Der Wille

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 11. März 2023, 18:34 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Janeway und Chakotay stürzen mit einem Shuttle ab. Schwer verletzt hat der Captain eine Begegnung mit ihrem Vater. Sie weiß nicht, ob sie halluziniert oder bereits tot ist.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Janeway und Chakotay stürzen mit ihrem Shuttle auf einem Planeten ab. Janeway wird dabei schwer verletzt und sieht sich außerhalb ihres Körpers. Sie begeben sich in eine Höhle, wo sie von Vidiianern angegriffen und Janeway erwürgt wird. Anschließend glaubt sie wieder im Shuttle zu sein. Sie sind sich des Geschehens bewusst und ändern den Kurs. Daraufhin werden sie von einem vidiianischen Schiff zerstört und finden sich abermals im Shuttle wieder. Erneut treffen sie auf vidiianische Schiffe, die aber durch einen Tachyonausstoß vernichtet werden. Das Shuttle kehrt zur Voyager zurück. Dort ist Janeway die Einzige, die sich an die Zeitschleife erinnern kann. Der Doktor stellt fest, dass sie mit der Fresszelle infiziert ist und führt schließlich Sterbehilfe bei Janeway aus. Daraufhin erwacht sie wieder im Shuttle. Sie sehen nun eine Anomalie und Janeway sieht sich auf dem Planeten sterben. Im Maschinenraum trifft Janeway scheinbar auf ihren toten Vater, der aus einem weißen Licht erscheint. Dieser versucht sie zu überzeugen, loszulassen und ihm ins Jenseits zu folgen. Nachdem die Offiziere keine Spuren von Janeway finden, ist diese kurz davor aufzugeben. Als ihr „Vater“ ihr die Qualen ersparen will und sie ermutigt, auf die andere Seite zu wechseln, wird Janeway misstrauisch. Sie entscheidet sich auf dem Schiff zu bleiben und sieht sich plötzlich wieder auf dem Planeten liegen. Sie erkennt, dass ihr Vater eine fremde Lebensform ist. Dieser offenbart, dass er sie als Nahrung in seine Matrix mitnehmen will. Janeway entscheidet sich jedoch weiterzuleben und der Doktor kann sie wiederbeleben.

Langfassung

Prolog

Unterhaltung über den Talenteabend

Neelix springt auf Captain Janeway zu. Er findet, dass es gestern Abend sehr gut war und sie stimmt ihm zu. Er will den Talenteabend nun einmal im Monat veranstalten und Janeway hält dies für eine gute Idee. Er meint sie war besonders gut, aber sie winkt ab und meint, das sei eine ganze Zeit lang her. Neelix möchte solche Abende öfter veranstalten. Er hat nur noch ein kleines Anliegen, es ist ihm etwas peinlich. Er bittet Captain Janeway, dass sie doch Tuvok das nächste Mal von diesem Abend fern hält. Sie willigt ein ihn auf der Brücke zu beschäftigen, es muss aber unter ihnen bleiben.

Commander Chakotay und Captain Janeway fliegen mit einem Shuttle auf einen Klasse-M-Planeten. Sie unterhalten sich über den gestrigen Talenteabend. Chakotay meint, dass Kims Klarinettensolo okay war, er aber auf Tuvoks vulkanische Gedichte hätte verzichten können. Aber Captain Janeway als sterbender Schwan der Höhepunkt war und dass sie diesen Tanz beim nächsten Abend wieder aufführen müssen. Aber sie meint, jetzt wäre er mal dran. Janeway meint, dass er bestimmt ein Talent habe, dass der Crew vergnügen bereiten wird. Sie schlägt vor, sich mit einem Apfel auf dem Kopf hinzustellen und Chakotay solle diesen mit einem Phaser herunterschießen. Von dieser Idee ist Chakotay nicht begeistert, es liege ihm nicht vor der Mannschaft aufzutreten. Allerdings hätte dies den Vorteil, dass er dann Captain werden würde.

In der Atmosphäre des Planeten werden sie plötzlich von einem Unwetter überrascht und von einem Ionenblitz getroffen. Janeway will daher zum fünften Planeten zurückfliegen und abwarten. Jedoch wird das Shuttle von einem Blitz getroffen und die Höhenkontrolle fällt aus. Janeway lässt daher die Schubumkehr einleiten. Der Computer meldet im nächsten Augenblick jedoch ein Hydrazingasleck. Sie befinden sich in einer Höher von 12 Kilometern und die Hüllentemperatur beträgt 4000 Grad, Da sie die Geschwindigkeit verringern müssen, versucht Chakotay dies mit den Antigravitationstriebwerken zu schaffen. Jedoch stürzt das Shuttle ab. Beide überleben, aber Captain Janeway ist am Kopf verletzt. Chakotay beugt sich zu ihr runter und fühlt ihren Puls.

