Stürmisches Wetter

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Discovery fliegt an den Rand der DMA um mehr Daten zu sammeln.

Inhaltsgabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Ich habe viel über Familie nachgedacht, wieviel Vergangenheit noch in der Gegenwart ist. Wie wir, auch wenn jemand nicht mehr da ist, immer noch mit ihm verbunden bleiben, unsere Erinnerung und Gefühle. Auf eine gewisse Art ist es so, als wären sie noch unter uns und auf gewisse Weise ist das ein Trost.

(Michael Burnham)

Cleveland Booker antwortet, dass das so sein mag. Er meint, dass es beeindruckend ist. Burnham antwortet, dass der Lalogi-Orb sie inspiriert hat. Book fragt rhetorisch, ob sie das Ding von Felix meint. Er Sagt, dass sie darüber wohl genug gesprochen haben. Es war ihre Entscheidung, nicht seine. Heute hätte sein Vater Geburtstag. Burnham sagt, dass er ihm nie nahe gestanden hat und Book erwidert, dass er sein Gesicht nie auf einen Stammbaum setzen würde. Er fragt, ob sie etwas vom Admiral gehört hat. Burnham antwortet, dass sie sich um 1100 in den Subraumriss begeben, den die DMA hinterlassen hat. Burnham antwortet, dass er gesagt hat, dass das vorerst alles ist. Book antwortet, dass sie dabei Zeit verschwenden. Burnham wendet ein, dass er seinen Kurierkontakt weiterverfolgen könnte. Book antwortet, dass wer auch immer die DMA geschaffen hat, der Föderation nicht bekannt ist. Er schlägt daher vor, den Föderationsraum zu verlassen und mit ihnen zu sprechen. Vielleicht wissen die irgendetwas. Burnham antwortet, dass sie immerhin einen Tatort haben. Burnham erwidert, dass sie dorthin müssen, um die Spuren zu analysieren. Die Partikelanalyse werde ihnen zeigen, was die DMA ist, woher sie kommt und zu wem sie führt. Paul Stamets und Ruon Tarka seien zuversichtlich. Book hofft, dass sie recht behalten. Da wird Burnham von Zora gerufen, weil Saru fertig ist und sie erwartet. Burnham verspricht Book, dass sie noch herausfinden werden, wer dahinter steckt, gibt ihm einen Kuss und geht dann. Book atmet durch und sagt zur schnurrenden Groll, dass sie es herausfinden werden.

Burnham geht mit Saru durch einen Gang der Discovery und dieser meldet, dass sie sich dem Subraumriss nähern. Aufzeichnungen der Sternenflotte über ähnliche Begegnungen legen nahe, dass sie mit Sensoreninterferenzen rechnen sollten. Die USS Enterprise (NCC-1701) hatte erhitztes Plasma registriert, die USS Voyager Wirbel ionisierter Teilchen. Burnham sagt, dass es also holprig wird. Saru sagt, dass ihr Warpantrieb offline bleiben wird müssen und da Stamets sich nicht sicher ist, wie sich der Riss auf das Myzelnetzwerk auswirken wird, ist ein Sprung ebenfalls nicht ratsam. Burnham antwortet, dass sie versteht, dass es holprig und langsam wird. Saru antwortet, dass das nichts sei, was sie nicht schaffen können. Die Crew ist bester Stimmung und Burnham freut dies. Sie fragt, ob es ihm genauso geht. Saru antwortet, dass es ihn freut, dass sie bald den Ursprung der DMA kennen. Burnham antwortet, dass es ihr genauso geht. Sie gehen in den Turbolift und fahren zur Brücke. Burnham lässt Zora das Brückenpersonal auf seine Stationen rufen. Saru fragt, ob sie eine Diagnose gemacht hat. Burnham antwortet, dass sie eine Ebene-10-Diagnose gemacht hat. Zora sagt, dass es normal ist, dass sie beginnt, Gefühle zu entwickeln. Sie nimmt wahr, dass der Captain noch Bedenken hat und versteht das. Burnham antwortet, dass sie sich auf unbekanntem Terrain bewegen. Es gebe viel zu bedenken.

Die gesamte Crew wird auf ihre Stationen befohlen. Joann Owosekun und Keyla Detmer beenden ihr Training. Derweil gehen Gen Rhys, R.A. Bryce und Nilsson durch einen Gang. Bryce fragt, ob die Mission also genehmigt wurde und Nilsson antwortet, dass sie das hoffen sollten. Adira Tal unterbricht ihr Spiel mit Gray Tal und sagt ihm, dass er keinen Zug machen soll, bis sie nicht zurück ist. Gray sagt, dass er Schummeln dann knicken kann. Sie soll pünktlich zu ihrem Einsatz auf der Brücke kommen. Adira sagt, dass es so gesehen kein richtiger Einsatz ist. Ihr tut es leid, dass Linus den ganzen Tag unter einer Wärmelampe liegen muss. Gray sagt, dass er ein armer Kerl ist und sie nicht trödeln soll. Er werde sich schon beschäftigen.

