Unser Mann Bashir
Durch einen Transporterunfall werden die Figuren in Dr. Bashirs Holoroman durch reale Personen ersetzt.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1964: Ein Mann fliegt ein Mann mit einer Augenklappe mit dem Rücken voran durch die Glaswand eines Pariser Nachtclubs. Er prallt mit dem Kopf auf dem Boden auf und bleibt regungslos liegen. Auf der anderen Seite der zerbrochenen Glaswand dreht sich der Mann, der für die Flugeinlage des Ersten verantwortlich ist um und geht zur Bar des Nachtclubs. Dort wird er schon von einer Frau mit einer Flasche Champagner erwartet. Die Frau gibt dem Mann, der einen Smoking trägt, zum Öffnen. Der Mann schaut sich die Flasche an. In ihr spiegelt sich der Nachtclub und er sieht in ihr, wie sich der Mann, den er zuvor niedergeschlagen hat, aufrappelt. Während sich der Mann mit der Augenklappe auf den anderen Mann zubewegt, dreht dieser sich um und da er keine andere Waffe zur Hand hat, lässt er den Korken aus der Flasche schießen. Der Korken trifft den Mann mit der Augenklappe an der Stirn und dieser bricht bewusstlos zusammen. Dann erklärt er, dass die Flasche wohl sehr viel Druck für einen Dom Pérignon hat. Die Frau bedankt sich nun bei dem Schützen und frag nach dessen Namen des. Der Mann erwidert sein Name sei Bashir, Julian Bashir.
Mit der Nennung seines Namens zieht er die Frau zu sich und beginnt sie zu küssen.
Ein Klatschen unterbricht die Beiden. Auf der anderen Seite der zerbrochenen Glaswand steht Garak, der ebenfalls einen Smoking trägt. Sofort erkundigt sich die Frau, wer das ist und Bashir antwortet, dass es sich um einen nicht geladenen Gast handelt. Er entschuldigt sich bei der Frau und geht dann auf den Cardassianer zu. Bei dem Mann angekommen, fordert Bashir ihn auf, zu verschwinden. Doch Garak erklärt, dass er gerade erst gekommen ist. Daraufhin weist ihn sein Gegenüber darauf hin, dass es nicht nur unverschämt, sondern auch illegal ist, in die Holosuite eines andere einzudringen, während das Programm eines anderen läuft. Er überlegt den Mann von Odo verhaften zu lassen. Doch der Cardassianer hält dies für eine Überreaktion. Ihm scheint es, als wäre dem Doktor das Programm sehr peinlich. Doch der erklärt, dass es ihm nicht peinlich ist, ihn ärgert nur, dass Garak in seine Privatsphäre eindringt. Allerdings glaubt der Cardassianer nicht daran, dass es um die Privatsphäre geht. Seiner Meinung nach liegt der Grund für Bashirs Ärger viel tiefer. Ihm fiel auf, dass der Doktor jede freie Stunde in der Holosuite verbrachte, seitdem er das Programm besitzt, allerdings hatte er nie erwähnt, um was für ein Programm es sich handelt. Erbost entgegnet Bashir, dass er dies auch nicht muss. Garak gesteht ihm das auch zu, allerdings ist der Doktor seiner Meinung nach ein sehr redseliger Mann und aus diesem Grund findet er es ungewöhnlich, dass er Geheimnisse vor ihm hat. Darauf erwidert Bashir, dass er sich dies wohl bei Garak abgeschaut haben muss. Dann will er zurück zu der Frau gehen, doch der Cardassianer ist noch nicht fertig. Er will wissen, ob diese Fantasievorstellung wirklich seine Psyche offenbart und er so verschlossen ist, um zu verhindern, dass er irgendein demütigendes Geheimnis über den wahren Julian Bashir herausfinden könnte. Doch Bashir stellt klar, dass es sich lediglich um eine Fantasievorstellung handelt und er nichts zu verbergen hat. Diese Aussage nimmt Garak zum Anlass, seinem Gegenüber zu erklären, dass er in der Holosuite bleiben kann, wenn der nichts zu verbergen hat. Durch die Ausführungen lässt sich Bashir überreden. Er erklärt allerdings, dass er in zwei Stunden zur Arbeit muss und sich nun gerne amüsieren würde.
Deshalb würde er es begrüßen, wenn der Cardassianer sich still verhalten und ihm nicht die Show verderben würde. Doch der entgegnet, dass er nicht versteht, was Bashir mit Show meint allerdings erklärt er, dass er sehr diskret sein kann und er gar nicht merken wird, dass er anwesend ist.
