Immer die Last mit den Tribbles

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Die USS Defiant wird durch einen klingonischen Spion mit Hilfe eines Drehkörpers mehr als 100 Jahre in die Vergangenheit befördert und trifft dort auf die USS Enterprise (NCC-1701) und die Crew um Captain Kirk.

Zusammenfassung

Teaser

Lucsly und Dulmur besuchen Deep Space 9

Ein Transporter erreicht Deep Space 9 und zwei der Passagiere machen sich sogleich auf den Weg auf die OPS. Dort werden sie von Major Kira empfangen. Sie stellen sich als Dulmur und Lucsly von der Abteilung für temporale Ermittlungen vor. Daraufhin merkt Dax an, dass die beiden wohl immer pünktlich sind. Allerdings scheinen die Männer keinen Spaß zu verstehen und wollen umgehend zu Captain Sisko. Die Bajoranerin führt die beiden daraufhin in das Büro von Sisko.

Der Captain bietet seinen Gästen etwas zu trinken an, doch die beiden lehnen ab. Sie wollen nichts weiter, außer der Wahrheit. Sisko verspricht ihnen, diese zu liefern. Er fragt, wo er anfangen soll. Die beiden Männer wollen alles von Anfang an hören, auch wenn sie sich nicht sicher sind, dass es so etwas wie den Anfang gibt. Dann kommen sie zum Thema: Sie fragen, weshalb Sisko mit der Defiant in die Vergangenheit flog. Darauf erwidert Sisko, dass dies ein Unfall war. Lucsly kann dies nicht glauben und erkundigt sich, ob es sich dabei nicht um ein Prädestinations-Paradoxon handelt und für sie diese Reise in die Vergangenheit vorbestimmt war. Sisko kann diesen Verdacht verneinen. Die beiden Männer sind darüber beruhigt, hassen sie so etwas doch zutiefst. Sie wollen dennoch genau wissen, was weiter passiert ist.

Sisko berichtet über die Ereignisse

Sisko erklärt, dass die Antwort auf ihrer Frage Zeit in Anspruch nehmen wird. Dulmur erkundigt sich, ob der Captain dies für einen Witz hält. Das verneint dieser, was die beiden zufriedenstellt, da sie so etwas nämlich auch hassen. Daraufhin fängt Sisko an, zu erzählen. Er berichtet, dass ihn die Cardassianische Regierung vor zwei Wochen bat, den Bajoranern einen Drehkörper zurückzubringen. Sofort will Dulmur wissen, was ein Drehkörper ist und Lucsly erklärt ihm, dass es sich dabei um Objekte unbekannter Herkunft handelt, die von den Bajoranern als heilig betrachtet werden. Sisko ergänzt, dass jeder Drehkörper eine einzigartige Eigenschaft hat. Es gibt unter anderem den Drehkörper der Prophezeiung, oder den Drehkörper der Weisheit. Der Drehkörper, den sie von den Cardassianern bekamen, war der Drehkörper der Zeit, auch wenn ihnen das zuerst nicht klar war.

Aber als die Defiant auf Cardassia Prime eintraf, wussten wir nicht ob es ein echter Drehkörper, oder eine der Fälschungen war, die im Laufe der Jahre immer wieder aufgetaucht sind. Ich hatte ihn in einem der Crewquartiere gesichert, um ihn zur Echtheitsüberprüfung nach Bajor zu bringen. Doch bevor wir Cardassia verließen, nahmen wir einen Passagier an Bord …

Worf stellt Bashir und O'Brien Waddle vor

Auf der Defiant kommt ein Mann, dessen Name Barry Waddle ist, in der Offiziersmesse an und sieht O'Brien und Bashir dort sitzen. Er gibt sich begeistert, endlich wieder Menschen zu sehen. Er dachte nicht, dass er noch einmal ein menschliches Gesicht sehen würde. Derweil erklärt Worf, der ihn begleitet, dass der Mann nach dem Angriff der Klingonen auf Cardassia festsaß und nun mit zurück zur Föderation genommen wird. Unterdessen fährt der Mann fort und erklärt, dass er ein Händler ist und vor allem mit Edelsteinen, Kevas und Trillium handelt. Dann erkundigt er sich, ob er sich am Replikator bedienen darf. Natürlich wird ihm dies gestattet. Waddle berichtet weiter, dass Cardassianer morgens schon Fischsaft trinken. Er selbst bestellt sich einen Raktajino und teilt mit, dass er auf eine Invasion der Klingonen hoffte. Zwar, so der Mann, seien sie übel riechende Barbaren, aber sie verstehen es, Kaffee zu kochen. Als er Worfs Ausdruck im Gesicht sieht, entschuldigt er sich schnell. Sofort versuchen Bashir und O'Brien, Worf zu beruhigen. Der Doktor erklärt, dass er den Geruch der Klingonen mag. Darauf erklärt der Chief, dass es ein erdiger, modriger Geruch ist und Bashir fügt hinzu, dass dabei auch ein Hauch von Flieder dabei ist. Worf nimmt dies wortlos hin.

Wir verließen den cardassianischen Raum mit der getarnten Defiant und es gelang uns, einer Entdeckung durch die Klingonen zu entgehen. Wir hatten schon die Hälfte unserer Heimreise hinter uns und ich fing gerade an mich zu entspannen …

Das Schiff auf dem Bildschirm

Auf der Brücke der Defiant gibt O'Brien Dax den Tipp, beim nächsten Mal, wenn sie Worf sieht zu fragen, ob er nach Flieder riecht. Dax findet dies zwar lustig, lehnt aber ab, da sie andere Methoden hat, Worf zu ärgern. Auch Sisko lehnt dankend ab. In diesem Moment empfängt der Chief eine große Menge Chronoton-Strahlung. Sofort beginnen die Anzeigen des Schiffes zu flackern und plötzlich wird das Schiff in einen hellen, gelblichen Schein getaucht. Sisko will sofort wissen, was passiert ist. Dax hat darauf keine Antwort, sie bemerkt nur, dass man soeben unter Warp gegangen ist. In diesem Moment beginnen die Sensoren wieder richtig zu arbeiten. Sogleich bemerkt Dax, dass etwas nicht stimmt, da sie laut der Anzeige etwa 200 Lichtjahre von der letzten Position entfernt sind. Auch die Tarnvorrichtung fällt aus. Die Trill erkennt, dass jemand den Transporter verwendet hat. Sofort lässt Sisko den Transporter deaktivieren und das Schiff wieder tarnen.

Unterdessen empfängt O'Brien ein anderes Schiff direkt vor ihnen. Sisko fordert die Mannschaft auf, es zu identifizieren, doch Dax kann nur sagen, dass das Schiff nah ist, mehr nicht. Daraufhin fordert Sisko ein Bild auf den Hauptbildschirm, der ebenfalls ausgefallen war. Dies gelingt O'Brien und es erscheint die USS Enterprise (NCC-1701). Ungläubig schauen Sisko und seine Crew das Schiff an …

Akt I: Das Geheimnis des Händlers

Besprechung wegen Darvin

Da Sisko gegenüber den Männern der temporalen Ermittlung nur angab, dass es sich bei dem Schiff um die Enterprise handelte, will Dulmur wissen, welche Enterprise es genau war, da es insgesamt fünf gab. Lucsly verbessert ihn und erklärt, dass es sogar sechs sind. Darauf erklärt der Captain, dass es sich bei dem Schiff um die erste Enterprise der Constitution-Klasse handelt. Die Männer sind verblüfft, handelt es sich dabei doch um das Schiff von James T. Kirk. Lucsly hat die Informationen über Kirk sofort zur Hand. Kirk beging 17 temporale Zuwiderhandlungen. Für Lucsly die schlimmste Datei aller Zeiten. Auch Dulmur hält Kirk für eine Plage. Dann will er wissen, wann genau die Ankunft des Schiffes war. Darauf erwidert Sisko, dass dies Sternzeit 4523,7 war. Sofort erklärt Dulmur, dass dies vor 105 Jahren, einem Monat und zwölf Tagen war. Sein Kollege ergänzt, dass es ein Freitag war. Nun möchten die Männer wissen, was die Enterprise machte.

Sie umkreiste eine der alten Deep-Space-Stationen, K7, in der Nähe der klingonischen Grenze. Die Sicherheit berichtete, dass jemand, kurz bevor wir in die Vergangenheit geworfen wurden, den Sicherheitsbeamten, der den Drehkörper bewachte, überwältigte und in die Kabine eingebrochen hatte. Es dauerte nicht lange, bis uns klar wurde, wer das war...

Auf der Defiant hat Worf herausgefunden, dass Waddle in Wirklichkeit Arne Darvin ist, ein Klingone, der aussieht wie ein Mensch. In einer Besprechung informieren er und Odo die Crew über Einzelheiten. Odo ist sich sicher, dass Darvin mit dem Ziel, sich den Drehkörper anzueignen, an Bord der Defiant kam. O'Brien möchte wissen, weshalb er das Schiff genau an diesen Ort brachte. Dafür hat Worf eine Theorie: Er zeigt den Anwesenden, wie Darvin zu dieser Zeit aussieht und erklärt, dass der junge Darvin sich genau jetzt auf der Station befindet und als Mitarbeiter der Föderation ausgibt. Sein eigentliches Ziel besteht jedoch darin, die Kolonisierungsbemühungen der Föderation zu Nichte zu machen. Dazu will er eine Ladung Getreide vergiften und diese Ladung befindet sich an Bord der Station K-7.

