Trekors Prophezeiung (Episode): Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Sisko die Worte auf sich einwirken lässt, fragt er den Vedek, ob er eine [[Drohung]] ausspricht. Der will dies nicht so verstanden wissen, sondern erklärt Sisko nur, was in den alten Texten vorausgesagt wurde. Sofort erkundigt sich Kira, ob es sich um eine Prophezeiung handelt. Darauf entgegnet Yarka, dass es sich um [[Trakors drittes Buch]] handelt. Dies basiert auf seiner [[Drehkörperbegegnung|Begegnung]] mit dem [[Drehkörper der Veränderung]]. Die Bajoranerin erwidert, dass sie den Text nicht kennt. Der Vedek empfiehlt ihr, sich die Zeit zu nehmen und den Text zu [[Studium|studieren]]. Nun will Sisko genaueres wissen und fragt, ob die Ankunft der Cardassianer in der bajoranischen Prophezeiung vorausgesagt wurde. Yarka bestätigt dies und erklärt, dass [[Trakor]]s Worte eindeutig sind. Er zitiert den Text bezüglich eines [[Fluss]]es, der erwacht und [[Viper]]n, die daraufhin in ihr [[Nest]] zurückkehren werden. Kira erkennt, dass damit die Umleitung des Flusses durch den [[Qui'al-Damm]] gemeint sein muss, der nun wieder nach [[Janir]] fließt. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass nun auch die Vipern auf dem Weg nach [[Bajor]] sind. Daraufhin will Sisko klarstellen, ob Yarka glaubt, dass die Vipern ein Hinweis auf die cardassnaischen Wissenschaftler sind. Der bestätigt dies und glaubt, dass Deep Space 9 ihr Nest ist. Sisko fragt sich daraufhin, wie deren Präsent allen Zerstörung bringen soll. Als Erklärung hat der Vedek ein weiteres Zitat von Trakor. Er teilt mit, dass die Vipern beim Versuch durch die Tore des [[Himmlischer Tempel|himmlischen Tempels]] zu sehen, dessen Tore aufschmelzen werden. Ein Zeichen dafür ist ein [[Sternenschwert]], das erscheinen wird. Für ihn bedeutet dies, dass die Cardassianerinnen den Tempel zerstören werden und Sisko muss verhindern, dass sie dies tun, da Bajor sonst von den Propheten für immer abgeschnitten sein wird. Der Commander will dies in das richtige Licht rücken und erkundigt sich, ob dies bedeutet, dass die Cardassianer das Wurmloch zerstören werden. Yarka erklärt daraufhin, dass das Kommunikationsrelais, das gemeinsam mit den Cardassianern eingerichtet werden soll, Teil der Prophezeiung ist. Damit wird es den Vipern ermöglicht, durch die Tore des Tempels, also das Wurmloch, zu sehen. Wenn sie dies tun, so der Vedek, würde der Tempel zerstört werden. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass nur zwei Cardassianer, die Yarka für die Vipern hält, kommen werden. Sie will wissen, ob es in seiner [[Interpretation]] der Prophezeiung noch andere Fehler gibt. Doch der Mann ist von seiner Auslegung überzeugt und erklärt, dass es drei Vipern sein werden. Nun will Sisko allerdings wissen, ob dem Vedek bewusst ist, was das Kommunikationsrelais für Bajor bedeuten könnte. Wenn es funktioniert, wäre man in der Lage, mit [[Raumschiff]]en im [[Gamma-Quadrant]]en im [[Kontaktieren|Kontakt]] zu bleiben. Zudem, so Kira, erleichtert es die [[Forschung]] und kann bei der Überwachung des [[Dominion]]s behilflich sein und kann sie bei einem [[Angriff]] warnen. Doch Yarka lässt dies nicht gelten. Er fordert die beiden auf, auf ihn zu hören. Zwar muss es schwer sein für ihn, dies zu akzeptieren, aber er erklärt dass er die Prophezeiungen sein ganzes Leben lang studierte und er ist sich sicher, dass sie kurz vor einer großen [[Katastrophe]] stehen. Nun will Sisko wissen, ob die [[Vedek-Versammlung]] und die [[Kai]] über die Texte Bescheid wissen. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass diese die Prophezeiungen ignorieren. Deshalb kam er direkt zu Sisko. Er erklärt, dass er dem Abgesandten vertraut und er ist sich sicher, dass er richtig handelt. Doch Sisko erwidert, dass er allen Respekt vor dessen [[Glaube]]n hat. Allerdings sieht er keinen Anlass, das Projekt einzustellen. Darauf erwidert Yarka, dass er hofft, Sisko überdenkt dies noch einmal. Er erklärt, dass er und seine [[Schüler]] auf der Station bleiben werden und hoffen, dass er seine Meinung ändert. Dann verlässt er den Raum.
 
Nachdem Sisko die Worte auf sich einwirken lässt, fragt er den Vedek, ob er eine [[Drohung]] ausspricht. Der will dies nicht so verstanden wissen, sondern erklärt Sisko nur, was in den alten Texten vorausgesagt wurde. Sofort erkundigt sich Kira, ob es sich um eine Prophezeiung handelt. Darauf entgegnet Yarka, dass es sich um [[Trakors drittes Buch]] handelt. Dies basiert auf seiner [[Drehkörperbegegnung|Begegnung]] mit dem [[Drehkörper der Veränderung]]. Die Bajoranerin erwidert, dass sie den Text nicht kennt. Der Vedek empfiehlt ihr, sich die Zeit zu nehmen und den Text zu [[Studium|studieren]]. Nun will Sisko genaueres wissen und fragt, ob die Ankunft der Cardassianer in der bajoranischen Prophezeiung vorausgesagt wurde. Yarka bestätigt dies und erklärt, dass [[Trakor]]s Worte eindeutig sind. Er zitiert den Text bezüglich eines [[Fluss]]es, der erwacht und [[Viper]]n, die daraufhin in ihr [[Nest]] zurückkehren werden. Kira erkennt, dass damit die Umleitung des Flusses durch den [[Qui'al-Damm]] gemeint sein muss, der nun wieder nach [[Janir]] fließt. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass nun auch die Vipern auf dem Weg nach [[Bajor]] sind. Daraufhin will Sisko klarstellen, ob Yarka glaubt, dass die Vipern ein Hinweis auf die cardassnaischen Wissenschaftler sind. Der bestätigt dies und glaubt, dass Deep Space 9 ihr Nest ist. Sisko fragt sich daraufhin, wie deren Präsent allen Zerstörung bringen soll. Als Erklärung hat der Vedek ein weiteres Zitat von Trakor. Er teilt mit, dass die Vipern beim Versuch durch die Tore des [[Himmlischer Tempel|himmlischen Tempels]] zu sehen, dessen Tore aufschmelzen werden. Ein Zeichen dafür ist ein [[Sternenschwert]], das erscheinen wird. Für ihn bedeutet dies, dass die Cardassianerinnen den Tempel zerstören werden und Sisko muss verhindern, dass sie dies tun, da Bajor sonst von den Propheten für immer abgeschnitten sein wird. Der Commander will dies in das richtige Licht rücken und erkundigt sich, ob dies bedeutet, dass die Cardassianer das Wurmloch zerstören werden. Yarka erklärt daraufhin, dass das Kommunikationsrelais, das gemeinsam mit den Cardassianern eingerichtet werden soll, Teil der Prophezeiung ist. Damit wird es den Vipern ermöglicht, durch die Tore des Tempels, also das Wurmloch, zu sehen. Wenn sie dies tun, so der Vedek, würde der Tempel zerstört werden. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass nur zwei Cardassianer, die Yarka für die Vipern hält, kommen werden. Sie will wissen, ob es in seiner [[Interpretation]] der Prophezeiung noch andere Fehler gibt. Doch der Mann ist von seiner Auslegung überzeugt und erklärt, dass es drei Vipern sein werden. Nun will Sisko allerdings wissen, ob dem Vedek bewusst ist, was das Kommunikationsrelais für Bajor bedeuten könnte. Wenn es funktioniert, wäre man in der Lage, mit [[Raumschiff]]en im [[Gamma-Quadrant]]en im [[Kontaktieren|Kontakt]] zu bleiben. Zudem, so Kira, erleichtert es die [[Forschung]] und kann bei der Überwachung des [[Dominion]]s behilflich sein und kann sie bei einem [[Angriff]] warnen. Doch Yarka lässt dies nicht gelten. Er fordert die beiden auf, auf ihn zu hören. Zwar muss es schwer sein für ihn, dies zu akzeptieren, aber er erklärt dass er die Prophezeiungen sein ganzes Leben lang studierte und er ist sich sicher, dass sie kurz vor einer großen [[Katastrophe]] stehen. Nun will Sisko wissen, ob die [[Vedek-Versammlung]] und die [[Kai]] über die Texte Bescheid wissen. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass diese die Prophezeiungen ignorieren. Deshalb kam er direkt zu Sisko. Er erklärt, dass er dem Abgesandten vertraut und er ist sich sicher, dass er richtig handelt. Doch Sisko erwidert, dass er allen Respekt vor dessen [[Glaube]]n hat. Allerdings sieht er keinen Anlass, das Projekt einzustellen. Darauf erwidert Yarka, dass er hofft, Sisko überdenkt dies noch einmal. Er erklärt, dass er und seine [[Schüler]] auf der Station bleiben werden und hoffen, dass er seine Meinung ändert. Dann verlässt er den Raum.
  

