Captain Archer versucht den Xindi-Rat davon zu überzeugen, dass die Menschheit keine Bedrohung für ihr Volk darstellt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Sphärenbauer diskutieren die sichtbaren Zeitlinien und stellen fest, dass das gewünschte Ergebnis verschwindet und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden müssen. T’Pol erklärt Degra die Funktionsweise des Speicherkerns einer Sphäre und dass die Informationen wertvolle Erkenntnisse über die Sphärenbauer bringen können. Ein Shuttle startet zu einer Sphäre, als auf Degras Schiff eine Sphärenbauerin erscheint. Sie versucht, ihm ein schlechtes Gewissen einzureden und ihn umzustimmen, womit sie allerdings keinen Erfolg hat. Dolim erfährt, dass eines seiner Schiffe womöglich zerstört wurde und er befiehlt eine Analyse. Es nähern sich währenddessen die Enterprise und fünf Primaten-Schiffe, die die Enterprise zur Ratskammer eskortieren. Das gestartete Shuttle dringt in die Sphäre ein und kann nach einem Verlust die nötigen Informationen sammeln. Archer und Hoshi sind mittlerweile auf dem Weg zur Ratskammer. Im Rat hat Archer große Mühe, die anderen Spezies zu überzeugen. Es gelingt ihm nicht. Mit Hilfe von Jannar und Degra erkennt Archer, dass es nicht nur Worte braucht, um den Rat zu überzeugen. Es wird an einem alternativen Plan gearbeitet. Der Plan beinhaltet, eine Replik des Sphärenbauers zu zeigen. Nach kurzer Diskussion wird der Beweis akzeptiert. Degra und sein Berater überbringen Archer die Nachricht, dass der Start der Waffe verschoben wird. Degra wird von Dolim getötet, nachdem Dolim erkannt hatte, dass Degra für die Zerstörung seines Aufklärungsschiffes verantwortlich war. Wieder vor dem Rat erklärt Dolim, die Waffe starten zu wollen. Die Superwaffe wird gestartet und bewacht. Es entbrennt ein großer Kampf um und gegen die Superwaffe. Hoshi wird von den Reptilianern weggebeamt.
Langfassung
Prolog
Die Sphärenbauer diskutieren in ihrem Universum über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Enterprise NX-01 in der Delphischen Ausdehnung. Eine Sphärenbauerin meint, dass die Xindi-Waffe in wenigen Tagen fertig gestellt werden wird und sie somit erfolgreich waren. Eine andere erwidert, dass die Zeitlinien diese Einschätzung nicht erhärten. Die nächste fragt eine andere, was sie dazu sagt. Diese merkt an, die Anzahl der Zeitlinien mit günstigem Ausgang habe sich verringert. Es besteht nun eine erhöhte Chance, dass das Erdenschiff verhindern kann, dass die Waffe gestartet werden kann. Eine gibt zu Bedenken, dass es sich auch um temporale Fluktuationen handeln könne. Eine andere sagt, dass dies eine Flugbahn entfernt vom gewünschten Ergebnis sei. Jedoch sie kommen zu dem Schluss, dass die Erde in jedem Fall durch die Xindi-Superwaffe zerstört werden muss.
Akt I: Gespräche in der Krankenstation
Auf der Enterprise ist T'Pol bei Doktor Phlox zur Untersuchung ihrer Krankheit im Bezug auf Ihre Trellium-Sucht. Phlox eröffnet ihr, dass er kein Trellium mehr in Ihrem Körper entdeckt. Für T'Pol ist es trotzdem weiterhin schwer, ihre - durch die Depolasierung ihrer synaptischen Bahnen- neugewonnenen Emotionen zu beherrschen. Auch eine Meditation scheint nicht ausreichend zu helfen. Als Trip die Krankenstation betritt, bricht sie das Gespräch abrupt ab. Mit der Ausrede, sie habe leichte Kopfschmerzen, verlässt T'Pol die Krankenstation in Richtung Kommandozentrale. Als Trip Phlox fragt, ob er es nicht eigenartig findet, wie sie (T'Pol) sich verhält, entgegnet dieser, dass es kaum jemanden an Bord gäbe, dem die Ereignisse der letzten Zeit nicht zu schaffen machen. Im folgenden Gesprächsverlauf zeigt sich erneut, dass Trip von den Xindi und dem Vorhaben von Captain Archer mit dem Xindi-Rat Kontakt herzustellen, nicht sehr überzeugt ist, seinem Captain in dieser Angelegenheit jedoch vertraut. Phlox erwidert, dass Degra ein vernünftiger Mann zu sein scheint. Trip erwidert, dass die meisten Menschen in seiner Heimatstadt, dass wohl nicht so sehen würden.
In der Kommandozentrale weisen Archer und T'Pol das Xindi-Ratsmitglied Degra in ihre Pläne ein, mehr über die Sphären und die Sphärenbauer zu erfahren. Degra meint, dass weitere Informationen bei der Zusammenkunft im Rat zur Überzeugung der anderen Mitglieder behilflich sein könnten. T'Pol erwähnt, dass der gegenwärtige Kurs in die Nähe einer weiteren Sphäre führt. Sie planen eine, Fähre zu der Sphäre zu schicken und dieses später wieder aufzunehmen. T'Pol und Archer sprechen an, dass die Xindi die Sphären seit Jahrzehnten untersuchen. Degra verspricht sämtliche Informationen, die er in seiner Datenbank hat, der Enterprise zur Verfügung zu stellen.
