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{{HGI|Als Quark Bashir und O'Brien von seinem Traum erzählt, kommt es zu einem [[Liste der Übersetzungsfehler|häufigen Übersetzungsfehler]], bei dem in der Übersetzung ‚Humanoid‘ und ‚Mensch‘ verwechselt werden. Er sagt in der Übersetzung, dass an seinen Dabo-Tischen <q>Humanoide, Jem Har'dar, Ferengi, Cardassianer</q> zusammenstehen. Allerdings meint er in diesem Fall Menschen, da auch Ferengi, Jem Har'dar und Cardassianer humanoide Spezies sind.}}
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{{HGI|Als Quark Bashir und O'Brien von seinem Traum erzählt, kommt es zu einem [[Liste der Übersetzungsfehler|häufigen Übersetzungsfehler]], bei dem in der Übersetzung ‚Humanoid‘ und ‚Mensch‘ verwechselt werden. Er sagt in der Übersetzung, dass an seinen Dabo-Tischen <q>Humanoide, Jem´Hadar, Ferengi, Cardassianer</q> zusammenstehen. Allerdings meint er in diesem Fall Menschen, da auch Ferengi, Jem Har'dar und Cardassianer humanoide Spezies sind.}}
  
 
=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===

Version vom 21. März 2015, 18:25 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Odo lernt sein Volk kennen und Sisko stellt fest dass der Frieden mit dem Dominion einen sehr hohen Preis hat.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Fortsetzung

Prolog

Odo trifft auf seine Spezies

Auf dem Planeten im Omarion-Nebel steht Odo das erste Mal seinem Volk gegenüber. Er kann nicht glauben, dass er endlich den Ort gefunden hat, von dem er stammt. Allerdings kann er sich nicht an den Ort erinnern. Die Sprecherin seines Volkes erklärt Odo, dass das verständlich ist, war er doch gerade erst neu geformt, also eine Art Säugling, als er den Planeten verließ.

Daraufhin erkundigt sich Odo, ob er eine Familie hat und erklärt, dass er diese gerne sehen möchte. Die Gründerin entgegnet, dass er dies schon hat, denn sie alle sind Teil der Großen Verbindung. Das verwundert Odo und er will wissen, ob das alle von ihnen sind oder ob es noch mehr gibt. Doch Kira unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass das keine polizeiliche Ermittlung ist. Er soll sein Volk nicht mit Verhören, sondern den Augenblick genießen. Dann wendet sie sich an die umher stehenden Formwandler und teilt ihnen mit, dass es Odo freut, bei ihnen zu sein und der bestätigt dies natürlich.

Odo und vereinigen sich und erfährt, dass er zu Hause ist

Die Sprecherin des Volkes versteht, dass Odo viele Fragen hat. Der will auch gleich wissen, was die Große Verbindung ist. Daraufhin erklärt die Formwandlerin, dass diese die eigentliche Grundlage ihrer Gesellschaft ist und ihrer Existenz einen Sinn gibt. Es ist die Verschmelzung von Form und Gedanke, die Verflechtung von Idee und Wahrnehmung.

Durch diese Erklärung wird Odo klar, wie einsam sein Leben bisher war. Die Formwandlerin bedauert dies, doch sie erklärt auch, dass es notwendig war. Doch nun ist dieser Abschnitt vorbei und er ist zu Hause. Sie streckt ihm die Hand entgegen. Dies heißt ein anderer Formwandler für nicht gut, da er seiner Ansicht nach noch nicht so weit ist und es zu früh dafür ist. Doch die Formwandlerin lässt sich davon nicht abhalten. Sie meint, dass er zu lange fort war. Er soll sich nun für einen Augenblick an die Große Verbindung erinnern.

Odo ergreift daraufhin die Hand und die Beiden verschmelzen. Nach ein paar Sekunden unterbricht die Formwandlerin die Verbindung wieder. Odo wirkt daraufhin benommen. Sofort will Kira wissen, was die Sprecherin von Odos Volk mit ihm gemacht hat. Die entgegnet, dass sie ihm erlaubte, die Verbindung zu erfahren.

Daraufhin wendet sich Kira an Odo und will wissen, was mit ihm ist. Der ist sich nicht sicher. Er weiß nur, dass er zu Hause ist.

Akt I: Isolation von den Solids

Computerlogbuch,
Commander Sisko,
Nachtrag
Es sind sechs Tage vergangen, seitdem wir die Defiant nach dem Angriff der Jem'Hadar verlassen mussten. Wir wissen leider immer noch nicht, was mit dem Rest der Besatzung geschehen ist. Doktor Bashir und ich haben einen Kurs zurück zum Wurmloch entdeckt. Ob das Shuttle uns zurückbringen kann, ist äußerst fraglich. Die Maschinen lassen nach. Die Außensensoren funktionieren schlecht und die Lebenserhaltungssysteme leisten nur 20%, mit fallender Tendenz.

Während Sisko den Eintrag im Logbuch vornimmt, hält Bashir seine Augen geschlossen. Als der Commander fertig ist, fügt der Doktor hinzu, dass es ihnen ansonsten nicht besser gehen könnte. Sisko gibt an, dass er dachte, Bashir würde schlafen und der entgegnet, dass er dies auch alles gerne verschlafen würde. Daraufhin entgegnet der Commander, dass es ihnen schlechter gehen könnte.

Dax und O'Brien retten Sisko und Bashir

In diesem Moment wird das Shuttle durchgeschüttelt. Bashir fragt, ob dies ein Traktorstrahl sein könnte. Auch Sisko geht davon aus, allerdings kann er dies auf Grund der ausgefallenen Sensoren nicht bestätigen.

Plötzlich öffnet sich die Verriegelung des Shuttles. Beide greifen nach ihren Phasern und richten sich auf einen Kampf ein. Dann öffnet sich langsam die Tür und Chief O'Brien erscheint. Er meint im Scherz, dass sie nicht schießen sollen und er sich ergibt. Dann erscheint auch Dax und heißt die Beiden willkommen.

