Die Geheimnisvolle Box: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks.jpg|thumb|Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks]]
 
[[Datei:Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks.jpg|thumb|Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks]]
Im Quartier ihres Bruders spielt [[Narissa Rizzo]] mit einem ''[[tan zhekran]]'', als Narek den Raum betritt. Sofort fordert er sie auf, das Objekt wegzulegen, bevor es noch kaputt gehe. Narissa versteht nicht, wieso er so an diesem [[Spielzeug]] hängt. Narek sagt, dass sie das nicht verstehen könne und es ihm beim Denken helfe. Narissa sagt, dass das Einzige, woran es sie denken lasse, sei, den [[Preis (Gewinn)|Preis]] im Inneren mit einem [[Hammer]] freizulegen. Narek sagt, dass er Fortschritte macht und trinkt ein [[Glas]] aus. Narissa sagt, dass er das gut kaschiert habe. Narek berichtet nun, dass sie immer den gleichen Traum träume. Narissa fragt, ob das ein Fortschritt ist. Narek fragt, wieso ihr Träume gegeben wurden und welche Funktion das erfüllt. Narissa erkundigt sich, wovon sie träume, etwa ob sie zusammen alt werden würden und freakige, kleine Androidenbabies zeugt. Narissa streichelt nun Nareks Gesicht und fragt, ob er auch von ihr träumt. Narek schlägt nun ihre Hand weg und steht auf. Dann spielt er weiter an dem Würfel. Narissa erkennt, dass er in sie verliebt ist, in ein Programm, in eine Maschine. Narek dreht inzwischen an einer Art [[Zauberwürfel]] und sagt, dass jedes Teil einer synthetischen Konstruktion eine Aufgabe hat und fragt, wieso ihr Träume und Alpträume gegeben wurden. Narissa hält das für Fehlfunktionen, doch Narek ist sich sicher, dass es das nicht ist. Narissa sagt, dass sie gespannt ist. Narek sagt, dass ihr [[Neuralnetz]] autoheuristisch arbeitet. Ständig will es effizientere Verbindungen entdecken. Jeden Tag muss dieses Neuralnetz mit klaren Beweisen in Konflikt kommen, nicht das zu sein, was Soji zu sein glaubt: Ein menschliches Wesen. Diese [[Kognitive Dissonanz|kognitive Dissonanz]] müsse irgendwo bleiben. Narissa fragt, ob er denkt, dass das Robotermädchen ein [[Unterbewusstsein]] habe. Wenn sie träumt, dann werden die beiden Seiten in ihr wiedervereint: Der Mensch und der Android. Teile der Wahrheit versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Es ist keine Fehlfunktion, sondern eine Verwundbarkeit. Wenn sie ihm von ihren Träumen berichtet, könnte er die zugeordneten Engramme abrufen, ohne ihre Selbstverteidigung zu aktivieren. Die Informationen sind alle vorhanden. Sie weiß viel mehr, als sie zu wissen denkt. Narissa ist besonders an den [[Koordinaten]] ihres [[Heimatplanet]]en interessiert. Er solle zusehen, dass er so lange an ihr herumfummelt, bis sie sich wie seine blöde Box öffne. Narek sagt, dass der Schlüssel zum ''tan zhekran'' sei, sich die Zeit zu nehmen, zu verstehen, was ihn verschlossen hält. Sie solle hören, spüren, jedes Teil ein bisschen bewegen und dann wenn sie es fühlen könne, kann sie es öffnen. Narissa fragt, ob sie das beeindrucken soll. Narek sagt, dass [[Geduld]] niemals ihre Stärke war. Nun öffnet sich der WÜrfel und eine Figur erscheint. Dann geht Narek weg und rempelt dabei absichtlich Narissas Schulter an.
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Im Quartier ihres Bruders spielt [[Narissa Rizzo]] mit einem ''[[tan zhekran]]'', als Narek den Raum betritt. Sofort fordert er sie auf, das Objekt wegzulegen, bevor es noch kaputt gehe. Narissa versteht nicht, wieso er so an diesem [[Spielzeug]] hängt. Narek sagt, dass sie das nicht verstehen könne und es ihm beim Denken helfe. Narissa sagt, dass das Einzige, woran es sie denken lasse, sei, den [[Preis (Gewinn)|Preis]] im Inneren mit einem [[Hammer]] freizulegen. Narek sagt, dass er Fortschritte macht und trinkt ein [[Glas]] aus. Narissa sagt, dass er das gut kaschiert habe. Narek berichtet nun, dass sie immer den gleichen Traum träume. Narissa fragt, ob das ein Fortschritt ist. Narek fragt, wieso ihr Träume gegeben wurden und welche Funktion das erfüllt. Narissa erkundigt sich, wovon sie träume, etwa ob sie zusammen alt werden würden und freakige, kleine Androidenbabies zeugt. Narissa streichelt nun Nareks Gesicht und fragt, ob er auch von ihr träumt. Narek schlägt nun ihre Hand weg und steht auf. Dann spielt er weiter an dem Würfel. Narissa erkennt, dass er in sie verliebt ist, in ein Programm, in eine Maschine. Narek dreht inzwischen an einer Art [[Zauberwürfel]] und sagt, dass jedes Teil einer synthetischen Konstruktion eine Aufgabe hat und fragt, wieso ihr Träume und Alpträume gegeben wurden. Narissa hält das für Fehlfunktionen, doch Narek ist sich sicher, dass es das nicht ist. Narissa sagt, dass sie gespannt ist. Narek sagt, dass ihr [[Neuralnetz]] autoheuristisch arbeitet. Ständig will es effizientere Verbindungen entdecken. Jeden Tag muss dieses Neuralnetz mit klaren Beweisen in Konflikt kommen, nicht das zu sein, was Soji zu sein glaubt: Ein menschliches Wesen. Diese [[Kognitive Dissonanz|kognitive Dissonanz]] müsse irgendwo bleiben. Narissa fragt, ob er denkt, dass das Robotermädchen ein [[Unterbewusstsein]] habe. Wenn sie träumt, dann werden die beiden Seiten in ihr wiedervereint: Der Mensch und der Android. Teile der Wahrheit versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Es ist keine Fehlfunktion, sondern eine Verwundbarkeit. Wenn sie ihm von ihren Träumen berichtet, könnte er die zugeordneten Engramme abrufen, ohne ihre Selbstverteidigung zu aktivieren. Die Informationen sind alle vorhanden. Sie weiß viel mehr, als sie zu wissen denkt. Narissa ist besonders an den [[Koordinaten]] ihres [[Heimatplanet]]en interessiert. Er solle zusehen, dass er so lange an ihr herumfummelt, bis sie sich wie seine blöde Box öffne. Narek sagt, dass der Schlüssel zum ''tan zhekran'' sei, sich die Zeit zu nehmen, zu verstehen, was ihn verschlossen hält. Sie solle hören, spüren, jedes Teil ein bisschen bewegen und dann wenn sie es fühlen könne, kann sie es öffnen. Narissa fragt, ob sie das beeindrucken soll. Narek sagt, dass [[Geduld]] niemals ihre Stärke war. Nun öffnet sich der Würfel und eine Figur erscheint. Dann geht Narek weg und rempelt dabei absichtlich Narissas Schulter an.
  
 
[[Datei:Picard_informiert_die_Crew_über_das_Rückgewinnungsprojekt.jpg|thumb|Picard informiert die Crew über das Rückgewinnungsprojekt]]
 
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[[Datei:Raffi Musiker versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.jpg|thumb|Raffi versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.]]
 