Akt I: Seltsame Vorgänge

Chakotay scannt die bewusstlose Janeway mit einem Tricorder, aber ihr Zustand verschlechtert sich. Während der Computer die Evakuierung des Shuttles anordnet, da die Hydrazingaskonzentration auf 112 Teile pro Million gestiegen ist, bringt Chakotay Janeways Körper nach draußen und begibt sich an einen Platz hinter mehreren Felsen. Er beginnt sie mit einer Herzrhytmusmassage wiederzubeleben. Diese ist erfolgreich und Chakotay informiert sie über ihren Zustand. Auch meint er zu ihr, dass sie ihm dies nicht mehr antun solle. Er behandelt die Schwellung an ihrem Schädel. Er meint, sie werde eine Weile unter Kopfschmerzen leiden. Doch Janeway ist sich sicher, dass sie diese ertragen wird. Chakotay will ein Peilsignal aufstellen und Janeway meint, dass sie Decken und Streichhölzer brauchen.

Chakotay trägt Janeway aus dem Shuttle.

Chakotay stabilisiert Captain Janeway, aber ihr Zustand verschlechtert sich und er beginnt eine Wiederbelebung - diese ist erfolgreich. Chakotay entdeckt am Shuttle Phaserspuren, als er Decken und andere benötigte Ausrüstung holt. Janeway, die sich inzwischen aufgerichtet hat, beobachtet dies und fragt ihn nach seiner Rückkehr, was er sich angesehen habe. Daraufhin berichtet er von seiner Entdeckung und meint, dass sie abgeschossen wurden. Er will versuchen eine Energiesignatur von den Verbrennungen zu bekommen, während Janeway den Peilsender deaktiviert. Chakotay erkennt, dass die Signaturen vidiianisch sind. Janeway meint, dass sie dachte, dass sie deren Raum verlassen hätten. Jedoch ortet Chakotay in diesem Augenblick Lebensformen, die sich 50 Meter entfernt befinden und näher kommen. Sie versuchen zu fliehen, müssen aber erkennen, dass sich Ihnen eine zweite Gruppe nähert und sie umzingelt wurden. Janeway will nach einem Unterschlupf suchen und ist sicher, dass sie kämpfen müssen. Daher begeben sie sich in eine Höhle, wo sie auf mehrere Vidiianer treffen. Janeway droht damit zu schießen, was die Vidiianer jedoch nicht beeindruckt. Stattdessen schießt einer der Männer Chakotay nieder und Janeway wird von einem anderen Vidiianer gepackt und gewürgt. Er drückt sie auf einen Felsen und erwürgt sie.

Die Sacajaewa flieht vor einem vidiianischen Schiff.

Plötzlich sind die beiden wieder im Shuttle und sprechen über den Talenteabend, doch sie bemerken schnell, dass sie diese Situation schon einmal erlebt haben. Sie erinnern sich an die Vidiianer und vermuten, dass sie sich in einer sich wiederholenden Zeitschleife befinden. Sie beginnen nach einem temporalen Fluss und Vidiianern zu scannen. Chakotay will nicht auf dem Planeten landen und ruft die Voyager. Jedoch ist diese nicht in Kommunikationsreichweite. Janeway will herausfinden, was passiert ist. Chakotay soll eine Nachricht senden, dass sie nicht landen sondern stattdessen nach einer temporalen Anomalie suchen. Ein vidiianisches Schiff nähert sich nun und Chakotay identifiziert es als Kriegsschiff, dass seine Waffen aktiviert hat. Dieses ist noch 200000 Kilometer entfernt und holt auf. Chakotay leitet Ausweichmanöver Delta 4 ein, doch das Shuttle kann nicht entkommen. Die Schilde fallen auf 84 % und Janeway erwidert das Feuer. Chakotay bezeichnet dies als guten Schuss, doch die Vidiianer greifen weiter an. Das Shuttle wird schwer beschädigt. Als die Reaktantinjektoren getroffen werden, lässt Janeway sie abschalten, da sie sonst die Antimaterie verlieren werden. Jedoch versagen die magnetischen Eindämmungsfelder und die Gasflussseparatoren. Daher lässt Janeway die Antimaterie ausstoßen. Nachdem die Warpantrieb des Shuttles beschädigt wird, explodiert es.

Und wieder sitzen Janeway und Chakotay im Shuttle auf dem Weg zum Klasse-M-Planeten und erkennen, dass sie dies schon einmal erlebt haben.

Akt II: Janeway schaut auf sich selbst

Janeway erinnert sich als Einzige an den Angriff der Vidiianer.