Bashir ist überrascht, dachten er und Sisko doch, dass Jadzia und Miles in den Händen der Jem'Hadar wären. Auch Dax selbst entgegnet, dass sie Zweifel hatte, Sisko und Bashir jemals wieder zu sehen. Der Chief fährt fort, dass man Tage lang nach ihnen suchte. Allerdings gibt es von Kira und Odo noch keine Spur. Allerdins will man weitersuchen.

Dann gibt Miles an, dass sie so schnell wie möglich nach Deep Space 9 kommen sollen, da dort große Dinge passieren. Dax ergänzt, dass dort eine Überraschung wartet.

Odo und Kira im Arboretum auf Odos Heimatwelt

Unterdessen lassen die Formwandler Odo und Kira warten. Doch während die Bajoranerin alles auf dem Planeten wunderschön findet, ist Odo sehr ungeduldig und will nicht länger warten. Doch Kira erinnert ihn daran, dass sie noch nicht lange da sind. Allerdings ist Odo unzufrieden. Nun, wo er endlich seine Heimat gefunden hat, wird er wie ein Außenseiter behandelt. Aber Kira ist anderer Meinung, ist nicht er, sondern sie die Außenseiterin. Die Formwandler vertrauen ihm, allerdings nicht ihr.

Die Sprecherin der Formwandler, die sich lautlos nähert, bestätigt diese Einschätzung Kiras. Sie berichtet, dass ihre Geschichte ihnen lehrte, den Kontakt zu den Solids zu verhindern, wenn immer das möglich ist. Die Bajoranerin versteht nicht, was die Formwandlerin mit Solids meint. Daraufhin bekommt sie die Antwort, dass dies die Bezeichnung für Monoforme Spezies ist, die nie der Großen Verbindung beitreten können.

Kira gibt an, dass sie nicht allzu lange auf dem Planeten bleiben will. Deshalb möchte sie versuchen, vom Shuttle aus Kontakt mit Sisko und den Anderen aufzunehmen. Doch die Formwandlerin kann dies nicht gestatten, da die Nachrichten gegebenenfalls zurückverfolgt werden können. Die Formwandler wollen isoliert bleiben. Odo versteht dies. Daraufhin lässt Kira Odo und die Formwandlerin alleine.

Odo soll verschiedene Formen annehmen um diese zu verstehen

Nun möchte die Formwandlerin wissen, wie gut Odo das vorhandene Arboretum auf dem Planeten genutzt hat. Odo versteht dies nicht, doch die Sprecherin entgegnet, dass er die verschiedenen Formen annehmen sollte, sie er um sich herum findet. Darin erkenn Odo allerdings keinen Sinn, doch die Fomrwandlerin erklärt, dass man etwas kennt, wenn man sich in dessen Form verwandelt. Dadurch beginnt man deren Existenz zu verstehen. Doch auch das versteht Odo nicht.

Durch die Aussage erkennt die Formwandlerin, dass das Leben bei den Solids bei Odo große Schäden hinterlassen hat. Durch das Zusammenleben sind seine Fähigkeiten verkümmert. Um dies zu beheben, bittet Odo die Formwandlerin, ihm beizubringen, was er wissen muss. Die verspricht zu tun, was sie kann. Doch auch dies wird für Odo eine weitere einsame Reise.

Dann hebt sie einen Stein auf und gibt ihn Odo. Sie lässt Odo wissen, dass er nach dem Ende der Reise seinen Platz in der Großen Verbindung einnehmen kann. Dann lässt sie Odo alleine. Der schaut sich den Stein an.

In diesem Moment kommt Kira zurück. Odo möchte gerne alleine sein. Die Bajoranerin versteht dies, doch sie lässt ihn wissen, dass sie für ihn da ist, wenn er sie braucht. Sie wird bis dahin im Shuttle sein, um Sisko zu kontaktieren. Sie will die Subraumnachricht tarnen, indem sie die Quanteninterferenz verwendet. Da Sisko diese Art der Tarnung auch. Sollte also jemand das Signal abfangen, so wird er nur erhöhte Werte der Hintergrundstrahlung erkennen.

Die Bajoranerin lässt Odo daraufhin alleine im Arboretum zurück.

Akt II: Spaltung

Nechayev empfängt Sisko auf Deep Space 9

Zurück auf Deep Space 9 wird Sisko von Admiral Nechayev empfangen. Sie teilt ihm mit, dass seine Mission anscheinend erfolgreicher war, als gedacht. Sisko hat davon schon gehört und will wissen, ob die Gründer schon eingetroffen sind. Das bejaht die Frau und gibt an, dass sie gerade ein Treffen mit dem Föderationsrat und anderen Pateien des Alpha-Quadranten haben. Ein Vertrag mit ihnen soll dank Sisko in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.

Doch Sisko gibt das Lob weiter an O'Brien und Dax. Sie wurden von den Jem'Hadar an die Gründer ausgeliefert. Diese mussten dann nur noch überzeugt werden, dass die Föderation Frieden will. Nun stellt sich für Sisko nur noch die Frage, ob sie den Gründern trauen können. Zwar hält Nechayev es für ein Risiko, aber das Sternenflottenkommando und der Föderationsrat sind bereit, dies einzugehen.

Dann berichtet die Frau, dass einer der Gründer ihn gleich nach seiner Ankunft sehen möchte. Darüber ist Sisko verwundert, doch er erklärt sich bereit, sich dafür etwas Zeit zu nehmen.

Sofort macht sich Sisko auf in das Quartier des Gastes. Der angebliche Gründer, ein Vorta, stellt sich Sisko als Borath vor und gibt an, sich zu freuen, Sisko zu sehen. Der Commander ist überrascht, dass der Vorta einer der Gründer sein soll, ist er doch schon einmal einem Mitglied seiner Spezies begegnet. Borath erklärt, dass Eris eine Gründerin ist, dies aber nicht zugeben konnte, als er einen Phaser auf sie richtete. Er ist froh, dass Sisko nun keinen in der Hand hält.

