Stein und Staub
Alarmiert durch einen gefälschten Notruf, befindet sich die Crew der Enterprise plötzlich unter der Kontrolle von fünf Kelvanern, die planen, das Schiff für ihre 300 Jahre dauernde Reise zu benutzen, die sie zurück in ihre Heimat in der Andromeda-Galaxie führt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Ein Landetrupp der Enterprise findet auf einem Planeten eine Gruppe von Kelvanern, die aus der Andromeda-Galaxie in die Milchstraße eingeflogen und dort gestrandet sind. Ihr Anführer Rojan lässt die „Enterprise“ entern und bringt sie mithilfe von Geräten, die Menschen temporär lähmen können, unter seine Kontrolle. Anschließend beginnen die Kelvaner mit Modifikationen am Antrieb. Als Spock versucht einen der Kelvaner mit seinen telepathischen Fähigkeiten zu überwältigen, wird er abgewehrt und Rojan tötet Thompson indem er sie in einen Steinpolyeder verwandelt und diesen in seiner Hand zerdrückt. Kirk, McCoy und Spock entwickeln eine List. Spock versetzt sich mithilfe seiner telepathischen Fähigkeiten selbst in einen komaähnlichen Zustand und darf daraufhin von McCoy auf die „Enterprise“ gebracht und dort behandelt werden. Rojan erklärt derweil Kirk, dass seine Spezies neuen Lebensraum erobern will. Da Spock und Scott die Kontrollgeräte der Kelvaner nicht sabotieren können, bereiten sie alles vor, um das Schiff beim Durchflug durch die Galaktische Barriere zu sprengen. Kirk kann sich jedoch nicht dazu entschließen und danach verwandeln die Kelvaner die ganze Crew mit Ausnahme von Kirk, Spock, Scott und McCoy in Steinpolyeder. Spock vermutet, dass die Kelvaner in ihrer humanoiden Form nun auch humanoide Bedürfnisse hätten und man versucht sie dadurch zu verwirren. Kirk macht Kalinda Avancen, was Rojan eifersüchtig macht. Dieser prügelt sich mit Kirk und der beginnt ein Gespräch, in dem er ihn überzeugen kann, dass die Kelvaner sich friedlich auf einem Planeten ansiedeln können. Rojan gibt das Kommando über das Schiff an Kirk zurück.
Langfassung
Prolog
Die Enterprise reagiert auf einen Notruf und fliegt einen Planeten an. Der Landetrupp wird runtergebeamt und man beginnt zu scannen. Spock kann kein Leben entdecken und sein Suchgerät zeigt nichts an. Leonard McCoy sagt, dass jemand einen Notruf ausgesendet hat. Kirk sieht auch keine Spuren von Trümmern oder Personen. Wenig später bekommt Spock eine Anzeige von kleinen metallischen Objekten. Spock vermutet, dass das Schiff im Weltall zerstört wurde und die Überlebenden haben sich hierher gebeamt. McCoy fragt, wo sie ist. Leslie Thompson ortet mit ihrem Tricorder zwei menschliche Lebensformen und Spock bestätigt ihre Angaben. Da treten auch schon ein Mann und eine Frau hervor. Kirk stellt sich vor und berichtet, dass sie ihren Notruf aufgefangen haben. Rojan fordert nun die Übergabe seines Schiffes. Als Kirk daraufhin meint, dass er Humor habe, lassen die beiden den ganzen Landetrupp mithilfe ihrer Geräte, die sie vorn am Gürtel tragen erstarren. Auf Knopfdruck sind alle bewegungs- und handlungsunfähig. Anschließend erklärt Rojan, dass er jetzt befiehlt und jeder Versuch Widerstand zu leisten oder zu fliehen, unterbunden wird. Er meint, dass sie alle bald schon die Galaxie verlassen werden. Die Menschen auf der Enterprise würden bald aufhören, in ihrer bisherigen Form zu existieren.
Akt I: Die Kaperung
Kelinda sammelt nun die Phaser, Tricorder und Kommunikatoren der Gruppe ein und legt sie auf einen Haufen. Rojan erklärt Kirk derweil, dass er sie durch ein Kraftfeld gelähmt habe, das die Nervenimpulse zu den Muskeln neutralisiert. Dann löst er den Bann und der Sicherheitsoffizier macht einen Schritt auf Rojan zu. Kirk lässt ihn jedoch innehalten und Spock bemerkt, dass dies interessant sei. Spock erkennt, dass es ein Neuralfeld ist, dass vom Zentralprojektor ausgestrahlt wird. Kirk fragt, was er eigentlich will. Rojan erklärt, dass er Kirks Schiff will und dieses ihnen auf ihrer Reise gute Dienste tun würde. Kirk fragt, wohin die Reise gehen soll. Rojan meint, dass sie zur Nachbargalaxie, die die Menschen Andromeda nennen unterwegs sind. Kirk fragt, was das soll und Rojan bezeichnet diese als ihre Heimat. Spock erkundigt sich, was sie hier machen. Rojan antwortet, dass ihre Galaxie innerhalb der nächsten 10000 Jahre strahlenverseucht sein wird. Das Kelvanische Imperium hat deshalb Raumschiffe ausgesandt, um andere Galaxien zu erkunden und zu besetzen. Kirk merkt an, dass ein Teil ihrer Galaxie besiedelt ist. Rojan erklärt, dass es sie weder stört, noch abhält. Während sie hier reden, würde bereits die Enterprise übernommen werden. Pavel Chekov meldet auf der Brücke, dass etwas vom Planeten ins Schiff eindringt. Scott lässt alle Abwehrschirme anschalten. Da erscheint Tomar im Maschinenraum, lässt die Ingenieure erstarren und übernimmt die Kontrolle über die Station.