[[Datei:Raffi Musiker versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.jpg|thumb|Raffi versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.]]
Nachdem man [[Raffi Musiker]] darauf angesprochen hat, reagiert diese ablehnend und will in Ruhe gelassen werden. Sie sagt, dass sie etwas Luft zum atmen brauche. Sie willit schließlich ein und lässt den Computer einen [[Subraumkanal]] via [[Comnet 4]] unter Verwendung ihres [[Kryptonym]]s. Captain [[Emily Bosch]] meldet sich und begrüßt Raffi Musiker mit den scherzhaften Worten, dass sie den Kanal besser hätte prüfen sollen. Musiker sagt, dass sie sie sowieso nicht los wird und sie ihre schmutzigen Geheimnisse kennt. Bosch fragt nun, was sie will. Musiker erwidert, dass sie so tun würde, als wenn Raffi sie nur kontaktieren würde, wenn sie etwas brauche. Bosch antwortet, dass sie es auch tue, wenn sie angeheitert ist. Musiker sagt, dass sie einen Diplomatenstatus, aber nicht für sie sondern Jean-Luc Picard braucht. Bosch fragt, ob sie wieder mit ihm arbeitet. Musiker sagt, dass er auf das Artefakt geht. Bosch sagt, dass der Zugang nur wissenschaftlichem Personal gestattet ist. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht gut ankomme, wenn sie in drei Stunden dort auftauchen. Bosch fragt, wer ihre Reise dorthin genehmigt habe. Musiker sagt nun, dass sie ja Picard kenne. Man könne auf ihn einreden, wie auf einen störrischen Esel, doch er wolle nicht hören. Bosch fordert sie nun auf, sofort umzukehren und nicht weiter zu fliegen. Musiker sagt, dass es keine Chance gibt. Bosch sagt, dass es eine kriegerische Handlung wäre. Musiker sagt, dass sie es doch nach Vorschrift machen sollten, weil sie nicht am falschen Ende eines Disruptors sein will. Bosch gibt ihnen nun 24 Stunden und sagt Raffi als alte Freundin, dass sie sich nie wieder bei ihr melden soll. Dann beendet sie die Verbindung und die Crew applaudiert Raffi. Während diese einen Schluck aus der Flasche nimmt, bringt Rios sie nach hinten. Picard sinkt zufrieden in seinen Stuhl.
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Nachdem man [[Raffi Musiker]] darauf angesprochen hat, reagiert diese ablehnend und will in Ruhe gelassen werden. Sie sagt, dass sie etwas Luft zum atmen brauche. Sie willigt schließlich ein und lässt den Computer einen [[Subraumkanal]] via [[Comnet 4]] unter Verwendung ihres [[Kryptonym]]s. Captain [[Emily Bosch]] meldet sich und begrüßt Raffi Musiker mit den scherzhaften Worten, dass sie den Kanal besser hätte prüfen sollen. Musiker sagt, dass sie sie sowieso nicht los wird und sie ihre schmutzigen Geheimnisse kennt. Bosch fragt nun, was sie will. Musiker erwidert, dass sie so tun würde, als wenn Raffi sie nur kontaktieren würde, wenn sie etwas brauche. Bosch antwortet, dass sie es auch tue, wenn sie angeheitert ist. Musiker sagt, dass sie einen Diplomatenstatus, aber nicht für sie sondern Jean-Luc Picard braucht. Bosch fragt, ob sie wieder mit ihm arbeitet. Musiker sagt, dass er auf das Artefakt geht. Bosch sagt, dass der Zugang nur wissenschaftlichem Personal gestattet ist. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht gut ankomme, wenn sie in drei Stunden dort auftauchen. Bosch fragt, wer ihre Reise dorthin genehmigt habe. Musiker sagt nun, dass sie ja Picard kenne. Man könne auf ihn einreden, wie auf einen störrischen Esel, doch er wolle nicht hören. Bosch fordert sie nun auf, sofort umzukehren und nicht weiter zu fliegen. Musiker sagt, dass es keine Chance gibt. Bosch sagt, dass es eine kriegerische Handlung wäre. Musiker sagt, dass sie es doch nach Vorschrift machen sollten, weil sie nicht am falschen Ende eines Disruptors sein will. Bosch gibt ihnen nun 24 Stunden und sagt Raffi als alte Freundin, dass sie sich nie wieder bei ihr melden soll. Dann beendet sie die Verbindung und die Crew applaudiert Raffi. Während diese einen Schluck aus der Flasche nimmt, bringt Rios sie nach hinten. Picard sinkt zufrieden in seinen Stuhl.
  
 
[[Datei:Soji erzählt Narek von ihrem Traum.jpg|thumb|Soji erzählt Narek von ihrem Traum.]]
 
[[Datei:Soji erzählt Narek von ihrem Traum.jpg|thumb|Soji erzählt Narek von ihrem Traum.]]
Soji erzählt Narek, dass sie wieder diesen Traum hatte und mit ihrer Mutter darüber sprechen wollte. Jedoch ist sie mitten im Gespräch eingeschlafen. Narek fragt, ob ihr das schon einmal passiert sei. Soji verneint dies, korrigiert sich dann aber und meint, dass es vielleicht doch sein könnte und sie es nicht weiß. Sie fragt, was öps seo- Marel amtwortet, dass alle FUnkübertragungen auf romulanischen Einrichtungen überwacht werden. In diesem Fall geht es natürlich darum, die Borg-Technologie zu schützen, aber jegliche Anomalie wird zur Meldung gebracht. Narek sagt, dass jedes ihrer Gespräche mit ihrer Mutter 70 Sekunden dauert und das jeden Tag. Soji sagt, dass das unmöglich sei, doch Narek erwidert, dass er es ihr zeigen könne.
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Soji erzählt Narek, dass sie wieder diesen Traum hatte und mit ihrer Mutter darüber sprechen wollte. Jedoch ist sie mitten im Gespräch eingeschlafen. Narek fragt, ob ihr das schon einmal passiert sei. Soji verneint dies, korrigiert sich dann aber und meint, dass es vielleicht doch sein könnte und sie es nicht weiß. Sie fragt, was los ist - Narek antwortet, dass alle Funkübertragungen auf romulanischen Einrichtungen überwacht werden. In diesem Fall geht es natürlich darum, die Borg-Technologie zu schützen, aber jegliche Anomalie wird zur Meldung gebracht. Narek sagt, dass jedes ihrer Gespräche mit ihrer Mutter 70 Sekunden dauert und das jeden Tag. Soji sagt, dass das unmöglich sei, doch Narek erwidert, dass er es ihr zeigen könne.
  
 
Rios führt Musiker inzwischen in ihr Quartier und legt sie drt ins Bett. Dann setzt er sich zu ihr. Sie fragt, wie lange sie sich kennen und Rios antwortet, dass es eine ganze Weile ist. Sie sagt, dass sie einen Sohn hat und fragt, ob er es gewusst hat. Ehe Rios etwas sagen kann, fährt sie fort und sagt, dass es alles sagt, wenn er jemanden ewig kenne und nicht wisse, dass sie Mutter ist. Sie berichtet, dass er schon groß und verheiratet ist und bald selber Vater wird. Er bekommt eine Tochter, die sie wohl nie kennenlernen wird. Sie schläft nun ein und Rios deckt sie mit der Bettdecke zu. Dann sagt er, dass niemand alles richtig mache. Als nächstes nimmt er die Flasche mit und verlässt den Raum.
 
Rios führt Musiker inzwischen in ihr Quartier und legt sie drt ins Bett. Dann setzt er sich zu ihr. Sie fragt, wie lange sie sich kennen und Rios antwortet, dass es eine ganze Weile ist. Sie sagt, dass sie einen Sohn hat und fragt, ob er es gewusst hat. Ehe Rios etwas sagen kann, fährt sie fort und sagt, dass es alles sagt, wenn er jemanden ewig kenne und nicht wisse, dass sie Mutter ist. Sie berichtet, dass er schon groß und verheiratet ist und bald selber Vater wird. Er bekommt eine Tochter, die sie wohl nie kennenlernen wird. Sie schläft nun ein und Rios deckt sie mit der Bettdecke zu. Dann sagt er, dass niemand alles richtig mache. Als nächstes nimmt er die Flasche mit und verlässt den Raum.
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Soji kontaktiert ihre Mutter und diese fragt, ob sie um diese Zeit nicht arbeiten müsse. Soji sagt, dass sie bei ihrem letzten Gespräch nicht dazu gekommen ist, ihr von ihrem gestrigen Traum zu erzählen. Sie fragt, ob Dad da ist. Ihre Mutter antwortet, dass er im Labor ist, aber nicht gestört werden will. Soji schläft fast ein und sagt dann, dass etwas mit ihr nicht zu stimmen scheint. Die Mutter sagt, dass sie das auch denke und rät ihr, ins Bett zu gehen. Bevor Soji das Bewusstsein verliert, ergreift sie eine Schere neben sich und sticht sich selbst in die Hand. Sie hört nun ihre Mutter, die ihr noch einmal rät ins Bett zu gehen, wenn sie gerade nicht bei der Arbeit ist.
 
Soji kontaktiert ihre Mutter und diese fragt, ob sie um diese Zeit nicht arbeiten müsse. Soji sagt, dass sie bei ihrem letzten Gespräch nicht dazu gekommen ist, ihr von ihrem gestrigen Traum zu erzählen. Sie fragt, ob Dad da ist. Ihre Mutter antwortet, dass er im Labor ist, aber nicht gestört werden will. Soji schläft fast ein und sagt dann, dass etwas mit ihr nicht zu stimmen scheint. Die Mutter sagt, dass sie das auch denke und rät ihr, ins Bett zu gehen. Bevor Soji das Bewusstsein verliert, ergreift sie eine Schere neben sich und sticht sich selbst in die Hand. Sie hört nun ihre Mutter, die ihr noch einmal rät ins Bett zu gehen, wenn sie gerade nicht bei der Arbeit ist.
  