Version vom 21. Juli 2020, 20:18 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Es wird versucht eine Relaisstation einzurichten und so die Kommunikation durch das Wurmloch möglich zu machen, doch eine bajoranische Prophezeiung spricht dagegen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Nach dem Abschluss des Friedensvertrages zwischen Bajor und Cardassia kommt es zu einer ersten Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Gemeinsam mit der Föderation will man eine Relaisstation im Gamma-Quadranten einrichten, um eine permanente Verbindung dorthin zu haben. Die Stimmung wird jedoch getrübt, als Vedek Yarka Trekors dritte Prophezeiung ins Spiel bringt, die besagt, dass die Tore zum Himmlischen Tempels verbrannt werden, wenn drei Vipern versuchen, hindurch zu sehen. Der Bajoraner glaubt, dass die Vipern die cardassianischen Wissenschaftler sind, die für die Mission abgestellt sind und diese das Projekt sabotieren wollen. Sisko hält jedoch an dem Plan fest. Zunächst gelingt es nicht, von Deep Space 9 aus die Verbindung zum Kommunikationsrelais herzustellen. Stattdessen gerät die Mission in Gefahr, als ein Komet auftaucht und in drei Teile zerbricht. Diese Fragmente drohen in das Wurmloch zu fallen, was dieses zerstören würde. Allerdings gelingt es Sisko und Kira mit dem Subraumfeld eines Shuttles die Fragmente sicher durch das Wurmloch zu geleiten. Auf der anderen Seite stellt man fest, dass der Komet eine Siliziumspur im Wurmloch hinterlassen hat und die Tore des Wurmlochs sich nicht mehr gänzlich schließen lassen. Auf der Spur ist es möglich, von Deep Space 9 aus die Verbindung zu dem Relais im Gamma-Quadranten aufzubauen. Die Prophezeiung hat sich somit erfüllt.

Langfassung

Teaser

Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Commander Sisko
Sternzeit 48543,2
Ein cardassianisches Wissenschaftsteam kommt auf die Station, um uns bei der Stationierung eines Subraumrelais im Gamma-Quadranten zu helfen. Bei Erfolg wäre zum ersten Mal eine Kommunikation durch das Wurmlochs möglich.
Sisko und Odo begutachten das Quartier für Ulani

Bevor die Cardassianer nach Deep Space 9 kommen, inspiziert Commander Sisko mit Odo die Quartiere für die Gäste. Der Sicherheitschef zeigt ihm das Quartier, dass er der ranghöheren Ulani zugewiesen hat und erklärt, dass Gilora das Nachbarquartier erhalten wird. Sofort fällt Commander Sisko auf, dass es in dem Raum sehr warm ist. Er geht davon aus, dass die Innenraumsteuerung dafür neu eingestellt werden muss. Odo verspricht sich darum zu kümmern. Dann erklärt er, dass Chief O'Brien auch die Replikatoren so programmiert wurden, dass sie cardassianisches Essen replizieren. Daraufhin erkundigt sich der Commander nach den Sicherheitsmaßnahmen, woraufhin Odo erklärt, dass er zwei seiner Leute abgestellt hat, die den Cardassianern ständig folgen. Daraufhin bittet Sisko den Constable, dass er veranlassen soll, dass sie auf Distanz bleiben. Er möchte, dass sich die Cardassianer wie Gäste fühlen und nicht wie Gefangene. Daraufhin gibt der Sicherheitschef zu bedenken, dass es immer noch Personen auf beiden Seiten gibt, die gegen das Friedensabkommen sind. Deshalb müssen sie auf Probleme vorbereitet sein. Dies ist dem Commander bewusst, allerdings will er, solange die Cardassianer da sind, dass sich die Bajoraner daran gewöhnen, dass sie da sind und auch auf dem Promenadendeck spazieren, in den Geschäften einkaufen und den Restaurants essen gehen. Es muss gelingen, den Bajoranern das Bild des brutalen cardassianischen Aufsehers zu nehmen.

In diesem Moment kommt Dax die Tür hinein. Sie erzählt, dass sie von den Cardassianern die endgültige Aktualisierung des Transceivers, der für das Kommunikationsrelais entwickelt wurde, bekommen hat. Sofort erkundigt sich Sisko, was sie davon hält, woraufhin die Frau erwidert, dass sie nicht davon überzeugt ist, dass es funktionieren wird. Allerdings erklärt der Commander, dass die Cardassianer davon überzeugt sind, worauf Dax erklärt, dass sie hofft, dass sie recht behalten.

Quark bringt Kanar für die Cardassianerinnen

Erneut öffnet sich die Tür. Dieses Mal ist es Quark, der hereinkommt. In seinen Händen hält er ein Tablett, auf dem zwei Flaschen Kanar stehen. Die Offiziere schauen den Ferengi fragend an, woraufhin dieser sich erkundigt, ob dies das Quartier von Gilora oder Ulani ist. Daraufhin erwidert Odo, dass es das von Ulani ist. Dann will er wissen, woher Quark die Namen der Frauen kennt, da sie ihm erst von einer Stunde genannt wurden. Der Barkeeper will die Frage nicht beantworten, sondern erklärt, dass er je eine Flasche Kanar für die Frauen hat, inklusive einer persönlichen Einladung ins Quark's. Dax, die sich die Flaschen genauer anschaut, erkundigt sich, woher er den echten Kanar hat. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass er noch drei Kisten aus der Besatzungszeit hatte, allerdings war die Nachfrage dafür in letzter Zeit nicht sehr groß, allerdings sieht es nun wohl so aus, als würde sich das bald ändern. Doch Sisko entgegnet, dass nur zwei Cardassianer auf der Station eintreffen werden und er fragt, wie viel Kanar die beiden wohl trinken können. Dies ist Quark zwar bewusst, allerdings rechnet er damit, dass es dank des Abkommens bald mehr sein werden. Daraufhin zitiert Dax mit Frieden ist gut für das Geschäft eine Erwerbsregel, die sie für Nummer 34 hält. Doch Quark verbessert sie erklärt, dies wäre die Erwerbsregel Nummer 35. Daraufhin möchte die Frau wissen, wie dann die Nummer 34 lautet. Der Ferengi erwidert, dass diese Krieg ist gut für das Geschäft lautet. Allerdings nimmt er es ihr nicht übel, da er weiß, dass beide leicht zu verwechseln sind. Dann wendet er sich wieder an Sisko und erklärt, dass er davon ausgeht, dass es bald wieder eine ständige cardassianische Präsenz auf der Station geben wird. Er rechnet mit Wissenschaftlern, Diplomaten und Spionen. Odo ist sich sicher, dass sie alle im Quark's willkommen sein werden. Der Ferengi bestätigt dies, solange sie bezahlen. Dann berichtet er davon, dass der Laden neben seiner Bar aufgibt und er am Überlegen ist, den Laden zu mieten und ein paar cardassianische Spielkonzessionen zu erwerben. Allerdings stellt der Sicherheitschef sogleich klar, dass Kampfveranstaltungen zwischen Wühlmäusen auf dem Promenadendeck verboten sind. Empört entgegnet Quark, dass er so etwas nie über sein Herz bringen würde. Sollte jedoch der ein oder andere Cardassianer eine Wühlmaus mitbringen und sollten diese dann zufällig kämpfen, so glaubt er, dass er dafür nicht verantwortlich gemacht werden kann. Odo ist allerdings ganz anderer Ansicht und auch Sisko stellt klar, dass man Quark dafür belangen würde. Daraufhin begräbt Quark die Idee mit den Wühlmauskämpfen. Allerdings erklärt er, dass guter Kanar schwer zu finden ist und er erklärt, dass er drei Kisten davon hat. Er glaubt, dass das Quark's bald der Inbegriff für cardassianisches Essen im Alpha-Quadranten sein wird und er will täglich Lieferungen von Cardassia kommen lassen. In diesem Moment öffnet Dax eine der Flaschen und riecht daran und probiert etwas.

Vedek Yarka warnt Sisko vor den Cardassianerinnen

Sofort teilt sie dem Ferengi mit, dass der Kanar schlecht geworden ist. Der kann das nicht glauben, doch Odo fordert ihn auf, seine Flaschen zu nehmen und zu verschwinden, bevor er ihn wegen fahrlässiger Tötung verhaften lässt. Sichtlich enttäuscht verlässt Quark das Quartier.

Als Sisko später in seinem Büro sitzt, kommt Major Kira herein. Sie entschuldigt die Störung und berichtet, dass ein Vedek Yarka da ist, der ihn sprechen möchte. Der Vedek behauptet, dass es dringend sei. Sisko lässt ihn hereinkommen. Sofort will Sisko wissen, was er für den Mann tun kann. Der Vedek erklärt, dass er eine Warnung der Propheten überbringt. Er erklärt, dass sie nicht wollen, dass der Abgesandte die Cardassianer an Bord der Station lässt. Die Warnung lautet, dass sie Zerstörung über sie alle bringen werden, sollte er es doch erlauben. Ungläubig schaut Sisko den Mann an.