Janeway meint, dass sie eindeutig in einer Zeitschleife befinden. Chakotay schlägt vor in den Teil des Weltraums zurückzukehren, in dem sie sich zu Anfang befanden. Janeway stimmt zu. Sie meint, dass wenn es sich um ein temporales Feld handelt, dieses mit einem Tachyonausstoß aufgelöst werden könnte. Sie wollen den Kurs ändern, entdecken aber auf den Sensoren bereits zwei vidiianische Schiffe in 20 Millionen Kilometern Entfernung mit Kurs auf sie. Daraufhin ruft Chakotay die Voyager. Chakotay meldet Tuvok, dass sie von zwei vidiianischen Schiffen verfolgt werden. Tuvok setzt einen Abfangkurs und scannt nach temporalen Anomalien. Chakotay und Janeway stoßen einen Tachyonimpuls aus. Die zwei sich nähernden vidiianischen Schiffe lösen sich auf, ehe sie in Waffenreichweite gelangen. Janeway ortet Reste einer temporalen Signatur. Sie schlussfolgern daraus, dass die Schiffe zur Zeitschleife gehörten. Tuvok teilt ihnen mit, dass sie in vier Minuten landen werden. Sie kehren auf die Voyager zurück. Captain Janeway betritt die Brücke und möchte die Zeitschleife, oder was immer es war, genauer untersuchen. Sie ordnet die Durchführung eines temporalen Ebene-2-Scans an. B'Elanna Torres meldet sich zu Wort, sie weiß nicht was Captain Janeway meint, auch Chakotays Erinnerungen weichen ab. Er berichtet, dass die Vidiianer sie angriffen, aber sie unversehrt aufs Schiff zurückkehren konnten. Tuvok erklärt, dass sie beide vom Doktor untersucht wurden und ihre Verletzungen behandelt wurden. Dann kamen sie hierher, aber Chakotay kann sich nicht an die Zeitschleife erinnern. Janeway erkennt, dass sie die einzige ist, die andere Erinnerungen hat. Sie will sich deshalb vom Doktor untersuchen lassen und geht auf die Krankenstation. Inzwischen sollen sie dennoch die temporalen Scans durchführen.

Der Doktor stellt mittels eines mikrozellularen Scans fest, dass sie an der viidianischen Fresszelle erkrankt ist. Sie könnte durch die Berührung eines Vidiianers infiziert worden sein, falls die Fresszelle mutiert ist und dadurch infektiöser würde. Halluzinationen sind eines der ersten Symptome, da Stress für den Thalamus eines der ersten Symptome der Krankheit ist. Sie muss in Quarantäne auf der Krankenstation bleiben. Der Doktor meint, dass er seine Untersuchungen der Fresszelle abgebrochen hat, nachdem sie den vidiianischen Raum verlassen hatten. Jedoch wird er seine Arbeit nun wieder aufnehmen und verabreicht ihr ein Beruhigungsmittel. Er kündigt an, eine Reihe von tiefgehenden Gewebescans durchzuführen und Janeway willigt ein. Er errichtet auch ein Biokraftfeld und verspricht sich nicht zu deaktivieren, bevor er ein paar Antworten für sie hat.

Janeway wird vom Doktor euthanasiert.

Doch bald sieht man die ersten Spuren der Krankheit an Janeways Gesicht und Händen und der Doktor hat immer noch keinen Behandlungsmöglichkeit. Als Janeway nach 40 Stunden aufwacht, meint der Doktor das diese Abart der Fresszelle besonders ansteckend sei und sich schnell ausbreite. Der Doktor bedauert, dass seine Suche nach einer Heilungsmethode erfolglos war. Er meint, dass sie einen langen, schmerzhaften Tod erwarten muss, der von immer größeren Perioden geistiger Umnachtung gekennzeichnet sein wird. Er meint daher die humanste Methode ist Sterbehilfe. Da ein dermaßen langer und schmerzhafter Tod unzumutbar sei und nachteilige Auswirkungen auf die Crew hätte, schlägt er dies vor. Janeway schlägt vor, die DNA von Torres zu nutzen, doch der Doktor meint, dass dies nur ein Linderungs-, aber kein Heilmittel hervorbringen könne. Mit einem gasförmigen Nervengift bringt er sie um und bittet sie tief einzuatmen, da sie so schneller sterben werde. Sie versucht noch mithilfe des Schiffscomputers das MHN zu löschen, aber ihr Sicherheitscode Janeway Lambda Drei ist nicht in der Datenbank und der Befehl kann daher nicht ausgeführt werden. Während sie zu Boden sinkt, fleht sie den Doktor an, diese Entscheidung zurückzunehmen. Jedoch lässt er sie sterben.

