell eine Mütze über die Ohren und Kirk erklärt der Frau, dass sie ihr keinen Ärger machen wollen. Draußen sei es allerdings sehr kalt. Keeler meint, dass es draußen nicht kalt sei. Kirk antwortet, dass sie sich vor einem Polizisten versteckt haben, weil sie die Kleidung gestohlen haben, weil sie kein Geld dafür hatten. Keeler meint, dass sie ein paar Helfer gebrauchen könnte und Spock fragt nach der Bezahlung, da er Vakuumröhren für sein Hobby bräuchte. Sie bietet 15 Cent pro Stunde bei 10 Stunden Arbeit pro Tag. Kirk fragt, wo sie hier sind. Keeler antwortet, dass sie in der Mission in der 21. Straße sind.

Oben erhalten Kirk und Spock etwas Essen an der Ausgabe und setzen sich an einen Tisch. Keeler kommt hinzu und wünscht einen guten Abend. Ein Obdachloser meint zu Kirk, dass er jetzt für die Suppe bezahlen müsse, indem er sich ihre Moralpredigt anhört. Sie meint, dass es in kurzer Zeit der Menschheit gelingen wird, unglaubliche Energien freizusetzen und mit Raumschiffen in den Weltraum zu fliegen. Sie werden es möglich machen, dass es für jeden Menschen Hoffnung und Leben geben wird. Kirk hält sie jedenfalls für eine weitsichtige Frau. Als sie ihre Schüsseln abgeben, meint Keeler, dass sie morgen um 7 Uhr weiterarbeiten können. Sie zeigt ihnen auch noch eine Zimmervermietung. Als Kirk Spock erklärt, dass er ein Zimmer zum Schlafen genommen hat, meint Spock, dass es furchtbar sei, an was man hier denken müsse.

Es gelingt Spock, sich die Materialien und Werkzeuge für den Bau eines primitiven Computers zu beschaffen. Als Kirk ins Zimmer kommt, meint Spock, dass er einen kleinen Barren Platin von fünf bis sechs Pfund benötigt. Kirk erwidert, dass er für Spock Gemüse und für sich Hartwurst und Brötchen gekauft hat. Die restlichen 9/10 ihres Verdienstes sind für sein Bastelzeug draufgegangen. Daher denkt er, dass sein Platinbarren ein unerfüllbarer Wunsch bleibt. Spock antwortet, dass er verlangen kann, dass er mit vorsintflutlichen Werkzeugen arbeitet, aber das Material sollte etwas moderner sein. Kirk erinnert, dass McCoy in ein paar Tagen eintrifft und sie ihn finden müssen. Spock antwortet, dass er schon zwei bis vier Wochen brauche, um einen Computer mit Memoryspeicher zu bauen. Da klopft es und Kirk empfängt Edith Keeler. Sie hat für ihn fünf Stunden Arbeit, für die er 22 Cent je Stunde bekommt. Dann sieht sie die Antenne und fragt, was es für ein Gerät sei. Spock antwortet, dass er versucht, eine elektronische Rechenmaschine zu bauen.

Während Kirk und Spock einen Raum fegen, meint Spock, dass die beiden Werkzeug für allerfeinste Arbeiten haben. Daraufhin versucht Spock in der Nacht, das Schloss des Tresors zu knacken. Keeler überrascht sie jedoch und meint, dass an diesem Werkzeugschrank ein Kombinationsschloss war, dass er wie ein Profidieb aufgemacht habe. Sie fragt, warum er es getan hat. Spock behauptet, dass er es am nächsten Morgen zurücklegen wollte. Kirk versichert Keeler, dass das stimmt. Sie stimmt zu, unter der Bedingung, dass Kirk sie nach Hause bringt und ihr einige Fragen beantwortet. Sie meint, dass sie nicht hierher, sondern in eine andere Welt gehören. Sie weiß allerdings nicht wieso und in was für eine. Spock gehöre jedenfalls an seine Seite. Keeler und Kirk verlassen nun den Keller. Spock repariert derweil den Ofen fertig.

Kirk und Keeler spazieren derweil durch die Stadt und Kirk gibt vor, dass er gemeinsam mit Spock gedient hat. Keeler fragt, ob sie etwas verbotenes getan hätten. Kirk meint, dass in hundert Jahren ein Autor ein Werk schreiben wird, in dem es eine Wendung gibt, die mehr Bedeutung haben wird als "Ich liebe dich." Auf Keelers Frage, woher der Autor stammt, zeigt Kirk auf einen Stern im Orion.

