Pon Farr
Fähnrich Vorik infiziert B'Elanna Torres mit dem Pon Farr, dem vulkanischen Paarungsdrang. Nachdem Torres auf einem fremden Planeten einen Anfall von Paarungsdrang mit Lieutenant Paris hat, kämpft sie gegen Vorik, um das Fieber zu besiegen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Nachdem Vorik B'Elanna Torres im Maschinenraum angreift, untersucht ihn der Doktor und erkennt, dass er das Pon Farr durchlebt. Dieser will das Pon Farr durch Meditation überwinden. Gleichzeitig entdeckt man auf einem Planeten reiche Gallizitvorkommen und ein aus Paris, Torres und Neelix bestehendes Team versucht dieses abzubauen. Beim Abseilen in einer Höhle stürzt Neelix ab. Torres wird wütend, beißt anschließend Paris und läuft dann in die Höhlen um das Gallizit allein zu holen. Tuvok erkennt, dass Torres ein Pon Farr durchlebt, dass Vorik durch eine kurze Gedankenverschmelzung im Maschinenraum ausgelöst hat. Als sie Torres erreichen, tauchen einige Fremde auf, die sich Sakari nennen und fragen, wie sie sie gefunden haben. Sie erklären ihnen, dass sie das Gallizit abbauen wollen und keine Lebenszeichen geortet haben. Als ein Sakari Torres berührt, greift sie ihn an. Dann verschwinden die Sakari und das Außenteam geht weiter. Der Doktor behandelt Vorik und schlägt ihm die Nutzung eines Hologramms vor. Dieser geht scheinbar darauf ein. Chakotay und Tuvok verhandeln mit dem Sakari-Anführer Ishan, während Paris und Torres sich aus der Höhle befreien. Vor der Höhle treffen sie auf Vorik, der die Kommunikation mit dem Schiff unterbrochen hat. Er erklärt Koon-ut-kalifee und will um die Gefährtin B'Elanna Torres kämpfen. Diese will für sich selbst antreten und so beginnen sie sich zu schlagen. So wird das Blutfieber ausgetrieben und das Pon Farr der beiden endet. Die Sakari überlassen ihnen Gallizit, während man die Ruinen beseitigt. Dabei entdeckt man auch einen getöteten Invasoren: Einen Borg.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50537,2- Bei Routinescans eines unbewohnten Sternsystems haben wir auf dem vierten Planeten Vorkommen von Gallizit, einer sehr seltenen Substanz, entdeckt.
Eine Kilotonne Gallizit vermutet Lt. B'Elanna Torres unter der Oberfläche, genug um die Warpspulen komplett neu auszustatten. Chakotay fragt, ob jemand hier ist, der Anspruch darauf erheben würde. Doch Tuvok stellt mit den Sensoren fest, dass offenbar auf dem Planeten einst eine Kolonie existierte, die aber schon lange verlassen ist. Captain Kathryn Janeway versichert sich, dass dort niemand lebt, der darauf Anspruch erhebt. Die Scans zeigen nichts an. Sie beauftragt B'Elanna mit dem Abbau und regt an, dass auch Neelix mitkommt. Torres geht los und beginnt ein Team zusammenzustellen.
Zusammen mit Fähnrich Vorik plant sie im Maschinenraum die Mission. Sie stellen fest, dass die unterirdischen Gänge künstlich sind, aber zahlreiche Beschädigungen aufweisen. Aufgrund der seismischen Aktivitäten gab es zahlreiche Einstürze. Weil sie in den Höhlen klettern müssen, entschließt sich Torres auch Tom Paris als erfahrenen Bergsteiger in das Außenteam aufzunehmen. Vorik erklärt, dass er einige Sommer in den Osana-Höhlen auf Vulkan mit Klettern verbrachte. Torres nimmt ihn daraufhin als Kletterexperten mit. Vorik fragt, ob ihre Vorbereitungen zu ihrer Zufriedenheit abgeschlossen wurden. Als Torres dies bejaht, ergreift Vorik das Wort – er möchte die Gelegenheit nützen und macht B'Elanna plötzlich und vollkommen unerwartet einen Heiratsantrag. Er erklärt ihr, dass seine Gefährtin guten Grund hat ihn für vermisst zu halten. Daher hat sie das recht einen neuen Gefährten zu wählen und er hat dies ebenfalls. Außerdem zählt er zahlreiche Gründe auf, warum ihre Verbindung vorteilhaft wäre. Er meint, dass ihre Gegensätze sich ergänzen könnten: Seine mentale Disziplin könnte ihr Temperament zügeln. Außerdem seien viele humanoide Spezies nicht in der Lage die klingonischen Paarungsrituale zu überstehen. Sie will, dass er dies ihre Sorge sein lässt. Darauf meint er, dass viele Menschen, die klingonische Stärke nicht aushalten können und meint dass seine überlegene vulkanische Stärke ihn zu einem idealen Partner macht. Auf die Ablehnung von B'Elanna hin, wird Vorik handgreiflich. Er meint, dass sie es noch einmal überdenken sollte. Sie wehrt sich und schlägt ihn zu Boden.