Sisko spricht mit dem Vorta Borath

Der Commander wundert sich und fragt, ob er denn einen Phaser bräuchte. Doch der Vorta versichert ihm, dass es dazu keinen Grund gibt. Sein Volk hatte bisher nur versucht sich zu verteidigen, da sie sich durch das Eindringen in den Gamma-Quadranten bedroht fühlten. Doch nun, da er sein Leben aufs Spiel setzte, um die Botschaft von Frieden und Freundschaft zu überbringen, sind die Gründer bereit, das Angebot anzunehmen.

Borath fragt Sisko, ob es ihm lieber gewesen wäre, wenn er das Angebot abgelehnt hätte. Natürlich verneint Sisko dies. Der Vorta findet das gut und ist davon überzeugt, dass eine Allianz der Föderation und des Dominions für beide Seiten ein Vorteil ist. Doch Sisko steht dem immer noch skeptisch gegenüber.

Auf der oberen Ebene des Promenadendecks trifft Dr. Bashir auf Garak. Der Cardassianer heißt seinen Freund willkommen und Bashir gibt an, dass es schön ist, wieder daheim zu sein. Dann erkundigt sich der Doktor danach, ob der Cardassianer durch sein Geschäft wie immer auf Trab gehalten wird. Daraufhin entgegnet der scherzhaft, ob Bashir das Schneider- oder Spionagegeschäft meint.

Dann gesteht Garak, dass er Julian vermisst und sich Sorgen um dessen Sicherheit gemacht hatte. Zudem war das Mittagessen ohne ihn nicht das selbe. Der Doktor findet diese Aussage nett von Garak. Er hofft, dass bald wieder alles normal wird. Doch Garak bezweifelt das und gibt dem Doktor ein altes cardassianisches Sprichwort zu bedenken, das besagt, dass aus Feinden gefährliche Freunde werden können. Dies könnte sich beim Dominion bewahrheiten.

T'Rul ist nicht zufrieden, dass die Romulaner nicht eingeladen sind

Der Doktor möchte wissen, ob Garak dies auf die Friedensgespräche bezieht. Der bestätigt dies und meint, dass diese gerade in einem Stadium sind, dass der Alpha-Quadrant noch bereuen wird. Das überrascht Bashir und er möchte wissen, ob das nur dessen Meinung ist, oder die des Zentralkommandos. Der Cardassianer gibt zu, dass es seine Meinung ist und bestätigt, dass das Zentralkommando die Vereinbarung stark befürwortet. Das alleine ist für ihn Grund, dies abzulehnen.

Die Beiden verlassen die obere Ebene des Promenadendecks und gehen nach unten. Der Doktor gibt an, dass er hofft, Garak macht sich unnötig Sorgen. In diesem Moment kommt Subcommander T'Rul zu den Beiden. Bashir begrüßt sie und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist.

Die Romulanerin gibt an, dass es ihr gut geht, auch wenn sie Meinungsverschiedenheiten mit ein paar Sicherheitsoffizieren der Sternenflotte hatte. Die weigerten sich, ihr zu gestatten mit der Delegation der Föderation zu sprechen. Bashir ist darüber verwundert und erkundigt sich, worüber sie mit ihnen reden wollte. T'Rul gibt an, dass sie dagegen protestieren wollte, dass man das Romulanische Imperium von den Verhandlungen ausgeschlossen hat.

Das erstaunt Bashir noch mehr und die Romulanerin erklärt, dass alle Großmächte aus dem Alpha-Quadranten eingeladen wurden, außer den Romulanern. Bashir hält dies für ein Missverständnis, doch T'Rul stellt klar, dass das Romulanische Imperium dies nicht einfach so hinnehmen wird und dies für die Föderation ein Nachspiel hat. Sie droht mit Krieg, sollte auch nur ein Vertrag ohne deren Einverständnis unterzeichnet werden. Dann verlässt sie Garak und Bashir.

Nachdem die Frau weg ist, stellt Garak fest, dass seine Sorgen berechtigt zu sein scheinen.

Kira kann keinen Kontakt mit Sisko aufnehmen

Auf dem Planeten der Formwandler versucht Kira unterdessen, Kontakt zu Sisko und den Anderen aufzunehmen. Sie will ein Transmittersubraumsignal unter Verwendung einer Thetabandfrequenz im Bereich der Hintergrundstrahlung nutzen. Doch auf Grund von Interferenzen auf allen Frequenzen ist dies nicht möglich. Sofort erkundigt sich Kira nach der Quelle der Interferenz und der Computer gibt die Strahlung einer unterirdischen Energiequelle als die Ursache an. Diese Energiequelle befindet sich vier Kilometer unter der Oberfläche des Planeten. Doch eine genaue Identifizierung ist auf Grund einer unbekannten ploymetallischen Substanz nicht möglich.

In diesem Moment kommt Odo zu Kira und erkundigt sich, ob die Frau Erfolg hat. Die berichtet, dass die Kommunikation nicht funktioniert, da eine unbekannte Energiequelle das Signal stört. Auch Odo hat keine Idee, was genau dies sein könnte.

Dann berichtet er, dass er die letzten beiden Stunden damit verbrachte, seine Form zu verändern, Blumen, Steine, Sträuche und was es sonst noch im Garten gibt. Doch geholfen hat es ihm nicht. Er kann zwar zu einem Stein werden, aber dadurch hat er noch keine bessere Vorstellung davon, was es bedeutet ein Stein zu sein. Nun ist er genau so schlau wie vorher. Kira gibt an, dass sie das nicht versteht. Auch Odo ist sich nicht sicher. Daraufhin verlässt er Kira wieder, um in seinen Eimer zurückzukehren.