Akt I: Drei Vipern

Sisko zweifelt an Yarkas Worten

Nachdem Sisko die Worte auf sich einwirken lässt, fragt er den Vedek, ob er eine Drohung ausspricht. Der will dies nicht so verstanden wissen, sondern erklärt Sisko nur, was in den alten Texten vorausgesagt wurde. Sofort erkundigt sich Kira, ob es sich um eine Prophezeiung handelt. Darauf entgegnet Yarka, dass es sich um Trakors drittes Buch handelt. Dies basiert auf seiner Begegnung mit dem Drehkörper der Veränderung. Die Bajoranerin erwidert, dass sie den Text nicht kennt. Der Vedek empfiehlt ihr, sich die Zeit zu nehmen und den Text zu studieren. Nun will Sisko genaueres wissen und fragt, ob die Ankunft der Cardassianer in der bajoranischen Prophezeiung vorausgesagt wurde. Yarka bestätigt dies und erklärt, dass Trakors Worte eindeutig sind. Er zitiert den Text bezüglich eines Flusses, der erwacht und Vipern, die daraufhin in ihr Nest zurückkehren werden. Kira erkennt, dass damit die Umleitung des Flusses durch den Qui'al-Damm gemeint sein muss, der nun wieder nach Janir fließt. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass nun auch die Vipern auf dem Weg nach Bajor sind. Daraufhin will Sisko klarstellen, ob Yarka glaubt, dass die Vipern ein Hinweis auf die cardassnaischen Wissenschaftler sind. Der bestätigt dies und glaubt, dass Deep Space 9 ihr Nest ist. Sisko fragt sich daraufhin, wie deren Präsent allen Zerstörung bringen soll. Als Erklärung hat der Vedek ein weiteres Zitat von Trakor. Er teilt mit, dass die Vipern beim Versuch durch die Tore des himmlischen Tempels zu sehen, dessen Tore aufschmelzen werden. Ein Zeichen dafür ist ein Sternenschwert, das erscheinen wird. Für ihn bedeutet dies, dass die Cardassianerinnen den Tempel zerstören werden und Sisko muss verhindern, dass sie dies tun, da Bajor sonst von den Propheten für immer abgeschnitten sein wird. Der Commander will dies in das richtige Licht rücken und erkundigt sich, ob dies bedeutet, dass die Cardassianer das Wurmloch zerstören werden. Yarka erklärt daraufhin, dass das Kommunikationsrelais, das gemeinsam mit den Cardassianern eingerichtet werden soll, Teil der Prophezeiung ist. Damit wird es den Vipern ermöglicht, durch die Tore des Tempels, also das Wurmloch, zu sehen. Wenn sie dies tun, so der Vedek, würde der Tempel zerstört werden. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass nur zwei Cardassianer, die Yarka für die Vipern hält, kommen werden. Sie will wissen, ob es in seiner Interpretation der Prophezeiung noch andere Fehler gibt. Doch der Mann ist von seiner Auslegung überzeugt und erklärt, dass es drei Vipern sein werden. Nun will Sisko allerdings wissen, ob dem Vedek bewusst ist, was das Kommunikationsrelais für Bajor bedeuten könnte. Wenn es funktioniert, wäre man in der Lage, mit Raumschiffen im Gamma-Quadranten im Kontakt zu bleiben. Zudem, so Kira, erleichtert es die Forschung und kann bei der Überwachung des Dominions behilflich sein und kann sie bei einem Angriff warnen. Doch Yarka lässt dies nicht gelten. Er fordert die beiden auf, auf ihn zu hören. Zwar muss es schwer sein für ihn, dies zu akzeptieren, aber er erklärt dass er die Prophezeiungen sein ganzes Leben lang studierte und er ist sich sicher, dass sie kurz vor einer großen Katastrophe stehen. Nun will Sisko wissen, ob die Vedek-Versammlung und die Kai über die Texte Bescheid wissen. Der Vedek bestätigt dies und erklärt, dass diese die Prophezeiungen ignorieren. Deshalb kam er direkt zu Sisko. Er erklärt, dass er dem Abgesandten vertraut und er ist sich sicher, dass er richtig handelt. Doch Sisko erwidert, dass er allen Respekt vor dessen Glauben hat. Allerdings sieht er keinen Anlass, das Projekt einzustellen. Darauf erwidert Yarka, dass er hofft, Sisko überdenkt dies noch einmal. Er erklärt, dass er und seine Schüler auf der Station bleiben werden und hoffen, dass er seine Meinung ändert. Dann verlässt er den Raum.

Nachdem der Mann gegangen ist, fordert Sisko Kira auf, Odo zu bitten, so viel wie möglich über den Mann herauszubekommen. Sollten sie etwas vorhaben, so will er vorbereitet sein. Kira bestätigt dies und verlässt dann auch das Büro.

Begrüßung der Cardassianerinnen

Kurze Zeit später treffen Ulani und Gilora auf Deep Space 9 ein. Sie werden von Sisko und Kira an der Luftschleuse empfangen. Der Commander heißt die beiden im Namen der Föderation und der Sternenflotte auf der Station willkommen. Die Frauen bedanken sich und entgegnen, dass die Cardassianische Regierung ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringt, dass die Föderation diesem gemeinsamen Projekt zugestimmt hat. Sie hoffen, dass dies das erste von vielen gemeinsamen Projekten sein wird. Diese Hoffnung teilt auch Sisko. Dann heißt auch Kira die Cardassianerinnen im Namen der bajoranischen provisorischen Regierung willkommen. Man geht auf Bajor davon aus, dass dies der Beginn einer neuen Ära des Friedens für Bajor und Cardassia begründen wird. Nachdem man die Formalitäten hinter sich hat, fragt Sisko, wie dir Reise der beiden war. Sie erklären, dass es anstrengend war, da sie die meiste Zeit mit der Vorbereitung dessen verbrachten, was sie bei der Ankunft sagen würden. Sie geben zu bedenken, dass sie Wissenschaftler und keine Diplomaten sind. Doch der Commander erwidert, dass sie zurzeit beides sind. Daraufhin erklärt Ulani, dass sie in den letzten Tagen von Guls kontaktiert wurde, von denen sie noch nie zuvor etwas gehört hatte. Alle unterstrichen, wie wichtig diese Mission ist. Sisko versteht dies. Er selbst erhielt alleine an diesem Tag drei Nachrichten vom Sternenflottenkommando. Nun bedankt sich die Cardassianerin noch persönlich bei Kira, da sie als der ranghöchste bajoranische Offizier auf der Station sich nicht gegen diese Mission ausgesprochen hatte. Sie ist sich sicher, dass sie sonst nicht zu Stande gekommen wäre. Daraufhin stellt Kira klar, dass sie nie gegen jemanden sein würde, der für den Frieden ist. Ulani ist froh, dass sie diese Ansicht teilen. Daraufhin will Sisko den Frauen ihre Quartiere zeigen.

Sisko erklärt die Pläne für das Kommunikationsrelais

Später kommt es zu einem ersten Treffen zwischen den Offizieren der Sternenflotte, Kira und den cardassianischen Wissenschaftlerinnen. Sisko erklärt, dass die von ihnen entworfene Signalplattform im Gamma-Quadranten in Position gebracht werden soll. Etwa zwei Kilometer vom Ausgang des Wurmloches entfernt. Daraufhin erklärt Ulani, dass ihr Transceiver so gebaut wurde, dass er im Inneren der Plattform Platz hat und das bestehende Energienetz benutzt. Gilora fügt an, dass ein vergleichbarer Transceiver auf Terok Nor platziert wird. Sie bemerkt ihren Fehler und verbessert, auf Deep Space 9. Daraufhin wendet sich Dax an Ulani. Sie erklärt, dass sie die Konstruktionsspezifikationen durchgegangen ist. Dabei wurde ihr nicht klar, mit welcher Art von Trägerwelle sie versuchen, die Interferenzen im Inneren des Wurmlochs zu durchdringen. Die Cardassianerin erwidert, dass sie verschiedene Arten Solitonpulse testen, um dies zu erreichen. Sie geht davon aus, dass einer die erforderlich Integrität aufrechterhalten müsste. Doch der Chief erwidert, dass er etwas ähnliches schon ein Jahr zuvor erfolglos versucht hatte. Gilora entgegnet, dass die bajoranische Regierung ihnen die Daten des Versuches zukommen ließ. Sie geht davon aus, dass das Problem damals an den Transceiverspulen lag. Doch der Chief erwidert, dass er persönlich die Spule konfigurierte und die Varianz bei weniger als 0,01% lag. Daraufhin erklärt Gilora, dass dies wohl inakzeptabel hoch war. Ihre Konstruktion hingegen, weist weniger als die Hälfte dieser Varianz auf. Sofort möchte O'Brien die Spezifikationen sehen. Die Cardassianerin glaubt zwar nicht, dass dies notwendig ist, will allerdings trotzdem zustimmen. Dann erklärt Ulani, dass sie einige Änderungen an den Signalphalanxen der Station vornehmen müssen. Dies soll die Signalphalanxen mit den späteren Übertragungen in Einklang bringen. Sisko verspricht, dass die Leute von O'Brien ihnen behilflich sein werden. Dann erklärt er, dass sie mit der Defiant in den Gamma-Quadranten fliegen werden, sobald sie mit den Arbeiten fertig sind, um das Kommunikationsrelais zu stationieren. Dann werden sie mit den Tests beginnen. Ulani ist damit einverstanden. Dann entschuldigen die Cardassianerinnen sich und erklären, dass sie einen langen Tag hatten. Der Commander bietet ihnen an, dass sie jemand zu ihren Quartieren bringt, doch die beiden lehnen ab und wollen alleine gehen.

Ulani berichtet von Dekars Ankunft

Nachdem die beiden Cardassianerinnen weg sind, erklärt Sisko, dass dies die freundlichsten Vipern sind, die er je kennenlernte. Fragend sehen O'Brien und Dax, die nichts von Yarkas Warnung wissen, Sisko an und der erklärt, dass er ihnen dies später erklärt.

Plötzlich öffnet sich die Tür der Offiziersmesse noch einmal. Ulani kommt noch einmal herein. Sie erklärt Sisko, dass sie vergessen hatte ihm zu sagen, dass eine weitere Kollegin mit dem Namen Dejar kommen wird. Der Commander verspricht, für die Frau ein Quartier aufzutreiben. Die Cardassianerin bedankt sich daraufhin und geht wieder.