Akt I: Ungleichgewicht[Bearbeiten]
Auf der Krankenstation gibt Kes dem Doktor die Ergebnisse von Voriks Kortikalscans. Torres fragt, was mit ihm nicht stimmt. Der Doktor stellt fest, dass Vorik neben einem ausgerenkten Kiefer an einem neurochemischen Ungleichgewicht leidet, dem Pon Farr. Der Doktor will dieses mit dem Patienten allein durchsprechen. Torres verlässt daraufhin die Krankenstation. Der Doktor will es diskutieren, aber Vorik findet das zu persönlich. In den Aufzeichnungen der Sternenflotte, gibt es nur Beobachtungen einiger Ärzte der Sternenflotte. Laut dem Doktor entsprechen seine Symptome diesen Beobachtungen. Erst auf des Doktors Drängen hin erzählt er davon. Er wusste, dass etwas nicht stimmt, hoffte aber, dass es nicht dies wäre. Es ist sein erster Pon Farr und Vorik will es nicht diskutieren. Der Doktor besteht aber darauf zu erfahren, wie sich Vulkanier üblicherweise in dieser Situation verhalten. Normalerweise kehren Vulkanier in dieser Phase nach Vulkan zurück und nehmen sich eine Gefährtin, aber das ist bei ihm nicht möglich, da er ans andere Ende der Galaxie verschlagen wurde. Er hatte immer großen Respekt vor Torres. Daher wählte er Torres. Er hofft, dass sie nicht allzu wütend ist. Der Arzt antwortet, dass wütend
bei Torres ein relativer Begriff ist. Der Doktor will mit einem Mikrozellularscan beginnen. Vorik wünscht keine medizinische Behandlung und auf seinen Wunsch hin entlässt ihn der Doktor in sein Quartier, damit er mittels Meditation sein Pon Farr in den Griff bekommen kann. Außerdem muss er einen Kortikalmonitor tragen.
Die Werte dieses Monitors machen dem Doktor Sorgen. Kaum geht ein Wert auf normales Niveau zurück, bricht ein anderer aus. Daher bespricht er sich mit Tuvok, aber dieser ist keine große Hilfe. Der Doktor kann nicht sagen, ob Vorik mit seiner Meditation Fortschritte erzielt. Daher fragt er Tuvok nach anderen Behandlungsmethoden. Tuvok kann wenig Hilfe anbieten, da er sich einerseits nicht in Voriks persönliche Angelegenheiten einmischen will, andererseits wenig weiß. Der Doktor meint, dass er die Logik in der Verleugnung einer biologischen Tatsache nicht erkennen kann. Tuvok erklärt, dass im Pon Farr Instinkte und Gefühle den Körper kontrollieren und es dabei nichts logisches ist. Es kann nicht mit Vernunft und Logik bezwungen werden. Er meint, dass es bis zu seiner natürlichen Auflösung verfolgt werden muss. Es gibt drei Optionen der Lösung: Eine Gefährtin suchen, der rituelle Wettkampf um eine Gefährtin oder die von Vorik gewählte intensive Meditation. Der Doktor erkundigt sich, ob sie Vorik behilflich sein können. Laut Tuvok muss sich Vorik allein dem stellen und das chemische Ungleichgewicht des Pon Farr wird sich selbst auflösen. Der Doktor meint, dass die vulkanische Art zu denken verblüffend ist.
B'Elanna Torres betritt inzwischen den Transporterraum und stellt erfreut fest, dass Tom Paris und Neelix pünktlich sind. Torres zeigt den Anderen auf der Transporterkonsole den Oberflächenscan und die Route, die sie nehmen werden, um die am besten zugängliche Gallizitader zu erreichen. Neelix fragt nach Vorik, doch Torres meint, dass er nicht kommen wird. Torres meint, dass sie auf die Oberfläche beamen, dort einem Gang bis zu seinem Ende in einer Kammer folgen. Dann werden sie sich 50 Meter in die Tiefe abseilen. Paris sieht dabei kein Problem, wenn sie langsam und vorsichtig vorgehen. Als Neelix die Ausrüstung durchgeht, unterbricht ihn Torres und meint, sie seien bereit. Dann geht sie forsch auf die Transporterplattform und Neelix und Paris folgen ihr.
