Nur wegen dir: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. September 2023, 18:28 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Die USS Discovery ist im Spiegeluniversum gestrandet und nimmt dort den Platz ihres Gegenstücks ein. Man findet sich in einer Schlacht des Terranischen Imperiums gegen eine Flotte klingonisch-andorianisch-vulkanischer Rebellen wieder. Aus einem der Wracks birgt Ash Tyler einen Datenkern. Dabei erlebt er Flashbacks und sieht sich auf einem Operationstisch. Daher sucht er L'Rell in der Arrestzelle auf und diese spricht einen klingonischen Satz, der ihn verändert. Burnham analysiert den Datenkern und man erfährt, dass die ISS Discovery von Tilly kommandiert wird. Daraufhin werden die Uniformen und das Hüllendesign dem Imperium angepasst. Um einen Rückweg zu finden, will man Daten über die ein Jahrhundert zuvor in dieses Universum gelangte USS Defiant einsehen. Dazu muss man jedoch auf ein terranisches Schiff gelangen. Da Tyler sich aufgrund der Flashbacks sorgt, sucht er die Krankenstation auf. Dr. Culber findet Hinweise, dass sich unter Tylers Persönlichkeit eine weitere befindet und er vielleicht ein Agent ist. Plötzlich bricht Tyler Culber unvermittelt das Genick und kehrt dann auf seinen Posten zurück. Burnham nimmt den Platz ihres getöteten Ebenbildes ein und geht mit Tyler und dem „Gefangenen“ Lorca auf die ISS Shenzhou. Lorca wird in die Agoniekammer gesperrt, während Burnham einen Mordanschlag Danby Connors abwehren kann und ihn in Notwehr tötet. Anschließend salutieren die Offiziere vor ihr.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Auf der Brücke der Discovery gibt Captain Lorca gelben Alarm und sagt, dass das nicht Sternenbasis 46 ist. Saru meldet, dass die Sensoren sich rekalibrieren und sie nicht dort sind, wo sie sein sollte. Lorca sagt, dass er nicht wüsste, dass es bei Organia eine Schlacht gegeben hätte. Michael Burnham meldet, dass das Ausmaß der Schäden zu Föderationswaffen passen würde. Allerdings sind die Hüllensignaturen seltsam. Die Wracks sind eindeutig klingonisch, aber die Werte liegen außerhalb der Skala. Lorca fragt, ob es dort eine Gefahrenquelle gibt. Gen Rhys meldet, dass es keine Lebenszeichen oder Energiesignaturen gibt. Saru meldet, dass es offenbar eine Fehlfunktion gibt. Gemäß den Werten sind sie zu den gewünschten Koordinaten gesprungen und ihre relative Position zum galaktischen Zentrum ist bestätigt, doch sonst ist nichts da, wo es sein sollte. Die Wracks sind eindeutig klingonisch. Ash Tyler kommt nun auf die Brücke und Lorca meint sarkastisch, dass er auch schon da ist. Sarus Ganglien aktivieren sich. Owosekun meldet, dass sich ein Schiff mit Unterlichtgeschwindigkeit nähert. Tyler identifiziert es als vulkanischen Kreuzer. Saru vermutet, dass die Vulkanier die klingonischen Schiffe zerstört haben. Lorca lässt einen Kanal zu dem Schiff öffnen. Tyler meldet, dass sie ihre Waffen laden. Sie nehmen an, dass noch ein klingonisches Schiff in der Nähe ist. Lorca gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Jedoch eröffnet der Kreuzer nun das Feuer auf die Discovery. Lorca befiehlt Ausweichmanöver Beta Phi Pi. Burnham meldet, dass das Schiff kehrrt macht. Tyler kann sie nicht erfassen und Lorca befiehlt manuell zu feuern. Bald darauf wird das vulkanische Schiff durch Waffenfeuer vernichtet und Lorca fragt, woher das kam. Bryce empfängt nun einen Ruf. Sie werden von der Cooper gerufen. Lorca wundert sich, weil diese für eine Überholung zurückgerufen wurden. Diese meldet sich und sagt, dass sie sich von vulkanischen Rebellen überrumpeln lassen. Lorca verlangt einen Bericht vom Maschinenraum. Tilly und Culber melden, dass Stamets nicht einsatzfähig ist und nicht in die Kammer zurückkann. Wenigstens konnte der Arzt ihn aber stabilisieren. Saru erkennt, dass die Quantensignatur der Cooper und die des vulkanischen Kreuzers nicht mit ihrer übereinstimmt. Burnham sagt, dass die Signatur nicht veränderbar ist. Alle Materie aus ihrem Universum hat dieselbe Quantensignatur hat. Lorca erkennt, dass dies nicht ihr Universum ist.