Auf der Brücke der ''La Sirena'' meldet Rios Picard, dass die Genehmigung für sein Treffen mit dem Direktor des Projekts eingetroffen ist. Die Akkreditierung ist ausschließlich fpr einige Stunden gültig und nicht verlängerbar. Jurati stellt fest, dass sie auf dem Schiff bleiben müssen. Rios fragt, ob sie das enttäuscht, doch Jurati ist hochzufrieden damit. Als ein Signalton ertönt, sagt Rios, dass die Landegenehmigung verweigert wurde. Stattdessen haben die Romulaner Beamkoordinaten übermittelt. Elnor will Picard begleiten, doch Picard lehnt dies ab. Er sagt Rios, dass er einen Komkanal offen hält. Picard weist Elnor an, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Dann betrachtet er den Anhänger der Androidin in seiner Hand.
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Auf der Brücke der ''La Sirena'' meldet Rios Picard, dass die Genehmigung für sein Treffen mit dem Direktor des Projekts eingetroffen ist. Die Akkreditierung ist ausschließlich fpr einige Stunden gültig und nicht verlängerbar. Jurati stellt fest, dass sie auf dem Schiff bleiben müssen. Rios fragt, ob sie das enttäuscht, doch Jurati ist hochzufrieden damit. Als ein Signalton ertönt, sagt Rios, dass die Landegenehmigung verweigert wurde. Stattdessen haben die Romulaner Beamkoordinaten übermittelt. Elnor will Picard begleiten, doch Picard lehnt dies ab. Er sagt Rios, dass er einen Komkanal offenhält. Picard weist Elnor an, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Dann betrachtet er den Anhänger der Androidin in seiner Hand.
  
 
Soji kommt inzwischen wieder zu sich und überprüft sofort eine Kiste. Sie sieht einige Fotos durch und scannt diese mit einem Handscanner. Der Computer gibt als wahrscheinliches Alter 37 Monate an. Als sie ihr [[Tagebuch]] scannt, ist auch dieses wahrscheinlich 37 Monate alt. Sie zerreißt die Fotos und als sie ihre Kette scannt und diese auch 37 Monate alt ist, schleudert sie sie weg.
 
Soji kommt inzwischen wieder zu sich und überprüft sofort eine Kiste. Sie sieht einige Fotos durch und scannt diese mit einem Handscanner. Der Computer gibt als wahrscheinliches Alter 37 Monate an. Als sie ihr [[Tagebuch]] scannt, ist auch dieses wahrscheinlich 37 Monate alt. Sie zerreißt die Fotos und als sie ihre Kette scannt und diese auch 37 Monate alt ist, schleudert sie sie weg.
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Rios repliziert einen Kaffee im Replikator und bringt ihn Musiker. Er weckt sie und sie beginnt zu trinken. Rios sagt, dass sie ihm zwei Streifen Latinum schuldet, weil der Zwilling am Leben ist. Sie fragt, wieso sie verschont wurde. Der Tal Shiar hat sie getötet und Maddox gejagt. Sie wollen wohl etwas von Soji. Sie fragt sich nur, was der Tal Shiar von einem Androiden wollen könnte.
 
Rios repliziert einen Kaffee im Replikator und bringt ihn Musiker. Er weckt sie und sie beginnt zu trinken. Rios sagt, dass sie ihm zwei Streifen Latinum schuldet, weil der Zwilling am Leben ist. Sie fragt, wieso sie verschont wurde. Der Tal Shiar hat sie getötet und Maddox gejagt. Sie wollen wohl etwas von Soji. Sie fragt sich nur, was der Tal Shiar von einem Androiden wollen könnte.
  
Narek führt Soji nun in einen Raum. Drinnen soll sie die Schuhe ausziehen. Sie sagt,dass es wunderschön ist. Narek sagt, dass er gerne geantwortet hätte, als sie sagte, dass sie ihn mag. Doch es war zu gefährlich zu antworten. Hier könne er ihr zeigen, wie er wirklich ist. Er sagt nun, dass sein wahrer Name Rayan ist. Soji fragt, ob sie hier anfängt. Sie soll nun die Augen schließen und ihre Reise beginnen.
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Narek führt Soji nun in einen Raum. Drinnen soll sie die Schuhe ausziehen. Sie sagt, dass es wunderschön ist. Narek sagt, dass er gerne geantwortet hätte, als sie sagte, dass sie ihn mag. Doch es war zu gefährlich zu antworten. Hier könne er ihr zeigen, wie er wirklich ist. Er sagt nun, dass sein wahrer Name Rayan ist. Soji fragt, ob sie hier anfängt. Sie soll nun die Augen schließen und ihre Reise beginnen.
  
 
==== Akt III: Sojis Erinnerung ====
 
==== Akt III: Sojis Erinnerung ====
 
[[Datei:Narek_und_Soji_führen_ein_Ritual_durch.jpg|thumb|Narek und Soji führen ein Ritual durch.]]
 
[[Datei:Narek_und_Soji_führen_ein_Ritual_durch.jpg|thumb|Narek und Soji führen ein Ritual durch.]]
Soji erzählt, dass sie wieder denselben Traum hat und den Regen auf das Fenster prasseln hört. Er fragt, wieso sie nach ihrem Vater ruft. Soji antwortet, weil sie Angst hat. Er fragt, wovor sie Angst hat. Soji antwortet, dass sie vor dem [[Donner]] Angst hat. Narek fragt, ob sie als Kind vor Donner Angst hatte. Sie weiß es jedoch nicht. Narek ermahnt sie, die AUgen auf den Pfad zu legen. Er fragt, wie sie sich fühlt, wenn ihr Vater nicht antwortet. Sie sagt, dass sie sich verloren fühlt. Er sagt, dass sie sich an Details erinnern und ihm sagen soll, was sie spürt. Soji sagt, dass sie das Fell unter ihren Fingern spürt und schwitzt. Narek sagt, dass sie sich in der Lage fühlen muss, ihre Träume zu kontrollieren. Dann schnippt er mit den Fingern. Soji sieht nur Dunkelheit und vielleicht Bäume. Er sagt, dass sie die nächste Wendung erreicht, die Entfaltung. Soji öffnet nun die Tür zum Labor ihres Vaters. Sie sieht nicht, woran er arbeitet. Sie kann nie an den Orchideen vorbeigehen. Wenn sie hineingeht, wacht sie auf. Sie hat Angst, Ärger zu bekommen. Sie darf nicht da drin sein. Narek sagt, dass dort drin der Kern liegt. Ihr Unterbewusstsein kenne den Weg. Sie müsse daran glauben, dass sie es kann. Er fragt, ob sie es für ihn tue. Soji versucht es nun.
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Soji erzählt, dass sie wieder denselben Traum hat und den Regen auf das Fenster prasseln hört. Er fragt, wieso sie nach ihrem Vater ruft. Soji antwortet, weil sie Angst hat. Er fragt, wovor sie Angst hat. Soji antwortet, dass sie vor dem [[Donner]] Angst hat. Narek fragt, ob sie als Kind vor Donner Angst hatte. Sie weiß es jedoch nicht. Narek ermahnt sie, die Augen auf den Pfad zu legen. Er fragt, wie sie sich fühlt, wenn ihr Vater nicht antwortet. Sie sagt, dass sie sich verloren fühlt. Er sagt, dass sie sich an Details erinnern und ihm sagen soll, was sie spürt. Soji sagt, dass sie das Fell unter ihren Fingern spürt und schwitzt. Narek sagt, dass sie sich in der Lage fühlen muss, ihre Träume zu kontrollieren. Dann schnippt er mit den Fingern. Soji sieht nur Dunkelheit und vielleicht Bäume. Er sagt, dass sie die nächste Wendung erreicht, die Entfaltung. Soji öffnet nun die Tür zum Labor ihres Vaters. Sie sieht nicht, woran er arbeitet. Sie kann nie an den Orchideen vorbeigehen. Wenn sie hineingeht, wacht sie auf. Sie hat Angst, Ärger zu bekommen. Sie darf nicht da drin sein. Narek sagt, dass dort drin der Kern liegt. Ihr Unterbewusstsein kenne den Weg. Sie müsse daran glauben, dass sie es kann. Er fragt, ob sie es für ihn tue. Soji versucht es nun.
  
 
Hugh führt Picard ins Labor von Soji und wundert sich über das Chaos. Sie sehen sich um und Picard sagt, dass er fürchtet, dass sie kurz davor steht die Wahrheit über sich herauszufinden. Hugh lokalisiert sie. Sie sei nicht auf dem Kubus, was unmöglich sei. Picard sagt, dass sie jemand vielleicht getarnt hat.
 
Hugh führt Picard ins Labor von Soji und wundert sich über das Chaos. Sie sehen sich um und Picard sagt, dass er fürchtet, dass sie kurz davor steht die Wahrheit über sich herauszufinden. Hugh lokalisiert sie. Sie sei nicht auf dem Kubus, was unmöglich sei. Picard sagt, dass sie jemand vielleicht getarnt hat.
  