Chekov meldet auf der Brücke, dass die Energiesysteme ausgefallen sind. Scott gibt Alarmstufe Rot und Uhura befiehlt alle Mann auf Gefechtsstation. Inzwischen erscheint Drea im Maschinenraum, lässt Brent erstarren und übernimmt eine Station. Inzwischen erscheint Hanar auf der Brücke und lässt alle erstarren. Dann fordert er einen Bericht von Drea, die meldet, dass die Lebenserhaltung in ihrer Hand sei, Tomar, dass der Maschinenraum besetzt sei. Hanar informiert dann Rojan darüber. Dieser lässt den Plan fortsetzen. Kirk macht einen Schritt auf Rojan zu und Kelinda legt ihren Finger auf den Knopf ihres Geräts. Kirk fragt Rojan, was er vorhabe. Er versichert, dass die Enterprise Andromeda in einem normalen Zeitablauf nicht erreichen könne. Rojan erklärt, dass sie den Antrieb modifizieren und so für Kirk unvorstellbare Geschwindigkeiten erreichen werden und der Flug weniger als 300 Jahre ihrer Zeitrechnung dauern wird. Spock findet dies faszinierend. Ein intergalaktischer Flug, der nicht einmal 300 Jahre dauert sei ein Fortschritt, von dem sie nicht einmal zu träumen wagen. Leslie Thompson fragt nun, ob sie eine Reise von 300 Jahren hinter sich hätten. Doch Kelinda erklärt, dass ihre Schiffe Multigenerationenfahrzeuge seien. Sie wurden im intergalaktischen Raum geboren und werden dort sterben. Rojan sagt, dass jemand anders seine Mission vollenden wird. Kirk fragt nach ihrem Schiff. Rojan erklärt, dass eine Energiebarriere ihre Galaxie umgibt und Kirk berichtet, dass er dort war. Rojan erklärt, dass ihr Schiff beim Durchbruch zerstört wurde. Vier Kelvaner konnten in einer Raumfähre der Vernichtung entkommen. Jetzt könnten sie mit der Enterprise in ihre Heimat zurückkehren. Spock empfiehlt ihm einen Notruf in seine Galaxie zu senden. Doch Rojan erklärt, dass es unmöglich ist, die Barriere zu durchbrechen. Daher brauche er ein Schiff. Kirk bietet ihm nun einen von hunderten, bewohnbaren Planeten in ihrer Galaxie an, doch Rojan meint, dass sie nicht siedeln, sondern herrschen und erobern. Nichts könne sie aufhalten. McCoy sagt, dass dies also bedeute, das alles was ihnen nicht passe aus dem Weg geräumt werde. Kirk meint, dass sie schon mit ganz anderen Invasoren fertig geworden sind, doch Rojan erklärt, dass sie sich gegen sie nicht wehren können. Sie seien ihnen ausgeliefert. Da erscheint Hanar auf dem Planeten und berichtet, dass die Übernahme des Schiffes problemlos ablief. Kelinda soll nun die Gruppe bewachen. Rojan erklärt, dass sie den Landetrupp hier behalten, damit die Crew kooperiert. Kelinda schickt sie nun zu den Felsen hinüber.
Hanar berichtet Rojan, das Tomar die Maschine überprüft und begonnen hat, sie umzubauen. Rojan meint zu Hanar, dass es nicht gut sei, wenn sie zu lange auf diesem Planeten leben müssten und wünschte, sie wären fort. Hanar erklärt, dass diese Welt ungeordnet ist und nicht kontrolliert werden kann. Andererseits sei sie interessant. Rojan erwidert, dass es aber auch beunruhigend sei und die Hüllen, in die sie geschlüpft sind, würden so viele Reize übertragen. Man fühlt, hört und schmeckt. Er fragt, wie die Menschen auf Dauer nur darin existieren können. Hanar meint, dass sie diese Form beibehalten müssen, weil ihr Schiff für diese Art von Lebensformen konstruiert sei und Rojas fügt hinzu, dass sie dort wenigstens nicht mehr diese furchtbare Weite hätten. Er meint, dass sie andere Lebensbedingungen bräuchten. Bald würde sie wieder die beruhigende Enge von Wänden umgeben.