Akt I: Das andere Universum[Bearbeiten]

Lorca erkennt, dass sie in einem anderen Universum sind.

Lorca und Burnham sehen mit Saru eine Sternenkarte an. Die Therorie von Parallelwelten gibt es seit dem 20. Jahrhunderts. Burnham spricht an, dass er und Stamets dachten, dass man zwischen diesen Welten hin- und herspringen kann. Lorca sagt, dass Stamet die Absicht hatte, diese Theorie nach dem Krieg weiter zu verfolgen. Burnham sagt, dass diese Region keiner im bekannten Universum entspricht. Sie vermuteten, dass sich das Myzelnetzwerk weiter ausdehnt, als sie es sich vorstellen konnten. Das Myzelnetzwerk verbindet die Quantenrealitäten, wie Burnham meint. Die genauen Koordinaten der Verbindungspunkte waren Lorca und Stamets immer ein Rätsel. Die Lösung war wohl in den 133 Sprüngen verborgen. Saru bezeichnet dies als überaus glücklichen Zufall. Lorca sagt, dass es wohl ein unglücklicher ist. Burnham sagt, dass sie von hier aus, den Algorithmus zur Überwindung der Tarnvorrichtung nicht an die Sternenflotte schicken können. Daher müssen sie laut Lorca zurückkehren, um den Krieg beenden zu können. Sonst werden ihre Schiffe eine leichte Beute für die Klingonen und der Krieg so gut wie verloren. Burnham will sich die Sensorenlogbücher ansehen. Lorca denkt, dass er zu viel von Stamets erwartet hat. Sie müssen erst herausfinden wo sie sind und wie sie überleben können. Saru soll die Sensoren rekalibrieren. Burnham soll die Wracks nach brauchbarem suchen und Saru den Antrieb reparieren.

Lorca entbindet Culber vom Dienst.

Sylvia Tilly spricht mit Paul Stamets und versucht ihn dazu zu bringen, sich an die Keimrate der Sporen zu erinnern. Sie fragt ob die idealen Bedingungen in der Zuchtkammer bei 85 oder 87 % relativer Luftfeuchtigkeit ist. Sie sagt zu Culber, dass sie dachte, sie könnte seinem Gedächtnis mit bekannten Dingen auf die Sprünge helfen. Culber sagt, dass er eine neurologische Fehlregulation wie diese noch nie erlebt hat. Stamets beginnt umherzulaufen und Culber will ihn daran hindern. Jedoch stößt er Culber weg. Tilly sagt, dass sie die Nebenwirkungen der Sprünge nicht geheim halten hätte sollen. Er sagt, dass sie keine Schuld trifft. Da kommt Lorca herein und Tilly geht. Er fragt nach Stamets' Zustand. Culber sagt, dass er katatonisch ist, seine Nebennieren unregelmäßig arbeiten und er nicht weiß, ob er je wieder springen kann. Lorca ist sich bewusst, dass er ihn dafür verantwortlich macht. Lorca will jedoch, dass er ab sofort von einem anderen Arzt behandelt wird, da sie durch das persönliche Verhältnis belastet wäre. Dies würde seine Heilung erschweren. Culber fragt, ob er überhaupt wollte, dass er geheilt wird. Er hat ihm Zeit erkauft, damit Paul die Sprünge durchführen und die klingonische Tarnvorrichtung durchbrechen konnte. Lorca sagt, dass er selbst vielleicht zu sehr wollte, dass der Krieg endet und besteht auf dem Befehl.

Tyler birgt einen klingonischen Datenkern.

