Die Tarnvorrichtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. November 2024, 14:08 Uhr
Zek wurde in das Spiegeluniversum entführt, deshalb müssen nun Quark und Rom eine Tarnvorrichtung stehlen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Die Ezri des Spiegeluniversums spielt Quark eine Botschaft des Großen Nagus Zek vor, in der er Quark klar macht, dass dieser binnen drei Tagen eine Tarnvorrichtung ins Spiegeluniversum bringen müsse, ansonsten werde er von der Allianz getötet. Daraufhin stehlen Quark und Rom eine Tarnvorrichtung von der IKS Rotarran und bringen diese zusammen mit Ezri Tigan ins Spiegeluniversum. Dort werden sie jedoch von der Rebellion verhaftet, welche die Tarnvorrichtung für sich benutzen will. Brunt befreit die drei jedoch wieder aus der Arrestzelle und sie brechen mit dessen Shuttle zur Allianz auf. Dort wird ihnen jedoch klar, dass sie Zek nicht bekommen und stattdessen von Garak hingerichtet werden sollen. Rom sabotiert jedoch das Schiff, wodurch es von der ISS Defiant besiegt werden kann. Daraufhin verlassen die Ferengi das Spiegeluniversum.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Quark sitzt in seiner Bar und sieht Julian Bashir und Ezri Dax beim Flirten zu. Wenig später kommt Odo hinzu. Als sich Quark bei ihm beklagt, dass Dax mit Julian und nicht mit ihm flirtet, macht der Wechselbalg dem Barkeeper klar, dass er keine Chance hat. Da platzt Rom herein und sagt seinem Bruder, dass er schlechte Nachrichten hat: Ihre Moogie hat ihm mitgeteilt, dass der Große Nagus Zek verschwunden ist. Quark bleibt ruhig und will eine genauere Definition von "verschwunden". Rom erzählt nun, dass sie sagte, dass Zek auf einer Geschäftssafari war, um neue Gebiete für die finanzielle Ausbeutung zu erschließen. Quark kommentiert, dass das genau ihr Nagus sei. Rom fährt fort, dass er Moogie sagte, dass er in fünf Tagen zurück sei. Allerdings war das vor 12 Tagen. Odo fragt nun, ob er das schon einmal getan hat. Rom bejaht dies, aber er war nicht so lange. Moogie hat sich umgehört, aber niemand weiß, wo er ist. Rom will sofort etwas unternehmen, doch Quark bleibt ruhig und hält es für möglich, dass er auf Risa Zwischenstation zur Erholung und Entspannung gemacht hat. Rom denkt jedoch nicht, dass er ihre Moogie mit all den schönen Frauen betrügen würde. Quark fragt ihn nun, ob er sich ihre Mutter in letzter Zeit angesehen habe und sie nicht jünger wird. Daher solle er sich keine Sorgen über Zek machen und ist sich sicher, dass er wieder auftaucht. Dann schickt er Rom aus der Bar. Quark blickt nun wieder zu Ezris Tisch und wundert sich, dass sie verschwunden ist. Odo antwortet, dass sie soeben mit Dr. Bashir gegangen ist. Quark fragt nach, ob sie zusammen gingen. Odo bejaht und glaubt, dass sie sogar zusammen gingen.
In seinem Quartier betet Quark das heilige Finanzministerium an und bittet darum, dass die Trill seine Liebe erwidert, da er vor drei Monaten die Verhandlungen aufgenommen hat, aber das Geschäft nicht zum Abschluss bringt. Daher solle es das eine oder andere in die richtige Bahn lenken. Seine Bar soll auch mit einem Strom durstiger Gäste mit Taschen voller Latinum gefüllt werden, deren Fähigkeiten beim Dabo bestenfalls zweifelhaft sind. Dann bittet er noch darum, dass es etwas mit Dr. Bashir machen solle, nichts gewalttätiges, aber er solle für ein paar Monate die Station verlassen. Da klingelt es und Quark verhüllt wieder den Altar. Anschließend bittet er den Besuch herein. Plötzlich steht Ezri Tigan (Spiegeluniversum) in seiner Tür. Sie ist ganz in schwarz gekleidet und trägt eine Lederjacke. Der Ferengi freut sich zunächst, dass sein Gebet erhört wurde, wundert sich aber über die Schnelligkeit des Ganzen. Außerdem dreht Ezri seinen Arm auf den Rücken und bringt ihn zum Schlafzimmer. Plötzlich zieht sie ein Messer und sagt, dass er wohl nicht wisse, was hier vorgeht. Daher solle er noch einmal nachdenken. Quark denkt zunächst, es handle sich um eine neue Therapie. Er solle wohl über seine Kindheit sprechen. Ezri hofft allerdings, dass er das nicht tut. Quark sagt, dass er auch viel lieber über sie sprechen würde. Dax sei die faszinierendste Frau, die ihm begegnet ist und er liebe sie. Ezri sagt nun, dass ihr Name nicht Dax ist. Quark glaubt sich nun in einem Rollenspiel und fordert Dax auf, ihn Schmann
zu nennen. Quark will sie Trana nennen, was sie vielleicht aus Vulkanische Liebessklavin, Folge 3 kenne. Ezri sagt nun, dass er ein sehr verwirrter Mann ist, worauf Quark nickt. Sie sagt nun, dass wenn Zek wirklich auf Quark angewiesen sei, dann würde er in noch viel größeren Schwierigkeiten stecken, als er denke. Quark fragt nun, was Zek mit all dem zu tun hat. Ezri holt nun einen Datenstick hervor, sagt, dass sie das besser ihn erklären lässt und steckt ihn in ein Abspielgerät. Sofort erscheint Zeks Bild auf dem Monitor und er erklärt, dass Quark niemals erklären wird, wo er ist. Quark tippt auf Risa, doch der Nagus sagt sofort, dass er noch einmal raten solle, falls er "Risa" gesagt habe. Er ist im Spiegeluniversum. Quark erkennt, dass Ezri nicht seine Dax ist, sondern aus dem Spiegeluniversum stammt. Die Trill sagt schnippisch, dass er von der ganz schnellen Sorte sei. Zek sagt inzwischen, dass er von der Allianz gefangen gehalten und es ohne Quarks Hilfe wohl nicht schaffen wird, seine Freiheit wiederzuerlangen. Im Austausch gegen eine Tarnvorrichtung für ein Schiff, würden sie ihn wieder freilassen. Er wünschte, dass er das gewusst hätte, bevor er hierher kam. Dann hätte er sich jede Menge Ärger erspart und nebenbei vielleicht noch einen schönen Profit gemacht. Quark soll daher eine Tarnvorrichtung besorgen, weil er der einzige ist, dem er vertrauen kann. Falls es ihm gelingt, so verspricht Zek, dass er ihm auf ewig dankbar sein wird. Ishka soll er ausrichten, dass er sie liebt. Dann endet die Transmission. Quark kommentiert, dass er lieber nach Risa hätte fliegen sollen. Ezri informiert Quark nun, dass der Regent die Tarnvorrichtung in drei Tagen haben will. Quark sagt, dass das nicht sehr viel Zeit ist. Die Tarntechnologie sei nicht leicht aufzutreiben. Ezri sagt, dass er einen Weg finden muss, sonst würde der Große Nagus von der Allianz getötet.
