Worfs Sohn Alexander kommt auf das Schiff von Martok. Dukats Tochter Ziyal kehrt nach Deep Space 9 zurück.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Unter den Neuankömmlingen auf der Rotarran befindet sich auch Worfs Sohn Alexander, der sich von seinem Vater im Stich gelassen fühlt. Doch der junge Klingone hat nicht nur ein Problem mit Worf, sondern muss auch noch mit dem mangelnden Respekt der anderen Klingnen zurechtkommen. Dabei stellt er sich nicht allzu geschickt an und man merkt ihm seine fehlende Kampferfahrung an. Da Alexander sich auch gegenüber Martok nicht beweisen kann, soll er auf einen Frachter versetzt werden. Allerdings gelingt es ihm, sich mit Worf zu versöhnen und wird zudem ein Mitglied im Haus des Martoks.
Auf Deep Space 9 beginnen Kira und Odo unterdessen mit der Planung des Widerstandes. Auch Jake will sich ihnen anschließen. Doch zunächst einmal muss Kira sich mit Dukat auseinandersetzen, der seine Tochter Tora Ziyal nach Deep Space 9 zurückholt. Kira ist zwischen Ziyal und dem verhassten Dukat hin und hergerissen. Zwar will Kira Ziyal unterstützen, aber als Dukats Hintergedanken deutlich werden, sagt sie ihm ihre Meinung und schränkt ihren Kontakt zu Ziyal ein.
Langfassung
In Worfs Quartier auf der Rotarran küssen sich Dax und Worf. Plötzlich meldet sich Captain Sisko bei der Trill. Die beiden unterbrechen den Kuss und bestätigt die Anfrage. Nun erklärt Sisko, dass sie in fünf Minuten bei Sternenbasis 375 sein werden. Dax entgegnet, dass sie sich dann im Transporterraum sehen werden. Dann erklärt sie, dass es nun ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Dann fahren sie mit dem Küssen fort. Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre Tasche. Nun will Worf mit ihr reden. Die Frau entgegnet, dass sie nichts dagegen hat, so lange es nicht um ihre Hochzeit geht. Doch zum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass sie nicht vergessen darf, Martok ihr d'k tahg zu präsentieren, wenn sie ihre Schwüre ablegen, um die formelle Bitte vorzutragen, in sein Haus aufgenommen zu werden. Allerdings entgegnet Dax, dass sie gar nicht vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem Gesicht stellt Dax klar, dass sie nicht in all die Blutfehden verwickelt werden, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok getötet oder entehrt wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner Racheaktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf, dass das eine große Schande wäre und General Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Dax den Klingonen auf, dass alles nur ein Scherz war. Um sicher zu gehen, fragt Worf nun ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich die beiden erneut innig.
Dann trifft die Rotarran bei Sternbasis 375 ein. Von der Brücke des Schiffs aus lässt Martok einen Kanal öffnen und wendet sich dann an die Sternbasis um Erlaubnis zum Andocken zu erbeten. Man erlaubt ihm an Rampe 11 Andocken zu dürfen. Bashir ist erleichtert und auch O'Brien erklärt, dass er sogar die Feldrationen der Sternenflotte vermisst hat. Er erklärt, dass er gerne ein paar gefriergetrocknete Pfirsich oder aber jedes andere Essen hätte, das sich nicht bewegt. Allerdings stört den Doktor das Essen weniger. Ihm gefallen die Gesänge nicht. Er erklärt, dass er warnsinnig wird, wenn er noch eine Ballade über den geehrten Toten anhören muss. Der Chief pflichtet ihm bei. Dann verlassen beide die Brücke. Unterdessen wendet sich die Stimme von der Station an Sisko und erklärt, dass Admiral Ross seine Bewunderung für die gelungene Mission ausdrückt. Zudem wird ihm mitgeteilt, dass der Admiral den Captain und seine Crew auffordert, umgehend in seinen Konferenzraum zu beamen. Sisko bestätigt den Befehl und die Verbindung wird beendet. Dann bedankt sich der Captain noch einmal bei Martok für die Rettung. Martok entgegnet, dass Sisko es sich nicht zu gemütlich in der Sternenbasis machen soll, da man ihn im Kampf braucht. Sofort will Sisko wissen, ob der General gerne wettet, Der Klingone entgegnet, dass dies eines seiner Vergnügen ist. Daraufhin schlägt der Captain eine Wette auf ein Fass Blutwein vor, dass er noch vor Martok Deep Space 9 wieder betreten wird. Lachend willigt der Klingone ein.