In den Wrackteilen entdeckt man einen klingonischen Datenkern, den Tyler nach den Koordinaten von Burnham sammelt. Tyler erinnert sich nun wieder an die Operation. Er sagt, dass er Leichen dort drin sieht. Er verreißt das Steuer und Lorca fragt, was los ist. Burnham sagt Tyler über Funk, dass es keine Lebenszeichen in den Wracks gibt und er fortfahren kann. Tylers Hand zittert immer noch. Lorca erinnert Tyler an den Befehl, den Datenkern zu bergen. Er nähert sich nun dem klingonischen Raider. Tyler ortet zwei Leichen: Ein Vulkanier und ein Andorianer. Saru wundert sich darüber, dass ein Vulkanier und ein Andorianer gemeinsam auf einem klingonischen Schiff sind. Tyler findet den Datenkern. Er muss die Hülle mit dem Laser abtrennen, um ihn zu bergen. Burnham mahnt ihn zur Vorsicht. Tyler schneidet die Hüllenplatte heraus und löst den Datenkern aus der Verankerung. Dann ergreift er ihn und birgt den Kern. Auf der Brücke fragt Lorca Burnham, ob er sich auf sie verlassen könne, jetzt da sie in schwierigen Gewässern sind. Diese bejaht dies.

L'Rell versucht Voqs Identität zu aktivieren.

Tyler geht zur Arrestzelle und L'Rell fragt, was er dort macht. Tyler fragt sie nun, was sie mit ihm auf dem Gefängnisschiff gemacht hat. Sie antwortet, dass er das wisse. Sie hätten so viele Dinge zusammengetan. Er habe einen großen Appetit. Tyler sagt, dass sie ihn gezwungen hat. Er sagt, dass er Dinge vor sich sieht, an die er sich nicht erinnern kann. Sie bittet ihn, die Zelle zu öffnen. Sie will ihm dann alles sagen, was er wissen will. Tyler deaktiviert nun das Kraftfeld und L'Rell tritt auf ihn zu. Sie sagt, dass es schon viel vertrauter ist. Er solle darauf vertrauen. Tyler packt nun ihren Hals und verlangt, dass sie alles sagt. Er hört sie nun fragen, wie sie Kahless finden. Er antwortet, dass sie ihn gemeinsam finden. Er fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Tyler zielt mit einem Phaser auf sie und fragt, was mit ihm ist. L'Rell sagt, dass er sich nach dem Gebet erinnern müsse. Etwas stimmt da nicht. Tyler sagt, dass hier wirklich etwas nicht stimmt und schickt sie in die Arrestzelle zurück und aktiviert das Kraftfeld. L'Rell ruft ihm noch hinterher zu warten, doch dann geht er.

Akt II: Captain "Killy"[Bearbeiten]

Ash Tyler erzählt Burnham von seinen Problemen.

In der Messe setzt sich Burnham zu Tyler und fragt, was in der Wartungsfähre passiert ist. Er sagt, dass es wieder passiert ist. Er hatte Flashbacks, noch schlimmer. Er sah Folter, die er schon vergessen hatte. Burnham sagt, dass er den Captain informieren muss. Jedoch will er das nicht, weil sie sich in einem anderen Universum befinden. Eine Posttraumatische Belastungsstörung könne nicht behandelt werden. Burnham sagt, dass es hinter der nächsten Ecke sein könnte. Tyler ist jedoch skeptisch. Burnham erinnert ihn an das, was er auf dem Schiff der Toten durchgemacht hat. Tyler sagt, dass das eine einmalige Sache war. Er sei nur überrascht gewesen, die Klingonen zu sehen und habe das im Griff. Tyler antwortet, dass er ihr sagen wird, wenn er nicht damit klar kommt. Sie fragt, was ist, wenn er das nicht kann. Tyler verspricht ihr, es in diesem Fall zu sagen. Burnham ergreift seine Hand und nimmt ihn beim Wort. Da wird sie in den Maschinenraum gerufen. Sie verabschiedet sich daraufhin. Tyler zerbricht nun bei einem weiteren Anfall die Schüssel und schneidet sich in die Hand.