Das Außenteam, bestehend aus B'Elanna Torres, Neelix und Tom Paris, beamt sich auf den Planeten. Dort sehen sie sich kurz die Ruinen der verlassenen Siedlung an. Paris meint, dass die Siedlung vor 50 oder 60 Jahren verlassen wurden. Die Gebäude können aber in dieser Zeit nicht so stark verfallen sein. Daher vermutet Neelix, dass es hier eine Katastrophe wie etwa ein Erdbeben gab. Torres will später ein archäologisches Team herunterschicken und drängt darauf, dass sie ihre Mission erfüllen. Sie steigen dann in die verlassene Mine hinab. Man kommt zügig voran. Neelix meint, dass einem bei einer Holodeckübung das Herz nicht so schlägt. Sie kommen an einem steilen Abhang an und seilen sich ab. Kurz vor dem Abstieg meint Neelix noch zu Torres, dass dieser auf der Sensorenkarte nicht ganz so steil aussah. Dann rammen sie ihre Haken in den Fels und werfen ihre Seile runter. Neelix meint, dass die Sternenflottentechnologie einem den Spaß am Klettern nimmt. Paris wirft ein, dass ihm die Technologie den Spaß nimmt, dass er nicht weiß, ob sein Haken hält oder nicht, während er über einem Abgrund hängt. Paris will daher vorausklettern. Langsam geht Paris tiefer und Neelix wirft sein Seil herunter. Dann folgt ihm auch B'Elanna. Paris fordert die anderen beiden auf, keine Steine loszutreten. Torres ist euphorisch und meint, dass es eine leichte Übung für sie sei, mit einem Paket voller Gallizit den Felsen wieder hinauszuklettern. Doch beim Abstieg löst sich der Sicherheitshaken von Neelix, worauf Neelix und B'Elanna hinunterfallen und Neelix sich verletzt. Paris folgt ihnen rasch. B'Elanna wird aggressiv und wirft Neelix vor, er habe sie beide beinahe umgebracht. Dieser entschuldigt sich sogleich und versucht sich aufzurichten, fällt allerdings umgehend wieder mit dem Rücken auf die Erde. Paris ermahnt ihn zur Vorsicht, da er sich etwas gebrochen haben könnte. Torres flucht, dass Neelix jemand Anderen die Sicherheitsausrüstung hätte montieren lassen sollen, wenn er keine Ahnung habe. Tom Paris versucht sie zu beruhigen, er meint, dass er sah, dass der Haken festsaß und möglicherweise ein Materialfehler vorlag. Paris versucht, sie zu beruhigen. Torres regt sich weiter auf und will allein weitergehen. Paris solle unterdessen Neelix zum Schiff zurückschleppen. Neelix will sie in der Höhle nicht zurücklassen und Paris geht zu Torres, weil er ihm zustimmt. Da beißt sie ihm ins Gesicht. Torres meint, dass sie allein für die Mission verantwortlich sei und geht weiter. Neelix schickt ihr Paris hinterher und meint, dass er damit klarkomme. Paris ruft nun die Voyager.
Akt II: Die Suche[Bearbeiten]
Paris übermittelt der Brücke, dass die letzte bestätigte Position von Torres sich zehn Meter unter ihnen befand. Er versuchte sie zur Rückkehr zu bewegen, doch Torres wurde aggressiv und hat ihn gebissen. Als Chakotay und Janeway davon erfahren, blicken sie sich verdutzt an. Paris meint außerdem, dass Torres es auf eine klingonische Art und Weise genossen hat. Torres verhalte sich nicht wie sie selbst. Janeway fragt die Offizierin an der Ops, ob sie Torres mit dem Transporter erfassen konnte. Dies verneint Lang jedoch, da sich Torres und die Anderen zu weit unter der Oberfläche befindet. Janeway schickt ein Außenteam hinunter und weist Tuvok an, mit Chakotay hinunterzubeamen. Tuvok bittet um einen kurzen Aufschub, da er meint, eine Erklärung für Lt. Torres Benehmen zu haben.