Akt I: Diebstahl[Bearbeiten]
Quark und Rom schleppen die getarnte Tarnvorrichtung von der IKS Rotarran. Rom hält es für eine gute Idee, dass er die Tarnvorrichtung getarnt hat. Quark bejaht dies zögernd, fragt aber, ob er nicht auch etwas mit ihrem Gewicht hätte machen können. Rom sagt, dass er damit nichts machen könnte. Dann sagt er zu Quark, dass die Tarnvorrichtung der Defiant viel schwerer ist, falls ihn das tröste. Quark antwortet ironisch, dass Rom das seinem Leistenbruch erzählen solle. Rom glaubt, dass es falsch sei, für die Allianz eine Tarnvorrichtung zu stehlen. Quark stellt klar, dass sie die Tarnvorrichtung nicht für die Allianz stehlen, sondern weil sie Zek retten wollen. Rom fragt, was mit der anderen Ezri ist, da sie als Trill wohl für die Rebellen kämpfen sollte. Quark kommentiert, dass er sie das fragen solle, wenn er sie sieht. Plötzlich hören sie Martoks Stimme. Daher setzen sie die Tarnvorrichtung ab. Quark stellt sie auf seinen Fuß. Sie stellen sich mit Blickrichtung zur Wand vor die Tarnvorrichtung und Rom beugt sich zur Wand und stützt sich mit den Händen am Schott ab. Captain Sisko und General Martok kommen vorbei und gehen in einen Gang. Sie wollen bald ihre Front über das Kalandra-System hinaus ausdehnen, da die Ionenstürme sonst ihre Position isolieren und dem Dominion gestatten werden, ihnen in die Flanke zu fallen. Da wird ihnen bewusst, dass sie soeben die beiden Ferengi in einer eigenartigen Körperhaltung stehen gesehen haben und sie gehen wieder zurück. Sisko fragt, ob etwas nicht stimmt. Quark sagt, dass es um die Wand geht und Rom sein Quartier in dieser Farbe streichen will. Sisko sagt, dass es die Farbe schon hat. Quark stupst seinen Bruder und sagt, dass er ein Idiot ist. Rom meint, dass es dann kein Wunder sei, dass er es so schön findet. Er sei ein angenehmer Grauton. Sisko und Martok gehen nun weiter und wollen mit Kanzler Gowron und Admiral Ross sprechen. Rom bemerkt, dass sie auf dem Weg zum klingonischen Schiff sind. Quark will daher so schnell wie möglich weg. Sie sehen nun die Tarnvorrichtung nicht mehr. Sie tasten nach dem Gerät und Quark bekommt einen elektrischen Schlag, als er sie findet. Rom belobigt ihn, warnt ihn aber, dass er an seiner Stelle die Induktionsspulen nicht berühren würde. Ironisch bedankt sich Quark für die Warnung. Sie heben nun die Tarnvorrichtung wieder an und machen sich auf den Weg zu Frachtraum 14, wo Ezri sie erwartet.
Dort angekommen, enttarnt Rom die Tarnvorrichtung. Ezri sagt, dass der Regent Zek freilässt, sobald die Tarnvorrichtung in seinen Händen ist. Quark fragt, was dann passiert und Ezri antwortet, dass Zek dann wieder bei ihnen sein wird. Da betritt Martok den Frachtraum und droht die Ferengi an ihren Ohren aufzuhängen. Daher beamen die drei mit einer multidimensionalen Transportervorrichtung direkt ins Spiegeluniversum.