Sisko und O'Brien in ungewohnten Farben
Auch Jadzia ist bereit

Die Informationen, die Odo dazu hat, besagen, dass Darvin in 18 Stunden von Kirk entlarvt und verhaftet wird. Worf fügt hinzu, dass dies das Ende der Karriere von Darvin bedeutet und der klingonische Geheimdienst ihn daraufhin fallen lässt. Danach wird Darvin ein Ausgestoßener sein. Soweit Odo und Worf herausgefunden haben, versuchte Darvin seither, sich in der Rolle eines menschlichen Händlers durchzubringen. Die letzte Erniedrigung war die Tatsache, dass er im cardassianischen Raum durch die Invasion der Klingonen festgesetzt wurde. Sisko versteht und vermutet, dass der Mann dann Gerüchte über den Drehkörper, der ihn in die Vergangenheit bringen könnte, hörte. Daraufhin möchte Bashir wissen, wie seine Pläne aussehen könnten. Bashir vermutet, dass Darvin sein jüngeres Ich vor Kirk zu warnen versucht. Dax geht noch weiter und vermutet, dass der Mann sogar versuchen könnte, Kirk zu töten. Für Sisko spielt der Plan an sich erst einmal keine Rolle. Das Wichtigste ist, dass der Mann vorhat, die Geschichte zu ändern. Der Captain will wissen, wohin der Mann sich gebeamt hat, doch Worf informiert ihn, dass er die Transporterlogbücher löschte, bevor er sich davon beamte. Dies ergibt genau zwei Möglichkeiten: Entweder er ist auf der Station oder auf der Enterprise. Auf jeden Fall, so Sisko, müssen sie ihn suchen, ohne selbst die Zeitlinie zu verändern. Er will keinen Besuch der temporalen Ermittlung riskieren, wenn sie wieder in ihre Zeit zurückgekehrt sind. Daraufhin will Bashir wissen, wie sie sich unauffällig bewegen können. Dafür gibt es auch schon einen Plan.

Kurze Zeit später ziehen sich die Offiziere ihre Uniformen aus und historische Uniformen, passend zur Zeit, in der sie sich befinden, an. Dax entfernt sich ihre Trillmuster und macht sich eine passende Frisur. Die Ausrüstung wird ebenfalls angepasst.

Dann treffen sich Sisko, der sich als Lieutenant ausgibt, Bashir und O'Brien in einem Korridoren des Schiffes. Der Doktor wundert sich und fragt, ob die anderen beiden nicht die Farben verwechselt haben. Darauf fragt der Chief, ob Bashir gar nichts über die Zeit damals weiß. Doch Bashir gibt an, dass er Arzt und kein Historiker sei. Deshalb erklärt Sisko, dass die ausführenden Offiziere zu der Zeit Rot trugen und die kommandierenden Offiziere Gelb. In diesem Moment tritt Dax in ihrer historischen Uniform hinzu und ergänzt, dass Frauen weniger trugen. Das wiederum gefällt dem Doktor.

Datei:Vorbereitungen zum Beamen.jpg
Vorbereitungen zum Beamen

Kurz darauf bereitet man sich auf den Einsatz vor. Der Chief berichtet, dass die Enterprise eine altmodische duotronische Sensorphalanx benutzt. Wenn man nun den richtigen Zeitpunkt im Scanzyklus abwartet, kann die Tarnung der Defiant für fast drei Sekunden abgeschaltet werden, ohne entdeckt zu werden. Dies veranlasst Sisko zu der Frage, ob die zeit reicht, sie an Bord zu beamen. Der Chief bestätigt dies, meint aber, dass es gerade so reicht. Dax teilt O'Brien daraufhin die Koordinaten für das Beamen mit. Sie erklärt, dass Sisko und sie auf Deck 4 anfangen und sich dann nach hinten durcharbeiten. Dafür sollen der Chief und Bashir auf Deck 21 beginnen und sich nach vorne durcharbeiten. Unterdessen will Sisko Informationen über die Raumstation wissen und Worf erklärt ihm, dass nur ein kleiner Bereich bewohnbar ist. Der Rest besteht aus Lagerbereichen und Industriellen Fertigungsanlagen. Deshalb geht Odo davon aus, dass die Suche nicht lange dauern wird. Seiner Ansicht nach ist die Sicherheit nicht so hoch wie auf einem Raumschiff. Nun erklärt Sisko noch einmal, dass jeder Kontakt mit Personen aus dieser Zeit zu vermeiden ist. In diesem Moment meldet der Chief eine bevorstehende Bandverschiebung im Scanzyklus. Deshalb machen sich Dax und Sisko fertig für ihre Mission und werden als Erstes auf die Enterprise gebeamt.

Akt II: Bashirs Urgroßmutter?

Bashir und O'Brien wissen nicht wie man den Turbolift bedient

Sisko und Dax werden in einen leeren Turbolift der Enterprise gebeamt. Dann begeben sich die Beiden in die Korridore von Deck 4. Auf den Gängen herrscht rege Betriebsamkeit. Die beiden schauen sich das kurz an und begeben sich dann in Richtung ihres ersten Einsatzortes.

Kurz darauf werden auch Bashir und O'Brien auf das Schiff gebeamt. Der Chief fordert den Turbolift auf, sie auf Deck 21 zu bringen, doch der reagiert nicht. Auch weitere Befehler bleiben ohne Reaktion. Daraufhin empfiehlt ihm der Doktor, vielleicht Bitte zu sagen. Doch der Chief ignoriert dies. Er überlegt, weshalb der Turbolift nicht funktioniert. Bashir kann ihm dabei allerdings nicht weiterhelfen, da er, wie schon bekannt ist, nichts über die Zeitperiode weiß. Nun vermutet der Chief, dass der Turbolift kaputt ist. Er fordert den Doktor auf, eine der Blenden an der Kontrolle des Turbolifts zu entfernen. Sofort macht sich der Doktor daran, das Gerät zu öffnen. In diesem Moment kommt eine Offizierin in den Lift. Sie läuft zu einer der Kontrollen am Lift, dreht diesen und fordert den Lift auf, sie zu Deck 15 zu bringen. Sofort greifen auch Bashir und O'Brien nach einem der Griffe und der Doktor flüstert seinem Kollegen zu, dass er diesen peinlichen Zwischenfall nicht verraten wird, wenn der Chief es auch nicht tut.

Unterdessen laufen Sisko und Dax weiter durch die Korridore. Dax ist der Meinung, dass die alten Schiffe ziemlich vollgepackt waren. Dann kommen die beiden zu einer kleinen Nische im Korridor. Sisko öffnet sofort die Luke in der Wand und gibt an, so tun zu wollen, als repariere er etwas. In der Zwischenzeit soll Dax nach Darvin scannen. Die Trill nimmt den Tricorder und erklärt, dass sie früher auch so einen hatte. Ihr gefällt das Design des 23. Jahrhunderts mit der schwarzen Oberfläche und den Silberelementen. Doch Sisko erinnert sie an ihre Aufgabe. Daraufhin macht sich die Frau an die Arbeit und scannt nach Darvin.

Uhura erkundigt sich nach den Tribbles

Auf K-7 kommt Odo unterdessen in eine Bar. Er schaut sich um und setzt sich dann an einen Tisch an der Wand mit freiem Blick zur Theke. Sofort zieht er einen Tricorder aus der Tasche und beginnt einen Scan. In diesem Moment kommen Uhura und Pavel Chekov in die Bar und gehen zur Theke. Dort streitet sich der Barkeeper gerade mit einem Händler. Der Händler will dem Mann Edelsteine verkaufen, doch der Barkeeper lehnt ab. Unterdessen tritt eine Kellnerin an den Tisch von Odo. Sie fragt, was er möchte und er entgegnet, dass er Raktajino will. Die Kellnerin erklärt, dass er mittlerweile der Zweite ist, der danach fragt, allerdings führe man das Getränk auf der Station nicht. Sie möchte wissen, was das ist und Odo entgegnet, dass es sich dabei um klingonischen Kaffee handelt. Dann bemerkt er, dass er nicht der Erste ist, der das Getränk bestellte. Er fragt, wer zuvor danach gefragt hat und die Frau erklärt, dass es ein älterer Herr, ein Mensch war. Sofort will Odo wissen, wo der Mann hingegangen ist. Die Frau kann ihm allerdings nicht sagen, wo er hinging, allerdings ist sie sich sicher, dass er sagte, er würde zurückkommen. Da sie keine klingonischen Getränke und Speisen führen, will die Kellnerin nun wissen, ob sie Odo etwas anderes bringen kann. Der bestellt daraufhin tarkalianischen Tee und die Kellnerin entfernt sich.

Unterdessen geht das Gespräch an der Bar weiter. Nachdem der Barkeeper auch das stellarische Glühwasser des Händlers abgelehnt hat, will der ihm etwas ganz besonderes geben. Er zieht ein pelziges Etwas aus seiner Jackentasche. Uhura, die das bemerkt, findet das Tier süß und will sofort wissen, um was es sich handelt. Sie will es sofort haben und schaut es sich genau an. Auch Odo, der das alles mitbekommt, ist von dem Tierchen fasziniert.

