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Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den [[Hand|Händen]]. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
Dann fragt Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst bei den Übungen alleine gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er , sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb er der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander meint, dass er da ist, um den dem Klingonischen Reich zu dienenwill. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nichtnur ein Slogan ist. Er Der General will den wahren Grund viel mehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft Crewmitglied diese Frage stellt. Der erwidertentgegnet, dass er dies das nicht mussnötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meintversichert, dass es das bei ihm auch so der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm dies das nicht ab und meinterklärt, dass Alexander ihn nicht zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt er der General erneut die Frage erneut, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Alexander Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will darauf nicht antworten, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist , wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Doch Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, da er ihn aber im Gegensatz zu Worf braucht und auf Alexander brauchtverzichten kann. Der Doch der Junge wiederum meintentgegnet, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, will sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok meint, dass er diese die Chance gerade hatte, allerdings und dabei versagte. Daraufhin Dann teilt Martok er Alexander mit, dass Worf ihn darum gebeten hathatte, dass sein Sohn der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Der Junge ist außer Außer sich und meintvor Wut entgegnet Alexander, dass sein Vater er dazu kein Recht hathatte. Allerdings belehrt der General ihn und meintDoch Martok stellt klar, dass er jedes Recht dazu hat. Als , sowohl als vorgesetzter [[Offizier]], als auch als sein Vater. Dann meint Martokerklärt er dem Jungen, dass Alexander nun gehen soll. Er wird er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]]wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander verlässt den Raumauf, zu gehen und zu packen.
Akt IV - Fertig
Nachdem sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade die Bilder von Ziyal an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoraner wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Doch entgegnet Dukat, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie entgegnet, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungrischer [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Sofort macht sich der Junge sich auf den Weg zu seinem Vaterzum Quartier seines Vaters. Er sticht Dort angekommen stickt er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch des ersten Offiziers]] seines Vaters. Worf meintweiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er zu seinem sein Vater spricht. Hätte er einen Anderen so herausgefordertist, wäre er nun bei jedem anderen jetzt totwäre. Daraufhin erwidert AlexanderDarauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will , dass er ihn von dem das Schiff habenverlässt. Doch Worf meintversucht klarzustellen, dass er seinem Sohn Alexander nicht schaden wollewill, wenn er sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn wegschicktschon sein ganzes Leben lang abgeschoben hatte. Aber Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt . Er ist sich sicher, dass das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders der Wegseines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Er Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert dies nun. Daraufhin entgegnet Alexander allerdings meint, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater ihn selbst nicht akzeptiertsein, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt versucht, ihn zu ihm aufgenommensehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlet und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
==== Akt V: Familien ====
| Technik = [[Antiproton]], [[Arm]], [[Auge]], [[Bat'leth]], [[Beamen]], [[Blut]], [[Countdown]], [[D'k tahg]], [[Daumen]], [[Explosion]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Hauptschirm]], [[Herz]], [[Impulsantrieb]], [[Impulsinjektor]], [[Industriereplikator]], [[Kampfsimulationsprogramm]], [[Kanal (Kommunikation)|Kanal]], [[Kar'takin]], [[Knochenbruch]], [[Kommunikation]], [[Photonentorpedo]], [[Plasma]], [[Quelle (Kommunikation)|Quelle]], [[Reflex]], [[Schild]], [[Sensor]], [[Subraumtransceiver]], [[Subraumtransmission]], [[Subraumübertragung]], [[Tarnvorrichtung]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warpgondel]], [[Werkzeug]], [[Wunde]]
| Nahrung = [[Abendessen]], [[Blutwein]], [[Bregitlunge]], [[Eiscreme]], [[Feldration]], [[Gagh]], [[Getränk]], [[Grapoksoße]], [[Nachtisch]], [[Pfirsich]], [[Ramufta]], [[Root Beer]], [[Warnog]]
| Sonstiges = [[Alarmstatus 1]], [[Alliierter]], [[Ära]], [[Ausstellung]], Ausweichmanöver]], [[Becher]], [[Befehl]], [[Bericht]], [[Bild]], [[Dienstanzug]], [[Eskorte]], [[Fass]], [[Flasche]], [[Geschenk]], [[Gesundheit]], [[Glas]], [[Humpen]], [[Kampf]], [[Kampfstation]], [[Kampftraining]], [[Kleid]], [[Kurs]], [[Mission]], [[Schlägerei]], [[Schreibtisch]], [[Spiegel]], [[Stuhl]], [[Tasche]], [[Teller (Gegenstand)|Teller]], [[Tisch]], [[Uniform]], [[Waffenkontrolle]], [[Waffenreichweite]]
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