Nachdem die Rotarran Sisko und seine Crew bei Sternenbasis 375 abgesetzt hat, trifft sich das Schiff mit der [[IKS Vor'nak|Vor'nak, um die Besatzung aufzustocken. Sofort berichtet Worf Martok darüber, dass die Ersatzleute da sind. Der General hat jedoch zunächst andere Probleme. Er hält Gagh in seiner Hand, das zu sich zu seinem Missfallen nicht mehr bewegt. Martok wirft das Essen zurück auf den Teller und erklärt, dass er für frischen Gagh sogar sein gutes Auge hergeben würde. Dann will er wissen, wie viele Ersatzmänner sie bekommen. Worf entgegnet, dass es fünf sind. Enttäuscht entgegnet der General, dass er 15 gefordert hatte. Allerdings erklärt Worf, das General Tanas ihnen nur fünf schicken konnte. Resignierend erklärt Martok, dass sie immer mehr zurückfallen und das Dominion immer weiter vor. Dann gibt er seiner Wut freien Lauf und sagt, dass es nur dann Spaß macht Kriege zu führen, wenn man gewinnt. In diesem Moment werden die Neuankömmlinge in den Raum gebracht und stellen sich vor dem General auf. Worf gesellt sich zu ihm. Dann stellt sich Martok vor und heißt die Männer und Frauen willkommen. Er fordert sie auf, sich dem Schiff als würdig und seinem Namen Ehre zu erweisen. Dann erklärt er, dass dies in der Geschichte des Klingonischen Reiches ein glorreicher Augenblick ist und dass dies ein Kapitel ist, das mit ihrem Blut geschrieben wird. Er weist sie an, gut zu kämpfen sodass ihr Volk ihnen 1000 Jahre lang Loblieder singt. Er warnt sie allerdings zu versagen, da es in dem Fall keine Lieder, keine Ehre und kein Klingonisches Reich mehr geben wird. Während Martok zu den Neuankömmlingen spricht, fällt Worf einer der Krieger auf. Es ist sein Sohn Alexander. Nun will Martok wissen, wer von den Kriegern den Ruf höhrt, der sie zu Sieg und Ruhm führt. Alle antworten mit einem lauten Q'apla
. Dann kommt Worf an die Reihe und will wissen, wer dem Klingonischen Reich sein Leben anbietet. Zunächst meldet sich N'Garen, Tochter von Tse'Dek. Ihr folgen Koth, Sohn von Larna, Katogh, Sohn von Ch'Pok und Doran, Tochter von W'mar. Dann kommt Worf zu dem letzten Neuzugang. Der stellt sich als Alexander Rozhenko vor. Martok ist verwundert über den Namen Rozhenko. Er will wissen, zu welchem Haus Rozhenko gehört. Der Junge entgegnet, dass er zu keinem Haus gehört und erklärt, dass er nur für seine eigene Ehre kämpft. Martok stellt klar, dass auf diesem Schiff genügend Ehre zu erlangen ist und ihr Leben in seinen Händen liegt. Dann schickt Worf die Neuankömmlinge weg. Als die Fünf weg sind, fragt Martok, ob Worf Alexander Rozhenko kennt. Nun gibt der Sternenflottenoffizier zu, dass es sein Sohn ist.
Akt I: Wiedersehen
Auf Deep Space 9 im Quark's herrscht reges Treiben. Einige Cardassianer und andere Personen lassen sich von einem Dabo-Mädchen am Dabo-Tisch unterhalten. Zur gleichen Zeit sitzen Kira und Odo auf der oberen Ebene der Bar an einem Tisch und unterhalten sich über das Vorgehen im Widerstand. Die Bajoranerin erklärt, dass sie als nächstes eine Möglichkeit benötigen, wie sie sicher mit den Kontaktpersonen auf Bajor kommunizieren können. Doch Odo ist skeptisch, da die Cardassianer seiner Ansicht nach sehr geschickt darin sind, die Quelle illegaler Subraumtransmissionen aufzuspüren. Kira entgegnet, dass sie dann einfach schlauer sein müssen als die Cardassianer. In diesem Moment gesellt sich Jake zu den beiden und setzt sich auf einen Stuhl. Er fragt, ob er sich zu ihnen setzten kann, woraufhin Odo schnippisch entgegnet, dass er das ja schon tut. Nun erklärt der Junge, dass er hinein möchte. Der Sicherheitschef weiß nicht, wovon Jake spricht. Darauf entgegnet er, dass er in die Widerstandszelle will. Kira gibt sich unwissend, doch Jake stellt klar, dass er seine Quellen hat. Er gibt zudem an, dass er helfen kann. Odo will wissen, wie er helfen will, woraufhin der Junge entgegnet, dass er als Reporter eine Menge erfährt und viele mit ihm reden. Nun will Kira wissen, worüber man mit ihm spricht. Jake stellt klar, dass er nur eine Chance bekommen will. Unentschlossen schauen sich Odo und Kira an. Dann tritt Quark an den Tisch und erinnert Kira daran, dass es Zeit ist. Kira fragt, ob es wirklich schon so weit ist. Darauf erklärt der Ferengi dass es 14:57 Uhr ist und das Shuttle in drei Minuten ankommt. Sofort will die Bajoranerin gehen. Jake will schnippisch wissen, ob sie Gul Dukat bei dessen Rückkehr auf die Station immer noch aufsuchen muss. Kira hält inne und schaut den Jungen entgeistert an, woraufhin der erklärt, dass er ihnen ja gesagt hat, dass er vieles hört. Nun will Quark wissen, ob die Frau nicht ihren Dienstanzug anziehen muss, doch da Kira ihm einen bösen Blick zuwirft, nimmt er die Frage zurück. Daraufhin geht Kira wortlos. Jake wendet sich nun Odo zu und fragt, ob er dabei ist. Doch der Wechselbalg tut es Kira gleich und verlässt den Tisch. Daraufhin gibt Quark dem Jungen den Rat, sich besser herauszuhalten. Dann bietet er Jake einen Platz als Kellner in seiner Bar an. Doch der Junge geht nicht darauf ein.