O'Brien hat Angst etwas anzufassen
Datei:O'Brien verursacht Energeiausfall.jpg
O'Brien verursacht einen Energieausfall auf der Enterprise

Auf der Enterprise steht O'Brien unterdessen vor einer geöffneten Wartungsluke und schaut ungläubig in das Gewirr aus Kabeln und Leitungen. Bashir scannt gleichzeitig nach Darvins Lebenszeichen. Er fordert den Chief auf, so zu tun, als würde er arbeiten, doch der entgegnet, dass er Angst hat, etwas anzufassen, da alles wild durcheinander ist. Als Bashir dies hört, entgegnet er, dass dies wie eine von O'Briens Reparaturarbeiten klingt. Dann sind die Scans des Doktors abgeschlossen. Darvin ist nicht in dieser Sektion. Bashir will allerdings den Scanradius vergrößern, sobald er weiß, wie dies mit dem alten Gerät funktioniert. Allerdings weist ihn der Chief darauf hin, dass er das Scanfeld unter 20 Milliwatt halten muss, da sonst die internen Sensoren ausgelöst werden. Doch das ist dem Doktor auch klar.

Plötzlich kommt ein Angehöriger der Enterprise-Crew der zu den beiden. Er erkundigt sich, was sie dort machen, hat er doch den Auftrag von Scotty persönlich erhalten, das Relais in der Wartungsluke zu reparieren. Der Chief gibt sich verwundert und Bashir gibt an, dass es sich wohl um eine Verwechslung handeln muss. Der Ingenieur sieht den medizinischen Tricorder in der Hand des Doktors und wird misstrauisch. Er will wissen, weshalb ein Arzt bei der Reparatur eines Relais gebraucht wird. Darauf erwidert Bashir, dass er nicht dafür benötigt wird, sondern an einer Studie arbeitet, die sich mit Arbeit unter Stress befasst. Dann fordert er die beiden Ingenieure auf, weiter zu machen und ihn zu ignorieren. Während Bashir so tut als würde er Daten aufzeichnen, fragt der fremde Ingenieur den Chief, wo sie anfangen sollen. Der schaut in die Luke und ist sich unschlüssig. Er zieht einen der Transtatoren heraus, woraufhin die Energie auf dem Deck ausfällt. Sofort setzt er das Gerät wieder ein. Bashir erklärt dem Offizier, dass der Stress O'Brien ganz schön zu schaffen macht. Dann fordert er den Chief auf, ihn zur Krankenstation zu begleiten. Beim Gehen fragt O'Brien den Ingenieur, ob dieser Vorfall unter ihnen bleiben könne. Der versteht dies und wünscht dem Chief gute Besserung. Als Bashir und O'Brien weg sind, holt der Mann ein Gerät hervor und beginnt mit seiner Arbeit.

Unterdessen sitzt Odo noch immer in der Bar auf K-7, allerdings hat er mittlerweile den Platz gewechselt. Worf kommt zur Tür hinein und gesellt sich zu ihm. Der Klingone erklärt, dass er die Suche nach Darvin in den primären Habitatebenen abgeschlossen hat. Plötzlich hört er ein Geräusch und fragt, was das ist. Odo, der unter dem Tisch in seiner Hand eines der Tiere, die der Händler angeboten hat, hält, erklärt, dass er das Geräusch wohltuend findet. Er zeigt es hervor und erklärt Worf, dass es ein Tribble ist, was Worf jedoch bereits wusste.

Worf mag Tribbles nicht

Als das Tier Worf bemerkt, beginnt es wild zu schreien. Angewidert dreht Worf sich weg. Sofort fordert Odo Worf auf, sich zu setzen, da er Aufmerksamkeit erregt. Dann erkundigt sich Worf, woher Odo dieses Ding hat. Odo entgegnet, dass ein Mann namens Cyrano Jones ihm das Tier gab. Der Mann versicherte ihm, dass Tribbles jeden mögen, um so mehr verwundert ihn, dass der Tribble Worf nicht leiden kann. Worf erklärt, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. In seinen Augen sind die Tribbles widerwärtige Kreaturen. Diese Einschätzung findet der Odo interessant, da er die Beobachtung machte, dass Menschen kleine pelzige Tiere sehr mögen, speziell, wenn sie angenehme Geräusche von sich geben. Doch Worf hat eine andere Ansicht. Für ihn tun Tribbles nichts weiter, als Nahrung zu sich zu nehmen und sich zu vermehren. Wenn man den Tribble nur einmal füttert, so hat man, laut Worfs Einschätzung, in ein paar Stunden erst zehn, dann 100 und schließlich 1000 Tribbles. Sie galten früher als totbringende Feinde des klingonischen Reiches. Das verwundert Odo und er hält Worf den Tribble wieder hin, woraufhin das Tier erneut zu schreien anfängt. Worf fährt daraufhin fort und erklärt, dass Tribbles eine ökologische Plage waren und die Klingonen sie deshalb ausrotten mussten. Aus diesem Grund wurden Hunderte von Kriegern ausgesandt, um sie in der ganzen Galaxie zu suchen. Eine ganze Armada, so erzählt Worf stolz, wurde losgeschickt, um die Heimatwelt der Tribbles zu zerstören. Bis zum Ende des 23. Jahrhunderts wurden die Tribbles somit ausgerottet. Odo hält dies spöttisch für ein weiteres glorreiches Kapitel der klingonischen Geschichte. Er will wissen, ob auch heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. In diesem Moment wird Alarm auf der Station gegeben.

Dax will Koloth sehen

Auch auf der Enterprise ertönt ein Alarm. Dax fragt Sisko, was sie nun tun sollen und der erklärt, dass sie zur Kampfstation gehen sollten. Sofort begeben sich die beiden in den nächsten Turbolift. Sisko fordert diesen auf, sie zu Deck 7 zu bringen, hält ihn aber kurz darauf an, um herausfinden, was los ist. Er versucht die Defiant zu kontaktieren und schlägt sich mit einer Hand auf die Stelle der Uniform, auf der er das Kommunikationsabzeichen erwartet. Sofort bemerkt er seinen Fehler und benutzt den Kommunikator des 23. Jahrhunderts. Auf der anderen Seite meldet sich Kira. Sie teilt ihm mit, dass ein klingonischer D7-Schlachtkreuzer unter Warp gegangen ist und sich der Station nähert. Sofort will Sisko wissen, ob das Schiff Waffen auf die Schiffe der Föderation gerichtet haben. Das kann Kira aber verneinen. Dax hingegen interessiert sich dafür, welches Schiff es genau ist. Kira lässt sie wissen, dass es sich um die IKS Gr'oth handelt. Das erfreut Dax, ist es doch das Schiff von Curzon Dax' altem Freund Koloth. Sie ist sich sicher, dass er nicht angreifen wird. Allerdings weiß sie aus den Erzählungen von Koloth, dass er und Kirk sich auf einer Raumstation Beleidigungen an den Kopf geworfen haben. Laut der Aussage von Dax bedauerte es Koloth noch immer, Kirk nie im Kampf begegnet zu sein.

Kira unterbricht Dax und berichtet, dass die Klingonen soeben zwei Personen in das Büro des Stationsmanagers gebeamt haben. Die Trill ist sich sicher, dass einer der Männer Koloth ist. Sie will sofort nach K-7 beamen und Odo und Worf dort helfen. Sie gibt vor, dass sie dies tun will, da Darvin vor einiger Zeit dort gesehen wurde, aber Sisko durchschaut ihren Plan, auf Koloth zu treffen. Er glaubt, dass es besser ist, wenn Dr. Bashir und Chief O'Brien dies übernehmen. Doch Dax will Sisko überzeugen und erklärt, dass sie auf Koloth treffen könnten, wenn sie sich auf die Station begeben. Genau das ist aber der Grund, warum Sisko gerade nicht auf K7 möchte. Dax versucht zwar weiterhin Sisko zu überzeugen, da sie Koloth gerne einmal auf seinem Höhepunkt sehen würde, doch der Captain fordert Kira auf, Bashir und O'Brien auf K-7 zu beamen...

Dax hatte recht, was die Klingonen betraf, sie wollten der Station nur einen Besuch abstatten und Captain Kirk hatte ihnen gestattet, sich in kleinen Gruppen an Bord der Station zu beamen. Als die Enterprise den roten Alarm beendet hatte, nahmen wir alle die Suche nach Darvin wieder auf...

Bashir und O'Brien treffen erneut auf Watley

Bashir und O'Brien erfahren unterdessen von Kira, dass sie auf die Station K-7 gebeamt werden sollen. Sie suchen sich dafür einen Turbolift. Als die beiden den Lift betreten, steht dort schon die Offizierin, der sie zuvor schon einmal im Lift begegneten. Sie gesellen sich zu ihr und die Frau begrüßt sie. O'Brien fordert den Lift auf, sie zu Deck 10 zu bringen. Auf dem Weg dorthin teilt die Frau dem Doktor mit, dass seine Klappe offen ist. Der versteht nicht, was sie meint, woraufhin die Offizierin ihn darauf hinweist, dass er durch das offenlassen der Klappe des Tricorders, Energie verschwendet. Daraufhin schließt der Doktor den Tricorder und bedankt sich für den Hinweis. Der Chief erklärt der Frau zudem, dass Bashir dies ständig vergessen würde. Nun möchte die Offizierin wissen, ob Bashir Arzt ist. Der Doktor bestätigt dies, worauf die Frau ihn wissen lässt, dass sie erst vor einer Woche von der USS Lexington auf die Enterprise versetzt wurde. Dann erklärt sie, dass sie am nächsten Tag zu ihrer Musterung auf die Krankenstation kommt. Als der Lift anhält und die Frau ihn verlässt, lässt sie den Doktor noch wissen, dass ihr Termin um 15:00 Uhr ist und sie Lieutenant Watley heißt. Dann geht sie. Der Doktor schaut ihr nach und O'Brien erklärt scherzhaft, dass ihm klar sein sollte, dass ihre schönen Augen nur ihm galten und nicht Bashir.