Tuvok sucht daher Vorik in seinem Quartier auf und öffnet die Tür, obwohl Vorik ihn mit wütender Stimme wegschickt. Dann entschuldigt er sich, doch Tuvok lehnt dies ab. Stattdessen entschuldigt er sich für Belästigung, insbesondere in dieser Zeit. Tuvok bedauert, dass er ihm einige unbequeme Fragen wegen Torres stellen muss. Zunächst betont er, dass es für ihn wichtig ist zu erfahren, was zwischen ihnen passiert ist. Er fragt, ob es einen körperlichen Kontakt gab, was Vorik bestätigt. Er erkundigt sich nach dem genauen Vorgang. Vorik soll den körperlichen Kontakt beschreiben. Es fällt Vorik schwer sich zu erinnern, da es so irrational war. Vorik berichtet, dass er sanft ihr Gesicht halten wollte. Doch als sie sich abwendete, hielt er sie instinktiv fest. Er hatte das Gefühl, es sei sehr wichtig, sie nicht loszulassen. Tuvok erkennt, dass er eine telepathische Paarungsverschmelzung initiiert hat. Tuvok meint, daqs es ihm gelungen ist, sich mit Torres zu verbinden. Dadurch hat Torres ein ungewöhnliches Verhalten gezeigt, dass den frühen Stadien des Pon Farr ähnelt. Vorik meint, dass sie keine Vulkanierin ist. Tuvok antwortet, dass eine Verbindung mit anderen Rassen möglich ist. Auch bringt Vorik an, dass sie ihn energisch abgewiesen hat, doch Tuvok erklärt, das eine kurze Verschmelzung Torres auch eine Art Pon Farr durchleben lassen kann. Vorik will sich zu ihr begeben und ihr Gefährte werden, doch Tuvok hält ihn zurück. Er meint, dass es logischer sei, Torres auf das Schiff zurückzubringen und nach einer Behandlung zu suchen. Es sei weise die Meditation fortzusetzen, denn sie würde ihn wieder ablehnen. Vorik verspricht, sein bestes zu tun und Tuvok verlässt das Quartier.
Auf dem Planeten besprechen Tuvok und Paris das weitere Vorgehen. Tuvok informiert ihn darüber, dass dieser Zustand für B'Elanna lebensgefährlich werden kann. Paris ist darüber schockiert. Er fragt erstaunt, ob Tuvok dies durchlebt seit er erwachsen ist. Tuvok Da die Tricorder nicht zuverlässig arbeiten, überlegen sie einen anderen Weg, Torres zu finden. Chakotay meint, dass sie sie finden könnten, wenn sie auch nach dem Gallazit suchen. Neelix wird unterdessen mithilfe eines Seiles aus der Höhle nach oben gezogen und auf das Schiff zurückgebracht. Chakotay, Tuvok und Paris brechen anschließend zur Suche auf.
B'Elanna Torres hat inzwischen das Gallazit gefunden, aber es steckt in einem intakten Energienetz, welches vollständig mit Gallizit umhüllt ist. Sie scannt es mit ihrem Tricorder. Anschließend räumt sie einige lose Steine beiseite und findet Energieleitungen. Da hört sie ein Geräusch und bewaffnet sich mit einem Stein. Da finden sie die drei und versuchen sie zu überreden wieder aufs Schiff zurückzukehren. Torres nimmt Paris sogleich herüber und zeigt ihm ihre Entdeckung. Auf Tuvoks Nachfrage nach ihrem Befinden, meint Torres, dass sie sich prima fühlt und berichtet stolz von ihrem Fund. Sie meint, dass sie ein aktives Energiesystem von den Kolonisten gefunden hat. Chakotay will sie jedoch aufs Schiff bringen, was die Ingenieurin jedoch ablehnt, da sie ihre Mission vollenden will. Da die Leitungen mit einer Gallazitummantelung umhüllt sind, will sie es abbauen. Nochmals betont sie, dass sie das Gallazit gefunden hat. Tuvok informiert sie, dass sie unter dem Pon Farr leidet und sie zum Schiff zurückkehren soll. Torres ist darüber verwirrt und Tuvok erklärt ihr, dass sie in emotionales Ungleichgewicht durchlebt. Tres rechtfertigt sich, dass die nur für einen Moment die Fassung verlor. Da die Anderen sie anstarren, weicht sie zur Wand zurück und will in Ruhe gelassen werden. Da enttarnen sich plötzlich einige Personen, die sich an den Feldwänden versteckt hatten.