Malcolm Reed spricht mit dem MACO F. Hawkins und informiert ihn, dass sie in eine Sphäre hineinfliegen werden. Er fragt ihn, ob er ein Training in Schwerelosigkeit absolviert hat, und Hawkins antwortet, dass er sechs Monate auf der Janus-Schleife war. Reed glaubt, dass dies auch Kampftraining im EV-Anzug beinhaltet, und Hawkins bestätigt ihm das. Dann fragt der MACO, ob sie erwarten, in einen Kampf verwickelt zu werden. Reed weiß jedoch nicht, was sie erwartet. Die Fähre verlässt die Enterprise in Richtung der Sphäre.
Degra gibt auf seinem Schiff die Anweisung nach Zusammenstellung der Daten diese auf die Enterprise zu schicken, als eine Sphärenbauerin als Hologramm erscheint. Ehrfürchtig erheben sich die Brückenoffiziere und Degra gibt ihnen den direkten Befehl zum Wegtreten. Der Offizier befolgt den Befehl erst, als die Frau leicht nickt. Im folgenden Gespräch unter vier Augen bezichtigt die Sphärenbauerin ihn des Verrates und fordert ihn auf, wieder auf die Seite der Sphärenbauer zu wechseln. Sie versucht in ihm Schuldgefühle zu wecken, dafür, dass die Xindi nun (wegen seinem Verhalten) wahrscheinlich keine großartige Zivilisation werden. Sie meint, dass er ein Gerät gebaut hat, dass die Xindi für alle Zeit retten wird und sein Name wäre für alle zeit von allen Xindi mit Verehrung ausgesprochen worden. Stattdessen habe er nun die Rolle eines Verräters gewählt. Degra erwidert, dass die Zukunft ihr Urteil über ihn fällen wird. Sie fragt, was sie getan hätten, um sein Vertrauen zu verlieren. Doch Degra sagt ihr, dass sie sein Vertrauen niemals verdient hätten.
Im Bereitschaftsraum auf der Enterprise eröffnet Degra Archer, dass er nun erkennt, dass die Sphärenbauer die Xindi jahrzehntelang angelogen und manipuliert haben. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob die anderen Xindi-Spezies genauso denken werden. Archer meint, dass sie die Beweise dafür haben. Degra befürchtet, dass diese nicht reichen könnten, da die Sphärenbauer von den Xindi praktisch angebetet werden, da sie die Xindi vor dem Aussterben bewahrten. Nachdem ihre Heimatwelt zerstört wurde, führten sie die Überlebenden zu bewohnbaren Planeten und zeigten ihnen die Lagerstätten von wertvollen Ressourcen. Sie nennen sie "die Beschützer". Er hat seinen eigenen Kindern beigebracht, ihnen am Ende des Tages zu danken. Archer sagt, dass er vor einem klingonischen Tribunal stand und daher eine solche Situation gewohnt ist. Er meint jedoch, dass die Beweise stark wären und vielleicht ausreichen würden. Er verspricht Archer, auf seiner Seite zu stehen, wenn sie vor den Xindi-Rat treten werden. Er erhält den Interkom-Ruf von Hoshi dass mehrere Xindi-Raumschiffe auf Abfangkurs sind. Degra sagt, dass Arboreale, Humanoide und Aquarianer auf ihrer Seite stehen würden.
Unterwegs zur Brücke erklärt Degra Archer die Stärken und Schwächen der Xindi-Spezies. Er sagt Archer, dass er Jannar, den Arborealen, kennt. Er ist ein aufrichtiger Wissenschaftler und wird sich die Fakten anhören. Ihn betrachtet er als Freund. Die anderen Ratsmitglieder seien komplizierter. Kiaphet Amman'sor ist ein Mitglied der Ibix-Dynastie, eine sehr reiche und mächtige Familie. Seine Meinung hat ein beträchtliches Gewicht. Es gebe aber auch eine Redensart: Es ist leichter, die Sterne am Himmel zu zählen, als für einen Aquarianer, eine Entscheidung zu fällen.
Bei den Xindi-Insektoiden werden die Namen länger, je älter sie werden und daher lassen sie sich etwas schwer aussprechen. In vielerlei Hinsicht sind sie das Gegenteil der Aquarianer. Sie ergreifen schnell Partei und bleiben dabei. Dann kommt er zu den Reptilianern und Commander Dolim. Es gibt eine Geschichte über ihn und er wünschte, dass sie nicht wahr wäre. Seine Tochter bekam einen Sohn. Er hatte eine Deformation an seinem rechten Arm, nichts lebensbedrohliches, aber eine militärische Laufbahn schien ausgeschlossen zu sein. Commander Dolim ließ daraufhin seinen Enkel vergiften. Archer sagt, dass er es sofort glauben würde. Degra sagt, dass es vielleicht nur eine Geschichte sei. Allerdings habe er sie immer im Hinterkopf, wenn er mit Dolim zu tun hat.
Dolim, der Anführer der Xindi-Reptilianer, befindet sich in seinem Quartier, als ein Offizier den Raum betritt und Dolim berichtet, dass Trümmer von einem Schiff geortet wurden, welches Degra finden sollte. Dolim fragt, wo die Trümmer gefunden wurden und sein Untergebener sagt, dass sie 7 Lichtjahre entfernt in der Tarnbarriere einer Sphäre entdeckt wurden. Dolim verlangt eine Analyse über die Art der Zerstörung. Erste Ergebnisse scheinen auf einen Angriff hinzudeuten. Daraufhin erhält er über die Interkom die Information, dass sich sechs Schiffe nähern, von dem eines die Enterprise ist.