Mittlerweile verlässt die Frau, die eben noch an Bashir interessiert zu sein schien, wortlos die Bar. Bevor sich Garak zurückziehen will, weist er Bashir darauf hin. Bashir sieht sich um und sieht, wie die Frau durch den Eingang des Nachtclubs geht. Der Cardassianer ist verwundert, da die Frau vor einigen augenblicken noch sehr interessiert zu sein schien. Er fragt sich, was sie veranlasst haben könnte, zu gehen. Der Doktor dreht sich wieder in Garaks Richtung und schaut diesen verärgert an. Der erkennt Bashirs Gedanken und erklärt, dass dieser nun ganz sicher wütend auf ihn ist. Dann gibt er an, dass er selbst sicher nun an Bashirs Stelle eine Flasche Champagner nehmen würde und ihn erschießen würde. In diesem Moment wird dem Doktor klar, dass er es wohl bereuen wird, Garak den Verbleib im Programm gestattet zu haben. Doch der Cardassianer ist sich sicher, dass sie beide eine tolle Zeit haben werden, schließlich kann seiner Meinung nach nichts schief gehen. Dann verlassen die beiden den Nachtclub.
Akt I: Falscher Geheimdienst
Später betreten Garak und Bashir ein luxuriöses Apartment. Sofort erkundigt sich Garak, ob Bashir wirklich in diesen Räumlichkeiten wohnt. Der bestätigt dies und auf die Frage, ob er dies selbst eingerichtet hat, erklärt er, dass die Einrichtung der Zeit von 1964 entspricht. Nun will der Cardassianer wissen, wie der Name der Stadt heißt, in der sie sich befinden und der Doktor entgegnet, dass es sich um Kowloon handelt, einem Teil von Hongkong. Daraufhin stellt Garak fest, dass der Nachtclub, in dem sie zuvor waren, sich in Paris befand. Seiner Erinnerung nach befindet sich die Stadt auf der anderen Seite der Erdkugel.
Noch bevor Bashir antworten kann, öffnet sich die Tür, durch die die beiden eben in das Apartment kamen. Dahinter kommt eine Frau, die einen großen Koffer trägt, zum Vorschein. Als sie Bashir sieht, ist sie verwundert, hatte sie ihn doch nicht so schnell zurückerwartet, woraufhin dieser entgegnet, dass er Paris etwas früher verließ als erwartet. Dann stellt er ihr Garak vor und teilt diesem mit, dass es sich bei der Frau um seine persönliche Dienerin Mona Luvsitt handelt. Nachdem sie den Gast begrüßt, fragt sie Bashir, ob er etwas Bequemeres anziehen möchte. Der Mann ist damit einverstanden und bittet sie, auch etwas für Garak zu finden. Die Frau verspricht zu sehen, was sie tun kann. Dann fragt sie, ob sie den Koffer, den sie immer noch bei sich trägt, wegstellen soll. Während Bashir zur Bar des Apartments geht, um sich einen Drink zuzubereiten, bejaht er die Frage seiner Dienerin. Dann fragt er, ob Garak auch einen Drink möchte, doch der Cardassianer verneint dies. Stattdessen schaut der Besucher der Dienerin zu, wie sie zu einer Wand geht und diese per Knopfdruck dreht. Dahinter kommt eine große Ansammlung an Projektilwaffen zum Vorschein. Sofort will Garak wissen, ob sie wirklich die Dienerin von Bashir ist, oder eher seine persönliche Mörderin. Der Doktor entgegnet, dass sie seine Dienerin ist. Er erklärt, dass sie sehr qualifiziert ist und zählt dann auf, dass sie sieben Sprachen spricht und Abschlüsse in Biologie, Chemie und Physik hat. Zudem kann sie alles fliegen, vom Düsenjäger bis zum Hubschrauber und sie serviert einen hervorragenden Martini. Während er dies sagt, setzt er sein Glas an und trinkt davon. Nun erkundigt sich Mona, ob sie noch etwas für Bashir tun kann, woraufhin dieser erwidert, dass er es sie wissen lassen würde. Daraufhin zieht die Frau sich zurück.
Nachdem die beiden alleine sind, tippt Garak darauf, dass die Rolle des Doktors in dem Programm ein reicher Möchtegern mit einer Vorliebe für Frauen und Waffen ist. Doch Bashir verneint dies. Er erklärt, dass seine Rolle in Wirklichkeit noch viel anrüchiger ist. Er ist ein Spion. Das verwundert den Cardassianer, vor allem weil er in diesem luxuriösen Apartment lebt. Bashir verweist darauf, dass er für einen der Nationalstaaten tätig ist, nämlich Großbritannien. Er erklärt, dass das Land gegen verschiedene andere Nationen im Kalten Krieg kämpft. Das Apartment, in dem sie sich befinden, wurde ihm samt Inventar und Mona von seiner Regierung gestellt. Sarkastisch merkt Garak nach den Ausführungen an, dass er wohl für den falschen Geheimdienst tätig war.