Auf Deep Space 9 kommt Admiral Nechayev, um mit Sisko in dessen Büro zu sprechen. Der Commander möchte wissen, weshalb die Romulaner nicht zu den Gesprächen mit dem Dominion eingeladen wurden. Die Antwort der Frau ist, dass dies auf Wunsch der Gründer passierte, da die Romulaner einen zerstörerischen Einfluss haben würden. Doch Sisko lässt dies nicht gelten, da dies sicher auch für die Cardassianer gilt.

Nechayev hält die Romulaner für unwichtig

Nechayev möchte daraufhin wissen, ob Sisko mit der Entscheidung ein Problem hat. Doch der erwidert, dass es nicht um ihn, sondern um das geht, was die Romulaner tun werden. Allerdings ist die Admirälin nicht der Meinung. Sie gibt an, dass nach der Unterzeichnung des Vertrages die Probleme mit den Romulanern unwichtig werden. Sisko sieht das etwas anders, doch Nechayev erinnert ihn daran, dass die Romulaner keine Chance gegen die neue Allianz hätten.

Die Frau versichert, dass die Föderation bereits vor den Verhandlungen alle Eventualitäten erörtert hat. Davon geht Sisko auch aus. Da alles gesagt ist, verlässt Nechayev das Büro. Unzufrieden bleibt Sisko zurück.

Beim nächsten Gespräch mit der Formwandlerin erkundigt sich Odo, weshalb sein Volk den Humanoiden so ablehnend gegenüber eingestellt ist. Sie haben zwar ihre Fehler, doch viele von ihnen haben ihn anständig und freundlich behandelt. Die Formwandlerin erwidert, dass nicht alle Wechselbälger so viel Glück hatten. Odo erkundigt sich nach dem Namen. Er wurde auch des Öfteren so genannt. Die Formwandlerin erklärt, dass die Solids sie so nennen, um sie so zu deformieren. Doch das gelang ihnen nicht, denn sie lernten damit zu leben.

Dann erklärt die Formwandlerin, dass in der Großen Verbindung gesagt wird, dass sie vor vielen Jahren zu den Sternen aufgebrochen sind, um andere Völker zu finden und ihr Wissen über die Galaxie zu erweitern. Sie wollten den Frieden, doch zu oft empfing man sie mit Hass, Gewalt und Misstrauen, da die Solids ihre Fähigkeiten fürchteten. Deshalb wurden sie gejagt und getötet.

Odo vereingt sich mit der Gründerin

Schließlich landeten sie auf dem Planeten im Omarion-Nebel. Und in dieser Sicherheit fanden sie eine neue Heimat. Daraufhin möchte Odo wissen, weshalb er fortgeschickt wurde. Die Formwandlerin erklärt, dass sie selbst in ihrer Abgeschiedenheit mehr über die Galaxie lernen wollten. Deshalb wurde er als eines von hundert Kindern fortgeschickt. Durch den in die Gene eingebauten Drang, nach Hause zurück zu kehren, wurde sichergestellt, dass die Kinder eines Tages zurück kommen würden. Und nun dank der Passage ist er der Erste, der wieder zurückkommt. Doch er sollte erst nach 300 Jahren zurückkommen.

Nun möchte Odo wissen, wie lange er fort war. Die Formwandlerin entgegnet, dass er eine lange Zeit weg war. Doch nun zählt nur noch, dass er da ist. Odo ist verwirrt und meint, dass er sich alles anders vorgestellt hatte. Doch die Formwandlerin entgegnet, dass egal, was er sich vorstellte, die Wirklichkeit besser sein wird.

Daraufhin nimmt Odo die Formwandlerin bei der Hand und beide verschmelzen. Zuerst nur die Arme, dann hält Odo sie und beide werden zu einer einzigen Form.

Akt III: Unvorstellbares

Später kommt Kira zurück in das Arboretum. Sie will mit Odo sprechen und da sie ihn nicht sehen kann, ruft sie nach ihm. Da keine Antwort kommt, schaut sie sich um und überprüft, ob sich Odo die vorhandenen Gegenstände verwandelt hat. Dabei lässt sie flüsternd verlauten, dass sie versucht, die Quelle der Interferenz zu suchen. Sie gibt an, dass sie den Planeten verlassen muss, wenn sie die Quelle nicht findet, um so mit Sisko und den Anderen Kontakt aufzunehmen.

Kira findet eine Tür

Um Kira herum bleibt es jedoch stumm. Odo meldet sich nicht. Die Bajoranerin teilt ihm trotzdem mit, dass sie sich für ihn freut, dass er nach Hause gefunden hat. Sie glaubt, dass alles gut werden wird. Dann fällt ihr auf, dass sie mit einem Baum redet. Da Odo sich immer noch nicht meldet, verlässt Kira das Arboretum.

Mit einem Tricorder in der Hand sucht Kira später die Gegend nach der Quelle der Interferenz ab. Dabei stößt sie auf eine seltsame Tür. Sofort wird ihr klar, dass etwas nicht stimmt, schließlich benötigen Formwandler so etwas wie eine Tür nicht. Sie kontaktiert den Computer des Shuttles und will die Umgebung zu sich herum im Umkreis von 100 Metern absuchen lassen. Doch dies ist auf Grund der Interferenz auch nicht möglich.

Im Quark's ist der Besitzer der Bar fröhlich. Die Getränke für Chief O'Brien und Dr. Bashir gehen aufs Haus. Das verwundert die Beiden und sie erkundigen sich, was los ist. Daraufhin antwortet Quark, dass der Friedensvertrag laut sicherer Quelle so gut wie vor dem Abschluss steht. Als sich Bashir nach der Quelle erkundigt, meint der Barkeeper, dass er dies von zwei Offizieren der Jem'Hadar hat, die er heimlich belauschte.