Akt III: Die Fremden[Bearbeiten]
Die Fremden wollen wissen, wer sie sind und was sie wollen. Chakotay versichert, dass sie keine feindlichen Absichten haben. Der Sakari meint, dass Torres schon feindliche Absichten hegt, da sie ihre Hand am Phaser hat. Tuvok stellt sich vor sie und erklärt, dass Torres unter einem chemischen Ungleichgewicht leidet, dass ihr Verhalten beeinflusst. Der Mann fragt, ob es ansteckend ist, was Tuvok verneint. Allerdings macht er deutlich, dass Torres behandelt werden muss. Chakotay bittet um Erlaubnis, ihr Territorium verlassen zu können. Zunächst fragt sie der Mann jedoch, weshalb sie gekommen sind. Chakotay erklärt, dass sie Gallazit suchen und glaubten, dass der Planet unbewohnt sei. Nun fragt der Mann, weshalb sie dann Waffen tragen. Chakotay begründet dies mit der Vorschrift, bei jeder Außenmission in unbekanntes Gebiet Waffen zu tragen. Der Fremde bittet darum, eine Waffe berühren zu dürfen und Chakotay gibt ihm seinen Phaser. Torres ist darüber entsetzt und macht einen Schritt nach vorn, wird allerdings von Tuvok festgehalten. Der Sakari betrachtet den Phaser und fragt nach dem anderen Gerät, dass er für einen Scanner hält. Paris erklärt, dass sie es Tricorder nennen. Der Sakari versichert sich, dass dieses Gerät keine Lebensformen angezeigt hat. Dann gibt er Chakotay seinen Phaser zurück. Dann ertönt seismischer Alarm. Torres ist darüber beunruhigt, doch der Sakari meint, dass eine Felswand nur instabil sei. Als einer der Fremden von einem Felsen herunterspringt und B'Elanna beiseite ziehen will, um sie vor einem Felssturz zu schützen, gerät die Lage außer Kontrolle. Torres greift den Sakari an und kämpft mit ihm. Als eine Sakari auf Torres zielt, will Tuvok seinen Phaser abfeuern, doch dieser wurde deaktiviert. Dafür hält ein anderer Sakari Tuvok nun sein Phasergewehr an den Kopf. Paris versucht B'Elanna festzuhalten, doch da bebt erneut die Erde. B'Elanna schlägt den Sakari nieder. Die Fremden verschwinden in diesem Augenblick mit Tuvok und Chakotay spurlos. Torres vermutet eine verborgene Tür oder einen Geheimgang, doch Paris ortet nichts und auch keine Lebenszeichen. Torres wirft ihm vor, den Tricorder falsch zu bedienen, doch Paris hält eine von den Fremden erzeugte Interferenz für wahrscheinlicher. Er will aus der Höhle hinausgehen und von der Voyager Hilfe holen. Doch Torres besteht darauf hier zu bleiben und sie zu suchen. Paris hockt sich zu Torres runter und meint, dass sie sie hier rausbringen müssen, damit sie behandelt werden kann.
Vorik ist auf der Krankenstation und der Doktor stabilisiert seine Serotoninwerte. Jedoch machen ihm die Fluktuationen sorgen, da es immer schwerer wird sie zu kompensieren. Sein Leben ist in Gefahr. Der Vulkanier meint, dass er dies selbst bewältigen wird, da das Pon Farr eine Prüfung des Geistes sei. Vorik meint, dass er bereits Tuvok und sich selbst erniedrigt hat, weil eine so private Angelegenheit öffentlich ausgebreitet wurde. Der Doktor meint, dass er auf Vulkan seine Familie und seine Freunde hätte. Er meint, dass es keine Schande ist, von Zeit zu Zeit ein wenig Anleitung von jemandem zu erhalten. Er hat eine neue Behandlungsmethode entwickelt und er schlägt sie vor.
Der Doktor stellt Vorik auf dem Holodeck T'Pera vor, ein Hologramm, das er für ihn entwickelt hat. Vorik kann sich aber nicht vorstellen, dass es funktioniert, wenn sie seine Gefährtin wird. Der Doktor meint, dass sie bei seinem aktuellen Problem Abhilfe schaffen kann. Vorik meint, dass sie ein Hologramm ist und nicht real. Der Doktor fragt, ob er die gleiche Geringschätzung auch für ihn empfindet, doch Vorik verweist auf die geringe Erfahrung des Doktors in Liebesdingen. Dieser verteidigt sich, dass dies die beste Option für ihn ist, da der Unterschied nur in Voriks Kopf vorhanden ist und dort ja das Pon Farr entschieden wird. Er soll es als fortschrittliche Selbstheilungstechnik ansehen. Vorik meint, dass sein Vorschlag eine gewisse Logik hat und er wird es versuchen. Das MHN lässt sie daraufhin allein.
Auf dem Planeten versuchen Tom und B'Elanna aus dem Untergrund zu kommen. B'Elanna wird immer unruhiger und aggressiver. Sie meint, dass sie sich nicht vorstellen kann, dass sie das Pon Farr durchlebt. Paris erwidert jedoch, dass sie Neelix angebrüllt, ihn gebissen und einen Kampf mit bewaffneten fremden Wesen angefangen hat. Paris meint, dass der Biss in das Gesicht eines Mannes nach den klingonischen Bräuchen bedeutet, dass sie ein Paarungsritual begonnen hat. Torres gibt nun zu, dass sie einen gewissen Instinkt spürt. Paris meint, dass sie sich vom Doktor behandeln lassen kann oder sich immer noch mit Vorik paaren kann. Allerdings lehnt sie dies total ab. Als sie weitergehen, kommen sie an einen Felssturz, der den Gang verschüttet hat. Torres will es mit dem Phaser wegschießen, doch Paris nimmt ihr die Waffe ab, damit die Decke nicht einbricht. Sie ringen um die Waffe. Torres beginnt mit ihm ein Vorspiel zum Sex und will sich mit ihm paaren. Doch er meint, er sei ihr Freund und er möchte diese Situation nicht ausnutzen. Torres schlägt vor, dass sie getrennt weitergehen, doch Paris lehnt dies ab. Sie meint, dass das Bedürfnis sehr stark ist, will aber Paris nicht als unwiderstehlich bezeichnen. Sie gehen daher weiter.
