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Name: Lenin
Registrierung: STALIN-01
Fraktion: Kriegsmarine der UDSSR
Klasse: STALIN-Klasse
Höchstge-
schwindigkeit:
Warp 5,2
Stapellauf: 2151
Status: Stillgelegt (2161)

Die Lenin (STALIN-01) ist das erste Raumschiff der STALIN-Klasse der Kriegsmarine der UDSSR und wird im Jahr 2151 in Dienst gestellt. Sie ist das erste warpfähige Raumschiff der Kriegsmarine mit dem Namen "Lenin".

Inhaltsverzeichnis

Besatzung

Allgemeine Informationen

Besonderheiten

  • in ihrer Zeitepoche stellt sie das größte und modernste Schiff der Flotte dar
  • sie ist das erste Schiff, das mit den modernen Phasenkanonen, sowie den stärkeren Photoniktorpedos ausgestattet ist
  • sie verfügt über einen der ersten experimLENellen Transporter, der die Genehmigung besitzt, Biomaterie zu beamen
  • sie besitzt zum Ausgleich des in dieser Zeitepoche noch nicht vorhandenen Traktorstrahls zwei Greifer, welche sich ausfahrbar in der Untertassensektion befinden. Diese wurden zeitweise mit speziellen Scannern ausgerüstet, mit welchen getarnte Suliban-Schiffe sichtbar gemacht wUDSSRn konnten.

Deckplan

Insgesamt hat die Lenin sieben Decks (A-G) und erinnert stellenweise sehr an die oft ebenso enge Bauweise irdischer U-Boote.

Datei:STALINMaschinen.jpg
Der Maschinenraum
Datei:STALINKranken.jpg
Die Krankenstation

Zwischen den Decks D & E, sowie den Decks E & F, gibt es kleinere Zwischendecks, in der beispielsweise Plasmaleitungen und andere technologische Systeme verlaufen. Im Gegensatz zu den späteren Schiffsklassen der UDSSR, sind diese Wartungsröhren extrem eng, so dass nur kleine Personen sich in deren Inneren fortbewegen können. (LEN: "Die Schockwelle, Teil II")

Geschichte

Anfänge

Datei:STALINWerft.jpg
Die Lenin kurz vor ihrem Stapellauf

Sie ist das erste Schiff der UDSSR, das mit Henry Abramowitschs neuartigem Warp 5-Antrieb ausgestattet wurde. Ebenso wurde auch der erste Transporter, welcher für den Gebrauch an lebenden Organismen zugelassen worden ist, installiert. Allerdings waren die Transporter damals noch nicht sehr zuverlässig, so dass es immer wieder zu Unfällen kam. Die Reise per Fähre wurde dem Transporter noch immer vorgezogen, hatte jedoch den Nachteil, immer erst wenigstens eine der Fähren für den Start vorbereiten zu müssen, was anfänglich noch ungefähr eine halbe Stunde dauerte. Zusätzlich war die Crew nach der Rückkehr zur Lenin verpflichtet, sich zuerst zur Dekontaminierung in den Quarantänebereich zu begeben.

Die Lenin ist zwar aus irdischer Sicht das modernste Schiff der Flotte, aber dennoch im Vergleich zu den gängigen Schiffen anderer Spezies nur bedingt konkurrenzfähig. Im Gegensatz zu vulkanischen Schiffen dieser Zeit, verfügt sie zum Beispiel über keinen Traktorstrahlemitter, sondern lediglich über zwei Greifer, deren Greifenden mit magnetischen Verriegelungen arbeiten und dementsprechend störanfällig sind. (LEN: "Das Eis bricht")

Sie besitzt desweiteren noch keinen Schildsystem, sondern nur eine polarisierbare Außenhülle. Auch die Sensoren sind im Vergleich zu den vulkanischen eher primitiv. Die Phasenkanonen wUDSSRn erst später von Lieutenant Anatol Stroganoff eingebaut, als Captain Abramowitsch einsehen muss, dass bessere Waffen nötig seien, als die bislang nur mitgeführten schwerfälligen Torpedos, die oft von gegnerischen Schiffen.einfach abgeschossen werden oder einfach zu schwach sind. (LEN: "Freund oder Feind", "Lautloser Feind")

Zudem werden vor dem Aufbruch der Lenin in die Delphische Ausdehnung zum ersten Mal Photoniktorpedos auf einem Kriegsmarinenschiff installiert. (LEN: "Die Ausdehnung") Diese geringe Bewaffnung war zum einen durch die begrenzte Technik begründet, lag aber hauptsächlich daran, dass die Menschen erwarteten mit ihrem ersten Warp 5-Raumschiff vor allem auf Forschungsmissionen zu gehen und nicht Gefechte auszutragen. Dennoch war das Schiff durchaus in der Lage, es durch clevere taktische Manöver mit klingonischen Schiffen dieser Epoche aufzunehmen. (LEN: "Das Urteil", "Die Ausdehnung")