Sie materialisieren sich in einem Frachtraum auf Terok Nor. Rom denkt, dass es nicht funktioniert hat. Ezri widerspricht jedoch, da sie sich auf Terok Nor befinden. Rom sagt, dass es für ihn hier aussieht, wie auf Deep Space 9. Quark sagt, dass Frachträume irgendwie alle gleich aussehen. Rom fragt, ob sie in einem Spiegeluniversum nicht anders sein müssten. Quark erinnert ihn daran, was Sisko gesagt hat. In diesem Universum seien die beiden tot. Rom findet das bedauerlich, denn er wäre sich gern selbst begegnet. Ezri sagt, dass sie ein Schiff hat, dass an Laderampe C auf sie wartet. Rom fragt, wieso sie es so eilig hat. Ezri antwortet, dass dies ein Rebellenstützpunkt ist und sie für die Allianz arbeiten. Da hören sie Phaserfeuer und sehen Vic Fontaine mit zwei Phasern in der Hand hereinkommen. Dieser sagt, dass er dachte, dass die beiden tot seien. Rom antwortet, dass sie das auch sind und Quark wundert sich, dass er kein Hologramm ist. Da stürmen Bashir und zwei Rebellen herein und liefern sich mit Fontaine eine Schießerei. Bashir fordert Fontaine auf, zu kapitulieren, doch dieser feuert weiter. Bashir erschießt ihn daraufhin. Rom sagt, dass er nie gedacht hätte, dass Bashir seinen Lieblingssänger erschießt. Quark kommentiert, dass man das hier nicht ohne Grund das Spiegeluniversum nenne.
Akt II: Ankunft im Spiegeluniversum[Bearbeiten]
Bashir fordert sie auf, hinter den Kisten ehrvorzukommen. Ezri sagt den beiden Ferengi, dass sie tun sollen, was er sagt und steht auf. Bashir geht zu Ezri und bezeichnet sie als wertlosen Raumabfall. Quark sagt derweil, dass sie sich sicher wundern, sie hier zu sehen, meint, dass er das aber erklären kann. Bashir schlägt nun Ezri, weshalb Quark vorstürmt und verlangt, dass sie ihr nichts tun. Ein Rebell schlägt Quark nun nieder. Rom protestiert und sagt, dass er dachte, dass sie zu den Guten gehören. Bashir und die zwei Männer zielen auf Rom. Dieser sagt nun, dass er sich wohl geirrt habe.
Miles O'Brien sagt Rom in der Arrestzelle, dass die Tarnvorrichtung nun Eigentum der terranischen Widerstandsgruppe ist. Quark hält sich immer noch den Kopf und Ezri sitzt gelangweilt auf der Pritsche. Rom sagt O'Brien und Bashir, dass sie ihnen die Tarnvorrichtung zurückgeben müssen, da sie den Großen Nagus retten müssen. Bashir meint, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen soll und fragt, ob sie wissen, was sie mit Sympathisanten der Allianz machen. O'Brien schlägt vor, dass Bashir nichts weiter sagt. Dieser will damit aber erst aufhören, wenn sie kriegen, was sie verdient haben. Rom sagt, dass er ihren Bashir lieber mag. O'Brien bittet um Verständnis, weil Bashir eine harte Zeit hinter sich hat und während des Gefechts mit den Truppen der Allianz eine enge Freundin verlor. bashir meint jedoch, dass das nichts mit Jadzia zu tun hat und fragt, ob er weiß, was passiert, wenn die Allianz eine Tarnvorrichtung in die Hände bekommt. Bashir sagt, dass sie sie dann innerhalb von Wochen auslöschen würden und er hasse nichts als Verrät. Ezri sagt, dass sie keine Verräterin ist. O'Brien stimmt ihr zu, denn man müsse an etwas glauben, bevor man es verrät. Ezri sagt nun, dass sie an ihre Bezahlung glaubt. O'Brien meint, dass sie für ihr naktes Überleben und ihre Freiheit kämpfen, während sie nur Geld interessiere. Ezri sagt nun, dass man etwas brauche, woran man glaubt. Bashir will ihr die Worte in den Hals stopfen. O'Brien sagt, dass Bashir nicht vergessen solle, dass sie sich bei den Herrschaften bedanken müssten, da sie die Tarnvorrichtung erhalten haben und nicht die Allianz. Bashir fragt, ob sie ihnen einen Orden verleihen sollen. O'Brien sagt, dass ihr Captain Sisko nicht erfreut sein wird, wenn er erfährt, dass sie sich in ihre Angelegenheiten eingemischt haben. Rom sagt nun, dass sie es deswegen nicht verraten haben. O'Brien dachte sich das bereits und schlägt vor, dass sie sie zurückschicken. Quark sagt, dass sie aber nicht ohne Zek zurückkehren können. O'Brien meint, dass sie zwei Möglichkeiten haben: Entweder kehren sie in ihr Universum zurück oder gehen zur Allianz und versuchen dort ihren Freund ohne die Tarnvorrichtung zu retten. Morgen früh erwartet er ihre Entscheidung. Bashir sagt zu Ezri, dass sie wie auch immer bei ihnen bleiben. Dann gehen sie. Rom bezeichnet das als Pech. Ezri denkt jedoch, dass sie klar kommt. Quark fragt, ob sie sicher ist. Ezri sagt, dass er aber damit Recht hat, dass sie tot sind, wenn sie im Territorium der Allianz ohne die Tarnvorrichtung gefunden werden. Quark fragt, ob sie ihnen rät, zurückzukehren. Ezri bezeichnet das als klüger. Quark fragt, ob sie sie für klug hält.