Auf der Brücke informiert Burnham die Crew, dass es ihre Mission ist, in den jüngsten Riss zu fliegen und dort nach Spuren zu suchen, die die DMA hinterlassen hat, molekulare Spuren, Ionenreste und industrielle Reststoffe, allem was sie auf die Spuren der Schöpfer führen könnte. Dann befiehlt sie Detmer, sie reinzufliegen. Diese bestätigt den Befehl und setzt Kurs. Burnham verlangt einen Statusbericht und Detmer meldet, dass sie die Plasmabarriere durchfliegen. Owosekun meldet, dass sich die Schilde erhitzen, aber stabil bei 100 % bleiben. Burnham fragt Zora und diese antwortet, dasss alle Systeme nominal arbeiten und sie mit den Scans beginnt. Da enden die Erschütterungen. Nilsson fragt, ob es nicht holprig werden sollte. Saru sagt, dass das unerwartet kommt. Burnham fragt, ob sie im Inneren des Risses sind und Detmer antwortet, dass sie das sein sollten. Sie haben die Barriere durchflogen, doch sie hat keinerlei Navigationsdaten. Owosekun ergänzt, dass sie keinerlei Scandaten hat und dass sie das nicht versteht. Saru fragt Zora, ob die Sensoren beschädigt sind. Zora verneint dies. Sie kann keinen Grund finden, wieso sie nicht funktionieren. Bryce meldet, dass die Langstreckenkommunikation ausgefallen ist. Burnham fragt, ob sie ein Bild liefern. Owosekun antwortet, dass das das Bild ist und mehr dort nicht ist. Saru sagt, dass das in Widerspruch zu den Daten der anderen Missionen steht. Burnham sagt, dass die anderen Subraumrisse nicht von der DMA erzeugt wurden. Sie fragt Bryce, was er hört. Dieser antwortet, dass Sterne, Planeten, Nebel im Normalfall elektromagnetische Frequenzen abgeben, aber das hier sei anders. Burnham lässt das Geräusch auf die Lautsprecher legen. Sie hören nun nur Stille. Rhys fragt, ob das heißt, dass dort nichts ist. Tal sagt, dass es wissenschaftlich völlig unmöglich ist, dass dort draußen nichts ist. Sie müssen nur herausfinden, wieso sie nichts hören und ihre Sensoren nichts registrieren. Burnham teilt diese Auffassung und ruft Book, der auch nichts ortet. Er will die Einstellung ändern. Burnham will erst einen Dot starten. Nilsson startet ihn und lässt die Kamera am Steuerbordbug aktivieren. Sie sehen nun den Dot losfliegen. Owosekun meldet, dass er 4000 Meter entfernt ist. Nilsson empfängt keine Daten. Eine vollständige Spektralanalyse bringt nichts. Er ist 6000 Meter entfernt, meldet Owosekun. Bryce sagt, dass etwas das Signal stört. Nilsson sagt, dass hier etwas passiert. Der Dot fällt auseinander. Nilsson kann ihn nicht zurückholen, weil er nicht reagiert. Es klingt, als ob er vor Schmerz schreit. Book will mit Stamets reden. Nilsson schaltet das Bild nun ab. Er wurde einfach gefressen. Sie wissen nicht, was passiert ist. Adira sagt, dass es im Rahmen des Möglichen ist, dass die DMA den Subraum selbst verändert und toxisch gemacht hat. Saru sagt, dass sie sicherstellen müssen, dass das was dem Dot wiederfahren ist, ihnen nicht passiert. Burnham sagt, dass Saru Recht hat. Sie müssten Antworten finden und mit oder ohne Sensoren, würden sie diese finden. Dann gibt sie Roten Alarm.

Akt I: Im Bauch der Bestie[Bearbeiten]

Detmer meldet die Daten des Dots.

Burnham sagt, dass Ensign Tal Recht hat. Dort draußen ist etwas und es hat eine Grenze. Der Dot ist darauf gestoßen. Sie müssten kreativ werden. Saru sagt, dass sie womöglich sichtbar machen können, was ihre Sensoren nicht sehen können. Burnham findet die Idee gut und lässt Rhys eine Photonensalve auf dieselbe Bahn schicken, wie den Dot. Detmer sagt, dass sie die Zeitdifferenz aufzeichnen kann, wenn sie dieselbe Geschwindigkeit hat. Adira sagt, dass Stamets zu einer Analyse bereitsteht, sobald sie Daten haben. Burnham lässt den Dot nun starten. Diese nähert sich nun auf 4000 Meter der Anomalie. Detmer meldet, dass sich der Dot nach 10,3 Sekunden aufgelöst hat, die Photonensalve nach 9,7 Sekunden. Burnham sagt, dass das was da ist also näher kommt und Detmer gibt dessen Geschwindigkeit mit 2,9 Meter pro Sekunde an. Burnham fragt, wann es sie erreichen wird. Sie sagt, dass es in 33 Minuten da sein wird. Burnham sagt, dass sie es abbremsen und vom Schiff fernhalten müssen. Sie lässt die Schilde nun verstärken. Owosekun sagt, dass sie mehr Energie braucht, um sie aufrecht zu erhalten. Burnham fragt Stamets nach mehr Energie. Dieser meint, dass er unter seinem Stuhl noch welche finden wird. Burnham antwortet ironisch, dass sie es doch wusste. Book bietet seine Hilfe an und Stamets lässt ihn alle nicht notwendigen Systeme deaktivieren.