Und wieder ist Captain Janeway zusammen mit Chakotay im Shuttle. Es wird ein leuchtendes Etwas im Weltraum angezeigt. Von dieser geht laut Chakotay eine gravitomagnetische Kraft aus. Janeway lässt die gesamte Energie in den Antrieb leiten und setzt einen neuen Kurs. Energie wird auf die Hülle geleitet. Chakotay meint, dass es vielleicht erforderlich sei, dass sie hineinfliegen. Janeway glaubt dies jedoch nicht. Als die Hülle bricht, sieht sie sich auf der Oberfläche des Planeten liegen. Sie sitzt neben Chakotay, als er versucht, sie wiederzubeleben, und sie sieht, wie sie stirbt. Chakotay nimmt sie in den Arm und fleht, dass sie nicht sterben darf.

Akt III: Bin ich tot?

Der Doktor stellt Janeways Tod fest.

Janeway versucht Chakotay anzusprechen, doch dieser hört sie nicht. Da wird das Shuttle von Tuvok gerufen und teilt ihm mit, dass die Transporter nicht funktionieren, aber ein Shuttle auf dem Weg zu ihm ist. Das Außenteam wird ihn in wenigen Minuten erreichen und Chakotay teilt Tuvok mit, dass Janeway tot ist und auf der Krankenstation wiederbelebt werden muss. Janeway spricht zu Chakotay und meint, dass sie nicht tot sei, auch wenn sie nicht wisse, was hier vorgeht.

Sie erlebt, wie auch der Doktor auf der Krankenstation keinen Erfolg bei der Wiederbelebung hat. Dieser verabreicht 10 mg Cordrazin in Verbindung mit einem Kortikalstimulator. Kes stellt fest, dass Janeway keinen Puls, keinen Blutdruck und nur minimale elektrische Aktivität im Mittelhirn hat. In der Großhirnrinde gibt es keine messbare Reaktion. Nach einer erneuten Stimulation, zeigt sich eine schwache Hirnwelle und der Doktor lässt 75 mg Inoprovalin verabreichen. Allerdings wird der Puls wieder schwächer und der Doktor lässt die Kortikalstimulatoren aktivieren. Jedoch zeigt der Captain keine Lebenszeichen oder Gehirnaktivität. Auch zwei weitere Impulse zeigen keine Wirkung, weshalb der Doktor im Computerlogbuch den Tod um 3:20 mit der Todesursache cerebrovaskulärer Kollaps eintragen lässt. Chakotay verlässt bestürzt die Krankenstation.

Janeway versucht den Computer ihr Stimmmuster bestätigen zu lassen, doch dieser reagiert nicht. Janeway verfolgt Kes, als sie die Krankenstation verlässt, und versucht Kontakt mit ihr aufzunehmen, da Kes telepathische Fähigkeiten besitzt. Der Doktor lässt Kes die Autopsieprotokolle im medizinischen Labor vorbereiten. Kes verlässt die Krankenstation und Janeway verfolgt sie. Kes meint etwas zu spüren, als sich Janeway vor sie stellt und sie hindurchläuft. Sie informiert die Führungsoffiziere sofort darüber.

Im Besprechungsraum schildert sie, dass sie im Korridor das Gefühl hatte, dass Captain Janeway anwesend war. Chakotay meint, dass sie Kes' Wahrnehmung ernst nehmen müssen. Torres hält es für möglich, dass das Bewusstsein des Captains durch eine Dimensionsverschiebung in eine andere Realität gelangt sein könnte. Paris hingegen vermutet, dass sie in den Subraum gelangt sein könnte. Kim und Torres beginnen einen kompletten Subraumscan, während Kes sich mit Tuvok im Geist auf die Suche nach Janeway macht. Neelix kümmert sich inzwischen um die Moral der Crew. Paris übernimmt inzwischen die Kommandostation und Janeway verlässt zufrieden den Besprechungsraum.

Im Maschinenraum rekonfiguriert Torres die seitliche Sensorenphalanx für einen Magnetonscan und führt diesen mit Kim durch. Sie scannen nach temporalen Phasenverschiebungen, Chronitonpartikeln und Feldfluss. Torres aktiviert den Magnetonscanner, um eine anomale Präsenz entdecken zu können. Janeway erblickt in diesem Augenblick ein grelles weißes Licht, dass aus der Maschinenraumtür zu kommen scheint. Aus dem Licht hervor tritt ihr Vater, Vice Admiral Janeway.

Akt IV: Gemeinsam ins Jenseits

Der vermeintliche Admiral Janeway versucht, seine Tochter zu überzeugen, in seine Matrix zu gehen.