Währenddessen gibt Kira Nerys dem Großen Nagus an Bord des Flaggschiffs des Regenten Oo-mox. Zek meint, dass er diese Inhaftierung wohl nicht ohne ihre Fingerfertigkeit überleben könnte. Er wünschte sich nur, dass er sich revanchieren könnte, denn immerhin habe sie hier viel länger gelitten als er. Kira sagt, dass sie es nicht so schlimm fand, denn sie findet immer einen Weg sich zu amüsieren. Wenn seine Leute dem Regenten die Tarnvorrichtung übergeben, werden sie frei sein. Zek sagt, dass dies nur unter der Voraussetzung gilt, dass Quark und Rom die Sache nicht vermasseln. Sie drückt nun sein Ohr und drückt Maihar'du gegen die Wand. Kira ist erbost, weil Zek ihr garantierte, dass seine Leute die Tarnvorrichtung liefern. Zek sagt, dass sie das tun werden. Kira lacht nun und streichelt Maihar'dus Oberschenkel und sagt, dass er so zart gebaut ist. Sogleich legt Zek seinen Kopf wieder auf ihren Schoß und sie streichelt seine Ohren. Zek meint, dass sie ein ziemliches Temperament habe und bittet sie, ihn weiter an seinen Ohrhaaren zu ziehen, was sie auch sogleich tut.
In der Arrestzelle meint Quark, dass sie einen Weg hinaus finden müssen. Ezri fragt, was sie dann tun sollen. Quark sagt, dass sie sich dann die Tarnvorrichtung schnappen und beenden was sie begonnen haben. Ezri fragt, was dann passiert. Quark sagt, dass sie dann nach Hause fliegen und niemals zurückkehren werden. Ezri fragt, ob das alles sei. Quark erkundigt sich, ob das nicht reiche. Ezri fragt, ob er sich über sie lustig mache. Er riskiere sein Leben für den Nagus. Siefragt, warum er unbedingt den Großen Nagus retten will. Der Ferengi antwortet ihr, es könnte Loyalität sein und macht der Trill klar, dass von Zek kein Geld zu erwarten sei. Höchstens würde er einen Klaps auf den Kopf und leere Versprechungen erhalten. Er sei aber das Oberhaupt der Ferengi-Allianz und obendrein der Lebensgefährte ihrer Mutter. Ezri fragt, wieso er das tut. Quark antwortet, dass er es vielleicht aus Loyalität tut. Ezri kann das kaum glauben und Quark bittet sie, ihn nicht so anzusehen, da er sich wie ein Idiot fühlt.Ezri hofft, dass er sich so fühlt. Rom wacht auf und sagt, dass ihm gerade etwas klar geworden ist. Es scheint ein anderes Universum zu sein, doch es ergebe keinen Sinn, weil O'Brien genauso nett ist, wie ihrer. Er findet dies verwirrend. Da hören sie Waffenfeuer. Kurz darauf befreit Brunt die drei aus der Arrestzelle. Ezri fragt, wieso er so lange gebraucht hat. Brunt antwortet, dass er beschäftigt war. Er musste nämlich erst in den Frachtraum einbrechen und die Tarnvorrichtung zurückstehlen, die sie verloren hatte. Er brachte sie zu ihrem Schiff. Ezri fordert ihn auf, sie rauszuholen. Da er das Schloss nicht knacken kann, zerschießt er das Kraftfeld. Dann umarmt er Ezri, gibt ihr eine Waffe und bringt alle zum Schiff und sie fliegen mit seinem privaten Shuttle los Richtung Allianz. Rom wundert sich, dass er so nett ist und auch Quark kann es nicht fassen.
Akt III: Die Falle[Bearbeiten]
Ezri und die drei Ferengi fliegen im Shuttle durch den Weltraum. Als das Shuttle erschüttert wird, fragt Quark, was das war. Ezri erklärt ihm, dass Brunt die Dilithiummatrix modifiziert hat. Ezri sagt, dass er ein sehr guter Ingenieur ist. Rom findet, dass die gebratenen Rohrmaden köstlich sind und Brunt auch ein guter Koch ist. Quark sagt, dass er besser hofft, dass er sie nicht vergiftet hat. Rom meint, dass hier alles anders ist. Da er bei ihnen böse ist, müsste er hier gut sein. Allerdings sind die Rohrmaden bei ihnen nicht giftig, was bedeute, dass sie hier giftig sein müssten. Aber wenn Brunt sie wiederum vergiftet, wäre er nicht so nennt. Er müsse allerdings nett sein. Quark verbittet sich nun weitere Kommentare von Rom, weil er ihn damit verrückt mache. Rom verteidigt sich, dass nicht er es sei, sondern das Spiegeluniversum, was ihn verrückt mache. Brunt betritt nun das Cockpit und bietet Rom weitere Rohrmaden an. Dieser will zunächst welche, lehnt dann ab und nimmt sie dennoch. Brunt bietet auch Quark welche an, die er ablehnt. Anschließend rät er Ezri in ihr Quartier zu gehen und sich auszuruhen. Außerdem habe er dort Tee bereitgestellt. Ezri meint, dass es ein langer Tag war und sie sich in 46 Stunden mit dem Schiff des Regenten treffen. Rom und Ezri verlassen nun das Cockpit. Quark und Brunt bleiben im Cockpit. Brunt würde gern Bashirs Gesicht sehen, wenn ihm klar wird, dass sie sich die Tarnvorrichtung zurückgeholt haben. Quark sagt, dass Smiley und Bashir sie verfolgen werden. Brunt hasst zwar die Allianz, doch er und Ezri sind enge Freunde. Quark fragt, wie eng sie befreundet sind. Brunt sagt, dass das nicht so eng ist, wie er es gern hätte. Er sei nicht ihr Typ. Allerdings glaubt er auch nicht, dass Quark es ist, da sie in der Wahl ihrer Männer recht eigen ist.