Während Sisko zum nächsten Punkt übergehen will, sieht er den erschrockenen Blick in Kiras Gesicht. Er erkundigt sich sofort, was es gibt. Die Bajoranerin erklärt, dass die Aussage von Ulani bedeutet, dass die Cardassianerinnen zu dritt sein werden. Dem Commander ist das bewusst. Doch Kira erinnert ihn an die Prophezeiung bezüglich der drei Vipern.

Akt II: Das Sternenschwert

Odo hinterfragt Siskos Motivation

Später findet sich Sisko im Sicherheitsbüro bei Odo ein. Der berichtet, dass Yarka gar kein Vedek mehr ist, nachdem ihm dieser Titel vor zwei Monaten aberkannt wurde. Sofort erkundigt sich der Commander, weshalb dies geschah und Odo entgegnet, dass der offizielle Grund Lehren sind, die nicht mit dem bajoranischen Glaube in Einklang gebracht werden können. Doch seinen Quellen zu folge, wurde Yarka ausgeschlossen, weil er eine Reihe von Protestaktionen gegen die Vedek-Versammlung anführte, als diese das Friedensabkommen mit Cardassia billigten. Daraus schließt Sisko, dass er die Prophezeiungen nutzen könnte, um dem Friedensabkommen zu schaden. Dem stimmt Odo zu. Seine Sichtweise der Prophezeiung beeinflusst seine Motivation genauso wie den Commander dessen Sichtweise beeinflusst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er keine Motivation hat. Es will, dass das Projekt Erfolg hat, da er will, dass das Friedensabkommen Erfolg hat. Sollte es jedoch den geringsten Zweifel geben, dass das neue Kommunikationsrelais das Wurmloch beschädigen könnte, so Sisko, würde er das Projekt sofort stoppen. Allerdings erwidert Odo, dass dies nicht die Motivation ist, die er meinte. Ihm ging es eher um die Motivation, sich vom Titel des Abgesandten zu distanzieren. Allerdings erklärt er, dass dies nur eine Beobachtung ist. Allerdings kam es ihm immer so vor, als würde er sich mit dem Titel nicht sonderlich wohlfühlen. Der Commander bestätigt dies. Doch dann will er wissen, ob Odo damit andeuten will, dass er die Prophezeiung zu leichtfertig abtut. Der entgegnet, dass er gar nichts andeuten will. Allerdings fiel ihm auf, dass Humanoide immer von irgendeiner Motivation getrieben werden, auch wenn ihnen das nicht bewusst sein sollte.

Mittlerweile laufen Dr. Bashir und Kira auf dem Promenadendeck entlang. Der Doktor erzählt, dass Morn am Nachmittag zu ihm auf die Krankenstation kam. Er wies eine akute Lebensmittelvergiftung auf. Das wundert Kira, dachte sie doch, dass Morn so schnell nichts umhauen könnte. Daraufhin entgegnet der Arzt dass der Mann erklärte, er habe ein Glas mit verdorbenem Kanar im Quark's getrunken. Daraufhin empfiehlt die Bajoranerin, dass er sein Geld zurückverlangen sollte. Doch Bashir erklärt, dass der Kanar aufs Haus ging.

Yarka fordert Kira auf, Sisko umzustimmen

In diesem Moment tritt Yarka zu den beiden und spricht Kira an. Er möchte mit der Frau sprechen, woraufhin Bashir sich verabschiedet. Daraufhin erkundigt sich die Bajoranerin, was der Vedek möchte. Der erkundigt sich, ob es ihr gelang, den Abgesandten davon zu überzeugen, seine Entscheidung zu überdenken. Kira gesteht, dass sie die nicht versuchte und auch nicht tun wird. Doch der Mann fordert sie auf, dies zu tun, da sonst der himmlische Tempel zerstört wird. Allerdings gesteht Kira, dass sie nicht davon überzeugt ist, dass dies geschieht. Nun will Yarka wissen, ob sie nicht daran glaubt, dass die Prophezeiungen eintreten oder dass Sisko der Abgesandte ist. Die Bajoranerin geht jedoch nicht darauf ein, sondern erklärt, dass er ihre Position in diesem Fall verstehen muss. Sisko ist ihr vorgesetzter Offizier und sie muss zuerst auf dieser Grundlage mit ihm umgehen. Daraufhin erkennt der Vedek, dass sie glaubt, er sei der Abgesandte. Sie will nur nicht, dass Sisko es weiß. Er versteht, dass sie ihr privates und ihr dienstliches Leben voneinander getrennt halten will. Kira bestätigt dies und erklärt, dass dies nun seit drei Jahren funktioniert. Doch Yarka empfiehlt ihr von nun an umzudenken. Er ist überzeugt, dass die Propheten sie ausgesucht haben, dem Abgesandten zu helfen, diese Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die tiefgreifende Folgen für Bajor haben wird. Er drängt sie, den Abgesandten davon zu überzeugen, dass er die Cardassianer wieder fortschickt, bevor das Sternenschwert erscheint. Kira ziert sich allerdings weiterhin, doch der Vedek erklärt, dass nicht er dies verlangt, sondern die Propheten. Sollte sie dies jetzt nicht tun, so der Mann, gibt sie ihren Glauben auf. Sie soll sich überlegen, was ihr dann noch bleibt.

Dejar trifft ein

Unterdessen unterhalten sich Ulani, Gilora, O'Brien und Dax im Quark's. Die Trill erklärt, dass sie die Poeten aus der ersten Republik anderen vorzieht. Iloja von Prim ist beispielsweise ihr cardassianischer Lieblingsschriftsteller. Darauf erwidert Ulani, dass sie sich sehr gut mit der cardassianischen Literatur auskennt, dafür, dass sie nicht von Cardassia kommt. Dax erwidert, dass sie das Vergnügen hatte, den Schriftsteller persönlich kennenzulernen. Das interessiert Gilora und die Trill erwidert, dass einer ihrer Wirte, nämlich Tobin Dax, traf, als er im Exil auf Vulkan war. Ihrer Erinnerung zu folge, war er ziemlich temperamentvoll.

In diesem Moment kommt Quark an den Tisch. Er hat eine weitere Cardassianerin bei sich. Sofort begrüßen Ulani und Gilora die Frau, die sie Jadzia und Miles als Dejar vorstellen. Ulani erklärt, dass man sie nicht so früh erwartet hatte. Dejar erklärt, dass sie einen Sondertransport einrichten konnte. Daraufhin lässt Quark einige spezielle cardassianische Speisen kommen. Er tischt Tojal in Yamok-Sauce und Regova-Eier auf und verspricht, dass alles frisch und nicht aus dem Replikator ist. Angewidert sehen sich Ulani und Gilora an, während Dejar beginnt, sich etwas von den Speisen zu nehmen. Sofort will Dax wissen, ob etwas nicht in Ordnung ist, woraufhin Ulani gesteht, dass sie die cardassianische Küche nicht ausstehen kann. Gilora fügt hinzu, dass die beiden versuchen, sie zu vermeiden, wann immer es geht. Dann teilen sie mit, dass sie das Glück haben und im Wissenschaftsministerium mit einer breiten Palette von exotischem Essen versorgt werden. Doch Dejar gefällt diese Aussage nicht und sie entgegnet, dass man sie dort ziemlich verwöhnt und sich einige von ihnen für besser halten, als die restlichen Cardassianer.

Gilora verzichtet auf O'Briens Hilfe

Später arbeiten Gilora und O'Brien gemeinsam auf der OPS. Der Chief zeigt der Frau die Hauptschaltrelais. Dann schlägt er vor den Transceiver an das ODN-Interface anzuschließen. Entsetzt schaut sich die Frau alles an und fragt, was mit den Bauteilen passiert ist. Der Chief erwidert, dass er einige Dinge veränderte. Daraufhin entgegnet die Frau, dass die Relais eine nicht annähernd große Leistungsfähigkeit haben, als zuvor. Sie werden in diesem Zustand die Signalmenge des Transceivers auf keinen Fall verkraften. Doch der Chief erwidert, dass er einige Änderungen vornehmen musste, da der Sternenflottencode eine zweite Sicherung benötigt und diese wiederum genügend Platz brauchte. Das ist für die Cardassianerin unbegreiflich. Sie fragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Primärsystem und dessen Sicherung gleichzeitig ausfallen. Zwar gibt O'Brien zu, dass dies unwahrscheinlich ist, allerdings könnte die zweite Sicherung in einer kritischen Situation fehlen. Daraufhin will die Frau sehen, was sie als nächstes tun können. Als der Chief einen Vorschlag macht, unterbricht ihn die Frau und fordert ihn auf, sie nachdenken zu lassen. Der Chief gibt nach und will warten, was sie sich ausdenkt. Daraufhin verlangt die Cardassianerin eine Tasse Rotblatttee. Geduldig willigt O'Brien ein, ihr das Getränk zu holen.

Das Sternenschwert

Später bereitet man sich auf den Abflug der Defiant vor. Auf der Brücke des Schiffes sitzt Sisko auf seinem Stuhl, als Kira hereinkommt und mitteilt, dass das Kommunikationsrelais in den Frachtraum geladen wurde. Sofort erkundigt sich der Commander, wie Chief O'Brien und Gilora vorankommen. Die Bajoranerin erwidert, dass der Chief von einem Problem berichtet, allerdings teilt er auch mit, dass der Transceiver in etwa vier Stunden in Betrieb gehen kann. Für Sisko ist dies ok, da sie selbst nicht viel früher fertig sein werden. In diesem Moment meldet Dax von der OPS die Starterlaubnis erhalten zu haben. Sofort fordert der Commander die Andockklammern zu lösen und Kurs auf das Wurmloch zu nehmen.

