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Memory Alpha Nova β

Für die Uniform

Version vom 25. März 2012, 14:30 Uhr von imported>Tobi72 (Akt II: Abberufung)

Vorlage:InArbeit

Sisko versucht seinen früheren Sicherheitschef Michael Eddington, der zum Maquis übergelaufen ist, gefangen zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Teaser

Computerlogbuch
Captain Sisko
Sternzeit 50485,2
Ich bin auf Marva IV, einem Planeten in den Badlands, eingetroffen, um mich mit einem Informanten zu treffen, der behauptet, er hätte Informationen über den Aufenthaltsort des Maquis-Führers und ehemaligen führenden Offiziers der Sternenflotte Michael Eddington.

Auf Marva IV betritt der in zivil gekleidete Captain Sisko eine Höhle. In der Höhle trifft er auf viele Frauen und Männer, die in ärmlichen Verhältnissen leben. Sisko läuft an den Leuten vorbei, wobei man ihn misstrauisch ansieht. Dann stellt er sich in die Mitte des Raumes und erklärt gut hörbar, dass er nach einem Freund sucht, dessen Namen Cing'ta lautet. Ein älterer Mann, der mit Schweißen beschäftigt ist, blickt auf und deutet in Richtung eines Nebenraums, der durch einen Vorhang abgetrennt ist.

 
Eddington überrascht Sisko

Sofort begibt sich Sisko dort hin. Vorsichtig betritt er den Raum. Allerdings scheint niemand da zu sein. Sisko versucht seinen Informanten zu rufen und will dabei einen Phaser aus seiner Tasche ziehen. In diesem Moment richtet jemand von hinten eine klingonische Disruptorpistole an den Kopf des Captains und befiehlt ihm, seine Waffe fallen zu lassen. Sisko kommt der Aufforderung nach. Dann fordert der Mann den Captain auf, sich umzudrehen. Auch dem kommt der Offizier nach. Vor ihm steht nun Michael Eddington. Eddington begrüßt den überraschten Captain und erklärt dann, dass Cing'ta nicht kommen wird, da er auf dem Weg zum Treffen einen tragischen Unfall hatte. Sofort will Sisko wissen, ob er tot ist. Darauf entgegnet Eddington, dass Sisko den Maquis nie verstehen wird. Er gibt an, dass sie keine Killer sind und erklärt weiter, dass es Cing'ta durch seinen Unfall auf einen rauen Planeten in den Badlands verschlagen hat. Dann versichert er Sisko, dass der Mann wohl auf ist. Sarkastisch entgegnet der Captain, dass es sehr umsichtig war, ihn zu einem langsamen Tod zu verurteilen. Eddington entgegnet, dass dies mehr ist als der Mann verdient, da er den Maquis an die Sternenflotte verraten wollte. Darauf entgegnet, dass genau dieses Thema Eddington nicht fremd ist. Der Maquis-Führer entgegnet darauf, dass Sisko ihm acht Monate folgte und er wundert sich, dass Sisko nichts anderes zu sagen hat, nun wo sie sich gegenüberstehen. Sofort erwidert der Captain, dass er sich den Rest für das Kriegsgericht aufheben will. Nun versucht Eddington Sisko zu provozieren und will wissen, ob es für ihn schlimmer ist, dass er die Sternenflotte für ein höheres Ziel verlassen hat oder dass es passierte, während Sisko das Kommando hatte. Doch der Captain entgegnet, dass Eddington die Sternenflotte nicht verließ. Wenn er dies getan hätte, so Sisko, wäre er nun nicht auf dem Planeten. Es geht eher darum, dass Eddington die Sternenflotte betrog und seine Position als Sicherheitschef benutzte, um den Maquis mit Informationen über die Sternenflotte zu versorgen. Das Ganze wurde dann laut Sisko nur noch damit überboten, dass er die Sternenflotte mit falschen Informationen über den Maquis versorgte. Für einen solchen Vorgang kennt Sisko nur das Wort Verrat.

 
Eddington zeigt Sisko die Flüchtlinge

Nun fordert Eddington Sisko auf, sich die Leute außerhalb des Raumes anzusehen. Als Sisko dem nicht sofort nachkommt, richtet Eddington erneut die Waffe auf ihn. Während Sisko sich im Lager umschaut erklärt Eddington, dass diese Leute Kolonisten auf Salva II waren und dort Farmen, Geschäfte, Häuser und Schulen hatten. Doch dann wird von der Föderation ein Abkommen unterzeichnet und der Planet fällt in die Hände der Cardassianer. Durch dieses Abkommen wurden sie zu Flüchtlingen und hatten keine Chance. Sisko entgegnet, dass es sich Eddington zu einfach macht und dass ihm das auch selbst bewusst ist. Er erklärt, dass diese Menschen nicht so leben müssen. Man hatte ihnen eine Umsiedlung angeboten. Allerdings erwidert Eddington, dass sie nicht umgesiedelt werden, sondern zurück zu ihren Häusern wollen. Er will wissen, was Sisko tun würde, wenn die Heimat seiner Vorfahren auf Grund eines Abkommens der Föderation in die Hände der Cardassianer fallen würde. Sisko dreht sich zu dem Maquis-Führer und entgegnet, dass er nicht da ist, um mit Eddington über die Föderation zu reden. Der fordert Sisko auf, sich die Leute wieder anzusehen und gibt an, dass es Menschen sind, wie die beiden selbst und die Sternenflotte, so Eddingtong, nahm ihnen alles weg. Er erklärt, dass dort draußen ein Krieg tobt und Sisko steht auf der falschen Seite. Nun erklärt Sisko, was er außerhalb des Raumes sieht. Er berichtet, dass er Opfer sieht. Allerdings sind es keine Opfer von Cardassia oder der Föderation, sondern Opfer des Maquis. Seiner Ansicht nach sind sie daran schuld, da sie die Leute für den Traum begeisterte, eines Tages wieder zu den Farmen, Schulen und Häusern zurückkehren zu können.