Unterdessen kehrt die USS Orinoco nach Deep Space 9 zurück. An Bord des Shuttles befinden sich Captain Sisko, Major Kira, Worf, Dax und O'Brien. Als man sich der Raumstation nähert, bittet Sisko um Landeerlaubnis. Eddington begrüßt die fünf zurück und erteilt eine Landeerlaubnis für Shuttlerampe 3. Dann erkundigt er sich, wie die Konferenz war, auf der die Offiziere waren. Der Captain beschreibt sie als informativ, allerdings lässt er Eddington auch wissen, dass sie alle erschöpft sind und sich darauf freuen, am Abend wieder in den eigenen Betten zu liegen. Der Mann auf der OPS versteht dies und gibt an, dass einige Mitteilungen vom Sternenflottenkommando vorhanden sind, die Sisko sich ansehen sollte. In diesem Moment meldet der Chief, dass eine Energiewelle im Warpkern auftritt. Sofort schaut der Captain sich dies an und erklärt, dass es wie eine Fluktuation in den Plasmaspulen aussieht, deshalb schlägt er vor, den Warpkern auszuschalten. Doch O'Brien kann dies nicht ausführen, da etwas mit dem Kontrollsystem nicht in Ordnung ist. Indes erklärt Worf, dass die magnetischen Sperren versagen und ein Warpkernbruch zur bevorsteht. Daraufhin fordert Sisko, den Warpkern abzuwerfen. Kira versucht dies auszuführen, erklärt aber, dass das Auswurfsystem nicht reagiert. Doch der Chief korrigiert sie sogleich. Er teilt mit, dass das Auswurfsystem fehlt. Ihm wird bewusst, dass sie sabotiert wurden. In die Erkenntnis hinein erklärt Worf, dass es noch zehn Sekunden bis zum Warpkernbruch dauert. Sofort meldet sich Eddington und fordert den Impulsantrieb abzustellen und die Deflektoren herunterzufahren, um ein Beamen zu ermöglichen. Sisko zögert nicht lange und lässt die Hauptenergie abschalten. Während das Shuttle langsamer wird, erfasst Eddington die fünf Offiziere auf der Orinoco. Er beginnt mit dem Beamen. Die Offiziere beginnen sich auf der OPS zu materialisieren, während das Runabout durch den Warpkernbruch explodiert. Es kommt zu einer Störung des Transporters und wo sich eben noch die Offiziere materialisierten, steigt nun nur noch Rauch auf. Erschüttert schaut Eddington auf die leere Transporterplattform.
Akt II: Unerwarteter Besuch
Die Muster der 5 sind aber noch da. Bevor sie zerstört werden, versuchen Eddington und Odo, der dazu kommt, die neuralen Signaturen der Führungsoffiziere zu speichern. Doch die Datenmenge ist zu groß. Deshalb veranlasst Eddington, dass aller verfügbarer Speicher der Station frei gemacht werden soll, um die Signaturen zu speichern. Dies gelingt im letzten Moment.
In der Holosuite hilft Mona Garak in etwas Bequemeres. Die Dienerin lässt die Smokings gleich reinigen. Garak ist über den Lebensstil des Agenten verwundert. Doch Bashir erklärt, dass dies seine Tarnung ist und er sich als reicher Jetsetter ausgibt.
Plötzlich hören die Männer ein Geräusch vom anderen Ende des Zimmers. Julian zieht seine Waffe und drückt einen Knopf. Die Wand mit der Bar beginnt sich zu drehen und entpuppt sich auf der anderen Seite als Bett. Auf dem Bett liegt Kira.
Bashir ist etwas verärgert, noch weitere Personen der Station in seinem Programm zu finden, doch Garak beteuert, nichts davon zu wissen. Als sich die Frau als Oberst Anastasia Komananov vorstellt und sich erkundigt, wer Major Nerys Kira ist, werden Garak und der Doktor stutzig. Bashir versucht das Bild von Oberst Komananov vom Computer wieder ändern zu lassen. Doch der Computer berichtet, dass die Projektion richtig ist. Anastasia will unterdessen unbedingt wegen einer wichtigen Angelegenheit mit Julian reden, doch der entschuldigt sich und will das Programm stoppen. Doch auch dies ist wegen eines Notfalls nicht möglich. Daraufhin meldet der Doktor sich auf der OPS und berichtet über die Situation in der Holosuite 3. Als Komananov sich beschwert und von Julian wissen will, mit wem er redet, Hört Odo ihre Stimme und merkt, dass es Kira ist. Eddington will, dass Bashir das Programm erst einmal weiter laufen lassen soll. Anastasia ist verwirrt. Sie will wissen, was los ist. Doch Bashir ist sich selbst nicht sicher. Eddington meldet sich wieder bei Bashir. Er berichtet von dem Transporterunfall und darüber, dass die Abbilder der Führungsoffiziere nun in seinem Programm sind. Sollte das Programm beendet werden, nimmt Eddington an, dass die Muster verloren gehen. Bashir darf die Holosuite nicht verlassen, so entscheidet er sich, das Programm weiter zu spielen. Wieder ganz in der Rolle als Geheimagent teilt Anastasia ihm mit, dass sie geschäftlich bei ihm ist.