Nachdem man auf der anderen Seite des Wurmloch angekommen ist, fordert Sisko einen kompletten Scan. Dax erwidert, dass sie keine Aktivität des Dominion ausmachen kann. Zudem sind keine Schiffe in diesem Bereich. Sofort fordert Sisko die Frau auf, das Schiff in Position zu bringen. In diesem Moment entdeckt Dax etwas. Es ist eine Masse aus Eis und ionisiertem Gas, die in die Sensorenreichweite eindringt. Sie erklärt, dass es ein einzelner Komet sein könnte. Sofort will sich Sisko dies genauer anschauen. Er lässt das Objekt auf den Hauptbildschirm legen. Ulani findet den Kometen wunderschön und Dax erklärt, dass sein Schweif recht hell ist, da er einen ungewöhnlich hohen Anteil an Silizium enthält. Unterdessen erkennt Kira in dem Komet das Sternenschwert. Als Sisko dies hört, wird er nachdenklich.

Akt III: Missglücktes Experiment

Ulani ist von Kiras Umschreibung des Kometen überrascht

Auf Kiras Beschreibung antwortet Ulani, dass dies eine sehr blumige Art ist, einen Kometen zu beschreiben. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass dies nur eine Redewendung ist. Die Cardassianer begnügen sich damit, doch Sisko muss sich zurücknehmen. Dann erklärt Ulani, dass ihr so genanntes Sternenschwert sehr nahe am Wurmloch vorbeifliegen wird. Allerdings nicht nahe genug, um ihre Pläne zu gefährden. Unterdessen meldet Dax, dass sie in Position sind, woraufhin Sisko sie auffordert, mit der letzten Prüfung der Systeme der Relaisstation anzufangen. Er will sie in einer Stunde stationieren. Dann geht er zu Kira und flüstert ihr zu, dass er sie sprechen will. Die beiden verlassen die Brücke.

Nachdem sich Sisko und Kira in eines der Quartiere der Defiant begeben, stellt der Commander die Bajoranerin zur Rede. Er fragt, was das mit dem Sternenschwert sollte. Daraufhin entgegnet Kira, dass es für sie danach aussah. Sisko entgegnet, dass man darüber streiten kann. Wichtiger und unstrittig ist allerdings, dass die Prophezeiung nichts auf der Brücke der Defiant zu suchen hat, vor allem nicht in Anwesenheit der Cardassianer. Derzeit ahnen die drei nichts von der Prophezeiung und ihrer Interpretation und er will, dass dies so bleibt. Kira verspricht, dass es nicht wieder vorkommt.

Sisko glaubt nicht, der Abgesandte zu sein

Nun will Sisko wissen, ob die Bajoranerin glaubt, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet. Die Frau bestätigt dies. Dann will der Commander wissen, ob sie glaubt, dass er die Mission abbrechen soll. Darauf entgegnet Kira, dass er selbst sieht, was schon passiert ist. Zuerst ist der Fluss nach Janir zurückgekehrt, dann die drei Vipern und nun das Sternenschwert. All dies wurde in Trakors Prophezeiung vorhergesagt. Und außerdem gibt es da noch ihn selbst, den Abgesandten. Er ist da und muss eine Entscheidung treffen, genau wie in der Prophezeiung vorhergesagt. Nun erkundigt sich Sisko, ob sie wirklich glaubt, er sei der Abgesandte, was Kira bejaht. Sie gesteht, dass sie dies wohl immer tat, obwohl sie es sich selbst nie eingestehen wollte. Dann erklärt sie, dass es nicht leicht ist für jemanden zu arbeiten, der eine religiöse Ikone ist. Darauf entgegnet Sisko, dass er sich selbst weder als religiöse, noch irgendeine andere Ikone ansieht. Er führt weiter aus, dass er ein Offizier der Sternenflotte ist und eine Mission zu erfüllen hat. Sollte er sie wirklich abbrechen, so sollte es dafür einen konkreten Grund geben, der solide und glaubhaft ist. Daraufhin antwortet Kira, dass die Propheten der Grund sein könnten. Die Wurmlochwesen, wie er sie nennt, existieren außerhalb der linearen Zeit. Sie kennen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Deshalb erscheint es ihr einleuchtend, dass sie ihr Wissen über die Zukunft an einen Bajoraner namens Trakor anvertrauten. Dieser Mann schrieb dieses Wissen in Form einer Prophezeiung auf und nun, 3000 Jahre später erleben sie, wie diese Ereignisse wahr werden. Für die Bajoranerin klingt das konkret und solide und sie ist sich sicher, dass die Sternenflotte dies auch versteht. Doch Sisko entgegnet, dass dies vor allem davon abhängt, wie man einen alten Text, der im Laufe der Zeit immer wieder neu übersetzt wurde, interpretiert. Er erklärt, dass dort, wo Kira ein Sternenschwert erkennt, er einen Kometen sieht. Und dort, wo sie Vipern sieht, kann er nur drei Wissenschaftlerinnen erkennen. Zudem sieht sie dort, wo er den Abgesandten sehen, einen Offizier der Sternenflotte.

In diesem Moment meldet sich Dax bei Sisko. Sie erklärt, dass man nun bereit ist, das Relais zu stationieren. Daraufhin erklärt der Commander, dass er auf dem Weg ist und geht gemeinsam mit Kira auf die Brücke.

O'Brien stellt klar, dass er der Chefingenieur ist

Auch auf Deep Space 9 wird weiter gearbeitet. Gilora und O'Brien versuchen dort das Kommunikationsrelais anzuschließen. Der letzte Schritt sind laut der Cardassianerin nun, die ODN-Leitungen durch die Sekundarstufen parallel zu schalten. Doch der Chief wendet ein, dass dies nicht geht, da die Spulen nicht konfiguriert wurden, die ODN-Leistung auszuhalten. Sofort erkundigt sich die Frau, ob er diese auch verändert hatte. Darauf erwidert O'Brien, dass er sie austauschte, da sie ständig Kurzschlüsse verursachten. Er selbst kann nicht verstehen, wie die Station während der Besatzung bestehen konnte. Daraufhin erwidert Gilora, dass er ihr das mit den Sekundarfeldspulen hätte sagen solle, woraufhin der Chief entgegnet, dass sie ihm zuerst hätte mitteilen müssen, was sie vorhat. Die Frau entgegnet entschuldigend, dass sie keine Zeit hatte, dies zu erklären, woraufhin der Chief fragt, ob sie denkt, er wäre nicht in der Lage dies zu verstehen. Daraufhin reagiert die Cardassianerin erbost und erwidert, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat. Nun will der Chief genaueres wissen und fragt, ob sich diese Erfahrung auf die Menschen als schlechte Ingenieure bezieht. Doch die Frau entgegnet, dass es nicht um Menschen, sondern um Männer geht. Ihrer Erfahrung nach scheinen Männer keinen Sinn für Dinge dieser Art zu haben. Aus diesem Grund beherrschen Frauen die Wissenschaft. Daraufhin erwidert O'Brien erbost, dass dies vielleicht auf Cardassia so sein mag, allerdings stellt er klar, dass auf dieser Station ein Mann der Chefingenieur ist. Er erklärt wütend, dass er mehr über diese Systeme weiß, als jeder andere, inklusive ihr. Dann teilt er mit, dass er glaubt zu wissen, wo das Problem liegt und er fordert sie auf, ihm das Werkzeug zu geben, wenn sie will, dass der Transceiver funktioniert. Sichtlich beeindruckt überreicht Gilora dem Chief das Werkzeug und der macht sich sofort an die Arbeit.

Die Trägerwelle beeinträchtigt das Wurmloch

Mittlerweile ist der Relaissatellit im Gamma-Quadrant ausgesetzt. Sisko erkundigt sich, ob sie auf dieser Seite des Wurmlochs fertig sind, woraufhin Dax entgegnet, dass es fast so weit ist. Sie ist gerade dabei die Übertragungsphalanx zu aktivieren. Dann erkundigt sie sich, ob Dejar bereit ist, was die bestätigt. Sie arbeitet an einer Konsole und bestätigt dann, dass sie das Testsignal des Relais empfängt. Sofort fordert Ulani Dax auf, das Signalrelais auf das Wurmloch zu richten. Dann soll sie eine Trägerwelle in der Delta-Bandfrequenz initiieren. Die Trill befolgt dies und erklärt, dass die Trägerwelle initiiert wird. Daraufhin erklärt Ulani, dass man, sollte das Signal auf Deep Space 9 empfangen werden, dort ein Signal auf derselben Frequenz zurückschickt. Die Crew der Defiant wartet einige Zeit, doch dann erklärt Dax, dass sie nichts empfängt. Nun empfiehlt Ulani, die Frequenz zu ändern. Sie will es mit der Theta-Bandfrequenz versuchen. Auch hier initiiert Dax eine Trägerwelle. Doch dabei geht etwas schief. Dax empfängt eine Neutrinowelle aus dem Wurmloch. In diesem Moment öffnet sich das Wurmloch vor ihnen. Sofort fordert Sisko einen Bericht und Dax erklärt, dass die Trägerwelle dafür verantwortlich zu sein scheint. Kira erklärt unterdessen, dass der Gravitationsschacht sich um den Faktor drei vergrößerte. Daraufhin befiehlt der Commander, dass Dax die Trägerwelle stoppen und die Position halten soll. Nachdem dies erledigt ist, schließt sich das Wurmloch. Während Kira berichtet, dass die gravimetrischen Felder sich wieder normalisiert haben, fordert Sisko eine Erklärung. Ulani entgegnet, dass sie das im Moment nicht sagen kann, allerdings hätte die Trägerwelle das Wurmloch nicht beeinträchtigen dürfen. Dann erkundigt sich der Commander, ob das Relais beschädigt wurde, was Dejar allerdings verneinen kann. Doch Dax hat weniger gute Nachrichten. Durch die Gravitationswelle wurde der Kurs des Kometen verändert. Er fliegt nun direkt auf das Wurmloch zu. Erschrocken berichtet Ulani, dass das Silizium in seinem Kern eine Kettenreaktion auslösen wird, sollte der Komet in das Wurmloch eindringen. Dax fügt hinzu, dass dadurch das Wurmloch für immer einstürzen würde.