An der Luftschleuse wartet Kira, bis Dukat kommt. Der Cardassianer ist erfreut, sie zu sehen. Allerdings beschwert sich Damar, der mit Dukat ankommt, dass die Frau keine Uniform trägt. Seiner Meinung nach könnten die Bajoraner eine Lektion in Sachen Respekt bekommen müssten. Doch Dukat sieht das nicht so eng und erklärt, dass dies ein glücklicher Augenblick ist und der Mann ihn nicht verderben soll. Dann berichtet er Kira, dass er eine Überraschung für sie hat. In diesem Moment tritt Ziyal aus der Luftschleuse und umarmt Kira. Die Bajoranerin freut sich, ist allerdings auch verwundert sie auf der Station zu sehen, da die junge Frau eigentlich auf Bajor sein sollte. Sofort berichtet Dukat, dass er seine Tochter dazu überredet hat, einen kleinen Urlaub von der Universität zu machen. Kira ist verblüfft und will wissen, ob das war ist. Doch Ziyal entgegnet, dass nicht viel Überredungskunst nötig war. Sie will der Bajoranerin bei einem Essen am Abend alles er zählen. Damit ist Kira einverstanden. Das erfreut auch Dukat, der erklärt, dass sie dann um 22:00 Uhr in seinem Quartier zu Abend essen werden. Bevor Kira sich weiter äußern kann, machen sich die Männer auf den Weg durch die Korridore. Ziyal gibt noch einmal ihrer Freude Ausdruck und läuft dann hinter ihrem Vater her. Kira bleibt alleine zurück.
Worf kommt in den Bereitschaftsraum der Rotarran und fragt, weshalb Martok ihn rufen ließ. Erfreut berichtet der General, dass sie neue Befehle haben und einen Konvoi nach Donatu V eskortieren sollen. Worf ist skeptisch, da die Jem'Hadar die letzten drei Konvois, die zu dem Planeten geschickt wurden, zerstörten. Martok ist das bewusst und erklärt, dass dieser Konvoi aus dem Grund auch unbedingt ankommen muss. Nun will Worf wissen, wie viele Schiffe die Eskorte bilden, woraufhin Martok klarstellt, dass die Rotarran das einzige Schiff ist, dass der Hohe Rat zur Verfügung stellen kann. Er ist begeistert, da es sich um eine wichtige Mission handelt, die Chancen gleich Null sind und der Feind skrupellos ist. Martok gibt voller Freude an, dass er sich wieder jung fühlt. Dann gibt er Worf neue Instruktionen und fordert ihn auf mit der Kampfausbildung zu beginnen und die Männer hart zu trainieren. Worf versichert, dass sie die Reflexe eines norpinischen Falken haben werden, wenn sie den Konvoi erreichen. Martok entgegnet, dass er auch nichts anderes erwartet. Als Worf nun gehen will, beginnt Martok mit einem anderen Thema. Er erinnert Worf daran, dass sie beide gemeinsam Blut vergossen haben, sie gemeinsam aus einem Gefängnis geflohen sind und Worf sein Leben sogar seinem Hause verschrieben hat. Er ist deshalb enttäuscht, dass Worf niemals erwähnte, dass er der Vater eines Sohnes ist. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es ein schwieriges Thema für ihn ist, was Martok natürlich versteht. Dann erklärt Worf, dass er und Alexaner sich nie sehr nahe standen, da seine Mutter, die eine Halbklingonin war, ihre Bräuche verachtete. Der General fragt, ob sie den Jungen großgezogen hatte. Darauf entgegnet Worf, dass sie starb, als Alexander noch sehr jung war. Danach, so gibt er weiter an, nahm er Alexander mit auf die Enterprise. Da Alexaner jedoch keinerlei Interesse zeigte, ein ehrbarer Krieger zu werden, schickte er ihn zu seinen Pflegeeltern auf die Erde. Zwar war es schwer für ihn, aber er akzeptierte es und er ermutigte Alexander, seinen eigenen Weg zu gehen. Martok wundert sich, weshalb der Junge dann zur klingonischen Verteidigungsarmee ging. Worf entgegnet, dass er das nicht beantworten kann, da er noch nicht mit seinem Sohn gesprochen hat. Der General ist damit nicht zufrieden, da es offensichtlich Probleme zwischen den beiden gibt. Nun stellt Worf klar, dass er es auf seiner Weise lösen will. Dann geht er.