Bashir glaubt an ein Prädestinations-Paradoxon

Bashir wird jedoch wegen des Namens der Frau stutzig. Er erinnert sich, dass seine Urgroßmutter Watley hieß. Der Chief kann diesen Zufall nicht glauben, doch Bashir weiß noch mehr zu berichten. Ihm fällt ein, dass sie in der Sternenflotte war. Allerdings erklärt O'Brien, dass Watley ein weitverbreiteter Name ist. Bashir fragt sich allerdings, was wäre, wenn sie seine Urgroßmutter wäre, was der Chief für sehr unwahrscheinlich hält. Aber Bashir hat noch eine weitere Idee. Er erklärt, dass niemand seinen Urgroßvater kannte und meint, dass dies ein Prädestinations-Paradoxon sein könnte. Der Chief schaut ihn nur ungläubig an, woraufhin Bashir ihn fragt, ob er auf der Akademie keine elementare Temporallehre hatte. Bashirs Meinung nach könnte es möglich sein, dass er sich in die Frau verliebt und sein eigener Großvater wird. Der Gedanke gefällt ihm allerdings gar nicht. O'Brien hält dies für lächerlich, aber der Doktor ist ernstlich besorgt. Sollte er sie nicht treffen, wird er vielleicht nie geboren. Ihre Aufforderung war schließlich nicht zu übersehen. Allerdings sieht O'Brien das anders und während sich die beiden auf Kiras Geheiß klar zum beamen machen, erklärt Bashir, dass er kaum erwarten kann, das Gesicht des Chiefs zu sehen, wenn ihm auf Deep Space 9 klar wird, dass er nie existierte. Das bringt O'Brien zum Lächeln. Dann werden die beiden aus dem Turbolift gebeamt.

Akt III: Schlägerei in der Bar

Sisko und Dax beobachten Kirk und Spock
Datei:Sisko würde gerne mit Kirk sprechen.jpg
Sisko würde gerne mit Kirk sprechen

Unterdessen nehmen Dax und Sisko die Suche nach Darvin wieder auf. Als Sisko an einer der Luken arbeitet, wird er plötzlich von Dax auf zwei Männer aufmerksam gemacht, die sich ihnen nähern. Es sind Kirk und Spock. Die beiden laufen durch die Korridore und als sie gerade an Sisko und Dax vorbeilaufen wollen, werden sie von Checkov von der Brücke ausgerufen. Sofort begibt sich Kirk an eine der internen Kommunikationskonsolen und beginnt mit der Brücke Kontakt aufzunehmen. Checkov berichtet, dass er Mr. Baris auf Kanal E hat. Unterdessen schaut Dax zu den beiden hinüber. Sisko erinnert sie daran, dass sie nur eine Wartungscrew sein wollen, die ihren Job macht. Daraufhin wendet sich Dax wieder ihrem Tricorder zu. Kirk wird mittlerweile mit Baris verbunden und fragt, was er für den Mann tun kann. Baris erklärt, dass die Station von Klingonen überschwemmt ist, doch Kirk erwidert, dass er sich nicht vorstellen kann, dass zwölf Klingonen ein Schiff überschwemmen können. Doch Baris macht sich Sorgen um das Getreide an Bord, das Kirk sichern soll.

Währenddessen ist Dax begeistert, da sie der Meinung ist, dass der Mann, den sie da sieht, soviel besser aussieht, als sie dachte. Vor allem die Augen beeindrucken sie. Sisko entgegnet, dass Kirk schon immer einen großen Eindruck auf Frauen machte. Allerdings erwidert Dax, dass sie nicht ihn, sondern Spock meint. Das verwundert Sisko etwas. Er beendet die Arbeit und die beiden gehen weiter. Gleichzeitig erklärt Kirk über das Kommunikationssystem, dass er Wachen für das Getreide abgestellt hat. Im Gehen fragt Dax, ob Sisko Kirk wirklich nicht treffen will. Doch der gibt an, dass dies das Letzte ist, was ihn beschäftigt. Dax kauft ihm jedoch nicht ab, dass er einen der berühmtesten Männer in der Geschichte der Sternenflotte nicht treffen wolle. Sisko denkt aber mehr an die Aufgabe, die sie erfüllen müssen. Dax jedoch erinnert ihn noch einmal daran, dass es sich um den James Kirk handelt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er ihn sicher gerne treffen und fragen würde, wie er mit dem Gorn auf Cestus III kämpfte. Allerdings erinnert er Dax daran, dass sie nicht deshalb hier sind. Daraufhin meint Dax zu erkennen, dass der Unterschied zwischen ihr und Sisko der ist, dass sie sich an diese Zeit zurückerinnern kann, da sie die Zeit selbst erlebt hat. Deshalb ist es schwer für sie, nicht wieder dazugehören zu können.

Auf K-7 erreichen Bashir und O'Brien unterdessen die Bar. Sie begeben sich sofort zu Odo und Worf an den Tisch. Als Anspielung auf die gemütliche Art, wie Worf und Odo der Suche nach Darvin nachgehen, meint der Doktor, dass er und der Chief die Suche völlig falsch angegangen sind. O'Brien ist der gleichen Meinung und er fragt sich, weshalb man 30 Decks durchsuchen sollte, wenn man sich einfach in die Bar setzen kann, um auf den Gesuchten zu warten. Doch Odo rechtfertigt sein und Worfs Verhalten damit, dass er annimmt, dass Darvin bald wieder auf der Station erscheinen wird. Die beiden Sternenflottenoffiziere wissen natürlich von der Sache mit dem Raktajino und meinen ironisch, dass dies ein bedeutenden Hinweis sei, den andere wohl übersehen hätten. Bashir beglückwünscht Odo schließlich dafür, dass er in den letzten drei Stunden in der Bar saß und etwas trinken konnte, während die anderen auf dem Schiff nach Darvin suchten.

Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht verraten
Der Klingone Korax beleidigt Kirk

In diesem Moment kommen Scott, Chekov und Lieutenant Freeman in die Bar. Als O'Brien die drei sieht, ist er sehr aufgeregt, denn er hält Freeman für Kirk. Die Männer der Enterprise setzen sich an einen freien Tisch und Bashir gibt sich verwundert, da er nicht glaubt, dass dies wirklich Kirk ist. Worf hingegen erklärt, dass es eine Ehre wäre, ihm die Hand zu schütteln. Daraufhin schlägt O'Brien vor, ihm einen Drink zu spendieren. Allerdings findet Odo das nicht angebracht und der Chief gesteht ein, dass dies die Zeitlinie verändern würde und sie dies unbedingt unterlassen müssen. Nun kommt die Kellnerin wieder an ihren Tisch und fragt, was sie den Männern bringen soll. Sie erklärt, dass sie keinen Raktajino bestellen sollten, da sie nicht noch einmal erklären will, dass es auf der Station keine klingonischen Getränke gibt. Sofort will Odo wissen, wer denn noch Raktajino bestellt hat, woraufhin die Kellnerin entgegnet, dass es die Klingonen waren. Die Männer schauen sich verwundert um und fragen, wo die Klingonen seien. Die Kellnerin deutet auf zwei Tische mit Humanoiden, die ganz anders aussehen, als die ihnen bekannten Klingonen des 24. Jahrhunderts. Auf die unausweichliche Frage von Bashir, ob das wirklich Klingonen sind, entgegnet die Kellnerin, dass die vier wohl genug getrunken haben, und geht. Verwundert schauen Odo, Bashir und O'Brien Worf an. Odo erkundigt sich bei Worf über die Klingonen. Worf erklärt, dass es wirklich Klingonen sind. Die Erklärung zu ihrem Aussehen, so der Klingone, sei allerdings eine lange Geschichte. Der Chief will wissen, ob Gentechnik schuld war und Bashir fragt, ob es eine virale Mutation sei. Darauf entgegnet Worf, dass dieses Thema nicht mit außenstehenden erörtert wird.

Am Nebentisch springt Chekov unterdessen von seinem Stuhl auf, da ihm nicht gefällt, was einer der Klingonen von sich gibt. Doch Scott hält Chekov zurück und erklärt, dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat. Der Klingone stimmt Scott zu und gibt seine Meinung auch sogleich zum Besten. Er nennt Kirk eine parfümierte Blutwurst. Erneut steht Chekov auf und wieder versucht Scott ihn zu beruhigen. Doch Chekov will sich nicht beruhigen, da der Klingone den Captain beleidigt hat. O'Brien bewundert unterdessen Freeman, den er noch immer für Kirk hält, weil dieser ganz ruhig bleibt, während der Klingone ihn augenscheinlich beleidigt. Der Doktor fragt ihn, ob er sich sicher ist, dass es sich bei dem Mann um Kirk handelt. Der Chief entgegnet, dass er sich absolut sicher ist, was Bashir verwundert, da der Mann nur die Rangabzeichen eines Lieutenants trägt. Doch Odo unterbricht die beiden und erklärt, dass sie größere Probleme haben, als die Verwechslung einer Person.