Spock stellt inzwischen fest, die Gitterstäbe ihrer Zelle aus einem stark vernetzten Material gefertigt sind, das Diburnium ähnelt, aber bedeutend stärker ist. Selbst ihr Phaserfeuer kann kaum etwas dagegen ausrichten. Kirk meint, dass sie raus müssten. Thompson fragt, was das für Leute seien und Kirk antwortet, dass er das auch gern wüsste. Die Messgeräte registrierten sie als perfekte menschliche Lebensformen. Spock findet dies merkwürdig. Kirk fragt, ob es möglich sei, dass eine identische Lebensform auch woanders entstehen könnte, doch Spock hält die Wahrscheinlichkeit für nicht sehr groß. Da tritt die Frau vor die Tür und Shea meint, dass es nur ein paar Leute seien, mit denen sie es aufnehmen könnten, selbst wenn es Supermenschen seien. Kirk widerspricht, da sie sie paralysieren können. Kirk erinnert sich nun an den Zentralprojektor und McCoy hält dies für eine Möglichkeit. Wenn sie diesen in ihre Hände bekommen könnten, wären sie vielleicht in der Lage sie zu stoppen. Spock wirft ein, dass sie eines dieser Geräte untersuchen müssten. Shea will eines der Geräte holen und notfalls einen der Kelvaner auseinander nehmen
. Kirk legt seine Hand auf Sheas Schulter und mahnt ihn zur Besonnenheit. Dieser willigt ein und Kirk hockt sich vor den sitzenden Spock. Kirk erinnert Spock nun an die Wache auf Eminiar VII, die er mit Telepathie ausschaltete. Spock meint, dass er es versuchen wird. Spock stellt sich daher an den Felsen und versucht telepathisch Kontakt mit Kelinda aufzunehmen. Plötzlich wird er von der Wand weggeschleudert und Kelinda kommt herein. Kirk hält nun ihre Arme auf dem Rücken fest und schlägt sie dann mit einem Nackenschlag nieder. Anschließend nimmt er das Gerät vom Gürtel an sich. Dann fliehen die Offiziere aus ihrer Zelle. Jedoch wird Kirk draußen von Hanar paralysiert. Anschließend kommt auch Rojan und gibt der aus der Höhle kommenden Kelinda ihr Gerät zurück. Dann meint er, dass der Captain dies bereuen würde. Dann befiehlt er Hanar mit Shea zu beginnen. Kalinda holt Thompson, die noch Kirk anspricht, der seine Hände auf ihre Arme legt. Auf Rojans Anordnung geht sie. Rojan meint, dass Kirk, Spock und McCoy Spezialisten seien und die beiden anderen unnütz. Kirk bietet sein Leben. Rojan sagt, dass sie sich ähnlich seien. Das Leben ihrer Leute sei ihnen wichtiger, als ihr eigenes. Rojan wird sie jetzt neutralisieren. Als Kirk einen Schritt auf sie zumacht droht er ihm. Hanar verwandelt Shea und Thompson nun in faustgroße Steine und bringt diese Rojan. Dieser stellt sich neben Kirk und meint, dass dies die Essenz seiner beiden Leute sei, ihr Fleisch, Blut und das, was sie Persönlichkeit nennen, reduziert auf zwei handliche Polyeder. Rojan meint, dass er sich leicht zerquetschen lässt und zerbröselt nun einen der Polyeder mit seiner Hand. Er meint, dass sie nun leider tot sei. Dann wirft er den anderen Polyeder auf den Boden und lässt ihn wieder zurückverwandeln. Hanar führt den Befehl aus und so erscheint Shea wieder. Kirk blickt derweil zu den Überresten von Thompson am Boden und nimmt sie in die Hand.
Akt II: Selbstzerstörung oder Kooperation?
- Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 4657,5
Captain Kirk- Die Arbeiten an Bord der Enterprise gehen voran, meine Crew wird gezwungen, das Schiff so umzurüsten, dass es die Nachbargalaxie erreichen kann. Noch immer habe ich das Bild vor Augen, wie Corporal Thomson starb –- zerquetscht zu einer Handvoll Staub.
