Das oberste Gesetz

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Man begegnet einer äußerst gastfreundlichen Rasse, den Sikarianern. Sie haben die Fähigkeit, viele hundert Lichtjahre innerhalb von Momenten zurückzulegen, allerdings sind sie nicht bereit, diese Technologie zu teilen.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Die USS Voyager begegnet den Sikarianern, die sie zu einem Landurlaub auf Sikaris einladen. Sie sind dabei sehr begierig Geschichten der Crew zu hören und offerieren ihnen im Gegenzug ihre Gastfreundschaft. Kim freundet sich mit der Sikarianerin Eudana an, die mit ihm durch den Trajektor nach Alastria reist, einem 30000 Lichtjahre entfernten Planeten. Nach ihrer Rückkehr informiert Kim Captain Janeway über diese Reisemöglichkeit. Janeway verhandelt mit Gathorel Labin über die Benutzung des Trajektors. Inzwischen erfahren Tuvok und andere Offiziere von Jaret Otel, dass Labin sie nur hinhält und den Trajektor nicht übergeben will. Nachdem Janeway erkennt, dass Labin sie nur hingehalten hat, streicht sie den Landurlaub. Torres, Seska und Carey entschließen sich, den Trajektor gegen die Schiffsbibliothek einzutauschen. Als sie hinunterbeamen wollen, erscheint Tuvok, der zur Überraschung der Offiziere selbst den Austausch durchführt. Nach seiner Rückkehr versucht man den Trajektor einzusetzen. Dabei kommt es jedoch fast zum Warpkernbruch, sodass Torres den Trajektor zerstören muss. Anschließend gesteht sie Janeway ihre Tat und Tuvok gibt sich als ranghöchster, beteiligter Offizier zu erkennen. Der Captain ermahnt Torres und verlangt von Tuvok in Zukunft ihr seine Logik vorzutragen. Tuvok erklärt jedoch, dass seine Logik nicht fehlerhaft war, sondern nur seine Interpretation.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Zarter Kontakt zwischen Sternenflotte und Maquis

B'Elanna Torres und Seska sitzen im Casino und unterhalten sich über die Männer der USS Voyager. Als Torres Fähnrich Murphy hinterhersieht, meint Seska, dass dieser wieder zu haben sei. Torres teilt ihr mit, dass sie dachte, dass er sich mit den Delaney-Schwestern trifft. Seska klärt sie jedoch darüber auf, dass er dies nicht mehr tut, seit Harry Kim und Tom Paris sich mit den beiden verabreden. Torres kann diese Neuigkeit nicht glauben, da sie davon ausgeht, dass er ihr davon erzählt hätte. Seska kommentiert dies damit, dass Kim wohl einige Geheimnisse vor ihr haben würde. Da Tom Paris und Harry am Nebentisch sitzen, spricht B'Elanna Harry Kim auf Jenny Delaney an und fragt ihn, was da läuft. Es ist ihm sehr peinlich, er fragt sofort Tom, was dieser denn herum erzählt hat. Tom bekennt sich dazu vom Ausflug nach Venedig auf dem Holodeck erzählt zu haben. Er will von Harry auch wissen, warum der Ausflug nur 15 Minuten gedauert hat und was geschehen ist, als Kim mit Jenny Delaney allein in der Gondel war. Harry meint zunächst nur, dass sie miteinander geredet haben und gibt dann zu, aus der Gondel ins Wasser gefallen zu sein. Paris meint, dass Kim wohl nur nicht darauf vorbereitet war, wie stürmisch Jenny Delaney manchmal ist. Die vier lachen gemeinsam darüber.

Tuvok und Captain Janeway beobachten die Situation vom Nebentisch aus. Der Captain freut sich, dass die beiden Crews langsam zusammenwachsen und diese Entwicklung wohl nicht mehr aufzuhalten sei. Tuvok hofft dadurch auf einen Verbesserung der Leistung und eine Maximierung der Effizienz. Das Gespräch der beiden wird durch ein Komsignal von der Brücke unterbrochen. Chakotay meldet, es sei ein Notruf auf einem der unteren Subraumbänder aufgefangen worden. Janeway geht umgehend auf die Brücke. Dort wird sie von Chakotay darüber informiert, dass sie den Notruf eines Schiffes in 200.000 Kilometer Entfernung empfangen haben. Kim ortet an Bord des Schiffes fünf Lebensformen. Das Schiff ist inzwischen auf Abfangkurs gegangen, wie Tuvok feststellt. Der Captain gibt vorsichtshalber gelben Alarm. Nach der Überprüfung eines Subraumnotrufes trifft die Voyager auf ein Schiff, welches erklärt, dass sie zwar den Notruf ausgesendet hätten, aber dass sich die Voyager in Not befinde.