Ein Jem'Hadar greift O'Brien an

Bashir ist verwundert, dass der Ferengi den Beiden glaubte, doch der entgegnet, dass die Jem'Hadar gar nicht so übel sind. Er ist davon überzeugt, dass die Jem'Hadar das Spielergen haben. Kaum sind sie eine Woche da, schon belagern sie seine Dabo-Tische. Dann gibt Quark seinen Traum bekannt. Er meint, dass eines Tages alle, ob Humanoid, Ferengi, Jem'Hadar oder auch Cardassianer, friedlich und vereint an seinem Dabo-Tisch stehen werden. Dann verlässt er Bashir und O'Brien.

Plötzlich kommt ein Jem'Hadar und rempelt O'Briens Stuhl an. Er meint, dass der Chief ihm im Weg ist. Dann stößt er den Sternenflottenoffizier vom Stuhl. Schließlich packt er den Chief und wirft ihn über die Theke. Als dieser immer noch nicht von O'Brien ablassen will, schreitet Bashir ein, doch der Jem'Hadar hat keine Mühe mit dem Doktor.

In diesem Moment kommt Eddington ins Quark's. Er will sofort wissen, was los ist und der Jem'Hadar behauptet, dass man ihn respektlos behandelt hätte. Natürlich weist Bashir das von sich. Eddington beruhigt die Situation und versichert dem Jem'Hadar, dass dies nicht wieder vorkommen wird. Der gibt sich damit zufrieden.

Als der Jem'Hadar geht, fragt Bashir Eddington erbost, ob dies alles ist und er ihn einfach gehen lässt. Der entgegnet, dass seine Befehle lauten, den Jem'Hadar einen großen Spielraum zu lassen. Zwar kennt Bashir diesen Befehl, allerdings hatte der Jem'Hadar den Chief angegriffen und er erinnert Eddington daran, dass es auf der Station Gesetze gegen ein solches Verhalten gibt. Doch der entgegnet, dass er die Gesetze kennt, der Jem'Hadar allerdings nicht. Deshalb brauchen sie Zeit, um sich an die Station zu gewöhnen. Das bedeutet auch, dass sie bis dahin tun und lassen können, was sie wollen. Bashir ist damit nicht einverstanden.

Dax soll versetzt werden

Beim Essen in seinem Quartier ist Sisko gedankenversunken. Als Jake nach den Kartoffeln fragt, reagiert sein Vater zuerst nicht. Jake erkundigt sich, was mit seinem Vater los ist und der entgegnet, dass nichts ist. Er muss nur an das Dominion und die Verhandlungen denken. Jake möchte wissen, was damit ist und Benjamin erklärt, dass er sich ausgeschlossen fühlt, da alles hinter geschlossenen Türen passiert. Nun will Jake genau wissen was da vorgeht.

Plötzlich kommt Dax erbost in Siskos Quartier. Sie erkundigt sich, ob Sisko davon Bescheid wusste, doch der versteht kein Wort. Daraufhin berichtet Dax, dass sie auf die Lexington versetzt wurde um dort als Wissenschaftsoffizier zu arbeiten. Sisko kann das nicht glauben, doch Dax reicht ihm einen PADD mit den Befehlen. Als Sisko dies sieht, kann er es nicht fassen.

Unterdessen meldet sich auch Dr. Bashir bei Sisko. Er will mit ihm über die Jem'Hadar sprechen.

Nach dem Gespräch mit Bashir begibt sich Sisko wütend zu Admiral Nechayev, die sich gerade mit Borath unterhält. Lautstark will er wissen, was genau auf der Station vor sich geht. Die Admirälin ist von Siskos Auftritt nicht begeistert, doch der will wissen, weshalb Dax ohne seine Zustimmung versetzt wurde und sein O'Brien auf der Krankenstation liegt, während der Jem'Hadar, der dafür verantwortlich ist, frei herumläuft. Zudem fordert der Commander eine Erklärung, weshalb die Föderation einen Krieg mit den Romulanern riskiert, um eine Allianz mit einer Gruppe von Leuten zu bilden, denen man nicht trauen kann.

Sisko erfährt vom Rückzug der Föderation von Bajor

Daraufhin fordert Borath Nechayev auf, Sisko die notwendigen Informationen zu geben und die teilt dem Commander als erstem mit, dass sich die Föderation aus dem Sektor zurückzieht. Das Personal, das derzeit auf Deep Space 9 stationiert ist, wird versetzt. Sofort erkundigt sich Sisko nach Bajor. Nechayev erklärt, dass die Pläne für Bajor derzeit nicht weiter verfolgt werden. Das Dominion wird von nun an die Verantwortung für Bajor tragen und die Station betreiben.

Das bringt Sisko noch mehr in Rage und er will wissen, was die Bajoraner dazu sagen. Doch Borath ist sich sicher, dass die nichts dagegen haben. Daraufhin will Sisko wissen, was passiert wenn die Bajoraner etwas dagegen hätten und fragt, ob das Dominion dann die Jem'Hadar schicken würde. Das weist Borath jedoch zurück. Er gibt an, dass die Jem'Hadar nur gegen die Feinde des Dominion eingesetzt und die Bajoraner beschützt werden.

Nun möchte Sisko auch wissen, was mit dem Wurmloch passiert und ob sie dies auch beschützen wollen. Nechayev erklärt, dass dies der Preis für den Frieden ist. Doch Sisko ist damit mit der Entwicklung nicht zufrieden und findet den Preis viel zu hoch. Er will wissen, was die Föderation dafür erhält und Borath entgegnet, dass sie dafür die Freundschaft des Dominion bekommt. Zudem wird Sisko zum Captain befördert. Doch das interessiert den nicht. Sisko will mit dem Verhandlungsteam der Föderation reden, bevor der Vertrag unterzeichnet wird. Doch das ist zu spät, denn Nechayev berichtet, dass der Vertrag schon unterzeichnet wurde.

Odo ist von seinen neuen Fähigkeiten begeistert

Im Arboretum auf dem Planeten im Gamma-Quadranten landet ein Vogel neben Kira. Der verwandelt sich in Odo und die Bajoranerin begrüßt ihn. Sie berichtet, dass sie auf ihn wartete. Der Formwandler berichtet unterdessen von der unglaublichen Erfahrung, die er gerade machte. Für eine kurze Zeit fühlte er, wie es ist ein Arbazanischer Geier zu sein. Er beschreibt, wie es war, die Luft unter den Flügeln zu spüren. Er drückt seine große Begeisterung gegenüber Kira aus und die freut sich für ihn.

