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Version vom 4. Oktober 2010, 22:32 Uhr

Aktueller „Artikel der Woche“
Ein Tosk-Jäger

Die Tosk-Jäger werden von den Tosk nur "die Jäger" genannt.

Die Tosk-Jäger sind eine humanoide Spezies aus dem Gamma-Quadranten, die von derselben Heimatwelt stammt wie die Tosk. Das Aussehen der beiden Völker ähnelt sich sehr. Auffallendster Unterschied ist wohl, dass die Jäger im Gegensatz zu den Tosk Haare auf dem Kopf tragen. Auf der Jagd tragen die Jäger einen speziell angefertigten Helm und eine starke Energiewaffe.

Über die Kultur der Jäger ist nur sehr wenig bekannt. Ein großer und wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist aber die Jagd auf die Tosk. Für sie ist es völlig normal, ein intelligentes, empfindungsfähiges Wesen zu töten, denn die Jagd endet normalerweise mit dem Tod des gejagten Tosk. Sollte der Tosk die Jagd überleben und gefangen genommen werden, wird dies als unehrenhaft angesehen und der Tosk wird in einem Käfig zur Schau gestellt und muss dort bis zu seinem Tod den Spott des Volkes der Jäger ertragen. Gefangene Tosk werden gut sichtbar mit einer Schlinge um den Hals abgeführt, um ihre Schande zu verdeutlichen.

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Vorschläge zum Artikel der Woche

26.Woche

Die USS Defiant (NX-74205).

Die USS Defiant (NX-74205) ist ein Raumschiff der Sternenflotte, das diesen Namen trägt und der Prototyp der gleichnamigen Klasse. 2371 ist die Defiant das am besten ausgerüstete Kriegsschiff des Quadranten. Das Schiff ist an der Raumstation Deep Space Nine stationiert. Die USS Defiant (NX-74205) ist an vielen wichtigen Schlachten im Dominion-Krieg beteiligt, bis sie schließlich 2375 bei der dritten Schlacht von Chin'toka vernichtet wird.

Kommentare

  • Ein bisschen mehr Beteiligung wäre wünschenswert.--Joe-le 12:20, 28. Jun. 2010 (UTC)

27.Woche

Sisko trifft auf Kirk und Co

Immer die Last mit den Tribbles ist die 104. Episode der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Sie ist neben der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Tuvoks Flashback, eine der beiden Jubiläumsfolgen zum 30sten Geburtstag von Star Trek im Jahre 1996. In der Episode wird die USS Defiant durch einen klingonischen Spion mit Hilfe eines Drehkörpers mehr als 100 Jahre in die Vergangenheit befördert und trifft dort auf die USS Enterprise (NCC-1701) und die Crew um Captain James T. Kirk.

Ein Transporter erreicht Deep Space 9 und zwei der Passagiere machen sich sogleich auf den Weg auf die OPS. Dort werden sie von Major Kira empfangen. Sie stellen sich als Dulmur und Lucsly von der Abteilung für temporale Ermittlungen vor. Daraufhin merkt Dax an, dass die beiden wohl immer pünktlich sind. Allerdings scheinen die Männer keinen Spaß zu verstehen und wollen umgehend zu Captain Sisko. Die Bajoranerin führt die beiden daraufhin in das Büro von Sisko...

Kommentare

  • Gerade frisch gewählt :)--Joe-le 22:05, 4. Jul. 2010 (UTC)

28.Woche

Die Erde.

Die Erde, auch bekannt als Terra oder Sol III, ist der dritte Planet im Sol-System. Sie ist der Heimatplanet der Menschen, auch bekannt als Terraner, und einer hochintelligenten, im Wasser lebenden Spezies, den Buckelwalen. Außerdem stammen auch die Voth aus dem Delta-Quadranten ursprünglich von der Erde. Verglichen mit anderen Lebensformen des Universums, besitzen die Menschen eine große kulturelle und linguistische Vielfalt.

