Glanz des Ruhms
Sisko versucht einen vernichtenden Angriff des Maquis gegen Cardassia zu verhindern.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Nog, der gemeinsam mit Jake in im Quartier von Captain Sisko eingeladen ist, probiert den Tintenfisch, den er bekommen hat. Er erklärt, dass dies sein menschliches Leibgericht ist. Dann lobt er den Koch. Jake stimmt dem Lob zu und erklärt, dass es fantastisch wie immer schmeckt. Benjamin ist erfreut, dass es beiden schmeckt. Nun erklärt Nog, dass die Sauce ihm sehr vertraut vorkommt. Sisko verwundert das nicht, da sie aus pürierten Rohrmaden besteht. Als Jake dies hört, beginnt er zu husten und hält sich ein Serviette vor den Mund. Daraufhin erwidert sein Vater, dass es nur fair ist, dass sie Rohrmaden essen, wenn Nog bereit ist, Tintenfisch zu probieren. Zudem erinnert er Jake daran, dass er sagte, es schmecke fantastisch. Doch Jake gesteht, dass das war, bevor er wusste um was es sich handelt. Lächelnd erwidert Benjamin nun, dass sein Sohn essen soll, bevor er vom Fleisch fällt. Dann will er von Nog wissen, wie es ihm bei der Sicherheit gefällt. Der Junge druckst herum und erklärt, dass es interessant ist. Sofort mischt sich Jake ein und gibt an, dass er das schon anders gehört hat. Doch er wird von Nog sofort unterbrochen. Nun will der Captain mehr wissen und fragt, ob etwas nicht stimmt. Allerdings beteuert Nog, dass alles recht zufriedenstellend ist, woraufhin Jake ihm zuflüstert, dass er es wohl besser weiß. Benjamin Sisko bekommt dies mit und besteht darauf, dass der Junge ihm mitteilen soll, wenn es ein Problem gibt. Nun stimmt Nog zu, sein Problem zu schildern. Er erklärt, dass es um die Klingonen geht. Sisko will mehr wissen, woraufhin der Kadett fortfährt und das Verhalten der Klingonen kritisiert. Für ihn ist es böse. Seiner Ansicht nach sind sie laut, abstoßend und zum großen Teil alkoholisiert. Ihm kommt es so vor, als laufen sie durch die Station, als würde sie ihnen gehören und wenn immer ein Sicherheitsoffizier sie bittet, die Lautstärke zumindest auf dem Promenadendeck zu senken, so ignorieren sie ihn. Sofort relativiert Jake die Aussage und erklärt, dass Nog in dem Fall davon spricht, dass sie ihn ignorieren. Der Junge lässt sich von der Aussage seines Freundes nicht beirren und fügt an, dass die Klingonen ihm nie in die Augen sehen, wenn er mit ihnen spricht. Er erklärt, dass sie einfach über ihn hinwegstarren und so tun, als wäre er nicht da. Dann fügt er an, dass er hasst, wenn sie so etwas tun. Nun entgegnet der Captain, dass er versteht, wie unangenehm das sein kann. Scherzhaft entgegnet Jake, dass es viel schlimmer ist, sein Gejammer darüber anzuhören. Doch sein Vater bleibt ernst und schlägt Nog vor, dass er das nächste Mal, wenn ein Klingone ihn ignoriert das tun soll, was ein Klingone tun würde. Es soll ihn damit konfrontieren. Sisko ist sich sicher, dass er ihren Respekt erntet, wenn er ihnen mutig die Stirn bietet. Jake ist sich da nicht so sicher. Er glaubt, dass Nog eher einen Tritt in den Hintern bekommen wird. Sein Vater ist sich jedoch sicher, dass er so oder so nie wieder ignoriert wird.