Degras Schiff, zwei arboreale und zwei humanoide Schiffe geleiten die Enterprise durch den Raum. Dolim betritt die Brücke seines Schiffes und lässt das Führungsschiff kontaktieren. Dolim geht davon aus, dass Degra Gefangene gemacht hat und fragt nach der Anzahl. Degra verneint dies, sagt, dass er die Enterprise zur Ratskammer eskortiert und verlangt, dass Dolim seine Waffen deaktiviert. Als Dolim nicht gehorcht und erklärt keinen Befehl von ihm entgegen zu nehmen, feuert Degra einen Warnschuss ab. Als Dolim dies gemeldet wird, ist er schockiert. Der Torpedo detoniert 300 Meter backbord vom Bug. Dolim fragt, ob er auf ein Xindi-Schiff feuern würde. Degra vertritt seinen Standpunkt, dass er Dolims Schiff zerstören wird, falls er sie nicht passieren lässt. Degra sagt, dass sie zahlenmäßig und waffentechnisch unterlegen sind. Er versichert dem Reptilianer, dass das Erdenschiff keine Gefahr darstellt. Dolim lässt die Schiffe widerwillig passieren.
Währenddessen durchdringt die Fähre der Enterprise mit T'Pol, Travis Mayweather, Malcolm Reed und dem MACO Corporal Hawkins an Bord die Barriere der Sphäre. Der RCS-Inverter macht Probleme und T'Pol lässt ihn abschalten. Dann verlassen sie die Tarnbarriere und Reed fragt, ob es Schäden gebe. Travis antwortet, dass es nichts gibt, was ihnen Sorgen machen müsste.
Auf der Enterprise macht man sich startklar für das Zusammentreffen im Rat. Archer verabschiedet sich von Tucker auf der Brücke und geht mit Hoshi in den Turbolift. Als er sie fragt, wie heute ihr Insektoidisch sei, antwortet Hoshi, dass es auf den Dialekt ankommt. Es gibt nämlich 67 davon. Degra fliegt mit Hoshi und Archer in einem Shuttle in die Festung oberhalb der Wolkengrenze, welche vor mehr als 4000 Jahren von den ausgestorbenen Xindi-Avianern errichtet wurde. Er erzählt Archer, dass die Aquarianer Mut und Selbstvertrauen schätzen. Leise Töne betrachten sie mit Misstrauen. Archer sagt, dass sie ihn schon hören werden. Degra warnt ihn aber, nicht zu laut zu werden, da die Insektoiden angehobene Stimmen als Zeichen von Feindseligkeit interpretieren. Sato sagt, wenn Aquarianer die Vergangenheitsform benutzen, schalten sie auf Sonar. Sie durchbrechen nun die Wolkenschichten und sehen die Festung, die von den Avianern vor mehr als 4000 Jahren errichtet wurde. Das Shuttle landet nun.
Der Xindi-Primat führt die Menschen in die Ratskammer. Archer sagt zu Hoshi, dass es ein Gefühl sei, als würde man ins Büro des Direktors gerufen. Hoshi sagt, dass sie nie ins Büro des Direktors gerufen wurde. Archer sagt, dass er einmal dorthin gerufen wurde. Degra lässt die zwei Reptilianer vor der Tür beiseite treten. Dann treten sie ein. Dort ist auch Dolim bereits anwesend, der eine Erklärung für das Erscheinen der Menschen verlangt, falls er will, dass sie lebend wieder hinausgelangen.
Akt II: Neue Beweise
Degra will seine Handlungsweise erklären und sagt, dass es keinen Grund für Drohungen gibt. Jannar stimmt ihm zu und sagt, dass sie die von ihm gelieferten Daten angesehen haben und bereit sind, zu hören, was er zu sagen habe. Archer beginnt seine Ausführungen mit den Worten: Sie haben sieben Millionen von meinem Volk getötet. Ich will ehrlich zu Ihnen sein!
Archer sagt, dass die Zerstörung ihrer Welt durch die Menschen in der Zukunft eine Lüge sei. Der Insektoid springt nun auf und Hoshi übersetzt, dass die Beschützer sie nie belogen hätten. Archer sagt, dass die Beschützer die Sphären gebaut haben und die Ausdehnung rekonfigurieren, damit sie sie kolonisieren können. Dolim sagt, dass Archer vor Verzweiflung stinke und behauptet, dass Archer alles erzählen würde, um seine Welt zu retten. Er wirft ihnen vor, die Daten wären gefälscht. Degra entgegnet, dass die Daten richtig sind und jeder mit einem objektiven Blick zu derselben Einschätzung kommen würde. Dolim sagt, dass sein Mitleid mit den Menschen sein Urteilsvermögen getrübt habe. Degra sagt, dass Dolim versucht habe, zu verhindern, dass er den Rat erreicht. Dolim entgegnet, dass er versucht habe, den Rat zu schützen. Die Aquarianer sagen nun, dass dies nicht relevant sei und sie hier seien, um die Behauptungen der Menschen zu erörtern. Degras Stellvertreter ist einverstanden und will zum Thema zurückkehren. Dann setzen sich alle. Archer sagt, dass es stimmt, dass er seine Welt retten will. Allerdings würde auch ihre Welt zerstört werden, wenn sie die Erde vernichten. Dolim steht nun wieder auf und weigert sich, noch mehr davon anzuhören. Archer sagt, dass die Erdenbewohner die Sphärenbauer in einem Kampf besiegen werden und diese versuchen, dies zu verhindern. Dolim verlangt nun die sofortige Beschlagnahmung des Erdenschiffs. Daraufhin springt Degra auf und sagt, dass sie auf jedes Schiff, das die Enterprise angreift, mit voller Kraft feuern. Dolim sagt, dass er sich dem Rat nicht widersetzen werde. Der Primat wirft ein, dass sie keine Entscheidung getroffen hätten. Die Debatte endet aufgrund der Engstirnig- und Uneinsichtigkeit von Dolim, welcher es schafft, mit Vorwürfen die Existenz des Rates in Frage zu stellen. Als Dolim den Saal verlassen will, hält Degra ihn am Arm fest, um ihn daran zu hindern. Der Reptilianer schlägt ihn darauf hin nieder. Beim Versuch Archers, in das Geschehen einzugreifen, wird er von einem Xindi-Insektoid zurückgehalten, überwältigt und zu Boden geworfen. Dieser sagt dabei etwas und Hoshi meint, dass sie das lieber nicht übersetzt.