 
Eddington flieht im Maquis-Raider

Allerdings ist dem Maquis bewusst, dass dieser Fall niemals eintreten wird. Er erklärt, dass die Menschen nur umso mehr leiden, je länger sie diese Vorstellung aufrechterhalten.

Während Sisko sich nun erneut in Richtung von Eddington dreht, fordert der Captain ihn auf, ihn zu erschießen, wenn er das wirklich will. Der Maquis-Führer erklärt, dass er bestimmt eines Tages darauf zurückkommt. Allerdings will er ihm an diesem Tag nur einen guten Rat mir auf den Weg geben. Er empfiehlt Sisko, sie nicht zu verfolgen, da er es sonst bereuen würde. Dann drückt er auf ein kleines Gerät und beamt sich weg.

Sofort wendet sich Sisko an die Defiant. Er erklärt, dass sich Eddington gerade weggebeamt hat und fordert seine Crew auf, dessen Transportersignal zu verfolgen. Major Kira erwidert, dass sie das Signal haben und Eddington sich in einem Maquis-Raider befindet. Das Raumschiff verlässt gerade den Orbit um das System zu verlassen. Sofort entgegnet Sisko, dass man ihn an Bord der Defiant beamen und einen Verfolgungskurs setzen soll. Dann fordert er alle Mann auf die Kampfstationen. Dann wird Sisko von dem Planeten gebeamt.

Akt I: Hinterlassenschaft

 
Sisko bittet die Malinche um Unterstützung

Die Defiant folgt dem Schiff von Eddington. Kira berichtet, dass der Maquis-Raider mit Kurs 0.213 in Richtung Badlands fliegt. Sofort erklärt Dax, dass sie nun den Kurs der Defiant entsprechend anpasst. Sofort befiehlt Sisko auf Maximum Warp zu gehen. Dann erkundigt er sich bei Worf, wie lange es noch dauert, bis sie in Waffenreichweite sind. Der Klingone entgegnet, dass sie dafür noch 42 Minuten brauchen. Kira fügt an, dass dies nicht genug ist. Eddington wird laut ihrer Berechnung die Plasmafelder zwei Minuten eher erreichen, als sie in Waffenreichweite sind. Sisko ist bewusst, dass sie dann Hilfe brauchen. Er erkundigt sich nach der Position der USS Malinche. Worf entgegnet, dass es auf Patrouille in der DMZ in der Nähe des Gamma-7-Außenpostens ist. Sofort will Sisko wissen, ob der neue Holokommunikator bereit ist. Kira erwidert, dass der Chief ihn seit sechs Stunden online hat und sicher ganz gespannt darauf ist, ihn auszuprobieren. Sisko will ihm den Gefallen tun und fordert, dass ein Kanal zu Captain Sanders auf der Malinche geöffnet werden soll. Plötzlich erscheint das Bild von Sanders auf der Brücke der Defiant. Der Captain der Malinche erkundigt sich, ob Sisko ihn sehen kann. Sisko bestätigt einen tadellosen Empfang. Auch Sanders erwidert, dass es für ihn so aussieht, als würde Sisko auf seiner Brücke sitzen. Dann erklärt er, dass er uneingeladene Gäste nicht mag und sich wohl erst an die neue Technologie gewöhnen muss. Sisko entgegnet, dass er sich kurzfassen wird. Dann berichtet er, dass er die Hilfe der Malinche braucht. Er erklärt weiter, dass sie dabei sind einen Maquis-Raider zu verfolgen, der zu den Badlands fliegt. Sisko will wissen, ob die Malinche ihn abfangen kann. Sofort erkennt Sanders, dass Sisko ungeduldig wirkt. Er will wissen, was gegen den Maquis-Raider vorliegt. Darauf stellt Sisko klar, dass er kein Interesse an dem Schiff hat, sondern an Michael Eddington. Sofort verspricht Sanders, ihm den Weg abzuschneiden und dafür zu sorgen, dass Eddington im Gefängnis landet.