Später schaut sich Worf in seinem Quartier ein Bild von sich und seinem Sohn aus alten Zeiten an. Dann meldet sich jemand an der Tür. Worf bittet den Besucher herein. Es ist Alexander. Der Junge erklärt, dass er sich wie befohlen meldet. Worf entgegnet, dass sein Sohn groß geworden ist. Ungerührt entgegnet Alexander, dass man ihm das schon vorher gesagt hatte. Dann will Worf wissen, wie es den Großeltern von Alexander geht. Auch hier bleibt der Junge ruhig und teilt mit, dass sie bei guter Gesundheit waren, als er sie zuletzt sah. Nun will Worf wissen, ob sie darüber informiert sind, dass sein Sohn bei der klingonischen Armee ist. Darauf entgegnet Alexander, dass sie nicht erfreut waren, als sie davon erfuhren, ihn dann allerdings wie immer unterstützten. Nun erklärt Worf, dass er sich wie Vater und Sohn mit dem Jungen unterhalten will. Doch Alexander entgegnet, dass er einzig auf dem Schiff ist, um den klingonischen Reich zu dienen. Das verwundert seinen Vater, da dies für ihn bei ihrem letzten Treffen keine Priorität hatte. Nun stellt Alexander klar, dass jeder sein Recht hat, seine Meinung zu ändern. Daraufhin will Worf wissen, ob sein Sohn dies tat, um ihm zu gefallen wollte. Doch der stellt klar, dass das keine Rolle spielte. Dann will er wissen, ob die Unterhaltung etwas mit seinen Pflichten An Bord des Schiffes zu tun hat. Nun wird Worf wütend und fordert seinen Sohn auf, aufzuhören, sich wie ein Krieger zu verhalten. Er erinnert Alexander daran, was er von den anderen Kriegern an Bord verlangt und stellt klar, dass er von ihm das Doppelte fordert. Der Junge entgegnet, dass er das verstanden hat. Nun lässt Worf Alexander wegtreten. Der Sternenflottenoffizier bleibt enttäuscht zurück.
Akt II: Nicht willkommen
Als Ziyal im Quartier ihres Vaters das Abendessen vorbereitet, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau bittet den Besucher herein. Es ist Kira. Überrascht erklärt Ziyal, dass die Bajoranerin zu früh da ist und sie gerade erst mit dem Ramufta angefangen hat. Doch Kira ist nicht deshalb da. Sie kommt gleich zum eigentlichen Thema und erklärt, dass sie nicht zum Abendessen kommen wird. Gefasst, aber auch etwas enttäuscht erkundigt sich die junge Frau, ob ihr Vater der Grund ist. Kira bestätigt das. Nun erklärt Ziyal, dass sie schon davon ausging, dass die Bajoranerin ihre Meinung ändern würde. Nun will Kira etwas verärgert wissen, was die junge Frau wider auf der Station macht. Ziyal bittet Kira, ihr nicht böse zu sein, da sie weiß, wie viel die Frau für sie machen musste, um alles für sie auf Bajor zu arrangieren und sie erklärt, dass sie wirklich alles versuchte. Darauf entgegnet Kira, dass sie nicht böse ist. Sie möchte nur wissen, was passiert ist. Ziyal erklärt, dass es nichts Bestimmtes war und die Studenten auf Bajor sehr höflich zu ihre waren. Allerdings gibt sie an, dass sie dann mitbekam, wie die Anderen auf den Gängen über sie sprachen. Ihr ist bewusst, dass ihr Vater Gul Dukat ist und einen Krieg gegen den Abgesandten der Propheten führt. Sie fühlt, dass Deep Space 9 das einzige ist, was für sie etwas wie Heimat bedeutet, vor allem weil Kira und ihr Vater auf der Station sind. Nun erinnert Kira die junge Frau daran, dass sie bei der letzten Begegnung im Streit mit ihrem Vater auseinanderging und er sie zum Sterben auf der Station ließ. Ziyal entgegnet, dass sie darüber gesprochen haben und ihr Vater gab zu, überreagiert zu haben. Dann erklärt sie, dass für ihren Vater Loyalität am Wichtigsten ist und er fühlte sich von ihr betrogen. Erbost entgegnet Kira, dass es wohl eher umgekehrt war. Doch die junge Frau will ihm eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann teilt Ziyal Kira mit, dass sie hoffte, die Bajoranerin würde am Abend zu ihnen zum Essen kommen, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Nun lässt sich Kira breitschlagen und verspricht zu kommen. Allerdings will sie nicht dafür garantieren, dass es ein schöner Abend wird. Während die Bajoranerin geht, verspricht Ziyal, dass ihr Vater sich benehmen wird.