Spock berichtet derweil McCoy, dass er gar nicht dazu kam, seinen Suggestionsversuch umzusetzen, weil ihn eine ungeheure Macht wegschleuderte. Er befand sich plötzlich in einem Strudel von bizzarren, unwirklichen Bildern, die wie Visionen auftauchten, Schatten, Farben, mathematische Formenl, Figuren, Bilder und Symbole, wie er sie noch nie gesehen hat. Dazwischen sah er Lebewesen, Kraken und Gliedmaßen, die von Gehirnen gesteuert wurden, die wie Computer aussahen. McCoy fragt, ob die Kelvaner so in Wirklichkeit aussähen. Spock sagt, dass es fast so scheint. McCoy kann sich nicht erklären, wieso sie ausgerechnet ihre Körperform angenommen haben. Kirk kann sich das jedoch denken. Kirk meint, dass sie mit Fangarmen von Kraken sich in ihren Turbolifts schwer tun würden. Da sie sich die Enterprise für ihren Rückflug ausgesucht haben, mussten sie eine entsprechende Form annehmen. McCoy meint, dass sie ihnen bei jedem Fehler den Strom abschalten. Kirk kommt nun auf die Idee, die Stromkreise in McCoys Neuroanalysator umzukehren und so den Lähmungsprojektor außer Kraft zu setzen. Spock zweifelt daran, weil medizinische Geräte keine große Energie abstrahlen können. Ihre Multielemente würden sofort durchbrennen. Kirk fragt, ob es also völlig aussichtslos ist. Spock sagt, dass es das nicht ist. Daher lässt Kirk den Versuch wagen. Dazu müssten sie jedoch an Bord des Schiffes gelangen. McCoy fragt, wie sie das schaffen wollen. Kirk meint zu Spock, dass er jetzt krank sei. Er sei so krank, dass er sofort aufs Schiff muss. Spock versteht nicht, was Kirk meint und erklärt, dass er bei bester Gesundheit ist. Kirk sagt, dass Dr. McCoy ihn sorgfältig untersucht hat. Er ist so krank, dass er sofort auf dem Schiff behandelt werden muss. McCoy findet die Idee gut, allerdings würde jeder der ihn ansieht, bemerken, dass er nicht krank ist. Doch auch für dieses Problem hat Kirk eine Idee. Spock soll sich dazu, in einen tranceähnlichen Tiefschlaf versetzen. Körper und Geist versinken in einen todesähnlichen Zustand. Spock sagt, dass dies erholsamer ist, als das was man auf der Erde Ferien nennt. Kirk fragt, ob er sich hier in Trance versetzen und in einer halben Stunde auf dem Schiff wieder aufwecken kann. Spock bejaht dies und bereitet sich darauf vor. Nachdem er dies getan hat, fällt er um und wird von den beiden Offizieren aufgefangen. McCoy stellt fest, dass sein Atem nicht mehr zu hören und sein Puls ganz schwach ist. Dann ruft Kirk Hanar zu sich. Dieser dreht sich um und sieht in die Zelle. Als nächstes fragt er Kirk, was er will. Dieser teilt ihm mit, dass Spock aufs Schiff gebracht werden muss, sonst stirbt er. Hanar findet es merkwürdig, dass jemand so plötzlich krank wird. Kirk erklärt, dass er Vulkanier ist und diese anders reagierten als sie. McCoy sagt, dass er sofort behandelt werden muss, damit er ihn retten kann. Dann lässt Hanar Kirk vom Gitter zurücktreten, deaktiviert es und geht hinein. Er lässt McCoy und Spock an Bord holen. Kirk sagt Pille, dass er ihn durchkriegen muss.
Anschließend bringt McCoy mit Hanar Spock auf die Krankenstation. McCoy lässt sofort eine Stokalininjektion vorbereiten, was Christine Chapel zunächst erstaunt, worauf McCoy barsch die Injektion verlangt, damit Tomar keinen Verdacht schöpft. McCoy verlangt noch eine Dosis und Chapel will wieder etwas sagen. McCoy verlangt, dass sie seine Anweisungen befolgt und sie holt ihm die Spritze. Derweil hat Spock kurz die Augen geöffnet. CHapel gibt McCoy die Spritze, die sie in einem Nebenraum wieder vorbereitet hat und der Arzt verabreicht sie ihm. McCoy meint, dass er jetzt Ruhe brauche. Dann geht er zu Tomar und berichtet, dass Spock Rigelian-Kassaba-Fieber habe. Er hat es zum ersten Mal vor zehn Jahren gehabt und es flackert immer wieder auf. Allerdings ist er optimistisch, dass sie ihn durchbekommen. Hanar weist McCoy an, den Raum nicht zu verlassen, was der Arzt bestätigt. Anschließend geht Hanar.
Auf der Planetenoberfläche fragt Kirk derweil Rojan, was er von ihm wolle. Dieser teilt ihm mit, dass sie auf das Schiff gehen müssen. Kirk will alles tun, um ihren Plan zu vereiteln und Rojan verlangt Gehorsam. Rojan fragt Kirk, ob es nicht in seinen Kopf gehe, wie wichtig für die Kelvaner seine Mission ist. Er meint, dass sie einen neuen Lebensraum erobern müssen. Dies fordere viel von ihnen und viel von denen, die ihnen das ermöglichen. Sie seien in ihrer Gewalt und er respektiere Kirks Haltung. Allerdings könne er nicht zulassen, dass Kirk seine Pläne durchkreuzt. Jedoch müssten sie sich einen neuen Lebensraum erobern. Kelinda bemerkt derweil eine schöne Blume und fragt Kirk, wie sie dies nennen. Er antwortet, dass sie es Blumen nennen, aber er nicht weiß, wie sie heißt. Sie berichtet, dass es auf Kelva etwas ähnliches gab, Kristalle, die sich so schnell formten, dass sie zu wachsen schienen. Sie müssen etwa so ausgesehen haben. Man nannte sie Sahsheers. Kirk meint, dass es die Rose mit anderem Namen ist. Dann zitiert er William Shakespeare.
Wenig später erreicht die Enterprise ihr Ziel und Rojan lässt Drea die Navigation übernehmen. Dann setzen sie Kurs auf Kelva. Chekov meldet, dass sie auf Sol 8 sind. Rojan lässt auf Sol 11 beschleunigen. Nach einem Blick zu Kirk beschleunigt Chekov. Drea meldet, dass sie die Barriere in einer Stunde erreichen werden. Kirk bittet nun um Erlaubnis, auf die Krankenstation gehen zu dürfen, um nach seinem ersten Offizier zu sehen. Rojan gestattet dies und der Captain geht zum Turbolift.