Akt IV: Auswege?[Bearbeiten]
Die Sakari befragen inzwischen Chakotay und verlangen Informationen über das Schiff, dass sie hergebracht hat, insbesondere über die Antriebssysteme, Waffen und Sensoren. Ein Sakari scannt Tuvok und stellt fest, dass er ein künstliches Implantat in seinem Arm hat. Tuvok erklärt, dass das Ellbogengelenk ersetzt werden musste, nachdem er bei einer Kampfsimulation verletzt wurde. Der Sakari will auch Informationen über künstliche Intelligenz und medizinische Technologie. Chakotay meint, dass er sich gern über ihre Völker austauschen würde, bittet jedoch um ihre Freilassung. Ishan entgegnet, dass sie keine bessere Behandlung erwarten dürfen, nachdem sie in das Gebiet der Sakari eingedrungen seien. Chakotay bekräftigt noch einmal, dass sie nur zufällig auf die Sakari gestoßen sind. Tuvok meint, dass ihre Maßnahmen wohl wirksam waren, doch Ishan entgegnet, dass in diesem Fall sie nicht gefunden hätten, was ihr Interesse geweckt hätte. Chakotay bietet den Sakari an, ihre Tarntechnologie verbessern zu helfen, da sie offensichtlich nicht entdeckt werden wollten. Auch könnten sie ihnen helfen die Spuren der Ruinen zu beseitigen. Erstaunt meint der Sakari, dass sie die Ruinen gesehen haben. Dort lebten die Sakari vor seiner Geburt. In weniger als einer Stunde vernichteten unbekannte Invasoren die Kolonie. Einige konnten in die Tunnel flüchten und seither leben die Sakari unter der Erde. Sie erfuhren nie, wer die Invasoren waren und leben seither unter der Erde, aus Angst, dass die Invasoren zurückkehren. Chakotay bietet ihnen an, einen besseren Schutz aufzubauen und dann weiterzufliegen. Sie können nur langsam das Vertrauen der Sakari gewinnen. Da ertönt wieder der seismische Alarm.
Paris und Torres gehen inzwischen durch einen Gang. Durch ein Erdbeben stürzten Felsen herunter und schneiden ihnen den Rückweg ab. Paris will einen anderen Weg suchen und Torres schlägt vor die Waffe einzusetzen. Paris hat sie allerdings verloren, sodass sie nun unter den Felsen begraben ist. Torres meint, dass sie das Gefühl hat aus ihrer Haut zu kriechen und versucht Paris zu einer Paarung zu überreden. Sie berichtet, dass er sie oft zum Essen einlud und sie auf dem Holodeck anstarrte. Er solle ihr nicht erzählen, dass er nicht interessiert wäre. Paris versucht nicht es zu leugnen. Torres fordert ihn auf, sie nicht wegzustoßen. Paris erklärt ihr jedoch, dass er weiß, dass sie nicht an ihm interessiert ist. Torres behauptet, dass sie sich immer nur fürchtete, es zuzugeben. Sie küsst ihn nun und fordert ihn auf, es einfach geschehen zu lassen. Paris küsst sie widerwillig und schiebt sie dann weg. Er meint, er hoffe, dass sie es eines Tages noch einmal sagt und dann so meint. Nun verkriecht sich Torres in einer Ecke und fordert ihn auf fernzubleiben.
Auf dem Holodeck der Voyager sucht der Doktor Vorik auf, der nach ihm gerufen hatte. Der Arzt meint, dass es ihm viel besser zu gehen scheint. Das Programm war erfolgreich und Vorik lobt das innovative Programm. Sogleich denkt der Doktor bereits darüber nach dieses Programm zu modifizieren und einen Bericht darüber zu schreiben. Jedoch versichert er, dass Voriks persönliche Erfahrungen darin nicht auftauchen werden.
In der Krankenstation informiert der Doktor Captain Janeway über den Erfolg der Therapie. Da die Therapie des Doktors scheinbar erfolgreich verlaufen ist, kümmert sich der Doktor um die Neuprogrammierung des Programms, damit es auch für B'Elanna passt. Janeway will Torres nach ihrer Rückkehr sofort zu ihm schicken. Der Doktor ist bereits euphorisch und will eine soziobiologische Analyse aller Paarungsrituale machen. Vorik wird unterdessen vom Doktor wieder als diensttauglich betrachtet.