Akt IV: Die Entscheidung des Abgesandten

Computerlogbuch der Defiant
Commander Sisko
Nachtrag
In weniger als fünf Stunden wird der Komet das Wurmloch erreicht haben. Wir sind vorerst nach DS9 zurückgekehrt, wo ich ein Treffen mit der Wissenschaftsmannschaft anberaumt habe.


Treffen wegen des Kometen

In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 sitzen die drei Cardassianerinnen, O'Brien, Dax und Sisko zusammen. Die Trill erklärt, dass man vermutet, dass die Trägerwelle, die man erzeugte, eine Art Subrauminversion im Inneren des Wurmlochs auslöste. Dadurch wurde nach derzeitigen Erkenntnissen die Bildung des Gravitationsschachtes verursacht. Daraufhin erklärt Ulani, dass in einem ihrer Modelle die Möglichkeit einer Subrauminversion vorhergesagt wurde. O'Brien entgegnet, dass man dies aus den Daten, die sie schickten, nicht ersehen konnte, woraufhin Gilora erklärt, dass die Wahrscheinlichkeit dafür bei unter 2% lag, was sich weit unter des Sicherheitsgrenze befand. Deshalb sahen sie keinen Grund dafür, dies den Daten beizufügen, die sie nach Deep Space 9 schickten. Sisko erwidert, dass die wissenschaftlichen Arbeitsmethoden der Cardassianer, von denen der Föderation unterscheiden. Bei ihnen werden alle Möglichkeiten, ganz egal, wie unwahrscheinlich sie sind, untersucht, bevor man endgültig mit den Feldtests beginnen. Daraufhin rechtfertigt sich Ulani, dass sie dies auch machen würden, um gewisse Fehler auszuschließen, allerdings sind sie gezwungen, gewisse Regeln einzuhalten, da das Wissenschaftsministerium unter die Militärrechtsprechung fällt. Eine dieser Regeln besagt, man darf ein Projekt nicht unnötig gefährlich erscheinen lassen. Daraufhin erklärt Sisko, dass man das nun berücksichtigen wird, wenn man die Arbeiten am Kommunikationsrelais fortsetzt. Allerdings hält Dejar das für unwahrscheinlich. Sie geht davon aus, dass das Wissenschaftsministerium sicher ein neues Team zusammenstellen will, bevor man weiterarbeitet. Erschrocken sehen sich Ulani und Gilora an, während der Commander erklärt, dass dies eine interne Angelegenheit Cardassias ist. Dann wendet er sich an O'Brien und erklärt, dass Dax der Meinung ist, dass man nicht den Traktorstrahl verwenden kann, um den Kometen umzulenken und die Trill ergänzte, dass er wahrscheinlich in kleinere Stücke zerbrechen würde und man ein weit größeres Chaos hätte. Gilora fügt hinzu, dass man das gleiche Problem beim Einsatz des Phasers hätte, doch der Chief sieht das anders. Er ist sich sicher, dass der die Phaserphalanx der Defiant so verändern könnte, dass ein Strahl entsteht, der breit genug ist, den ganzen Kometen zu umfassen. Ulani versteht, dadurch würde er nicht zerbrechen, sondern gleichmäßig verdampfen. Sofort erkundigt sich Sisko, wie lange die Veränderung dauern würde. Der Chief geht von drei Stunden aus, woraufhin der Commander sie auffordert, damit zu beginnen, da es ziemlich knapp werden wird.

Gilora fühlt sich von O'Brien angezogen

Sofort beginnen O'Brien und Gilora in einer der Jefferies-Röhren der Defiant mit der Arbeit. Schnell verschafft sich der Chief Zugriff auf das primäre Phaserrelais des Schiffes. Er will versuchen, es mit dem Warpantrieb parallel zu schalten. Sofort erkundigt sich die Cardassianerin, ob sie dadurch das Relais nicht überlasten. Darauf entgegnet O'Brien, dass dies nicht passieren wird, wenn sie den Plasmaemitter umgehen. Sichtlich vom Chief angetan entgegnet Gilora, dass sie daran nicht dachte. Sie stellt sich direkt vor ihn. O'Brien will an der Frau vorbei, die ihm im Weg ist und erklärt, dass er zur Emitterkupplung hinter ihr muss. Die Cardassianerin macht ihm daraufhin Platz und folgt ihm dann bis zur Emitterkupplung. Dort fragt sie, was er macht und der Chief erwidert, dass er die Geräte entkoppelt, um zu verhindern, dass sie blockieren. Dann fasst die Frau nach seinem Arm und erklärt, dass er sehr ruhige Hände hat, woraufhin er entgegnet, dass sie für seine Arbeit geeignet sind. Dann fährt er fort und erklärt, dass die Umgehung des Plasmaemitters im Moment die wichtigste Arbeit ist. Plötzlich erklärt Gilora, dass sie sehr fruchtbar ist und dem Chief sicher viele gesunde Kinder gebären könnte. Allerdings findet sie, dass er es mit seinen Annäherungsversuchen nun etwas übertreibt. Sofort will O'Brien wissen, wovon sie redet. Er erklärt, dass er verheiratet ist und schon ein Kind hat. Schockiert erkundigt sich Gilora ob dies wirklich stimmt, was der Chief bejaht. Er fügt hinzu, dass er glücklich verheiratet ist. Nun erkundigt sich die Cardassianerin, weshalb er ihr dann signalisierte, dass er sie wollte. Doch der Chief ist sich dessen nicht bewusst. Er erklärt, dass sie sich mit einigen Ausnahmen doch nur gestritten hatten, seitdem sie sich kennen. Daraufhin erklärt die Frau, dass Sie seine Reizbarkeit ihr gegenüber als Signal angesehen hatte, dass er eine körperliche Beziehung wollte. Daraufhin versteht der Chief und ihm ist klar, wie sich Beziehungen auf Cardassia anbandeln. Tief beschämt entschuldigt sich die Frau. Sie hält dies für ein interkulturelles Missverständnis. Der Chief sieht dies auch so. Dann teilt er ihr mit, dass er nicht im Entferntesten an ihr interessiert ist. Sofort realisiert er seine Aussage und entschuldigt sich sofort seinerseits. Er erklärt der Frau, dass sie sehr attraktiv ist und er bestätigt, dass er sich geschmeichelt fühlt. Doch Gilora wird es zu viel. Sie will nicht mehr darüber reden. Stattdessen beginnt sie sich durch die Röhre vom Chief zu entfernen. Der erklärt, dass sie noch nicht mit ihrer Arbeit fertig sind. Doch die Cardassianerin ist sich sicher, dass er dies auch alleine schaffen wird. Sie kriecht daraufhin weiter und O'Brien schaut ihr nach. Dann macht er sich wieder an die Arbeit.

Sisko studiert die Prophezeiungen über den Abgesandten

Später kommt Dax in Siskos Büro. Sie berichtet, dass der Chief mit den Veränderungen an den Phasern der Defiant in einer halben Stunde fertig ist. Der Commander ist zufrieden, ist er doch eine halbe Stunde schneller als vorgesehen. Daraufhin erklärt Dax, dass der Chief der geborene Ingenieur ist, da er bei seinen Reparaturen immer einen komfortablen Spielraum einplant. Sie bekommt mit, dass Sisko nicht ganz bei der Sache ist und ständig auf den Computer vor ihm starrt. Daraufhin vermutet die Trill, dass er wohl die Prophezeiungen über den Abgesandten liest. Der bestätigt dies, allerdings erklärt er, dass es hunderte von ihnen gibt. Die meisten sind widersprüchlich und vage, allerdings steckt in einigen genug Wahrheit, um ihn zum Nachdenken zu bewegen. Daraufhin will Dax wissen, ob sie sich bewahrheiteten, woraufhin Sisko erklärt, dass es dabei auf die Interpretation ankommt. Die Trill erkennt, dass Sisko sich fragt, ob die Prophezeiung von Trakor auch wahr werden könnte. Der Commander entgegnet, dass es schwer ist, sie zu ignorieren. Doch Dax stellt klar, dass sie in der Lage sein werden, den Kometen zu zerstören. Sisko ist dies auch bewusst, allerdings macht er sich Sorgen darüber, dass etwas anderes schiefgehen wird, wenn er die Cardassianer nicht nach Hause schickt. Daraufhin zitiert Dax den letzten Teil der Prophezeiung mit Die Tore des Tempels werden brennen und aufgeschmolzen werden. Sie fragt Sisko daraufhin, was er tun würde, wenn er die Prophezeiung von Trakor niemals gehört hätte. Daraufhin erklärt der Commander, dass er die Arbeit am Kommunikationsrelais fortsetzen würde. Nun erklärt die Frau, dass er nun die Wahl hat. Entweder trifft er seine eigene Entscheidung, oder er lässt die Prophezeiung sie für ihn treffen. Nach diesen Worten schaltet Sisko den Computer aus und erklärt, dass Dax den Cardassianern sagen soll, dass sie sich an Bord treffen, sobald die Defiant bereit ist.