Auf der Krankenstation angekommen fragt er, ob sie etwas gefunden haben. Daraufhin meldet Spock, dass sie die Energiequelle der Kelvaner gefunden haben. Sie liegt im Maschinenraum und sie versuchen sie zu blockieren. Dazu hat Scott alle Hilfsgeneratoren mit angeschlossen. So hätten sie mehr Kraft. Scott und Spock schleichen in den Maschinenraum und klettern über eine Leiter zu einem Kontrollraum, wo das Gerät der Kelvaner steht. Spock meint, dass der Mantel um den Projektor mit ihren Quantenimpulsen und allen Energiereserven, die sie haben, nicht zu durchbrechen. Scott will schon resignieren. Spock sieht eventuell noch eine Möglichkeit, die sie dem Captain vorschlagen müssen. Die Enterprise wird von Materie-Antimaterie-Reaktoren angetrieben. Da die Galaktische Barriere negativ geladen ist, könnten sie das Schiff so zerstören. Kirk muss aber über diese Option informiert werden.
Sie treffen Kirk auf dem Weg zur Brücke, gehen in den Turbolift und sprechen dort. Spock meldet, dass der Metallmantel um den Projektor selbst für ihre Phaser undurchdringbar ist. Er und Scott hätten die einzige Möglichkeit, die Kelvaner aufzuhalten, vorbereitet. Der Captain fragt, welche das sein solle. Spock sagt, dass die Barriere negative Energie besitzt. Scott hat das Kontrollventil der Materie-Antimateriezellen geöffnet. Auf seinen Befehl wird er sie positiv laden und das Schiff wird beim Eintritt in die Barriere explodieren. Die Kelvaner und die Enterprise würden vernichtet werden. Kirk fragt sie nun, ob sie wahnsinnig seien. Da erreichen sie schon die Brücke und Rojan schickt alle auf ihre Plätze, da sie sich der Barriere nähern. Scott hält sich bereit und blickt zu Kirk, während die Barriere immer näher kommt.
Akt III: Ablenkungsmanöver
- Computerlogbuch Nummer Eins der Enterprise
Sternzeit 4658,9
Captain Kirk- Wir nähern uns der Energiebarriere, die unser Milchstraßensystem umgibt. Spock und Scott haben ihren selbstmörderischen Plan gut vorbereitet. Ich brauche nur ein Zeichen zu geben und die Enterprise explodiert.
Spock meldet, dass alle Instrumente ausgefallen sind und sie im Kraftfeld der Barriere sind. Scott meldet eine Außentemperatur von 2000 Grad. Kirk kann sich nicht zu einer Selbstzerstörung durchringen. Die Enterprise verlässt die Barriere unbeschadet. Scott meldet aber, dass der Hauptantrieb ausgefallen sei. Ihre Notaggregate seien in Betrieb. Spock meldet, dass die Lebenserhaltung auf Notstrom geschaltet ist. Uhura berichtet, dass alle Stationen nur unbedeutende Schäden melden. Kirk und Rojan bezeichnen ihre Leute jeweils als hervorragend. Rojan schickt Hanar nun los, um die Crew zu neutralisieren. Nachdem Hanar den Turbolift betreten hat, fragt Kirk, was Rojan damit gemeint hat. Rojan erklärt, dass sie ihre Leute bisher gebraucht haben. Jedoch haben sie nun die Barriere passiert. Dieser berichtet, dass er nicht die ganze Crew überwachen lassen und genügend Lebensmittel für die ganze Reise herstellen kann. Da sie auf der Brücke nur sehr wenige brauchen, neutralisiert Drea Uhura, da keine Komverbindungen mehr notwendig sind. Auch Chekov wird neutralisiert, weil Drea die Navigation allein übernimmt. Außerdem werden auch Leslie, Hadley und eine Frau ebenso verwandelt. Kirk sieht dem ganzen entsetzt zu.
