Miri, ein Kleinling: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Plasmarelais K (BKL) |
imported>PlasmarelaisBot K (Bot-unterstützte Begriffsklärung: McCoy - Link(s) ersetzt durch Leonard McCoy) |
||
Zeile 62: | Zeile 62: | ||
{{:Logbuch/TOS/1x11/5}} | {{:Logbuch/TOS/1x11/5}} | ||
− | Die Crewmitglieder auf der [[Oberfläche]] drehen langsam durch, sie alle (außer Spock) bekommen die Wirkung der Krankheit nun deutlich zu spüren. Miri wird verängstigt und will sich schon wieder den andern Kindern anschließen, als Kirk ihr erklärt, dass sie alle von der Krankheit betroffen sind und dies auch gleich beweist, indem er Flecken auf Miris [[Arm]] entdeckt. [[Doktor|Dr.]] [[McCoy]] und Spock haben unterdessen ein Heilmittel hergestellt, doch können sie nicht wissen, ob es wirksam ist, ohne den Bordcomputer zu befragen. Daher muss Kirk nun versuchen, die Kinder zu überzeugen, die Kommunikatoren zurückzugeben. | + | Die Crewmitglieder auf der [[Oberfläche]] drehen langsam durch, sie alle (außer Spock) bekommen die Wirkung der Krankheit nun deutlich zu spüren. Miri wird verängstigt und will sich schon wieder den andern Kindern anschließen, als Kirk ihr erklärt, dass sie alle von der Krankheit betroffen sind und dies auch gleich beweist, indem er Flecken auf Miris [[Arm]] entdeckt. [[Doktor|Dr.]] [[Leonard McCoy|McCoy]] und Spock haben unterdessen ein Heilmittel hergestellt, doch können sie nicht wissen, ob es wirksam ist, ohne den Bordcomputer zu befragen. Daher muss Kirk nun versuchen, die Kinder zu überzeugen, die Kommunikatoren zurückzugeben. |
Durch Miri gelingt es Kirk schließlich, mit den anderen Kontakt aufzunehmen und die Kommunikatoren zurückzuholen. Allerdings muss er dabei einiges an Schlägen einstecken. McCoy hat indes in einem Anflug von Wahn das Gegenmittel an sich selbst getestet. Er liegt bewusstlos auf dem Boden des Labors, als Kirk mit den Kindern zurückkehrt. [[Doktor|Dr.]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]] ist glücklicherweise nicht tot und er hat mit Erfolg bewiesen, dass das Mittel wirkt, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. | Durch Miri gelingt es Kirk schließlich, mit den anderen Kontakt aufzunehmen und die Kommunikatoren zurückzuholen. Allerdings muss er dabei einiges an Schlägen einstecken. McCoy hat indes in einem Anflug von Wahn das Gegenmittel an sich selbst getestet. Er liegt bewusstlos auf dem Boden des Labors, als Kirk mit den Kindern zurückkehrt. [[Doktor|Dr.]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]] ist glücklicherweise nicht tot und er hat mit Erfolg bewiesen, dass das Mittel wirkt, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. |
Version vom 5. April 2016, 22:44 Uhr
Die Crew der Enterprise beamt auf einen von Kindern bevölkerten Planeten, deren Alterungsprozess künstlich verlangsamt ist. Die Mitglieder des Landungsteams werden bei ihrem Aufenhalt von einem Virus befallen, der alle Erwachsenen tötet. Trotz der Angriffe der Kinder ist Kirk fest entschlossen, ihnen zu helfen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise entdeckt einen Planeten, der bis in jede Einzelheit der Erde gleich ist. Allerdings befinden sich auf dem Planeten keine erwachsenen Personen mehr und die Entwicklung scheint stehengeblieben zu sein, was ein Landetrupp angeführt von Captain Kirk feststellen muss, als er hinunter beamt. Der Landetrupp trifft schließlich doch noch auf einen Bewohner, der allerdings wahnsinnig zu sein scheint und kurz darauf stirbt. Doch der Landetrupp entdeckt auch ein junges Mädchen, Miri, sich selbst einen Kleinling nennend, das allerdings bald erwachsen wird. Der Planet scheint ausschließlich von Kindern bewohnt zu sein. Plötzlich bilden sich seltsame Krankheitserscheinungen bei den Mitgliedern des Landetrupps und sie müssen sich beeilen, ein Gegenmittel herzustellen. Dieselbe Krankheit hatte nämlich alle Erwachsenen getötet. Es handelt sich dabei um einen Virus, der zustande gekommen ist, als die Bewohner dieses Doppelgängers der Erde versucht hatten, ihren Alterungsprozess zu verlangsamen, was zwar gelungen ist, allerdings nur bei den Kindern. Doch die Kinder klauen ihnen ihre Kommunikatoren, weshalb sie nicht mehr mit dem Schiff kommunizieren können. Nur mit Mühe kann Kirk die Kinder überzeugen, sie zurückzugeben und so seine Leute retten.