Beschuss des Kometen

Zurück im Gamma-Quadrant nimmt Dax Kurs auf den Kometen. Als dieser direkt vor ihnen ist, fordert Sisko sie auf, in einen Abstand von zehn Kilometern zum Kometen zu gehen. Er erkundigt sich beim Chief, ob die Veränderungen am Phaser abgeschlossen sind. Der bejaht dies und berichtet, dass die Phaser das Ziel erfasst haben. Während Dax Position bei 10 Kilometern hält, fordert Sisko die Schilde hoch zu fahren und befiehlt roten Alarm. Dann fordert er, dass auf den Kometen gefeuert werden soll. Während die Salven den Kometen treffen, explodiert die Waffenphalanx. Sofort will Sisko wissen, was los ist, doch O'Brien kann es nicht sagen. Er erklärt nur, dass die Verteidigungssysteme zerstört sind. In diesem Moment berichtet Dax, dass Sensoren anzeigen, dass die veränderten Phaser nicht funktioniert haben. Durch eine Standardsalve wurde der Komet zerfetzt und nicht verdampft. Der Chief kann das nicht verstehen, hatte er die Systeme doch selbst verändert. Kira berichtet unterdessen, dass die drei Fragmente des Kometen sich immer noch mit Kurs auf das Wurmloch bewegen. Sie werden den Eingang in 26 Minuten erreichen. Sisko ist klar, dass sie ohne Waffen keine Möglichkeit haben, die Fragmente zu stoppen.

Akt V: Die Prophezeiung erfüllt sich

Gilora beschuldigt Dejar der Sabotage

Sofort untersucht der Chief das Problem und erkennt, dass die Hauptemitterkopplung depolarisiert ist. Er gibt sich selbst die Schuld und glaubt, er habe versehentlich den Energiefluss umgekehrt, als er versuchte, die Phaserphalanx zu ändern. Er ist untröstlich und erklärt, dass nicht einmal ein Student im ersten Semester so einen Fehler machen würde. Doch Gilora und auch Ulani haben einen anderen Verdacht. Gilora spricht ihn aus und erklärt, dass es nicht sein Fehler war. Sie erklärt, dass es auch kein Unfall war. Zwar will Ulani, die den gleichen Verdacht hegt, sie noch unterbrechen, doch die Cardassianerin lässt sich nicht unterbrechen. Sie erklärt, dass Dejar Mitglied des Obsidianischen Ordens ist und ihnen aus Sicherheitsgründen zugeteilt wurde. Gilora geht davon aus, dass das Ganze von ihr verursacht wurde. Sisko versteht plötzlich. Der Orden war schon immer gegen das Friedensabkommen mit Bajor. Ihm ist nun klar, dass sie zu ihnen geschickt wurde, um das Projekt zu sabotieren. Er versteht auch die Idee dahinter. Sollte die erste Zusammenarbeit zwischen Bajor und Cardassia fehlschlagen, so wird es bestimmt die letzte sein. Doch Dejar tut dies als Spekulation ab und erklärt, dass es keinen Beweis dafür gibt. Doch Kira erklärt, dass es Sabotage war und ein DNA-Scan der Kupplung sollte ergeben, wer dafür verantwortlich ist. Sofort lässt Sisko die Frau in ihr Quartier einsperren. Daraufhin wird Dejar weggebraucht.

Kira will dem Abgesandten helfen

Dann kommt Sisko zum eigentlichen Problem zurück. Er überlegt, ob man jetzt, wo der Komet in kleinere Stücke zerbrochen ist, den Traktorstrahl einsetzen könnte, um die Fragmente abzulenken. Doch Ulani entgegnet, dass sie sich nur noch mehr auflösen würden und weiterhin Silizium freisetzen. Doch Sisko will nicht aufgeben. Er will wissen, was sonst gemacht werden kann, wenn man die Fragmente schon nicht aufhalten kann. Er sucht nach einer Möglichkeit, wie man verhindert, dass das Silizium und das Wurmloch aufeinander reagieren. Daraufhin schlägt Dax vor, es irgendwie einzudämmen und Ulani ergänzt, dass ein Subraumfeld um die Fragmente gelegt, dies schaffen könnte und das Silizium eindämmen würde. O'Brien schlägt daraufhin den Warpantrieb vor. Dieser könnte eine Subraumblase um das Schiff erzeugen. Doch Dax gibt zu bedenken, dass sie die Defiant zwischen den Fragmenten hindurchfliegen müssten und dazu, so die Frau, ist nicht genug Platz. Sisko erklärt jedoch, dass man eine Shuttlekapsel hindurchmanövrieren könnte. Der Warpantrieb der Kapsel müsste ein ausreichend großes Subraumfeld erzeugen können. Allerdings befürchtet der Chief, dass dies den Antrieb überlasten könnte. Der Commander will das Risiko eingehen. Dann will er Kira das Kommando über die Brücke geben und fordert sie auf, die Defiant in den Alpha-Quadranten zurück zu fliegen, sobald er die Shuttlerampe verlassen hat. Doch Kira hat andere Pläne. Sie will mit ihm kommen. Der Grund dafür ist nicht, weil sie Erster Offizier ist, sondern weil sie glaubt da zu sein, um dem Abgesandten zu helfen. Damit ist Sisko einverstanden und übergibt das Kommando an Dax. Dann verlassen Sisko und Kira die Brücke.

Ein Subraumfeld wird um die Fragmente des Komenten errichtet

Nachdem Sisko und Kira in der Shuttlekapsel sind und die Shuttlerampe verlassen haben, fordert Sisko Kira auf, der Defiant zu signalisieren, dass sie starten können. Sofort setzt sich das Schiff in Bewegung und fliegt auf das Wurmloch zu. Zeitgleich erklärt der Commander, dass er die Kapsel hinter die Fragmente des Kometen bringen will. Er findet es leichter von dort aus in die richtige Position zu gelangen.

Wieder im Alpha-Quadranten nimmt das Schiff eine relative Position zum Wurmloch ein. Dax will diese halten, da es für Sisko und Kira ein schwieriger Flug werden könnte. Sie befiehlt, den Transporter bereit zu halten, sollte es nötig sein, die beiden aus dem Shuttle heraus zu beamen, wenn sie das Wurmloch verlassen.

Inzwischen sind Sisko und Kira mit dem Shuttle in Position. Der Commander fordert Kira auf, das Subraumfeld zu aktivieren, was die Bajoranerin macht. Das Feld umgibt daraufhin das Shuttle und die Fragmente des Kometen. Unterdessen erklärt Sisko, dass sie den Eingang des Wurmlochs in fünf Sekunden erreichen. Die beiden machen sich bereit und sehen dann, wie das Wurmloch sich vor ihnen öffnet. Während sie mit dem Shuttle und den im Subraumfeld eingeschlossenen Fragmenten durch das Wurmloch fliegen, berichtet Kira, dass das Feld an Integrität verliert. Sie erkennt, dass etwas von dem Silizium durchsickert. Sofort fordert Sisko sie auf, die Energie des Antriebs auf die Spulen des Subraumfeldes zu leiten, da die Trägheit des Shuttles sie für den Rest der Strecke voranbringen wird. Kira führt dies aus und berichtet, dass dies hilft, allerdings, so die Bajoranerin, verlieren sie weiterhin Silizium.

Das Testsignal wird im Alpha-Quadranten empfangen

Auf der Defiant empfängt der Chief unterdessen eine Neutrinowelle, da etwas durch das Wurmloch kommt. Dann öffnet sich das Wurmloch und die Shuttlekapsel kommt mit den drei Fragmenten aus der Öffnung. Sofort wendet sich Dax an Sisko und erkundigt sich, ob bei ihnen alles in Ordnung ist. Der Commander entgegnet, dass sie ein Siliziumleck im Wurmloch haben, aber er erklärt, dass sonst alles in Ordnung ist. Gleichzeitig entdeckt O'Brien etwas Unerwartetes. Er empfängt das Testsignal des Kommunikationsrelais. Sofort will Sisko wissen, wie das möglich ist. Dax entgegnet, dass sie sich nicht sicher ist. Sie erklärt, dass sie eine Subraumspur empfangen, die zurück zum Wurmloch führt. Diese Spur, so Dax funktioniert ähnlich wie eine Trägerwelle. Daraufhin hat der Chief eine Idee. Er vermutet, dass die Kometenfragmente dafür verantwortlich sind. Sie müssen eine Siliziumspur im Wurmloch hinterlassen haben. Daraufhin erklärt Sisko, dass es so aussieht, als wäre das Wurmloch nur einen Spalt geöffnet worden, gerade weit genug, dass die Subraumsignale durchkommen. Daraufhin erklärt Kira, dass sich die Prophezeiung erfüllt hat, man hatte sie nur falsch interpretiert. Ihr wird klar, dass Trakor mit den drei Vipern nicht die Cardassianer, sondern die Fragmente des Kometen meinte. Auch Sisko erkennt, dass mit dem Durchsehen die Verwendung des Kommunikationsrelais gemeint war. Nun, so die Bajoranerin, hat das Silizium das Wurmloch entzündet, woraufhin der Commander fortfährt und erklärt, dass sie sich nicht mehr schließen können. Daraufhin erklärt Kira, dass dies alles nur geschah, weil der Abgesandte das Sternenschwert benutzte und Sisko entgegnet beeindruckt, dass Trakor dies alles vor 3000 Jahren vorhersagte.