In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Der Captain bittet den Besucher herein. Es ist General Martok. Der Klingone kommt gleich zur Sache und erklärt, dass er mit Sisko reden muss und zwar alleine. Sofort wirft Nog seine Serviette auf den Tisch und springt von seinem Stuhl auf. Doch der Captain hält ihn zurück und fordert ihn auf, ruhig zu bleiben. Zwar will Nog dies nicht auf sich sitzen lassen, doch Jake nimmt ihn mit und die beiden verlassen das Quartier. Nachdem sie alleine sind, überreicht Martok Sisko ein PADD und erklärt, dass er mit seiner Crew an der cardassianischen Grenze war, als er eine beunruhigende Nachricht empfing. Der Captain schaut sich das PADD an und erkennt verwundert, dass es sich dabei um einen Code des Maquis handelt. Martok entgegnet, dass er ebenfalls überrascht darüber war, ging er doch bisher davon aus, dass der Maquis von Cardassia und deren Verbündeten, dem Dominion ausgelöscht wurde. Nun muss er allerdings einsehen, dass er sich geirrt hat. Sisko erkundigt sich, ob der General die Nachricht schon decodieren konnte. Der entgegnet, dass es ihnen gelungen ist und spielt Sisko nun den Inhalt der Nachricht vor. Auf dem PADD erscheint eine Frau, die sich an eine Person namens Michael wendet. Die Frau gibt an, dass man die Raketen abgeschossen hat und diese Cardassia in 13 Tagen erreichen. Sie erklärt weiter, dass das zwar die Toten nicht wieder lebendig macht, aber sie glaubt, dass die Toten dadurch etwas Gesellschaft erhalten. Dann endet die Auszeichnung. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Martok schon Raketen aufspüren konnte, was der allerdings verneint. Der General erklärt jedoch, dass das nichts beweist. Dann berichtet er, dass der Klingonische Hohe Rat vor einiger Zeit beschloss, dem Maquis im Kampf gegen Cardassia zu helfen, weshalb man ihnen 30 Tarnvorrichtungen der Klasse IV lieferte. Die Klinginen, so Martok, gingen davon aus, dass sie die Tarnvorrichtungen auf ihren Schiffen einsetzen würden. Nun wird Sisko klar, dass diese Tarnvorrichtungen in die Raketen eingebaut worden sein könnten. Der Klingone sieht das genauso. Sisko fast daraufhin zusammen, dass der Maquis Zugang zu Trikobaltexplosivstoffen, Biogenen Waffen und Antimateriesprengsätzen. Martok ist sich sicher, dass dadurch die Anzahl der Opfer in die Millionen gehen können. Darauf entgegnet der Captain, dass ihm bewusst war, dass der Maquis verzweifelt ist, allerdings kann er nicht glauben, dass sie auf solche Mittel zurückgreifen. Nun vergleicht der General den Maquis mit einem Säbelbären, und erklärt, dass dieser am Gefährlichsten ist, wenn er in einer ausweglosen Falle sitzt und es keine Möglichkeit zur Flucht gibt. Sofoer stellt Sisko klar, dass Cardassia unter dem Schutz des Dominion steht und er glaubt, dass sie Rache fordern werden, angesichts von Millionen ihrer getöteten Schützlinge. Seiner Meinung nach wird das Dominion einen Gegenangriff auf das klingonische Reich, die Föderation und den ganzen Alpha-Quadranten durchführen. Dies könnte einen alles zerstörenden Krieg auslösen.
Akt I: Angebot an einen Gefangenen
Als Dax und Worf mit dem Turbolift auf die OPS kommen, will Sisko sofort einen Bericht von den beiden. Die Trill entgegnet, dass ihre Aufgabe wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist. Der Klingone fügt an, dass sie über 50 Stunden in den Badlands nach Anzeichen von Raketen des Maquis absuchten, allerdings dabei keinen Erfolg hatten. Dax ergänzt, dass sie noch weiter gesucht hätten, allerdings, so die Frau, hatten sie Schwierigkeiten, den Patrouillen der Jem'Hadar zu entgehen. Chief O'Brien ist sich sicher, dass die Jem'Hadar die Defiant finden konnte, indem sie deren Plasmastrudel ansteuerten. Dax bestätigt dies und erwidert, dass sie das Schiff trotz eingeschalteter Tarnvorrichtung finden konnten. Zu Siskos Verständnis erklärt der Chief, dass der Warpantrieb der Definat zu kräftig ist und die nebelartigen Gase der Badlands ionisiert. Um es etwas anschaulicher darzustellen vergleicht Jadzia die Situation mit der, eines ligorianischen Mastodons, das durch einen Wald läuft. Sie erklärt, dass man es vielleicht nicht sieht, allerdings wird man die Blätter rascheln hören. Sisko hört sich die Aussagen zwar an, allerdings sind ihm die Raketen wichtiger. Sollten die Raketen wirklich existieren, so der Captain, dann sind sie in elf Tagen an ihrem Ziel. Er will unbedingt wissen, wo sie sind und wie man sie aufhält. Worf entgegnet, dass sie mehr Informationen brauchen, um die Suche einzugrenzen. Sisko ist sich sicher, dass er jemanden kennt, der ihnen helfen kann.