Akt I: Herzlich Willkommen[Bearbeiten]

Gath bringt etwas zu essen mit.

Nachdem der Sikarianer Gathorel Labin die Voyager willkommen geheißen hat, kommt er an Bord und bringt Proben von den lokalen kulinarischen Leckerbissen mit. Sie nimmt ihn mit ins Casino. Dort bereitet Neelix gerade das Mittagessen zu und ist besorgt, dass der Captain seinen Zeitplan durcheinander bringt. Janeway versichert ihm jedoch, dass sie seine Küche nicht lange in Beschlag nehmen werden. Nachdem sie ihren Gast Neelix vorgestellt hat, ist der Talaxianer sichtlich erstaunt: Auch er hat schon von der unglaublichen Gastfreundschaft auf Sikaris gehört. Janeway fragt nach, woher Labin eigentlich von der Lage der Voyager weiß. Er erklärt, dass sein Volk herumzureisen pflegt und einige die Geschichte von dem Schicksal der Voyager, einer Crew die sich verirrt hat, gehört hätte, und lädt die Mannschaft ein, Landurlaub auf seinem Planeten Sikaris zu machen. Captain Janeway nimmt die Einladung an und ist von den sikarianischen Speisen begeistert. Neelix meint, dass sie mit sikarianischen Samen ihr Angebot an Speisen beträchtlich erweitern könnten. Sogleich lässt sie Kurs auf den Planeten setzen.

Harry und Eudana verstehen sich gut.

Viele von der Crew nehmen das Angebot an, auf Sikaris einen Kurzurlaub zu machen. Gathorel Labin selbst führt Janeway herum. Als sie den Markt betreten, meint er zu Janeway, dass sie ihn es Wissen lassen soll, wenn ihr etwas gefällt. Sie bewundert die Stoffe, die außergewöhnlich feind sind. Labin pflichtet ihr bei, dass sie exquisit seien. Er meint, dass dies der neueste Import von Dedestris ist. Er wird aus den Blättern einer im Mondlicht blühenden Pflanze gesponnen werden. Er bietet ihr an, ein Kleid für sie fertigen zu lassen. Sie lehnt zuerst ab, lässt sich aber dann doch überzeugen, wenigstens ein kleines Halstuch anzunehmen. Gathorel versteht sie nicht, warum fällt es ihrem Volk so schwer ein Geschenk anzunehmen, es wäre ihm und allen Sikarianern ein Vergnügen eine ganze Kollektion anzufertigen. Janeway wendet ein, doch klein zu beginnen, Gathorel lenkt ein und Janeway sucht sich einen Stoff aus. Harry Kim nimmt Kontakt auf mit einer jungen Frau. Zuerst hält er sie für eine Musikerin, aber sie erklärt ihm, dass es sich um einen atmosphärischen Sensor handelt, der durch die Frequenz der Harmonien Wetterveränderungen anzeigt. Kim erkennt, dass es nach dem Prinzip der nichtlinearen Resonanz funktioniert und sich den dynamischen Variablen in der Atmosphäre anpasst. Kim erkennt, dass es nach dem Prinzip der asymetrischen Resonanz funktioniert und den Schwingungen in der Atmosphäre anpasst. Sie unterhalten sich über die Funktionsweise dieses Sensors und sie zeigt Harry den Umgang damit. Nachdem er den subharmonischen Modus neutralisiert hat, benutzt Kim das Gerät. Janeway hat sich inzwischen für einen Stoff entschieden und Labin meint zu ihr, dass seine Freude viel größer als ihre sein wird, wenn er sieht, wie sie das Halstuch trägt. Es wird ihr seiner Meinung nach fabelhaft stehen. Janeway will auf das Schiff zurückkehren, um Teams für die Sammlung von Pflanzen und Samen zusammenzustellen. Labin stellt ihr seinen Partner Jared Otel vor, der ihr helfen wird, alles nötige zu arrangieren. Auch Otel bekundet die Bereitschaft der Sikarianer, die Voyager-Crew so gut es geht zu unterstützen. Gathorel lädt sie und die Offiziere zu einem Fest an diesem Abend ein und Janeway sagt zu.