Sie berichtet von Erdbeben rund um die Welt. Die Wissenschaftler, die diese Beben analysieren, kommen zu dem Schluss, dass sie künstlich sind. Garak meint mit seinem Wissen des 24. Jahrhunderts, dass dies nicht so schwer ist. Komananov fragt sich, ob der Fremde etwas mit dem Vorfall zu tun hat, doch Bashir beruhigt sie und sagt, dass Garak nichts weiß. Auch wenn die Frau immer noch misstrauisch ist, berichtet sie dem Agenten, dass die Regierungen der Beiden sich entschieden haben, zu kooperieren. Der Auftrag ist, herauszufinden, wer die Erdbeben verursacht. Eine Spur führt zu der Seismologin Professor Honey Bare, die vermutlich entführt wurde. Als Bashir das Bild sieht, steht er besorgt auf. Garak versteht nicht, dass dem Doktor in so einer Situation zum Spielen zu Mute ist. Doch Bashir zeigt ihm das Bild. Es zeigt Honey Bare, verkörpert von Jadzia Dax. Und ihre Figur wird aus dem Spiel gelöscht, sollte sie getötet werden.
Gerade als der Agent Anastasia nach dem letzten Aufenthaltsort von Honey fragt, öffnet sich die Tür. Mona steht davor, um sogleich tot zusammen zu brechen. Ein Messer steckt in ihrem Rücken. Drei in Schwarz gekleidete Männer kommen durch die Tür. Der dritte ist Falcon, der Mann, mit dem es Bashir in Paris zu tun hatte. Doch er sieht anders aus als vorher. Nun hat er die Gestalt von O'Brien. Und nun will er sich rächen.
Akt III: Glück im Spiel
Falcon hält Bashir eine Pistole an den Kopf. Doch Anastasia greift ein. Sie bittet Falcon, noch ein letztes Mal Bashir küssen zu dürfen und der gestattet das, wohlweislich, dass Bashir aufgrund der Begleiter dieses Mal in der Falle sitzt. Komananov kommt zu Bashir. Bevor sie sich küssen, flüstert sie ihm noch das Wort „Ohrring“ zu. Bashir versteht und nimmt ihren Ohrring ab. Als Falcon die Küssenden unterbricht, wirft der Geheimagent den Ohrring vor dessen Füße. Der Ohrring explodiert.
In der Verwirrung gelingt es Bashir, Garak und Anastasia, die drei Angreifer zu überwältigen. Da sich Garak eine Schramme zuzieht, fällt ihnen auf, dass die Schutzvorrichtung nicht funktionieren. Komananov will Falcon erschießen, doch Bashir hält sie auf. Garak hingegen findet die Idee gar nicht so abwegig. Seiner Meinung nach wird Bashir nicht den Luxus haben, alle zu retten. Vor allem nicht, da die Schutzvorrichtung der Holosuite nicht funktionieren. Deshalb empfiehlt ihm der Cardassianer, bereit zu sein, das ein oder andere Opfer zu bringen, um wenigstens Dax zu retten. Julian verspricht ihm, dies zu tun, wenn die Zeit dafür da ist. Dann wendet sich Bashir wieder Anastasia zu. Sie berichtet, dass Dr. Noah hinter den Entführungen vermutet wird. Laut ihren Informationen entführte er in den letzten Jahren 60 Elitehandwerker und -wissenschaftler aus der ganzen Welt. Da jede der Personen kurz vor deren Verschwinden von dem Mann eingeladen wurde, entscheiden sich die Beiden der Spur nachgehen. Sie führt zurück nach Paris, in den Club Ingenue.
Auf der Station schauen sich Odo, Eddington, Rom und Quark die Steuerung der Holosuite an. Rom berichtet, dass er in den letzten Jahren daran einige Veränderungen vorgenommen hatte, da es Probleme gab. Er hatte dabei alles verwendet, was er bekommen konnte, da Quark ihm verbot, neue Teile zu kaufen. Eddington überprüft die Holosuite und findet alle fünf physikalischen Muster in ihr. Da die Holosuite dafür entwickelt ist, hochkomplexe Energiemuster zu speichern, hat der Computer sie dort gespeichert. Die neurale Energie ist jedoch nicht dort gespeichert, da die Holosuite nicht in der Lage ist, Daten auf der Quantumebene zu speichern. Deshalb sind ihre Gehirnmuster über die ganze Station verteilt.
Unterdessen gelangen die Drei in der Holosuite in den Club in Paris. Bashir gibt an, eine Einladung von Dr. Noah zu haben und wird danach zu Mr. Duchamps, dessen Teilhaber, gebracht. Das Programm benutzt Worfs Körper für den Charakter. Bashir setzt sich an den Baccaratisch zu dem Mann. Der Agent stellt sich vor als Patrick Merriweather und gibt an, dass Anastasia seine Frau ist. Sie behaupten, er gehört zu den führenden Geologen der Welt und fühlt sich dadurch, dass Dr. Noah ihn nicht eingeladen hat, etwas beleidigt. Waren doch zuvor all die anderen Wissenschaftler mit einer Einladung versehen worden. Duchamps gibt an, immer noch ein Treffen arrangieren zu können, gegen fünf Millionen Francs. Bashir legt einen einzelnen Schein auf den Tisch. Der Rest, so sagt er, liegt vor Duchamps. Das Spiel beginnt.