Janeway kann nicht glauben, dass ihr Vater vor ihr steht, da dieser vor 15 Jahren gestorben ist. Janeway erklärt, dass er vor 15 Jahren unter einer Eiskappe auf Tau Ceti Prime ertrunken ist. Janeway hält ihn für eine Halluzination oder Phantasie. Henry widerspricht jedoch und berichtet, dass er ihr beigebracht hat, skeptisch zu sein und zu zweifeln, damit sie die Welt mit den Augen des Wissenschaftlers sieht. Er erklärt, dass sie beim Absturz des Shuttles gestorben ist. Er meint, dass er nach seinem Tod auch die Weigerung dieser Tatsache durchmachte. Er meint, dass er sie, ihre Mutter und ihre Schwester aufsuchte, bis er erkannte, dass es nutzlos war. Er berichtet, dass sie nach seinem Tod in eine tiefe Depression verfallen ist und monatelang den Tag verschlafen hat, statt sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen. Er weiß nicht, was geschehen wäre, wenn ihre Schwester sie nicht wieder in die Realität zurückgeholt hätte. Er berichtet, dass sie mehrfach aufwachte und dachte, er wäre in ihrem Zimmer. Sie berichtete ihrer Schwester, dass es absolut real war. Er erklärt, dass er wirklich da war und versuchte sie in die Realität zu bringen. Er berichtet, dass an diesem Ort nichts furchterregendes ist. Er berichtet, dass die Menschen zu allen Zeiten die Gegenwart von Geistern fühlten, aber diese nicht mit Technik aufgespürt werden können. Janeway will Kes jedoch helfen, dass sie sie wieder spürt. Ihr "Vater" meint, dass er ihr Gefühl verstehen kann.

Tuvok meditiert inzwischen mit Kes in seinem Quartier und lässt sie sich für die Seelen auf dem Schiff öffnen. Bald schon hört sie die Stimmen der Crew an Bord. Er macht eine Geistesverschmelzung mit ihr und lässt sie sich vorstellen, wie sie sich über die Stürme des Bewusstseins erhebt und zu den ruhigen Sternen emporschwingt. Er fragt sie, ob sie dort eine isolierte Stimme hören kann. Er fragt, ob dort irgendwo eine Präsenz bei ihr in der Leere ist, was Kes verneint. Janeway spricht zu ihr, doch Kes kann sie nicht wahrnehmen. Tuvok vereint nun seine Gedanken mit ihr, um die Reichweite der Suche zu erweitern. Janeway spricht auch zu Tuvok, da sie so viel verbunden hat und er sie daher wahrnehmen müsste. Doch Kes und Tuvok können sie nicht wahrnehmen. Kes fühlte sich nur leer und einsam. Tuvok meint, dass sie es drei Tage erfolglos versucht haben. Auch haben Torres und Kim kein Lebenszeichen von Janeway gefunden. Daher müssen sie ihren Tod akzeptieren. Kes bedankt sich für die Hilfe von Tuvok und wünscht ihm eine gute Nacht.

Computerlogbuch des taktischen Offiziers,
Nachtrag
Mein Versuch, Kes bei der Aufspürung der Präsenz des Captains zu helfen, ist gescheitert. Für mich ergibt sich daraus der Schluss, dass wir Kathryn Janeway tatsächlich verloren haben. Diese Aufzeichnung soll verdeutlichen, dass ich ebenfalls eine gute Freundin verloren habe. Eine, die keine andere Person ersetzen kann.
Auf der eigenen Trauerfeier

Ihr Vater meint zu Janeway, dass alle an Bord sie lieben. Doch Janeway kann immer noch nicht glauben, dass sie tot ist. Ihr Vater meint, dass dies so sei, weil sie diesen Gedanken ablehne. Sie solle sich damit abfinden, dass sie tot sei. Er meint, dass es ihr am nächsten Tag schon leichter fallen wird. Janeway wird klar, dass dann ihre Gedenkfeier stattfindet.

Auf ihrer Gedenkfeier hört sich Janeway die Berichte von ihrer Crew an. B'Elanna erzählt von ihren Erfahrungen, wie sie wütend war, dass Janeway sie hier in den Deltaquadranten brachte und war anfangs nicht bereit sich ihrer Autorität zu fügen. Als Janeway sie zur Chefingenieurin machte, dachte sie, sie hätte sie eingesetzt um sie scheitern zu sehen. Jedoch gibt Torres zu, dass sie sich geirrt hat. Janeway sah in ihr eine wertvolle Person und drückt ihre Dankbarkeit über das Vertrauen, das sie in sie gesetzt, aus. Sie selbst sah sich jedoch als verlorene und einsame Eigenbrötlerin. Als Janeway starb, dachte sie, dass sie keine Zukunftsperspektive mehr hätte und, dass sie ihre Stärke und Mitgefühl brauchte. Dann wurde ihr aber bewusst, dass ihr Geschenk war, das Wissen war, dass sie stärker und besser sind, als sie denken. Chakotay fragt nach dieser Ansprache, ob noch jemand ein paar Worte sagen möchte. Harry meldet sich und meint, dass Janeway wollen würde, dass sie sich an die schönen Momente erinnern. Er berichtet von einer Außenmission, wo sie Büsche voller Beeren fanden und sie aßen. Der Captain kam und setzte sich neben ihn. Sie legte ihren Arm um seine Schulter und sagte, Fähnrich, das sind die Momente, an die wir uns erinnern müssen. Dann kann er nicht weitererzählen und Paris nimmt ihn beiseite. Chakotay meint, dass es ihnen allen nicht leicht fällt und sie den Captain ein letztes Mal ehren. Anschließend lässt Chakotay die Kapsel absetzen und die Gäste sehen dieser zu, wie sie in den Weltraum treibt. Auch Janeway und ihr Vater sehen die Kapsel hinaustreiben. Chakotay meint, dass Kim Recht hatte, dass der Captain nicht wollen würde, dass sie trauern und das sie bei einem Imbiss über die schöne Zeit mit Kathryn Janeway sprechen können. Ihr "Vater" will Janeway nun mitnehmen, da es für sie hier nichts mehr zu tun gebe.