Kirk geht später durch einen Gang des Schiffes und sieht mehrere Würfel neben zwei Tricordern auf dem Boden liegen. Dann dreht er sich um. Rojan offenbart Kirk, dass sie seinen Plan entdeckt haben und er dies wohl auch als bessere Lösung ansehen würde. Er solle sich mit seiner Situation abfinden, da dies klüger wäre. Kirk begibt sich nun in die Messe, wo nur noch Spock, McCoy und Scott übrig sind. Spock sagt, dass die Kelvaner sie wohl für das einzige nicht entbehrliche Personal halten. McCoy fragt Kirk, wieso er das Schiff nicht zerstört hat und er mit ansehen musste, wie sie vier seiner Krankenschwestern in diese Polyeder verwandelt haben. Da tritt Tomar ein und fragt sie, wieso sie sich die Mühe machten zu essen. Die Kelvaner würden alle lebenswichtigen Nährstoffe in Kapseln aufnehmen. McCoy fordert ihn auf, es zu probieren. Er ist bereit, ihr Essen zu probieren. McCoy geht daher nun zum Replikator und repliziert ihm eine Mahlzeit. Dann stellt er ihm das Tablett auf den Tisch und Tomar probiert das Essen. Scott will noch einmal versuchen, den Zentralprojektor auszuschalten. Durch das Gehäuse kommen sie zwar nicht durch, doch er hat sich einige Optionen überlegt. Doch Kirk meint, dass dies nicht funktionieren wird. Sie brauchen den Projektor nämlich, um ihre Mannschaft zurückzuverwandeln. Scott fragt, wie sie sonst die Kelvaner stoppen sollen. Da lenkt Spock ihre Aufmerksamkeit auf Tomar, der gerade zu McCoy meint, dass ihr Essen gut schmecke. Spock findet dies merkwürdig. Er meint, dass die Bilder, die er sah, interessant seien. Die Kelvaner haben offenbar Sinne und Gefühle ausgeschaltet, um Denkvorgänge nicht zu beeinflussen. Jedoch hätten sie jetzt menschliche Körper und menschliche Reaktionen. Kirk meint, dass man sie dann verwirren könnte und will dies ausnutzen. Kirk schlägt nun vor, dass sie alles tun sollen, um ihre Sinne durcheinander zu bringen. Scott hat da eine gute Idee und bietet Tomar einen saurianischen Brandy an.
Auf der Krankenstation untersucht Dr. McCoy Hanar und meint, dass er ein wenig anämisch sei, was davon komme, wenn man Pillen schluckt, anstatt anständig zu essen. McCoy will ihm nun ein Vitaminpräparat injizieren und empfiehlt ihm was vernünftiges zu essen.
Tomar trinkt inzwischen die Flasche aus und verlangt noch mehr, worauf Scotty verdutzt die Flasche ansieht.
Kirk geht unterdessen zu Kalinda und entschuldigt sich für den Schlag, den er ihr gegeben hat. Sie meint, dass dies nicht nötig sei, da sie auch versucht hätten zu fliehen. Kirk meint, dass Männer und Frauen sich besser anders unterhalten. Sie fragt, über was sie sich zum Beispiel unterhalten. Kirk fragt nun, ob er sie auf der linken Seite getroffen hat, doch sie antwortet, dass es die andere war. Kirk stellt sich nun hinter sie und küsst die Stelle. Kirk meint, dass es auch als Heilmittel gedacht sei und küsst sie nun. Kalinda fragt, was diese Aktion bedeutet und Kirk erklärt, dass es Wärme und Liebe sei. Kelinda erkennt, dass er versucht, sie zu verführen. Sie meint, dass sie die Menschen studiert hat und nicht versteht, was sie an der Liebe finden. Sie versteht nicht, warum sie so viel um eine biologische Funktion herumtun und so viele Bücher darüber schreiben. Kirk sagt, dass es ihnen gefällt. Kelinda fragt, ob er das Schreiben darüber meint. Kelinda fragt, ob es ihnen wirklich Vergnügen bereitet, ihre Lippen zu berühren. Sie sagt, dass es ihr auch Freude bereitet, doch sie weiß nicht warum. Daraufhin küsst sie ihn erneut. Als Rojan hereinkommt und fragt, ob es Probleme gibt, verabschiedet sich Kirk und verlässt den Raum, um so Rojans Eifersucht zu wecken. Rojan fragt anschließend, was sie tut. Sie berichtet, dass er sich entschuldigen wollte und dazu ein merkwürdiges Berührungsritual gehört. Rojan fragt, welcher Art das Ritual ist und Kelinda zeigt es ihm, indem sie ihn küsst. Rojan meint, dass die Menschen wirklich seltsam seien.
Scott und Hanar sind derweil betrunken. Hanar reicht Scott die leere Flasche und fragt, ob er noch einen Schluck hat. Scott blickt in die leere Flasche und Hanar sagt, dass er dann eben etwas anderes holen soll.
Spock spielt mit Rojan dreidimensionales Schach. Der Vulkanier sagt, dass er das Verhalten der Menschen auch selstsam findet. Allerdings seien sie für eine psychologische Studie interessant. Rojan sagt, dass er dieses seltsame Ritual, sich zu entschuldigen nicht versteht. Spock sagt, dass es das Ritual des Kusses zwischen Männern und Frauen gibt, die einander zugeneigt sind. Rojan erwidert, dass Kelinda keine Zuneigung für Kirk empfindet. Spock fragt, ob ihn der Vorfall gestört hat. Rojan fragt, ob es ihn stören sollte. Der Vulkanier erklärt, dass Rojan Kelinda mag. Bei den Menschen bedeuten diese Symptome Eifersucht. Rojan sagt, dass er keinen Grund für diese Reaktion hat. Spock fragt, ob er eifersüchtig oder böse ist. Dies bestreitet Rojan. Spock setzt ihn nun schachmatt.
Scott bringt Hanar nun eine Flasche, die er in der Krankenstube gefunden hat. Hanar fragt, was das ist. Scotty weiß es nicht und riecht daran. Dann sagt er, dass es ganz grün rieche.