Die Erde ist ein Gründungsmitglied der Föderation im Jahr 2161, nachdem sie zuvor aus dem Irdisch-Romulanischen Krieg als Sieger hervor geht. Die Erde wird eines der wichtigsten Mitglieder der Föderation, was sich dadurch auszeichnet, dass auf der Erde das Hauptquartier der Sternenflotte, sowie weitere wichtige Sternenflotteneinrichtungen, befinden. Auch der Föderationspräsident hat sein Büro auf der Erde, in der Stadt Paris.

29.Woche

Leben in der Schutzzone

Eine Schutzzone ist ein abgeriegelter, streng bewachter Bezirk in einer Stadt, in die Wohnungslose und Arbeitslose gebracht werden, um sie von den Straßen zu bekommen.

In den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts gibt es in jeder bedeutenden Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika Schutzzonen.

Mit der Zeit werden immer mehr Menschen in die Schutzzonen gesperrt. Ist die Schutzzone zuerst nur ein Auffangbecken für Wohnungs- und Arbeitslose und für Kriminelle nicht zugänglich, gelingt es dennoch dem ein oder anderen Flüchtigen in die Schutzzonen zu gelangen. Auch Geisteskranke werden gerne in die Schutzzonen gebracht, um sie abzuschieben. Zwar hat jeder in der Schutzzone das Recht, sich einen Schlafplatz in den Häusern der Zonen zu suchen, doch da sich keiner um die Menschen in den Schutzzonen kümmert, sind diese maßlos überfüllt. Diejenigen, die einen Schlafplatz in einem der Häuser haben, bewachen diese und lassen niemand Fremden in die Häuser. Deshalb müssen viele der Bewohner auf den Straßen schlafen. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)

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Hab den mal genommen. --HenK •Disk• 09:49, 21. Jul. 2010 (UTC)

30.Woche

Spezies 8472

Spezies 8472 ist die Borgbezeichnung einer nonhumanoiden Spezies, deren richtiger Name unbekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus dem „Fluiden Raum“, einer anderen Dimension, die durch eine Quantensingularität erreicht werden kann.

Die äußerste Schicht des Körpers der Spezies 8472 bilden Muskeln, die nicht von einer Haut umspannt werden. In ihren Zellen existiert ein Vielfaches an DNS im Vergleich zum Menschen. Durch diese Komplexität ist eine Assimilation für die Borg unmöglich, da das Immunsystem alles abblockt und die Nanosonden aktiv vernichtet (VOY: Skorpion, Teil I).

Diese Spezies ruht niemals und empfindet Schlaf als seltsam. Das Nervensystem scheint wie bei Humanoiden auf der Basis von bioelektrischen Impulsen zu funktionieren. Wenn sie bedroht werden und keinen Ausweg haben, schleusen sie ein Gift in ihren Kreislauf, um so Selbstmord zu begehen (VOY: In Fleisch und Blut).

Spezies 8472 verfügt über fünf unterschiedliche Geschlechter. (VOY: Liebe inmitten der Sterne).

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Mal ne Spezies. --HenK •Disk• 09:56, 21. Jul. 2010 (UTC)

31. Woche

Die NX-Klasse

Die NX-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der irdischen Sternenflotte im 22. Jahrhundert.

Kurz nach ihrer Gründung entschließt sich die irdische Sternenflotte dazu, eine neue, revolutionäre Schiffsklasse in Auftrag zu geben. Die NX-Klasse ist letztlich das endgültige Resultat. Somit steht nun die optimale Plattform zur Verfügung, um das eigene Sonnensystem zu verlassen und die bis dahin unbekannten Regionen des Weltalls genauer erforschen zu können.

Aufgrund ihres neuen Konzepts stellt sie einen neuen Meilenstein an Geschwindigkeit, Größe und Ausstattung dar. Diese Klasse leistet schon ihren Dienst, bevor die Vereinigte Föderation der Planeten im Jahr 2161 gegründet werde.

Eine technische Revolution stellt unter anderem auch der erste voll funktionsfähige Warp-5-Antrieb dar, während alle anderen bekannten Technologien zu dieser Pionierzeit noch in den Kinderschuhen stecken.