Währenddessen schnupft Regent Worf im Flaggschiff des Regenten Käferschnupftabak. Er freut sich, dass seine Nebenhöhle zum ersten Mal seit Jahren frei ist und ordnet seinem Diener an, beim Ferengi noch mehr davon zu beschaffen. Der Cardassianer schlägt dem Regenten vor, die Intendantin zu töten, weil sie immerhin zwei Jahre brauchten, um die hinterhältige Hure aufzuspüren. Daraufhin macht der Klingone Garak klar, dass er zunächst die Tarnvorrichtung möchte, um mit einer getarnten Flotte die Terranische Rebellion zu vernichten und sich dann der Intendantin Kira zu entledigen. Worf will dass aber erst abwarten. Das Shuttle nähert sich inzwischen dem Flaggschiff. Rom ist beeindruckt von dem Schiff und Quark fragt, woher sie wissen, wie vertrauenswürdig der Regent ist. Es gebe nichts, was ihn daran hindert sie alle zu töten, sobald er die Tarnvorrichtung hat. Ezri sagt, dass sie sich durch Lieferung der Tarnvorrichtung als nützlich erweisen und der Regent niemals jemanden tötet, den er für nützlich hält. Quark hofft, dass sie Recht hat und Rom teilt die Bedenken. Worf lässt sich inzwischen von zwei Klingonen dornenbesetzte Handschuhe anlegen. Dann ruft er einen Soldaten zu sich, weil er ihn brauche. Dann schlägt er ihn mit dem Handschuh ins Gesicht und der Krieger stürzt auf das Deck. Worf findet, dass sie phantastisch passen. Garak meldet dem Regenten, dass das Ferengi-Schiff das Flaggschiff des Regenten erreicht hat. Er freut sich außerdem darüber, dass sie nicht mit leeren Händen gekommen sind und ein Klingone trägt nun die Tarnvorrichtung herein. Die Ferengi präsentieren dem Spiegel-Worf das von der IKS Rotarran erbeutete Diebesgut. Rom wundert sich, dass Worf der Regent ist und fragt, ob Gul Dukat der Präsident der Föderation sei. Quark erinnert ihn allerdings daran, dass hier keine Föderation existiere. Worf fragt, obe s ein Problem gibt. Quark verneigt sich vor Worf und sagt, dass er Rom einfach ignorieren solle. Er will nur den Großen Nagus und dann könne der Regent seine Pläne von Völkermord weiter verfolgen. Worf verlangt, dass sie in einer Stunde einsatzbereit ist. Quark besteht auf seiner Abmachung. Worf stellt sie infrage. Ezri solle es ihm sagen. Da betritt Kira die Brücke und geht zu Ezri. Sie küssen sich nun und Kira meint, dass sie wusste, dass sie sie nicht enttäuschen würde. Quark erkennt, dass sie ihnen den Nagus nicht zurückgeben. Quark wirft Ezri vor, dass sie das die ganze Zeit wusste. Ezri sagt, dass sie ihren Freunden loyal ist. Worf lässt sie nun gehen. Worf lässt Quark und Rom nun wegschaffen. Brunt meint, dass sie noch nützlich sein könnten. Daraufhin brüllt Garak ihn an, dass der Regent ihn fragen würde, wenn er seine Meinung wissen will. Worf will, dass sie eingesperrt und vorerst nicht getötet werden. Quark sagt Ezri und Kira, dass er hofft, dass sie miteinander glücklich werden. Kira bejaht dies.
Akt IV: Sieg oder Niederlage?[Bearbeiten]
Die beiden landen in der Arrestzelle des Schiffes und treffen dort auf Zek. Rom denkt immer noch über die Verwicklungen der Gegenstücke nach. Zek ermahnt Rom, seiner Mutter nichts über ihn und die Intendantin zu erzählen. Rom meint, dass es das Herz ihrer Mutter brechen würde. Zek meint, dass alles Roms Schuld war, weil er ohne ihn nie in die Lage gekommen wäre, dieses Universum zu besuchen. Zek fragt, ob er sich noch daran erinnere, wie er das letzte Mal seine Mutter besucht hat. Rom nickt und Zek sagt, dass er eines Nachts aufstand, um etwas zu essen. Auf dem Tisch in der Küche lag noch einen Sternenflotten-PADD. Rom erinnert sich nun, dass es das PADD mit den Konstruktionsplänen für den multidimensionalen Transporter war, die ihm Chief O'Brien zum Studieren mitgegeben hatte. Rom beschwert sich, dass Zek es gestohlen hat. Dieser beruft sich nun auf seine Position als Nagus, denn schließlich habe kein Ferengi vor ihm Geheimnisse. Quark kann immer noch nicht nachvollziehen, wieso er hierher kommen wollte. Zek behauptet, dass er neue finanzielle Möglichkeiten für das Volk der Ferengi ausfindig machen wollte. Rom ist überrascht. Zek sagt, dass er das damals für eine gute und lukrative Idee hielt. Quark sagt, dass sie eine zündende Idee brauchen, die sie hier rausbringt.
Ezri und Brunt unterhalten sich. Brunt mag die beiden und weiß, dass Ezri sie im grunde auch mag. Sie soll mit der Intendantin sprechen und ihr sagen, dass die Ferengi sich fair verhalten haben und sie das auch tun sollten. Da betritt die Intendantin den Raum. Sie hält die Idee für ungewöhnlich und kommentiert, dass sie sich nicht daran erinnern kann, wann sie das letzte Mal ihr Wort gehalten hat. Brunt sagt, dass der Zeitpunkt günstig und es etwas neues wäre. Ezri sagt, dass er es vergessen solle. Kira findet das in Ordnung. Brunt scheine das leidenschaftlich zu sehen und die Leidenschaft sei ein Hobby von ihr. Brunt sagt, dass ihr Tod ihnen gar nichts bringe. Andererseits könnten sie sehr nützlich werden. Der Regent wird sie ihr schon übergeben, sie müsse ihn nur fragen. Kira denkt, dass diese Wichte keinen Gefallen wert sind. Außerdem mag sie ihn auch nicht und ersticht ihn nun. Ezri ist schockiert. Kira sagt, dass sie in seinen Augen erkennen konnte, dass er sie hintergehen wollte. Sie umarmt nun Ezri und sagt ihr, dass sie sie niemals hintergehen würde. Sie sagt, dass sie so viele Enttäuschungen in ihrem Leben erlebte: Benjamin Sisko, Bareil und nun Brunt. Dann fordert sie Ezri auf, die Leiche zu entsorgen, weil sie diese deprimiere. Ezri sagt ihr, dass es ihr Werk sei und sie es machen solle. Dann geht sie, während Kira sich auf das Bett legt und feststellt, dass Ezri vor nichts und niemandem Angst zeigt, nicht einmal vor ihr.