Yarka informiert Sisko über Trakors vierte Prophezeiung

Nach dem Erfolg der Mission verabschiedet sich O'Brien auf dem Promenadendeck persönlich von Gilora. Er erklärt, dass er es zu schätzen weiß, was sie auf der Defiant leistete und hofft, dass sie nun keine Schwierigkeiten bekommt. Daraufhin entgegnet die Frau, dass die Vorgesetzten im Wissenschaftsministerium voll hinter ihr stehen. Sie merkt allerdings an, dass Dejar in größeren Schwierigkeiten steckt, da der Obsidianische Orden Versagen nicht belohnt. Allerdings findet er es trotzdem mutig von ihr, was sie für ihn tat. Die Cardassianerin erwidert, dass sie nicht wollte, dass er für etwas verantwortlich gemacht würde, was er nicht getan hatte. Ihr ist bewusst, wie stolz er auf seine Arbeit ist. Der Chief entgegnet, dass er manchmal zu stolz ist und dadurch öfter in Schwierigkeiten steckt. Dann erkundigt sich Gilora, wie O'Briens Frau heißt, woraufhin dieser antwortet, dass sie Keiko heißt. Die Cardassianerin erwidert, dass Keiko eine glückliche Frau ist. Dann küsst sie den Chief auf die Wange und geht wortlos.

Gleichzeitig unterhalten sich Sisko und Yarka im Replimat. Der Vedek entschuldigt sich bei Sisko für seine Zweifel an ihm. Er sieht ein, dass sein Misstrauen gegenüber den Cardassianern, ihn für die Worte der Propheten blind machte. Der Commander entgegnet, dass die Propheten wohl endlich Frieden zwischen den beiden Völkern wollen. Auch der Vedek sieht das so. Dann erklärt er, dass es Anzeichen dafür gibt, dass sich auch Trakors vierte Prophezeiung bald erfüllen wird. Daraufhin will Sisko wissen, ob sie etwas mit ihm zu tun hat, woraufhin Yarka erklärt, dass es eine Prophezeiung über den Abgesandten ist. Sisko will mehr darüber erfahren und der Vedek erklärt, dass die Prophezeiung besagt, dass der Abgesandte einer leidenschaftlichen Versuchung ausgesetzt wird und der Abgesandte eine Entscheidung treffen muss.

Dialogzitate

Dax
Und wie es in der 34. Erwerbsregel so schön heißt: ‚Frieden ist gut für das Geschäft.‘
Quark
Das ist die 35.
Dax
Oh, Sie haben recht… Wie lautet die 34.?
Quark
‚Krieg ist gut für das Geschäft.‘ Diese Regeln bringt man leicht durcheinander.

zitiert Trakors Text

Yarka
‚Wenn der Fluss erwacht und wieder auf Janirs Seite gelegt wird, dann sind drei Vipern auf dem Weg zurück in ihr Nest.‘ Der Fluss ist erwacht, Abgesandter.

zitiert weiteren Text Trakors

Yarka
Trakor sagte: ‚Wenn die Vipern versuchen, durch die Tore des Tempels zu sehen, dann wird ein Sternenschwert am Himmel erscheinen. Der Tempel wird brennen und die Tore werden aufgeschmolzen werden.‘ Sie dürfen die Cardassianer nicht hierher kommen lassen. Sie dürfen nicht zulassen, dass sie den himmlischen Tempel entweihen, sonst werden sie ihn zerstören und Bajor wird von den Propheten für immer abgeschnitten sein.

nach dem ersten Kennenlernen

Sisko
Tja, ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber das sind die freundlichsten Vipern, die ich je kennengelernt habe.

zu O'Brien und Dax

Sisko
Ich erklär das später…

nachdem Odo Siskos Sichtweise der Prophezeiung in Frage stellt

Sisko
Heißt das etwa, Sie wollen damit andeuten, dass ich die Prophezeiung zu leichtfertig abtue, weil ich nicht der Abgesandte sein möchte?
Odo
Nein, nein, ich deute gar nichts an. Aber ich habe bei allen Humanoiden die Erfahrung gemacht, dass sie immer irgendeine Motivation haben und dass ihre Motivation sie beeinflussen kann, ohne dass sie es selber merken.

über Sisko

Yarka
Überzeugen Sie ihn davon, dass er die Cardassianer zur Abreise veranlasst, bevor das Sternenschwert erscheint.
Kira
Vedek, Sie verlangen von mir…
Yarka
Ich bin nicht derjenige, der es verlangt. Es sind die Propheten. Wenn Sie ihnen jetzt den Rücken zukehren, dann geben Sie Ihren Glauben auf. Und ohne Ihren Glauben, Nerys, was bleibt Ihnen da noch?
Gilora
Ich versichere Ihnen, ich bin recht fruchtbar. Wenn Sie wollen, könnte ich Ihnen viele gesunde Kinder gebären, wenn es Ihnen darum geht. Aber wenn ich ehrlich bin, dann finde ich, dass Sie die Sache ein wenig übertreiben.
O'Brien
Kinder? Wovon reden Sie denn überhaupt? Hören Sie, ich bin schon verheiratet und ein Kind hab ich auch.

geschockt

Gilora
Sie sind wirklich verheiratet?
O'Brien
Ja, und zwar glücklich.
Gilora
Dann verstehe ich nur eins nicht, wieso haben Sie mich glauben gelassen, dass Sie mich wollten?
O'Brien
Nein, das hab ich nicht! Seitdem wir uns kennen, haben wir und doch bis auf wenige Augenblicke nur gestritten.
Gilora
Ich habe Ihre offenkundige Reizbarkeit mir gegenüber als Signal dafür gehalten, dass Sie mit mir eine Art körperliche Beziehung eingehen wollten.
O'Brien
Ohh, aber natürlich. Jetzt weiß ich, wie die Cardassianer es so tun.
Kira
Die Prophezeiung hat sich bewahrheitet. Alles davon. Wir haben die Worte Trakors nur falsch interpretiert. Diese drei Vipern… Er sprach nicht von Cardassianern, nein, er… er meinte die drei Kometenfragmente.
Sisko
Das Kommunikationsrelais. Wenn wir es richtig deuten, haben wir versucht, durch die Himmelstore zu sehen.
Kira
Das Silizium hat das Wurmloch entzündet und die Tore des Tempels verbrannt…
Sisko
…so dass sie sich nicht wieder schließen können.
Kira
Und all das geschah nur, weil der Abgesandte das Sternenschwert benutzte.
Sisko
Und Trakor hat das alles gesehen, vor 3000 Jahren.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die Episode spielt auf den Friedensvertrag aus Der Funke des Lebens an und führt die Geschichte fort.

Gemeinsam mit Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II und Die Übernahme ist diese Episode ein Teil des Prozesses, in dem Benjamin Sisko letztendlich akzeptiert, dass er der Abgesandte ist.

Produktionsnotizen

Sets und Drehorte

Der Tisch in dem Quartier der Cardassianer war schon in Die zweite Haut auf Cardassia Prime zu sehen.

Darsteller und Charaktere

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation gibt es einen Fehler, der sich bis in den Episodentitel hineingeschlichen hat. Sowohl im englischen Original, als auch im Drehbuch heißt der Bajoraner Trakor. In der deutschen Version wurde er dann Trekor genannt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Cardassianische Besatzung von Bajor, Krieg
Institutionen & Großmächte
Bajoranische provisorische Regierung, Cardassianische Regierung, Dominion, Föderation, Obsidianischer Orden, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Vedek-Versammlung, Wissenschaftsministerium
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Mensch, Propheten, Trill, Viper, Wurmlochwesen, Wühlmaus
Kultur & Religion
Bajoranischer Glaube, Drehkörper der Veränderung, Drehkörperbegegnung, Ehe, Entschuldigung, Erste Republik, Erwerbsregel Nr. 34, Erwerbsregel Nr. 35, Frieden, Friedensabkommen, Glaube, Glück, Himmlischer Tempel, Ikone, Interpretation, Kuss, Literatur, Misstrauen, Reise, Prophezeiung, Redewendung, Religion, Sternenschwert, Trakors drittes Buch, Trakors Prophezeiung, Trakors vierte Prophezeiung, Wut, Zitat
Personen
Abgesandter, Arzt, Barkeeper, Chefingenieur, Diplomat, Erster Offizier, Gast, Gefangener, Gul, Iloja von Prim, Ingenieur, Kai, Keiko O'Brien, Kind, Offizier, Poet, Schriftsteller, Sicherheitschef, Sicherheitsoffizier, Spion, Student, Tobin Dax, Trakor, Vorgesetzter, Wissenschaftler
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, USS Defiant, Relaisstation, Shuttle, Shuttlekapsel
Orte
Bar, Brücke, Büro des Präfekten, Frachtraum, Geschäft, Janir, Jefferies-Röhre, Krankenstation, Luftschleuse, OPS, Quartier, Qui'al-Damm, Replimat, Restaurant, Shuttlerampe, Sicherheitsbüro
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Gamma-Quadrant, Komet, Vulkan
Wissenschaft & Technik
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Speisen & Getränke
Essen, Kanar, Regova-Ei‎, Rotblatttee, Tojal‎, Yamok-Sauce‎
sonstiges
Angriff, Befehl, Bericht, Beweis, Bezahlung, Drohung, Einladung, Eis, Exil, Fahrlässige Tötung, Flasche, Fluss, Flüstern, Fragment, Gegenwart, Geld, Glas, Kampfveranstaltung, Katastrophe, Kommando, Kontaktieren, Miete, Militärrechtsprechung, Mission, Nachmittag, Nest, Plan, Protest, Rang, Rechtfertigung, Regel, Roter Alarm, Sabotage, Semester, Spielkonzession, Starterlaubnis, Sternenflottencode, Studium, Stuhl des Captains, Tablett, Tasse, Titel, Tür, Vergangenheit, Wühlmauskampf, Zukunft

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