Schlägerei in der Bar
Kirk verhört die Offiziere

Unterdessen macht der Klingone weiter und beginnt nun, die Enterprise zu beleidigen. Chekov fordert Scott auf, etwas zu tun und der verlangt von dem Klingonen, sich gewählter auszudrücken. Der verspricht dies zu tun und erklärt, dass das Schiff von Kirk auf den Müll gehöre. Zudem will er die drei am Tisch, die er als Nussknacker bezeichnet, gleich mit verschrotten. Daraufhin beginnen die Klingonen im Raum, herzlich zu lachen. Nun hat auch Scott genug. Er steht langsam auf, dreht sich zu dem Klingonen um und schlägt ihm ins Gesicht. Dieser fliegt daraufhin über den nächsten Tisch und sofort springen die anderen Klingonen auf. Auch die anwesenden Sternenflottenoffiziere, darunter Bashir und O'Brien stehen auf, was Odo gar nicht recht ist. Dann stürmen die Klingonen los und es kommt zu einem wilden Kampf. Auch der Doktor, der Chief und selbst Worf mischen mit und kämpfen gegen die Klingonen. Es fliegen Stühle und Offiziere durch den Raum, aber keine der beiden Gruppen kann sich richtig durchsetzen. Plötzlich öffnet sich die Tür zur Bar und einige Sicherheitsoffiziere kommen herein. Durch die offene Tür kann Odo den gesuchten Darvin sehen. Er macht Worf sofort darauf aufmerksam und die beiden verlassen zusammen den Raum, um dem Mann zu folgen. Der Chief und Bashir bekommen dies allerdings nicht mit. Nachdem O'Brien einen weiteren Klingonen niederschlägt, dreht er sich um und ein stämmiger Sternenflottenoffizier steht vor ihm. Er greift dem Chief an die Schulter und nimmt ihn mit. Bashir geht es nicht besser, auch er wird von einem Offizier abgeführt.

In Siskos Büro sind Dulmur und Lucsly nicht glücklich darüber, dass Siskos Männer sich in den Kampf verwickeln ließen. Der Captain gibt zu, dass es ein Fehler war, doch er ist sich sicher, dass es keine bleibenden Schäden hinterlässt. Doch Dulmur ist sich da nicht sicher, er glaubt, dass sie nun in einer anderen Zeitlinie leben könnten. Sisko führt allerdings an, dass sie die Veränderungen bemerkt hätten, nachdem sie wieder in ihre Zeit zurückgereist sind. Allerdings ist Lucsly mit der Aussage nicht glücklich, da jeder der in einer solchen Situation war, genau dasselbe sagt. Daraufhin will Dulmur wissen, was nach der Verhaftung der Offiziere passierte und Sisko fährt mit dem Bericht fort.

Mit den anderen Offizieren, darunter Scotty und Chekov, werden O'Brien und Bashir zu einem persönlichem Verhör durch Kirk gebracht. Der Captain stellt nur eine Frage, er möchte wissen, wer mit der Schlägerei angefangen hat. Er geht die Reihe der nebeneinanderstehenden Offiziere entlang und bleibt dann vor O'Brien stehen. Er will wissen, wie es angefangen hat.

Die Tribbles breiten sich aus

Der Chief entgegnet, dass er keine Ahnung hat. Nun wendet sich Kirk an Chekov. Er fordert auch diesen auf, zu sprechen. Doch der antwortet wahrheitsgemäß, dass er es nicht war. Als ihn Kirk jedoch fragt, wer es war, gibt Chekov an, sich an nichts erinnern zu können. Dann dreht sich Kirk um und fragt, ob sie alle an Gedächtnisschwund leiden würden? Er schickt die Offiziere in ihre Quartiere, damit sie ihr Gedächtnis wiederfinden können und alle verlassen den Raum.

Auf dem Korridor meint Bashir, dass es sehr knapp war. O'Brien fragt sich, weshalb Kirk gerade ihn gefragt hat und der Doktor macht ihm klar, dass er Kirk belogen hat. Als der Chief dies bemerkt, ist er begeistert und wünscht sich, dass seine Frau Keiko dies hätte sehen können. In diesem Moment tritt O'Brien auf etwas Quietschendes. Der Doktor bückt sich und hebt einen Tribble auf. Er fragt sich, wer dieses Etwas so alleine auf dem Korridor gelassen hat. Dann schaut O'Brien um die Ecke und erklärt, dass der Tribble nicht alleine ist. Vor ihnen im Korridor befinden sich jede Menge der kleinen Kreaturen.

Akt IV: Ein besonderer Tribble

Darvin gibt seinen Plan bekannt

Mittlerweile haben Odo und Worf Darvin gefunden und sie beamen mit ihm auf die Defiant. Worf will den Mann gleich in die Arrestzelle bringen, doch Odo will erst mit Darvin reden. Er erklärt, dass sich der Klingone mit einigen schweren Anklagepunkten auseinandersetzen muss, wenn sie zurück sind. Allerdings ist Darvin da anderer Meinung. Er erklärt, dass sie es nicht wagen würden, einen der größten Helden des klingonischen Reiches unter Arrest zu stellen. Darauf entgegnet Worf, dass er kein Held des Reiches sei, doch Darvin erwidert, dass er es bald sein wird. Darvin erzählt, dass er sogar bereits über seine Statue in der Halle der Krieger nachgedacht hat, und dass er möchte, dass sie sein Wesen ausdrückt. Seiner Einschätzungen sind die Statuen der Klingonen sonst immer so allgemein gehalten. Odo kommt sofort auf das eigentliche Thema. Er geht davon aus, dass Darvin seinen Plan schon ausgeführt hat, wie auch immer dieser aussieht. Darauf erwidert der Klingone, dass er sich schon als Statue mit Kirks Kopf in seiner Hand sieht. In der anderen Hand soll sie einen Tribble halten. Daraufhin greift Worf den Mann an den Kragen und fragt, was Darvin getan hat. Er will wissen, ob er jemanden engagiert hat, der Kirk töten soll oder ob er gar die Enterprise sabotiert hat. Doch Darvin erklärt, dass es nicht so banal sei. Alles, was er sagen kann ist, dass Kirks Tod eine gewisse poetische Gerechtigkeit in sich birgt.

Kurz darauf können Worf und Odo Sisko, der sich mit Dax immer noch auf der Enterprise befindet, Genaueres über den Plan von Darvin berichten. Der Klingone hat eine Bombe in einen Tribble eingebaut. Das soll Darvins Rache an Kirk darstellen. Ursprünglich sah Kirk, wie ein Tribble auf Darvin reagierte und deswegen wusste er, dass Darvin ein Klingone war. Allerdings weigerte sich der Klingone zu sagen, wo sich der manipulierte Tribble befindet, allerdings ist bekannt, dass die Bombe innerhalb einer Stunde explodieren wird. Sisko ist darüber nicht erfreut, könnte der Tribble doch überall sein. Deshalb schlägt Dax vor, auf die Brücke zu gehen und zu versuchen, über die internen Sensoren das Schiff nach Sprengstoff zu durchsuchen. Damit ist Sisko einverstanden. Er und Dax wollen sich um die Enterprise kümmern. Die Anderen fordert er auf, nach K-7 zu beamen und dort zu suchen. Odo bestätigt den Befehl, allerdings will er Worf, aufgrund der Reaktion, die er bei Tribbles auslöst, nicht mitnehmen, womit Sisko einverstanden ist.

Kirk findet einen Tribble auf seinem Stuhl
Datei:Dax erinnert sich an McCoy.jpg
Dax erkennt McCoy wieder

Der Chief, der mittlerweile mit Bashir auf der Defiant ist, bezweifelt, dass sie an die internen Sensoren von K-7 gelangen werden, woraufhin Sisko befiehlt, jeden Tribble auf der Station einzeln zu scannen. O'Brien entgegnet, dass dies mittlerweile sicher Tausende sind. Der Doktor korrigiert ihn und meint, es müssten Hunderttausende sein. Daraufhin entgegnet Dax, dass es genau 1.771.561 Tribbles sind. Sie geht dabei von einer Wurfrate, von zehn Tribbles, alle zwölf Stunden, über drei Tage aus. Sofort begeben sich Sisko und Dax auf die Brücke der Enterprise.