An Bord der Fähre beschwört T'Pol die anderen, auf die Sphäre zuzuhalten, ohne vom Kurs abzuweichen. Gerade als das übrige Team glaubt, an der Außenhülle zu zerschellen, dringt die Fähre durch eine Tarnvorrichtung ins Innere der Sphäre ein. Auf dem Weg zum Landplatz legt der Trupp bereits die EV-Anzüge an. Sie wenden um 60° nach Steuerbord und 80° an der Z-Achse.
Im Ratssaal haben die Reptilianer und die Insektoiden die Versammlung verlassen. Der Primat ist skeptisch und meint, dass sie die Reptilianer und die Insektoiden nie überzeugen werden. Archer will sich daher auf die Aquarianer konzentrieren. Degra sagt, dass die Aquarianer jedes Argument in unendlicher Kleinteiligkeit abwägen. Sie haben sich lange gegen den Bau der Waffe ausgesprochen. Archer fragt, was ihre Meinung änderte. Jannar sagt, dass die Beschützer sich an den Rat wandten und eine Aufnahme zeigten, die angeblich aus der Zukunft stammt. Darauf waren die Menschen zu sehen, wie sie ihre neue Heimatwelt zerstören. Degra sagt, dass es ein mächtiger Beweis war. Archers Blick fällt nun auf einen Schädel, der ausgestellt ist. Jannar erklärt ihm, dass die Avianer einst in dunklen Wolken den Himmel über Xindus verdunkelten. Sie gründeten den Rat, um zu verhindern, dass andere Xindi ihr Schicksal teilen würden. Degra sieht dennoch eine Möglichkeit, die anderen zu überzeugen, benötigt jedoch die Hilfe von Phlox.
Auf dem reptilianischen Schiff verlangt derweil die Sphärenbauerin den Einsatz der Waffe gegen die Erde. Sie beschuldigt den Rat, einen Verrat an seinem eigenen Volk vorzubereiten. Dolim sagt, dass Archer nicht das geringste erreicht habe. Sie entgegnet, dass Archer es geschafft habe, Zweifel über sie zu streuen. Die Arborealen, Humanoiden und Aquarianer denken über seine Worte nach. Sie sagt, dass sie sich jetzt wohl gegen den Bau einer Waffe entscheiden. Ein Lieutenant sagt, dass sie den anderen beweisen müsste, dass die Sphären nicht von ihrem Volk stammen. Sie fragt, ob sie es denen oder ihm beweisen sollen. Dolim sagt, dass sein Lt. einfach wissen will, ob es einen Weg gibt, wie der Rat überzeugt werden kann. Die Frau sagt nun, dass Überzeugung kein praktikabler Weg mehr sei. Sie müssten mit den Insektoiden zusammenarbeiten und für die Sicherheit der Waffen sorgen. Dolim warnt, dass sie einen Bürgerkrieg riskieren würden. Dafür nimmt sie einen Bürgerkrieg innerhalb der Xindi in Kauf und verspricht die Dominanz der Reptilianer nach der Vernichtung der Menschheit. Dolim sagt dem Lieutenant anschließend, dass seine Haut den Bug seines Schiffes zieren wird, wenn er jemals wieder die Beschützer infrage stellt.
Auf der Krankenstation der Enterprise sieht Degra sich derweil ein Bild des Sphärenbauers an und meint zu Phlox, dass das sehr hilfreich sein werde. Er teilt Degra auch mit, dass er von dieser Prozedur noch nie gehört habe. Degra berichtet, dass diese von den Aquarianern entwickelt wurde. Diese misstrauen dem gesprochenen Wort und reagieren stärker auf visuelle Reize. Da tritt Tucker ein und Phlox sagt, dass sie die Transportkapsel brauchen, die den Fremden beförderte. Tucker antwortet, dass sich diese im Frachtraum befindet. Der Arzt teilt ihm mit, dass ein paar Modifikationen daran vorgenommen werden müssen. Degra meint, dass Tucker ihm helfen solle, weil er der Qualifizierteste sei. Degra stimmt ihm zu und verlässt mit Tucker die Krankenstation. Tucker bittet ihn genervt, ihm keinen Honig ums Maul zu schmieren. Degra fragt, ob er und Tucker immer Feinde sein werden. Degra sagt, dass er nicht zu ändern vermag, was mit den 7 Millionen geschehen ist. Allerdings riskiert er sein Leben und das seiner Familie. Außerdem hat er Angehörige seiner eigenen Spezies umgebracht, nur um ihrer beiden Welten vor der Vernichtung zu bewahren. Tucker sagt ihm dann, dass er auf der anderen Seite weitergehen soll.