Burnham informiert die Offiziere über das Spiegeluniversum

Burnham und Tilly können den Datenkern öffnen und untersuchen sie. In diesem Universum sind Andorianer, Vulkanier und Klingonen eine Allianz gegen sie eingegangen. Burnham blickt zur Kammer und Tilly meint, dass es sich komisch anfühlt, wenn er nicht da ist. Burnham macht sich nun an die Arbeit. Sie berichtet Lorca, Saru und Tyler, dass hier nicht die Föderation regiert, sondern eine faschistoide Organisation, das Terranische Imperium. Sie könnten theoretisch auf eine andere Version von sich treffen. Die Terraner haben eine rassistische und fremdenfeindliche Kultur. Ihr Anführer ist ein namenloser Imperator. Die anderen Spezies kämpfen für die Freiheit. Lorca wird nun auf die Brücke gerufen, weil sich die Cooper nähert. Burnham sagt auf der Brücke, dass sie sie für ihre Discovery halten. Saru sagt, dass sie von einem Schiff angegriffen wurden. Sie haben wohl mit ihrer Discovery den Platz getauscht. Lorca lässt einen Audiokanal öffnen. Burnham unterbricht den Befehl. Er sei nicht der Captain laut der Besatzungsliste, sondern Tilly. Sie laden die Waffen. Tilly nimmt nun den Platz ein. Lorca sagt, dass sie nicht so viel reden soll, wie sonst. Sie erfassen sie mit den Phasern. Bryce öffnet nun einen Kanal. Captain Spowman meldet sich und fragt, ob sie weitere Rebellen erwarten. Tilly sagt, dass sie technische Probleme haben. Sie können die Fremden abschütteln. Lorca sagt, dass sie das nächste Mal so handeln müssen, als würden sie hierher gehören. Saru soll dafür sorgen, dass sie alle auf alles bereit sind. Burnham sagt Tilly, dass zu ihren Beinamen Schlächter von Sorna Prime, die Hexe von Wurnar Minor und Captain Killy gehört. Saru findet das etwas platt.

Akt III: Von der USS zur ISS Discovery[Bearbeiten]

Lorca und Burnham sehen in den Weltraum hinaus.

Burnham und Lorca sprechen. Lorca will wissen, wieso sie keine Uniformen bekommen. Burnham antwortet, dass sie nicht hier sind. Burnham gilt als tot und Lorca ist flüchtig und wird als ihr Mörder gesucht. Die Informationen sind bruchstückhaft. Sie beruhen offenbar auf gestohlenen terranischen Geheimdienstinformationen. Sie hätten hier großes Prestige genossen. Burnham war Captain der Shenzhou und Lorca der Buran. Er fragt, ob seine Crew noch am Leben ist. Burnham verneint dies. Er hat einen Putschversuch gegen den Imperator angeführt und sie sollte ihn aufhalten. Ihr Schiff wurde auf Befehl des Imperators zerstört und Lorca dabei getötet. Lorca meint, dass er hoffte, hier eine bessere Version von sich selbst zu finden. Sie blicken nun beide zum Fenster hinaus. Burnham fällt es jedoch schwer an Schicksal zu glauben. Lorca meint, dass sie in der Zelle sicher daran dachte, dass das nicht alles sei. Burnham antwortet, dass sie das Schicksal nicht vor dem Gefängnis bewahrte, sondern Lorca. Er fragt nun, wer der Imperator sei. Burnham sagt, dass in den Daten der Rebellen nur steht, dass er grausam ist. Lorca hat einen möglichen Fluchtweg gefunden. Sie informieren Saru, der es für ein Selbstmordkommando hält. Den Daten vom Rebellenschiff zufolge, sind sie nicht das erste Raumschiff das aus ihrem Universum hierher gelangt ist. Die USS Defiant sei hierher gelangt. Saru meint, dass sie in Sektor 006 patroullieren sollte. Die Daten seien nur von einem Captain zu finden. Burnham will auf die Shenzhou gehen und behaupten, dass sie nur ihren Tod vorgetäuscht habe, um Lorca zu jagen. Tyler soll sie als Leibwache begleiten, da jeder Captain des Imperiums eine solche hat.

Tyler sucht die Krankenstation auf und will von Dr. Culber die Bestätigung, dass die Klingonen ihn nicht manipuliert haben. Culber sagt, dass der Manchurian-Test sehr effektiv sei. Das Einsetzen von Befehlen in ein intaktes Bewusstsein sei leicht aufzudecken. Tyler sagt, dass er sich das nicht einbildet. Er fragt, ob er zuletzt unter Stimmungsschwankungen oder Dämmerzuständen gelitten hat. Tyler sagt, dass er sicher gehen will. Culber meint, dass er ihn scannen wird. Da schreit Stamets, dass er sich vom Palast fernhalten solle und Culber geht zu ihm. Stamets mahnt ihn zur Vorsicht, denn der Feind sei hier.

Burnham bereitet Tilly auf ihre ROlle vor.