Odo ist es mittlerweile gelungen die cardassianische Separatistengruppe "Der wahre Weg" als Verantwortliche für das Shuttleunglück auszumachen. Die Gruppe ist gegen ein Friedensabkommen und gibt der Föderation die Schuld für Cardassias Probleme. Eddington bringt unterdessen Beweise vor, die für die These sprechen, dass die Muster der Führungsoffiziere über die ganze Station verteilt sind. Da die Energiesysteme der Defiant von der Station unabhängig sind, schlägt er vor, deren Systeme für die Verschmelzung der neuralen und physikalischen Muster zu verwenden. Doch leider sind die Systeme von Rom nicht mit denen der Sternenflotte kompatibel. Deshalb müssen einige Dinge verändert werden.
Es gelingt Bashir unterdessen, die geforderte Summe von fünf Millionen France zu erspielen. Da er nun die Bedingungen erfüllt hat, können sie aufbrechen. Duchamps nimmt sich eine Zigarre und bläst hinein. Ein Pulver wird versprüht, dass Bashir, Komananov und Garak ohnmächtig werden lässt.
In einem Zimmer mit großen Fenstern wachen Bashir, Komananov und Garak auf. Durch das Fenster ist Schnee zu sehen. Garak beschwert sich ein weiteres mal über die Architektur, die ihm schon in Bashirs Apartment nicht zusagte.
Ein Mann in der Gestalt von Sisko begrüßt Mr. Merriweather. Er stellt sich vor als Hippocrates Noah.
Akt IV: In den Bergen
Um Merriweather zu testen, fragt er ihn, ob er die Edelsteine an dem Gefäß, das seine neuste Anschaffung ist, identifizieren kann. Die Aufgabe ist für den Mann nicht schwer. Und auf Grund der Zusammensetzung der Steine nimmt er an, dass sie aus der tibetanischen Hocheben stammen. Dies verwundert ihn nicht, denn er erkennt, dass sie sich am Südosthang des Mount Everest befinden. Die Höhe schätzt er auf 22.000 Fuß. Noah korrigiert ihn. Es sind 25.000 Fuß. Er teilt dem angeblichen Geologen mit, dass er Gäste nicht mag, vor allem dann nicht, wenn sie von Regierungen kommen, die nicht mit seiner politischen Philosophie einverstanden sind. Noah plant eine geordnete Welt zu errichten. Das Chaos, in dem sich die Welt im Moment befindet, will er beenden. Von diesem Fleck wird eine neue Weltordnung erstellt. Er will ein neues Kapitel der Menschheitsgeschichte aufschlagen von seiner Insel. Bashir versteht nicht ganz, deshalb erklärt Noah es ihm. Er geht zum Ende des Raums und lässt die Wand nach oben fahren. Dahinter öffnet sich der Blick auf eine Karte der Erde und ein paar Konsolen. Bedient werden sie von der in Dax' Gestalt befindlichen Honey Bare. Sie arbeitet für Noah.
Der Mann erklärt Bashir den Plan: An vielen Punkten der Erde wurden Laser installiert. Insgesamt 74. Diese schneiden nun Löcher in den Erdboden bis zum Erdmantel. Die Erdbeben, die es bisher gab, wurden durch die Tests verursacht. Nun will Noah allerdings alle Laser gleichzeitig aktivieren. Es wird zu weltweiten Erdbeben kommen und die Erdkruste wird auf Grund der durch die Laser freigesetzten Lava sinken und die Erde bis auf die höchsten Berge im Wasser versinken.
Nun konfrontiert Noah Bashir damit, dass er seine Identität kennt und teilt ihm mit, dass er die neue Welt nicht miterleben wird. Für den Agenten hat er Falcon angestellt, den er den besten Schutz, den man für Geld kaufen kann, nennt.
Auf Deep Space 9 werden unterdessen eifrig Leitungen für die Verbindung zur Defiant verlegt. Die weiteren Änderungen werden laut Rom noch ca. eine Stunde dauern.
Garak und Bashir finden sich derweil an einen der Laser angekettet wieder. Noah erklärt ihnen, dass der Laser in 5 Minuten gestartet wird und sobald dies geschieht, wird die Höhle mit Lava gefüllt, was der Tod für die Beiden bedeutet. Für Komananov hat er dagegen andere Pläne. Sie soll Teil der neuen Weltordnung sein. Noah startet die Lasersequenz und verlässt die Höhle.
Akt V: Das Ende der Welt
Garak will die Station rufen. Eddington soll jemanden in die Holosuite schicken. Doch Bashir will dies verhindern, denn das könnte das Ende von Sisko, Kira, Dax, Worf und O'Brien bedeuten.