 
Eddington berichtet über den Kaskadenvirus

Nach dem Ende des Gesprächs berichtet Kira, dass die Malinche auf Abfangkurs geht. Sofort befiehlt Sisko Worf auf die Waffen des Maquis-Schiffes zu zielen. Er erklärt, dass er das Schiff kampfunfähig, aber die Besatzung lebend haben will. Der Klingone bestätigt den Befehl. Dann will Sisko ein Sicherheitsteam im Transporterraum schicken, um Eddington zu empfangen. Doch bevor Sisko den Satz beenden kann berichtet Dax, dass Eddington unter Warp gegangen ist. Sisko reagiert sofort und lässt die Defiant auf Impuls gehen und die Schilde hochfahren. Kira will wissen, was Eddington vor hat, woraufhin Dax entgegnet, dass er seinen Kurs geändert hat und direkt auf die Defiant zufliegt. Worf ergänzt, dass er die Waffen auf die Defiant gerichtet hat. Kira hält dies für ein Selbstmordkommando, da das Schiff keine Gefahr für die Defiant darstellt. Doch Sisko ist sich nicht ganz so sicher. Er glaubt, dass Eddington sicher etwas vorhat und er will verhindern, dass der Mann diesen Plan ausführt. Er will Worf die Phaser abfeuern lassen. Doch das misslingt. Sofort fordert Sisko einen Bericht. Kira entgegnet, dass sie einen massiven Ausfall der Computer haben. Laut ihrer ersten Diagnose sind alle Computersysteme ausgefallen, inklusive der Backups. Sie berichtet, dass sie die Kontrolle über das Schiff völlig verlieren. Dax bestätigt, dass Waffen, Navigation, Steuer und Antrieb betroffen sind. Sofort versucht Sisko den Maschinenraum zu kontaktieren, doch da er keine Antwort erhält schickt er Worf los, um herauszufinden, was genau los ist.

 
Der Maquis-Raider schießt auf die schutzlose Defiant

In diesem Moment kommt Eddington über den Holokommunikator auf die Defiant. Er erklärt, dass Sisko nicht allzu viel Zeit damit verschwenden sollte, die Computersteuerung wiederherzustellen, da dies nicht funktionieren wird. Er berichtet, dass die Speicherkerne vollständig gelöscht wurden und nun neu programmiert werden müssen. Dann erklärt er dass er froh ist, dass der Maquis ebenso wie die Defiant über einen Holokommunikator verfügt. Nun erkennt Sisko, dass Eddington einen Kaskadenvirus in den Computern der Defiant zurückließ. Der Maquis bestätigt dies und erklärt, dass es recht schwer war, auch wenn es einfach klingt, da es viel Zeit kostete, einen Kaskadenvirus zu erfinden, der weder von Odo, noch von O'Brien entdeckt werden würde. Er gibt an, dass er stolz auf sich ist. Sisko hingegen will dies der Anklage gegen Eddinton hinzufügen will. Der Maquis-Führer ist davon nicht beeindruckt und erklärt stattdessen, dass er noch etwas anderes hinzufügen sollte. Er gibt ein Zeichen an seine Crew, woraufhin diese die Defiant zu beschießen beginnen. Das Schiff ist den Einschlägen schutzlos ausgesetzt. Während es zu Explosionen auf der Brücke kommt erklärt Eddington, worin seiner Meinung nach das Problem von Sisko liegt. Er erklärt, dass Sisko es persönlich nimmt. Doch er selbst, so Eddington, sah dies niemals als persönlich an. Er erklärt, dass er gegenüber Sisko keine feindlichen Gefühle habe. Sisko entgegnet, dass er sich wünschte, das auch von sich selbst sagen zu können. Nun will Eddington wissen, ob es sich lohnt das Schiff, die Crew und sich selbst aus Rache aufs Spiel zu setzen und ob die Sternenflotte damit einverstanden wäre. Sisko entgegnet, dass er von Eddington keine Lektion über die Sternenflotte brauchen würde. Zudem erklärt er wütend, dass die Sache zwischen ihnen noch nicht beendet ist, unabhängig von der derzeitigen Situation. Allerdings stellt Eddington klar, dass er derjenige ist, der die Kontrolle hat und er die Defiant problemlos zerstören könnte. Er will dies aber nicht tun, da der Maquis, wie er erneut klar macht, keine Gruppe von Killern ist. Sie kämpfen seiner Aussage nach gegen die Cardassianer und nicht gegen die Sternenflotte. Sofern die Sternenflotte sie in Ruhe lässt, werden sie dies auch tun. Dann lässt Eddington das Feuer auf die Defiant einstellen. Nun will Sisko wissen, ob er sich nun bei Eddington bedanken soll. Doch der verneint dies und erklärt, dass er Sisko nicht um sein Leben betteln lassen will. Dann erklärt er, dass er anders als Sisko selbst weiß, wann es Zeit ist zu gehen und er empfiehlt dem Captain, darüber nachzudenken auf der langen Reise zurück nach Deep Space 9. Dann unterbricht er die Verbindung. Wütend blickt Sisko in Richtung des nun leeren Holokommunikators.