Das Außenteam geht derweil einen schrägen Pfeiler hinauf und Reed ortet eine Energiesignatur. T'Pol sagt, dass sie sich dem Speicherkern nähern und dieser sich 15 Meter vor ihnen befindet. Travis überwacht das Außenteam von der Raumfähre aus. Reed meint, dass er praktisch auf dem Präsentierteller liegt. Als er dies sagt, löst sich allerdings ein Objekt von der Decke. Travis registriert dies und informiert das Außenteam. Travis kann es jedoch nicht genau lokalisieren. Reed schlägt vor, dass sie schnell arbeiten.
Akt III: Überzeugungsarbeit
Archer arbeitet in seinem Bereitschaftsraum, als es klingelt. Er bittet den Besucher herein und Degra tritt ein. Er sagt, dass sie die Arbeiten abgeschlossen haben und Tucker extrem kooperativ war. Er weiß, dass diesem die Arbeit mit ihm nicht leicht war. Archer sagt Degra, dass auf der anderen Enterprise, 400 Jahre in der Zukunft, Xindi an Bord waren. Menschen und Xindi dienten gemeinsam in der Föderation. Für diese Zukunft lohne es sich zu kämpfen.
In der Ratskammer gehen Degra, Archer und Hoshi zum Sitzungsraum. Archer setzt ihr Gespräch vom letzten Mal fort und erzählt, dass er zum Direktor musste, weil er einen Zettel im Unterricht weitergegeben hatte. Dieser war für Katy Bentley, die er zu einer Party bei einem Freund einladen wollte. Sato fragt, was sie sagte. Archer meint, dass das komische war, dass sie ihm schon einen Korb gegeben hatte, aber als er Probleme bekam, doch einwilligte. Sato meint, dass manche Frauen den bösen Buben nicht widerstehen könnten.
In der Kammer sagt Jannar, dass sie nach langen Beratungen überein gekommen sind, sich den neuen Beweis anzuhören, den sie präsentieren müssen. Archer sagt, die Sphärenbauer und die Wesen, die sie "die Beschützer" nennen, seien dieselbe Spezies. Dolim fragt ihn, ob er weitere Beweise gefälscht habe, um diese Behauptung zu stützen. Archer erklärt, dass sie vor einigen Wochen auf einen Fremden trafen, der in etwas gestrandet war, dass sie für eine transdimensionale Störung hielten. Der Fremde befand sich in einer Kapsel, die aus der gleichen Legierung hergestellt war wie die Legierung der Sphären. Ein Aquarianer sagt, dass sie diese Information bereits präsentiert haben. Archer sagt, dass er nicht alle Daten gezeigt habe, und lässt nun etwas herunterbeamen. Jannar sagt, dass sich dieser Fremde ihren Daten zufolge auflöste, als er in Kontakt mit ihrem Universum kam, und Archer bestätigt das. Degra sagt, dass es ein biometrisches Hologramm ist. Es sei dieselbe Technik, mit der ihre Ärzte ausgebildet werden. Es wurde aus den medizinischen Daten konstruiert, die der medizinische Offizier der Enterprise gesammelt hat. Ein Insektoid fragt, woher sie wissen, dass es keine Fälschung ist. Degra antwortet, dass die Menschen nicht über die Mittel für eine so detailreiche Täuschung verfügen würden. Archer fragt die Xindi nun, ob dies einer ihrer Beschützer sei. Jannar antwortet, dass die körperliche Ähnlichkeit schwer zu leugnen sei. Der Aquarianer sagt, dass es ein Beschützer ist. Die Insektoiden sagen, dass sie sich von dieser Illusion nicht täuschen lassen würden und verlangen, dass die Würde des Rates wiederhergestellt wird. Sie sollten die Menschen aus dieser Kammer verweisen. Dolim sagt, dass sie offen seien, mehr zu hören. Arboreale und Aquarianer stimmen zu und Archer soll fortfahren.
In der Sphäre fragt Reed bei Travis nach, ob es etwas neues gebe. Dieser verneint und sagt, was immer es war, habe aufgehört hat, sich zu bewegen. T'Pol löst nun ein Gerät. Travis sagt, dass es sich wieder ihrer Position nähert. Hawkins sieht nichts und Reed fragt nach einer Position. Travis sagt, dass es vom oberen linken Quadranten kommt. Es ist 70 Meter entfernt, 50, 30, 15 Meter. Reed sieht es nun und eröffnet das Feuer. Hawkins klettert eine Leiter nach oben und feuert. Sie beschießen den Greifarm, der sich ihnen nähert. Jedoch ergreift dieser Hawkins. Reed feuert weiter, doch der Arm vaporisiert Hawkins. Dann schickt er T'Pol weg, während er ununterbrochen weiter auf den Arm feuert. Dann klettert er ebenfalls hoch. Während sie auf dem Stahlträger zurückbalancieren, kommt ein weiterer Arm auf sie zu. Reeds Schüsse haben kaum einen Effekt, doch da kommt Travis ihnen zu Hilfe und zerstört den Arm mit den Phasern der Fähre. Da fünf weitere Arme in diese Richtung kommen, sollen sie schnell verschwinden.