In dem Moment kommt Bare hinzu. Sie will die Sequenz noch einmal überprüfen. Bashir beginnt zu flirten. Garak kann das nicht verstehen, doch Bashir sagt ihm, er soll still sein. Der Agent bittet Honey die Brille abzunehmen und die Haare zu öffnen. Er schaut sie an und erzählt ihr, das sie das Letzte ist, was er sehen möchte, wenn er stirbt. Die Frau will die Höhle schon verlassen, dreht aber noch einmal um und geht zu Bashir um ihn zu küssen. Dann verlässt sie die Höhle. Garak will erneut Eddington rufen, doch Bashir hat schon was sie brauchen. Honey gab ihm den Schlüssel für die Handschellen. Beide können sich befeien und kurz vor Ablauf der fünf Minuten verlassen sie die Höhle.
Die Männer rennen durch die Gänge der Höhle. Steine fallen durch die Beben von der Decke. Bashir holt eine Pistole, die in der Sohle seines Schuhs verstecht ist, hervor. Er will zum Kontrollraum, doch Garak hat genug er will die Holosuite verlassen. Mit einer Ansprache will er Bashir die Sinnlosigkeit seines Unterfangens klar machen. Doch der will unter keinen Umständen das Leben der Offiziere riskieren. Garak legt es darauf an. Er versucht den Computer zu rufen. Bashir schießt auf ihn. Es ist nur ein Streifschuss, allerdings ist Garak davon so überrascht, dass er Bashir ohne Zögern in die Komandozentrale von Noah folgt.
In der Zentrale von Noah treffen sie wieder aufeinander. Bashir und Garak überraschen Noah, Falcon und Bare. Auch Komananov ist da. Wie es scheint, ist Noah gerade im Begriff, die letzte Lasersequenz zu starten und Julian kann es verhindern. Dr. Noah weiß sofort, dass die Professorin Bashir und Garak frei gelassen hat. Obwohl Bashir die Möglichkeit hat, will er Noah allerdings nicht töten. Komananov kann das nicht verstehen und will es selbst tun. Da kommt Duchamps dazu und zwingt Bashir seine Waffe abzugeben.
In diesem Moment meldet sich Eddington und teilt mit, dass es noch 2 Minuten dauert, bis man die Führungsoffiziere rematerialisieren will.
Noah meint, Bashir hätte ihn töten sollen, als er die Möglichkeit dazu hatte. Er hingegen wird nicht zögern zu schießen. Doch Bashir fordert ihn auf zu warten. Er beginnt seinerseits eine Rede, die der ähnelt, die Garak in der Höhle an Bashir gerichtet hatte. Noah ist nicht sehr beeindruckt und glaubt dem Agenten nicht.
Mittlerweile beginnt die Übertragung der neuralen Energie in die Defiant.
Bashir versucht immer noch Zeit zu gewinnen und setzt die Ansprache fort. Dabei bewegt er sich langsam auf die Kontrollkonsole zu. Noah bemerkt das und teilt ihm mit, dass es keinen Sinn hat zu versuchen die Konsole zu zerstören. Doch anders als jeder erwartet drückt Julian den Knopf und zerstört damit die Welt.
Die neuralen Daten sind inzwischen auf der Defiant. Odo stellt die Computerkontrolle wieder her.
Auf der Karte in der Holosuite ist derweil zu sehen, wie das Wasser die Erde überschwemmt. Doch Noah ist nicht zufrieden. Er hatte nicht erwartet zu gewinnen. Unzufrieden überlegt er den nächsten Schritt. Er zielt mit seiner Waffe auf Bashir um ihn zu töten.
In diesem Moment werden die Körper der fünf Führungsoffiziere aus der Holosuite transferiert. Sie materialisieren sich auf der Defiant. Sisko wünscht sofort einen Lagebericht und O'Brien, der die Unordnung auf der Defiant sieht, will wissen, was mit dem Schiff passiert ist. Eddington will ihnen alles berichten.
Nun kann Bashir die Holosuite verlassen. Zusammen mit Garak macht er sich auf den Weg nach draußen und Garak ist beeindruckt, was man durch den Einsatz von Phantasie erreichen kann. Er schlägt vor, dass sie sich am nächsten Tag in Bashirs Apartment in Hongkong treffen, sofern dies nicht das letzte Abenteuer von Julian war.
Bashir ist sich jedoch sicher, dies ist nicht der letzte Auftritt von Geheimagent Julian Bashir.
Hintergrundinformationen
Allgemein
- Für die Episode wurde ein Trailer in Bondmanier erstellt.
- Eddington nennt Andockrampe 3 den Ort, an dem die Orinoco landen soll, richtig müsste es wohl aber Shuttlerampe 3 heißen.
- Eddingtons Kommandoautorisation ist 0-6-5 Alpha.
- Die Schutzvorrichtung der Holosuite scheint sehr anfällig zu sein. Sie fällt wie so oft in solchen Situationen aus.
- Da Anastasia nicht aus dem Star-Trek-Universum stammt, kennt sie natürlich auch die Namensform der Bajoraner, die erst den Familien- und dann den Vorname führen, nicht. So nennt sie Major Kira Nerys dem entsprechend:
Major Nerys Kira
. - Man erkennt langsam, welche Fähigkeiten der oft unterschätzte Rom hat.
- Jake Sisko taucht in der Episode nicht auf.