Gray unterhält sich mit Zora

Gray Tal fragt Zora, was passiert ist und ob er helfen kann. Diese antwortet, dass er, da er keinen Posten hat, für ihn kein Handlungsbedarf besteht. Gray sagt, dass es ziemlich vage klingt und fragt, was passiert ist. Zora antwortet, dass eine Photonensalve und ein DOT-23-Modul durch etwas zerstört wurden, was nicht identifiziert werden kann. Gray fragt, ob das normal ist. Zora antwortet, dass es das nicht ist. Sie empfängt über ihre externen Sensoren keine Daten seit sie hier angekommen sind. Gray sagt, dass es so ist, als wäre alles taub und sie könnte nichts mehr spüren. Zora sagt, dass es nicht ganz so ist. Die internen Sensoren funktionieren, aber aus ihr unbekannten Gründen kann sie Datenverarbeitungsprozesse nicht priorisieren. Ihr ist bewusst, dass es bei der Klimakontrolle im Shuttlehangar eine 0,8-%-ige Abweichung gibt, die Replikatoren auf Deck 15 gewartet werden müssen, Lt. Linus Wärmelampe einen Energieanstieg von 2 % anzeigt. Gray unterbricht sie und vergleicht es damit, dass sein Gehirn jeden Atemzug und Herzschlag ganz bewusst melden würde. Das ist sicher wahnsinnig anstrengend für sie. Zora sagt, dass das keine normale Reaktion für einen Computer ist und fragt, ob es ihm Sorgen macht. Gray antwortet, dass er Wächter wird und es da um die Vermischung von Wissenschaft und Spiritualität geht. Er fragt, ob sie ihre Systeme bereits zurückgesetzt hat. Vielleicht würde das helfen. Zora antwortet, dass das nichts gebracht hat. Die Temperatur in der Messe auf Deck 5 ist nominal. Gray fragt, ob das ein Witz war. Zora antwortet, dass es einer war, wenn das lustig war. Gray fragt sie nun, ob sie ein Spiel spielen sollen. Zora sagt, dass es angesichts der Umstände komisch ist und ob es ein Witz war. Gray sagt, dass es dafür sorgen könnte, dass sie einen klaren Gedanken fassen kann. Sie fragt, wie es sie zu einer Lösung führen könnte. Gray weiß das auch nicht. Er spielt dies, damit er sich an den neuen Körper gewöhnt. Wenn es ihr auch helfen würde, wäre er nicht nur ein Passagier, der den ganzen Tag in der Lounge herumhängt, sondern sich auch nützlich fühlen. Zora antwortet, dass sie in diesem Fall sehr gern spielt.

Book bekommt einen Stromschlag von der DMA.

Burnham ruft Stamets im Maschinenraum und sagt, dass sie mehr Energie für die Schilde brauchen. Stamets meldet, dass sie so viel Energie nicht mehr haben, sonst muss er auf einem oder mehreren Decks wesentliche Funktionen abschalten. Owosekun meldet, dass die Schilde bei 25 % sind.Burnham lässt Owosekun die Schilde um 10 Meter reduzieren und fragt Adira, ob sie etwas hat. Diese verneint, gibt aber alles. Saru sagt, dass sie gerade nicht in der Lage sind, ihre wissenschaftliche Mission zu erfüllen und was auch immer da draußen ist, sich ihnen viel schneller nähert, als vermutet. Burnham ist sich dessen bewusst und bricht die Mission ab. Owosekun sagt, dass sie doch nicht ohne Antworten gehen. Burnham antwortet, dass sie die auch anders finden können und lässt Detmer den Kurs umkehren. Detmer kann den Kurs nicht durch galaktische Positionsbestimmung berechnen. Saru sagt, dass sie in dieser Leere keine Orientierungspunkte haben. Wenn sie die falsche Richtung einschlägt, geraten sie tiefer hinein. Burnham fragt Zora, ob diese durch frühere Flugwegdaten einen Kurs triangulieren kann, doch diese kann den Kurs nicht bestimmen. Burnham sagt Stamets, dass er springen soll. Stamets sagt, dass ein Sprung ungeahnte Risiken birgt. Burnham antwortet, dass während des Sprungs jemand anderes die Systeme überwachen soll. Jegliche Daten über die DMA seien wertvoll. Stamets sagt, dass jemand anderes, etwas übersehen könnte. Book sagt, dass er den Sprung ausführt und Stamets die Daten überwachen soll. Stamets stimmt zu, denn es sei längst überfällig, dass er lernt zu deligieren. Stamets lädt nun die Sporen in den Antrieb und Book ergreift die beiden Säulen. Burnham gibt Schwarzen Alarm und befiehlt den Sprung. Er bekommt einen Schlag und bricht zusammen. Stamets lässt abbrechen. Nilsson meldet, dass die Abschaltmatrix aktiviert wurde. Burnham verlangt von Book einen Bericht. Stamets sagt, dass Book in Ordnung ist, aber das Myzelnetzwerk selbst irgendwie anders ist. Sie können nicht springen und sitzen fest.

Akt II: Kein Ausweg?[Bearbeiten]

Tareckx wirft Book vor, seine Gabe zu verschwenden.