 
[[Datei:Soji sieht sich als Puppe in Einzelteilen.jpg|thumb|Soji sieht sich als Androide in Einzelteilen]]
 
[[Datei:Soji sieht sich als Puppe in Einzelteilen.jpg|thumb|Soji sieht sich als Androide in Einzelteilen]]
Soji sieht wieder die Blumen. Narek sagt, dass sie sich nicht erschrecken lassen soll. Sie sieht ihren Vater, doch nicht sein Gesicht. Sie soll hinter die Orchideen sehen. SIe sieht nun sich, zerlegt in eine Puppe. Über sich sieht sie zwei rote Monde und dunkle Blitze. Sie fragt, was es bedeutet. Narissa lässt inzwischen den Computer den Planeten mit zwei roten Monden und Gewitterstürmen identifizieren. Soji wundert sich inzwischen, wieso er an ihr gearbeitet hat und sie auf einer [[Werkbank]] lag. Narek sagt, dass sie nicht echt ist und es nie war. Er sagt, dass es ihm leid tut und legt den Würfel hin. Dann verlässt er das Labor und verschließt die Tür hinter sich. Der Würfel dreht sich von selbst. Soji betrachtet ihn. Er öffnet eine Kapsel und ein rotes Gas tritt aus. Soji bricht zusammen und kriecht zur Wand. Sie schlägt mit den Fäusten auf den Boden und zerschlägt das Holz. Ein Romulaner informiert Narek darüber. Soji bricht den Boden auf und springt hinunter.
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Soji sieht wieder die Blumen. Narek sagt, dass sie sich nicht erschrecken lassen soll. Sie sieht ihren Vater, doch nicht sein Gesicht. Sie soll hinter die Orchideen sehen. Sie sieht nun sich, zerlegt in eine Puppe. Über sich sieht sie zwei rote Monde und dunkle Blitze. Sie fragt, was es bedeutet. Narissa lässt inzwischen den Computer den Planeten mit zwei roten Monden und Gewitterstürmen identifizieren. Soji wundert sich inzwischen, wieso er an ihr gearbeitet hat und sie auf einer [[Werkbank]] lag. Narek sagt, dass sie nicht echt ist und es nie war. Er sagt, dass es ihm leid tut und legt den Würfel hin. Dann verlässt er das Labor und verschließt die Tür hinter sich. Der Würfel dreht sich von selbst. Soji betrachtet ihn. Er öffnet eine Kapsel und ein rotes Gas tritt aus. Soji bricht zusammen und kriecht zur Wand. Sie schlägt mit den Fäusten auf den Boden und zerschlägt das Holz. Ein Romulaner informiert Narek darüber. Soji bricht den Boden auf und springt hinunter.
  
 
Hugh lokalisiert sie wieder und sagt Picard, dass sie sich zwischen zwei Ebenen bewegt, aber sehr schnell. Picard erkennt, dass sie aktiviert wurde. Er soll ihn zu ihr bringen. Narek lässt inzwischen Dienstausweis [[47|74]]983-2 sperren und sagt, dass sie gefährlich ist.
 
Hugh lokalisiert sie wieder und sagt Picard, dass sie sich zwischen zwei Ebenen bewegt, aber sehr schnell. Picard erkennt, dass sie aktiviert wurde. Er soll ihn zu ihr bringen. Narek lässt inzwischen Dienstausweis [[47|74]]983-2 sperren und sagt, dass sie gefährlich ist.
  
Picard und Hugh fangen Soji ab. Diese fragt, ob er sie kennt. Picard sagt, dass er ein Freund ihreds Vaters ist und ihre Schwester ihn um Hilfe gebeten hat. Picard will ihr helfen. Hugh ortet jede Menge Romulaner. Picard fragt, ob er sie rausholen kann, was er bejaht.  
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Picard und Hugh fangen Soji ab. Diese fragt, ob er sie kennt. Picard sagt, dass er ein Freund ihres Vaters ist und ihre Schwester ihn um Hilfe gebeten hat. Picard will ihr helfen. Hugh ortet jede Menge Romulaner. Picard fragt, ob er sie rausholen kann, was er bejaht.  
  
 
[[Datei:Elnor deckt Picards Flucht.jpg|thumb|Elnor deckt Picards Flucht]]
 
[[Datei:Elnor deckt Picards Flucht.jpg|thumb|Elnor deckt Picards Flucht]]
Musiker erkennt auf der ''La Sirena'', dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und Picard nicht antwortet. Hugh, Soji und Picard gehen durch eine von Hugh heruntergefahrene Wand und erreichen die [[Kammer der Königin]]. Picard weiß es noch, obwohl er nie da war. Hugh sagt, dass es ihm genauso geht und die Information einfach da war. Er aktiviert nun einen Computer. Er sagt, dass er dies noch nicht kennt. Er fährt einen [[Raumtrajektor]] aus, den die Borg durch die [[Assimilation]] der [[Sikarianer]] erhielten. Er war der Königin vorbehalten. Seine theoretische Reichweite ist 40000 Lichtjahre. Picard informiert Musiker, dass sie fliehen können. Er will nach [[Nepenthe]]. Dort würden sie sich treffen. Rios kennt den Planetenm bemerkt nun aber, dass Elnpor weg ist. Drei Romulaner stellen Picard und Hugh, doch Elnor springt herunter und tötet sie mit seinem Schwert. Picard erinnert ihn daran, dass er auf dem Schiff bleiben sollte. Soji hört die Wachen. Hugh ist fast betriebsbereit. Elnor will Picards Flucht decken und lässt sich nicht überzeugen, zu bleiben. Picard und Soji gehen nun durch den Trajektor. Hugh sagt, dass es einige Minuten dauern wird, alles abzuschalten und de Raum zu verbergen. Elnor deckt nun den Rückzug. Als die Romulaner eintreffen, bittet er seine Freunde das Leben zu wählen.
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Musiker erkennt auf der ''La Sirena'', dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und Picard nicht antwortet. Hugh, Soji und Picard gehen durch eine von Hugh heruntergefahrene Wand und erreichen die [[Kammer der Königin]]. Picard weiß es noch, obwohl er nie da war. Hugh sagt, dass es ihm genauso geht und die Information einfach da war. Er aktiviert nun einen Computer. Er sagt, dass er dies noch nicht kennt. Er fährt einen [[Raumtrajektor]] aus, den die Borg durch die [[Assimilation]] der [[Sikarianer]] erhielten. Er war der Königin vorbehalten. Seine theoretische Reichweite ist 40000 Lichtjahre. Picard informiert Musiker, dass sie fliehen können. Er will nach [[Nepenthe]]. Dort würden sie sich treffen. Rios kennt den Planeten bemerkt nun aber, dass Elnor weg ist. Drei Romulaner stellen Picard und Hugh, doch Elnor springt herunter und tötet sie mit seinem Schwert. Picard erinnert ihn daran, dass er auf dem Schiff bleiben sollte. Soji hört die Wachen. Hugh ist fast betriebsbereit. Elnor will Picards Flucht decken und lässt sich nicht überzeugen, zu bleiben. Picard und Soji gehen nun durch den Trajektor. Hugh sagt, dass es einige Minuten dauern wird, alles abzuschalten und den Raum zu verbergen. Elnor deckt nun den Rückzug. Als die Romulaner eintreffen, bittet er seine Freunde das Leben zu wählen.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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=== Verweise ===
 
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{{Episodenverweise
 
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| Schiffe      = [[Borg-Kubus]], ''[[La Sirena]]''
 
| Schiffe      = [[Borg-Kubus]], ''[[La Sirena]]''
 
| Ort          = [[Königinnenkammer]], [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung]] ([[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Das Artefakt]])
 
| Ort          = [[Königinnenkammer]], [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung]] ([[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Das Artefakt]])
 
| Astronomie    = [[Beta-Quadrant]], [[Coppelius|Dahjs Heimatplanet]], [[Romulanische Neutrale Zone|Ehemalige Romulanische Neutrale Zone]], [[Erde]], [[Freecloud]], [[Heimatplanet]], [[Mond]], [[Nepenthe]], [[Planetensystem]]
 
| Astronomie    = [[Beta-Quadrant]], [[Coppelius|Dahjs Heimatplanet]], [[Romulanische Neutrale Zone|Ehemalige Romulanische Neutrale Zone]], [[Erde]], [[Freecloud]], [[Heimatplanet]], [[Mond]], [[Nepenthe]], [[Planetensystem]]
| Technik      = [[Assimilation]], [[Borg-Implantat]], [[Comnet 4]], [[Computer]], [[Computerprogramm]], [[Disruptor]], [[Flachmann]], [[Hologramm]], [[Koordinaten]], [[Kryptonym]], [[LCARS]], [[Maschine]], [[Nanosonde]], [[Neuralnetz]], [[PADD]], [[Raumtrajektor]], [[Replikator]], [[Subraumkanal]]
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| Technik      = [[Assimilation]], [[Borg-Implantat]], [[Comnet 4]], [[Computer]], [[Computerprogramm]], [[Disruptor]], [[Flachmann]], [[Hologramm]], [[Koordinaten]], [[Kryptonym]], [[LCARS]], [[Maschine]], [[Nanosonde]], [[Neuralnetz]], [[PADD]], [[Raumtrajektor]], [[Replikator]], [[Subraumkanal]], [[Wissenschaft]]
 