Akt II: Abberufung

Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Sternzeit 50488,2
Die Defiant ist zur Station zurückgekehrt, aber nicht aus eigener Kraft. Das Raumschiff Malinche musste uns in Schlepp nehmen.

Sisko, Worf, Odo und O'Brien treffen mit dem Turbolift auf der OPS von Deep Space 9 ein und machen sich auf in Richtung von Siskos Büro. Der Chief erklärt, dass ihnen bewusst ist, wie ihre Arbeit auszusehen hat, da Eddingtons Kaskadenvirus jeden Speicherkreis auf der Defiant unbrauchbar gemacht hat. Aus diesem Grund, so O'Brien, muss die gesamte Datenbank neu geladen und programmiert werden. Nun will der Captain wissen, wie lange die Arbeiten dauern werden. Während sie das Büro des Captains betreten erwidert der Chief, dass dies natürlich schneller gehen würde, wenn sie in einer Werft mit einem Raumdock währen. Doch das interessiert Sisko nicht. Er will nur wissen, wie lange dies auf Deep Space 9 dauern wird. O'Brien entgegnet daraufhin, dass es zwei Wochen dauern wird und dies würde bedeuten, dass er in drei Schichten rund um die Uhr arbeiten lassen würde. Sofort will Sisko, dass der Chief damit anfängt. Dann lässt er durchblicken, dass er es gut fände, wenn es O'Brien gelänge, die Reparatur irgendwie zu beschleunigen. Darauf erwidert O'Brien, dass er tut, was er kann. Dann verlässt der Chief das Büro.

Nun berichtet Odo, dass er zwei vergleichbare Kaskadenviren aus dem Hauptcomputer der Station entfernt hat. Er stellt klar, dass es Eddington durch Senden eines Signals möglich gewesen wäre, das ganze Verteidigungssystem der Station auszuschalten. Sisko möchte wissen, wie lange es noch dauert, bis Eddingtons Schandtaten von Deep Space 9 verschwunden sind. Doch das kann Odo nicht sagen, da er nicht garantieren kann, dass sie alle Kaskadenviren gefunden haben, da Eddington 18 Monate lang der Sicherheitschef der Sternenflotte auf der Station war. Damit hatte er laut Odo die Gelegenheit jedes einzelne System zu infiltrieren und zu gefährden. Sofort fordert Sisko den Constable auf, jedes System zu überprüfen. Odo entgegnet, dass er genau das vorhat. Dann will auch er gehen. Doch beim Verlassen des Raumes dreht er sich noch einmal um und fragt Sisko, ob dieser das Sternenflottenkommando jemals daran erinnert hatte, dass sie Eddington nach Deep Space 9 brachten, da sie ihm nicht vertrauten. Der Captain verneint dies, woraufhin Odo ihn auffordert, dies doch zu tun. Dann verlässt auch er den Raum.

Nachdem sie alleine sind fragt Sisko Worf danach, was er vom Geheimdienst der Sternenflotte gehört hat. Der Klingone entgegnet, dass zwei bolianische Frachter in der Nähe der Badlands verschwunden sind und der Geheimdienst glaubt, dass der Maquis dafür verantwortlich ist. Sofort will Sisko wissen, was die Frachter transportierten. Worf entgegnet, dass sie einige tausend Tonnen Selenium und Rhodiumnitrit transportierten. Dem Captain ist klar, dass dies keine sehr wertvolle Fracht ist und er möchte wissen, was sie damit vorhaben könnten. Der Klingone erwidert, dass Dax gerade die Möglichkeiten analysiert. Nun fordert Sisko Worf auf, dem Chief zu helfen die Defiant wieder in Betrieb zu nehmen. Er erklärt, dass er so schnell wie möglich wieder aufbrechen möchte. Worf bestätigt dies. Dann verlässt er ebenfalls das Büro.

Während der Klingone den Raum verlässt tritt Captain Sanders ein. Sofort erkundigt sich Sisko was er für seinen Kollegen tun kann. Sanders hat eine nicht allzu einfache Aufgabe und kommt gleich zum Thema. Er erklärt, dass das Kommando der Sternenflotte ihm einen neuen Auftrag erteilt hat und man will, dass er Eddington einfängt. Sisko erkundigt sich, ob Sanders den Befehl erhielt, ihm zu helfen. Doch der erwidert, dass Siskos Missionsbefehle geändert wurden und er nicht mehr für Eddington verantwortlich ist. Sofort erkundigt er sich nach dem Grund, woraufhin Sanders entgegnet, dass Sisko nun schon acht Monate hinter Eddington her ist und dabei seinen Job nicht erledigte. Enttäuscht dreht sich Sisko weg, woraufhin Sanders entgegnet, dass er weiß, wie er sich fühlt und er erklärt, dass er es auf persönlich nehmen würde, wenn er von einem seiner eigenen Offiziere hereingelegt worden wäre. Dann bemerkt er, wie die Aussage herüberkommt und will das Wort hereingelegt zurücknehmen, doch Sisko erwidert, dass das die Situation völlig korrekt wiedergibt. Allerdings erklärt er, dass ihm das nicht wieder passieren wird. Doch Sanders entgegnet, dass es das nicht ist. Er erklärt, dass die Sternenflotte glaubt, dass Sisko im Bezug auf Eddington verwundbar ist, da er den Captain einfach zu gut kennt. Die Ansicht der Sternenflotte ist nun, dass ihn jemand jagen sollte, den er nicht kennt. Nun wünscht Sisko Sanders gute Jagd und die beiden geben sich die Hand. Dann verlässt Sanders das Büro wieder. Enttäuscht bleibt Sisko zurück.

