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Episoden-Artikel
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Inhaltsgabe

Kurzfassung

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Langfassung

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Prolog

Die USS Janeway erforscht die DMA und registriert massive Ionenfluktuationen. Sie fragt an, ob sich weitere Schiffe in der Region befinden. Die NSS T'Pau bestätigt die Daten und misst eine seltsame Zunahme an Röntgen-Strahlung. DIe Janeway fragtg die T'Pau, ob sie das sieht. Sie sehen, dass die DMA einfach verschwindet. Paul Stamets sieht, wie die DMA aus dem [[Venari-Sektor] verschwindet. Jett Reno fragt, ob er wieder mit sich selbst spricht, oder irgendeine Antwort erwartet. Stamets informiert sie, dass die DMA gerade aus dem Venari-Sektor verschwunden ist. Reno kann das nicht glauben, weil im Weltall nichts verschwinden kann. Da sieht sie die DMA wieder erscheinen. Sie taucht 4,2 Sekunden später 1000 Lichtjahr entfernt auf. Stamets informiert darüber wenig später Saru, Burnham und Book. Michael Burnham fragt, ob es sich um dieselbe DMA handelt, die sie untersucht haben. Die Scannerdaten sind laut Stamets vollkommen deckungsgleich. Die Chance, dass sich eine identische Anomalie gebildet hat, ist laut Stamets praktisch gleich Null. Saru sagt, dass Naturphänomene nicht einfach verschwinden und wieder auftauchen. Book sagt, dass es den Gesetzen der Physik widerspricht. Stamets ergänzt, dass es zumindest allen Gesetzen widerspricht, die sie kännen. Burnham lässt Zora die Daten mit allen bekannten Aufzeichnungen abgleichen und fragt, ob die DMA durch ein Naturereignis verschoben worden sein könnte. Zora verneint dies. Burnham sagt, dass die einzige Schlussfolgerung ist, dass jemand sie erzeugt hat, wenn sie nicht natürlichen Ursprungs ist. Book fragt, wer so etwas tun würde.

Burnham sagt, dass sie auf dem Weg zum Radvek-Asteroidengürtel ist, einem ehemaligen Kolonie der Smaragdkette, die von den Akaali bewohnt wird. Beim aktuellen Kurs der DMA liegt sie am Rand der Einschlagzone und ein Grad Kursänderung wird sie einschlagen. Stamets sagt, dass sie allerdings erst wissen, ob sie einschlägt, wenn durch die Interferenz der Dunklen Materie der DMA-Strahlung schon kein Beamen mehr möglich ist. Es muss ihnen gelingen, alle vorher von dort zu evakuieren. Admiral Charles Vance fragt, wieviel Zeit sie dafür haben. Burnham antwortet, dass sie vier Stunden brauchen. Vance sagt, dass es keine Föderationsmitglieder sein mögen, doch niemand außer ihnen könne eine Mission in dieser Größenordnung durchführen. Er schickt jedes Schiff in diese Region und auch die USS Discovery müsse dorthin springen. Burnham will die Mission persönlich anführen. Saru fragt, ob es Pläne gibt, wie sie mit einer möglichen Panik umgehen, wenn herauskommt, dass es nicht natürlichen Ursprungs ist. Vance antwortet, dass Präsidentin Laira Rillak sich gerade mit den planetaren Anführern trifft, um das zu vermeiden. Saru sagt, dass ihn das durchaus mit Erleichterung erfüllt. Er hat mit dem Hohen Rat von Kaminar gesprochen. Die Angst in ihren Stimmen war nicht zu überhören. Sie warten alle auf Antworten. Vance sagt, dass sie alle darauf warten. Die Frage sei, wer hinter der Anomalie stecke. Der Geheimdienst hat die Metronen, die Nacene, die Überlebenden des ikonianischen Imperiums und das Q-Kontinuum als Verursacher in Betracht gezogen. Jedoch gibt es seit 600 Jahren keinen Kontakt zu den Q und es hat mit nichts Ähnlichkeit, was Q getan hat. Daher schließen sie das aus. Sie nennen die Spezies 10-C. Burnham schlägt vor, dass sie erst herausfinden, wie die DMA funktioniert und erst im zweiten Schritt nach ihren Schöpfern suchen. Vance sagt, dass das auch seine Idee war. Vance macht Ruon Tarka daher zum wissenschaftlichen Berater, der schon mit Aurellio an der neuen Generation des Sporenantriebs forscht, wird damit beauftragt. Paul Stamets ist nicht erfreut, doch der Admiral will, dass jemand das Projekt leitet, der auch mit Nicht-Föderationstechnologie Erfahrung hat. Tarka werde daher eine wertvolle Bereicherung sein. Er kommt auf die Discovery und wird sofort informiert werden. Saru solle darauf achten, dass er alles hat, was er braucht, da er die Conn haben wird. Sie sollen ihm außerdem Zugang zu den Daten gewähren.