Book sieht nun seinen Vater in der Sporenkammer. Book sagt, dass er tot ist. Dieser antwortet lakonisch Was du nicht sagst. Dieser sagt, dass er ihm nie die letzte Ehre erwiesen hat und er sich gar nicht sicher war, ob er es weiß. Book fragt, was hier vorgeht. Sein Vater sagt, dass er sich genau dasselbe gefragt hat. Er sagt, dass ihr Planet zerstört ist und er auf einem fremden Schiff sitzt, sich von allen herumkommandieren lässt und mit Pilzen kommuniziert. Dies sei eine Verschwendung seiner Gabe. Da draußen ist ein Feind und er müsse ihn jagen. Book antwortet, dass das hier nicht real sei. Stamets tritt ein und will ihn auf die Krankenstation bringen. Book fragt, ob er das gesehen habe. Stamets bejaht dies und sagt, dass ein riesen Energiestoß durch ihn durchgegangen ist. Book hält das für nicht notwendig, doch Stamets will, dass das Hugh entscheiden soll.

Stamets will den Scan von Books Gehirn genau analysieren.

Burnham geht zu ihm auf die Krankenstation. Book erzählt ihr, dass er seinen Vater sah und es sehr real war und er den Tuli-Saft an seinen Händen riechen konnte. Burnham fragt, ob es eine sensorische Halluzination war. Culber hält das für möglich. Book sagt, dass er erst Leto und nun ihn sah und fragt, ob er verrückt ist. Culber sagt, dass Leto Trauer war, die sich manifestiert hat. Das hier war eine physiologische Reaktion auf den Energiestoß, der ihn getroffen hat. Der Durchschnitts-Kwejianer hat ein neurologisches Traumzentrum, dass 400 Mal pro Sekunde feuert. Doch im Moment feuern seine Neurotransmitter mit der zehnfachen Frequenz. Book fragt, wie lange diese Halluzinationen anhalten. Culber antwortet, dass das schwer zu sagen sei, doch sie nehmen schon einen kleinen prozentualen Rückgang der Frequenz wahr. Pollard sagt, dass er sich früher oder später erholen wird. Burnham fragt, ob sie wissen, was es war. Stamets zeigt ihnen nun ein Bild des Myzelnetzwerks und eines von dem in der Leere. Daher hat er einen Sprung verhindern wollen. Als Book versuchte zu springen, war es so als würde er ein unter Strom stehendes Kabel berühren, wenn sie noch Kabel benutzen würden. Burnham sagt, dass die Löcher durch dasselbe verursacht wurden, was sich durch die Schilde frisst. Stamets bejaht dies und Burnham fragt, was sie nun tun sollen. Stamets will das Problem mit der Wissenschaft lösen. Stamets sagt, dass das was durch Books Gehirn durchgeflossen ist, auch Spuren hinterlassen hat. Sobald sie das genau analysiert haben, erfahren sie auch etwas über den Riss, wo er herkommt und wie sie vielleicht auch entkommen können.

Ensign Cortez wird beim Hüllenbruch getötet.

Gray und Zora spielen. Zora macht einen Zug und Gray sagt, dass der gut war. Außerdem sei ihr Name cool. Sie sagt, dass der Name in manchen Sprachen Morgendämmerung oder Neuer Tag bedeutet. Das fand sie alles in allem sehr passend. Gray sagt, dass er seinen Namen auch selbst gewählt hat, nicht wegen der Bedeutung, aber er hat ihm gefallen. Zora sagt, dass er ihr auch gefällt. Sie spielen hier nicht nur, erkennt sie. Gray fragt, wie sie darauf kommt. Zora antwortet, dass sie weniger überlastet ist, seit sie angefangen haben zu spielen. Zora sagt, dass 83 % der unwichtigeren Prozesse in den Hintergrund gerückt sind. Gray sagt, dass er das gehofft hatte. Zora stellt etwas ungewöhnliches an der Außenhülle von Deck 17 fest. Sie kann die Ursache aber nicht feststellen. Burnham fragt auf der Brücke, ob ihre Schilde halten. Owosekun bestätigt dies. Zora meldet, dass es wohl ein Problem im Achterkorridor auf Deck 17 gibt. Burnham fragt, was das für ein Problem ist und Zora antwortet, dass die Sensoren anschlagen. Es ist eine schnelle Druckveränderung. Dieser sinkt um 17,2 % pro Sekunde. Burnham fragt Bryce, wer dort in der Nähe ist. Dieser meldet, dass Dr. Pollard dort ist, um nach Linus zu sehen. Burnham befiehlt, dass sie sich zunächst das ansehen soll. Ensign Cortez will das Leck flicken. Er versucht zu fliehen, doch er wird durch den Hüllenbruch getötet. Dr. Pollard meldet, dass er es nicht geschafft hat.

Gray Tal meldet auf der Brücke, dass Zora etwas wahrnimmt.

Gray Tal fragt, was passiert ist. Der Computer antwortet, dass Ensign Cortez getötet wurde, als sie das Eindämmungsfeld aktivieren musste. Gray sagt, dass es schwer ist, jemandem helfen zu wollen und nicht einschreiten zu können. Doch wenn sie nicht so früh eingeschritten wäre, wären jetzt vielleicht noch mehr von ihnen tot. Zora antwortet, dass dem vielleicht so wäre. Gray sagt, dass sie an der Außenseite der Hülle etwas spürte. Zora bestätigt dies. Gray sagt, dass ihre externen Sensoren doch irgendwelche Daten empfangen muss. Dies will er sofort den Offizieren sagen und rennt los. Auf der Brücke meldet Bryce, dass auf den Decks 12 bis 15 in mehreren Bereichen die Außenhülle dünner wird. Burnham lässt das Personal evakuieren und die Energie für die Eindämmungsfelder verstärken. Saru fragt, wie lange die Schilde noch halten. Owosekun meldet, dass sie noch 21 Minuten Zeit haben, bis der Schaden an der Hülle kritisch wird. Burnham sagt, dass sie mehr Optionen brauchen. Gray kommt auf die Brücke und sagt, dass es um Zora geht und sie ihnen wohl helfen kann, zu entkommen.