| Nahrung      = [[Alkohol]], [[Kaffee]], [[Romulanisches Ale]], [[Whisky]]
 
| Nahrung      = [[Alkohol]], [[Kaffee]], [[Romulanisches Ale]], [[Whisky]]
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 22:48 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Unbeeinflusst von Bruce Maddox' Tod reist Jean-Luc Picard zur Romulanischen Rückgewinnungseinrichtung, um endlich Soji Asha vor dem Tal Shiar zu retten.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Mit der Hilfe einer alten Freundin von Raffi schafft es Picard, in den "Artefakt" genannten Borg-Kubus zu gelangen, wo ihn ein bekanntes Gesicht in der beunruhigenden Umgebung begrüßt. Währenddessen hat Narek Zweifel in Soji gesät, wodurch sie ihre Vergangenheit zu hinterfragen beginnt. Hugh führt Picard durch den Borg-Kubus und versucht ihm zu zeigen, dass das Projekt, wenn auch unter romulanischer Flagge, Gutes leistet. Picard braucht etwas Zeit, bis er die Vergangenheit bewältigt und feststellt, dass die Borg in aller erster Linie nicht Monster, sondern Opfer sind. Dann möchte er mit Hugh Soji finden, die sich aber in einem speziellen Raum befindet und gerade ihr Unterbewusstsein erkundet. Narek erhält durch Soji, die davon verwirrt ist, die gesuchte Information zu ihrem Heimatplaneten, worauf er sie zerstören möchte. Doch Soji aktiviert sich und kann vor seinen Augen entkommen, womit sie Picard fast wortwörtlich in die Arme fällt. Dank Hughs Hilfe können die beiden entkommen.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Die junge Soji Asha tritt während es draußen regnet in den dunklen Flur der Wohnung und ruft nach ihrem Daddy. In der rechte Hand hält sie ein Kuscheltier während ihre nackten Füße einen Schritt nach dem anderen machen und sie die angelehnte Tür erreicht. Mit ihrer rechten Hand schiebt sie diese weiter auf und beobachtet ihren Vater, der hinter einigen Blumen an etwas arbeitet. Draußen hallt der Donner und Blitze erhellen immer wieder den Himmel. Sie betritt nun das Zimmer, während ihr Vater an einen Tisch geht. Dann hört sie, wie jemand ihren Namen ruft und dreht sich rasch um.

Soji erwacht nun aus ihrem Traum und richtet sich in ihrem Bett auf. Narek, der neben ihr liegt, fragt ob alles in Ordnung ist, was sie bestätigt. Sie erzählt, dass sie immer wieder diese Träume hat. Narek fragt, ob sie davon erzählen möchte. Soji fragt, ob ihn ihre Träume wirklich interessieren oder nicht vielmehr die Funktionsweise ihres Verstandes. Narek fragt, ob das entweder-oder sei. Er zieht nun die Decke über ihre Köpfe, küsst ihr Ohr und sagt, dass er jedes kleine Detail über sie wissen will. Soji fragt, ob er sie für eine Betrügerin hält. Narek antwortet, dass er sie nur rätselhaft findet. Sie sagt, dass Romulaner doch Rätsel lieben. Sie glaubten, dass jeder etwas zu verbergen hat. Narek sagt, dass tatsächlich jeder etwas zu verbergen hat, auch wenn er es nicht weiß. Soji dreht sich zu ihm um und fragt, was er verberge außer seiner Stellenbeschreibung und seinem wahren Namen. Narek fragt, was sie meint. Soji sagt, dass Romulaner einen Namen für die Familie und einen für Außenstehende haben. Ihren wahren Namen würden sie nur denen verraten, denen sie ihr Herz schenken. Narek steht nun auf und meint, dass sie sehr viel über sie wisse. Dann beginnt er sich anzuziehen und fragt, ob ihr Traum ein Zufallsprodukt ihres Gehirns war oder ob er auf wirklichen Erinnerungen basiert. Soji ist sich dessen jedoch nicht sicher. Narek zieht inzwischen seine Schuhe an und fragt, ob ihre Mutter vielleicht helfen kann. Außerdem erkundigt er sich, ob sie jeden Abend mit dieser rede. Soji fragt, woher er das weiß. Narek antwortet, dass man so einiges erfahre. Soji ruft ihm hinterher, doch Narek verlässt das Quartier. Bevor sich die Türen schließen, sagt er noch, dass das nicht sein wahrer Name ist. Nachdem Narek gegangen ist, denkt Soji noch über seine Worte nach.

Agnes Jurati berichtet Jean-Luc Picard derweil bei einem Gespräch an einem Tisch, dass die Verletzungen von Bruce Maddox schwer waren. Schwere Wunden am Oberkörper haben zu inneren Blutungen geführt. Die Medikamente hätten ihn stabilisiert, doch sein Herz sei zu schwach gewesen. Picard sagt, dass er spüren kann, wie nah ihr das geht. Jurati sagt, dass es schwere ist, als sie geglaubt hätte. Bruce hätte ihm gesagt, dass die Schwester auf dem Artefakt ist. Elnor setzt sich zu ihnen und fragt, um welches Artefakt es geht. Als ihn die Blicke der beiden Menschen treffen, sagt er, dass ihn das vielleicht überhaupt nichts angehe und er sich heraushalten solle. Picard widerspricht sofort und erklärt, dass das Artefakt ein verlassener Borg-Kubus ist. Jurati sagt, dass Maddox mit der Erschaffung von Dahj und Soji die Wahrheit hinter dem Verbot ans Licht bringen wollte. Sie fragt, wieso es gerade dort ist. Elnor fragt, woher sie wissen, dass sie noch lebt. Picard antwortet, dass sie das nicht wissen können und sich deswegen so schnell wie möglich dorthin begeben müssen. Er sagt, dass sie sich nicht darauf freuen. Picard bejaht dies und sagt, dass er das ganz und gar nicht tut. Sein letzter Besuch auf einem Borg-Kubus war nicht freiwillig. Jurati weiß, dass sie ihn Locutus genannt haben, Nanosonden injiziert, synthetische Körperteile transplantiert und seinen Verstand assimiliert haben. Picard starrt Jurati an und diese entschuldigt sich damit, dass die Borg in ihrem Metier Pflichtlektüre seien. Sie sagt, dass das furchtbar gewesen sein muss. Dieser Kubus ist jedoch vom Kollektiv völlig abgeschnitten. Sie sind daher Verbannte und unter romulanischer Herrschaft. Vielleicht hätten sie sich geändert. Picard will das nicht glauben und erinnert daran, dass sie ohne Mitleid ganze Zivilisationen und Systeme assimilieren. Die Borg würden sich nie ändern. Sie metastasieren. Jurati entschuldigt sich, doch Picard sagt, dass es dafür keinen Grund gibt. Dann bittet er um Entschuldigung und geht. Elnor sagt nun zu Jurati, dass er nicht sehen kann, dass sie ebenfalls etwas quält, was sie lieber vergessen würde. Er fragt, ob er sich raushalten soll. Jurati bejaht dies und verlässt mit Augen, die den Tränen nahe sind, nun ebenfalls den Tisch.

Picard begibt sich in sein Quartier und lässt dort den Computer die Begriffe Das Artefakt, Vertrag und die Borg suchen. Beim Durchsehen der Daten stößt er auf ein Bild von Hugh als Borg und wie er jetzt aussieht. Dann kommt auch ein Bild von Locutus und Picard befühlt seine rechte Gesichtshälfte, wo er bei seinem früheren Ich die Borg-Implantate sieht.

Akt I: Das Rückgewinnungsprojekt[Bearbeiten]

Beta-Quadrant, Ehemals Neutrale Zone
Jurati und Rios unterhalten sich.