Burnham spricht mit Cleveland Booker, der sie auf der Mission nach Radvek V begleitet. Sie wollen dort Leben retten. Burnham sagt, dass sie sich darauf konzentrieren müssen. Booker sagt, dass er nicht nur rumsitzen kann. Es soll nicht noch jemand dasselbe durchmachen, wie er. Burnham willigt ein. Sie beamen auf die Discovery. Burnham übernimmt von Saru, der meldet, dass drei Schiffe Radvek V erreicht haben und Ruon Tarka nun an Bord ist. Gleich nach dem Sprung werde er sich um ihn kümmern. Burnham übernimmt und lässt Lt. Christopher einen schiffsweiten Kanal öffnen. Dieser meldet, dass der Kanal offen ist und Burnham spricht. Sie informiert die Crew, dass ihre Mission lautet, alle Bewohner der Radvek-Kette auf der Stelle zu evakuieren. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen sie nicht, ob die DMA dort einschlagen wird. Sie wissen nur, dass in dreieinhalb Stunden jegliches Beamen von dort weg unmöglich sein wird. Sie müssen daher jede einzelne Minute nutzen. Die Bewohner von Radvek V würden auf sie zählen.

Akt I:

Burnham will die Example retten.

Burnham fragt nach der Lage und Saru meldet, dass sich auf der Oberfläche der Kolonie 1206 Personen befinden, die evakuiert werden müssen. Burnham lässt Christopher den Magistrat rufen und Commander Nilsson soll den Laderaum auf Deck 4 für die Flüchtlinge vorbereiten lassen. Sie werden sie hochbeamen und dann auf die anderen Schiffe verteilen. Book sagt, dass die Anlage nur 40 Leute gleichzeitig beamen können. Das werde eine knappe Nummer. Burnham antwortet, dass sie dann immer am Besten sind. Das seien seine Worte und sie erinnert ihn an die Nitrium-Lieferung auf Oonla. Diesmal solle er nur keine Nudelbuden in die Luft jagen. Book erwidert, dass sie und nicht er auf Zerstörungskurs gewesen sei. Der Magistrat meldet sich und Burnham lässt Christopher den Ruf durchstellen. Das Hologramm des Magistrats erscheint auf der Brücke und Burnham stellt sich vor. Er dankt Draylan und sagt, dass ihre Schiffe nur ein Viertel der Bewohner evakuieren konnten. Der Rest wartet noch und ist voller Panik. Burnham will ein Team runterschicken und versichert, dass sie alle rausholen. Saru ortet sechs Lebenszeichen unter dem Generator der Nordkuppel. Sie bewegen sich nicht und sind auch weit weg vom Evakuierungspunkt. Burnham fragt Draylan, ob er weiß, wer dort sein könnte. Der Magistrat sagt, dass es die Example sind. Die Example befinden sich laut Saru noch im Gefängnis. Burnham sagt, dass sie auch evakuiert werden müssen. Draylan fragt wieso und sagt, dass es Verbrecher sind. Sie wurden ausgewählt, um den Preis für Fehlverhalten zu demonstrieren. Diese Smaragdkettentradition habe sich als sehr effektiv erwiesen. Book sagt, dass niemand das verdient habe. Burnham stellt klar, dass sie niemanden zurücklassen und dies eine Föderationsmission ist. Der Magistrat sagt, dass die Bedienungsmannschaften bereits evakuiert wurden und das Gefängnis voll automatisiert arbeite. Die Rechtschaffenden von ihnen warten auf sie und dann beendet er die Verbindung. Burnham lässt Saru die Evakuierung vorbereiten und will sich mit Book um das Gefängnis kümmern. Commander Gen Rhys meldet sich freiwillig als Leiter des Evakuierungsteams. Burnham sagt, dass er mitnehmen soll, was er will. Burnham und Book wollen die Gefangenen retten. Saru informiert sie noch, dass es einen Störsender gibt, der eine Reichweite von 0,5 Kilometern hat.