Im Maschinenraum sagt Tucker Archer, dass er glaubt, dass es irgendwo einen Energieabfluss gibt. Da treten Degra und sein Stellvertreter ein und informieren Archer, dass es eine neue Entwicklung gebe. Archer lässt die beiden MACOs wegtreten und der Humanoid berichtet, dass sie die drei Stimmen im Rat haben, die sie benötigen. Die Reptilianer haben eingewilligt, den Start der Waffe zu verschieben. Degra meint, dass es noch weiterer Überzeugungsarbeit bedürfe, bis sie ganz auf ihrer Seite stehen. Allerdings sei dies ein erster wichtiger Schritt. Degra reicht Archer nun die Hand und sagt, dass diese Zukunft von der Archer sprach, jetzt beginnt. Tucker hat noch eine Frage. Er spricht die portablen Energiezellen an, die sie ihnen überließen. Sie haben Probleme, sie zu synchronisieren, und bittet Degra, ihm einige Minuten zu helfen. Degra macht das gern, während Archer und der Primat bereits in den Bereitschaftsraum vorgehen. Tucker sagt Degra, dass er ihm vieles vorgeworfen habe. Er weiß aber, dass er sich in große Gefahr begibt. Degra sagt, dass er, wenn er einen solchen Verlust wie Tucker erlitten hätte, genauso empfinden würde. Dann gehen sie an die Arbeit.
Später sieht sich Degra in dem Ratsgebäude einige Daten an, als es klingelt. Degra bittet den Besucher herein und er meint, dass er ihn nicht erwartet habe. Dolim tritt ein und sagt, dass es einige Dinge gebe, die sie besprechen müssten. Er sagt, dass er diesen Ort noch nie mochte. Degra entgegnet, dass er ihn immer ungemein friedlich fand. Dolim sagt, dass er zu exponiert ist und Reptilianer die Nähe des Bondes bevorzugen. Außerdem sei da noch der Gestank des Scheiterns einer Rasse, die es nicht geschafft habe zu überleben. Dabei blickt er auf den Avianer-Schädel. Degra sagt, dass er von Dolims Entscheidung, den Start zu verschieben, ziemlich überrascht war. Dolim sagt, dass es ihm das Richtige zu sein schien. Er denkt, dass sich die anderen Ratsmitglieder anschließen werden. Er glaubte immer, dass sich alle Xindi nach Vereinigung sehnen. Das liege ihnen im Blut. Dolim sieht nun die Daten des Erdenschiffs auf Degras Monitor. Dieser sagt, dass er ihnen bei der Reparatur ihres Antriebs hilft. Dolim sagt, dass sie in ihm einen guten Alliierten gefunden hätten. Bedauerlicherweise habe er seine Xindi-Artgenossen nicht darin eingeweiht. Degra fragt, was er damit meine. Dolim sagt, dass sie einen Sensorcodierer ihres verschollenen Schiffs gefunden hätten. Er befand sich in der Tarnbarriere einer Sphäre. Es gelang ihnen, die letzten Scans zu extrahieren, bevor es zerstört wurde. Sie wissen, dass Degra das Schiff zerstörte. Der Humanoid behauptet, nicht zu wissen, wovon er spreche. Dolim sagt, dass der Beweis unwiderlegbar ist und sie ein Bild von seinem Schiff haben, als es feuert. Degra sagt, dass er keine Wahl hatte. Dolim sagt, dass Degra ihm keine Wahl lässt und sticht ihm ein Messer in den Bauch. Er sagt, dass die Xindi auf diesem Schiff die Letzten waren, die er in seinem Leben verraten hat. Er sagt, wenn der Rat eliminiert und durch reptilianische Herrscher ersetzt wurde, dann wird er seine Frau und seine Kinder finden und auf dieselbe Art bestrafen. Seine verräterische Blutlinie solle an der Spitze seiner Klinge enden. Degra stirbt dann.
Akt IV: Der Start der Waffe
Phlox füttert inzwischen seine Tiere, als Tucker eintritt. Dieser hat Schlafprobleme. Er lädt Phlox zu einem Snack in der Messe ein. Tucker sagt Phlox, dass er seit dem Angriff auf die Erde an nichts als Rache dachte. Es kommt ihm vor, als hätte er einen alten Freund verloren. Phlox sagt, dass er andere Freunde hat. Tucker sagt, dass er bemerkt hat, dass er abgenommen hat. Phlox sagt, dass es ein danaxianischer Bandwurm ist. Er nistet sich im unteren Verdauungstrakt ein und absorbiert Nährstoffe. Tucker fragt nach, ob er einen Wurm im Körper hat. Phlox sagt, dass er ihn gar nicht spürt. Der Ingenieur erkundigt sich nun, wie er ihn wieder entfernen werde. Phlox berichtet, dass er eine Standard-V-Sonde einführen wird, doch Tucker will das nicht hören. Phlox sagt, dass es eine einfache Prozedur ist. Tucker ist zwar davon überzeugt, will sich aber nicht den Appetit verderben.
Archer empfängt inzwischen eine Nachricht von Degras Stellvertreter. Geschockt nimmt Archer die Nachricht vom Tod Degras auf. Er wurde vor einer Stunde in seinem Quartier gefunden. Degra wurde ermordet und erstochen. Er sagt, dass die Reptilianer sofort eine Eilsitzung des Rates einberufen haben und er glaubt, dass ihre letzte Kehrtwende nur eine List war, um ihre Wachsamkeit zu schmälern. Sie planen irgendetwas. Die Enterprise sei in Gefahr. Archer bittet ihn, ihn auf dem laufenden zu halten. Dann beendet er die Verbindung, ruft die Brücke und befiehlt der Brücke auf taktischen Alarm zu gehen.