Spock gelingt es derweil, mit den Materialien einen provisorischen Computer zu konstruieren. Durch diesen erfährt er, dass der Schlüssel bei Edith Keeler liegt. Sie hat zwei mögliche Schicksale vor sich: Er liest, dass es ihr gelinge, den Präsidenten der Vereinigten Staaten insoweit zu beeinflussen, dass die USA nicht in den Zweiten Weltkrieg eintreten. Dies bedeutet einen Sieg für Nazi-Deutschland, was eine Entwicklung der Raumfahrt verhindert. Die zweite Alternative – die Kirk ganz und gar nicht gefällt, da er sich inzwischen in Edith verliebt hat – besteht im Tod Edith Keelers, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt. Die genauen Umstände können indes nicht ermittelt werden, da der provisorische Computer versagt und nicht repariert werden kann. McCoy ist das Zufälligkeitselement. Sie wissen nicht, ob er sie töten oder retten wird. Spock fragt nun, was passiert, wenn sie herausfinden, dass Keeler sterben muss.

Akt II:

McCoy leidet unter Verfolgungswahn

Inzwischen ist auch Dr. McCoy angekommen. Er treibt sich auf den Straßen herum und leidet unter starkem Verfolgungswahn und Angstzuständen. Er fragt einen Obdachlosen, was dies für ein Planet sei. Dieser lässt die Flasche Milch fallen und McCoy folgt ihm und verspricht, ihn nicht zu töten.

Keeler und Kirk reden derweil. Keeler glaubt, dass die Menschen eines Tages das Geld, dass jetzt für Krieg und Tod ausgegeben wird, zur Erhaltung des Lebens nutzen werden.

McCoy erreicht den Mann und fragt, ob er entkommen konnte. McCoy fragt, ob sie auf der Erde sind, die Sternenkonstellationen würden stimmen. McCoy will, dass er ihm den Trick erklärt. Dann rekapituliert er, dass er normalgroß ist, viele humanoide Vorfahren hat. Er denkt, dass es ein modernes Museum in Perfektion ist. McCoy vermutet, dass in Krankenhäusern noch mit Nadel und Faden aus Gedärmen genutzt werden. Dann krümmt er sich zusammen und der Mann setzt seine Mütze wieder auf. Dann findet er McCoys Phaser und nimmt diesen mit. Als er ihn ausprobiert, überlädt er ihn und vaporisiert sich selbst.

Kirk betritt den Raum von Spock und fragt, wann sie eine Antwort bekommen können. Spock antwortet, dass sie in drei Tagen einen neuen Versuch wagen können. Kirk antwortet, dass er schon seit zwei Wochen in der Stadt sein kann. Er muss wissen, ob sie sterben muss. McCoy taumelt derweil über die Straße und sieht die Mission.

Dort schenkt Keeler Kaffee ein. Als sie McCoy erblickt, meint sie, dass sie eine Couch im Hinterzimer haben, und bringt ihn weg, ehe Spock zum Tresen kommt und weiter Kaffee einschenkt.

Bald darauf zeigt Spock Kirk, wie sich die Geschichte nach McCoys Eingriff weiterentwickelt hat. Sie finden heraus, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg dadurch gewann, dass sie als erste die Atombombe entwickelten. Edith Keeler hatte Recht, aber zur falschen Zeit. Deutschland eroberte mit seinen V2-Raketen mit Atomsprengköpfen die Welt. Dies geschah, weil McCoy den Tod Kilas bei einem Autounfall verhinderte. Kirk fürchtet, dass er in Keeler verliebt ist, doch Spock antwortet, dass sie sterben muss.

Akt III:

McCoy und Keeler reden derweil. McCoy meint, dass es wie die gute alte Erde um 1920, 1925 aussieht. Sie meint, dass sie 1930 haben. Sie kennt jemanden, der genauso über die Erde spricht wie er. Leonard McCoy erklärt, dass er Chefarzt an Bord des Raumschiffes USS Enterprise ist. Kila meint, dass es keine Marineuniform ist. McCoy erwidert, dass er auch nicht alles glaubt, was die Schönheit sagt. Dann schläft er ein, während Keeler den Raum verlässt.

Kirk spricht später mit Edith. Als sie die Treppe herunterstolpert, hält Kirk sie fest, was Spock bemerkt. Sie bedankt sich, dass sie sich das Genick hätte brechen können. Dann geht Kirk wieder herunter und Spock erklärt, dass er ihn nicht beobachten wollte. Kirk erklärt, dass sie noch nicht sterben muss, da McCoy noch nicht hier ist. Spock antwortet, dass sie nicht sicher sein können, wann McCoy eintrifft.