Wütend über die Entscheidung der Sternenflotte begibt sich Sisko später in eine der Holosuiten. Dort reagiert er sich an einem Sandsack an. Dax, die den Sandsack für den Captain festhält, berichtet, dass der Geheimdienst der Sternenflotte Fortschritte macht, die Kommunikationscodes des Maquis zu knacken. Außer Atem entgegnet Sisko, dass es ihnen nichts nützen wird, da sie raus aus dem Spiel sind. Dann verwendet er sarkastisch die Floskel, dass man manchmal gewinnt und manchmal verliert. Dax entgegnet, dass der Captain stets Probleme damit hatte zu verlieren. Darauf entgegnet Sisko dem Alten Mann, dass er seit 25 Jahren Dienst schiebt und noch nie von einem Auftrag abgezogen wurde. Doch Jadzia kennt ihn besser. Ihm geht es nicht darum, dass er einen Auftrag verloren hat, sondern um einen gewissen Ex-Sicherheitschef. Sisko entgegnet, dass er unter ihm für anderthalb Jahre gearbeitet hatte. Er sah ihn laut eigenen Angaben fast jeden Tag, las seine Berichte und lud ihn sogar zum Abendessen ein. Außerdem, so der Captain, nahm er ihn sogar einmal zu einem Baseballspiel in die Holosuite. Er erklärt, dass er in seinem Job ein guter Menschenkenner sein muss, allerdings fiel ihm nichts auf und zu allem Überfluss, schlug er Eddington sogar noch zur Beförderung vor. Nun erklärt Dax, dass Eddington Sisko auflaufen ließ. Der Captain bestätigt dies und er fragt sich selbst, welche Entschuldigung er sich geben kann. Er erklärt, dass der Mann weder ein Wechselbalg, noch ein Wesen mit sieben Leben Erfahrung oder gar ein Wurmlochwesen ist. Alles was Eddington ist, ist ein Mann wie er selbst und dieser Mann hat ihn besiegt. Nun erklärt Dax, dass es gut ist, dass Sisko die Sache am Sandsack abarbeitet, da er lernen muss loszulassen, denn das Problem Eddington hat nun jemand anderes übernommen. Sie empfiehlt Sisko es zu vergessen.

In diesem Moment meldet sich Kira beim Captain. Sie erklärt, dass er besser sofort auf die OPS kommen sollte, da es Neuigkeiten zu Eddington gibt. Sofort machen sich Dax und Sisko auf den Weg.

Die beiden kommen mit dem Turbolift auf die OPS. Sofort fordert Sisko einen Bericht. Kira entgegnet, dass Eddington gerade zugeschlagen hat und die cardassianische Kolonie auf Veloz Prime mit einer biogenen Waffe angegriffen hat. Sofort fügt Worf ein, dass er drei Stratosphärentorpedos auf den Planeten geschossen hat. Dabei, so der Klingone weiter, hat er Cobaltdiselen in der Biosphäre verteilt. Dax erklärt Sisko sofort, dass dieses Nervenmittel für die meisten Humanoiden harmlos ist. Allerdings, so die Frau weiter, ist es für die Cardassianer tödlich ist. Worf fügt an, dass die Cardassianer bereits mit der Evakuierung begonnen haben und Eddington selbst hatte verkündet, dass der Maquis vor hat den Planeten zurückzufordern, sobald die Cardassianer weg sind. Nun will Kira wissen, woher der Maquis die Materialien für eine biogene Waffe hat. In diesem Moment fällt Dax etwas auf. Sie geht zu ihrem Platz und erklärt, dass das Selenium und Rhodiumnitrit, das der Maquis erbeutet hat durch neue Mischung und durch Synthetisieren verwendet werden kann, um Cobaltdiselen herzustellen. Nun will Sisko wissen, wo die Malinche ist. Kira entgegnet, dass sie sich auf der anderen Seite der Badlands befindet und nun nach Veloz Prime fliegen. Allerdings gibt die Bajoranerin an, dass Eddington schon weg sein wird, bis sie da sind. Dann will die Frau wissen, wie viele der Waffen Eddington mit den gestohlenen Chemikalien herstellen kann. Sisko entgegnet, dass es ausreichen würde, um jede einzelne cardassianische Kolonie in der DMZ zu vergiften. Besorgt erkundigt sich Dax ob es etwas gibt, was sie tun können und sie fragt Worf, ob sich in der Nähe von Veloz Prime noch andere Raumschiffe befinden. Worf entgegnet, dass die Malinche das einzige Schiff im Sektor ist. Kira wird klar, dass der Maquis sie ausgetrickst hat, sollte die Malinche Eddington nicht stoppen. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er erklärt, dass sie ein Schiff in dem Bereich haben, das an Andockrampe 3 festgemacht ist. Er geht sofort zurück zum Turbolift. Kira, Dax und Worf folgen ihm. Dann machen sie sich auf zur Defiant.