Derweil kommt die Rotarran bei dem Konvoi an. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. Das Essen wird bereitgestellt. Auch Alexander holt sich seinen Teil. Als er sich zu den anderen Klingonen setzt, beginnen diese, sich über ihn lustig zu machen und ihn zu provozieren. Sie fragen ihn, ob er nicht lieber ein Glas Root Beer und Eiscreme haben möchte, an Stelle der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings Alexander, Sohn von Worf nennt, will gibt er nicht nach. Doch dann nimmt er seinen Teller und schlägt die Speisen Ch'Targh, dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins Gesicht. Der steht auf und zückt sein d'k tahg. Auch Alexander holt seines hervor.
Beide beginnen zu kämpfen, doch der Ch'Targh kann mühelos ausweichen. Er selbst kann Alexander immer wieder zu Boden werfen und meint, dass sein Gegner wie ein Ferengi kämpft. Dann gelingt es Alexander, Ch'Targh am Arm zu treffen. Doch im Gegenzug geht Alexander wieder zu Boden. Ch'Targh will gerade zum letzten Schlag ausholen, als Worf dazwischen geht und ihn stoppt. Der Klingone wehrt sich, worauf ihn Worf zu Boden wirft. Alexander schreit seinen Vater an, dass er sich nicht einmischen soll. Doch Worf befiehlt beiden, sich auf der medizinischen Station zu melden und danach das Quartier nicht zu verlassen, bis beide ihre nächste Wache haben. Alle Anderen werden zurück auf ihre Stationen geschickt. Bevor Ch'Targh geht, fragt er Worf, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird.
Akt III: Große Ziele
Am Abend zeigt Ziyal Kira und Dukat die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass ihr Vedek Nane eine Technik beigebracht hatte, die ihr hilft, sich auf das Bild zu konzentrieren. Kira gefallen die Bilder gut. Sie meint, sie ähneln dem Stil von Vedek Topek. Dukat hingegen meint, dass sie wohl Ähnlichkeit mit der Arbeit von Nanpart Malor, einem cardassianischen Maler, haben. Ziyal meint, dass auch der cardassianische Direktor für bildende Kunst so denkt und er ihre Arbeit vielleicht in seinem Institut bei der im nächste Monat geplanten Ausstellung mit neuen Künstlern ausstellen möchte. Sie will mit ihren Bildern zeigen, dass Bajoraner und Cardassianer das Universum mit den gleichen Augen betrachten. Ihr Ziel ist es, Völker zu verbinden.
Dann holt sie den Nachtisch. Als Ziyal weg ist, unterhalten sich Dukat und Kira. Sie haben Ziyal noch nie so glücklich gesehen. Endlich hat die junge Frau ein Ziel. Dukat meint, dass es eine gute Idee von Kira war, die junge Frau nach Bajor zu schicken. Er bedankt sich, dass Kira Ziyal so sehr unterstützt. Kira erwidert nichts.
Im Konvoi-Dienst wird Martok langsam ungeduldig. Er hasst das ewige Warten. Zur Entspannung genießt er mit Worf einen Humpen Warnog. Dann deutet er an, dass er von der Schlägerei zuvor gehört hatte. Allerdings kam die Information nicht von seinem ersten Offizier. Diesen, so meint er, verlor er, als Alexander an Board kam. Weiter ist er der Ansicht, dass Alexander die Lektionen lernen muss. Ch'Targh hätte ihn sicher verletzt, aber nicht getötet. Es war Alexanders eigener Wunsch Krieger zu werden. Worf muss ihm beibringen zu überleben, denn die Jem'Hadar sind sicher nicht so nachsichtig wie Ch'Targh.