Die beiden verwenden die internen Sensoren, um sich auf die Suche nach der Bombe zu machen, als Kirk auf die Brücke kommt. Er begibt sich sofort zu seinem Stuhl und setzt sich hin. Dabei hört man plötzlich ein Quietschen. Sofort springt er auf und nimmt einen Tribble, der sich auf dem Stuhl befindet, in die Hand. Danach setzt er sich wieder auf seinen Platz. Ungläubig schaut er zuerst Dax an und dann in die andere Richtung. Dann ruft er McCoy auf die Brücke. Dax will derweil auf die andere Seite der Brücke zu Sisko gehen, doch in diesem Moment steht Kirk auf und läuft zum Steuer, wobei er ihr kurzzeitig den Weg versperrt. Auch auf den Konsolen des Steuers befinden sich überall Tribbles. Er entreißt Chekov eine Tribble,den dieser zuvor in der Hand hält. Unterdessen kommt Dax bei Sisko an und berichtet, dass sie das Sensoreninterface umgeleitet hat. Sofort beginnt Sisko, die Brücke zu scannen. Erleichtert stellen sie fest, dass sich dort kein Sprengstoff befindet. Dax erzählt, dass sie bereits das Schlimmste befürchtet hatte, als Kirk sich auf den Tribble setzte. Unterdessen ist der Captain mit den ersten sechs Decks fertig und gibt auch für diese Entwarnung.

Dann kommt McCoy auf die Brücke. Er erkundigt sich bei Kirk, was los sei und der zeigt ihm die Tribbles. Der Arzt erklärt, dass diese bald vom Schiff gebracht werden müssen, da sie sonst zu einer Plage werden. Er nimmt an, dass die Tribbles schon trächtig geboren werden. Dax erklärt unterdessen, dass ihr der Arzt bekannt vorkommt. Sisko weist sie darauf hin, dass das McCoy ist. Sofort fällt Dax ein, dass es sich um Leonard McCoy handeln muss. Sie lernte ihn kennen, als sie Studentin in Ole Miss war. Sofort will Sisko wissen, welchen Wirt der Dax-Symbiont damals hatte und Dax erklärt, dass es Emony Dax war. Sie war Punktrichterin bei einem Turnwettbewerb auf der Erde. Dann fährt Dax fort und meint, dass sie sicher war, dass er einmal Arzt werden würde, hatte er doch die Hände eines Chirurgen. Mittlerweile hat Sisko alle Dax gescannt. Die Bombe ist nicht auf dem Schiff, was bedeutet, dass sie irgendwo auf K-7 sein muss.

Suche nach der Bombe in der Bar
Sisko verfolgt Kirks Schritte
Suche nach der Bombe im Getreidesilo

Derweil untersuchen Odo, O'Brien und Bashir die Tribbles in der Bar von K-7. Odo und der Chief kümmern sich um die Tribbles auf dem Boden, während der Doktor sich einige Tribbles auf den Tischen vornimmt. Plötzlich meldet sich Sisko bei ihnen und teilt ihnen mit, dass die Bombe nicht auf der Enterprise ist, sonder auf der Station. Odo ist davon nicht begeistert. Bisher konnten sie nur zwei Decks überprüfen und langsam wird die Zeit knapp. Daraufhin will Sisko weitere Teams von der Defiant zu ihnen schicken, doch Odo macht ihm klar, dass dies nicht helfen wird. Die Tribbles vermehren sich so schnell, dass sie nicht hinterher kommen. Daraufhin hat Dax eine Idee: Sie will die Suche etwas eingrenzen und geht davon aus, dass die Bombe an einem Platz versteckt sein muss, an dem sich Kirk später aufhalten wird. Wenn sie in Kirks Nähe bleiben, finden sie die Bombe mit Sicherheit. Auch Odo hält dies für eine gute Idee, allerdings will er die Suche auch auf der Station selbst weiterführen.

Nun begeben sich Dax und Sisko nach Deck 5 und gehen dort in die Offiziersmesse der Enterprise. Wenig später treffen dort auch Kirk und Spock ein. Kirk beginnt damit, etwas aus dem Nahrungsverteiler anzufordern. Als er sein Essen bekommt, befinden sich auch auf seinem Tablett schon Tribbles. Der Captain der Enterprise beschwert sich, dass die Tiere nun auch schon auf dem Sandwich und im Kaffee zu finden sind. Ihm fehlt nur noch, die Tribbles auch in seinem Bett zu finden. Sofort stellt er klar, dass er alle Tribbles vom Schiff haben will. In diesem Moment kommt Scott zur Tür hinein. Er trägt eine große Menge Tribbles auf den Armen und erklärt, dass der ganze Maschinenraum mit den Tieren voll ist. Zudem vermutet er, dass sie in den Vorratsräumen herumkrabbeln. Er geht davon aus, dass sie durch die Luftschächte kamen. Sofort wird Spock klar, dass es ähnliche Luftschächte auch auf K-7 gibt, die direkt zu den Getreidesilos führen. Sofort wird auch Sisko und Dax klar, wo sich nach der Bombe suchen müssen. Sie machen sich schnell auf den Weg in die Getreidesilos von K-7.

Dort angekommen stellt Sisko fest, dass die meisten Tribbles tot sind, da das Getreide vergiftet ist. Sofort scannt Dax den Raum und erkennt eine schwache Trikobaltsignatur. Das bedeutet, die Bombe ist irgendwo in dem Silo. Plötzlich wird versucht, die Haupttür zum Getreidesilo von außen zu öffnen, doch die Tür scheint zu klemmen. Auch Kirk selbst, der mittlerweile auch auf der Station ist, schafft es nicht die Tür zu öffnen. Deshalb öffnet er eine über ihm angebrachte Luke und sofort fallen jede Menge Tribbles auf ihn herunter. Die Stelle, an der sich die Luke geöffnet hat, ist nicht weit von Sisko und Dax entfernt. Hektisch prüfen die beiden nach, ob die Bombe noch im Silo ist. Und tatsächlich: Dax stellt fest, dass die Bombe direkt vor ihnen sein muss. Sie scannen die Tribbles im Silo einen nach dem Anderen und werfen die bereits gescannten Exemplare hinter sich. Dabei fallen einige davon durch die offene Luke aus dem Silo und treffen Kirk, der unter der Luke in einem Haufen Tribbles steckt, auf den Kopf.

Unterdessen will Mr. Lurry, der Verwalter von K-7, Kirk für die Tribbleplage verantwortlich machen. Er beschwert sich darüber, dass es mittlerweile Tausende Tribbles auf der Station gibt. Kirk verbessert ihn und meint, es wären Hunderttausende. Doch Spock weiß es besser und erklärt, es seien 1.771.561 Tribbles. In diesem Moment findet Sisko den Tribble. Er wendet sich sofort an die Defiant und fordert Kira auf, sein Tricordersignal zu erfassen und die Bombe sofort in den Weltraum zu beamen. Dann legt er seinen Tricorder ab und den Tribble darauf. Sofort beamt die Defiant den Tribble ins Weltall, wo die Bombe einige Sekunden später explodiert. Kira berichtet sofort, dass ihr Einsatz erfolgreich war. Dann wirft Dax noch einen Tribble hinter sich. Dieser trifft Kirk erneut auf dem Kopf, woraufhin er seine Begleiter auffordert, die Luke über ihm zu schließen.

Die Bombe kurz vor der Explosion

Nach der Detonation der Bombe, setzte sich die Geschichte ohne Störungen fort. Und dank der Tribbles konnte Kirk die Wahrheit über Darvin erfahren...

Auf K-7 hält Kirk Darvin zwei Tribbles hin, die sofort anfangen zu schreien. Kirk lässt McCoy den Mann untersuchen, woraufhin McCoy berichtet, dass Darvin ein Klingone ist.

Als wir zur Defiant zurückkehrten, hatte Major Kira bereits herausgefunden, wie man den Drehkörper benutzt, um wieder in unsere eigene Zeit zurückzukommen...

In Siskos Büro möchte Dulmur wissen, ob sie danach direkt in die Gegenwart zurückkehrten, doch Sisko erklärt ihm, dass er erst noch eine Sache erledigen musste.

Etwas an das ich gedacht hatte, seitdem ich dieses Schiff auf dem Bildschirm gesehen hatte...

Sisko begibt sich noch einmal auf die Enterprise, um dort auf der Brücke direkt mit Kirk zu sprechen. Er stellte sich Kirk selbst als Benjamin Sisko vor, der auf der Enterprise einen befristeten Auftrag hat, und lässt ihn einen Dienstplan unterschreiben. Zudem teilt er Kirk mit, dass es ihm eine Ehre war, unter ihm als Captain zu dienen. Dann verlässt er das Schiff.

Auf Deep Space 9 erklärt Sisko den Männern der temporalen Ermittlung, dass sie ihm für seine letzte Aktion gerne einen Verweis in seine Datei eintragen können. Doch Lucsly geht nicht darauf ein. Er erklärt, dass man den Fall noch einmal durchgehen wird, doch Dulmur geht davon aus, dass kein Schaden durch Sisko und seine Crew entstanden ist. Er gibt an, dass er in Siskos Situation genauso gehandelt hätte.

Tribbles auf Deep Space 9

Als die Männer gehen, erklären sie, dass Sisko den Bericht in etwa einem Monat erhalten wird. Allerdings sind sie sich einig, dass Sisko sich, ausgehend von seinen Erzählungen, keine Sorgen machen braucht. Der Captain ist darüber erfreut. Dann verabschieden sich die beiden und begeben sich sofort zur Andockrampe 7. Nachdem die Männer weg sind, erkundigt sich Dax, ob alles gut verlaufen ist. Sisko bestätigt dies. Daraufhin erwähnt Kira, dass Odo sie auf dem Promenadendeck erwartet.