Den Mitgliedern des Außenteams gelingt die Flucht aus der Sphäre. Mayweather sagt, dass die Spulengruppe beim letzten Flug durch die Tarnbarriere beschädigt wurde. T'Pol lässt ihn auf halben Impuls gehen. Da verletzt sich Reed an der Hand und sagt, dass alles okay sei. Vielleicht sei es das Problem, dass sie den Verlust von Crewmitgliedern zu leicht auf die Schulter nehmen. 23 Männer und Frauen haben sie inzwischen verloren. Reed sagt, dass bei normalen Missionen die Grenze für akzeptable Verluste laut der traditionellen Militärdoktrin bei 20 % liegt. Sie haben diese Grenze überschritten. T'Pol setzt sich ihm gegenüber und sagt, dass es einen vulkanischen Grundsatz gibt: Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl weniger. Reed sagt, dass es ihn auch nicht wieder lebendig mache. T'Pol entgegnet, dass es aber seinen Tod ehrenvoll mache.
Voller Stolz gibt Dolim im Rat den Mord an Degra zu. Jannar ist davon etwas überrascht. Dolim sagt, dass er ein Verräter war. Der Humanoid sagt, dass Degra ein Mitglied dieses Rates war. Dolim wirft ihm vor, dass Degra ein reptilianisches Schiff zerstörte und 22 Crewmen dabei starben. Er bedauere nur, dass er Degra nicht schon früher getötet habe. Der Humanoid fragt ihn nun, warum sie dieses Treffen einberufen haben. Dolim sagt, dass sie die Kontrolle über die Waffe erlangt haben. Zusammen mit den Insektoiden will er die Waffe starten. Der Humanoid entgegnet nun indirekt, dass dies Verrat sei. Die Insektoiden wollen ebenfalls angreifen. Dolim fordert sie auf, sich auf ihre Seite oder gegen sie zu stellen. Jannar sagt, dass das ein Ultimatum ist und die Aquarianer wollen sich nicht einschüchtern lassen. Der Humanoid blockiert weiter. Dolim will sich nun aus dem Rat zurückziehen. Jannar warnt ihn, dass diese Allianz Jahrzehnte Bestand hatte. Doch Dolim ist der Meinung, dass sie viel zu lange bestand. Sie platzten vor Selbstgefälligkeit. Auf den Hinweis eines Ratsmitgliedes, dass die Waffen nur mit drei Startcodes von drei verschiedenen Xindi-Spezies abgefeuert werden könne und sie nur zwei hätten, entgegnet Dolim, dass er daran gedacht hätte.
Im Maschinenraum der Enterprise informiert Tucker den Captain, dass er Warp 3,4 erreichen kann. Allerdings sind sie nicht kampfbereit. Archer ist sich jedoch sicher, dass sie ihn verfolgen. Tucker sagt, dass es ihm um Degra leid tut, obwohl er vor 24 Stunden noch gefeiert hätte. Archer sagt, dass an einem Tag viel passieren kann. Da wird er von Hoshi auf der Brücke gerufen. Fünf Insektoidenschiffe würden zur Oberfläche niedergehen.
Auf der Planetenoberfläche öffnet sich derweil eine kreisrunde Öffnung in der Planetenkruste und die Waffe wird gestartet. Die fünf Insektoidenschiffe eskortieren sie. Archer erreicht die Brücke und verlangt einen Bericht. Hoshi meldet, dass die Waffe unter der Oberfläche gestartet wurde. Die Insektoidenschiffe begleiten sie in Formation. Archer lässt einen Verfolgungskurs setzen. Sie werden nun gerufen. Degras Stellvertreter sagt, dass die Reptilianer und Insektoiden die Kontrolle über die Waffe erlangt haben. Archer sagt, dass sie sie verfolgen. Der Humanoid hat allen verfügbaren Schiffen befohlen, sie abzufangen.
Reed zeigt T'Pol derweil die Daten und hofft, dass sie sie verwenden kann. Diese ist sich dessen sicher. Da ortet Travis eine große Gruppe von Schiffen, die das System verlässt. Eines davon sei die Enterprise. Er registriert auch Waffenfeuer.
Die Enterprise liegt unter Feuer. Hoshi empfängt den Ruf der Raumfähre. Diese solle dort bleiben, wo sie ist. Archer will sie abholen, sobald er kann. Inzwischen hat eine Schlacht begonnen, zwischen der Enterprise, Humanoiden und Arborealen auf der einen und Reptilianern und Insektoiden auf der anderen Seite. Dabei wird ein arboreales Xindi-Schiff zerstört. Die Enterprise feuert auf die Waffe, während ein arboreales Schiff einen reptilianischen Kreuzer vernichtet. Dann feuert ein reptilianisches Schiff von hinten auf die Enterprise. Archer lässt einen Kanal zu Degras Schiff öffnen. Sie würden gegen die Waffe losschlagen. Der Humanoid lässt Archer sein Feuer auf die primären Generatoren konzentrieren. Diese liegen sechs Meter unter dem Achtertriebwerk. Die Enterprise feuert auf diese Koordinaten. Dolim lässt die Enterprise unter Feuer nehmen und sagt seinem Waffenoffizier, dass sie die anderen vergessen sollen. Dann lässt er die Frau hinausbeamen. Sie holen Hoshi und fliegen dann mit der Waffe in den Wirbel. Ein Offizier meldet Archer, dass sie sie verloren hätten.
Dialogzitate
- Degra
Wie man sich an mich erinnern wird, das haben nicht Sie zu beurteilen.- Sphärenbauerin
Was haben wir getan, um Ihr Vertrauen zu verlieren?- Degra
Sie haben mein Vertrauen niemals verdient!
Eine Redewendung zitierend
- Degra
Es ist leichter, die Sterne am Himmel zu zählen, als für einen Aquarianer, eine Entscheidung zu fällen.
- Archer
Wie ist denn Ihr Insektoidisch heute?- Hoshi
Es kommt auf den Dialekt an; es gibt 67- Archer
So wenige…
Zu Archer
- Degra
Ich werde auf ihrer Seite sein. Egal was passiert.