Dann werden beide auf die Brücke gerufen. Es herrscht Alarmstatus 1. Alexander meldet ein Schiff der Jem'Hadar, das in Kürze in Waffenreichweite ist. Doch auf dem Hauptschirm ist nichts zu sehen. Auch die anderen Stationen der Brücke haben kein Ziel. Dann berichtet Alexander, dass die Jem'Hadar zwei Torpedos auf die Roataran abgefeuert haben und diese in 10 Sekunden aufprallen. Sofort enttarnt Martok das Schiff und lässt die Schilde hochfahren. Alle bereiten sich auf den Aufprall vor, doch nichts geschieht.
Dann schaut Worf sich selbst eine der Konsolen an. Er fordert Alexander auf, die Primärsensoren zu reinitialisieren. Das angreifende Schiff verschwindet. Worf meint, dass Alexander vergessen habe, das Kampfsimulationsprogramm von der Sensorenanzeige zu löschen. Martok beendet den Alarmstatus, lässt das Schiff wieder tarnen und den alten Kurs aufnehmen. Die anderen Klingonen beginnen über Alexander zu spotten. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück. Er meint, dass sein Sohn aus diesem Fehler gelernt hat.
Auf Deep Space 9 hält Gul Dukat einen Vortag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Er hebt die 15 Industriereplikatoren, die Cardassia Bajor zum Geschenk gemacht hat, hervor, als Anbruch für ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den Völkern. Er meint, dass beide gemeinsam in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands als Alliierte des Dominion maschieren werden. Alle klatschen Beifall, nur Kira kann dem nichts abgewinnen.
Nach dem Vortrag will Dukat noch mit Kira reden. Er teilt ihr mit, dass man drei von Ziyals Zeichnungen im Institut der Künste auf Cardassia ausstellen will. Kira freut sich für Ziyal. Dukat möchte nun am gleichen Abend eine Feier für Ziyal ausrichten. Er lädt Kira deshalb um 21:30 Uhr dazu ein.
Unterdessen versucht Worf seinen Sohn im Kampf zu trainieren. Er zeigt ihm ein kar'takin, eine Waffe der Jem'Hadar. Dann kämpft er mit seinem Sohn, der ein bat'leth verwendet. Er gibt ihm immer wieder Tipps für die Haltung der Waffe und weist ihn darauf hin, dass er die Schläge nicht wegstoßen, sondern ablenken soll, um so seinen Schwung zum Gegenangriff zu nutzen. Alexander meint, dass er dies alles schon weiß und Worf fordert ihn auf, die dann auch so zu machen. Dann kommt es wie es kommen muss. Alexander verliert das bat'leth. Worf meint, dass sein Sohn die Übungen hätte weiter lernen sollen, die er ihm früher beibrachte.
Alexander hebt die Waffe auf und greift seinen Vater an, doch er hat keine Chance und verliert sein bat'leth erneut. Worf fragt ihn, was nur mit ihm los ist und Alexander meint, dass es wie früher ist und will wissen, ob Worf ihn nun wieder fortschickt. Doch der meint, dass das Ganze kein Spiel ist, sondern ein Krieg. Die Jem'Hadar werden ihn töten, wenn er sich so gibt. Alexander ist dies egal. Er schickt seinen Vater aus dem Raum.
Später schickt Dukat Damar zu Kira, um ihr ein Geschenk für die Party am Abend zu bringen. Es ist ein Kleid. Zunächst freut sie sich, als sie das Kleid sieht. Doch als sie in den Spiegel schaut und das Kleid vor sich hält, begreift sie Dukats Absicht und wie sie sich darauf einlässt. Sie schmeißt das Geschenk von sich.
Nachdem sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der schaut sich gerade Ziyals Bilder an und ist erfreut Kira zu sehen. Doch die wirft ihm das Kleid vor die Füße. Zudem meint sie, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte, da er ein machthungriger Diktator ist. Dukat will mit ihr darüber reden und meint, dass Ziyal sicher enttäuscht darüber ist, aber Kira verlässt das Quartier einfach.
Nachdem die Bajoranerin gegangen ist hebt Dukat das Kleid auf. Dann kommt Ziyal aus dem Nachbarzimmer in den Raum. Sie fragt ihn, wer eben da war. Dukat meint, dass es eine Lieferung war. Ein Geschenk für sie und gibt ihr das Kleid. Ziyal gefällt es und sie freut sich darüber. Dukat meint, seine Tochter habe das Kleid verdient.