Rojan sucht anschließend Kalinda auf und fordert sie auf, sich nicht mit einem der Männer anzufreunden, da ihre Sitten nicht zu den Kelvanern passen. Sie fragt, ob er allen diesen Befehl gegeben habe. Dieser Befehl gelte nur für sie und Kirk. Kelinda sagt, dass er immer sagte, dass sie den Menschen überlegen sind und will tun, was ihr Spaß macht. Rojan droht nun Kirk und alle anderen Menschen zu neutralisieren. Sie blickt nun auf seine Hand und er lässt sie los.
Akt IV: Überzeugungsarbeit
Hanar fragt unterdessen McCoy auf der Krankenkstation, wie viel er noch bekommen solle. Dieser antwortet, dass er bisher drei Spritzen hatte und sie es dabei belassen und sehen, wie es ihm bekommt. Rojan fragt, ob er es nicht anmaßend finde von sich selbst im Plural zu sprechen und geht nun. Tomar will unterdessen noch mehr trinken und Scott meint, dass er nur noch einen wunderbaren, alten Scotch hat. Dann holt er noch einen Whisky aus einer Ritterrüstung hervor und pustet den Staub von der Flasche, die er so lange gehegt und gepflegt habe. Kirk, Spock und McCoy reden. Kirk sorgt sich, weil er Scott nicht gesehen hat, doch McCoy beruhigt ihn, weil er Tomar auch nicht gesehen hat. Hanar wird immer kribbliger. Er selbst habe Hanar so viel Formazin gegeben, dass er die Wände hochgehen müsste. Spock meint, dass Rojan erhebliche Symptome von Eifersucht zeigt. Da tritt Kalinda ein und will Kirk sprechen. Spock meint zu McCoy, dass er noch eine Stokkalininjektion bräuchte und die beiden verlassen nun den Raum. Kirk und Kalinda reden nun ungestört. Sie fragt ihn, ob er Lust habe, sich bei ihr zu entschuldigen, was er bestätigt.
Hanar betritt derweil energisch die Brücke und will mit Rojan etwas besprechen. Er beschwert sich über die Verteilung von Privilegien und Aufgaben und will diese ändern. Außerdem passe ihm nicht die Art, wie er das Schiff führe. Dann schickt Rojan ihn in seine Kabine, woraufhin er die Brücke verlässt. Rojan schlägt anschließend wütend auf die Armlehne des Stuhls des Captains, was Drea veranlasst, sich umzudrehen und ihn fragend anzusehen.
Kirk umarmt derweil Kelinda und sie berichtet, dass Rojan ihr befahl, sich nicht mit ihm zu treffen. Er fragt, wieso sie den Befehl missachtet und diese meint, dass sie so viel wie möglich über die Menschen herausfinden sollten und sie so ihren Befehl befolgt. Da sie noch mehr Praxiserfahrung bräuchte, küsst sie Kirk erneut.
Spock betritt derweil die Brücke und Rojan erkundigt sich, was er hier wolle. er meldet, dass die automatischen Sensoren und verschiedene andere Geräte regelmäßig nachjustiert und geprüft werden müssen. Rojan lässt seine Arbeit machen. Spock setzt sich und Rojan fragt, wo Kirk ist. Er meint, dass er ihn mit Kalinda in der Messe gesehen hat. Spock meint dass Kalinda ihre eigenen Wege geht und diese zu Captain Kirk führen. Rojan verlässt nun die Brücke.
Derweil bricht Tomar zusammen und Scott meint zur Flasche Scotch zufrieden, dass sie ihn unter den Tisch gesoffen haben. Scott nimmt das Gerät an sich und will es dem Captain bringen. Ehe er jedoch durch die Tür treten kann, wird auch er bewusstlos und sinkt mit dem Rücken an der Wand lehnend zusammen.
Rojan betritt derweil die Messe und herrscht Kelinda an, dass er ihr befohlen hatte, diesen Menschen nicht mehr zu treffen. Sie entgegnet, dass sie trifft, wen sie will. Rojan befiehlt es ihr nun als ihr Kommandeur. Kirk erwidert, dass das nicht ausreiche und es ihre Entscheidung sei. Dann will Rojan, dass Kirk sie loslässt und schlägt ihn. Kirk schlägt zweimal zu und beginnt eine Prügelei mit Rojan. Er schleudert Kirk über einen Tisch und stürzt sich auf ihn. Dann ringen sie miteinander. Kirk kann Rojan festhalten. Er fragt, ob ein Kelvaner so handelt, doch er meint, dass er ein Mensch sei. Rojan bestreitet dies. Inzwischen betreten Kirk und Spock. Spock und McCoy fangen Kirk auf, der meint, dass er ihn noch mehr reizen muss. Kirk provoziert Rojan nun und sagt, dass sie ihn brauchen. Rojan sagt, dass diese Körper Werkzeuge seien und sie Kelvaner bleiben würden. Kirk sagt, dass ihre Nachkommen dann Menschen sein würden. Rojan verweist auf seine Mission und Kirk meint, dass es eine Menge unbewohnter Planeten in ihrer Galaxie gibt. Rojan fragt, ob sie sie dulden würden. Kirk meint, dass sie Eroberer nicht, aber Freunde willkommen heißen. Spock meint, dass die Kelvaner nach 300 Jahren ihren Auftrag erfüllen können. Rojan stimmt zu, dass sie Recht haben und Spock will ein unbemanntes Schiff zu ihnen bringen. Rojan fragt, wo sie leben sollen. McCoy meint, dass sie mit diesen Körpern auf dem kleinen Planeten, auf dem sie waren leben können. Kalinda meint, dass Kirk ihr zwar gefalle, aber sie mit ihm gehen will und entschuldigt sich bei ihm. Dann küsst sie ihn. Rojan meint, dass es ihm gefallen hat. Kirk erklärt, dass man in der menschlichen Form etwas schätzen kann, wie Blumen oder Frauen. Rojan ruft nun die Brücke und übergibt das Kommando an Kirk. Dieser lässt das Schiff nun wenden und nach Hause fliegen.