Cristóbal Rios spielt inzwischen mit einem Fußball und kickt diesen durch die Gegend. Da bemerkt er Jurati, die den Ball aufgefangen hat. Er fragt, ob er sie aufgeweckt hat, doch Jurati schüttelt den Kopf. Sie fragt ihn, wieso es ihm hier draußen gefällt. Er fragt, ob sie den Weltraum meint. Jurati sagt, dass es kalt und verlassen ist und einen töten wolle. Rios reicht ihr nun einen Flachmann und fragt, wie es mit einem Drink wäre. Jurati nimmt einen Schluck. Jurati bietet an, dass sie mit ihm reden könne, wenn sie über Bruce Maddox oder etwas anderes reden wollte. Sie sagt nun, dass sie noch nie mit einem Captain von Irgendetwas geschlafen hätte. Rios sagt, dass er das nur empfehlen könne. Dann macht er einen Schritt zurück und Jurati schüttelt kurz den Kopf. Rios fragt, ob etwas nicht stimmt. Jurati schlägt die Hände vors Gesicht und sagt dann, dass sie eine Superkraft hätte: Sie könne Fehler bemerken, während sie sie macht. Rios sagt, dass das nicht wirklich eine Superkraft sei. Jurati bestätigt dies und sagt, dass diese Fähigkeit nutzlos sei. Sie bittet um Entschuldigung, doch Rios sagt, dass alles gut ist. Er fragt, wie sie sich fühlt. Jurati sagt, dass sie sich leer, hoffnungslos, einsam und verängstigt fühlt. Dann küsst sie Rios und dieser sagt, dass es vielleicht hilft. Jurati sagt, dass es zumindest für ein paar Stunden helfen könnte. Dann zieht sie ihn mit sich.

Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks

Im Quartier ihres Bruders spielt Narissa Rizzo mit einem tan zhekran, als Narek den Raum betritt. Sofort fordert er sie auf, das Objekt wegzulegen, bevor es noch kaputt gehe. Narissa versteht nicht, wieso er so an diesem Spielzeug hängt. Narek sagt, dass sie das nicht verstehen könne und es ihm beim Denken helfe. Narissa sagt, dass das Einzige, woran es sie denken lasse, sei, den Preis im Inneren mit einem Hammer freizulegen. Narek sagt, dass er Fortschritte macht und trinkt ein Glas aus. Narissa sagt, dass er das gut kaschiert habe. Narek berichtet nun, dass sie immer den gleichen Traum träume. Narissa fragt, ob das ein Fortschritt ist. Narek fragt, wieso ihr Träume gegeben wurden und welche Funktion das erfüllt. Narissa erkundigt sich, wovon sie träume, etwa ob sie zusammen alt werden würden und freakige, kleine Androidenbabies zeugt. Narissa streichelt nun Nareks Gesicht und fragt, ob er auch von ihr träumt. Narek schlägt nun ihre Hand weg und steht auf. Dann spielt er weiter an dem Würfel. Narissa erkennt, dass er in sie verliebt ist, in ein Programm, in eine Maschine. Narek dreht inzwischen an einer Art Zauberwürfel und sagt, dass jedes Teil einer synthetischen Konstruktion eine Aufgabe hat und fragt, wieso ihr Träume und Alpträume gegeben wurden. Narissa hält das für Fehlfunktionen, doch Narek ist sich sicher, dass es das nicht ist. Narissa sagt, dass sie gespannt ist. Narek sagt, dass ihr Neuralnetz autoheuristisch arbeitet. Ständig will es effizientere Verbindungen entdecken. Jeden Tag muss dieses Neuralnetz mit klaren Beweisen in Konflikt kommen, nicht das zu sein, was Soji zu sein glaubt: Ein menschliches Wesen. Diese kognitive Dissonanz müsse irgendwo bleiben. Narissa fragt, ob er denkt, dass das Robotermädchen ein Unterbewusstsein habe. Wenn sie träumt, dann werden die beiden Seiten in ihr wiedervereint: Der Mensch und der Android. Teile der Wahrheit versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Es ist keine Fehlfunktion, sondern eine Verwundbarkeit. Wenn sie ihm von ihren Träumen berichtet, könnte er die zugeordneten Engramme abrufen, ohne ihre Selbstverteidigung zu aktivieren. Die Informationen sind alle vorhanden. Sie weiß viel mehr, als sie zu wissen denkt. Narissa ist besonders an den Koordinaten ihres Heimatplaneten interessiert. Er solle zusehen, dass er so lange an ihr herumfummelt, bis sie sich wie seine blöde Box öffne. Narek sagt, dass der Schlüssel zum tan zhekran sei, sich die Zeit zu nehmen, zu verstehen, was ihn verschlossen hält. Sie solle hören, spüren, jedes Teil ein bisschen bewegen und dann wenn sie es fühlen könne, kann sie es öffnen. Narissa fragt, ob sie das beeindrucken soll. Narek sagt, dass Geduld niemals ihre Stärke war. Nun öffnet sich der Würfel und eine Figur erscheint. Dann geht Narek weg und rempelt dabei absichtlich Narissas Schulter an.

Picard informiert die Crew über das Rückgewinnungsprojekt

Rios informiert auf der Brücke der La Sirena inzwischen seine Kameraden, dass sie in ein paar Stunden die ehemalige neutrale Zone verlassen und den romulanischen Raum erreichen werden. Damit verstoßen sie gegen den Galaktischen Vertrag, doch das stört ihn nicht, weil er ja weiß, dass Picard einen Plan hat, wie sie eine zugangsbeschränkte romulanische Forschungseinrichtung auf einem Borg-Kubus, überlaufen von Tal Shiar ohne Genehmigung betreten können. Picard will gerade etwas sagen, als er von Jurati unterbrochen wird, die vorschlägt, dass sie sich angesichts ihrer Qualifikation als Wissenschaftler ausgeben. Picard wendet ein, dass dies nicht gelinge, denn selbst wenn die Romulaner ihn nicht erkennen sobald er das Schiff betritt, dann würden es die Borg weil sie niemals einen der Ihren vergessen. Der einzige Weg auf den Kubus sei der Weg der Qowat Milat, mit vollkommener Ehrlichkeit. Elnor stimmt zu, während Rios und Jurati sich skeptische Blicke zuwerfen. Elnor sagt nun, dass ihm die Spannung zwischen den anderen nicht behagt. Picard erzählt, dass es auf dem Artefakt eine Organisation namens Das Borg-Rückgewinnungsprojekt gibt. Seine Unabhängigkeit ist durch einen Vertrag festgeschrieben. Wenn er von der Föderation Diplomatenstatus als Abgesandter für das Projekt erlangen könnte, wären die Romulaner gezwungen ihn zum Direktor vorzulassen. Jurati fragt, was ist wenn der Direktor ihn nicht treffen will. Picard antwortet, dass er den Mann kennt und er das können wird. Rios fragt nun, wieso die Föderation ihm den Gefallen tun solle. Picard antwortet, dass sie das sicher nicht für ihn tun.

Raffi versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.

Nachdem man Raffi Musiker darauf angesprochen hat, reagiert diese ablehnend und will in Ruhe gelassen werden. Sie sagt, dass sie etwas Luft zum atmen brauche. Sie willigt schließlich ein und lässt den Computer einen Subraumkanal via Comnet 4 unter Verwendung ihres Kryptonyms. Captain Emily Bosch meldet sich und begrüßt Raffi Musiker mit den scherzhaften Worten, dass sie den Kanal besser hätte prüfen sollen. Musiker sagt, dass sie sie sowieso nicht los wird und sie ihre schmutzigen Geheimnisse kennt. Bosch fragt nun, was sie will. Musiker erwidert, dass sie so tun würde, als wenn Raffi sie nur kontaktieren würde, wenn sie etwas brauche. Bosch antwortet, dass sie es auch tue, wenn sie angeheitert ist. Musiker sagt, dass sie einen Diplomatenstatus, aber nicht für sie sondern Jean-Luc Picard braucht. Bosch fragt, ob sie wieder mit ihm arbeitet. Musiker sagt, dass er auf das Artefakt geht. Bosch sagt, dass der Zugang nur wissenschaftlichem Personal gestattet ist. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht gut ankomme, wenn sie in drei Stunden dort auftauchen. Bosch fragt, wer ihre Reise dorthin genehmigt habe. Musiker sagt nun, dass sie ja Picard kenne. Man könne auf ihn einreden, wie auf einen störrischen Esel, doch er wolle nicht hören. Bosch fordert sie nun auf, sofort umzukehren und nicht weiter zu fliegen. Musiker sagt, dass es keine Chance gibt. Bosch sagt, dass es eine kriegerische Handlung wäre. Musiker sagt, dass sie es doch nach Vorschrift machen sollten, weil sie nicht am falschen Ende eines Disruptors sein will. Bosch gibt ihnen nun 24 Stunden und sagt Raffi als alte Freundin, dass sie sich nie wieder bei ihr melden soll. Dann beendet sie die Verbindung und die Crew applaudiert Raffi. Während diese einen Schluck aus der Flasche nimmt, bringt Rios sie nach hinten. Picard sinkt zufrieden in seinen Stuhl.

Soji erzählt Narek von ihrem Traum.