Auf der Brücke von Worfs Flaggschiff bemerkt man das Näherkommen der ISS Defiant und Worf möchte die Tarnvorrichtung testen. Garak muss ihn allerdings enttäuschen, weil sie noch nicht einsatzbereit ist. Garak sagt, dass es eine äußerst komplizierte Apparatur ist und Ezri ergänzt, dass einer der Ferengi zu wissen scheint, wie sie funktioniert. Worf fragt, wieso er dann nicht hier ist und Ezri holt daraufhin Rom aus der Arrestzelle. In der Arrestzelle sagt Rom, dass es ganz einfach sei, die Tarnvorrichtung zu aktivieren. Ezri befiehlt, das Kraftfeld zu deaktivieren. Quark fragt, wieso sie ihr oder dem Regenten helfen sollten. Ezri sagt, dass sie ihr Leben retten will. Quark fragt, seit wann es sie interessiert, was mit ihnen passiert. Rom will aber nicht in diesem Universum sterben. Daraufhin wird Rom herausgeholt. Quark will ihm helfen. Doch Ezri verweigert dies, da er als Barkeeper ihm höchstens einen Drink mixen könnte. Sie sagt, dass sie ihnen versucht zu helfen, ob er es glaube oder nicht.
Rom wirft Garak bald ein Werkzeug vor die Füße und fragt, ob das für ihn wie ein Isodyne-Koppler aussieht und er nicht wisse, wie hier überhaupt etwas repariert wird. Garak warnt ihn, auf den Ton seiner Stimme zu achten. Rom fragt, ob er ihn sonst die Tarnvorrichtung nicht installieren lässt. Garak bittet ihn energisch, nun wieder an die Arbeit zu gehen. Rom arbeitet nun weiter. Kira rät Worf inzwischen, etwas neues auszuprobieren, was er sehr stimulierend finden wird. Er fragt, was sie als Gegenleistung erwartet. Kira will natürlich Terok Nor. Worf sagt, dass geplant war, die Station zu zerstören. Kira sagt, dass man Pläne auch ändern kann und Worf will das in Betracht ziehen. Rom spricht den Regenten nun an, weil die Tarnung bereit ist. Garak stößt Rom zur Seite und übernimmt die Konsole. Dann tarnt er das Flaggschiff. Ezri lobt es. Kira findet das so schön hinterlistig. Worf fragt, ob Garak weiß, wie man die Tarnvorrichtung bedient. Dieser sagt, dass er es schnell lernen wird. Rom sagt, dass es ziemlich einfach ist, wenn man einmal die Grundlagen verstanden hat. Er fragt nach seinem Bruder und den Nagus. Worf fragt, ob sie weitere Verwendung für sie haben. Garak glaubt das nicht. Worf meint, dass sie weg sollen. Garak erklärt, dass sie nun hingerichtet werden. Rom sagt Ezri, dass er ihr nie wieder helfen wird. Kira kommentiert sarkastisch, dass er ihnen und auch keinem anderen je wieder helfen wird. Im Gehen flucht Rom, dass er beginnt dieses Universum zu hassen.
Garak präsentiert den Gefangenen inzwischen eine Spritze mit einem mutierten Ulcartic-Virus. Es sei absolut tödlich und auch recht schmerzhaft. Das Virus werde ihre Organe erhitzen. Es wird heißer und heißer. Die Krönung sei der Siedepunkt. Er hoffte schon, es bei der Intendantin einsetzen zu können, doch nun seien sie die Auserwählten. Dann fragt er, wer Lust habe, es als erster zu genießen. Quark und Zek sehen nun zu Rom.
Akt V: Feier auf Terok Nor[Bearbeiten]
Garak wartet immer noch auf einen Freiwilligen. Quark fragt sarkastisch, wieso er ihnen nicht ein paar Tage Bedenkzeit gibt. Garak will nun einen aussuchen. Quark meint, dass er ein Amateur sei, im Vergleich zu ihrem Garak. Ihr Garak wüsste, wie man ein Verhör durchführt. Garak sagt nun, dass von ihm hier niemand verhört werde. Zek fragt, wieso er eigentlich niemanden verhöre. Er fragt, ob er niemals daran gedacht hat, dass sie von Dingen wissen, die für ihn von Vorteil sind. Garak will ein Beispiel hören, doch Rom will nichts verraten, es sei denn er verhöre sie. Garak sagt, dass er dafür keine Zeit hat, weil er auf der Brücke sein will, wenn sie die Defiant zerstören. Zek sagt, dass das bei ihnen anders laufe. Da komme erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Ihr Garak hätte ihnen ihre Geheimnisse entlockt, indem er sie an den Zehennägeln aufgehängt hätte. Quark rät ihm, in ihr Universum zu kommen und von Garak mehr über Spionage, Folter und Sabotage zu lernen. Garak meint, dass er alles darüber wisse. Rom sagt, dass sie da aber etwas anderes gehört haben.