Tilly sagt, dass sie zu 60 % angsterfüllt und zu 40 % nervös ist. Burnham sagt, dass sie sich nicht entschuldigen soll. Burnham sagt, dass sie nun ein Captain ist. Sie sei furchteinflößend und die kranke Version von allem ist, was sie sein wollte. Burnham sagt, dass die Stärke der Terraner aus purer Notwendigkeit entstanden ist. Sie leben ein Leben in Angst aus Furcht vor dem nächsten Hinterhalt. Sie habe hingegen die Kraft einer ganzen Crew, die an sie glaubt. So mache ein echter Captain das auch. Lorca hat einen Mantel angelegt und Tilly geht auf die Brücke. Sie lässt die Shenzhou rufen. Captain Danby Connor meldet sich. Burnham erkennt ihn wieder und sagt, dass es alle Erwartungen übertrifft. Tilly sagt, dass sie in einem manövrierunfähigen Shuttle etwas höchstineteressantes gefunden hat. Burnham führt nun Lorca herein. Sie befiehlt nun ein Rendezvous und will ihr Schiff wieder zurück. Connor sagt, dass sie eine Rebellengruppe in die Enge getrieben haben und sie lieber zu ihnen kommen sollte. Tilly fragt, ob sie ihren Captain so behandeln wollen. Wenn sie das mit ihr tun würden, würde sie ihnen die Zunge herausschneiden und ihre Schuhe damit polieren. Connor willigt nun in ein Treffen ein und beendet die Verbindung.

Tyler betritt die Krankenstation und Dr. Culber untersucht ihn. Er hat bei ihm etliche Vernarbungen gefunden. Tyler meint, dass dies von der Folter stammt. Er sagt, dass es so aussieht, als hätten die Klingonen ihm jeden Knochen gebrochen, ihn aufgeschnitten und alle Knochen, seine Speiche, seinen Oberschenkelknochen und sogar die Wirbelsäule verkürzt. Tyler fragt, worauf er hinaus will. Culber sagt, dass es nur eine Theorie ist. Persönlichkeitsengramme könnten nicht unter einer Persönlichkeit versteckt werden. Allerdings könnte sie vielleicht auf eine andere aufgepflanzt werden. Das wäre wie eine Schicht, die die ursprüngliche, originäre Persönlichkeit überdeckt. Die Klingonen haben ihn wohl transformiert. Tyler sagt, dass er hergekommen ist, um sich helfen zu lassen und verweist darauf, dass er bei der Mission benötigt wird. Culber will weitere Untersuchungen durchführen. Tyler bricht nun unvermittelt Culbers Genick. Stamets sagt, dass der Feind hier ist.

Akt IV: Captain Burnham[Bearbeiten]

Burnham tötet Danby Connor

Owosekun meldet auf der Brücke eine sich nähernde Warpsignatur. Die ISS Shenzhou nähert sich und ruft sie. Tilly lässt einen Kanal öffnen und Captain Danby Connor den Transport von drei Personen vorbereiten. Lorca befiehlt Saru einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Tyler kommt in den Transporterraum und tritt auf die Transporterplattform. Burnham folgt ihm. Sie seien von jetzt an Terraner. Höflichkeit sei eine Schwäche. Sie beamen dann hinüber. Captain Burnham wird begrüßt. Sie wollen Lorca abführen, doch sie bringt ihn persönlich in die Zelle. Dort befiehlt sie ihn, nicht in die Agoniekammer zu bringen. Connor erzählt Burnham im Turbolift, dass die ganze Crew sich nach seinem Sieg vor ihm verbeugt hat, aber nicht so tief, wie sie. Er will sie dazu bringen, ihn zu fürchten und nun wisse er auch wie. Dann versucht er Burnham zu töten. Diese wehrt sich und kann ihn entwaffnen. Connor sagt, dass er sie auch ohne Waffe töten könne. Er nimmt sie in den Schwitzkasten. Burnham kann das Gravitationsrelais beschädigen und sie stürzen zunächst zu Boden. Sie stürzen an die Decke und fallen zurück. Burnham erreicht das Messer kann ihn erstechen und als sie die Brücke erreicht, salutieren Keyla Detmer und die restlichen Offiziere. Burnham lässt die Leiche wegbringen und setzt sich auf den Stuhl. Die Offiziere salutieren nun für sie.