Keeler meint zu McCoy am nächsten Morgen, dass alles schon besser aussehe, und gibt ihm eine Zeitung. McCoy ist inzwischen allerdings klar geworden, dass das alles eine Cordrazin-Halluzination war. Er fragt, was sie dann ist. Keeler meint, dass sie ein Freund ist und er den Eindruck machte, es zu brauchen. McCoy fragt, warum es nötig ist. Er meint, dass er vielleicht im Haus irgendwas tun kann. Keeler meint, dass ein Bekannter von ihr einen Clark-Gable-Film sehen will. Sie ist erstaunt, dass McCoy Clark Gable nicht kennt.

Als sie mit Kirk die Mission verlässt, erwähnt sie McCoys Namen. Kirk fährt hoch und fragt, ob es Leonard McCoy ist. Keeler solle hier warten, während Kirk zu Spock rennt. Der heraustretende McCoy erkennt die beiden und sie umarmen sich. Derweil läuft Keeler auf der Straße in Richtung der Männer los. Dabei wird sie jedoch von einem Lastkraftwagen überfahren. McCoy nähert sich ihr, doch Kirk hält ihn fest. McCoy meint, dass er sie hätte retten können. Spock antwortet, dass Kirk sehr gut weiß, was er getan hat.

Die Zeitlinie ist somit wieder hergestellt und sie können zur Enterprise zurückkehren. Auf der Oberfläche treffen sie Scott und Uhura und melden, dass sie Erfolg hatten. Der Wächter erklärt, dass die Zeit wiederhergestellt wurde und viele solcher Reisen möglich sind.

Dialogzitate

zu Edith Keeler

McCoy
Ich bin Chirurg und kein Psychiater.

als Edith stirbt, weil Kirk McCoy zurückgehalten hat

McCoy
Weißt du, was du da getan hast?
Spock
Er weiß es, Doktor. Er weiß es sehr gut.
Kirk
Sie haben sich vorhin an meiner misslichen Lage erfreut. Sie sind manchmal richtig menschlich.
Spock
Captain, ich bezweifle, dass Beleidigungen zum Privileg kommandierender Offiziere gehören.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

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Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Harlan Ellisons erster Entwurf der Geschichte sah vor, dass durch die Änderung der Zeit aus der Enterprise die von Raumpiraten bemannte Condor wurde. Diese Idee wurde von Gene Roddenberry abgelehnt, später aber in Teilen in Ein Parallel-Universum realisiert. Der zweite Entwurf beschrieb die Geschichte des Offiziers Richard Beckwith, der auf dem Schiff mit einer sehr gefährlichen Droge handelt. Wegen Handels mit Drogen und Mordes an einem seiner Kunden soll Beckwith auf einem einsamen Planeten exekutiert werden. Kurz vor der Vollstreckung des Urteils kann Beckwith in den Wächter der Ewigkeit fliehen und ändert die Zeitlinie. Im endgültigen Entwurf wurde die Geschichte mit Beckwith fallen gelassen und McCoy in die Geschichte einbezogen, Edith Koestler wurde außerdem in Keeler umbenannt.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Eines der Bilder des Hüters der Ewigkeit wird später im Vorspann des Spiegeluniversums zu Star Trek: Enterprise wiederverwendet

Der Wächter der Ewigkeit wird in TAS: Das Zeitportal abermals besucht.

Trivia

In dieser Episode wird keine Sternzeit genannt. Bjo Trimble wies ihr die Sternzeit 3134 zu und griff damit auf Harlan Ellisons Originalentwurf zurück, der den Zeitrahmen von Sternzeit 3134,6 bis 3134,8 abdeckt.

Apokryphes

Der Wächter der Ewigkeit kommt in den Romanen Imzadi, Die Föderation und Keine Spur von Menschen vor.

Ebenso begegnet der Spieler in Star Trek Online in einigen Missionen dem Wächter der Ewigkeit.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Am Schluss werden sieben Mann an Bord der Enterprise zurückgebeamt, obgleich der Transporter über nur sechs Dematerialisierungsplatten verfügt.

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronfassung gibt Spock für ein Datum der alternativen Zeitlinie eine falsche Jahreszahl an: 23. Februar 1926 statt 23. Februar 1936.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
Norbert Gescher (neue Szenen)
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
Fred Klaus
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Ilona Grandke
Gaststars
Joan Collins als Edith Keeler
Viktoria Brams
Co-Stars
John Harmon als Rodent
Gernot Duda
Hal Baylor als Polizist
Michael Rüth
David L. Ross als Lieutenant Galloway
Claus Ringer
John Winston als Lieutenant Kyle
Jürgen Rehmann
nicht in den Credits genannt
William Blackburn als Hadley
Howard Culver als Bedürftiger #1
Carey Loftin als Fahrer des Lieferwagens
Eddie Paskey als Leslie
mehrere unbekannte Darsteller als Bewohner von New York, davon:
Peter Rhoda
unbekannte Darstellerin als Yeoman
unbekannter Darsteller als Brückentechniker
unbekannter Darsteller als Lewis
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Bobby Bass als Stuntdouble für James Doohan
Dave Perna als Stuntdouble für DeForest Kelley
Mary Statler als Stuntdouble für Joan Collins
Weitere Synchronsprecher
Werner Abrolat als Bedürftiger (3x)
Werner Abrolat als Passant: Um Gottes willen, was ist denn da? Ruft einen Krankenwagen!
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Alwin Joachim Meyer als Stimme des Hüters der Ewigkeit (im Original von Bartell LaRue)
Claus Ringer als Bedürftiger
Claus Ringer als Stimme des Extrablattverkäufers
Michael Rüth als Bedürftiger
unbekannte Synchronsprecher als Bedürftige