Auf einer Sternbasis schläft Michael Eddington in seiner Arrestzelle. Plötzlich wird er beim Namen gerufen. Als er aufwacht, glaubt er, dass es sich um einen Traum oder eher einen Alptraum handelt. Sisko, der ihn zuvor gerufen hatte, erwidert, dass es sich tatsächlich um einen Alptraum handelt. Allerdings stellt er klar, dass Eddington hell wach ist. Nun gibt der Gefangene an, dass er sich schon gefragt hatte, wann Sisko auftauchen würde. Er ging eigentlich davon aus, dass der Captain ihn schon vor Wochen besuchen würde. Der entgegnet, dass er beschäftigt war. Darauf erwidert Eddington, dass er nun da ist und er empfiehlt seinem ehemaligen Vorgesetzten, den Anblick zu genießen und auskosten soll. Er ist sich sicher, dass Sisko sich schon lange an seiner Niederlagen weiden will. Allerdings entgegnet der Captain, dass er sich nicht an der Niederlage weiden will, woraufhin Eddington ihm zugesteht, dass er es verdient, da er gewonnen hat. Er gibt spöttisch an dass er die Sternenflotte verraten hat, da er dem Maquis angehörte. Daraufhin, so der Mann weiter, wollte Sisko Rache, um ihm das Handwerk zu legen. Angewidert fügt er zum Schluss hinzu, dass der Captain damit erfolgreich war. Der entgegnet, dass er sich genau über dieses Thema mit Eddington unterhalten will, nämlich über Rache. Der Gefangene gibt zu, dass dies eines seiner Lieblingsthemen ist. Nun gibt Sisko einem der anwesenden Sicherheitsoffiziere ein Zeichen. Der Mann öffnet das Kraftfeld von Eddingtons Zelle und Sisko wirft ihm ein PADD zu. Dann schließt der Sicherheitsoffizier das Kraftfeld wieder. Der Captain erklärt, dass er glaubt, die Nachricht sei für Eddington bestimmt. Der startet die Aufzeichnung auf dem PADD und hört sich die ersten Worte an, die an einen Michael gerichtet sind. Als die Frau jedoch auf die Raketen zu sprechen kommt, stoppt der Gefangene das Abspielen der Botschaft sofort. Sisko erkundigt sich, ob der Mann nicht am Rest der Aufzeichnung interessiert ist, woraufhin der Mann klarzustellen versucht, dass die Botschaft nichts mit ihm zu tun hat. Er tut die Erwähnung eines Michaels damit ab, dass der Name weit verbreitet ist. Zwar stimmt Sisko ihm zu, allerdings glaubt er trotzdem, dass Eddington damit gemeint ist. Doch der tut uninteressiert und legt sich wieder hin, um weiter zu schlafen. Nach kurzer Überlegung erklärt der Captain, dass der Einschlag der Raketen auf Cardassia einen Krieg auslösen könnte. Dies, so der Mann weiter, würde Milliarden das Leben kosten. Eddington entgegnet kalt, dass er Sisko enttäuschen muss, wenn dieser erwartet, dass er eine Träne vergießt. Er gibt an, all seine Tränen vergossen zu haben, als das Dominion den Maquis abgeschlachtet hat. Als dies passierte, so Eddington weiter, saß er drei Tage lang in seiner Zelle und hörte ständig die neusten Berichte. Der Mann gibt an, dass in diesen drei Tagen alles und jeder ausgelöscht wurde, der ihm jemals etwas bedeutete. Sisko entgegnet, dass er dieselben Berichte hörte und er erklärt, dass das Ganze eine Tragödie ist. Angewidert erklärt Eddington, dass ihn die Großzügigkeit von Siskos Seele zu tiefst berührt. Allerdings glaubt er, dass dem Captain vollkommen egal ist, was mit dem Maquis passiert und er gibt zu, dass ihm vollkommen egal ist, was mit den anderen Menschen passiert. Nun erklärt Sisko, dass Eddington zwar keine Uniform mehr trägt, aber immer noch ein Offizier der Sternenflotte ist. Er glaubt, dass der Mann einen Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion genauso wenig will wie er selbst. Doch Eddington kontert und erwidert, dass gar nicht zählt, was die beiden wollen. Er stellt klar, dass der Captain nichts dagegen tun kann, dass die Raketen einschlagen, da sie getarnt, höchst manövrierfähig und so programmiert sind, dass sie den Kurs wahllos ändern. Er geht davon aus, dass Sisko die Raketen niemals findet. Der zweifelt nicht an, dass man die Raketen nicht ausfindig machen kann, allerdings glaubt er trotzdem, dass man sie stoppen kann. Er ist sich sicher, dass ein Einsatzabbruchcode eingefügt wurde, um die Raketen per Fernzugriff zu deaktivieren.