Akt II: Am Abend auf Sikaris[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48642,5
Die Crew genießt einen Abend auf Sikaris. Zu ihrer Freude stellt sie fest, dass die Berichte über die Gastfreundschaft dieser Spezies nicht übertrieben sind.
Kim und Eudana auf Alastria

Bei einem Fest am Abend erzählt Harry Kim der Sikarianerin Eudana die Geschichte der Voyager, wie diese im Delta-Quadranten gestrandet ist. Eudana findet diese Geschichte sehr nobel. Sie erklärt ihm, dass Geschichten sehr unterschiedliche Charaktere haben können: komisch, beängstigend, melancholisch und vieles mehr. Aber noble Geschichten beeinflussen, laut ihrer Meinung, das Leben am stärksten. Sie fragt Harry Kim, ob sie seine Geschichte weiter erzählten darf. Er ist etwas irritiert. Sie erklärt ihm, dass Geschichten von essenzieller Wichtigkeit für das Wesen jeder Person sind und sie nie ohne Genehmigung etwas davon weiter erzählen würde. Harry erlaubt es ihr gerne mit dem Verweis, dass er noch viele Geschichten erzählen könnte.

Eudana will mehr Geschichten hören und weitererzählen und nimmt Kim auf eine Transporterplattform mit, um an einem Ort namens Alastria ungestört zu sein. Eudana erklärt, dass Alastria der Ort ist, an den sie geht, wenn sie einige Zeit allein sein will. Sie setzen sich unter einen Baum und Eudana bittet ihn, ihr alle seine Geschichten zu erzählen. Kim stellt fest, dass es hier wärmer ist und sie spüren ein morgendliches Lüftchen. Kim wundert sich, da sie gerade erst eingetroffen seien. Als eine Brise sie streift, bekommt Kim ein komisches Gefühl. Eudana erklärt ihm, dass erosene Winde kurz vor dem Morgengrauen die Wälder durchfluten und Euphorie erzeugen. Als die Sonnen aufgehen, bemerkt Kim zwei Sonnen und Eudana meint, dass Alastria in einem binären System liegt und zwei Sonnen hat. Kim fragt, wie weit Alastria von Sikaris entfernt ist. Sie antwortet, dass Alasria fast zweieinhalb Millionen mal so weit von Sikaris entfernt ist wie dieser von der Sonne. Kim erkennt, dass sich der Planet 40.000 Lichtjahre von Sikaris entfernt befindet. Eudana legt unterdessen ihren Kopf an Kims Schulter und will mit ihm die erosene Brise genießen. Jedoch besteht Kim darauf, nach Sikaris zurückzukehren, um den Captain darüber zu informieren.

Captain Janeway und Gath verstehen sich gut.

Janeway und Gath unterhalten sich unterdessen auf Sikaris. Er lädt sie für den nächsten Tag ins Theater ein. Janeway stellt fest, dass ihre Crew fort ist und die Zeit wie im Fluge vergangen sei. Labin hofft jedoch, dass sie sich nur deswegen verspätet hat, weil sie sich gut amüsierte, was Janeway bestätigt. Harry Kim unterbricht den Captain kurz vor dem ersten Kuss mit Gath. Er informiert Captain Janeway von seiner Reise mit der Transportervorrichtung, welcher auf dem Prinzip des gekrümmten Raumes funktioniert. Janeway meint, dass es Theorien in dieser Richtung gibt, aber bisher noch niemand die Technologie entwickeln konnte. Kim berichtigt sie, dass es den Sikarianern gelungen ist und er gerade zum 40.000 Lichtjahre entfernten Planeten Alastria gereist und wieder zurückgekehrt ist. Die Sikarianer bezeichnen ihn als Raumtrajektor. Labin informiert sie, dass Alastria am äußersten Ende seiner Reichweite liegt. Kim meint, dass dieser Trajektor vermutlich noch nie etwas so großes, wie die Voyager transportiert hat, aber dies seine Verständnis des Prinzips des gekrümmten Raumes nach ohne Bedeutung ist. Auf den Vorschlag Janeways hin, die Technologie zu nutzen, um die Voyager einen großen Schritt Richtung Erde zu bringen, teilt Gath ihnen mit, dass es den Sikarianern nicht erlaubt ist, ihre Technologie zu teilen, aus Angst, dass sie außer Kontrolle oder in die falschen Hände geraten könnte. Grundlage ist der Kanon der Gesetze, der dies strengstens verbietet. Kim lässt aber nicht locker, er versucht Gath zu überzeugen, hat aber keinen Erfolg. Er beteuert, dass sie ihre Technologie nicht missbrauchen würden. Labin meint, dass sie alles unterminieren würden, an was sie glauben, wenn sie den Kanon der Gesetze brechen.