Akt V: Vertreibung des Bösen

Das Böse kehrt in seine Matrix zurück.

Janeway fragt, was sie tun muss, um diesen Ort zu verlassen. Ihr Vater meint, dass sie sich nur zum Gehen entschließen muss. Einzig ihre Weigerung zu gehen, halte sie an diesem Ort fest. Janeway hät es für möglich, dass er die Wahrheit sagt, doch ist sie noch nicht bereit zu gehen. Er meint, dass Janeway jedes Mal den schwereren Weg wählte, wenn es einen leichten und einen schweren Weg gab. Er berichtet auch, dass er sich selbst die Frage stellte, ob er gehen oder bleiben soll. Er hoffte, er würde dies ihr ersparen können. Er schildert ihr das Dasein hier auf dem Schiff als grausam, es wird zu Höllenqual für sie werden, da sie nichts tun kann. Sie würde sehen, wie die Menschen, mit denen sie zusammenlebte die gleichen Dinge tun werden, aber ohne sie. Dies will sie für sie verhindern. Janeway erklärt jedoch, dass sie noch nicht bereit sei und die Crew nicht verlassen könne. Sie meint, dass sie so viel zusammen durchgestanden haben und sehen will, wie Kes eine erwachsene Frau wird und lernt oder wie Tom und B'Elanna ihren ewigen Streit beilegen und endlich eine Freundschaft entwickeln könnten. Ihr "Vater" meint, dass sie nie aktiv teilnehmen kann. Janeway meint, dass sie immer noch die Vorgänge beobachten kann und lieber geistig auf ihrem Schiff ist, als gar nicht. Langsam wird er ungeduldig und aggressiv. Er meint, dass es mit jeder Stunde für sie schwieriger wird, das Schiff zu verlassen. Janeway entscheidet sich, hier zu bleiben.

Plötzlich erblickt Janeway den Doktor über sich, sie scheint am Boden zu liegen und der Doktor behandelt sie mit Cortrazin. Auch Tuvok und Chakotay befinden sich über ihr. Dann ist sie wieder im Casino, neben dem Wesen, dass sich als ihr Vater zeigt. Sie meint, dass sie zu den anderen hinaufsah. Da sie sich nicht selbst sah, sondern zu den anderen, macht sie misstrauisch. Da wird Captain Janeway bewusst, dass sie in einer Halluzination gefangen ist und in Wahrheit sterbend auf dem Planeten liegt. Das Wesen fordert sie erneut auf mitzukommen. Sie will wissen, wer dieses Wesen wirklich ist und was es von ihr will. Es behauptet, dass er ihr unnötige Qualen ersparen will. Janeway erklärt jedoch, dass ihr Vater nie so handeln würde. Ihr Vater bewahrte sie nie vor den Gefahren des Lebens und würde bei ihrem Tod nicht anders vorgehen. Sie erkennt, dass sein Anliegen sehr speziell ist. Sie hält ihn für ein fremdes Wesen.

Der Doktor versucht, Janeway wiederzubeleben.

Immer wieder erlebt sie sich zwischendurch auf dem Boden des Planeten liegend, alle sagen ihr sie solle kämpfen. Der Doktor stellt fest, dass sich ihr Blutdruck jetzt bei 60 zu 30 befindet. Allerdings meint Tuvok, dass das Wesen immer noch ihre Großhirnrinde besetzt hat und ihre Behandlung verhindert. Chakotay fordert sie auf zu kämpfen und kündigt an, sie ins Leben zurückzuholen. Der Doktor versucht eine direkte synaptische Stimulation, um die fremde Präsenz zu vertreiben.