Culber und Stamets unterhalten sich über ihre kommenden Aufgaben.

Stamets spricht mit Hugh Culber in ihrem Quartier, der seine Uniform richtet. Stamets berichtet, dass Ruon Tarka ihn unterstützen wird. Darum brauche er eine saubere Jacke. Er sei wohl so eine Art von Genie. Culber fragt, ob er nicht derjenige sei. Stamets führt den Satz fort und sagt, dass er seine Forschungsergebnisse verwendet hat, ohne auch nur einmal mit ihm zu retten. Stamets erzählt, dass er Tarker bei der Sporenvermehrung und dem richtigen Umgang mit den JahSepp beraten hat. Sein Team hat von ihm auch unzählige Proben seiner DNA gekriegt, aber Tarka hat keine Zeit für ihn. Er spricht immer nur mit Aurellio. Er fragt, wie er mit jemandem arbeiten soll, der keinen Respekt vor professionellem Miteinander hat. Culber sagt, dass er es nicht an sich heranlassen solle, da es hier um viel wichtigere Dinge gehe. Culber will zur nächsten Therapiesitzung, doch Stamets meint, dass er sich fünf Minuten Zeit nehmen soll, da er heute schon 10 Therapiesitzungen hatte. Culber sagt, dass das Wissen, dass es es für alle noch erschreckender macht, dass sie nun wissen, dass die DMA künstlich erzeugt wurde. Stamets will ihm noch einen Rat geben, doch Culber meint, er brauche diesen nicht.

Mr. Tarka betritt die Brücke der Discovery und meint, dass es ist, wie ein Museum zu betreten. Saru stellt Stamets nun vor und Tarka ist begierig darauf, die Technologie zu verbessern. Er merkt noch an, dass Saru der erste Kelpianer ist, den er sieht und dieser seltsame Füße habe. Dann gehen sie in einen Nebenraum.

Book und Burnham versuchen das Kraftfeld der Smaragdkette zu knacken.

Burnham und Book passieren das Eindämmungsfeld und den Störsender des Gefängnisses. Burnham meldet dies zuvor der Discovery und sagt, dass sie danach nicht mehr kommunizieren können werden. Burnham fragt Rhys nach dem Status der Evakuierng. Rhys meldet ihr, dass die Evakuierung momentan reibungslos läuft, nachdem es zunächst chaotisch war. Burnham ist damit zufrieden. Sie sagt, dass sie und Book gleich stumm sind. Sie sollen aber nicht auf sie warten. Rhys dankt ihr, dass sie ihn das hier leiten lässt. Rhys sagt, dass seine Stadt von einem Hurrikan zerstört wurde, als er fünf war. Eine Sternenflottencrew hat ihnen geholfen. Daher weiß er, was das für ein Gefühl ist. Burnham sagt, dass sie dankbar ist, dass Commander Rhys hier ist. Dann beendet er die Verbindung. Burnham und Book machen sich nun an das Tor. Book sagt, dass es ein Standardmodell der Smaragdkette ist. Das kann er problemlos öffnen. Burnham meint, dass er selbstbewusst ist und Book antwortet, dass er ein Mann mit vielen Talenten ist. Burnham fragt, wieso sie keine Abwehrsysteme registriert. Book sagt, dass es welche geben muss. Sie trauen der Sache nicht. Sie knacken das Schloss des Kraftfelds. Sie ziehen ihre Phaser und gehen hinein. Book sagt, dass er nur die Wahl zwischen Nudelboden und Fusionsreaktor hatte. Burnham pflichtet ihm bei und sagt, dass sie noch Tage darauf Nudeln in den Haaren hatte. Book meint, dass ihm das fehlt. Burnham fragt, ob es ihm fehlt, ständig auf halblegalen Kuriereinsätzen um ihr Leben zu rennen. Er sagt, dass es ihm fehlt, aber nicht das Wir-sind-nur-Freunde-Ding. Da sehen sie einen Narisakäfer herankommen. Die gehören zu den Akaali und sind wohl mal hergebracht worden. Book stört sich an dem Geräusch, dass die Tiere machen. Das Chitin, das Polysaccharid in den Exoskeletten macht das Geräusch, erklärt Burnham. Book ist nicht erfreut darüber und Burnham zieht ihn damit auf, dass das der Freund von Trancewürmern sagt. Book antwortet, dass er versucht hat, mit ihm zu kommunizieren, es ihm aber nicht möglich war. Es läuft viermal exakt den selben Weg. Sie sind sich sicher, dass kein Lebewesen so exakt läuft. Daher gehen sie in Deckung, um zu sehen, mit was sie es zu tun haben. Book wirft einen Stein und der Käfer explodiert. Es ist eine mobile Landmine, die die Smaragdkette als Lebensform getarnt hat. Burnham ortet nun weitere im Anmarsch und Book kommentiert, dass er davon schon gehört hat.