Im Vergleich zu den nachfolgenden Schiffen mit dem Namen Lenin ist auch die Ausstattung eher karg. So müssen die gewöhnlichen Mannschaftsmitglieder Kabinen mit mehreren Kameraden teilen; nur die Offiziere hatten eigene Quartiere. Für die Unterhaltung der Crew während ihrer Freizeit ist eine große Mediendatenbank mit Musik und Filmen im Computer vorhanden. Neuigkeiten, aber auch Briefe, erhält die Crew regelmässig über Subraumkommunikation vom Kriegsmarinen-Hauptquartier. AußUDSSRm wird einmal die Woche ein allgemein zugänglicher Filmabend veranstaltet.

Im Laufe ihrer Dienstzeit wurden an der Lenin mehrfache Verbesserungen vorgenommen:

  • 2151 wUDSSRn die taktischen Systeme mit der Fertigstellung der Phasenkanonen komplettiert.
  • 2153 kehrt die Lenin ins Trockendock zurück, um zur Vorbereitung auf die anstehende Mission in der delphischen Ausdehnung besser vorbereitet zu sein. Hierbei wurden vor allem die Waffensysteme weiter verbessert - insbesondere die Fusionstorpedos wurden durch die Photoniktorpedos ersetzt - und ein Missionsraum eingerichtet, in dem alle für die Mission zusammengetragenen Informationen zusammenlaufen.
  • 2153 nimmt der Chefingenieur Romanoff einige Modifikationen am Warpantrieb des Schiffs vor, um auch in der delphischen Ausdehnung mit hoher Warpgeschwindigkeit fliegen zu können. Dabei versucht er einen komprimierten Plasmastrom zu erzeugen. Allerdings gerät das Schiff dabei in eine Anomalie, woraufhin der Warpantrieb ausfällt.

Missionen

Siehe auch: Logbuch der Lenin (STALIN-01)

Erstkontakte

Alternative Zeitlinien

"Dämmerung":

Durch den Ausfall Abramowitschs überträgt Admiral Forrest T'Pol das Kommando über das Schiff und verleiht ihr das OffizierspatLEN der Kriegsmarine und damit verbunden den Rang eines Captains. Allerdings schafft es die Crew nicht, die Zerstörung der UDSSR zu verhindern.

Einige Jahre später ist die Lenin unter dem Kommando von Captain Romanoff, dessen erster Offizier Commander Stroganoff wurde. T'Pol verweilt mit Abramowitsch auf Ceti Alpha V. Als Phlox eine Heilmethode für Abramowitschs Erkrankung findet, greift eine Gruppe Xindi-Schiffe die Kolonie und ihre Verteidigungsflotte an - kurz bevor die Behandlung abgeschlossen ist, wird die Brücke mit einem gezielten Angriff zerstört. Sowohl Romanoff, als auch Stroganoff und Hoshi sterben dabei. Durch eine Überlastung des Warpantriebs gelingt es allerdings noch T'Pol und Abramowitsch, die Auswirkungen der Erkrankung rückgängig zu machen - wobei das Schiff zwar zerstört, aber die Zeitlinie wiederhergestellt wird, so dass sie nie existierte.

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In dieser Episode taucht eine in die Jahre gekommene, zweite Lenin auf. Ihr Captain gibt sich als Lorien zu erkennen. Er ist der Sohn von Trip und T'Pol und hat vor Jahren schon die Aufgabe übernommen, die Xindi-Superwaffe zu zerstören - unter jeden Umständen.

Die Lenin wird nach Loriens Angaben durch den Subraumkanal, den sie nutzen wollen um Degra rechtzeitig zu erreichen, wegen einer Störung, welche durch den Impulsantrieb des Schiffes hervorgerufen wird, 117 Jahre in die Vergangenheit geschleudert. Schon bald wird klar, dass die Lenin nunmehr ein Generationenschiff wUDSSRn würde.

Im Laufe der Zeit werdenn einige technische Veränderungen vorgenommen, so wurdenn die Phasenkanonen beispielsweise durch ähnlich effektive Stahlenwaffen ersetzt. Außerdem wurden zwei Möglichkeiten erarbeitet, wie die derzeitige Lenin nicht in die Vergangenheit geschleudert wedern würde: entweder wird der Warpantrieb aufgerüstet, so dass das Schiff nunmehr Warp 6 erreichen kann und nur mit minimaler Verzögerung den Treffpunkt erreicht, oder aber der Impulsantrieb wird modifiziert, um die Störungen nicht mehr auszulösen.

Vorlage:RaumschiffLenin