- „Ingenue“, der Name von Dr. Noahs Nachtclub, ist französisch und bedeutet unter anderem „Die Naive“. Dies ist wohl eine Anspielung, dass sich hinter der unschuldigen Fassade des Clubs eigentlich der Eingang zum Zentrum des Bösen liegt.
- Es waren weitere Geheimagent-Episoden mit größeren Anspielungen geplant. Die Pläne mussten jedoch kurzfristig geändert werden, da United Artists, der Inhaber der James-Bond-Rechte mit rechtlichen Schritten drohte. So kommt es nur noch zu einem kurzen Auftritt von Julian Bashir, dem Geheimagenten, in Der Datenkristall.
Anspielungen auf James Bond
- Das ganze Holoabenteuer ist eine Anspielung auf die James Bond-Reihe. (James Bond in der Wikipedia)
- Der Schuss mit dem Korken der Champagnerflasche, die Falcon außer Gefecht setzt, ist eine Anspielung darauf, wie es James Bond immer wieder gelingt, die Physik zu überlisten. So hätte doch ein so kleiner Stoß im wirklichen Leben nie eine solche Auswirkung.
- Bashir quittiert gelungene Aktionen gerne mit einem kurzen sarkastischen Kommentar, wie James Bond dies auch gerne tut. So lässt er etwa nach dem Schuss mit dem Champagner verlauten
Ganz schön viel Druck für einen Dom Pérignon.
- Die Marke Dom Pérignon wird auch des öfteren in Filmen der James-Bond-Reihe verwendet, so z.B. in „Goldfinger“.
- Falcons Augenklappe ist eine Anspielung auf Emilio Largo aus dem Bond-Film „Feuerball“, der auch immer eine solche Augenklappe trug.
- Wie James Bond in den Filmen ist auch Julian Bashir unwiderstehlich für die Frauen. Dies gilt besonders bei den Mitarbeiterinnen vom gegnerischen Geheimdienst.
- Die Namen von Mona Luvsitt und Honey Bare sind wie die vieler Frauen bei James Bond doppeldeutig. So wird „Luvsitt“ ausgesprochen wie „Loves it“. Honey Bare hat sogar mehrere Bedeutungen. So bedeutet Honey auf deutsch „Honig“, aber auch „Liebling“ und Bare bedeutet „nackt“. Zusätzlich ist der Name eine Hommage an das Ur-Bondgirl „Honey Ryder“.
- Der Name Dr. Noah ist eine doppelte Anspielung. Zum einen spielt sie auf Dr. No an, den ersten Bösewicht in „James Bond jagt Dr. No“, gegen den James Bond auf der Kinoleinwand kämpft. Zum anderen ist sie eine Anspielung auf die Person Noah aus der Bibel, der ein Schiff baute, in dem er, seine Familie und alle Tiere (zwei von jeder Art) während der Sintflut Platz fanden. Dr. Noah baut seine Arche am Südosthang des Mount Everest und will dann selbst für die Sintflut sorgen.
- Auch Julian Bashir trinkt gerne einen Martini. Hier allerdings ist nicht bekannt, ob geschüttelt, oder gerührt.
- Wie bei James Bond schon Tradition, so hat auch Julian Bashir nette Spielzeuge parat. So z.B. die mit Sprengstoff gefüllten Ohrringe, die er Anastasia zu Weihnachten geschenkt hat. Auch die Pistole, versteckt in der Schuhsohle, gehört dazu. Letztere ist eine Anspielung auf die im Schuh der Rosa Klepp angebrachten vergifteten Klinge in „Liebesgrüße aus Moskau“.
- Die Szene, in der Bashir sich mit dem Geld, das vor Duchamps liegt, durch sein Glück beim Baccara in die Organisation von Dr. Noah einkauft, ist ebenso eine James-Bond-Anspielung. Hat dieser doch immer wieder das Glück bei allen möglichen Spielen, insbesondere bei Baccara, dem Spiel, das im Roman Casino Royale die zentrale Rolle spielt und das er in „Feuerball“ gegen Emilio Largo spielt.
- Die Art der Bedrohung durch Dr. Noah, der die Welt zerstören und dann dafür sorgen will, dass die Welt wieder besiedelt wird, erinnert unter anderem an „Der Spion, der mich liebte“, in dem der Bösewicht Karl Stromberg versucht, einen Atomkrieg herauf zu beschwören, um dann die Welt unter dem Meer wieder zu besiedeln und „Moonraker – Streng geheim“, in dem Hugo Drax versucht, die Menschheit durch Giftgas zu vernichten und im Weltraum wieder aufzubauen.
- Als Noah den angeblichen Merriweather fragt, ob er die Edelsteine kennt, die er sich zuletzt angeschafft hat, weiß er längst wer Julian Bashir ist. Auch dies ist eine Anspielung auf die James-Bond-Reihe. Dort kennt der Bösewicht oft die Identität von Bond, will ihn aber trotzdem auf die Probe stellen. Bond kann, genau so wie Bashir, immer richtig antworten. Danach verrät der Böse wie immer seine Pläne. Nachdem das passiert ist, wird Bashir dann mit dem Wissen des Bösen über seine Identität konfrontiert.