Allerdings erinnert Eddington den Captain daran, dass er ihn von der Abschussbasis aus abschicken muss. Er geht allerdings davon aus, dass Sisko mit seiner Suche nach der Basis kein Glück haben wird. Dann legt der Maquisführer sich wieder hin. Lächelnd will Sisko nun wissen, ob das alles ist und der Mann gar nichts tun will. Eddington entgegnet, dass das alles ist, was er im Gefängnis tun kann. Er kann nur auf die nächste Therapiesitzung, die nächste psychologische Untersuchung und das nächste Rehabilitationsseminar warten. Daraufhin bietet der Captain ihm an, ihn aus der Zelle zu holen und eine Begnadigung zu erwirken. Alles was er dafür will ist, dass der Gefangene ihm hilft. Nachdem Sisko nun mit dem Angebot heraus ist, entgegnet Eddington voller Genugtuung, dass die Situation dem Mann sicher gefällt und es ihm ein gutes Gefühl gibt, das Schicksal anderer zu beeinflussen. Genervt entgegnet Sisko, dass es nicht um ihn geht und er will wissen, ob Eddington seine Freiheit haben will oder nicht. Sofort bestätigt der Mann, dass er seine Freiheit sicher will, allerdings weiß er nicht, wo er hingehen soll und was er tun soll. Sisko entgegnet, dass er alles tun kann, was er will. Sarkastisch will der Gefangene nun wissen, wie es wäre, den Maquis wieder von den Toten auferstehen zu lassen. Doch er gibt zugleich zu, dass weder er, noch Sisko oder eine andere Person dies tun kann. Aus diesem Grund will er lieber in der Zelle liegen und warten, bis die Jem'Hadar alles in die Luft sprengen, inklusive sich selbst. Eddington wendet sich nun wieder von Sisko ab und will in Ruhe gelassen werden.
Auf der Krankenstation auf Deep Space 9 behandelt Dr. Bashir Quark am Kopf. Der Ferengi beschwert sich, dass die Behandlung ihm Schmerzen bereitet, woraufhin der Arzt entgegnet, dass er noch nichts getan hat. Diese Aussage führt zur nächsten Beschwerde des Bartenders, der nun verlangt, dass Bashir anfängt, da er sehr leidet. In diesem Moment betreten Major Kira und Odo den Raum. Der Wechselbalg beruhigt Quark und erklärt, dass der Ferengi sicher überleben wird. Sofort will Quark wissen, ob sie den Übeltäter erwischt haben. Odo bestätigt dies und erklärt, dass der Erfolg Kira zu verdanken ist. Doch die Bajoranerin beschwichtigt, dass sie nicht tat und nur am bajoranischen Schrein war um zu meditieren als Morn nackt in herein kam, auf die Knie fiel und die Propheten um Schutz anflehte. Bashir entgegnet, dass er niemals erwartet hätte, dass der Mann so ausflippen würde. Auch Odo ist darüber verwundert und will nun die Frage klären, wie es dazu kam. Dabei sieht er Quark fragend an. Erbost fragt der Ferengi, weshalb Odo ihn so ansieht. Er erklärt, dass er selbst das Opfer ist und von Morn mit einem Barhocker geschlagen wurde. Auch Kira wäre gerne an dem Grund dafür interessiert, doch Quark gibt sich ahnungslos. Die Bajoranerin empfiehlt ihm, gut nachzudenken. Woraufhin Odo hinzufügt, dass es Zeugen gibt, die erklärten, dass er und Morn sich bis zu dem Moment unterhielten, in dem der Mann ausrastete. Der Ferengi entgegnet, dass er dies natürlich tat, da dies zu den Aufgaben eines guten Bartenders gehört. Nun will Kira wissen, über was genau die beiden sprachen. Quark gibt an, dass er lediglich sagte, dass das militärische Personal auf der Station anfängt, ein klein wenig nervös zu wirken. Er gestand Morn, dass dies auch ihn nervös macht. Odo glaubt nicht, dass das alles ist, was der Ferengi Morn gesagt hatte. Doch Quark besteht darauf, dass das alles war, gibt aber zu, dass er noch ein paar harmlose Theorien abgelassen haben könnte. Das findet auch Bashir interessant und er will wissen, was für Theorien das waren. Quark entgegnet, dass er gesagt hatte, dass das Dominion sicherlich bald einen Großangriff auf die Föderation starten wird und dass zweifelsohne Deep Space 9 ihr erstes Ziel sein wird. Überrascht schauen Bashir, Kira und Odo sich an, um nun das nächste Geständnis zu hören. Der Ferengi berichtet, dass er wohl auch beiläufig erwähnt hatte, dass es sicherlich keine Chance gibt, dass auch nur einer auf der Station diesen Angriff überleben würde. Odo wird nun klar, dass das der Auslöser für den Schlag mit dem Barhocker war und Morn daraufhin auf das Promenadendeck rannte und dort schrie, dass sie alle verloren seien. Daraufhin entgegnet Quark lapidar, dass es Leute gibt, die nicht gut auf Stress reagieren. In diesem Moment meldet sich Dax von der OPS aus bei Kira. Sie berichtet, dass gerade eine Übermittlung von Capain Sisko hereinkommt. Kira entgegnet, dass sie kommt und an Quark gewannt erklärt sie, dass der Captain sicherlich mitteilen wird, dass die erste Welle der Jem'Hadar auf dem Weg zur Station ist. Während die Bajoranerin geht, beginnt Quark laut zu lachen und erklärt, dass dies ein guter Witz war. Dann wendet er sich an Bashir und will wissen, ob sie wirklich scherzte.