Janeway ist nun wieder im Casino und fragt, ob das fremde Wesen sie davon überzeugen will tot zu sein. Ihr "Vater" erklärt, dass sich seine Spezies diesem Ziel verpflichtet hat. Unmittelbar vor dem Tod, macht einer von ihnen das Sterben begreiflich, um das Sterben zu einer freudigen Angelegenheit zu machen. Janeway fragt, was sich in dem Licht befindet. Er erklärt, dass dies ihre Matrix sei, wo ihr Bewusstsein weiterexistieren würde. Dort könnten alle Phantasien weiterexistieren. Janeway fragt nun, wieso er nicht von Anfang an die Wahrheit sagte, sondern vorgab ihr Vater zu sein. Das Wesen erklärt, dass es für jemanden im Normalfall einfacher ist einem nahen Menschen zu folgen. Er berichtet, dass er dies schon häufig durchgeführt hat, aber noch nie auf so heftigen Widerstand stieß.

Der Doktor erklärt, dass die fremde Präsenz wieder stärker wird und will einen Thoronimpuls versuchen.

Janeway meint, dass ihre Leute ihr raten zu kämpfen. Der Mann meint, dass es hoffnungslos sei. Janeway entschließt sich diesem Impuls zu folgen und meint zu dem Wesen, dass er ihr nicht wie ein guter Samariter erscheine. Sie meint, dass er wie ein Aasgeier erscheine, der im schwächsten Augenblick eines Menschen, im Augenblick des Todes zuschlägt. Ihr "Vater" meint, dass er ungeduldig wird. Janeway fragt nun, wieso er sie in die Matrix versetzen will. Sie glaubt ihm nicht, dass dort die ewige Freude wartet. Sie weigert sich nun mit ihm mitzugehen. Daraufhin stößt er sie weg. Er meint, dass sie einen gefährlichen Beruf hat und sie eines Tages in seiner Matrix enden werde und dann werde sie ihn für eine lange Zeit ernähren. Janeway schickt ihn in die "Hölle" zurück, während der Mann weggeht.

Der Doktor stellt fest, dass die Lebenszeichen des Captains stärker werden und der Blutdruck steigt. Der Captain wacht auf dem Planeten auf. Der Doktor lässt Chakotay erklären, was geschehen ist und der Commander berichtet, dass sie in einem Magnetsturm hier abstürzten und Janeway schwer verletzt wurde. Der Doktor kam mit Tuvok in einem Shuttle hierher. Sie entdeckten ein fremdes Wesen in ihrem zelebralen Cortex. Sie waren allerdings im Stande, es zu vertreiben, allerdings war sie einige Male kurz davor zu sterben. Janeway meint, dass dieses Wesen als ihr Vater erschien und wollte, dass es sie in eine Art Leben nach dem Tod folgte. Janeway will allerdings die Ewigkeit dort nicht verbringen. Sie kehren nun auf das Schiff zurück.

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50518,6
Der Doktor hat mich gründlich untersucht und mir körperliche Fitness bescheinigt. Aber ich gebe zu, dass es noch lange dauern wird, bis ich die emotionalen Auswirkungen meines Erlebnisses verarbeitet habe.


Chakotay sucht den Captain in ihrem Raum auf und schenkt ihr eine Blume. Er meint, dass der Doktor ihr einige Tage Ruhe verschrieben hat. Sie will lieber arbeiten, worauf er meint, dass sie sich ausruhen soll. Janeway will jedoch lieber arbeiten, als über diesen Vorfall nachzudenken. Chakotay meint, dass dieses Wesen sich wie eine Spinne verhielt, die eine Fliege in ihr Netz zu locken versucht. Janeway fragt, ob er es für möglich hält, dass sich in alle Toten, die ins Leben zurückgeholt wird, ein fremdes Wesen vorstellte. Sie will lieber daran glauben, dass seine Spezies nur im Delta-Quadranten existiert. Chakotay stimmt ihr zu, da ihm nun bewusst sein wird, dass er seine Meisterin gefunden haben. Wieder zurück auf der Voyager will sie zusammen mit Chakotay das Leben auf dem Holodeck feiern! Dazu will sie Champagner trinken und mit einem Segelboot auf dem George-See fahren.

Dialogzitate

Kathryn Janeway
Sie haben bestimmt ein Talent, das der Crew Freude bereiten würde. Wie wär’s wenn ich mich mit einem Apfel auf dem Kopf hinstelle und Sie schießen ihn mit dem Phaser runter?
Chakotay
Klingt gut… wenn ich ihn verfehle, werde ich Captain.
Doktor
Die Aussichten sind unerfreulich, Captain. Sie haben einen schleichenden, schmerzhaften Tod zu erwarten, der von immer längeren Perioden der geistigen Umnachtung gekennzeichnet sein wird.
Kathryn Janeway
Verstehe.
Doktor
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es nur eine humane Vorgehensweise gibt.
Kathryn Janeway
Und welche?
Doktor
Sterbehilfe.