Akt III: Schuld und Sühne[Bearbeiten]

Burnham lässt die Offiziere nach einem Weg aus der DMA suchen.

Burnham nimmt seinen bericht entgegen und ermahnt ihn, sich kurz zu fassen. Gray erklärt, dass es ein Trill-Spiel gibt, dass die Wächter die neuen Wirte lehren und das bei sensorischer Verwirrung hilft. Burnham fragt, wieso das Zora betrifft. Gray antwortet, dass ihe internen Sensoren sie überlastet haben. Adira sagt, dass er das metaphorisch meint. Gray verneint dies, denn es sei eine emotionale Reaktion gewesen. Zora sagt, dass sie Konzentrationsprobleme hatte. Grays Frage, ob sie einen Funktionstest gemacht hat, bejahte sie. Dann hat er getestet, ob sie auf eine direkte Bitte reagieren würde und das hat sie. Dann hat sie sie gefragt, ob sie mit ihm spielt. Das hat geholfen. Sie hat das Problem auf Deck 17 registriert, bevor es die Hülle durchbrach. Burnham sagt, dass Zora das erklären kann. Zora erscheint nun als Hologramm auf der Brücke. Bryce fragt, ob das Zora sei. Zora grüßt sie. Sie sagt Burnham, dass sie zunächst keine externen Daten wahrnehmen konnte. Sie sagt, dass als sie versuchte sich mit dem Spiel abzulenken versuchte, konnte sie Mikroabweichungen in ihren externen Sensoren wahrnehmen, wie die an der Hülle. Saru sagt, dass höhere Konzentration zu höhrerer Wahrnehmung führt. Wenn sie ein Signal erzeugen, dass die Leere durchdringen kann, sollte sie dem folgen können und sie hier rausbringen. Burnham sagt Gray, dass er das gut gemacht hat. Zora bezweifelt aber, dass sie das kann. Burnham lässt alle überlegen, wie sie ein Signal durch die Leere schicken können. Sie spricht mit Zora und Gray im Bereitschaftsraum.

Book und Tareckx machen sich Vorwürfe.

Book erscheint wieder sein Vater. Dieser sagt, dass er folgsam dort sitzt, aber nie auf ihn hörte. Die Kuriere hätten vielleicht Antworten. Er soll sich nur ansehen. Book antwortet, dass er nicht wirklich hier sei. Tareckx sagt, dass er dieses Amulett ablegen sollte. Ein Feigling habe es nicht verdient, das Ikhu Zhen zu tragen. Book sagt sich selbst, dass es nur sein Unterbewusstsein ist. Dies könne nicht sein. Der Vater sagt, dass er auch dachte, dass Trancewürmer einmal eine Seele haben würden. Er könne ihn noch sagen hören: Oh Vater, ich kann ihren Schmerz spüren. Tareckx fragt, was mit dem Schmerz seines Volkes ist, als man es getötet hat. Book antwortet, dass das nicht seine Schuld war. Tareckx fordert ihn auf, ihn anzusehen. Er sagt, dass ein Leben für ein Leben, Blut für Blut. Der Vater sagt, dass der Schwur eines kwejjianischen Jägers ist Leben für Leben zu rächen. Book erwidert, dass er den Schwur kennt und jeden ihrer Tode tausendfach gespürt hat. Book sagt, dass er rächen wird, sobald er weiß, wer dafür verantwortlich ist. Der Vater sagt, dass er das längst wissen könnte, wenn er seinem Instinkt folgen würde, doch er wartet ab und tut gar nichts, weil sie es ihm befiehlt. Er sagt, dass es aus Liebe geht. Der Vater sagt, dass ihre Ziele nicht seine Ziele seien. Ihn treibe die Wut an, genau wie ihn. Er fragt Tareckx, wann er aufhören wird, das zu leugnen. Book wirft seinem Vater vor, nicht so zu sein wie er. Sein Name sei auch nicht mehr Tareckx.

Owosekun schlägt Saru vor, die Hülle mit programmierbarer Materie zu verstärken.

Die Offiziere besprechen auf der Brücke die Optionen. Rhys will mehrere Photonentorpedos nacheinander abfeuern und so einen Weg für das Signal freimachen, doch Bryce fürchtet, dass das nicht mehr bringen würde, als der Dot. Detmer will eine Richtung aussuchen. Wenn sie Glück haben, sind sie nahe der Grenze. Adira wendet ein, dass sie dafür sehr viel Glück bräuchten. Bryce will noch eine Simulation durchführen. Rhys meint, dass sie das versuchen könnten. Saru befiehlt sie alle auf ihre Stationen. Owosekun will in den Maschinenraum gehen, um die Schutztüren mit programmierbarer Materie zu verstärken, doch Saru befiehlt ihr auf der Brücke zu bleiben. Owosekun fragt, was ist, wenn noch mehr getötet werden. Saru entgegnet, dass die Risiken die möglichen Vorteile überwiegen. Sie sagt, dass sie es schaffen und alleine gehen kann. Saru antwortet, dass er nicht darüber diskutieren will und befiehlt ihr auf der Brücke zu bleiben, weil sie sie dort bleiben. Sie bestätigt den Befehl. Commander Nilsson schickt nun auf Sarus Befehl ein Team don Dots dorthin. Saru sagt, dass die Ungewissheit, vor der sie stehen, äußerst beunruhigend ist, doch sie sich der Gefahr durchaus stellen können, um das notwendige zu tun. Also sollten sie es tun, von hier aus.