Verweise

Ereignisse
1920, 1925, 1930, 1936, Depression, Irdische Geschichte, Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Friedensbewegung, Marine, New York City Police Department, Polizei, Raumkontrollkommando, Sicherheit
Spezies & Lebensformen
Mensch, Tiger
Kultur & Religion
Narr, Sprichwort, The Star Dispatch, Zeitung
Personen
Adolf Hitler, Gus Barnes, Bobby Cabe, Clark Gable, Alfredo Pedillo Jose, Edith Keeler, Killer Kid, Jean Labeau, Gus Lloyd, Ricky Mason, Charley Mulaney, Kid McCook, Franklin Delano Roosevelt, Buddy Sencio
Orte
21. Straße, Amerika, Bangkok, Boise, Brücke, Deck, Deutschland, Garten, Haus, Honolulu, Keller, Krankenhaus, Lazarett, Lee's Summit, Mission, Mongolei, Museum, Orpheum, Quartier, San Diego, Siam, Slum, Stadt, Thailand, Transporterraum
Astronomische Objekte
Erde, Gürtel des Orion, Planet, Sonne, Stern, Sternenkonstellation, System (Sol-System), Weltall
Wissenschaft & Technik
Analyse, Anfall, Art, Atom, Atomenergie, Aufzeichnung, Auto, Beamen, Beton, Beweis, Bildschirm, Chirurg, Computer, Cordrazin, Dimension, Energie, Energiegenerator, Facharzt, Feldstärke, Foto, Frequenz, Funkgerät, Geschichte, Herzflattern, Humanoid, Hüter der Ewigkeit, Hysterie, Kilometer, Kombinationsschloss, Krankenwagen, Krankheit, Lebewesen, Logik, Maschine, Medizin, Memory-Speicher, Nadel, Notarzt, Ofen, Orbit, Paranoia, Pfund, Plastische Chirurgie, Posten, Psychiater, Radiogerät, Radioröhre, Raumfahrt, Raumschiff, Raumverschiebung, Rechenmaschine, Reispflücker, Rekorder, Reparatur, Schädelvolumen, Schiffscomputer, Spritze, Sternzeit, Steuerung, Steuerungsstromkreis, Stromkreis, Suchtrupp, Theorie, Transporterchief, Tricorder, Turbulenz, Überdosierung, Überlastungsgrenze, V2, Vakuumröhre, Welle, Werkzeug, Werkzeugschrank, Wissenschaft, Zeitmaschine, Zeitportal, Zeitreise, Zeitrichtpunkt, Zeitverschiebung, Zeitverschiebungswelle
Speisen & Getränke
Brötchen, Gemüse, Hartwurst, Holzschnaps, Kaffee, Suppe
sonstiges
Al's Bar, Alarm, Angst, Artikel, Autor, Beleidigung, Börsenkrach, Brücke, Cent, Chef, Chinese, Computerlogbuch, Couch, Darm, Diebstahl, Dollar, Einkommen, Engel, Extrablatt, Film, Fisher's Children Wear/Fischer's Infants Wear, Flasche, Floyd's Barber Shop , Fluss, Geld, Genickbruch, Geschirr, Gladiator, Halluzination, Hellsichtigkeit, Herz, Hobby, Horizont, Jagd, Job, Kind, Kommando, Körper, Krieg (Erster Weltkrieg), Liebe, Landetrupp, Lüge, March Bake Shop, Meldung, Missionar, Mörder, Nachruf, Nerv, Offizier, Ohr, Pionier, Platin, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Presse, Privileg, Ruine, Sanitäter, Schlaf, Schulter, Singer's Book Store, Sozialarbeiter, Strudel, Tod, Tropfen, Unfall, Uniform, Vanguard Insurance Co., Verkehrsunfall, Verkleidung, Victor Ice Company, Wahnsinn, Walt's Restaurant, Widin Dairy Farm, Wirtschaftskrise, Wunder, Zimmervermietung, Zufall