Kira ist überzeugt, dass Odo nun einige Zeit auf dem Planeten bleiben will und der bestätigt dies und gibt an, dass er sehr gerne mit ihr arbeitete. Die Bajoranerin erwidert dies, doch bevor sie geht, will sie Odo ein letztes Mal um Hilfe bitten. Sie erinnert ihn an die Energiequelle, die sie hindert, Kontakt zu Sisko aufzunehmen. Dann berichtet Kira, dass sie die Quelle gefunden hat und nun eine Tür den Weg versperrt. Sie braucht seine Hilfe, um sie zu öffnen.

Das interessiert Odo. Er will wissen, was für eine Tür das war und Kira entgegnet, dass es sich um ein Metall handelt, das der Tricorder nicht identifizieren konnte. Odo findet das eigenartig, brauchen Formwandler doch keine Tür, da sie nicht gerne die humanoide Form annehmen. Deshalb stellt sich die Frage, wer die Tür benutzt.

Akt IV: Die wahren Herrscher des Dominion

Sisko und Garak sind einer Meinung

Im Replimat spricht Garak Sisko an. Er will mit dem Commander sprechen, bevor der die Station verlässt und berichtet, dass er in den letzten zwei Jahren sehr beeindruckt von ihm war. Er attestiert Sisko, dass er die Station mit Stärke, Würde und Mitgefühl leitete.

Sisko bedankt sich und bittet den Cardassianer, sich zu ihm zu setzen. Garak berichtet, dass die Sternenflotte, sollten die Gerüchte stimmen, bald zurück sein würde, da man gegen Bajor kämpfen muss. Auch Sisko kennt das Gerücht. Die Bajoraner haben einen Pakt mit den Romulanern geschlossen, um sich gegen die Jem'Hadar und deren Alliierte zu wehren.

Garak erinnert daran, dass die Bajoraner schon früher für ihre Freiheit kämpften und er findet es logisch, dass sie dies nun wieder tun. Durch den Vertrag sieht Sisko seine Mission auf Bajor als gescheitert an. Garak teilt die Gefühle von Sisko für den Vertrag mit dem Dominion. Seiner Ansicht nach sind die Anführer der Föderation und der Cardassianer völlig verrückt geworden, einen solchen Vertrag zu akzeptieren. Diese Ansicht teilt Sisko ebenso.

Zu Garaks Enttäuschung können die Beiden nichts dagegen machen, denn schließlich hat Sisko seine Befehle und er selbst würde sich sicher nicht gegen das Zentralkommando stellen. Dem stimmt Sisko ohne Einschränkung. Er ist zudem verwundert, dass er und Garak sich so ähnlich sind. Das zeigt Garak wieder, dass das Leben voller Überraschungen ist.

T'Rul sinkt tot in Siskos Arme

In diesem Moment kommt T'Rul über das Promenadendeck gelaufen und ruft nach dem Commander. Zwei Jem'Hadar verfolgen sie. Mit einem gezielten Schuss strecken die Beiden die Romulanerin nieder. Sie sinkt in Siskos Arme.

Der Commander übergibt die Frau an Garak und entreißt einem der Angreifer die Waffe. Er schlägt dem Jem'Hadar diese in den Bauch und dann ins Gesicht. Der Andere Jem'Hadar streckt Sisko nieder. Der Commander wird daraufhin in die Arrestzelle gebracht.

Später betreten Bashir, Dax und Garak das Sicherheitsbüro. Sie wollen zu Sisko, doch Eddington verweigert ihnen den Zutritt, da niemand zu ihm darf. Auch Bashirs Aussage, dass sie in einer dringenden Angelegenheit mit ihm reden müssen, ändert dessen Meinung nicht. Er verweist die Drei an Admiral Nechayev. Doch daran haben die Drei kein Interesse. Garak betäubt den Offizier kurzerhand mit einem Hypospray.

Bashir, Dax und Garak befreien Sisko

Sofort macht sich Dax auf den Weg, um Sisko zu holen. Bashir und Garak bringen unterdessen Eddington weg. Nachdem Sisko befreit ist, will er ein Shuttle organisieren. Doch das ist schon geschehen. Während Dax an die Anwesenden Phaser verteilt, berichtet sie, dass der Chief an Andockrampe C in der USS Rio Grande auf sie wartet. Er hat laut Dax auch einige Photonentorpedos organisiert. Daraufhin will Sisko wissen, woher Dax wusste, dass Photonentorpedos benötigt wird. Sie antwortet und meint, dass ihr klar ist, dass Sisko dafür sorgen will, das Dominion auf seiner Seite des Wurmlochs zu halten. Deshalb muss der Eingang des Wurmlochs zum Kollabieren gebracht werden.

Sisko ist beeindruckt und geht davon aus, dass sie alle einer Meinung sind. Bashir erklärt, dass sie nun ihre Karrieren bei der Sternenflotte vergessen können, doch Garak meint, dass er sich darüber keine Sorgen machen braucht, da die Chance groß ist, dass sie bald getötet werden.

Unterdessen untersucht Odo die Tür, die Kira entdeckte. Er findet sie wirklich interessant und ist der Meinung, dass man nicht verhindern will, dass jemand in den Bereich dahinter gelangt. Seiner Ansicht nach will man das, was hinter der Tür ist, dort festhalten.

Garak stirbt

Kira möchte wissen, ob Odo die Tür öffnen kann und der will dies versuchen. Er verwandelt seine Hand in einen Schlüssel für die Tür und versucht diese zu öffnen.