Dialogzitate
- Kirk
Das sind Worte von einem unserer großen Dichter, Shakespeare:Hier nimm die Rose. Wie man sie auch nennt, sie duftet lieblich uns.
- Spock
Faszinierend! Ein intergalaktischer Flug, der nicht einmal 300 Jahre dauert.
- Scott
Das hab ich noch in der Stankengrube… äh… Krankenstube gefunden.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Epigonen – Stein und Staub
- TOS DVD-Box Staffel 2 - Disc 6
- TOS-R DVD-Box Staffel 2 - Disc 7
- TOS-R DVD-Box Staffel 2.2 - Disc 3
- TOS-R Blu-ray-Box Staffel 2 - Disc 6
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
Der Originaltitel By Any Other Name bezieht sich auf ein Zitat aus William Shakespeares Romeo und Julia (Akt II, Szene 2): What's in a name? That which we call a rose by any other name would smell as sweet.
Diese Episode bringt eine der ganz wenigen Bezüge zu anderen Episoden. Hier wird im Zusammenhang mit der galaktischen Barriere auf die TOS-Folge Die Spitze des Eisberges angespielt. Des Weiteren versucht Spock, mithilfe seiner telepathischen Fähigkeiten wie in der Folge Krieg der Computer auszubrechen.
Die Szene, in der Rojan den Kristallblock von Leslie Thompson zerbröselt und diese damit tötet, wurde ursprünglich vom ZDF herausgeschnitten, da diese Szene als zu brutal galt. Erst als die Folge auf Video bzw. DVD herauskam, wurde diese Szene nachsychronisiert.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Gert Günther Hoffmann
- Andreas Neumann (neue Szenen)
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Warren Stevens als Rojan
- Hartmut Reck
- Joachim Siebenschuh (neue Szenen)
- Barbara Bouchet als Kelinda (DV:
Kalinda
)- unbekannte Synchronsprecherin
- Co-Stars
- Majel Barrett als Christine Chapel
- Liane Hielscher (unbestätigt)
- Stewart Moss als Hanar
- Robert Fortier als Tomar
- Lezlie Dalton als Drea
- Astrid Polak (unbestätigt)
- Carl Byrd als Lieutenant Shea
- Julie Cobb als Yeoman Leslie Thompson
- unbekannte Synchronsprecherin
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Hadley
- Frank da Vinci als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Eddie Paskey als Leslie
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Paul Baxley als Stuntdouble für William Shatner
- Weitere Synchronsprecher
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Kelvanisches Imperium (DV: Kelvanische Planetenföderation)
- Spezies & Lebensformen
- Blume, Kelvaner, Mensch, Rose, Sahsheer, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Dudelsack, Kilt, Kuss, Mord, Schottisch
- Personen
- William Shakespeare
- Schiffe & Stationen
- Generationenschiff, Raumfähre
- Orte
- Brücke, Sauerstoffversorgung
- Astronomische Objekte
- Andromeda-Galaxie, Eminiar VII, Galaktische Barriere, Galaxie, Kelva, Milchstraße, Planet
- Wissenschaft & Technik
- Antimaterie, Antimateriezelle, Außenhülle, Diburnium, Energie, Energiebarriere, Formazin, Hüllentemperatur, Kommunikator, Kraftfeld, Leben, Lebenserhaltungssystem, Materie-Antimaterie-Reaktor, Nahrungsverteiler, Navigation, Neurales Feld, Neuroanalysator, Phaser, Polyeder, Rigelian-Kassaba-Fieber, Sauerstoff, Stockalin, Telepathie, Temperatur, Tricorder, Zentralprojektor
- Speisen & Getränke
- Alkohol, Nahrungspille, Saurianischer Brandy, Scotch
- sonstiges
- Alarmstufe Rot, Anämie, Atem, Bewusstlosigkeit, Eifersucht, Enterung, Enterkommando, Eroberung, Fels, Fühlen, Geiselnahme, Gesundheit, Gewalt, Hören, Humor, Invasion, Landetrupp, Liebe, Lippe, Muskel, Nerv, Notruf, Puls, Schmecken, Vernunft, Vitamin, Wahrscheinlichkeit, Wand