Akt IV: Familien
Auf der Rotarran trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den Händen. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
Dann fragt er Alexander, weshalb er auf seinem Schiff ist. Alexander meint, dass er da ist, um den Klingonischen Reich zu dienen. Doch Martok akzeptiert dies nicht. Er will den wahren Grund wissen. Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft diese Frage stellt. Der erwidert, dass er dies nicht muss, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie dem Ruf des Kahless antworten. Alexander meint, dass es bei ihm auch so ist. Doch Martok nimmt ihm dies nicht ab und meint, dass Alexander ihn nicht belügen kann. Dann stellt er die Frage erneut. Alexander will darauf nicht antworten. Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist wie sein Vater, dass er ihn aber im Gegensatz zu Alexander braucht. Der Junge wiederum meint, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, sich zu beweisen. Martok meint, dass er diese Chance gerade hatte, allerdings versagte.
Daraufhin teilt Martok Alexander mit, dass Worf ihn gebeten hat, dass sein Sohn auf ein anderes Schiff versetzt wird. Der Junge ist außer sich und meint, dass sein Vater dazu kein Recht hat. Allerdings belehrt der General ihn und meint, dass er jedes Recht dazu hat. Als vorgesetzter Offizier, als auch als sein Vater. Dann meint Martok, dass Alexander nun gehen soll. Er wird um 23:17 auf die Par'tok gebeamt. Alexander verlässt den Raum.
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hätte er einen Anderen so herausgefordert, wäre er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die Kampfstationen gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.
Der Konvoi wird von mehreren Jem'Hadar-Schiffen angegriffen. Die Rotarran kann eines der Schiffe zerstören, doch sei steckt selbst schwere Treffer ein. Die Schilde sind noch bei 60%. Alexander berichtet, dass das Schiff, das auf sie schießt nur noch 20% hintere Schilde hat und Antiprotonen aus seiner Steuerboardgondel verliert. Man will auf diese Gondel schießen, doch in diesem Moment wird die Rotarran erneut getroffen. Alexander wird zurückgeschleudert, bleibt aber unverletzt. Derweil ist das beschädigte Schiff außer Waffenreichweite.
In diesem Moment meldet Alexander, dass die interne Kommunikation ausgefallen ist und Plasma aus dem primären Impulsinjektor austritt. Martok schickt Worf, den Injektor zu sichern, doch da bietet sich Alexander an, da er auf der Brücke sicher weniger hilfreich ist. Ch'Targh will ihn unterstützen.
Unterdessen bringt Worf das Schiff auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes. Mit ein paar gezielten Schüssen gelingt es, die Warpgondel vom Schiff zu trennen, worauf dieses explodiert. Ein weiteres Schiff kommt von hinten und beschießt die Rotarran. Martok lässt die Energie für den Impulsantrieb für sein Schiff auf ein drittel senken. Durch den daraus resultierenden Geschwindigkeitsverlust überholt das Jem'Hadar-Schiff die Rotarran und es gelingt auch diesen Gegner zu zerstören.
Sofort bittet Worf um Erlaubnis, die Brücke verlassen zu dürfen. Martok lässt ihn gehen. Als er im Maschinenraum ankommt, ist das Plasmaleck versiegelt. Allerdings ist Alexander in einem Raum gefangen, in den er das Werkzeug bringen sollte. Schnell gelingt es, die Tür dort hin zu öffnen. Worf weiß sofort, dass Alexander sich selbst eingesperrt hatte und sein Sohn gibt dies zu. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen, doch Worf nimmt seinen Sohn mit sich.
Am nächsten Morgen spricht Ziyal Kira auf Deep Space 9 an und fragt sie, weshalb sie am Tag zuvor nicht auf der Party war. Kira meint, dass Ziyal den Grund sicher kennt. Die wiederum meint, dass die Bajoranerin sie nicht zwingen soll, zwischen ihnen zu entscheiden. Kira selbst meint, dass es da keine Wahl gibt, da Dukat ihr Vater ist. Dann geht Kira und lässt Ziyal zurück.
Unterdessen sprechen sich Worf und Alexaner aus. Der Vater meint, dass er die Fehler, die er beging, nicht rückgängig machen kann, aber er will in Zukunft für seinen Sohn da sein. Als erstes will Worf ihm beibringen, was er tun muss, um ein Krieger zu werden. Dafür soll sein Sohn im beibringen, was er tun muss, um ein Vater zu sein.
Dann gehen beide zu Martok. Dort führt der General eine Zeremonie durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
Worf
Sisko
Martok
Worf
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Dies ist der vierte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Sisko gewinnt die Wette mit Martok, denn er kommt in Sieg oder Niederlage? als Erster zurück nach Deep Space 9.