Akt III

Es ist nur ein kleiner Teil der Systeme der Defiant schon wieder in Betrieb. Die Defiant kann auf Warp 6 gehen, wobei die Trägheitsdämpfer noch nicht repariert sind. Auch die Waffen stehen zur Verfügung, aber die Zielerfassungsscanner müssen manuell kalibriert werden. Allerdings ist das Kommunikationssystem nicht verfügbar und außerdem funktionieren auch die Kommunikatoren nicht, weil dies die Inteferenzen der nicht abgeschirmten EPS-Leitungen unmöglich machen. O'Brien führt Dax und Sisko somit das improvisierte Kommunikationssystem vor. Kadett Nog wird die Befehle weitergeben, der Bedenken wegen möglichen Kampfsituationen hat. Die Tarnung, Transporter und Replikatoren funktioneren nicht, wie auch die Stabilisations-Gyros. Dafür funktioniert der Holo-Kommunikator.

Sisko erwartet, dass Dax ihn jederzeit für sein Verhalten kritisiert, doch Dax meint nur, das er Curzon immer ähnlicher werde und etwas verständnisvoller sein soll, wenn sie sich das nächste Mal in ein Abenteuer stürzen sollte.

Die Phaserbänke 1 und 2 werden rekalibriert, die Steuerbord- und Backbordtriebwerke werden initialisiert und die OPS hat soeben die Startfreigabe für die Defiant erteilt. Die Deuteriuminjektionsrate wird erhöht, die Treiberspulen für Impulsgeschwindigkeit konfiguriert und die EPS-Verteiler auf Ebene 03 gestellt. Daraufhin werden die Luftschleusen geschlossen und die Andockklammern gelöst. Die Außenluken werden geschlossen und die Luftschleuse auf Außendruck gebracht. Schließlich werden die Verteuung und die Kabel entfernt. Das Deflektorfeld wird initiiert und die Defiant dockt ab. Die Steuerkontrolle ist zu schwerfällig, weshalb Sisko den Befehl gibt, das Navigations-Gyros neu auszurichten. Die Defiant nimmt Kurs auf die Badlands, Richtung 180.0. Sie kann jetzt sogar wieder mit Warp 7 fliegen.

Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag
Nachdem wir eine Reihe von Bereitschaftsübungen absolviert haben, sind wir in die Plasmafelder der Badlands geflogen und haben mit unserer Suche nach Eddington begonnen.

In den Badlands angekommen, entdeckt Kira eine schwache Neutrino-Signatur. Es ist ein Maquis-Raider. Die Defiant geht auf einen Abfangkurs. Edddington ruft die Defiant und schickt Sisko ein Buch, Les Miserables. Es ist eines der Lieblingsbücher Eddingtons. Eddington vergleicht Sisko mit dem im Buch vorkommenden Inspektor Javert, der 20 Jahre einen Mann jagt, weil er einen Laib Brot gestohlen hat. Eddington verabschiedet sich und wünscht Sisko viel Spaß mit dem Buch. Plötzlich zerstreuen sich die Neutrino-Werte. Kira stellt fest, dass dies nur eine Sonde ist, die eine falsche Warpsignatur aussendet. Die Defiant kehrt um und steuert aus den Plasmafeldern heraus, als sie ein Notsignal der Malinche empfangen. Die Malinche wurde vom Maquis überfallen und fliegt manövrierunfähig durch den Weltraum.

Akt IV

Sanders berichtet Sisko, dass der Warpkernmatrixkompositor geschmolzen ist und die Navigationssysteme ausgefallen sind. Er bittet Sisko um ein paar Mikroenergierelais. Die Malinche erhielt ein Notsignal eines cardassianischen Frachters der vom Maquis angegriffen wurde, jedoch war dies eine Falle, da der Frachter mit einem konzentrierten Partikelstrahl ausgestattet war, der die Gyros-Schilde durchschlug und kurz darauf drei Maquis-Raider aus dem Plasmafeld kamen und die Malinche angriffen. Sanders hat eine kodierte Nachricht von einem der Raider für Sisko. Schließlich ist es dieses Mal Sanders, der dem Captain viel Erfolg wünscht.

Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag
Da der Computer der Defiant noch nicht vollständig einsatzbereit ist, verlassen wir uns auf Odo, der sich auf Deep Space 9 befindet, um die Maquis-Botschaft zu entziffern. In der Zwischenzeit durchkämmen wir die DMZ, in der Hoffnung, auf eine zufällige Begegnung mit Eddington. Aber mit jeder Stunde, die verstreicht, schwinden unsere Hoffnungen.