Burnham erklärt Zora, dass sie keine Schuld trifft.

Burnham und Zora sprechen. Zora fürchtet sich, vor dem was dort draußen ist. Sie ist schuld an dem, was Ensign Cortez zugestoßen ist. Burnham fragt, ob sie Schuld empfindet. Zora fürchtet, dass sie ihr nicht mehr vertraut und fragt, ob dem so sei. Burnham sagt, dass das momentan keine Rolle spielt und sie das für sie durchstehen müsse. Burnham sagt, dass solche Gefühle in Extremsituationen normal sind; Überforderung und Schuldgefühle wenn jemand zu Schaden kommt. Sie treffe aber keine Schuld. Zora antwortet, dass sie das anders sieht. Burnham sagt, dass ihre Eltern, als sie 10 war, von Eindringlingen getötet wurden und sie sich Vorwürfe machte, weil sie sich im Schrank versteckte und alles mit anhören musste. Zora widerspricht. Sie war ein Kind und hätte nichts machen können. Zora ist hingegen ein empfindungsfähiger Organismus in einem Supercomputer, der unzählige Wahrscheinlichkeitsszenarien durchführen kann. Burnham sagt, dass Zora von Logik spricht und sie von Gefühlen. Es könne sehr verwirrend sein, weil manches außerhalb ihrer Kontrolle liegt. Das müssen sie akzeptieren, weil sie sonst immer wieder gegen eine Mauer anrennen. Oder Sie erstarren, aber so oder so kommen sie nicht voran. Burnham fragt, ob sie das versteht. Zora versteht dies und wenn sie ihr ein Signal vorausschicken, könnte sie diesem folgen, für sie alle. Burnham sagt, dass sie auf sie zählen. Burnham wird auf die Krankenstation gerufen.

Burnham und Stamets finden einen Weg, den Heimweg zu finden.

Culber meldet, dass sie die Partikel, die Books Gehirn durchströmt haben, isoliert haben. Da sie schnell zerfallen, sollten die halluzinatorischen Effekte in einer Stunde verschwinden. Book sagt, dass das gute Nachrichten sind. Culber ergänzt, dass es sogar noch besser wird. In seinem Fall, sind seine Symptome nämlich ihre Lösung. Stamets sagt, dass die DMA-Partikel in seinem Gehirn, die Spuren sind, die sie gesucht haben. Sie sind nur an einem einzigen Ort zu finden, in der galaktischen Barriere. Burnham sagt, dass sie vom Rand der Galaxis weit entfernt sind und Stamets pflichtet ihr bei. Burnham sagt, dass sie von außerhalb der galaktischen Barriere stammt, genau wie die Spezies die sie erschaffen hat. Book sagt, dass er dachte, dass sie den Feind kennen würden. Burnham fragt, ob die Partikel von der Leere erzeugt wurden. Stamets glaubt das jedoch nicht. Stamets will annehmen, dass es ein Nebenprodukt des Gerätes ist, das die DMA mit Energie versorgt, und dem, was es mit dem Weltraum macht. Wenn die DMA von außerhalb ihrer Galaxis stammt, dann müssten sie die meisten Partikel dort finden, wo sie eingedrungen ist. Burnham will den Eintrittspunkt nutzen, um zurückzukehren.

Stamets, Culber und Pollard gehen in den Musterpuffer.

Burnham beamt sich mit ihrem persönlichen Transporter auf die Brücke und lässt nach der größten Konzentration von außergalaktischen Partikeln scannen. Stamets hat die Signatur bereits hochgeschickt und sie lässt Adira den Punkt bestimmen. Sie fragt dann Owosekun, wie lange die Schilde noch halten und diese antwortet 10 Minuten. Saru fragt sie, ob sie davon ausgeht, dass Zora sie unterstützen wird. Tal erkennt, dass diese Partikel auf einer Frequenz von 218 Kilohertz schwingt. Bryce sagt, dass dies einer SONAR-Frequenz entspricht. Tal kann damit nichts anfangen und Bryce erklärt, dass es Sound Navigation And Ranging, eine alte Echo-Ortungstechnologie des 20. Jahrhunderts. Im Grund beschießen sie Partikel mit elektromagnetischer Energie auf genau dieser Frequenz und übersetzen die Reaktion in einen hörbaren Ping. Tal sagt, dass sie dem folgen werden. Burnham ruft Gray auf die Brücke und lässt Zora einen Impuls auf 218 Kilohertz senden. Sie können ihn so anpingen und Burnham fragt Zora, ob sie ihm zur höchsten Partikelkonzentration folgen können, was diese bejaht. Detmer sagt, dass sie die Schilde wohl verlieren, bevor sie es rausschaffen. Owosekun sagt, dass die Reibung, sobald sie die Plasmabarriere erreichen, ihr Schiff übermäßig erhitzen wird. Burnham meint, dass das dann wohl nichts wird. Ihr kommt aber eine Idee. Wenn sich alle im Musterpuffer befinden, könnten sie die Barriere passieren. Detmer sagt, dass wenn sie so die Leere überstehen können, es das Risiko wert sei. Burnham will die Crew im Musterpuffer in Sicherheit bringen. Sie selbst wird auf der Brücke bleiben, weil ein Captain nie sein Schiff verlässt. Dann lässt sie Bryce einen Kanal auf das ganze Schiff öffnen und schickt die ganze Crew in Gruppen in den Musterpuffer. Sie will sie herausholen, sobald sie die Anomalie verlassen haben. Sie lässt Zora die Abschaltung der Lebenserhaltung vorbereiten.