Als Sisko dort eintrifft, erkundigt sich Odo, ob Sisko den Männern der temporalen Ermittlung auch von den Ereignissen auf dem Promenadendeck erzählt hat, das vollkommen von Tribbles überflutet ist. Der Captain entgegnet, dass er dies nicht tat. Dann meint er, dass er jedoch offen für Vorschläge sei und Dax schlägt vor, dass sie eine neue Station bauen könnten. Unterdessen sitzt Quark frustriert in seiner Bar und ist umgeben von jeder Menge Tribbles, einer davon sitzt sogar auf seinem Kopf. Doch nicht nur die Bar ist betroffen. Auf dem ganzen Promenadendeck befinden sich unzählige Tribble.

Hintergrundinformationen

Star Trek's 30th Anniversay

Ein historisches Vorhaben

Kirk und Spock auf Sigma Iotia II

Diese Folge ist, neben der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Tuvoks Flashback, eine der beiden Jubiläumsfolgen zum 30sten Geburtstag von Star Trek im Jahre 1996. René Echevarria hatte die Idee, für diesen besonderen Anlass eine ganz besondere Folge zu erschaffen und dazu Originalmaterial aus Raumschiff Enterprise zu manipulieren, wie es bereits zuvor im Film „Forrest Gump“, von Robert Zemeckis gezeigt wurde. Eine frühe Idee für diese Episode von Ronald D. Moore sah vor, dass die Besatzung von Deep Space 9 Sigma Iotia II, den „Gangster-Planeten“ aus der Raumschiff Enterprise-Episode Epigonen besucht, und dort auf Immitatoren von Kirk und Spock trifft, die den Planeten 100 Jahre zuvor besucht hatten. Dies sollte ein Verweis auf das Trekkie-Phänomen sein und das Thema mit einem Augenzwinkern betrachten.

Man entschied sich schließlich jedoch dafür, die Episode Kennen Sie Tribbles? zu verwenden, da es sich hierbei um eine der beliebtesten TOS-Episoden handelte und der Stoff der Handlung amüsant und leicht war, im Vergleich zu anderen TOS-Episoden, wie zum Beispiel Griff in die Geschichte. Die Produzenten hatten die Idee, dass es großartig wäre, für die Episode einen der Originaldarsteller zu verpflichten. Eines Tages saßen die Produzenten zusammen in einer Pizzeria in Beverly Hills und berieten darüber, welcher der Originaldarsteller dafür in Frage käme. Ira Steven Behrs Favorit war Charlie Brill, der Darsteller von Arne Darvin. Als er sich in der Pizzeria umsah, entdeckte er plötzlich tatsächlich Charlie Brill und sprach ihn sofort an. Brill war zwar überrascht, aber empfand es als eine Ehre, die Rolle aus TOS noch einmal verkörpern zu dürfen. Behr sagte später, dass er dieses zufällige Zusammentreffen als Zeichen Gottes angesehen hat, die Episode mit Charlie Brill zu drehen und das Gott ein Deep-Space-Nine-Fan sein müsse. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)

Vereinigung zweier Legenden

Das Panel im Hintergrund existiert in der Originalepisode nicht

Die Produzenten von Star Trek: Deep Space Nine waren anfangs skeptisch, ob es überhaupt möglich ist, ein solches Projekt mit einem Serienbudget zu realisieren. Erst als die Special-Effects-Abteilung ihnen eine kurze Szene aus der Episode Kennen Sie Tribbles? zeigte, bei der Kirk die Brücke betritt und die Produzenten nicht merkten, dass die Special-Effects-Abteilung bereits einen neuen Schauspieler in die Szene eingebaut hatte, waren sie von der Idee überzeugt. Letztendlich betrug das Budget für diese Episode drei Millionen Dollar.

Um das neue und das alte Filmmaterial miteinander zu verbinden, ohne dass man einen Unterschied bemerkt, bedienten sich die Produzenten unterschiedlicher Hilfsmittel. Zum einen wurde die bekannte Blue-Screen-Technik verwendet, ein Großteil der Kulissen aus der Originalepisode wurde jedoch auch nachgebaut, darunter Korridore, ein Turbolift und ein Teil der Brücke, da die Originalkulissen schon längst nicht mehr existierten. Die Szene, in der Dax und Sisko im Hintergrund von Kirk und Spock an einem Panel arbeiten, wurde zum Beispiel nicht mittels der Bluescreen-Technik gedreht, sondern es wurde ein richtiges Set aufgebaut, in dem Dax und Sisko arbeiten konnten. In der Original-Episode, gab es gar kein Panel an der Stelle hinter Kirk und Spock.

Man achtete beim Nachbau der Kulissen und bei der Ausstattung der Komparsen auf alle möglichen Details, wie zum Beispiel die Lichtverhältnisse, die Wandfarben, die Kostüme, das Make-up, oder auch Gegenstände, wie etwa Tricorder, da man annahm, dass den Star-Trek-Fans wirklich jede Kleinigkeit auffallen würde. Deswegen ging man so weit, dass man sogar Aufschriften, Hinweisschilder, Knöpfe und Wandverzierungen exakt und zumeist auch aus den gleichen Materialien nachbildete. Am Ende entstand somit am Set eine Atmosphäre wie in einer originalen TOS-Folge.

Da sich das Originalmodell der Enterprise mittlerweile im Smithonian Museum befand und nicht verfügbar war, musste ein neues Modell des Raumschiffs für die Dreharbeiten erschaffen werden. Das Originalmodell wurde für das Museum aufbereitet und leicht verändert, deswegen musste man die Originalbaupläne von Matt Jeffreys heranziehen. Die Konstrukteure begutachteten dann das Originalmodell sowie die alten Baupläne genau, um dann ein neues Modell der Enterprise zu bauen. Da das Originalmodell der Raumstation K-7 im Laufe der Zeit ebenfalls verschwunden war, musste für die Episode zusätzlich ein neues Modell der Raumstation angefertigt werden. Das neue Modell wurde von Greg Jein, mit Hilfe eines Videostudiums der Originalepisode, gebaut, da keine Pläne oder Promotion-Fotos vom Originalmodell existierten. Das neue Modell war schließlich sehr viel detaillierter als das Originalmodell. Unter anderem hatte das Modell sogar einige Raumschiffe im Shuttlehangar stehen. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)

Für die Folge wurden letztendlich auch Ausschnitte aus der TOS-Folge Ein Parallel-Universum verwendet. Hierzu unten einige Beispiele. Wie die Ausschnitte letztendlich zusammengeführt wurden, zeigt J. Trent Adams ausführlich in seinem Artikel Double Trouble.

Die Klingonen

Da man Ausschnitte aus einer TOS-Folge verwendete, mussten sich die Produzenten etwas einfallen lassen, um das unterschiedliche Aussehen der Klingonen aus der TNG-Ära im Vergleich zur TOS-Ära zu erklären. Während in der Episode Der Blutschwur, über diese Tatsachen vonseiten der Produzenten noch wortlos hinweggegangen wurde, entschied man sich in dieser Episode dafür, das Thema wenigstens am Rande anzuschneiden. Man fragte sich, ob man eine Erklärung für das Phänomen finden sollte, entschied sich aber schließlich dafür, Worf die einfachen Worte in den Mund zu legen [...] Es ist eine lange Geschichte [...] Wir erörtern es nicht mit Außenstehenden. Für die Star-Trek-Zuschauer gab es erst in der Star Trek: Enterprise-Episode Die Abweichung eine kanonische Erklärung dieses Phänomens. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)

Hinter den Kulissen

  • Um die Korridore nachzubauen, wurden Skizzen der alten Sets herangezogen, die allerdings nicht skaliert waren. Herman Zimmerman kam gerade noch rechtzeitig von den Dreharbeiten zu Star Trek: Der erste Kontakt zurück, um darauf hinzuweisen, dass die Korridore damals 12 Fuß breit, statt 7,5 Fuß breit waren, so wie man es aus den falsch skalierten Skizzen hätte deuten können. Er verhinderte somit, dass alle Kulissen in einem 3 zu 4 Verhältnis, im Vergleich zur Originalepisode angefertigt wurden. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)
  • Dax' und Siskos Erstaunen, als sie aus dem Turbolift kommen und zum ersten Mal die Enterprise, beziehungsweise das Set der Enterprise, betreten, ist nicht gespielt, sondern echt. Beide hatten das fertige Set vorher noch nicht gesehen und waren schlicht überwältigt, von der Atmosphäre, die dort herrschte. Dies ist im Übrigen ein oft verwandter Trick in Hollywoodproduktionen, um Emotionen realistischer wirken zu lassen. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)
Terry Farrell spielt die Brückenszene
  • Die Dreharbeiten, alleine für die Prügelszene mit den Klingonen, dauerten fast eine Woche, da man beim Dreh auf jede Menge Details achten musste, damit die Szenen später mit dem Originalmaterial zusammenpassen würden. Die Szene, bei der Dax sich auf der Brücke der Enterprise Notizen macht, dauerte auch immerhin 12 Takes, da es für Terry Farrell schwierig war, genau abzupassen, wann Kirk sich bewegt und wann er stehen bleibt. (DS9 DVD-Box Staffel 5, Special Features)
  • Die Produzenten mussten sich mit der Frage auseinandersetzen, wann die Episode ausgestrahlt werden sollte. Der 30. Geburtstag von Star Trek war der 8. September 1996, wenn man die Episode jedoch in dieser Woche ausgestrahlt hätte, dann wäre sie die erste Episode der fünften Staffel von Deep Space Nine gewesen und man hätte den Cliffhanger der vierten Staffel Das Urteil, der in Die Apokalypse droht fortgesetzt werden sollte, auseinandergerissen. Somit entschied man sich gegen diese Variante. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
  • Für die Schlussszene wurden 1500 Tribbles benötigt.