Tarka, Saru und Stamets wollen ein Modell der DMA erzeugen.

Stamets zeigt Tarka die Scans des genauen Moments, als die DMA im Subraum verschwand. Sie verschwand in einer zentralen Öffnung, die wohl eine technische Funktion zu erfüllen scheint und die dann ebenfalls verschwand. Sie vermuten, dass sie wohl auch die DMA zu ihrer neuen Position steuern könne. Die Scans deuten außerdem auf einen Riss im Subraum hin. Dieser sei von der DMA erzeugt wurden. Tarka unterbricht ihn und sagt, dass er diese Daten schon kennt und diese nicht eindeutig seien. Subraumschäden können durch eine Reihe von Phänomen erzeugt werden. Saru sagt, dass sie sich darüber gedanken gemacht haben, ob damit Platz für andere geschaffen werden soll. Tarka fragt nach dem Replikator und Saru sagt, dass er in der Konsole ist. Tarka repliziert nun einen Teller mit kaltem Kartoffelpüree und einer Erbse. Stamets will ih, falls er Hunger hat, etwas vorschlagen, doch Tarka bittet um Ruhe. Die DMA sei ein Objekt, dass sich durch das All bewegt, Er formt das Püree zu einem Kreis und sagt, dass die Erbse ein Gerät ist, dass es steuert. Er sagt, dass das ganze Verhalten der Anomalie es für ein Wurmloch erscheinen lässt. Stamets wendet ein, dass wenn er Er denkt, dass jemand einen Raum-Zeit-Tunnel geschaffen hat, zu welchem Zweck auch immer. Er will sich die Hände schmutzig machen und es erforschen. Er will ein Arbeitsmodell des DMA-Controllers im Miniaturmaßstab erstellen und zeigt Stamets die Baupläne, weil dieser skeptisch ist, dass er das machen könne. Saru sagt, dass er ein Gerät bauen will, dass auf der Discovery ein Wurmloch erzeugen wird. Tarka sagt, dass Simulationen nett sind, aber er brauche einen realen Versuch, damit er feststellen will, wieviel Energie es erzeugt und ob es einen Subraumriss verursacht. Die Antworten würden ihnen helfen, die Verantwortlichen zu finden. Stamets meint, dass es wirklich funktionieren kann. Wenn sie beide Enden des Wurmlochs mit einem Eindämmungsfeld umschließen, sei es auch vollkommen sicher. Saru will das Projekt selbst überwachen und überträgt das Kommando daher an Nilsson. Tarka sagt noch, dass er einen größeren Raum brauche.

Auf dem Planeten versucht Book weiter die Käfer aufzuhalten. Er sagt Burnham, dass er sie nicht ewig aufhalten kann. Diese antwortet, dass sie über eine Kontrollmatrix kommunizieren und sie mehr Zeit braucht, um darauf zuzugreifen. Die Käfer starten nun Schneidewerkzeuge, die sich kreissägenartig in den Fels bohren. Book drängt Burnham zur Eile, die noch die Computerterminals bedient. Book meint, dass es super wäre, wenn sie es jetzt schafft. Michael schafft es das System zu deaktivieren und meint, dass sie gesagt hat, dass sie es kann. Book antwortet, dass er das nie bezweifelt hat. Sie gehen hinein, um die Häftlinge zu befreien.

Akt II:

Burnham und Book erreichen die Gefangenen.