Book sagt Tareckx seine Meinung.

Gray sagt Zora, dass sie das schafft und beamt sich dann mit Adira und einem Crewman. Owosekun entschuldigt sich noch bei Saru. In ihrer Kindheit wurde eine Freundin krank und der Heiler konnte nichts für sie tun. Sie wollte irgendetwas machen, doch man konnte nichts mehr machen, als ihr beim Sterben zuzusehen. Saru sagt, dass sie bei ihr war, das sei etwas und bedankt sich dafür, dass sie es mit ihm geteilt hat. Dann werden sie dematerialisiert. Book sieht wieder seinen Vater. Dieser sagt, dass es ein schönes Schiff ist. Er sieht, dass Book mit der Wandpaneele das Holz des Tuli-Baumes nachbilden wollte. Das sei sehr elegant. Er verstehe seinen Hass auf ihn, weil er Wesen gejagt hat, die seinem Volk heilig waren. Er hatte aber keine Wahl. Die Smaragdkette hatte ihn dazu gezwungen, als Preis dafür von ihnen Schutz zu erhalten. Dagegen konnte er sich nicht whren. Er hat ihn verloren, weil er schwach gewesen ist und nun erkenne er auch die Schwäche in ihm selbst. Book sagt, dass es keine Schwäche sei, denen zu vertrauen, die man liebt, sondern Stärke. Tareckx sagt, dass sie immer die Sternenflotte über ihn und Kwejian stellen wird und dann eines Tages werde er es sein, der eine Wahl treffen muss. Dieser antwortet, dass er nicht weiß, ob er ihn tatsächlich sieht. Er will gern glauben, dass er nicht nur Teil seines Unterbewusstseins ist. Wenn Geister weiterleben, dann werden auch Leto, Kyheem und alle die er verloren hat, noch nicht ganz tot sein. Er verabschiedet sich nun mit Geburtstagsgrüßen. Dann geht er mit Groll in einen Gang und verabschiedet sich von Burnham, die ihm entgegenkommt und froh ist, dass es ihm gut geht. Dann beamt sich Book in den Puffer. Burnham geht nun in einen Gang und betritt wenig später die Brücke. Sie ruft Zora und lässt sie das Signal auf den Lautsprecher legen. Dann schaltet Zora die Lebenserhaltung ab. Burnham setzt sich in einem Raumanzug auf den Stuhl des Captains und lässt mit Impuls losfliegen.

Akt IV: Überwindung[Bearbeiten]

Burnham spürt, wie die Temperatur steigt.

Funken fliegen von der Decke diverser Räume der Discovery. Burnham fragt Zora, ob es Interferenzen sind. Zora verneint dies. Burnham fragt, was dann los ist und ob sie es schaffen, dem Signal zu folgen. Zora antwortet, dass es ihr immer schwerer fällt, es zu identifizieren. Es gibt 287 sich schnell ausbreitende Drucklecks, Hüllenbrüche auf den Decks 15 und 16, der Replikator auf Deck 5 fällt in drei Minuten aus. Burnham mahnt Zora, sich zu konzentrieren. Sie würde es schaffen. Zora sagt, dass sie Angst hat. Burnham sagt, dass sie auch Angst hat. Zora sagt, dass sie versucht hat zur Ablenkung Grays Spiel zu spielen, aber es geht nicht mehr. Burnham sagt, dass es nicht am Spiel gelegen hat. Das hat es nie, sondern an ihr. Sie habe die Kontrolle über alle ihre Prozesse hat. Zora sagt, dass sie sagte, dass man sich mit Gefühlen abfinden und nach vorn blicken muss. Sie fragt, wie Burnham das macht, wenn sie Angst hat. Burnham sagt, dass sie versucht ihre Angst zu nutzen und sich zu sagen, dass sie sie stärker macht. Sie trifft Entscheidungen. Emotionen, die sie fühlen, können sie voranbringen. Sie würde niemandem wünschen, das durchzumachen, aber ihre Eltern zu verlieren hat sie zu dem gemacht, was sie ist. Zora meldet, dass sie die Plasmabarriere erreichen. Burnham versteht und sagt, dass sie weiterreden sollten. Zora sagt, dass Burnham denkt, dass ihre Erfahrung mit Verlust und Leid sie stärker und einfühlsamer gemacht hat. Burnham bestätigt das und denkt, dass das was Zora gerade fühlt, sie auch stärker machen wird. Zora meldet, dass sie einen Großteil der Hülle verlieren. Sie spürt, wie Teile von ihr absterben. Burnham bittet Zora durchzuhalten. Sie verlieren die Schilde und die Temperatur auf der Brücke übersteigt bald die Sicherheitsparameter des Raumanzugs. Burnham befiehlt Zora, die Crew aus dem Musterpuffer zu holen, wenn es sicher sein wird. Sie fragt, ob Zora das verstanden hat, was sie bestätigt. Sie sagt Zora, dass sie ihr vertraut. Diese antwortet, dass sie den Plasmabarriere in vier Minuten verlassen. Sie fragt Burnham, ob sie körperliche Schmerzen hat, was diese abstreitet. Burnham sagt, dass sie etwas Ablenkung vertragen könnte. Zora schlägt vor, ein Lied vorzusingen, um sie abzulenken. Burnham findet das schön und Zora beginnt zu singen.