Allgemeines

  • Die Namen der Ermittler, „Dulmur“ und „Lucsly“, sollen Anagramme der Namen der FBI-Agenten aus Akte X, Mulder und Scully, sein. Aus unerfindlichen Gründen wurde die noch in einem früheren Skriptentwurf benutzte „korrekte“ Schreibweise „Dulmer“ jedoch in das nicht mehr passende „Dulmur“ geändert.
  • Die Sternzeit (4523,7), die Sisko als Ankunftszeit bei K-7 gegenüber Dulmur und Lucsly angibt, kann nicht die korrekte Sternzeit sein, da in der Original-Episode „Kennen Sie Tribbles“ der Logbucheintrag bezüglich des Kampfes zwischen Sternenflottenoffizieren und Klingonen die Sternzeit 4523,4 angibt, zu der sich die DS9-Crew somit noch gar nicht auf der Station befunden haben könnte.
  • Eher etwas zum Schmunzeln: Als Kirk gegen Ende der Folge aus dem Berg von Tribbles herausschaut, wirft Dax, nachdem die Bombe von Bord gebeamt wurde, einen Tribble über die Schulter. Dieser Tribble trifft „zufällig“ Kirk.
  • Während sich Sisko, Bashir und O'Brien die alten Uniformen entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit anlegen, wenn auch bei Sisko und O'Brien mit vertauschten Farben, entscheidet sich Dax für eine rote Uniform, obschon sie eigentlich auch in der Vergangenheit zur blauen Abteilung gehört.
  • O'Brien hält Lieutenant Freeman, der von Paul Baxley gespielt wurde, fälschlicherweise für Captain Kirk. Baxley war in den 60er Jahren des Öfteren das Stuntdouble für William Shatner.
  • Hikaru Sulu taucht in dieser Episode nicht auf, da er auch in der Originalepisode Kennen Sie Tribbles? keinen Auftritt hatte. Dafür war George Takeis Auftritt in der Star Trek: Raumschiff Voyager-Jubiläumsfolge zum 30sten Geburtstag von Star Trek Tuvoks Flashback umso größer, schließlich spielt die Episode an Bord von Sulus späterem Schiff, der Excelsior.

Deutsche Synchronisation

  • Für die deutsche Synchronisation wurden die originalen Synchronstimmen der ZDF-Fassung der Episode Kennen Sie Tribbles? verwendet.
  • Bei der Berechnung der Anzahl der Tribbles wurden in der deutschen Synchronisation drei Fehler gemacht. Zum Einen muss es sowohl bei Dax, als auch bei Spock 1.771.561 Tribbles heißen und zum Anderen sagt Dax, dass Tribbles durchschnittlich 12 Nachkommen in 12 Stunden bekommen. Dies ist allerdings nicht korrekt. Spocks Angabe von 10 Nachkommen ist zwar korrekt, jedoch gibt er sie in der deutschen Version als 10 Tribbles pro Tag an. Im englischen Original kommt es nicht zu diesen Fehlern. In der Zusammenfassung wurde dies richtig angepasst eingefügt. Im Übrigen würde eine Geburtenrate wie Dax sie beschreibt zu einer Anzahl von 4.826.809 Tribbles in drei Tagen führen, also fast drei Mal so viele. Eine Geburtenrate wie Spock sie beschreibt, würde hingegen erst nach sechs Tagen zu einer Anzahl von 1.771.561 Tribbles führen.

Dialogzitate

Dulmur

Links und Verweise

Darsteller

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lieutenant Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lieutenant Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Gröger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Jack Blessing als Dulmur
Viktor Neumann
James W. Hansen als Lucsly
Stefan Staudinger
Charlie Brill als Arne Darvin
Michael Narloch
Co-Stars
Leslie Ackerman als Kellnerin
Karin David
Charles S. Chun als Ingenieur
Ralph Beckmann
Deirdre L. Imershein als Lieutenant Watley
Mo Goudarzi
Darsteller aus der Originalepisode
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Doktor Leonard McCoy
Manfred Schott
James Doohan als Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
Rosemarie Kirstein
Walter Koenig als Lieutenant Pavel Chekov
Elmar Wepper
Stanley Adams als Cyrano Jones
Gerd Duwner
Paul Baxley als Lieutenant Freeman
Whit Bissell als Lurry
Leo Bardischewski
Michael Pataki als Korax
Guy Raymond als Barkeeper
Jürgen Scheller
David Ross als Lieutenant Galloway
William Schallert als Nilz Baris
Christian Marschall
nicht in den Credits genannte Schauspieler (Neue Szenen)
B.J. Davis als Klingone
Cathy DeBuono als Wissenschaftsoffizier der Sternenflotte
Brian Demonbreun als Wissenschaftsoffizier der Sternenflotte
Christopher Doyle als Klingone
David Gerrold als Sicherheitsoffizier
Jim Hart als Captain der Sternenflotte
Randy James als Jones
Andrew Lerner als Offizier der Sternenflotte
Spiro Razatos als Klingone
Mark Allen Shepherd als Morn
James Lee Stanley als bajoranischer Deputy
Robert W Johnson als Crewman der Enterprise
nicht in den Credits genannte Schauspieler (Originalepisode)
Richard Antoni als Klingone
William Blackburn als Lieutenant Hadley
Dick Crockett als Klingone
Roger Holloway als Roger Lemli
Jeannie Malone als Yeoman
Bob Miles als Klingone
Bob Orrison als Klingone
Eddie Paskey als Leslie
Stunt Doubles
Brennan Dyson als Stunt Double für Michael Dorn
Brian Hite
Dennis Madalone als Stunt Double für B.J. Davis

Verweise

Ereignisse
Klingonische Geschichte, Prädestinations-Paradoxon, Turnwettbewerb, Zeitlinie
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Armada, Cardassianische Regierung, Föderation, Föderationsbehörde für temporale Ermittlungen, Klingonischer Geheimdienst, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Wartungsteam
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Gorn, Klingone, Mensch, Schwein, Tier, Tribble, Trill
Kultur & Religion
Angst, Baseball, Beleidigung, Drehkörper, Drehkörper der Prophezeiung, Drehkörper der Weisheit, Drehkörper der Zeit, Ehre, Gedanke, Gerechtigkeit, Gerücht, Heilig, Hass, Liebe, Lied, Poesie, Tod, Wahrheit, Witz
Personen
Arzt, Ausgestoßener, Barbar, Barry Waddle, Chirurg, Curzon Dax, Emony Dax, Feind, Freund, Händler, Held, Historiker, Ingenieur, Keiko O'Brien, Kellner, Koloth, Krieger, Passagier, Pille, Punktrichter, Spion , Stationsmanager, Sternenflottenoffizier, Student
Schiffe & Stationen
Constitution-Klasse, D7-Schlachtkreuzer, Deep-Space-Station, USS Defiant, USS Enterprise (NCC-1701), IKS Gr'oth, USS Lexington, Raumstation K-7, Transporter
Orte
Andockrampe, Arrestzelle, Bar, Brücke, Getreidesilo, Halle der Krieger, Heimatwelt, Kampfstation, Korridor, Krankenstation, Lager, Leningrad, Luftschacht, Maschinenraum, Offiziersmesse, Ole Miss, Quartier, Vorratsraum
Astronomische Objekte
Cardassia Prime, Cardassianischer Raum, Cestus III, Erde, Galaxie, Weltraum
Wissenschaft & Technik
Arm, Auge, Beamen, Bombe, Chronoton-Strahlung, Datei, Energie, Explosion, Gedächtnis, Gedächtnisschwund, Gentechnik, Geruch, Gesicht, Haar, Hand, Hauptbildschirm, Kanal E, Kommunikationsabzeichen, Kommunikator, Kopf, Lichtjahr, Nahrungsverteiler, Replikator, Scan, Schulter, Sensor, Sensoreninterface, Sensorphalanx, Tarnvorrichtung, Temporallehre, Transtator, Transporterlogbuch, Tricorder, Warp
Speisen & Getränke
Blutwurst, Fischsaft, Getreide, Kaffee, Raktajino, Sandwich, Stellarisches Glühwasser, Tarkaleanischer Tee
sonstiges
23. Jahrhundert, Alarm, Anklage, Arbeit, Bett, Design, Dienstplan, Edelstein, Farbe, Flieder, Freitag, Geschäft, Getreide, Gift, Identifikation, Jacke, Kampf, Keva, Kolonisierung, Kragen, Luke, Müll, Nussknacker, Ökologie, Parfüm, Plage, Plan, Relais, Roter Alarm, Sabotage, Statue, Sternenflottenuniform (2265-2270), Sternenflottenuniform (2366-2373), Steuer, Stress, Studie, Temporale Zuwiderhandlung, Theke, Theorie, Tisch, Transtator, Trillium, Vergangenheit, Verhör, Verweis, Wand

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