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise,
Sternzeit 2713,5,
Captain Kirk- In den unendlich großen Entfernungen unsere Galaxis haben wir eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Radiosignale, wie man sie von der Erde her kennt, werden von einem Planeten ausgestrahlt.
Die Enterprise fängt einen automatischen Notruf auf, der an die Technik der Erde des 20. Jahrhunderts erinnert. Der Planet kommt in Sichtweite, von welchem der Notruf gesendet wird, und Kirk und seine Leute stellen überrascht fest, dass dieser Planet optisch der Erde bis aufs kleinste Detail gleicht, wobei Spock sogleich die Merkmale des Planeten aufzählt, die genau denen der Erde entsprechen. Völlig überrascht von ihrer Entdeckung beschließen sie, dem Planeten einen Besuch abzustatten.
Akt I
Kirk beamt mit einem Landetrupp hinunter, und zwar dorthin, von wo der Notruf gesendet wird. Sie finden sich in einer verfallenen Stadt wieder, welche an die Erde des 20. Jahrhunderts erinnert. Es befinden sich scheinbar keine Personen an diesem Ort. Der Landetrupp schaut sich noch ein bisschen um, als plötzlich ein offensichtlich wahnsinniger Mann auftaucht und auf sie losstürmt. Der Mann scheint im einen Augenblick wie ein Wildgewordener, doch dann kniet er sich überraschend hin und trauert, dass sein Dreirad kaputt ist. Kurz darauf stirbt er. Der Landetrupp der sich noch Gedanken über den Vorfall machte, hört plötzlich ein Geräusch. Sie folgen jemanden oder etwas und finden schließlich in einem kleinen Zimmer ein Mädchen im Teenager-Alter, welches Miri heißt.
Miri ist zuerst zu verängstigt um mit den Crewmitgliedern zu reden. Sie geht davon aus, dass die Leute von der Enterpirse sie schlagen würden, denn so hatten es auch die anderen Erwachsenen getan. Miri bezeichnet sich selbst als Kleinling, was der Landetrupp als Kind interpretiert. Der Landetrupp fragt Miri nach Erwachsenen, doch es gibt keine. Es gibt jedoch noch weitere Kinder, die sich allerdings im Verborgenen halten. Miri entdeckt plötzlich einen Art Flecken auf Kirks Hand. Sie sagt, so hätten auch die andern Erwachsenen ausgesehen ehe sie die Kleinlinge geschlagen hatten und gestorben waren.
Akt II
Kirk bittet Miri, ihnen den Ort zu zeigen, an dem sich die Mediziner aufgehalten haben. Miri führt sie hin und nun wollen Spock und McCoy ein Gegenmittel für die Krankheit entwickeln.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2713,6,
Captain Kirk- In dem Gebäude, zu dem Miri uns führte, war auch eine automatische Sendestation, die das Notrufsignal ausstrahlte, das uns zu dem Planeten brachte. Wir entdeckten, dass die blauen Flecken, die typisch sind für diese unbekannte Krankheit, bei jedem von uns aufgetaucht waren, mit Ausnahme von Mister Spock. In dem Gebäude gab es außerdem ein gut ausgestattetes Labor. Doktor McCoy nahm jedem von uns Gewebeproben ab, um eventuell auf die Spur dieser bösartigen Krankheit zu kommen.
Bei den Untersuchungen alter Akten findet das Außenteam bald eine Antwort, auf die Frage weswegen es auf dem Planeten keine Erwachsenen gibt. Vor einigen Jahrhunderten hat man nämlich an einem Mittel gearbeitet, das ewige Jugend bringen, also den Alterungsprozess aufhalten sollte. Resultat war, dass der Alterungsprozess verlangsamt, aber keineswegs ganz aufgehalten wurde. Sobald der Körper das Erwachsenenalter erreichte, also mit Beginn der Pubertät, wurde er krank und starb. Die hier noch lebenden Kinder sind demzufolge bereits einige hundert Jahre alt und die ersten würden wohl bald Teenager werden und sterben.
Akt III
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag- Der Biocomputer und ein tragbares Elektronenmikroskop wurden von der Enterprise runtergebeamt. Sie sollen an die Datenbank an Bord des Schiffes angeschlossen werden.