Bashir und O'Brien suchen mit der Defiant nach dem Flaggschiff. O'Brien meint, dass sie das Schiff schon längst hätten finden müssen. Er hält es für möglich, dass der Regent bereits die Tarnvorrichtung hat. Bashir meint, dass er nicht paranoid werden soll. Selbst wenn der Regent die Tarnvorrichtung hat, funktioniert sie wahrscheinlich noch nicht. Tatsächlich hat sich das Flaggschiff bereits hinter die Defiant gesetzt. Worf sagt zu Kira, dass sie keine Ahnung haben, dass sie bereits hinter ihnen sind. Kira meint, dass ihr nichts mehr Freude bereite, als ein gut geplanter Hinterhalt. Worf sagt, dass es Zeit wird. Kira steht nun auf und geht an eine Konsole.
Garak fragt die Ferengi, ob ihr Garak nun ein Schneider oder Mörder sei, weil er es noch nicht verstanden hat. Die Fernegi antworten unterschiedlich mit Mörder und Schneider. Quark und Zek blicken Rom wieder an. Worf befiehlt inzwischen, die Tarnung zu deaktivieren. Auf der ISS Defiant wird der Rote Alarm aktiviert und O'Brien befiehlt ein Ausweichmanöver. Als der Regent zu feuern befiehlt, bemerkt er einen kompletten Systemausfall. Zek fragt, was das war und Rom antwortet, dass es Sabotage war. Er hat den Energieausfall verursacht und die Ferengi stürzen sich nun mit Maihar'du auf Garak. Auf der Brücke meldet ein Klingone, dass ihre primären Systeme ausgefallen sind. Kira ist klar, dass der Ferengi dafür verantwortlich ist. Der Klingone bekommt keines der Systeme in Gang. Als Garak dabei ist, Quark zu töten, tötet Ezri Garak indem sie seinen Arm an seinen Hals drückt und das Hypospray auslöst. Quark fragt, wieviel sie das kosten wird, doch Ezri sagt, dass sie das nicht des Geldes wegen macht. Quark fragt, wieso sie das tut. Ezri fragt, ob sie nun hier weg wollen. Ezri sagt, dass sie dann keine Fragen stellen, sondern mitkommen sollen. Auf der Brücke der Defiant meldet Bashir, dass sie sie nicht verfolgen. Smiley fragt, wieso sie das nicht tun. Bashir antwortet, dass ihr Energiegitter ausgefallen ist. O'Brien will nun den Regenten angemessen "begrüßen". Bashir wendet das Schiff und greift das Flaggschiff mit allen Waffen an. Worf befiehlt, die Schilde zu aktivieren. Kira weiß nicht, wie lange die Hülle standhält. Ein Klingone meldet, dass Captain O'Brien sich meldet und der Regent lässt den Ruf durchstellen. Captain Smiley stellt Regent Worf die Bedingungen: die bedingungslose Kapitulation. Kira fürchtet, dass der Regent keine Wahl hat und Worf ergibt sich. O'Brien lässt seine Leute die Enterung vorbereiten. Kira schleicht sich von der Brücke, während Worf noch flucht, weil er die Ferengi hätte töten sollen, als sie an Bord kamen. Dann reißt er seinen Sessel aus der Verankerung und schleudert ihn über die Brücke.
Ezri führt die Ferengi inzwischen durch das Schiff, als sich Kira ihnen in den Weg stellt. Die beiden Frauen zielen mit ihren Disruptoren aufeinander. Kira fragt, ob das wirklich nötig ist. Ezri sagt, dass ihr die Frage auch auf der Zunge lag. Sie senken ihre Waffen. Kira sagt, dass das besser sei. Sie müssten in eines der Rettungsshuttles. Ezri schließt sich jedoch den Rebllen an, weil Brunt zu erschießen ein Fehler war. Kira fragt, ob es nicht etwas spät sei, um ein Gewissen zu entwickeln. Ezri antwortet, dass sie das nicht hofft. Kira geht nun weg. Zek fragt, ob Brunt tot ist. Rom teilt ihm aber mit, dass es der falsche Brunt war. Quark meint zu Ezri, dass sie die Intendantin nicht entkommen lassen dürften. Diese sagt darauf, dass sie der Frau sehr viel schuldet. Zek sagt, dass seie sie gehen lassen sollen und die Frau etwas an sich hatte, was er berauschend findet.
Auf der Station werden die Gefangenen den Terranern präsentiert. Rom fragt Zek, obe r froh ist, nach Hause zu kommen. Dieser bejaht. Zek meint, dass es aber nicht bedeute, dass er nicht hierher zurückkomme, denn seine Ohrläppchen sagen ihm, dass man hier im Spiegeluniversum ein Vermögen machen könne. Quark stellt klar, dass er nicht erwarten solle, dass sie hinterherkommen. Zek sagt, dass das nicht nötig ist, denn er würde sie gleich mitnehmen. Ezri verabschiedet sich von Quark und dieser meint, dass er vorbeikommen könnte. Quark fragt Ezri, ob sie ihm nicht mal die Station zeigen könnte. Als die Trill dies verneint, fragt der Ferengi, ob er ihr nicht mal ins Gewissen reden könnte. Ezri sagt, dass sie das allein schaffe. Da kommt Leeta herein und spricht Ezri an. Captain Simley möchte, dass sie ihr Bericht erstattet. Ezri meint, dass das ihr Glückstag sein müsse. Zek bezeichnet das als seinen Glückstag und fordert die anderen auf, auch etwas zu sagen. Quark und Rom wollen jedoch nur möglichst schnell nach Hause.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Ezri
Mein Name ist nicht Dax.- Quark
Oh, alles klar – der Dolch, die Kleidung, die aggressive Haltung – na machen Sie, nennen Sie mich Shmun!- Ezri
Shmun?- Quark
Ja, und ich nenne Sie T'lana. Das kennen Sie vielleicht aus ‚Vulkanische Liebessklavin‘, Folge III.