Soji erzählt Narek, dass sie wieder diesen Traum hatte und mit ihrer Mutter darüber sprechen wollte. Jedoch ist sie mitten im Gespräch eingeschlafen. Narek fragt, ob ihr das schon einmal passiert sei. Soji verneint dies, korrigiert sich dann aber und meint, dass es vielleicht doch sein könnte und sie es nicht weiß. Sie fragt, was los ist - Narek antwortet, dass alle Funkübertragungen auf romulanischen Einrichtungen überwacht werden. In diesem Fall geht es natürlich darum, die Borg-Technologie zu schützen, aber jegliche Anomalie wird zur Meldung gebracht. Narek sagt, dass jedes ihrer Gespräche mit ihrer Mutter 70 Sekunden dauert und das jeden Tag. Soji sagt, dass das unmöglich sei, doch Narek erwidert, dass er es ihr zeigen könne.

Rios führt Musiker inzwischen in ihr Quartier und legt sie drt ins Bett. Dann setzt er sich zu ihr. Sie fragt, wie lange sie sich kennen und Rios antwortet, dass es eine ganze Weile ist. Sie sagt, dass sie einen Sohn hat und fragt, ob er es gewusst hat. Ehe Rios etwas sagen kann, fährt sie fort und sagt, dass es alles sagt, wenn er jemanden ewig kenne und nicht wisse, dass sie Mutter ist. Sie berichtet, dass er schon groß und verheiratet ist und bald selber Vater wird. Er bekommt eine Tochter, die sie wohl nie kennenlernen wird. Sie schläft nun ein und Rios deckt sie mit der Bettdecke zu. Dann sagt er, dass niemand alles richtig mache. Als nächstes nimmt er die Flasche mit und verlässt den Raum.

Soji spricht mit ihrer Mutter.

Soji kontaktiert ihre Mutter und diese fragt, ob sie um diese Zeit nicht arbeiten müsse. Soji sagt, dass sie bei ihrem letzten Gespräch nicht dazu gekommen ist, ihr von ihrem gestrigen Traum zu erzählen. Sie fragt, ob Dad da ist. Ihre Mutter antwortet, dass er im Labor ist, aber nicht gestört werden will. Soji schläft fast ein und sagt dann, dass etwas mit ihr nicht zu stimmen scheint. Die Mutter sagt, dass sie das auch denke und rät ihr, ins Bett zu gehen. Bevor Soji das Bewusstsein verliert, ergreift sie eine Schere neben sich und sticht sich selbst in die Hand. Sie hört nun ihre Mutter, die ihr noch einmal rät ins Bett zu gehen, wenn sie gerade nicht bei der Arbeit ist.

Auf der Brücke der La Sirena meldet Rios Picard, dass die Genehmigung für sein Treffen mit dem Direktor des Projekts eingetroffen ist. Die Akkreditierung ist ausschließlich fpr einige Stunden gültig und nicht verlängerbar. Jurati stellt fest, dass sie auf dem Schiff bleiben müssen. Rios fragt, ob sie das enttäuscht, doch Jurati ist hochzufrieden damit. Als ein Signalton ertönt, sagt Rios, dass die Landegenehmigung verweigert wurde. Stattdessen haben die Romulaner Beamkoordinaten übermittelt. Elnor will Picard begleiten, doch Picard lehnt dies ab. Er sagt Rios, dass er einen Komkanal offenhält. Picard weist Elnor an, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Dann betrachtet er den Anhänger der Androidin in seiner Hand.

Soji kommt inzwischen wieder zu sich und überprüft sofort eine Kiste. Sie sieht einige Fotos durch und scannt diese mit einem Handscanner. Der Computer gibt als wahrscheinliches Alter 37 Monate an. Als sie ihr Tagebuch scannt, ist auch dieses wahrscheinlich 37 Monate alt. Sie zerreißt die Fotos und als sie ihre Kette scannt und diese auch 37 Monate alt ist, schleudert sie sie weg.

Picard wird inzwischen auf dem Artefakt rematerialisiert. Er ruft, doch niemand antwortet. Langsam geht er auf einen Steg zu und sieht in Flashbacks die Borg. Als zwei Drohnen ihn festhalten, schreit er. Hugh sagt, dass sie nicht wollen, dass er fällt. Picard kommt wieder zu sich und erkennt Hugh. Die beiden Drohnen gehen. Hugh heißt Picard willkommen beim Borg-Rückgewinnungsprojekt und will ihm helfen. Picard sagt, dass ihm ein freundliches Gesicht für den Anfang genügt und umarmt ihn.

Akt II: Wiedersehen[Bearbeiten]

Picard und Hugh unterhalten sich.

Hugh sagt Picard, dass die Rückkehr schwer ist. Als Angehöriger der Föderation kann er hier immer weg. Die anderen xBs nicht. Hugh sagt, dass er gelernt hat, dass ein neuer Name der erste Schritt zu einer neuen Identität ist. Das hier ist kein Borg-Kubus mehr, sondern das Artefakt und er sei Jean-Luc Picard und nicht Locutus. Picard bedankt sich und sagt, dass das vor langer Zeit passiert ist. Picard sagt, dass er eine Frau namens Soji finden muss, die von der Erde stammt und hier wohl tätig ist. Hugh weiß, dass er Soji Asha meint und fragt, ob sie in ernsthafter Gefahr steckt. Picard fragt, wieso er so etwas fragt. Hugh antwortet, dass es nur eine Frage war, die vielleicht an ihr, vielleicht an Picard oder aber an dem romulanischen Spion liegt, der vor zwei Wochen hier aufgetaucht ist und heimlich versucht alles über sie herauszufinden. Picard will sofort zu ihr.

Narek überredet Soji zu einem Ritual

Soji berichtet inzwischen Narek, dass nichts was sie besitzt älter als drei Jahre ist. Alles in ihrem Leben ist fabriziert worden. Narek fragt, ob sie in Betracht gezogen hat, dass ihr jemand falsche Erinnerungen eingepflanzt hat. Jemand könnte dies getan haben, damit sie für ihn etwas auf dem Kubus herausfindet. Sie sagt, dass sie Angst hat. Narek umarmt sie und sagt, dass sie die Wahrheit herausfinden werden. Er meint, dass er vielleicht einen Weg kennt, sie da herauszuführen. Er rät ihr zu meditieren und das Ritual Zhal Makh durchzuführen. Soji sagt, dass sie dachte, dass dieses für Nicht-Romulaner tabu sei. Narek antwortet, dass es das auch ist. Gerade deshalb sollten sie es probieren. Dann reicht er ihr seine Hand und fordert sie auf, mit ihm zu kommen. Soji ergreift sie nach kurzem Zögern.

Hugh führt Picard durch das Artefakt und dieser fragt, wo sie hier sind. Hugh sagt, dass ihre Patienten sich hier nach ihrer Rückgewinnung erholen können. Picard sagt, dass ihm nicht bewusst war, dass sich die Assimilation in diesem Maße rückgängig machen lässt. Picard sieht nun, wie das Auge einer Drohne regeneriert wird. Hugh sagt, dass die Ergebnisse nicht gerade perfekt sind. Picard sagt, dass niemand Perfektion erwartet. Er zeige, was die Borg hinter der Maske sind: Opfer und keine Monster. Hugh sagt, dass sie trotzdem hilflos und versklavt sind, wie zuvor. Nur das ihre Königin jetzt Romulanerin ist. Picard bedankt sich dafür, dass er es ihm gezeigt hat. Sie gehen nun Soji suchen.

Rios repliziert einen Kaffee im Replikator und bringt ihn Musiker. Er weckt sie und sie beginnt zu trinken. Rios sagt, dass sie ihm zwei Streifen Latinum schuldet, weil der Zwilling am Leben ist. Sie fragt, wieso sie verschont wurde. Der Tal Shiar hat sie getötet und Maddox gejagt. Sie wollen wohl etwas von Soji. Sie fragt sich nur, was der Tal Shiar von einem Androiden wollen könnte.

Narek führt Soji nun in einen Raum. Drinnen soll sie die Schuhe ausziehen. Sie sagt, dass es wunderschön ist. Narek sagt, dass er gerne geantwortet hätte, als sie sagte, dass sie ihn mag. Doch es war zu gefährlich zu antworten. Hier könne er ihr zeigen, wie er wirklich ist. Er sagt nun, dass sein wahrer Name Rayan ist. Soji fragt, ob sie hier anfängt. Sie soll nun die Augen schließen und ihre Reise beginnen.

Akt III: Sojis Erinnerung[Bearbeiten]

Narek und Soji führen ein Ritual durch.