Akt III: Verbotene Überlegungen[Bearbeiten]

Harry versucht B'Elanna aufzuheitern

In der Situationsbesprechung der Führungsoffiziere an Bord der Voyager zweifelt Harry Kim die Gastfreundschaft der Sikarianer an. Er ist empört, dass sie der Voyager nicht helfen wollen. Chakotay und B'Elanna Torres planen bereits, wie man den Raumtrajektor nutzen kann und sind gedanklich schon 70.000 Lichtjahre weiter. Tuvok meint, dass man sich nicht besser fühlt, wenn man an eine Gelegenheit denkt, die nicht möglich ist, weil die Sikarianer es ablehnen zu helfen. Janeway weist darauf hin, dass es das erste Mal sei, dass man sich auf der "anderen Seite des Zauns" befinde. Sie spricht die Gemeinsamkeit des Kanons der Gesetze mit der Obersten Direktive an. Sie macht darauf aufmerksam, dass auch sie manchen Kulturen nicht geholfen haben wegen der obersten Direktive. Die Völker, denen nicht geholfen wurde, halten die Oberste Direktive daher wohl für eine idiotische Idee und Paris pflichtet ihr bei, da sogar Sternenflottenoffiziere von Zeit zu Zeit an der Direktive zweifeln. Chakotay fügt hinzu, dass sich einige Offiziere auch darüber hinwegsetzten und Kim ergänzt, dass die Oberste Direktive der Befehl Nummer Eins der Sternenflotte ist, da er insgesamt mehr Gutes als Schaden verursacht hat. Tuvok wiederum gibt zu bedenken, dass die erste Ablehnung keine endgültige sein muss, sondern vielleicht nur der Beginn von Verhandlungen ist. Da sie nicht viel über die Sikarianer wissen, könnten sie verhandeln. Gemeinsam überlegen sie, was man den Sikarianern wohl anbieten kann. Paris meint, dass sie alles zu haben scheinen, was sie brauchen. Kim schlägt vor, die ganze Schiffsbibliothek als Tauschobjekt anzubieten, da Geschichten für die Sikarianer eine Art Messlatte für Werte und Glauben sind. Janeway will diese Möglichkeit mit Gath besprechen und verbietet jegliche Analyse des Raumtrajektors, um nicht gegen die sikarianischen Gesetze zu verstoßen. Torres, die bereits die Trajektorplattform unter die Lupe nehmen wollte, fügt sich widerwillig dieser Anordnung. Die Besprechung ist damit beendet und die Offiziere verlassen den Raum. B'Elanna Torres bleibt niedergeschlagen sitzen. Harry Kim spricht sie an und fragt, ob alles okay ist. Sie ist nicht überzeugt, dass Janeway es schafft. Harry spricht ihr daher Mut zu.

Heikle Frage bei gutem Essen

Captain Janeway lädt Gath zu einem Essen in ihrem Quartier ein. Es gibt Pekan-Pastete, er ist begeistert von dem Essen und möchte unbedingt das Rezept haben. Unvermittelt spricht sie ihn auf das Problem mit dem Trajektor an. Sie fragt ihn, ob es möglich wäre die Trajektormatrix zu bekommen, wenn sie verspricht sie nach Gebrauch zu zerstören. Er reagiert wieder ablehnend. Janeway gibt zu, dass ihr diese Reaktion klar war. Im Gegenzug hat sie aber einen Vorschlag: Sie bittet ihn, das ganze Schiff mit dem Trajektor um 40.000 Lichtjahre weiterzuschicken und ihm dafür im Gegenzug die wundervollste Literatur der Föderation zu überlassen. Gath ist erstaunt über diesen Vorschlag. Solch eine Bitte hat noch niemand an die Sikarianer herangetragen. Er verspricht daraufhin, diesen Tauschhandel mit den anderen Magistraten zu erörtern. Inzwischen will er jedoch noch jeden Bissen der Pekanpastete genießen.

Theoretische Überlegungen
Theoretische Darstellung der Funktion des Trajektors

Im Maschinenraum berichtet Torres Seska, dass sie die Wartung der Stoßdämpfungszylinder abgeschlossen hat. Zwar müssten diese nach weiteren 2000 Betriebsstunden ausgetauscht werden, jedoch will sie sich dieses Problems erst annehmen, wenn es akut wird. Seska ist in Gedanken bei ihrem Bruder, der in vier Tagen Geburtstag hat. Sie erzählt B'Elanna Torres, dass sie ihm versprochen hat zu ihm zu kommen. Sie befürchtet, dass er sich von ihr versetzt fühlt oder dass er glaubt, sie sei tot. B'Elanna fragt sich, ob sie nicht über einen Subraumrückstand, der Funktionsweise der Trajektor näher kommen könnten. Die beiden beginnen an zu scannen und erkennen, dass das Gerät eine Neutrinoblase um das zu transportierende Objekt erzeugt. Joseph Carey tritt hinzu. Auch er hat sich schon Gedanken um die Funktionsweise des Trajektors gemacht und ist voll auf ihrer Seite. Er meint, ein klein wenig Theoretisieren schade ja nicht. Sie versuchen, rein theoretisch natürlich, der Funktionsweise des Trajektors näher zu kommen. Seska meint, dass eine modifizierte Deflektorphalanx, die phasengesteuerte Neutrinos aussendet eine ausreichend große Blase erzeugen könnte.