Später wacht Burnham auf und Dr. Culber hat sich über sie gebeugt. Er fragt, ob sie bei ihnen ist. Ihr Blick schwenkt nacht rechts. Auch Book ist da und begrüßt sie zurück. Burnham ist froh, dass er noch lebt. Sie fragt, wie es den anderen geht und Saru meldet, dass die ganze Crew sicher aus dem Musterpuffer herausgekommen ist. Zora heißt sie zurück willkommen und sagt, dass sie es gut gemacht hat. Burnham dankt Zora. Sie umarmt nun Book. Inzwischen wird das Schiff in einem Raumdock repariert.

Saru spricht mit Booker über seine Wut.

Saru und Book unterhalten sich. Saru sagt, dass Programmierbare Materie ein einzigartiges Wunderwerk ist. Sie ermöglicht Reparaturarbeiten so schnell und mit solcher Finesse. Irgendetwas liege Book auf der Seele. Book sagt, dass wer auch immer hinter der DMA steckt, nicht aus ihrer Galaxis kommt. Er fragt, wie sie die finden sollen. Saru antwortet, dass Stamets glaubt, dass sie mithilfe weiterer Analysen die Koordinaten der Energiepartikel bestimmen können. Book sagt, dass sein Vater so voller Wut gewesen ist und er niemals so werden sollte. Vielleicht ist er es aber, weil er die einfach nur vernichten will. Saru kann dies verstehen. Die Ba'ul haben sein Volk über Jahrhunderte geschlachtet. Seine Eltern starben durch deren Hand. Nun sitzt er ihnen im Rat von Kaminar gegenüber, doch diese Wut empfindet er noch immer. Book sagt, dass er aber so ausgeglichen und entspannt wirkt. Saru sagt, dass sie beide ein Recht auf ihre Wut haben, aber wenn sie ihr gestatten sie in den Mittelpunkt zu stellen, hindern sie sich selbst daran, dass ihr Handeln dem größeren Wohl dient. Das sei nicht einfach, doch das sei es wert.

Burnham freut sich über Zoras Lebensbaum

Burnham betrachtet inzwischen ihren Familienbaum. Zora sagt, dass sie beinahe fertig damit ist. Burnham fragt, was sie denkt. Zora antwortet, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem sei, ein kraftvolles Bild der Verbundenheit. Es sei sehr passend, um diesen Tag zu beschließen. Burnham denkt dies ebenfalls. Zora kennt unzählige Beispiele für eine solche Verbundenheit, doch sie selbst erlebt, hat sie nie zuvor. Burnham freut sich, dass sie es heute konnte. Zora würde gern selbst einen Baum kreieren und Burnham sagt, dass sie das natürlich kann. Zora kreiert nun einen Baum mit den ganzen Crewmitgliedern. Burnham findet das wunderschön. Zora hofft, dass die Crew das auch so empfindet. Burnham geht davon aus. Es sei ungewöhnlich, aber sehr gut, etwas besonderes. Sie ist so froh, dass Zora bei ihnen ist. Zora teilt diese Empfindung.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Mary Wiseman (Sylvia Tilly) spielt in dieser Episode nicht mit.

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

23. Dezember 2021
Verfügbar in den USA via CBS All Access
24. Dezember 2021
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
4. Dezember 2023 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen via Tele 5

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Hoher Rat von Kaminar, Smaragdkette, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Ba'ku, Ba'ul, Kelpianer, Kwejianer, Trill, Tuli-Baum
Kultur & Religion
Familie, Geburtstag, Ikku Zhen, Lied, Stammbaum
Personen
Aradar, Felix, Kyheem, Leto, Ruon Tarka, Charles Vance
Schiffe & Stationen
Archer-Raumdock, Bookers Raumschiff, Dresselhaus-Typ, USS Enterprise (NCC-1701), Friendship-Klasse, Mars-Klasse, USS Voyager
Orte
Hauptquartier der Föderation, Maschinenraum
Astronomische Objekte
DMA, Kaminar, Kwejian, Milchstraße, Myzelnetzwerk, Ni'Var, Venari-Sektor
Wissenschaft & Technik
Außenhülle, DMA-Controller, Ebene-10-Diagnose, EV-Anzug, Halluzination, Hüllenbruch, Kilohertz, Lalogi Orb, Meter, Meter pro Sekunde, Neurotransmitter, Photonentorpedo, Sensor, SONAR, Sporenantrieb, Subraum, Subraumriss, Temperatur, Warpantrieb
sonstiges
Gelber Alarm, Guardian, Minute, Schmerz, Schwarzer Alarm, Steuerbord, Tod


Externe Links[Bearbeiten]