B'Elanna geht es in der Höhle inzwischen immer schlechter, sie steht nahe vor einer Panik. Paris erklärt ihr, dass sie immer noch in der Höhle festsitzen. Torres fragt nach ihrem Tricorder und dem Gallazit. Tom versucht sie zu beruhigen und erklärt, dass sie versuchen zum Schiff zurückzukommen. Sie kann sich jedoch nicht mehr daran erinnern. Da werden sie von Chakotay und Tuvok gefunden. Paris informiert sie, dass sie B'Elanna schnell herausholen müssen und beginnt die Steine am anderen Ende wegzuräumen. Sie verlassen die Höhle und Chakotay versucht das Schiff zu rufen. Jedoch erhält er keine Verbindung. Tuvok fürchtet, dass sie nicht rechtzeitig zurückgebeamt werden. Er meint, dass Paris ihr sofort helfen muss.
Da die Kommunikation mit der Voyager unterbrochen wurde und es keine andere Möglichkeit gibt, B'Elanna zu helfen, beschließt Tom Paris sich mit B'Elanna zu paaren, um sie vor dem Tod zu bewahren. Torres fordert ihn auf zu schweigen und nimmt ihn mit in den Wald.
Akt V: Heilung[Bearbeiten]
Paris fragt B'Elanna wie es nun weitergeht, doch diese küsst seine Hand und meint, dass er schweigen solle. Gerade als sie mit dem Vorspiel anfangen und Torres ihn auffordert zu zeigen, dass es ihm Spaß macht und sie sich auf dem Boden rollen, tritt Vorik hinzu und packt Paris. Er bekräftigt seinen Anspruch auf Torres und ruft nach Tuvok. Vorik verkündet in Anwesenheit von Tuvok das Koon-ut-kal-if-fee. Tuvok erklärt, dass er um seine Gefährtin kämpfen will und Paris geht bereits auf Vorik zu, wird jedoch von Chakotay zurückgezogen. Chakotay will einen Kampf auf Leben und Tod nicht zulassen. Vorik erklärt auf Nachfrage, dass er die Transporter und Shuttle außer Funktion gesetzt hat. Torres weigert sich weiterhin Voriks Gefährtin zu werden. Sie will die Herausforderung selbst annehmen und Tuvok erklärt, dass sie das Recht hat auch sich selbst als Verteidiger zu wählen. Chakotay erhebt Einspruch, da keiner der beiden bei klarem Verstand sei. Doch Tuvok meint, dass sie ihren Instinkten folgen und beide ihr Pon Farr lösen müssen, bevor sie sterben. Er meint, das Risiko im Kampf verletzt zu werden ist dem Tod durch ein chemisches Ungleichgewicht vorzuziehen. Daher willigt Chakotay ein und der Kampf beginnt. Beiden gelingen mehrere Treffer. Er ist sehr ausgewogen und erlöst die Beiden aus dem Pon Farr. Paris nimmt Torres in den Arm, während Vorik erschöpft am Boden liegen bleibt. Tuvok stellt fest, dass das Blutfieber ausgetrieben wurde und beide sich wieder erholen werden.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50541,6- Wir setzen Chakotays Angebot, die Tarnung der Sakari zu verbessern, in die Tat um. Diese haben sich bereit erklärt, uns mit einer großzügigen Menge Gallizit zu versorgen.
B'Elanna und Tom treffen sich im Turbolift. Die Situation ist sehr angespannt. Torres berichtet, dass sie wieder im Dienst sei und die Neuausstattung sehr gut läuft. Die Warpspulen müssten bis Ende der Woche wie neu sein. Tom stoppt den Lift und will darüber sprechen, was passiert ist. Sie meint, sie sollten es einfach vergessen, doch Tom meint, dass etwas geschehen ist. Torres schätzt, was er getan hat, aber sie meint, dass alles was sie tat und sagte, sie nicht selbst war. Sie stand ihrer Meinung nach nur unter dem Einfluss eines neurochemischen Ungleichgewichts. Paris weiß, dass sie sich sorgt, dass ihre klingonische Seite die Oberhand gewonnen haben könnte. Irgendwann würde er ihre klingonische Seite gerne wieder sehen, er fand sie gar nicht beängstigend. Dann lässt er den Lift weiterfahren. Als sie aus dem Lift geht geht, meinte sie noch, er solle vorsichtig sein mit seinen Wünschen.
In den Ruinen auf der Oberfläche des Planeten hat das Außenteam etwas gefunden, dass Chakotay dem Captain zeigen muss. Dort hat man eine Drohne der Borg gefunden, die zweifellos die Kolonie zerstört haben. Captain Janeway und Chakotay schauen sich entgeistert an.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Im Maschinenraum, als Vorik Ihr die Logik in seinem Verhalten erläutert
- B'Elanna
Augenblick bitte… bitte, ich ähm ich sehe, dies ist das Ergebnis vieler ähm logischer Überlegungen, und ich fühle mich wirklich sehr geschmeichelt, aber meine Antwort ist nein.