Kirk und seine Leute, welche das Teenager-Alter ja bereits seit Längerem hinter sich gelassen haben, werden sind von diesem nach wie vor grassierenden Virus befallen und es zeigen sich die Symptome der Krankheit (die Flecken am Körper). Doktor McCoy schätzt, dass Miri noch etwa sechs Wochen zu leben bleiben, dem Außenteam allerdings nur eine Woche. Immer noch im Labor, in welchem die Forschungen zu diesem Mittel der ewigen Jugend durchgeführt worden sind, bemühen sie sich nun weiterhin und umso energischer um die Entwicklung eines Gegenmittels. Auf die Enterprise können sie als Träger des Virus nicht zurückkehren, denn sonst würde er ja die ganze Crew befallen. Daher läuft die Arbeit über Funk mit Hilfe des Bordcomputers ab. So kommen sie langsam voran.
Akt IV
- Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise,
Captain Kirk- Heute ist der zweite Tag von den Tagen, die wir noch zu leben haben. Dieser gefährliche Virus ist noch nicht gefunden wurden. Die Labors der Enterprise stehen bereit uns zu helfen. Aber es gibt keine Daten, keinen Anhaltspunkt.
Die Anderen Kinder unterdessen sehen nicht gerne, dass Miri Kontakt mit den Fremden hat. Diejenigen, die dieses Verhalten am wenigsten tolerieren fordern die anderen (jüngeren) auf, den Landetrupp aufzuhalten Sie entwenden die Kommunikatoren des Landetrupps, wodurch der Kontakt mit dem Schiff verhindert wird. Die Kinder halten das für einen genialen Plan, doch der Landetrupp ist somit auf sich selbst angewiesen.
Akt V
- Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 2717,3- Drei Tage und sieben Stunden bleiben uns noch, unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die Lebensmittelvorräte auf dem Planeten langsam zu Ende gehen. Wenn nichts unternommen wird, müssen die Kinder in ein paar Monaten elend verhungern. Die Krankheit wirkt sich langsam auf jeden von uns aus. Unsere Kraft und Energie lassen nach, wir sind in den letzten zwei Tagen nicht weiter gekommen.
Die Crewmitglieder auf der Oberfläche drehen langsam durch, sie alle (außer Spock) bekommen die Wirkung der Krankheit nun deutlich zu spüren. Miri wird verängstigt und will sich schon wieder den andern Kindern anschließen, als Kirk ihr erklärt, dass sie alle von der Krankheit betroffen sind und dies auch gleich beweist, indem er Flecken auf Miris Arm entdeckt. Dr. McCoy und Spock haben unterdessen ein Heilmittel hergestellt, doch können sie nicht wissen, ob es wirksam ist, ohne den Bordcomputer zu befragen. Daher muss Kirk nun versuchen, die Kinder zu überzeugen, die Kommunikatoren zurückzugeben.
Durch Miri gelingt es Kirk schließlich, mit den anderen Kontakt aufzunehmen und die Kommunikatoren zurückzuholen. Allerdings muss er dabei einiges an Schlägen einstecken. McCoy hat indes in einem Anflug von Wahn das Gegenmittel an sich selbst getestet. Er liegt bewusstlos auf dem Boden des Labors, als Kirk mit den Kindern zurückkehrt. Dr. McCoy ist glücklicherweise nicht tot und er hat mit Erfolg bewiesen, dass das Mittel wirkt, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht.
Epilog
Nun werden alle geheilt und die Enterprise reist von dem Planeten ab. Zuvor hatten sie noch sichergestellt, dass Erzieher und Versorgungsschiffe auftauchen würden, um den Kindern ein Weiterleben zu ermöglichen.
Dialogzitate
- Kirk
Pille, weißt du warum diese merkwürdigen Flecken bei Mr. Spock nicht aufgetreten sind?- Pille
Keine Ahnung…vielleicht haben die kleinen Bazillen keinen Appetit auf grünes Blut.- Spock
Rotes Blut zu haben hat offensichtlich gewisse Nachteile.
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Allgemeines
In Großbritannien gab es nach der Erstausstrahlung dieser Episoden Beschwerden wegen der gezeigten Grausamkeit. Deswegen wurde sie bei Wiederholungen der Serie ausgelassen und auch die Episoden Der Plan der Vianer, Platons Stiefkinder und Wen die Götter zerstören wurden bereits bei der Erstausstrahlung der Serie nicht gesendet.
Darsteller und Charaktere
Uhura, Hikaru Sulu und Montgomery Scott haben in dieser Folge keinen Auftritt.
Apokryphes
Der Planet dieser Episode sieht genauso aus wie die Erde. In der Romanversion von James Blish Der unwirkliche McCoy wird von einem erdähnlichen Planeten gesprochen, der vor einigen Jahrhunderten von Menschen besiedelt worden ist. Damit hätte man das Erscheinungsbild der Stadt besser erklären können; allerdings spielt die geschriebene Fassung im 25. Jahrhundert.
Im Buch Die Welten der Föderation nehmen Föderationswissenschaftler an, dass der Planet ein von übermächtigen Wesen geschaffenes „Backup“ der Erde ist.