Als Rom von Ezri geholt wird, um die Tarnvorrichtung zu installieren.
- Ezri
Was denn, wo wollen Sie hin?- Quark
Er braucht meine Hilfe, ich gehe mit ihm.- Ezri
Sie sind Barkeeper, Quark. Was werden Sie tun – ihm einen Drink mixen?- Rom
Bruder, mach Dir keine Sorgen – ich bin nicht durstig!
Als die Energie auf Worfs Negh'Var ausfällt.
- Garak
Was war das?- Rom
Sabotage – was sonst?
- Zek
Brunt ist tot?- Rom
Tut mir leid – der falsche Brunt.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Die Grundidee der Episode erinnert an Der glorreiche Ferengi, in der Quark und Rom ihre gefangen genommene Mutter befreien müssen, indem sie ebenfalls ein Tauschgeschäft abwickeln.
Bezüge zur Realität[Bearbeiten]
Der Originaltitel der Episode: „The Emperor's New Cloak“ ist eine Anspielung auf den englischen Titel des Andersen-Märchens Des Kaisers neue Kleider (The Emperor's New Clothes).
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Diese Episode wurde dem einige Monate zuvor verstorbenen Jerome Bixby gewidmet.
Trivia[Bearbeiten]
Das ist das letzte Mal, dass bei Star Trek: Deep Space Nine das Spiegeluniversum eine Rolle spielt.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Die verlorene Tochter – Die Tarnvorrichtung
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 3
- DS9 DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 3
Filmfehler[Bearbeiten]
Inhaltliche Ungereimtheiten[Bearbeiten]
Es gilt anzumerken, dass in der Folge Durch den Spiegel cardassianische und klingonische Schiffe bereits eine Tarnvorrichtung besitzen, was zu Kontinuitätsproblemen führt.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax / Ezri Tigan (Spiegeluniversum)
- Michael Dorn als Regent Worf (Spiegeluniversum)
- Colm Meaney als Miles „Smiley“ O'Brien (Spiegeluniversum)
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir / Julian Bashir (Spiegeluniversum)
- Nana Visitor als Intendantin Kira Nerys (Spiegeluniversum)
- Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak (Spiegeluniversum)
- Jeffrey Combs als Brunt (Spiegeluniversum)
- Max Grodénchik als Rom
- J.G. Hertzler als General Martok
- Tiny Ron als Maihar'du
- Chase Masterson als Leeta (Spiegeluniversum)
- Wallace Shawn als Zek
- nicht in den Credits genannt
- Uriah Carr als Sternenflottenoffizier in Zivil
- James Darren als Vic Fontaine (Spiegeluniversum)
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Dieter Hornemann als terranischer Rebell (Spiegeluniversum)
- Wade Kelley als vulkanischer Rebell (Spiegeluniversum)
- Shauna Lewis als Dabo-Mädchen
- Dennis Madalone als terranischer Marodeur (Spiegeluniversum)
- Angus McClellan als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tom Morga als klingonischer Offizier (Spiegeluniversum) #1
- Chuck Shanks als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Todd E. Slayton als klingonischer Offizier (Spiegeluniversum) #2
- James Lee Stanley als vulkanischer Rebell (Spiegeluniversum)
- Susie Stillwell als terranische Rebellin (Spiegeluniversum)
- 3 unbekannte Darsteller als klingonische Offiziere (Spiegeluniversum), davon:
- unbekannter Darsteller als Paradas
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Mike Cassidy als Stuntdouble für James Darren
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Terranische Rebellion
- Institutionen & Großmächte
- Ferengi-Allianz, Föderation, Großer Nagus, Intendantin, Klingonisch-Cardassianische Allianz, Klingonischer Kanzler, Regent
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Ferengi (Spiegeluniversum), Hupryianer, Klingonen, Klingonen (Spiegeluniversum), Trill
- Kultur & Religion
- Flirten, Gebet, Gesang, Himmlische Schatzkammer, Orden, Vulkanische Liebessklavin, Folge 3
- Personen
- Bareil Antos, Dax, Dukat, Gowron, William Ross, Shmun, Benjamin Sisko, T'lana
- Schiffe & Stationen
- Brunts Shuttle, Deep Space 9, USS Defiant (NX-74205), ISS Defiant, Flaggschiff des Regenten, IKS Rotarran, Terok Nor
- Orte
- Frachtraum, Quark's, Quartier
- Astronomische Objekte
- Ferenginar, Kalandra-System, Risa, Spiegeluniversum
- Wissenschaft & Technik
- Außenhülle, Dilithium, Dilithiummatrix, Energie, Energiegitter, Gewicht, Induktionsspule, Isodinekoppler, Kraftfeld, Langstreckensensor, Organ, Phaser, Raumschiff, Raumstation, Siedepunkt, Tarnvorrichtung, Ulcartic-Virus
- Speisen & Getränke
- Drink, Rohrmade, Tee
- sonstiges
- Admiral, Angst, Ausweichmanöver, Barkeeper, Bezahlung, Captain, Chief, Diebstahl, Dolch, Farbe, Flanke, Gift, Haar, Hals, Hunger, Idiot, Käfer-Schnupftabak, Kiste, Koch, Kopf, Leichnam, Leistenbruch, Loyalität, Massenvernichtung, Monat, Mord, Ohr, Pech, Sabotage, Schlaf, Schmerz, Schneider, Stunde, Therapie, Tod, Verrat, Völkermord, Wand, Zunge