- Doktor
Sie durchleben das Pon Farr, nicht wahr?- Vorik
Das ist eine extrem persönliche Frage, Doktor!
- Doktor
Bei Lieutenant Torres ist ‚wütend‘ ein relativer Ausdruck.
- Doktor
Für eine intellektuell so aufgeklärte Rasse haben Vulkanier eine sehr viktorianische Einstellung zum Sex.- Tuvok
Eine sehr menschliche Beurteilung, Doktor.
Nachdem sich B'Elanna und Tom um eine Waffe gestritten haben.
- Tom
Es geht hier nicht um die Waffe, es geht hier nur um Sex… aber da werde ich nicht mitspielen, verstehen sie?- B'Elanna
Ich denke, doch.
- Paris
Wollen Sie damit sagen, wie unwiderstehlich Sie mich finden?- Torres
So weit würde ich nicht gehen.
über klingonische Paarungspraktiken:
- Doktor
Ich beabsichtige, eine Studie über all die Paarungsrituale durchzuführen! Es ist wirklich faszinierend – eh… aus ehm… soziobiologischer Sicht.
Als Tom und B'Ellana zur Paarung allein gelassen werden.
- Tom
Ist das die Sequenz, in der Sie schwere Objekte nach mir werfen?- B'Elanna
Vielleicht später.
- Tom
Offen gesagt: Ich würde Sie irgendwann gerne wieder so sehen.- B'Elanna
Seien Sie vorsichtig mit Ihren Wünschen, Lieutenant!(In Bezug auf die klingonische Art des Paarungsverhaltens)
- Janeway
Ihr Ruf klang sehr dringend.- Chakotay
Sie müssen sich hier etwas ansehen, Captain. Beim Entfernen der Ruinen haben wir das gefunden. Zweifellos ist das einer der Invasoren, die die Kolonie zerstört haben.- Janeway
Die Borg!
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Das Ende der Episode markiert das erste Auftreten der Borg in Star Trek: Raumschiff Voyager.
Die Idee, das Pon Farr mit einem Hologramm zu „überbrücken“, wird in der späteren Episode Körper und Seele von Tuvok genutzt.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Dies ist die zweite und letzte Episode, in der Garrett Wang (Harry Kim) keinen Auftritt hat.
In der Folge Das andere Ego war bereits eine Annäherung Voriks an B'Elanna zu sehen. Er bestellte für sich und B'Elanna einen Tisch in einem Holodeckprogramm.
Diese Folge beinhaltet die erste deutliche Annäherung zwischen Tom Paris und B'Elanna Torres.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Der Wille – Pon Farr
- VOY DVD-Box Staffel 3 - Disc 4
- VOY DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 1
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Gaststars
- Alexander Enberg als Vorik
- Deborah Levin als Lang
- unbekannte Synchronsprecherin
- Bruce Bohne als Ishan
- nicht in den Credits genannt
- Elle Alexander als Sakari #1
- Ted Barba als Sakari #2
- Tarik Ergin als Ayala
- Louis Ortiz als Sakari #3
- Amy Jo Traicoff als T'Pera (Hologramm)
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- George Colucci als Stuntdouble für Ethan Phillips
- Phil Culotta als Stuntdouble für Alexander Enberg
- Jim Hart als Stuntdouble für Robert Duncan McNeill
- Leslie Hoffman als Stuntdouble für Roxann Dawson
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Borg-Drohne, Klingone, Sakari, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Hochzeit, Koon-ut-kal-if-fee, Koon-ut-so'lik, Gedankenverschmelzung, Heirat, Pon Farr, Tropisches Erholungszentrum, Viktorianisch
- Personen
- Borg-Drohne, T'Pera, Voriks Verlobte
- Schiffe & Stationen
- USS Voyager
- Orte
- Osana-Höhlen, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Delta-Quadrant, Planet der Sakari-Kolonie, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Ader, Beamen, Gallizit, Geheimgang, Geospektraler Analysator, Holodeck, Kilotonne, Kortikalmonitor, Kortikalscan, Laserbohrer, Meter, Mikrozellularscan, Neurochemisches Ungleichgewicht, Probenkoffer, Sakari-Phasergewehr, Seismischer Alarm, Sensorenkarte, Serotonin, Tarntechnologie, Transporter, Tricorder, Turbolift, Warpspule
- sonstiges
- Auge, Außenteam, Disziplin, Eifersucht, Ellbogen, Erdbeben, Haut, Interferenz, Katastrophe, Kerze, Kiefer, Kieferorthopädie, Kilotonne, Knochenbruch, Ruine, Schlüsselbein, Sommer, Spaß, Stein, Telepathie, Temperament