Burnham und Book erreichen das Gefängnis und befreien die Gefangenen. Ein Mann fragt, wer sie sind und was diese Kostümierung soll. Burnham stellt sich vor und sagt, dass eine Gravitationsanomalie diese Welt treffen wird. Die Gefanngenen fragen, wieso die Sternenflotte ihnen zu Hilfe kommt. Burnham sagt, dass die Sternenflotte alle befreit. Diese sagen, dass sie wegen geringfügigen Vergehen lebenslänglich verurteilt wurden. Einer hat Nahrung für seine Familie gestohlen, einer gefälschtes Latinum verkauft, sie beim Tongo-Spiel betrogen und ein anderer eigenmächtig einen Sandcopter benutzt. Die Frau fragt, wie auf so etwas 30 Jahre Gefängnis stehen kann. Der Mann sagt, dass es hier keine Gerechtigkeit gibt und die Föderation nie etwas dagegen unternommen hat. Burnham antwortet, dass das hier Smaragdkettenterritorium war. Hier habe kein Föderationsrecht gegolten. Sie vertrauen der Föderation nicht. Die Offiziere informieren sie, dass die DMA in einer Stunde einschlagen wird. Der Mann sagt, dass sie sie vielleicht nicht treffen wird. Burnham sagt, dass sie für sie alle ihr eigenes Leben riskieren und will daher anfangen. Die Gefangenen sehen sich an. Sie fragt, wo das Gefängniskontrollsystem ist. Der Mann sagt, dass es biometrisch gesichert ist und daher nur für die Wachen zugänglich ist. Sie müssen den Kraftfeldgenerator deaktivieren, meint eine Frau. Book erkennt, dass er ein Quaranium-Legierung hat, eines der stärksten Legierungen, die es gibt. Er ist laut Burnham ein ausgezeichneter Hitzeleiter. Burnham will das System durch Überhitzung lahmlegen und feuert daher darauf mit einem Energiestrahl aus ihrem Phaser. Book fragt, wie lange das dauert, doch Burnham weiß es nicht. Er soll es daher den Gefangenen nicht sagen.

Ein Mann trifft sich mit Culber und sagt, dass er sich Zeit für ihn genommen hat. Er fragt, was Culber will. Dieser sagt, dass er erlebt hat, wie er Georgiou in ihrer Krise beigestanden hat und will Ehrlichkeit. Der Mann sagt, dass sie noch 8,5 Minuten Zeit haben. Culber sagt, dass die DMA unglaublich viel Angst und Unsicherheit in der Crew auslöst. Er hat ihnen einfach Hoffnung gemacht und gesagt, dass es nicht ewig dauern wird und sie es irgendwie aufhalten werden. Erst kürzlich war er für jemanden da, dessen ganze Welt zerstört wurde. Der Mann erkennt, dass es Booker ist. Culber war kurz davor ihm zu gestehen, dass er mit sich ringt. Da wurde ihm klar, dass er sehr viel lügt. Er belügt alle, mit denen er spricht. Jetzt erfahren sie, dass es sich hier nicht um ein Naturereignis handelt, sondern jemand töten will, mit unendlicher Macht. Ob er lügt oder nicht, so versagt er doch. Der Mann fragt, ob er die Bestätigung dafür haben will, dass er versagt, damit er eine Rechtfertigung hat, um eine Pause einzulegen. Er sagt, dass Culber tot war und wiedereauferstanden ist. Daher sei es kein Wunder, dass er so mit sich ringt. Seine Akte sei lückenhaft diesbezüglich. Er sagt Culber, dass dieser sich jeden Tag fragt, wieso er eine zweite Chance bekommt. Dies habe ihn wohl auf den Gedanken gebracht, dass er hier und jetzt eine Aufgabe erfüllen müsse. Dies habe bei ihm zu einem Helfersyndrom geführt. Sonst wäre seine Existenz eine Beleidigung für jeden, der einmal jemanden verloren hat. Culber fragt, ob er eine Empfehlung hat, wie er diese Analyse umsetzen kann. Culber müsse sich Zeit zum Ausruhen gönnen, so wie er es auch seinen Patienten rät. Culber sagt, dass er seine Arbeit machen müsse. Der Mann sagt, dass dieser Zeitpunkt eine große Herausforderung ist. Jedoch dürfe er nicht nur seine Arbeit sehen, da er sonst zwangsläufig scheitern wird. Dann verabschiedet er sich und verschwindet.