Auf der Oberfläche führt Eudana Harry Kim zu einem geheimen Treffen mit Jaret Otel, welcher ihm die Matrix des Raumtrajektors im Austausch für die Literatursammlung des Schiffs bietet. Otel meint, dass er Eudana bat, Kim einzuladen, da er sich sicher war, im würde ihrer Einladung folgen und es außerdem ganz natürlich wirken würde. Er behauptet, dass viele auf dem Planeten der Meinung sind, dass die Gesetze flexibel den Bedürfnissen des Augenblicks angepasst werden sollten. Für ihn würde es Vorteile bringen, weil er viele neue Geschichten für das Volk hätte. Er meint, dass er an Prestige gewinnen und die Voyager es um 40.000 oder mehr Lichtjahre näher an die Heimat bringen würde. Er betont, dass das die einzige Möglichkeit sei, an diese Technologie zu gelangen, da der Magistrat nie vorhatte, der Crew der Voyager zu helfen. Eudana bestätigt die Glaubwürdigkeit von Otel und will ihnen weiterhelfen. Otel meint zu Kim, dass er sein Angebot überdenken solle.

Wieder zurück auf der Voyager berät sich Harry Kim im Kasino mit Tom Paris, B'Elanna Torres und Seska, wie er sich verhalten soll. Torres meint, dass man nicht weiß, ob Janeway auf das Angebot eingehen wird. Tom Paris rät ihm zu Janeway zu gehen und alles zu erzählen. Er meint auch, dass der Captain nur mit einem offiziellen Repräsentanten verhandeln wird und daher das Geschäft wohl platzen wird. Paris fügt hinzu, dass Kim ihr alles sagen soll, was er weiß und sie dann entscheiden muss. So geht er also zu Captain Janeway und erzählt ihr von diesem Treffen. Tom verlässt das Casino ebenfalls. Torres bemerkt, dass sie ein schlechtes Gefühl bei dem Geschäft hat. Seska überzeugt B'Elanna den Tausch mit Jaret auf eigene Faust zu vollziehen, da sie die Hälfte der Strecke nach Hause zurücklegen können und Janeway vom sikarianischen Magistrat so betört wurde, dass sie nicht mehr klar denken kann. Sie will im Maschinenraum die Matrix auf eigene Faust rekonfigurieren. Seska verdeutlicht ihr, dass ihre primäre Aufgabe ist, nach Hause zurückzukehren und verlässt das Kasino. Torres bleibt sitzen und denkt über Seskas Worte nach.

Akt IV: Illegaler Tauschhandel[Bearbeiten]

Nachdem Kim Janeway über Jareds Angebot unterrichtet hat, wägen der Captain und Tuvok die vorhandenen Möglichkeiten gemeinsam ab. Janeway meint, dass sie spürt, dass Jaret Recht hat. Kim wünscht eine gute Nacht und verlässt den Raum. Sie unterhalten sich über Gesetze und Prinzipien. Tuvok stellt klar, dass sie die Wahl hat entweder mit einem offiziellen Vertreter zu verhandeln und die Technologie wohl nicht zu erhalten, oder die Regeln zu brechen. Tuvok meint, dass ein Geschäft mit Jared den Vorteil hätte, dass zumindest nur sein Gesetz gebrochen wird. Sie erinnert Tuvok daran, dass sie eine Sternenflottencrew sind und sie einen gewissen Standard aufrecht erhalten muss. Captain Janeway macht sich Gedanken über das Brechen und Halten von Gesetzen, darf sie ihre Prinzipien über das Wohl der Mannschaft stellen? Tuvok macht ihr den Vorschlag, Gath erneut zu kontaktieren und die Entscheidung des Magistrats zu ergründen. Wenn die Möglichkeit besteht, den Trajektor zu nutzen, sollte sie diese überdenken. Captain Janeway stimmt ihm zu und bedankt sich für seinen guten Rat.