Das erste Raumschiff dieser Art, die Enterprise (NX-01), läuft im Jahre 2151 unter dem Kommando von Captain Archer vom Stapel. Sie startet mit dem Auftrag, einen bedeutenden Klingonen mit wichtigen Informationen zurück zu seinem Heimatplaneten zu bringen.

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32. Woche

Daniels Zeit-Observatorium.

Eine Zeitreise ist ein Vorgang, bei dem ein Objekt, ein Lebewesen oder eine Information in eine vergangene oder zukünftige Zeit versetzt wird.

Die Möglichkeit, dass Zeitreisen überhaupt existieren, wurde bis Mitte des 22. Jahrhunderts vom vulkanischen Wissenschaftsrat angezweifelt. Durch den Einfluss verschiedener Gruppen, die am Temporalen Kalten Krieg beteiligt sind, konnte das Gegenteil bewiesen werden. Mitte 2151 erweist sich der an Bord der Enterprise dienende Crewman Daniels als Zeitagent aus dem 31. Jahrhundert. Er zeigt Captain Archer von der Enterprise sein Zeit-Observatorium und berichtet ihm, dass in seinem Jahrhundert Zeitreisen zur friedlichen Erforschung der Geschichte genutzt werden. Daniels weist Archer auch darauf hin, dass einige Gruppierungen sich nicht an das Temporale Abkommen halten und versuchen, die Geschichte zu manipulieren. (ENT: Kalter Krieg)

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33. Woche

Eine Raumanomalie erscheint.

Die alte Enterprise ist die 15. Episode der dritten Staffel von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert.

Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum bringt nicht nur zwei Enterprises aus verschiedenen Zeitlinien zusammen, sondern verändert auch die Ereignisse des 24. Jahrhunderts.

Guinan und Worf sitzen zusammen im Zehn Vorne, die Bardame nutzt die Gelegenheit, Worf auf seine wenigen sozialen Kontakte anzusprechen. Worf selbst hält nur eine Klingonenfrau für eine "angemessene Gesellschaft", die Erdenfrauen seien ihm zu zerbrechlich. Guinan fordert ihn auf, einen Versuch mit einer irdischen Frau zu riskieren. Als Worf abblockt, nennt Guinan ihn einen "Feigling", Worf ist jedoch der Meinung, seine Zurückhaltung entspräche nur einem gewissen Mitgefühl für das "zarte Geschlecht". Als die beiden aus dem Fenster blicken, entdecken sie eine Raumanomalie. Im selben Moment wird Worf auf die Brücke zitiert. Guinan inspiziert das Objekt, sie scheint es zu kennen und hat vermutlich Angst davor.

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34. Woche

Spock 2268

Spock ist der Sohn des berühmten vulkanischen Botschafters Sarek und dessen menschlicher Frau Amanda Grayson.

Er dient als Wissenschaftsoffizier an Bord der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später als Erster Offizier unter Captain James Tiberius Kirk. Nach circa zehn Jahren Dienst als Erster Offizier wird er selber zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie.

Nach seiner sehr erfolgreichen Karriere in der Sternenflotte tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und wird Botschafter. Er setzt sich besonders für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern ein.

Spock wird 2232 in Shi'Kahr auf dem Planeten Vulkan als Kind seiner menschlichen Mutter Amanda Grayson und seines vulkanischen Vaters Sarek geboren. Seine Mutter ist Schullehrerin, sein Vater Botschafter bei der Föderation. (TOS: Falsche Paradiese; TAS: Das Zeitportal)

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35. Woche

Der Bell-Aufstand beginnt.

Der Bell-Aufstand, gelegentlich auch Bell-Aufstände genannt, ist ein Wendepunt in der Geschichte der Menschheit. Er findet in der ersten Septemberwoche 2024 in der Schutzzone A in San Francisco auf der Erde statt.

Der Aufstand ist nach Gabriel Bell benannt, einem Bewohner der Schutzzone, der die Geiseln, die während des Aufstandes genommen werden, rettet und dabei sein Leben lässt. Durch die Tat wird Bell zum Nationalhelden.