Burnham und Book deaktivieren die Kraftfelder. Die Häftlinge wollen fliehen. Sie wollen fliehen. Burnham zielt mit ihrer Waffe und senkt sie dann. Ein Häftling fragt, ob sie ihre Freiheit wiederbekommen, da sie jetzt eine Chance haben. Book sagt, dass es nur eine Stunde ist. Book sagt, dass sie seinen Planeten zerstört hat. Die, die das machen interessiert nicht, wieviele sie töten. Der Mann sagt, dass ihr Verlust schrecklich ist. Er will eine Garantie, dass sie nicht in diese Hölle zurückgeschickt werden.

Das Eindämmungsfeld wird aktiviert. Reno kann schon Tillys Reaktion nicht erwarten, wenn sie erfährt, dass sie drei Tage nach ihrer Abreise in ein Wurmloch gezogen wurden. Sie können mit der Simulation ihre Theorie beweisen. Er sagt, dass er mit fünf einen lebenden Karikari in die Luft gejagt hat. Niemand hat ihn auf Risa verstanden und sich nur über die Schweinerei aufgeregt. Er fühlte sich wie Galileo Galilei vor der Inquisition. Er will damit sagen, dass große Intelligenz belastend sein kann. Er erinnert Stamets an seine Begegnung mit der Smaragdkette. Der Mann sieht, dass sie zu wenig Energie haben. Reno versucht das Phaserrelais anzuzapfen, um es analysieren zu können. Saru denkt, dass Tucker und Stamets ein zu großes Risiko eingehen. Tucker schreit ihn an und fragt, wann er zuletzt die Beherrschung verloren hat. Er bringt Saru dazu, ihn auch anzubrüllen. Sie können Saru überzeugen, das Risko einzugehen. Jedoch soll Reno auch Vorkehrungen treffen, um die Energie abzubrechen.

Burnham bietet den Gefangenen an, dass ihre Fälle von der Föderation geprüft werden, da sie als Exempel verurteilt wurden. Sie gehen nun. Ein Mann sagt, dass er hier bleiben muss, weil er es verdient hat, da er ein Leben genommen hat. Er wundert sich, dass Burnham nicht vor ihm zurückschreckt. Sie antwortet, dass sie sich kein Urteil erlaubt. Der Mann gibt ihr einen Lalugirop, der für die Akaali wertvoll ist. Er enthält Aufzeichnungen einer Familie und will sie zurückgeben. Er hat sich der Buße für sein Verbrechen verschrieben und will daher den Personen hier helfen. Burnham nimmt das Gerät und geht mit den anderen. Als sie fliehen wollen, werden sie vom System erfasst und sind eingesperrt. Die Schleuse schließt sich und aktiviert ein Kraftfeld.

Akt III:

Burnham sagt, dass es mit verstärktem Nanomaterial beschichtet ist und kein Schuss durchgeht. Book fragt, ob sie die Käfer wieder aktivieren kann. Sie gehen in Deckung und Burnham versucht mit den Käfern das Tor aufzusprengen. Book sagt, dass er dachte, es wäre ihr zu verrückt. Burnham findet das auch. Allerdings fällt ihr nichts besseres ein. Die Käfer explodieren am Kraftfeld und kommen hierher. Da versagt das Kraftfeld. Als die Käfer hereinmarschieren, versucht Burnham sie aufzuhalten, was ihr auch gelingt. Book sagt, dass er nur ein bisschen an ihr gezweifelt habe. Dann fliehen sie mit den Gefangenen.

Saru lässt Reno das Experiment vollenden. Sie erhöhen langsam die Energie für das Experiment und das Eindämmungsfeld. Mets beginnt nun. Der Mann sagt, dass sie es abwürgen. Stamets sagt, dass sie den Versuch fortführen müssen, um Daten über die DMA zu sammeln. Stamets ist sich sicher, dass er es kontrollieren kann. Sie erkennen, dass es sich exakt wie die DMA verhält. Es erzeugt einen Subraumriss, aggregiert dunkle Materie. Reno erhöht die Energie zur Stabilisierung. Das Eindämmungsfeld wird instabiler. Stamets ist sicher, dass es sich stabilisieren wird. Stamets bittet um etwas Zeit. Saru beendet es, als das Eindämmungsfeld 5 % erreicht. Reno sagt Stamets, dass er noch nie so nah dran war sie zu töten und das etwas heißen solle.