Martok spielt auf in seinem Gespräch mit Worf auf die Ereignisse in Internierungslager 371 in der Episode Im Lichte des Infernos an.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Die Szene, in der Alexander dem Haus Martok beitritt, wurde für die europäische DVD-Version stark gekürzt. Grund dafür sind die hier beschriebenen Probleme mit der Freigabe in Großbritannien.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Marc Worden als Alexander Rozhenko
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- J.G. Hertzler als General Martok
- Melanie Smith als Tora Ziyal
- Casey Biggs als Damar
- Sam Zeller als Ch'Targh
- Gabrielle Union als N'Garen
- nicht in den Credits genannt
- unbekannte Darstellerin als Doran, Tochter des W'mar
- unbekannter Darsteller als Katogh, Sohn von Ch'Pok (DV:
Koss, Sohn von Larna
)- Oliver Siebeck (unbestätigt)
- unbekannter Darsteller als Koth, Sohn von Larna (DV:
Katogh, Sohn von Ch'Pok
)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- John Lendale Bennett als Stand-In für Avery Brooks
- Uriah Carr als Stand-In für Casey Biggs
- Cathy DeBuono als Stand-In für Terry Farrell
- Mark Lentry als Stand-In fürMarc Alaimo
- James Minor als Stand-In für Michael Dorn
- Robin Morselli als Stand-In für Melanie Smith
- Randy Pflug als Stand-In für Colm Meaney
- Wright als Stand-In für Nana Visitor (unbestätigt)
- Weitere Synchronsprecher
- Uwe Jellinek als Stimme eines Crewmitgliedes der Sternenbasis 375
- Oliver Siebeck als Stimme eines Klingonischen Kommunikationsoffiziers
Verweise
- Ereignisse
- Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus, Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Klingonische Geschichte, Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Crew, Dominion, Haus, Haus des Martok, Institut der Künste auf Cardassia, Klingonische Verteidigungsarmee, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Konvoi, Sternenflotte, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Norpinischer Falke, Trill
- Kultur & Religion
- Ballade, Blutfehde, Dabo-Tisch, Ehre, Hochzeit, Kuss, Lachen, Loyalität, Lied, Lüge, Party, Propheten, Rache, Schwur, Spaß, Tod, Überraschung, Urlaub, Wette
- Personen
- Abgesandter, Admiral, Bekk, Ch'Pok, Clown, Dabo-Mädchen, Despot, Diktator, Direktor für bildende Kunst auf Cardassia, Doran, Tochter des W'mar, Erster Offizier, Feind, Führungsoffizier, Helena Rozhenko, K'Ehleyr, Kahless, Katogh, Kellner, Krieger, Künstler, Larna, Nane, Nanpart Malor, Offizier, Reporter, Sergey Rozhenko, Sicherheitschef, Tanas, Topek, Tse'Dek, W'mar, William Ross, Vedek
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701-D), Internierungslager 371, Klingonischer Militärfrachter, IKS Par'tok, IKS Rotarran, Shuttle, Sternenbasis 375
- Orte
- Bar, Bereitschaftsraum, Brücke, Dukats Quartier, Kira Nerys' Quartier, Konferenzraum, Luftschleuse, Maschinenraum, Quark's, Quartier, Rampe 11, Transporterraum, Universität, Valonnanische Schule, Worfs Quartier
- Astronomische Objekte
- Bajor, Cardassia Prime, Donatu V, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Antiproton, Auge, bat'leth, Beamen, Blut, d'k tahg, Explosion, Fuß, Gesicht, Hand, Hauptschirm, Holosuite, Impulsantrieb, Impulsinjektor, Industriereplikator, Kampfsimulationsprogramm, Kanal, kar'takin, Kommunikation, Photonentorpedo, Plasma, Quelle, Reflex, Schild, Sensor, Subraumtransceiver, Subraumtransmission, Subraumübertragung, Tarnvorrichtung, Waffe, Warpgondel, Werkzeug
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Blutwein, Bregitlunge, Eiscreme, Feldration, Gagh, Grapoksoße, Nachtisch, Pfirsich, Ramufta, Root Beer, Warnog
- sonstiges
- Alarmstatus 1, Alliierter, Ära, Ausstellung, Befehl, Bild, Dienstanzug, Eskorte, Fass, Geschenk, Gesundheit, Glas, Humpen, Kampf, Kampfausbildung, Kampfstation, Kleid, Mission, Schlägerei, Spiegel, Spiel, Stuhl, Tasche, Teller, Tisch, Uniform, Waffenreichweite