Captain Janeway trifft sich wieder mit Gath auf der Oberfläche des Planeten. Sie fragt ihn nach Fortschritten in der Verhandlung. Er scheint diese hinauszuzögern mit der Begründung, dass einige Magistraten auf Reisen sind. Janeway drängt ihn, sie will wie ihre Crew weiterreisen. Er will sie überzeugen ganz auf Sikaris zu bleiben um mit ihm noch viele schöne Momente zu erleben. Gath fragt sie, ob es einen schöneren Ort gäbe, als den, an dem sie aus jedem Augenblick das größte Vergnügen ziehen würden. Janeway bezweifelt, dass sie zueinander passen würden. Sein Volk suche das schnelle Vergnügen, sie hingegen streben eine lebenslange Beziehung an, die immer tiefer wird. Gath ist der Meinung, dass sie diese Vorstellung bald verlieren würden, wenn sie hier blieben. Das befürchtet Captain Janeway auch und will auch deshalb so schnell wie möglich weiterreisen. Dieses Treffen endet damit, dass Gath die Crew der Voyager auffordert, unverzüglich den Planeten zu verlassen, nachdem Janeway ihm vorgeworfen hatte, nur an den eigenen Vergnügungen interessiert zu sein.

Tuvok übernimmt den illegalen Austausch.

Zurück auf der Voyager lässt Captain Janeway alle Außenteams zurückholen, doch dies wird einige Stunden dauern, da die Crew über beide Hemisphären weit verstreut ist. Tuvok fragt Janeway, was passiert ist und auch, ob sie den Vorschlag von Jaret Otel annehmen wird. Sie kann es aber aufgrund ihrer Überzeugung nicht und geht in ihren Bereitschaftsraum.

Seska, B'Elanna und Carey haben währenddessen die Schiffsbibliothek auf Chips heruntergeladen und wollen den Tausch mit Jaret Otel vornehmen. B'Elanna hat ein schlechtes Gewissen, aber Seska erinnert sie an den Kampf des Maquis gegen die Cardassianer, dem sie sich verpflichtet fühlen. Carey spricht von seiner Familie und den beiden Söhnen, die ohne Vater sind. Seska argumentiert, dass alle an Bord zurück wollen. Carey meint, dass er die Theorie verfolgt, dass der Trajektor innerhalb einer Neutrinohülle arbeitet und sie ihn dadurch so oft benutzen können, um zur Erde zu gelangen. Seska erinnert daran, dass sie morgen schon in der Heimat sein könnten. Gemeinsam können sie B'Elanna überzeugen.

Sie begeben sich in den Transporterraum. Dort fragt Torres, wie sie auf den Planeten kommen, ohne aufzufallen, nun da der Landurlaub gestrichen ist. Sie versuchen erfolglos die Sicherheitssperren des Transporters zu überbrücken. Careys Sicherheitscode wird jedoch nicht akzeptiert. Daher lässt Seska die Verriegelungspuffer aktivieren, was jedoch das Problem nicht löst. Carey stellt fest, dass die Sicherheitsunterprogramme geändert wurden. Torres fragt, wieso jemand das tun sollte. Gerade als Seska sich auf den Planeten beamen will, tritt Tuvok ein, er hat den Transportversuch entdeckt. Die drei sind sichtlich erschrocken. Doch sie sind erstaunt, als Tuvok die Schiffsbibliothek an sich nimmt, denn auch er hat sie übertragen wollen und dabei entdeckt, dass es schon geschehen war. Tuvok nimmt nun den illegalen Austausch zwischen der Technologie und der Schiffsbibliothek mit Jaret vor und befiehlt den dreien, auf ihre Stationen zurückzukehren und das Schiff so gut wie möglich auf die Matrix vorzubereiten. Dann beamt Carey ihn runter.

Akt V: Konsequenzen[Bearbeiten]

Der Trajektor ist an Bord.