- Trip
Irre ich mich oder haben Sie tatsächlich abgenommen?- Phlox
Ich hatte gehofft, dass es jemand bemerkt.- Trip
Ich bin nicht der Einzige. Hoshi hat es letzte Woche schon bemerkt.- Phlox
Tja, ich bin äußerst froh, dass meine Bemühungen Früchte tragen.- Trip
Was ist ihr Geheimnis?- Phlox
Ein danaxianischer Bandwurm. Er nistet sich im unteren Verdauungstrakt ein und absorbiert Nährstoffe.- Trip
Moment, Moment - Sie haben einen Wurm im Körper?- Phlox
Er ist absolut harmlos. Ich bemerke ihn praktisch gar nicht.- Trip
Und wie kriegen Sie ihn wieder raus?- Phlox
Ich führe eine Standard-V-Sonde ein in meinen...- Trip
Nein nein nein, nein nein - ersparen Sie mir das!- Phlox
Eine einfache Prozedur!- Trip
Davon bin ich überzeugt. Ich will mir nur nicht den Appetit verderben.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
In dieser Episode werden viele Eigenarten der verschiedenen Xindi-Spezies erklärt.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Der Sphärenbauer wurde in der ENT-Episode Der Vorbote an Bord geholt. Nach ihm wird das holografische Abbild geschaffen, welches dem Rat vorgestellt wird.
Produktionsnotizen
Sets und Drehorte
Das Fenster von Degras Shuttle wurde vom Klasse-2-Shuttle aus Star Trek: Raumschiff Voyager wiederverwendet, vermutlich auch die komplette Kulisse des Shuttles.
Das Kulissenelement mit Hauptschirm auf Dolims Schiff wurde, farblich verändert, von der USS Defiant aus Star Trek: Deep Space Nine wiederverwendet.
Trivia
Dies ist die einzige Episode, wo ein Xindi-Avianer (wenn auch nur sein Schädelknochen) zu sehen ist.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- ENT DVD-Box Staffel 3 - Disc 6
- ENT DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 3
- Star Trek: Enterprise – Season 3 (Blu-ray) - Disc 6
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Randy Oglesby als Degra
- Tucker Smallwood als Xindi-Primat
- Rick Worthy als Jannar
- Scott MacDonald als Dolim
- Josette DiCarlo als Weiblicher Sphärenbauer
- Sean McGowan als Corporal F. Hawkins
- Matthias Kupfer oder Timothy Peach (unbestätigt)
- Bruce Thomas als Xindi-Reptilianer-Soldat
- Andrew Borba als Xindi-Reptilianer-Lieutenant
- Mary Mara als Sphärenbauer-Vorbote
- Ruth Williamson als Sphärenbauer-Erste
- Co-Stars
- Eric Lemler als Navigator
- nicht in den Credits genannt
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Hilde Garcia als Crewman Rossi
- unbekannter Darsteller als Xindi-Reptilianer-Assistent
- 3 unbekannte Darsteller als Crewmitglieder auf Dolims Schiff, davon:
- …als Xindi-Reptilianer #1
- …als Xindi-Reptilianer #2
- …als Xindi-Reptilianer #3
- 2 unbekannte Darsteller als Xindi-Reptilianer-Wachen vor der Ratskammer, davon:
- …als Xindi-Reptilianer #4
- …als Xindi-Reptilianer #5
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-In
- Tarik Ergin als Xindi-insektoides Ratsmitglied (Stand-In)
- Weitere Synchronsprecher
- Hubertus von Lerchenfeld als Daniels (gespielt von Matt Winston, im Rückblick)
- Susanne von Medvey als Erzählerstimme (im Original von Jolene Blalock)
Verweise
- Ereignisse
- 26. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Xindi-Rat, Xindi-Reich
- Spezies & Lebensformen
- Danaxianischer Bandwurm, Klingone, Mensch, Sphärenbauer, Xindi (alle lebenden Spezies)
- Kultur & Religion
- Insektoidisch, Meditation, Mord
- Personen
- Katy Bentley, Dolims Tochter, Dolims Enkel, Jaina,] Naara, Piral, Elizabeth Tucker
- Schiffe & Stationen
- Arboreales Raumschiff, Degras Schiff, Delphische Sphäre, USS Enterprise (NCC-1701-J), Raumfähre 1, Reptilischer Kreuzer, Sphärenbauer-Transportkapsel, Xindi-Primatenschiff, Xindi-Primatenshuttle
- Orte
- Schule, Tribunal
- Astronomische Objekte
- Delphische Ausdehnung, Erde, Transdimensionale Störung, Xindus
- Wissenschaft & Technik
- Archäologie, Außenhülle, Biometrisches Hologramm, Energie, Energiesignatur, EV-Anzug, Generator, Kommunikator, Legierung, Meter, RCS-Inverter, Sensorcodierer, Speicherkern, Spulengruppe, Standard-V-Sonde, Subraumwirbel, Tarnbarriere, Transporter, Trellium, Wissenschaft, Xindi-Superwaffe
- sonstiges
- Appetit, Backbord, Bug, Commander, Dialekt, Dienstbuch, Emotion, Entführung, Ibix-Dynastie (Dynastie), Jahrzehnt, Janus-Schleife, Korb, Lieutenant, Mitleid, Phantom, Schädel, Schutz, Taktischer Alarm, Tribunal, Ultimatum, Verrat, Vertrauen, Verzweiflung, Wahrheit, Warnschuss, Woche, Wort, Zettel