Filmfehler
In der deutschen Synchronfassung gibt es einen Zahlendreher: Spock gibt die Masse des Planeten mit 6021 Tonnen an, was wohl der Masse der Erde entsprechen soll. Die Masse der Erde beträgt aber umgerechnet etwa 6*1021 Tonnen, wie es auch im englischen Original angegeben wird.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Lt. Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- Gaststars
- Kim Darby als Miri
- Michael J. Pollard als Jahn
- Co-Stars
- Grace Lee Whitney als Bootsmann Rand
- Ingrid Capelle
- Liane Rudolph (neue Szenen)
- Keith Taylor als Dicklicher Junge (in den Credits als
Jahns Freund
geführt) - Ed McCready als Kreatur
- Kellie Flanagan als Blondes Mädchen
- unbekannte Synchronsprecherin
- Steven McEveety als Junge mit Maske
- David L. Ross als Lt. Galloway
- Jim Goodwin als Lt. John Farrell
- John Megna als Jahns Freund (in den Credits als
kleiner dicklicher Junge
geführt)
- nicht in den Credits genannt
- John Arndt als Ingenieur Fields
- Jon Dweck als Junge, der Jahn hilft die Kommunikatoren zu stehlen #1
- Scott Dweck als Junge, der Jahn hilft die Kommunikatoren zu stehlen #2
- Iona Morris als Mädchen mit Hut
- Phil Morris als Junge mit Stahlhelm #1
- Eddie Paskey als Leslie
- Darleen Roddenberry als Älteres blondes Mädchen
- Dawn Roddenberry als Brünettes Mädchen im blauen Blümchenkleid
- Irene Sale als Louise
- Leslie Shatner als Brünettes Mädchen
- Lisabeth Shatner als Rothaariges Mädchen in grünen Hosen
- unbekannte Darstellerin als Rothaariges Mädchen im schwarzen Kleid
- unbekannter Darsteller als Junge mit Cowboy-Hut
- unbekannter Darsteller als Junge mit Deerstalker-Hut
- unbekannter Darsteller als Junge mit Football-Helm
- unbekannter Darsteller als Junge mit indianischem Kopfschmuck
- unbekannter Darsteller als Junge mit Stahlhelm #2
- unbekannter Darsteller als Junge mit Stahlhelm #3
- unbekannter Darsteller als Junge mit Stahlhelm #4
- unbekannter Darsteller als Junge mit Stahlhelm #5
- unbekannter Darsteller als Kleiner Junge
- unbekannter Darsteller als Navigator
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- unbekannter Darsteller als Steuermann
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Mike Miles als Stuntdouble für DeForest Kelley
- Weitere Synchronsprecher
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
- Alana Horrigan als Kleinling
- Shana Horrigan als Kleinling
- Andreas Klein als Kleinling
- Jaron Löwenberg als Kleinling
- Manou Lubowski als Kleinling
- Scarlett Lubowski als Kleinling
- Matthias von Stegmann als Kleinling
Verweise
- Ereignisse
- 20. Jahrhundert, 1960
- Institutionen & Großmächte
- Polizei, Raumkommando
- Spezies & Lebensformen
- Maus, Mensch, Tier
- Personen
- John Farrell, Jahn, Louise, Miri, Janice Rand
- Orte
- Bodenstation, Klassenzimmer, Labor, Museum, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Erde, Erde (Doppelgänger), Galaxis, Planet, Planetensystem, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Arzt, Atmosphäre, Bakterie, Bazillus, Beamen, Biocomputer, Blut, Chemie, Computer, Datenbank, Dichte, Dosierung, Drüse, Elektronenmikroskop, Fieber, Forschung, Fortpflanzung, Funkgerät, Genetik, Gesicht, Gewebeprobe, Hand, Humanoid, Impfstoff, Kommunikator, Krankheit, Kreislauf, Lebensverlängerungsprojekt, Lebenszeichen, Lichtjahr, Linse, Logik, Luftverschmutzung, Masse, Medizin, Meile, Mikroskop, Nukleinsäure, Orbit, Pest, Phaser (Typ 1, Typ 2), Pubertät, Puls, Radiowelle, Raumschiff, Sauerstoff, Schreibmaschine, Serum, Seuche, Sternzeit, Stickstoff, Symptom, Tablette, Tonne, Tricorder, Virus, Warp(faktor), Zelle
- Speisen & Getränke
- Nahrung
- sonstiges
- Anfall, Angst, Architektur, Baby, Bericht, Beruf, Buch, Dreirad, Feuer, Foolie, Gefühl, Instinkt, Kind,
Kleinling
, Landetrupp, Lehrer, Liebe, Logbuch, Lügner, Märchen, Nachsitzen, Notruf, SOS, Spiel, Tod, Traum, Urteil,Wachsender
, Wunder