- Der Versuch, Bashir mit dem Laser zu töten ist ebenso eine Bond-Anspielung. Bond soll immer besonders fantasievoll getötet werden, was dann aber regelmäßig misslingt. Auch Bashir entkommt durch eine von Noah übersehene Kleinigkeit. Hier ist es Honey Bare.
- Die Erklärung von Bashir an Garak, dass eine der Beiden Frauen sterben wird und die andere glücklich mit ihm zusammen lebt, wie in allen anderen Abenteuern, ist auch eine Anspielung auf die Bond-Girls. Eine von Ihnen wird meist getötet, während die Andere am Ende mit dem Helden zusammen ist.
- Die Verwunderung Noahs, dass sein Plan funktioniert soll darauf anspielen, dass die Bösen in James Bond eigentlich nicht gewinnen können. Meist machen sie sich selbst das Leben schwer, um dann am Schluss immer zu versagen. Die Anspielung zieht darauf ab, dass sie gar nicht damit rechnen, zum Schluss zu gewinnen, sondern sich schon von vorne herein im Klaren sind, zu verlieren und nun, da der Plan von einem gelingt, weiß er nicht, was er machen soll. Zum anderen zeigt die Letzte Aussage von Noah, in der er nicht damit rechnete, zu gewinnen, aber dennoch Bashir töten will, die eigentliche Aufgabe des Bösewichts in der Bond-Reihe. Zwar wird vordergründig angegeben, dass der Gegner ein Ziel hat und die Welt zerstören will, allerdings stellt sich letztendlich heraus, dass er nur da ist, um zu versuchen, den Geheimagent Julian Bashir zu töten.
Dialogzitate
Bashir
Bashir
Garak
Garak
Komananov
Bashir
Noah
Bashir
Eddington
Garak
Bashir
Bashir
Garak
Garak
Bashir
Noah
Garak
Links und Verweise
Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Benjamin Sisko / Hippocrates Noah
- Rene Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Worf / Duchamps
- Terry Farrell als Jadzia Dax / Honey Bare
- Colm Meaney als Miles O'Brien / Falcon
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Julian Bashir / Agent Julian Bashir
- Nana Visitor als Kira Nerys / Anastasia Komananov
Gaststars
- Max Grodénchik als Rom
- Kenneth Marshall als Lieutenant Commander Michael Eddington
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Melissa Young als Caprice
- Marci Brickhouse als Mona Luvsitt
- Mark Yerkes als Falcon (vor Transporterunfall)
Verweise
- Ereignisse
- Kalter Krieg (Erde), Konferenz
- Institutionen & Großmächte
- Der wahre Weg, Föderation, Geheimdienst, KGB, Nationalstaat, Obsidianischer Orden, Regierung, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Termite
- Kultur & Religion
- Entschuldigung, Fantasie, Geheimnis, Holoroman, Jetset,
Julian Bashir, Geheimagent
, Kartenspiel, Klatschen, Kuss, Mord, Ohrring, Privatsphäre, Sprache, Wut - Personen
- Diener, Führungsoffizier, Gast, Geologe, Julian Bashir, Killer, Oberst, Offizier, Patrick Merriweather, Seismologe, Spion, Wissenschaftler
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant, USS Orinoco, Runabout, Shuttle
- Orte
- Apartment, Bar, Berg, Großbritannien, Holosuite, Hongkong, Ingenue, Island, Kowloon, Mount Everest, Nachtclub, Ozean, Paris, Shuttlerampe 3, Stadt, Tibetanische Hochebene
- Astronomische Objekte
- Cardassia, Erde
- Wissenschaft & Technik
- Beamen, Bewusstlosigkeit, Biologie, Chemie, Chrom, Deflektor, Druck, Düsenjäger, Energie, Energiewelle, Erdbeben, Erdkruste, Erdmantel, Explosion, Fallschirm, Fernsehgerät, Fuß, Gedanke, Gehirnmuster, Hubschrauber, Impulsantrieb, Interface, Kernspeicher, Kopf, Kupfer, Laser, Lava, Magnetismus, Notfallausstoß des Warpkerns, Physik, Plasmaleiter, Plasmaspule, Projektilwaffe, Psyche, Quantumebene, Rücken, Schutzvorrichtung, Spachtel, Stirn, Transporter, Transporterplattform, Transporterunfall, U-Boot, Waffe, Warpkern, Warpkernbruch, Ytterbium, Zeppelin
- Speisen & Getränke
- Champagner, Dom Pérignon, Martini
- sonstiges
- 1964, 47, Augenklappe, Bett, Edelstein, Flasche, Franc, Geld, Handschellen, Korken, Landeerlaubnis, Rauchen, Reichtum, Rubin, Sabotage, Saphir, Schuss, Smoking Topas, Tür, Turmalin, Verhaftung, Wand, Wasser, Weihnachten, Zigarre