Im Büro von Sisko nimmt Kira das Gespräch an. Der Captain berichtet, dass es sein Plan ist, in die Badlands zu fliegen, um dort die Abschussbasis zu finden und die Raketen zu deaktivieren. Kira ist nicht begeistert von dem Plan. Sie erklärt, dass es bei Sisko so einfach klingt und will wissen, ob sie wirklich nicht die Defiant schicken soll. Der Captain entgegnet, dass die Defiantnur unerwünschte Aufmerksamkeit erregen würde. Kira ist das bewusst, allerdings gesteht sie, dass sei ein viel besseres Gefühl hätte, wenn Sisko nicht alleine in den Badlands unterwegs wäre. Doch der Captain kann sie beruhigen. Er teilt ihr mit, dass er nicht alleine ist. Dann dreht er sich zur Seite, woraufhin der Blick auf Michael Eddington sichtbar wird.
Akt II:
Akt III:
Akt IV:
Akt V:
Hintergrundinformationen
- Der Originaltitel der Episode, Blaze of Glory, ist auch Originaltitel des Buches Die Rückkehr der Despoten.
- Diese Episode ist die Letzte von Star Trek: Deep Space Nine, in der Michael Eddington auftritt und der Maquis erwähnt wird.
Dialogzitate
Eddington
Links und Verweise
Darsteller
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Kenneth Marshall als Michael Eddington
- J.G. Hertzler als General Martok
- Aron Eisenberg als Nog
- Gretchen German als Rebecca Sullivan
- nicht in den Credits genannt
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Chester E. Tripp III als unbekannt
- mehrere unbekannte Darsteller als Maquis-Opfer/Überlebende
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
- Weitere Synchronsprecher
- Heidi Weigelt als Föderations-Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Ereignisse
- Dominion-Krieg, Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Föderation, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Maquis, Patrouille, Sicherheit, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Ligorianisches Mastodon, Mensch, Propheten, Säbelbär, Trill, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Alptraum, Flüstern, Gefühl, Hass, Lächeln, Meditation, Mut, Rache, Respekt, Sarkasmus, Scherz, Schicksal, Schlaf, Seele, Stress, Tod, Tragödie, Traum, Witz
- Personen
- Arzt, Barkeeper, Freund, Kadett, Koch, Opfer, Sicherheitsoffizier, Sternenflottenoffizier, Zeuge
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant, Sternbasis
- Orte
- Abschussbasis, Arrestzelle, Bajoranischer Schrein auf Deep Space 9, Benjamin Siskos Quartier, Cardassianische Grenze, Gefängnis, Krankenstation, Promenadendeck
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Badlands, Cardassia, Nebel
- Wissenschaft & Technik
- Antimateriesprengsatz, Auge, Behandlung, Biogene Waffe, Bor, Code, Einsatzabbruchcode, Explosion, Fernzugriff, Gas, Hintern, Ion, Knie, Kopf, Kraftfeld, Mund, Nervosität, PADD, Plasmastrudel, Programmierung, Rakete, Stirn, Turbolift, Tarnvorrichtung, Trikobalt, Warpantrieb
- Speisen & Getränke
- Alkohol, Essen, Fleisch, Mais, Rohrmade, Sauce, Tintenfisch
- sonstiges
- Angriff, Barhocker, Begnadigung, Bericht, Blatt, Falle, Husten, Kurs, Militär, Psychologische Untersuchung, Rehabilitationsseminar, Serviette, Sternenflottenuniform, Stuhl, Therapiesitzung, Tisch, Träne, Tür