In den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts gibt es in allen bedeutenden Städten der Vereinigten Staaten von Amerika Schutzzonen. In diese werden Menschen untergebracht, die keine Arbeit oder Wohnung haben. Doch die Schutzzonen sind überfüllt. In der ersten Septemberwoche im Jahr 2024 droht die Situation zu eskalieren. Zwar gibt es Stimmen, die eine friedliche Abschaffung der Schutzzonen fordern, doch andere sind bereit, Gewalt für ihre Freiheit anzuwenden. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)

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Passend zum Datum. --Tobi72 10:14, 21. Jul. 2010 (UTC)

Gute Idee. --HenK •Disk• 10:16, 21. Jul. 2010 (UTC)

36. Woche

Die Reparaturstation mit der Enterprise NX-01

Die automatische Reparaturstation ist ein unbemanntes und vollständig automatisiertes Raumdock aus dem 22. Jahrhundert, das von einem unbekannten Volk konstruiert worden ist.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, beschädigte Raumschiffe aufzunehmen und diese in beeindruckender Geschwindigkeit zu reparieren. Um dies zu bewerkstelligen, stehen dieser Station extrem leistungsfähige Replikationstechnologien zur Verfügung, die jedes benötigte Ersatzteil augenblicklich herstellen können. (ENT: Todesstation)

37. Woche

Die USS Voyager

Die USS Voyager (NCC-74656) ist ein Raumschiff der Intrepid-Klasse aus dem 24. Jahrhundert, das auf seiner ersten Mission unter dem Kommando von Captain Kathryn Janeway durch einen Unfall in den Delta-Quadranten geschleudert wird. Die dezimierte Besatzung wird durch die Crew der SS Val Jean ergänzt, einem Maquis-Raider, der ebenfalls im Delta-Quadranten gestrandet ist.

Die USS Voyager ist eines der ersten Schiffe der Intrepid-Klasse, die auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut wurden und läuft 2371 bei Sternzeit 48038.5 auf der McKinley-Station im Erdorbit unter dem Kommando von Captain Kathryn Janeway vom Stapel.

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38. Woche

Ein Jäger

Die Tosk-Jäger werden von den Tosk nur „die Jäger“ genannt.

Die Tosk-Jäger sind eine humanoide Spezies aus dem Gamma-Quadranten, die von der selben Heimatwelt stammt wie die Tosk. Das Aussehen der beiden Völker ähnelt sich sehr. Auffallendster Unterschied ist wohl, dass die Jäger im Gegensatz zu den Tosk Haare auf dem Kopf tragen. Auf der Jagd tragen die Jäger einen speziell angefertigten Helm und eine starke Energiewaffe.

Über die Kultur der Jäger ist nur sehr wenig bekannt. Ein großer und wichtiger Bestandteil ihrer Kultur ist aber wohl die Jagd auf die Tosk. Für sie ist es völlig normal, ein intelligentes, empfindungsfähiges Wesen zu töten, denn die Jagd endet normalerweise mit dem Tod des gejagten Tosk. Sollte der Tosk die Jagd überleben und gefangen genommen werden, wird dies als unehrenhaft angesehen und der Tosk wird in einem Käfig zur Schau gestellt und muss dort bis zu seinem Tod den Spott des Volkes der Jäger ertragen. Gefangene Tosk werden gut sichtbar mit einer Schlinge um den Hals abgeführt, um ihre Schande zu verdeutlichen.

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39. Woche

Geordi La Forge 2379.jpg

Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).

Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in der Afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: So nah und doch so fern, Das Interface)

La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen, ein einziger Blick verrät ihm fast soviel zum Beispiel über die Struktur einer Wand wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)

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Frisch ernannt.^^ --HenK •Disk• 19:47, 23. Sep. 2010 (UTC)

40. Woche

Der erste Vorbote

Die Xindi-Krise (oder auch Xindi-Vorfall und Xindi-Zwischenfall genannt) ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen 2150ern darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.

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