Auf Deep Space 9 bewegen sich die Offiziere um Sisko durch die Korridore der Station. Die Jem'Hadar kommen ihnen entgegen und wollen sie aufhalten. In diesem Moment wendet sich Garak gegen die drei Anderen und fordert sie auf, die Waffen niederzulegen. Sisko und die Anderen leisten dem Befehl folge.

Dann wendet sich Garak an die Jem'Hadar und meint, dass er froh ist, dass der Plan aufgeht. Die Jem'Hadar verstehen nicht. Garak entgegnet, dass er so tut, als wäre er mit Sisko und den Anderen befreundet. Danach, so der Cardassianer erschießt er erst den Einen und dann den anderen Jem'Hadar. Während er dies erklärt, erschießt er die Beiden tatsächlich.

Sisko und die Anderen sind freudig überrascht und Garak berichtet, dass er diesen Trick aus einem Buch hat, das er zuvor gelesen hatte. In diesem Moment wird der Cardassianer von einem Schuss eines weiteren Jem'Hadar getroffen und stirbt. Sisko, Bashir und Dax setzen ihren Weg, verfolgt von den Jem'Hadar, fort und gelangen schließlich zu Andockrampe C.

Das Wurmloch soll zerstört werden

Nachdem die Drei den Runabout betreten, bringt O'Brien diesen aus dem Hanger. Sie fliegen in Richtung Wurmloch. Sofort lässt Sisko den Abschuss der Photonentorpedos vorbereiten. Untedessen ruft Nechayev das Schiff. Sie fordert den Commander auf, zur Station zurückzukehren. Doch der verweigert den Befehl. Der ebenfalls bei Nechayev anwesende Borath droht, die Jem'Hadar hinter Sisko her zu schicken. Daraufhin entgegnet der, dass er das ruhig tun soll. Sie können allerdings in den nächsten 70 Jahren nicht mit Verstärkung rechnen.

Am Wurmloch angekommen, öffnet sich dieses. Sisko gibt den Befehl zum Angriff und die Photonentorpedos werden abgeschossen. Mit einer starken Explosion kollabiert der Eingang zum Wurmloch.

Unterdessen gelingt es Odo im Gamma-Quadrant die Tür zu öffnen. Als diese auf ist, stehen zwei Jem'Hadar vor ihm und Kira. Diese bringen die Beiden in eine Höhle. Dort sind Sisko, Bashir, Dax, O'Brien und T'Rul mit einer Maschine verbunden aufgestellt. Er echte Borath fordert die Beiden auf, näher zu kommen.

Odo öffnet die Tür

Sofort versucht Kira Sisko anzusprechen. Doch Borath erklärt, dass die Leute sie nicht hören können. Odo erkundigt sich, was mit den Ofizieren passiert ist und der Vorta entgegnet, dass nicht schlimmes passiert ist, sondern nur ein kleines Experiment durchgeführt wird. Das will Kira genauer wissen und Borath erklärt, dass man sehen wollte, wie die Offiziere auf einen Versuch des Dominions reagieren würden, im Alpha-Quadranten Fuß zu fassen. Dabei wollte man erfahren, zu welchen Opfern die Offiziere bereit sind, um einen Krieg zu vermeiden.

Kira will das Ergebnis wissen und Borath erklärt, dass sie sich genauso uneinsichtig verhielten, wie erwartet. Odo ist froh, das zu hören. Doch das gefällt Borath nicht. Allerdings, so der Vorta ist es nicht sein Problem und er muss es nicht lösen.

In diesem Moment kommt die Formwandlerin und berichtet, dass sie das Problem lösen muss. Odo ist entsetzt und fragt, wie sie dies zulassen konnte. Doch Kira versteht. Die Formwandler gehören zum Dominion. Doch die Formwandlerin erklärt, dass sie nicht nur zum Dominion gehören, sondern das Dominion sind.Nun versteht auch Odo, dass die Formwandler die Gründer sind.

Die Formwandlerin bestätigt dies und hält es für eine Ironie. Die Gejagten kontrollieren nun das Schicksal von hunderten anderer Rassen. Doch Odo will wissen, weshalb sie dies kontrollieren müssen. Daraufhin erklärt die Gründerin, dass das, was man kontrolliert, einen selbst nicht verletzen kann. Die Gründer stellten sich von vielen Jahren die Aufgabe, in einem chaotischen Universum Ordnung zu schaffen. Doch Kira entgegnet, dass dies keine Ordnung, sondern Mord ist. Doch diese Meinung interessiert die Gründerin nicht.

Die Gründerin rechtfertigt sich gegenüber Odo

Odo möchte wissen, wie die Gründer den Tod so vieler Lebewesen rechtfertigen. Daraufhin entgegnet die Formwandlerin, dass die Solids für sie immer eine Bedrohung waren. Das ist ihrer Meinung nach Rechtfertigung genug. Doch Odo kann das nicht akzeptieren, haben die hier versammelten Solids den Gründern doch nie etwas getan. Sie reisen einfach durch die Galaxie und versuchen, ihr Wissen zu vergrößern. So wie die Gründer es selbst einst taten.

Doch die Formwandlerin will das nicht hören. Ihrer Meinung nach sind die Solids nicht wie sie. Odo stimmt dem zu. Er weiß aber auch, dass er nicht so ist wie die Gründer. Er hat sein Leben der Gerechtigkeit verschrieben, doch dies bedeutet seiner Ansicht nach nichts für die Gründer. Doch die Gründerin erklärt, dass er keine Gerechtigkeit, sondern Ordnung sucht. Sie bietet ihm an, gemeinsam danach zu suchen.

Allerdings lehnt Odo ab. Zwar ist die Große Verbindung für ihn reizvoll, doch er hat schon eine Verbindung und das zu den Leuten, die in der Höhle gefangen gehalten werden. Er fordert Borath auf, die Geräte zu entfernen. Doch der will nicht, dass sie gehen. Aber Odo verleiht dem noch mehr Nachdruck. Zudem will auch er gehen.