[…]

Doktor
Es tut mir Leid, Captain. Der Raum innerhalb des Kraftfelds füllt sich mit einem Nervengift. Es ist schnell wirkend und barmherzig.
Kathryn Janeway
Stellen Sie es ab! Das ist ein Befehl, Doktor!
Doktor
Entspannen Sie sich und dann atmen Sie tief ein. Auf diese Weise wird es schneller gehen.
Kathryn Janeway
Computer… Medizinisch Holografisches Notfallprogramm löschen!
Computer
Zur Ausführung dieses Befehls ist ein Sicherheitscode erforderlich.
Kathryn Janeway
Sicherheitscode Janeway Lambda Drei.
Computer
Dieser Code ist nicht im Datenspeicher.

Janeway schnappt schwer nach Luft

Kathryn Janeway
…ich bin der Captain, das MHN löschen…!

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Anfangs erinnert diese Folge aufgrund der Zeitschleife stark an TNG: Déjà Vu.

Janeways Erfahrung des vermeintlichen Lebens bzw. als Geist nach dem Tod erinnert an TNG: So nah und doch so fern und ENT: Vermisst.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Len Cariou als Admiral Janeway bzw. Fremde Präsenz
Werner Ehrlicher
nicht in den Credits genannt
Steve Carnahan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Damaris Cordelia als Foster
Tarik Ergin als Ayala
Joyce Lasley als Lydia Anderson
Louis Ortiz als Culhane
Richard Sarstedt als William McKenzie
Lydia Shiferaw als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
5 unbekannte Darsteller als Vidiianer,davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
Weitere Synchronsprecher
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Spezies & Lebensformen
Aasgeier, Fliege, Klingone, Lebensform, Mensch, Spinne, Vidiianer, Vulkanier
Kultur & Religion
Der sterbende Schwan, Gedicht, Klarinette
Personen
Ayala, Janeway (Fremde Präsenz), Janeway (Vice Admiral), William McKenzie
Schiffe & Stationen
USS Voyager, Sacajawea, Typ-6-Shuttle
Orte
Brücke, George-See, Hölle, Korridor, Krankenstation, Matrix, Shuttlerampe, Wissenschaftslabor
Astronomische Objekte
Binäres System, Delta-Quadrant, Fünfter Planet, Planet, Stern, Tau Ceti Prime
Wissenschaft & Technik
Antigravitationstriebwerk, Antikörper, Antimaterie, Antrieb, Autopsieprotokoll, Binäres Sternensystem, Biokraftfeld, Blutdruck, Cerebrovaskulärer Kollaps, Computer, Computerlogbuch, Cordrazin, Chroniton, Datenspeicher, DNA, Energiesignatur, Fresszelle, Gasflussseparator, Gehirn, Großhirnrinde, Höhenkontrolle, Hüllenbruch, Impfstoff, Impulsantrieb, Inaprovalin, Ionenblitz, Koma, Kortikalstimulator, Kriegsschiff, Lebenszeichen, Magnetfeld, Magnetsturm, Magnetonscanner, Medizinischer Tricorder, MHN, Mikrozellularer Scan, Mund-zu-Mund-Beatmung, Mutation, Navigationssystem, Nitrogenasemasse, Orbit, Peilsignal, Phasenverschiebung, Phaser, Phaserphalanx, Puls, Raumschiff, Reaktantinjektor, Scan, Schiffshülle, Schubumkehr, Schutzschild, Sensorenphalanx, Strukturelle Integrität, Subraum, Subraumkommunikation, Synaptischer Stimulator, Tachyon, Teile pro Million, Telepath, Temporale Anomalie, Temporaler Fluss, Temporales Feld, Temporale Signatur, Thalamus, Thoron, Transporter, Triebwerk, Virus, Waffensystem, Warpkern, Wissenschaftler, Zeitschleife, Zerebraler Kortex
Speisen & Getränke
Apfel, Champagner
sonstiges
Atmosphäre, Auge, Ausweichmanöver Delta 4, Außenmission, Außenteam, Ausweichmanöver, Ballett, Beere, Beruhigungsmittel, Bett, Bootsmannmaatenpfeife, Busch, Chefingenieur, Crew, Decke, Depression, Ehre, Eis, Emotion, Erster Offizier, Evakuierung, Freude, Gedenkfeier, Geist, Halluzination, Hydrazin, Kommandostation, Kopfschmerz, Krankheit, Kurs, Monat, Nervengift, Samariter, Schmerz, Seele, Segeln, Sicherheitscode, Spezies, Sterbehilfe, Sternzeit, Steuerbord, Streichholz, Taktischer Offizier, Talenteabend, Tanz, Tod, Wunder