Auf der Brücke meldet Chakotay Janeway, dass sie nach der Rückkehr der letzten Besatzungsmitglieder startklar sind. Im Maschinenraum ist Seska schon nervös und fragt nach Tuvok. Torres ermahnt sie ruhig zu bleiben, da ihre Nervosität noch verraten wird. Da betritt der Vulkanier den Maschinenraum. Tuvok übergibt die Matrix im Maschinenraum an B'Elanna Torres und befiehlt mit der Aktivierung zu warten, bis er mit dem Captain gesprochen hat. Seska will schon einmal eine Simulation durchführen und ist äußerst nervös. Mithilfe einer Interfacesimulation erkennen sie, dass der Trakjektor aufgrund seines hohen Energiebedarfs nur im Orbit vom Sikaris funktionieren wird, da er einen Verstärker so groß wie ein Planet benötigen. Ein 20 Kilometer dicker Mantel aus Tetrahydralquartz. Die kristalline Struktur des Mantels dient dazu die Energie zu bündeln und zu verstärken. Sie können nur im Orbit trajektieren. Da ruft sie Janeway und befiehlt den Warpantrieb vorzubereiten. Als Paris auf Warp gehen will, erkennt er dass die Triebwerke deaktiviert sind. Auf Janeways Nachfrage, behauptet Torres, dass eine Phasenvarianz in Plasmaleitung 3 plötzlich aufgetreten sei und überprüft werden müsse. Seska und Carey wollen handeln, sie versuchen den Aufbruch der Voyager zu verzögern und aktivieren die Matrix. Zuerst scheint es zu funktionieren, aber der Vervielfältiger wird von Antineutrinos aus dem Warpkern bombardiert wird. Es stellt sich heraus, dass die Technologie nicht kompatibel ist. Der Warpkern ist kurz vor dem Bruch, da er mit Antiprotonen bombardiert wird. Kim bemerkt eine instabile Plasmavervielfältigung. Auf der Brücke wird ein Bruch des Warpkerns angezeigt und Janeway verlangt einen Bericht. Torres wiegelt sie ab und befiehlt die Matrix zu deaktivieren. Da sie geschmolzen ist, kann Carey den Befehl nicht ausführen. Seska meldet, dass die Plasmatemperatur bei 53 Millionen Grad Kelvin ist. Carey evakuiert den Maschinenraum, während Torres erfolglos versucht die Kommandomatrix zu entfernen. Im letzten Moment können sie die Trajektormatrix mit einem Phaser zerstören. Dann endet die Antineutrinobombardierung und die Plasmatemperatur fällt. Torres meint, dass es der Fehler war, dass sie nicht mit Antineutrinos rechneten. Seska will das Ganze vertuschen und die Sensorlogbücher löschen, aber B'Elanna will die Schuld auf sich nehmen, so dass sie sich selbst noch in die Augen schauen kann.

Der Captain will wissen, wer schuld ist.

B'Elanna will die ganze Schuld auf sich nehmen und gesteht Janeway die Mission ein. Sie gibt zu, dass andere Offiziere daran beteiligt waren, sie aber der ranghöchste war. Aber Tuvok wendet ein, dass er der ranghöchste Offizier war, der sich daran beteiligt hat und den Austausch der Bibliothek gegen die Trajektortechnologie durchführte. Captain Janeway ist sprachlos und meint, dass sie Torres nicht in den Arrest stecken kann, da sie jede Person auf diesem Schiff benötigt. Jedoch stellt sie klar, dass Torres bei einer weiteren Befehlsverweigerung ihre Befehlsgewalt verlieren wird. Dann lässt sie Torres wegtreten. Janeway ist ratlos über Tuvok, sie will genau wissen, warum er so gehandelt hat. Er fand es logisch so zu handeln, weil er ihr ein ethisches Dilemma ersparen wollte und trotzdem das erklärte Ziel der schnellen Heimkehr zu ermöglichen. Tuvok rechnet mit einer Degradierung und einem Gerichtsverfahren, sobald sie in den Raum der Föderation zurückkehren. Janeway spricht sehr ernst mit ihm, sie macht ihm klar, dass er ein wichtiger Ratgeber und auch Freund ist und sie sich an ihn wendet, wenn sie ihren moralischen Kompass überprüfen will. Sie bekennt auch, dass sie abhängig ist von dieser Beziehung zu ihm. Er bekommt den Befehl ihr in Zukunft seine Logik vorzutragen, denn auch mit Logik kann man etwas falsch machen. Außerdem soll er nie wieder hinter ihrem Rücken handeln. Er gibt ihr sein Wort darauf und meint, dass seine Logik nicht fehlerhaft war, sondern nur seine Interpretation. Janeway lässt ihn daraufhin wegtreten.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Janeway
Aber, Sie haben doch einen Notruf ausgesandt?
Gathorel Labin
Ja, das haben wir.
Janeway
Wieso?
Gathorel Labin
Weil Sie sich in Not befinden.