Burnham flieht mit den Gefangen durch das Kraftfeld. Dann schickt sie ihr Außenteam auf die Discovery. Burnham lässt nun fünf hochbeamen und die anderen bereithalten. Der Mann sagt nun, dass er hier bleibt und nur sehen wollte, dass alle gerettet werden. Er bleibt aber hier.

Burnham sagt, dass si noch sechs Minuten haben und sie fliehen können. Felix sieht seinen Tod als Teil einer Buße an und er warten wird, bis die Wärter zurückkehren oder die DMA einschlägt. Burnham sagt, dass auf ihn ein anderes Leben wartet. Er sagt, dass sie ihn zwingen könnten, fragt aber ob es ihm zusteht, dass sie das tun. Er hat hier seine Verbrechen begangen und wird hier bleiben. Ob sein Leben in Jahrzehnten endet oder in wenigen Augenblicken, so ist es doch sein Leben und seine Lebensbuße. Das könne und dürfe sie ihm nicht nehmen. Burnham sagt, dass es seine Entscheidung ist. Book sagt, dass sie alle retten wollten. Burnham sagt, dass ein Risko keine Gewissheit ist. Book will ihn nicht zurücklassen, doch Burnham sagt, dass sie sich und ihn umso mehr gefährden, je länger sie warten. Burnham gibt Felix einen Kommunikator und will ihm die Flugbahn mitteilen, sobald sie sie kennen. Er gibt ihr noch das Gerät, dass er dreißig Jahre verwahrt hat. Dann bedankt er sich für alles und Burnham verlässt das Kraftfeld. Sie will mit Book abreisen. Dieser sagt noch, dass das falsch ist. Burnham lässt sie nun auf die Discovery beamen. Book verlässt den Transporterraum umgehend.

Burnham sagt auf der Brücke, dass sie über tausend Leben gerettet haben. Die Frau meldet, dass sich der Asteroid in der Einschlagzone befindet. Burnham sagt, dass sie dann so lange es geht, in Kommunikationsreichweite bleiben. Burnham ruft Felix und sagt, dass es ihn treffen wird. Sie können ihn nicht beamen. Felix will Burnham nun sagen, was er getan hat. Er will diese Last nicht tragen. Burnham lässt Lt. Christopher die Privatsphärenbarriere aktivieren, doch Felix will das nicht. Es könnten viele hören, wenn sie es wollen. Vor 30 Jahren hatte er nichts und ein Fremder gewährte ihm Unterkunft. Er raubte ihn auf, doch er wachte aus und er tötete ihn im Kampf. Seine Tochter lag nebenan. Erst später bemerkte er, dass unter den gestohlenen Sachen, auch der Lalulirob der Familie war. Er hat der Kleinen dadurch nicht nur die Zukunft, sondern auch ihre Vergangenheit genommen. Tag für Tag denkt er daran, dass er ihr geschadet hat. Burnham fragt nach ihrem Namen und er nennt ihn: Doxica. Dann bricht der Kontakt ab. Auf dem Schirm sehen sie, wie der Asteroid in die Anomalie hineingezogen wird und zerbricht und verglüht. Burnham gibt nun schwarzen Alarm und lässt springen. Inzwischen betritt der Magistrat die Brücke und verlangt, dass die Häftlinge in der Arrestzelle gebracht werden. Burnham sagt, dass die Gefangenen nun dem Föderationsrecht unterliegen, genau wie er. Wo immer sie eine neue Heimat finden, werden sie dort als Flüchtlinge auf der Suche nach Schutz und Respekt ankommen. Sie hofft, dass sie eine gerechtere Gesellschaft finden, als die die sie geschaffen haben. Dann schickt sie ihn von der Brücke.