Soji erzählt, dass sie wieder denselben Traum hat und den Regen auf das Fenster prasseln hört. Er fragt, wieso sie nach ihrem Vater ruft. Soji antwortet, weil sie Angst hat. Er fragt, wovor sie Angst hat. Soji antwortet, dass sie vor dem Donner Angst hat. Narek fragt, ob sie als Kind vor Donner Angst hatte. Sie weiß es jedoch nicht. Narek ermahnt sie, die Augen auf den Pfad zu legen. Er fragt, wie sie sich fühlt, wenn ihr Vater nicht antwortet. Sie sagt, dass sie sich verloren fühlt. Er sagt, dass sie sich an Details erinnern und ihm sagen soll, was sie spürt. Soji sagt, dass sie das Fell unter ihren Fingern spürt und schwitzt. Narek sagt, dass sie sich in der Lage fühlen muss, ihre Träume zu kontrollieren. Dann schnippt er mit den Fingern. Soji sieht nur Dunkelheit und vielleicht Bäume. Er sagt, dass sie die nächste Wendung erreicht, die Entfaltung. Soji öffnet nun die Tür zum Labor ihres Vaters. Sie sieht nicht, woran er arbeitet. Sie kann nie an den Orchideen vorbeigehen. Wenn sie hineingeht, wacht sie auf. Sie hat Angst, Ärger zu bekommen. Sie darf nicht da drin sein. Narek sagt, dass dort drin der Kern liegt. Ihr Unterbewusstsein kenne den Weg. Sie müsse daran glauben, dass sie es kann. Er fragt, ob sie es für ihn tue. Soji versucht es nun.

Hugh führt Picard ins Labor von Soji und wundert sich über das Chaos. Sie sehen sich um und Picard sagt, dass er fürchtet, dass sie kurz davor steht die Wahrheit über sich herauszufinden. Hugh lokalisiert sie. Sie sei nicht auf dem Kubus, was unmöglich sei. Picard sagt, dass sie jemand vielleicht getarnt hat.

Soji sieht sich als Androide in Einzelteilen

Soji sieht wieder die Blumen. Narek sagt, dass sie sich nicht erschrecken lassen soll. Sie sieht ihren Vater, doch nicht sein Gesicht. Sie soll hinter die Orchideen sehen. Sie sieht nun sich, zerlegt in eine Puppe. Über sich sieht sie zwei rote Monde und dunkle Blitze. Sie fragt, was es bedeutet. Narissa lässt inzwischen den Computer den Planeten mit zwei roten Monden und Gewitterstürmen identifizieren. Soji wundert sich inzwischen, wieso er an ihr gearbeitet hat und sie auf einer Werkbank lag. Narek sagt, dass sie nicht echt ist und es nie war. Er sagt, dass es ihm leid tut und legt den Würfel hin. Dann verlässt er das Labor und verschließt die Tür hinter sich. Der Würfel dreht sich von selbst. Soji betrachtet ihn. Er öffnet eine Kapsel und ein rotes Gas tritt aus. Soji bricht zusammen und kriecht zur Wand. Sie schlägt mit den Fäusten auf den Boden und zerschlägt das Holz. Ein Romulaner informiert Narek darüber. Soji bricht den Boden auf und springt hinunter.

Hugh lokalisiert sie wieder und sagt Picard, dass sie sich zwischen zwei Ebenen bewegt, aber sehr schnell. Picard erkennt, dass sie aktiviert wurde. Er soll ihn zu ihr bringen. Narek lässt inzwischen Dienstausweis 74983-2 sperren und sagt, dass sie gefährlich ist.

Picard und Hugh fangen Soji ab. Diese fragt, ob er sie kennt. Picard sagt, dass er ein Freund ihres Vaters ist und ihre Schwester ihn um Hilfe gebeten hat. Picard will ihr helfen. Hugh ortet jede Menge Romulaner. Picard fragt, ob er sie rausholen kann, was er bejaht.

Elnor deckt Picards Flucht

Musiker erkennt auf der La Sirena, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und Picard nicht antwortet. Hugh, Soji und Picard gehen durch eine von Hugh heruntergefahrene Wand und erreichen die Kammer der Königin. Picard weiß es noch, obwohl er nie da war. Hugh sagt, dass es ihm genauso geht und die Information einfach da war. Er aktiviert nun einen Computer. Er sagt, dass er dies noch nicht kennt. Er fährt einen Raumtrajektor aus, den die Borg durch die Assimilation der Sikarianer erhielten. Er war der Königin vorbehalten. Seine theoretische Reichweite ist 40000 Lichtjahre. Picard informiert Musiker, dass sie fliehen können. Er will nach Nepenthe. Dort würden sie sich treffen. Rios kennt den Planeten bemerkt nun aber, dass Elnor weg ist. Drei Romulaner stellen Picard und Hugh, doch Elnor springt herunter und tötet sie mit seinem Schwert. Picard erinnert ihn daran, dass er auf dem Schiff bleiben sollte. Soji hört die Wachen. Hugh ist fast betriebsbereit. Elnor will Picards Flucht decken und lässt sich nicht überzeugen, zu bleiben. Picard und Soji gehen nun durch den Trajektor. Hugh sagt, dass es einige Minuten dauern wird, alles abzuschalten und den Raum zu verbergen. Elnor deckt nun den Rückzug. Als die Romulaner eintreffen, bittet er seine Freunde das Leben zu wählen.

Dialogzitate[Bearbeiten]

an Picard gerichtet

Rios
In ein paar Stunden verlassen wir die ehemalige Neutrale Zone und erreichen den romulanischen Raum, womit wir gegen den Galaktischen Vertrag verstoßen. Aber das stört mich nicht, weil ich ja weiß, dass sie einen Plan haben, wie wir eine zugangsbeschränkte romulanische Forschungseinrichtung auf einem Borg-Kubus, überlaufen von Tal Shiar ohne Genehmigung betreten können und ohne dabei zu sterben.
Emmy
Die Romulaner haben seit 250 Jahren schlechte Laune

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Eigentlich sollten sich Picard und Hugh nicht umarmen, jedoch haben Patrick Stewart und Jonathan Del Arco das für eine gute Idee befunden.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Mehrere Ex-Borg erkennen Picard und sprechen ihn mit Locutus an.

Dies ist das erste Mal seit Angriffsziel Erde, dass sich Picard auf einem Borg-Kubus befindet.

Hugh und Picard haben sich zuletzt 2370 getroffen, nachdem Hugh unter den Einfluss von Lore geraten war. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)

Seit Gedenken sind zwei Wochen vergangen.

Captain Emily Boschs Verweis auf die romulanische "schlechte Laune" bezieht sich auf den ersten Kontakt mit den Romulanern durch die Enterprise (NX-01) und den romulanischen Krieg im 22. Jahrhundert. (ENT: Das Minenfeld)

Die Sikarianer sind eine Spezies des Delta-Quadranten. Die USS Voyager trifft 2371 auf sie und versucht mit dem Raumtrajektor nach Hause zu kommen, jedoch ist diese Technologie damals nur im Orbit von Sikaris möglich. Die Borg haben diese Einschränkung offensichtlich umgehen können. (VOY: Das oberste Gesetz)

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Picards Erinnerungen an die Borg stammten aus verschiedenen TNG-Folgen (u.a. In den Händen der Borg) und Star Trek: Der erste Kontakt.

Das Bild von Locutus stammt ebenfalls aus In den Händen der Borg.

Produktionschronologie[Bearbeiten]

27. Februar 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
28. Februar 2020
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
19. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via RTL II

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2149, 2396, 2399
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Borg-Rückgewinnungsprojekt, Föderation, Qowat Milat, Sternenflotte, Tal Shiar, xB
Spezies & Lebensformen
Borg, Esel, Menschen, Romulaner, Sikarianer
Kultur & Religion
Familie, Flotters Abenteuer, Foto, Kuss, Pflichtlektüre, Spielzeug, Tagebuch, tan zhekran, Zivilisation, Zhal Makh
Personen
Borg-Drohne, Gabriel Hwang, Bruce Maddox
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, La Sirena
Orte
Königinnenkammer, Romulanische Rückgewinnungseinrichtung (Das Artefakt)
Astronomische Objekte
Beta-Quadrant, Dahjs Heimatplanet, Ehemalige Romulanische Neutrale Zone, Erde, Freecloud, Heimatplanet, Mond, Nepenthe, Planetensystem
Wissenschaft & Technik
Assimilation, Borg-Implantat, Comnet 4, Computer, Computerprogramm, Disruptor, Flachmann, Hologramm, Koordinaten, Kryptonym, LCARS, Maschine, Nanosonde, Neuralnetz, PADD, Raumtrajektor, Replikator, Subraumkanal, Wissenschaft
Speisen & Getränke
Alkohol, Kaffee, Romulanisches Ale, Whisky
sonstiges
Alptraum, Angst, Artefakt, Blitz, Diplomat, Direktor, Donner, Droge, Ehrlichkeit, Einsamkeit, Fuß, Galaktischer Vertrag, Gehirn, Geschlechtsverkehr, Hammer, Herz, Hoffnungslosigkeit, Innere Blutung, Kognitive Dissonanz, Krankmeldung, Kuscheltier, Latinum, Leere, Medikament, Mitleid, Monat, Name, Ohr, Orchidee, Preis, Reise, Schlaf, Schulter, Schwester, Selbstverteidigung, Stunde, Tod, Top, Traum, Tür, Unterbewusstsein, Verbannung, Verbot, Verletzung, Vertrag, Wahrheit, Wunde

Externe Links[Bearbeiten]