über die Möglichkeit des Landurlaubs

Janeway
Das hört sich an, als würde das die ,Leistung verbessern und die Effizienz maximieren', meinen Sie nicht, Mr. Tuvok?
Gathorel Labin
Soll ich ein Kleid für Sie anfertigen lassen?
Janeway
Sehr liebenswürdig, aber nein. Danke.
Gathorel Labin lächelt
Fällt es Ihnen so schwer ein Geschenk anzunehmen?
Janeway
Na schön. Aber nur etwas Kleines. Vielleicht ein Halstuch.
Gathorel Labin
Was sind Sie doch für ein sonderbares Volk!
Janeway
Es ist das erste Mal, dass wir auf der anderen Seite des Zaunes waren.
Paris
Welches Zaunes?
Janeway
Ich meine den, der aus Regeln und Prinzipien gemacht ist. Wir haben doch auch unsere Regelwerke, welches die oberste Direktive enthält.
Janeway
Die Heimat ist die Heimat.
Seska
Früher hätten Sie nicht so gesprochen. Sie haben sich verändert.
Torres
Wenn das so ist… Dann sehe ich das als Kompliment.
Janeway
… Mit Logik lässt sich fast alles rechtfertigen. Das ist Ihre Macht – und Ihr Fehler! Von heute an… tragen Sie mir Ihre Logik vor. Handeln Sie nie wieder hinter meinem Rücken!
Tuvok
Sie haben mein Wort. – Meine Logik war nicht fehlerhaft, sondern… meine Interpretation.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Robert Picardo (Der Doktor) hat in dieser Episode keinen Auftritt.

An Tuvoks Uniform sind die Abzeichen eines Lieutenant Commanders zu sehen, obwohl Tuvok den Dienstgrad Lieutenant führt und von Kim auch als solcher angesprochen wird.

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Ronald Guttman als Magistrat Gathorel Labin
Rüdiger Joswig
Yvonne Suhor als Eudana
Schaukje Könning
Andrew Hill Newman als Jaret Otel
Andreas Müller
Martha Hackett als Seska
Mo Asumang
Josh Clark als Lieutenant Carey
Michael Christian
nicht in den Credits genannt
Derek Anthony als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Kimberly Auslander als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
K. Baily als Sikarianer
Michael Beebe als Murphy
C. Bender als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Jasmin Bischoff als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Kevin David Ebling als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Tarik Ergin als Ayala
Pablo Espinosa als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Sue Henley als Brooks
Kerry Hoyt als Fitzpatrick
Jeff Jensen als Sikarianer
Julie Jiang als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Nora Leonhardt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
Lynn Meneses als Sikarianerin #1
Jordan Monheim als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Louis Ortiz als Culhane
Tami Peterson als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Sye Pop als Sikarianer #1
Jerry Quinn als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
S. Sanders als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
Richard Sarstedt als William McKenzie
Geoffrey Smart als Sikarianer
Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannte Darstellerin als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Sikarianer, davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sikarianerinnen, davon:
Weitere Synchronsprecher
Heike Beeck als Ingenieurin
Andreas Conrad als Ingenieur
Christian Olsen als Brückenoffizier
Reinhard Scheunemann als Stimme eines Brückenoffiziers über Intercom

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Maquis, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Mensch, Sikarianer, Vulkanier
Kultur & Religion
Bibliothek, Ethik, Gastfreundschaft, Geburtstag, Geschenk, Geschichte, Gesetz, Geschichte (Erzählung), Kanon der Gesetze, Kuss, Literatur, Mittagessen, Oberste Direktive, Theater
Personen
Delaney-Schwestern
Schiffe & Stationen
Phalanx des Fürsorgers, Sikarianisches Raumschiff, USS Voyager
Orte
Bereitschaftsraum, Brücke, Holodeck, Kasino, Transporterraum, Venedig
Astronomische Objekte
Alastria, Alastria-System, Binäres Sternensystem, Dedestris, Lichtjahr, Mond von Dedestris, Nivoch, Planet, Sikaris, Stern von Alastria #1, Stern von Alastria #2, Stern von Sikaris
Wissenschaft & Technik
Atmosphärischer Sensor, Beamen, Deflektorphalanx, Erosene Winde, Gondel, Grammophon, Hypothese, Impulsgeschwindigkeit, Neutrino, Neutrinoblase, Plasmaleitung, Prinzip des gekrümmten Raums, Quantenanalyse, Raumtrajektor, Sicherheitsunterprogramm, Stoßdämpfungszylinder, Subharmonischer Modus, Subraumband, Subraumrückstand, Technologie, Tetrahydralquartz, Theorie, Trajektormatrix, Verriegelungspuffer, Warpgeschwindigkeit, Warpkern
Speisen & Getränke
Pekan-Pastete
sonstiges
Abfangkurs, Ablenkung Ausflug, Effizienz, Erlaubnis, Freundlichkeit, Gelber Alarm, Gewissen, Halstuch, Hemisphäre, Idee, Kanne, Kriegsgericht, Landurlaub, Leistung, Logik, Lupe, Notfall, Notruf, Phantasie, Prestige, Rezept, Samen, Schulter, Stunde, Tauschgeschäft, Test, Urlaub, Vergnügung, Verrat, Vorschlag, Wartung, Zaun, Zeit

Externe Links[Bearbeiten]