Culber und Stamets unterhalten sich. Culber berichtet, dass die Flüchtlinge morgen umgesiedelt werden. Stamets sagt, dass Tarker ein Genie ist, ihm aber auch Angst macht. Er hat nichts weiter, als seine Arbeit im Kopf und interessiert sich wortwörtlich für nichts anderes. Das komme ihm durchaus bekannt vor. Dann fragt er, wie Culber sich fühlt. Dieser meint, dass es ihm gut geht, doch Stamets erkennt, dass sein Blick sich verrät. Culber sagt nun, dass Kovich meint, dass er verdrängt und eine Auszeit braucht. Stamets sagt, dass sie sich vielleicht verliebt haben, weil sie beide kaputt sind. Culber sagt, dass sie 1000 Jahre in die Zukunft geprungen sind, das Rätsel vom Brand gelöst haben und doch nicht aus sich schlau werden.

Burnham lokalisiert die Person und bekundet sein Beileid, weil sie anhand von Burnhams Mikrostimmmuster erkennt, dass sie trauert. Zora erklärt Burnham, dass sie Empathie und Gefühle hat, da sie oft mit Menschen interagiert hat. Der Computer Zora sagt, dass dies eine neue Entwicklung ist. Der Lift kommt nun an und sie geht zu Patri Doxica. Diese dachte, dass er vor Jahren verloren gegangen wäre. Burnham antwortet, dass sie jemandem hilft, ein Versprechen zu halten. Sie aktiviert das Gerät. Sie sagt, dass wenn sie volljährig werden in den Baum, welcher aus dem Gerät simuliert wird, aufgenommen werden. Sie wird nun gescannt und ihr Bild angezeigt. Dann bedankt sie sich dafür. Burnham hofft, dass er noch für viele Generationen weiterwächst und geht dann. Doxika lächelt derweil wissend.

Book und Tucker reden. Tucker erzählt von dem Spektakel, als die Kolonie in die Sonne gezogen wurde. Book sagt, dass jemand wie Tucker sich nur so nah an die Klippe wagt, wenn er weiß, was dahinter ist. Er sagt, dass es nicht die Nacene, Iconianer oder Metronen sind. Book fragt, wieso er das Risiko angeht. Er sagt, dass die echte Vorrichtung eine Energiequelle in der Größe eines Hyperriesensterns hat. Vielleicht seien es Götter. Book sagt, dass es sicher ekien Götter sind, denn die sind nicht unsterblich. Tucker meint, dass er die Wut in Book sieht und dies sei ein ungemein produktives Gefühl. Als Tucker sich in den Nacken greift, sieht Book dort eine lange Narbe. Tucker sagt noch, dass es schön sei, ihn kennenzulernen und geht dann.

Dialogzitate

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an Paul Stamets gerichtet

Jett Reno
So nah waren sie noch nie dran, uns zu töten und das will etwas heißen, Commander.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionschronologie

16. Dezember 2021
Verfügbar in den USA via CBS All Access
17. Dezember 2021
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
23. Jahrhundert, 26. Jahrhundert, Der Brand
Institutionen & Großmächte
Hoher Rat von Kaminar, Q-Kontinuum Smaragdkette, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Akaali, JahSepp, Kelpianer, Metron, Risianer, Spezies 10-C
Kultur & Religion
Gott, Mord
Personen
Aurellio, Philippa Georgiou, Sylvia Tilly
Schiffe & Stationen
Constitution-Klasse, Eisenberg-Klasse, USS Discovery, USS Janeway, Sternenbasis 1, Sternenbasis 9, Sternenbasis 10, Sternenbasis 22, Sternenbasis 39, NSS T'Pau
Astronomische Objekte
Akaali, Altair, Andoria, Arcturus, Argelius, Asteroid, Barradas, Benzar, Bolarus, Calder, Celes, Cor Caroli, Deneva-System, Denobula, Dessica, Devron, DMA, Draken, Draylax, Erde, Hyperriese, Hyralan, Inferna Prime, Kaitos, Kaleb, Kaminar, Kelfour, Mab-Bu, Maluria, Memory Alpha, Nausicaa, Nelvana, Ni'Var, Oonla, Ophiucus, Orion, Pollux, Priors World, Proxima, Pyrithia, Qualor, Radvek V, Radvek-Asteroidengürtel, Rator, Rigel, Risa, Tagus, Tau Ceti, Tellar, Tellun, Teneebia, Toroth, Veda, Vega, Wolf 359, Wurmloch, Yadalla, Zetar-System
Wissenschaft & Technik
Nitrium, Sporenantrieb, Transporter
Speisen & Getränke
Kartoffelpüree
sonstiges
Asyl, Captain, Metapher, Narbe

Externe Links