Odo meldet sich per Holo-Kommunikator bei Sisko. Er hat die Botschaft analysiert. Es ist ein Kinderlied der Breen, ein hydrophoner Fünfzeiler, der nach der metrischen Analyse eine alternierende Tetrameta- und Petameta-Struktur hat. Jedoch steckt hinter dem Lied offenbar kein sinnvolles Muster, da es nur eine Aneinanderreihung verschiedener Sätze ist, die sich reimen. Die Musik wurde auf einer lixianischen Tonleiter geschrieben. Odo vermutet, aufgrund einer Aussage Eddingtons, dass der beste Platz, um etwas zu verstecken, in voller Sicht ist, dass sich der Maquis im Breen-System oder in einer Breen-Siedlung treffen wird, wie beispielsweise Portas V. Portas V ist eine Breen-Siedlung in der Nähe der EMZ. Außerdem können die voluminösen und instabilen biogenen Komponenten der Waffe nur in einer großen Kältespeichereinheit aufbewahrt werden, womit sich die Breen bestens auskennen. Sisko erkundigt sich bei Worf nach Sensorrelais in der Nähe von Portas V, der ihm darauf von zwei Klasse 5-Aufklärungsdrohnen berichtet.

Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag
Odos Ahnung hat sich als richtig erwiesen. Unsere Aufklärungsdrohnen haben einen Maquis-Frachter entdeckt, der vor drei Stunden Portas V angeflogen hat. Der Frachter wurde zuletzt gesehen, als er Kurs auf den dorvanianischen Sektor der DMZ nahm.

Sisko, Dax und Worf diskutieren über das mögliche nächste Ziel Eddingtons. Es kommen Quatal Prime und Panora in Frage. Auf Quatal Prime werden derzeit die Waffensysteme aufgerüstet und Panora wurde vor zwei Monaten bereits einmal vom Maquis angegriffen, wobei die Verteidigungssysteme schwer beschädigt wurden. Kira erwähnt, dass es dort außerdem ständig schwere Ionenstürme gibt, was äußerst vorteilhaft für Überraschungsangriffe ist. Trotzdem lässt Sisko Kurs auf Quatal Prime setzen.

Die Defiant nähert sich Quatal Prime und Kira stellt fest, dass sie zu spät gekommen sind. Der Angriff Eddingtons ist bereits erfolgt und das Nervengas verbreitet sich in der Umgebung. Kira empfängt Neutrino-Restwerte, die auf zwei Raider hinter dem vierten Mond hindeuten. Die Maquis-Raider eröffnen das Feuer, worauf Sisko das Feuer erwidern lässt und der erste Raider zerstört wird. Der zweite Raider fliegt zurück zum Planeten und feuert auf ein Transportevakuierungsschiff der Cardassianer. Eddington meldet sich bei Sisko und stellt ihn vor die Wahl, ob er ihn fangen wird, da er, wie er selbst eingesteht, keine Chance gegen die Defiant hat oder Sisko die auf den Planeten abstürzenden Cardassianer retten wird. Sisko entscheidet sich, die Cardassianer zu retten. Eddington winkt zum Abschied.

Mit dem Traktorstrahl hat die Defiant das cardassianische Transporterschiff aus dem Gravitationsfeld des Planeten gezogen. Sisko liest derweil das Buch, das ihm Eddington geschickt hat, "Les Miserables". Dax mag Victor Hugo, den Autor des Buches, nicht. Sie hat versucht, "Der Glöckner von Notre Dame" zu lesen, aber sie findet seine Bücher melodramatisch und die Helden zweidimensional. Sisko versucht sich in Eddington hineinzuversetzen, ihn zu analysiern und kommt zu dem Schluss, das Eddington sich als Held sieht und Sisko die Rolle des Bösewichts annehmen muss.

 
Der Planet Solosos III

Sisko lässt zwei Quantentorpedos vorbereiten, die jeweils mit einem Frachtaggregat mit 200 Kilogramm Trilithium ausgestattet sind. Er will sie in einer Stunde gegen die Maquis-Kolonie auf Solosos III einsetzen und übermittelt diese Botschaft auf allen Maquis-Frequenzen, mit dem Vorschlag, die Kolonie zu evakuieren. Beim Einsatz dieser Torpedos würde Trilithiumharz in die Atmosphäre verstreut und der Planet für die nächsten 50 Jahre für jedes humanoide Leben unbewohnbar werden.

Die Defiant ist im Orbit von Solosos III angekommen und bereitet den Abschuss der Torpedos vor. Eddington meldet sich bei Sisko. Er fragt Sisko, was er vorhabe, da er nicht glaubt, dass ein Sternenflottenoffizier einen ganzen Planeten vergiften würde. Sisko gibt Worf den Befehl, die Torpedos abzuschießen. Dieser zögert, führt den Befehl auf Nachdruck Siskos dann aber doch aus. Die Kolonisten beginnen darauf sofort mit der Evakuierung. Eddingon ist über Siskos Tat aufgebracht und streitet sich mit ihm. Sisko befiehlt, Kurs auf Tracken II, einer weiteren Maquis-Kolonie, zu setzen. Nach einigen weiteren Wortgefechten ist Eddington bereit, die biogenen Waffen abzugeben, wenn Sisko die Vergiftung der Planeten einstellt. Dieser will darüber hinaus aber noch Eddington selbst. Dieser willigt schließlich ein.

Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Nachtrag
Die Neuansiedlungsbemühungen in der EMZ haben begonnen. Die cardassianischen Kolonisten und die des Maquis, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen, werden sich eine neue Lebensgrundlage auf dem Planeten schaffen, den ihre Gegenparts evakuiert haben. Das Gleichgewicht in der Region wird wieder hergestellt, aber die Lage ist noch weit davon entfernt, stabil zu sein.

Odo begrüsst Sisko und Dax an der Andockrampe der Station. Eddington wird von Odo abgeführt und Dax erkundigt sich bei Sisko, ob die Sternenflotte die Vergiftung des Planeten genehmigt habe. Sisko antwortet, dass er dies vergessen hat. Sie meint darauf, dass sie es manchmal mag, dass der Bösewicht gewinnt.

Hintergrundinformationen

  • Es wird zum ersten Mal die Holokommunikation zwischen zwei Schiffen gezeigt. Zum Einen zwischen der Defiant und der Malinche und zum Anderen zwischen der Defiant und dem Raider von Eddington.
  • Die Synchronisation ist nicht korrekt. Als Sisko in der Holosuite mit Dax redet sagt sie in der deutschen Version He, warten Sie. Es geht nicht darum, dass Sie den Auftrag verloren haben und es geht auch nicht um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen.. Im Original sagt Dax jedoch Right. This is just about being taken off an assignment. It has nothing to do with a certain ex-security officer we both know.... Dies hätte man besser wie folgt übersetzt: He, warten Sie. Es geht nicht darum, dass Sie den Auftrag verloren haben, sondern um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen. oder dem Original entsprechend: Richtig, hier geht es darum, dass Ihnen der Auftrag entzogen wurde und nicht etwa um einen gewissen Ex-Sicherheitschef, den wir beide kennen.
  • Dies ist das erste und einzige Mal, dass ein Sternenflottenoffizier gegen die Föderations-Prinzipien verstößt und bereitwillig in Kauf nimmt, Zivilisten zu töten und dies außerdem seitens der Sternenflotte ohne Konsequenzen bleibt.

Dialogzitate

Odo

Dax

Sisko

Eddington

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Krieg
Institutionen & Großmächte
Crew, Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Kriegsgericht, Maquis, Sternenflotte Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bolianer, Breen, Cardassianer, Humanoid, Klingone, Mensch, Trill, Wechselbalg, Wurmlochwesen
Kultur & Religion
Baseball, Baseballspiel, Betteln, Diebstahl, Gefühl, Kinderlied, Rache, Sarkasmus, Stolz, Tod, Traum, Wut
Personen
Alter Mann, Cing'ta, Curzon Dax, Feind, Flüchtling, Freund, Gast, Informant, Killer, Kolonist, Offizier, Opfer, Sicherheitschef, Sicherheitsteam, Victor Hugo, Zivilist
Schiffe & Stationen
Bolianischer Frachter, USS Defiant, Gamma-7-Außenposten, USS Malinche, Maquis-Raider, Raumdock, Raumschiff, Werft
Orte
Andockrampe 3, Biosphäre, Brücke, DMZ, Farm, Gefängnis, Geschäft, Haus, Höhle, Holosuite, Kolonie, Raumdock, Schule, Transporterraum, Werft
Astronomische Objekte
Badlands, Cardassia, Dorvanianischer Sektor, Marva IV, Orbit, Panora, Planet, Planetensystem, Portas V, Quatal Prime, Salva II, Sektor, Solosos III, Tracken II, Veloz Prime
Wissenschaft & Technik
Antrieb, Antriebsspule, Atem, Backup, Beamen, Biogene Waffe, Chemikalie, Cobaltdiselen, Computer, Darts, Datenbank, EPS-Leitung, EPS-Verteiler, Explosion, Feldstabilisator, Gift, Hand, Holokommunikator, Impuls, Impulsenergie, Kältespeichereinheit, Kanal, Kaskadenvirus, Klingonische Disruptorpistole, Kommunikationscode, Kurs, Maximum Warp, Navigation, Nerv, Partikelstrahl, Phaser Typ 2, Plasmafeld, Plasmasprengkopf, Programmierung, Schild, Schuss, Selenium, Speicherkern, Speicherkreis, Steuer, Stratosphärentorpedo, Synthese, Tonne, Torpedo, Transportersignal, Verteidigungssystem, Waffe, Waffenreichweite, Warp, Warpkernmatrixkompositor
Speisen & Getränke
Abendessen
sonstiges
Abkommen, Anklage, Angriff, Armut, Befehl, Beförderung, Bericht, Betrug, Dienst, Evakuierung, Kampfstation, Kleidung, Kommando, Patrouille, Schicht, Schuld, Selbstmord, Umsiedlung, Unfall, Urteil, Verrat, Vorhang

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