Die Gründerin erinnert Odo, dass er lange Zeit brauchte, um seine Heimat zu verlassen. Sie versteht nicht, dass er wieder gehen will. Doch der ist sich sicher, dass er gehen will und fragt, ob sie dies verhindern will. Daraufhin entgegnet die Gründerin, dass ihre Spezies sich nie gegenseitig etwas antun würde. Allerdings stellt Odo klar, dass sie das was sie seinen Freunden antun, auch ihm antun müssen. Auf Grund diese Aussage, beschließt die Gründerin, alle gehen zu lassen. Doch sie stellt klar, dass sie beim nächsten Mal nicht mehr so großzügig sein werden. Odo versteht dies.

Odo will nicht in die Große Verbindung

Dann befreien die Vorta Sisko und die Anderen von der Maschine. Alle sind etwas verwirrt und erinnern sich nur an die Einzelheiten aus dem Test. So erkundigt sich Chief O'Brien nach der Rio Grande und T'Rul erinnert sich, dass sie erschossen wurde. Kira klärt sie auf und berichtet, dass zwar alles real wirkt, aber dies nicht die Wahrheit ist. Sie fährt fort und erzählt, dass die Offiziere von der Defiant aus auf den Planeten gebracht und gefangen gehalten wurden.

Sisko wendet sich sofort an Borath und erkundigt genau passiert. Der teilt mit, dass das Schiff der Föderation in der Umlaufbahn um den Planeten befindet und sie sich dort hin beamen können. Odo fordert sie auf, zu gehen. Er will noch etwas auf dem Planeten bleiben. Kira möchte ihn begleiten, um sicher zu stellen, dass er zurück kommt. Odo selbst will später alles erklären. Sisko ist dazu bereit und er beamt sich und die Anderen zum Schiff.

Odo selbst unterhält sich noch einmal mit der Gründerin und die hofft, dass er bald zurück kommt, um seinen Platz im Dominion einzunehmen. Odo lehnt dies jedoch ab. Allerdings erklärt die Gründerin, dass Odo bei den Solids immer ein Außenseiter sein wird und er nie richtig zu ihnen gehört. Doch Odo findet das nicht so schlimm und ist davon überzeugt, dass er dadurch einen guten Einblick in das Leben der Solids bekommt. Er findet es nur schade, dass die Gründer das vergessen haben.

Zum Abschied gibt die Gründerin an, eines Tages Odo im Alpha-Quadranten, der vom Chaos gepeinigt zu sein scheint, besuchen zu wollen. Sie will Ordnung bringen. Doch Odo gibt zu bedenken, dass es sich für sie schwierig erweisen könnte, ihre Ordnung im Alpha-Quadranten durchzusetzen.

Mit der Aussage, dass sie ihn vermissen werden und dem Wissen, dass Odo sie noch mehr vermissen wird, begibt sich die Gründerin zurück in die Große Verbindung.

Gemeinsam mit Kira beamt Odo daraufhin auf die Defiant.

Dialogzitate

Odo

Odo

Garak

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zur Realität

In einer Szene nach der Ankunft von Dr. Bashir und Chief O'Brien wird auf die berühmte Rede Martin Luther Kings angespielt. Quark berichtet den beiden in seinem Casino von seinem Traum, dass irgendwann alle, egal ob Humanoide, Jem Har'dar, Ferengi, Cardassiander, zusammen in Frieden nebeneinander stehen werden… glücklich und vereint an seinen Dabo-Tischen.

Trivia

Dies ist eine der wenigen Episoden, in denen man sehen kann, wie der Commander einen Logbucheintrag macht.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

Als Quark Bashir und O'Brien von seinem Traum erzählt, kommt es zu einem häufigen Übersetzungsfehler, bei dem in der Übersetzung ‚Humanoid‘ und ‚Mensch‘ verwechselt werden. Er sagt in der Übersetzung, dass an seinen Dabo-Tischen Humanoide, Jem´Hadar, Ferengi, Cardassianer zusammenstehen. Allerdings meint er in diesem Fall Menschen, da auch Ferengi, Jem Har'dar und Cardassianer humanoide Spezies sind.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweis

Ereignisse
Dominion-Konflikt, Geschichte des Dominion
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Widerstand, Cardassianisches Zentralkommando, Delegation, Dominion, Familie, Föderation, Föderationsrat, Große Verbindung, Großmacht, Polizei, Romulanisches Imperium, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Romulaner, Solid, Vorta, Wechselbalg
Kultur & Religion
Frieden, Gedanke, Gefühl, Gewalt, Hass, Idee, Logik, Misstrauen, Mord, Scherz, Sinn, Sprichwort, Tod, Wahrnehmung
Personen
Eris, Freund, Kind, Offizier, Säugling, Schneider, Sicherheitsoffizier, Spion
Schiffe & Stationen
USS Defiant, USS Rio Grande, Shuttle
Orte
Andockrampe C, Arboretum, Arrestzelle, Garten, Heimatwelt, Höhle, Korridor, Quartier, Replimat, Umlaufbahn
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Galaxie, Gamma-Quadrant, Omarion-Nebel, Stern
Wissenschaft & Technik
Arm, Auge, Beamen, Computer, Energiequelle, Frequenz, Fuß, Hand, Hintergrundstrahlung, Hypospray, Interferenz, Kurs, Lebenserhaltung, Metall, Meter, Phaser, Phaser Typ 2, Photonentorpedo, Quanteninterferenz, Sensor, Strahlung, Subraumnachricht, Subraumsignal, Tarnung, Thetabandfrequenz, Traktorstrahl, Waffe
Speisen & Getränke
Mittagessen
sonstiges
Allianz, Angriff, Außenseiter, Befehl, Betäubung, Blume, Buch, Ermittlung, Existenz, Explosion, Form, Gerücht, Geschäft, Kapitulation, Mission, Muster Theta, Odos Eimer, Plan, Protest, Reise, Scherz, Schlaf, Schuss, Sicherheit, Stein, Strauch, Verhör, Verstärkung, Vertrag

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