Später geht sie in ihr Quartier, wo Tyler sie erwartet. Sie sagt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen konnte. Tyler hat gehört, was mit Connor passiert ist. Er sagt, dass was immer sie auch hier tut, wie sehr sie sich auch verändern, so sei er doch hier, um sie zu beschützen und nichts könnte ihm im Weg stehen. Er fragt, ob sie versteht, was er damit sagen will und Burnham bejaht dies. In der Agoniekammer schreit derweil Lorca.

Fortsetzung folgt...

Dialogzitate[Bearbeiten]

Tyler kommt zu spät auf die Brücke.

Lorca
Schön, dass Sie sich zu uns gesellen, Mr. Tyler! Es war ja auch nur ein gelber Alarm.

im Gespräch über ihre Gegenstücke

Burnham
Sie sollen bei der Zerstörung der Buran geflohen sein.
Lorca
Und ich hatte gehofft, hier eine bessere Version von mir selbst zu finden.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

7. Januar 2018 08:30 Uhr
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. Januar 2018 09:00 Uhr
Verfügbar in Deutschland via Netflix
29. November 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
16. Mai 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Shazad Latif als Ash Tyler
Ozan Ünal
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Jason Isaacs als Gabriel Lorca
Matthias Klie
Gaststars
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
Mary Chieffo als L'Rell
Anja Stadlober
Co-Stars
Sam Vartholomeos als Danby Connor (Spiegeluniversum)
Emily Coutts als Keyla Detmer / Keyla Detmer (Spiegeluniversum)
Julianne Grossman als Computerstimme der USS Discovery
Daniela Hoffmann
Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
Lasse Dreyer
Sara Mitich als Airiam
Maria Jany
Oyin Oladejo als Joann Owosekun
Mareile Moeller
Ronnie Rowe Jr. als R.A. Bryce
Sven Fechner
nicht in den Credits genannt
Ross Carter als Haj
Tim Cody als Crewman der ISS Shenzhou
Demi Oliver als Transporterchief der ISS Shenzhou
Shelley Owens als Medizinisches Crewmitglied der Discovery
Al Vrkljan als Crewman der ISS Shenzhou
unbekannter Darsteller als Spoeneman (Stimme)
unbekannter Darsteller als Sicherheitswache
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Eric Daniel als Stuntdouble für Wilson Cruz
Geoff Meech als Stuntdouble für Sam Vartholomeos
Stacy-Ann Buchanan als Stand-In für Sonequa Martin-Green

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
20. Jahrhundert
Institutionen & Großmächte
Föderation, Imperator des Terranischen Imperiums, Imperiale Akademie der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflotte (Spiegeluniversum), Terranisches Imperium
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Klingone, Mensch, Terraner, Vulkanier
Kultur & Religion
Faschismus, Klingonische Sprache, Mord
Personen
Michael Burnham (Spiegeluniversum), Danby Connor, Kahless, Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)
Schiffe & Stationen
ISS Buran, ISS Cooper, USS Cooper, USS Defiant (NCC-1764), ISS Discovery, USS Discovery, Schiff der Toten, ISS Shenzhou, Vulkanischer Kreuzer, Wartungsfähre
Orte
Arrestzelle, Brücke, Krankenstation, Maschinenraum, Palast, Quadrant, Shuttlehangar 2, Tranquility Base (Spiegeluniversum), Transporterraum
Astronomische Objekte
Asteroidengürtel, Elpha, Organia, Parallelwelt, Purmata VI, Porathia, Quam (Spiegeluniversum), Sektor 006, Sorna Prime (Spiegeluniversum), Spiegeluniversum, Wurna Minor (Spiegeluniversum)
Wissenschaft & Technik
Agonie-Kammer, Chondroplast, Datenkern, Gliedmaße, Katatonischer Zustand, Kraftfeld, Laser, Leben, Lebenszeichen, Luftfeuchtigkeit, Manchurian-Test, Nebenniere, Neurologie, Operation, Phaser, Posttraumatische Belastungsstörung, Quantensignatur, Scan, Schutzschild, Sporenantrieb, Tarnvorrichtung, Turbolift, Wirbelsäule, Wrack
Speisen & Getränke
Lasagne, Zucker
sonstiges
Anstand, Captain, Folter, Freiheit, Furcht, Gelber Alarm, Genickbruch, Gnade, Heck, Landurlaub, Nachbar, Narbe, Roter Alarm, Schwitzen, Sicherheitschef, Sternenkarte, Stiefel, Vergangenheit, Xenophobie

Externe Links[Bearbeiten]