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Version vom 19. Oktober 2009, 22:40 Uhr

Vorlage:InArbeit

Zusammenfassung

Teaser

Quark überreicht Aluura eine Kopie von OO-Mox für Spaß und Profit

Quark steht in seiner Bar und unterhält sich mit einem Dabo-Mädchen namens Aluura. Quark lobt sie und sagt ihr, dass er von ihr wirklich beeindruckt ist. In all den Jahren hatte er keinen Angestellten, der einen so ausgezeichnetet Leistungsbericht vorzuweisen hat wie sie. Sie arbeitet zwar erst seit drei Monaten für Quark, aber in der Zeit gab es keine einzige Beschwerde über Aluura. Außerdem hat sie keinen Drink verschüttet, keine Bestellungen verwechselt und auch ihre Rechnungen waren stets korrekt. Außerdem lächelt sie immer freundlich. Quark sagt, dass jedermann Aluura liebt, da sie zu jedem nett ist, außer zu ihm. Aluura erwidert, dass sie doch stets nett zu Quark war, der meint jedoch, dass sie noch sehr viel netter sein könnte und gibt ihr ein PADD auf dem das Buch OO-Mox für Spaß und Profit gespeichert ist. Aluura versteht natürlich sofort worum es geht und scheint der ganzen Sache nicht abgeneigt, trotzdem droht Quark ihr indirekt mit Kündigung für den Fall, dass sie ablehnt. In dem Moment kommt Rom mit einer dringenden Nachricht herein. Es geht um ihre Mutter Ishka. Rom wollte sie am morgen auf Ferenginar erreichen, ist aber nicht durchgekommen. Er kann im übrigen überhaupt niemanden auf dem Planeten erreichen und vermutet deswegen, dass das Dominion eine Invasion auf Ferenginar gestartet hat.

Quark und Rom gehen auf die OPS, wo sie Captain Sisko von Roms Verdacht berichten. Major Kira meint jedoch, dass das Dominion wohl kaum Ferenginar eingenommen haben kann, ohne zuerst die umliegenden Systeme zu erobern. Worf meint, dass es keine Aktivitäten des Dominions in der Region gegeben hat. Trotzdem sind sich alle einig, dass etwas auf Ferenginar nicht stimmt. Just in diesem Moment bittet eine Schiff darum an der Station andocken zu können. Auf dem Schiff befinden sich laut Dax der Große Nagus Zek und Ishka. Rom ist überglücklich, dass seine Moogie nicht tot ist.

Wiedersehensfreude in der Luftschleuse

An der Luftschleuse begrüßt der Nagus freudig Rom und Quark. Auch Ishka kommt aus dem Schiff und Rom fällt ihr gleich um den Hals. Er wundert sich jedoch genau wie Quark darüber, dass Ishka Kleidung trägt. Quark ist in Sorge, dass einer seiner Ferengi-Kellner sie so sehen könnte. Ishka hofft jedoch, dass genau das passieren wird. Zek erklärt Quark, dass er drei Tage zuvor in der Ferengi Verfassung für Gelegenheiten einen Zusatz hat aufnehmen lassen, der Weiblichen das Recht gewährt Kleidung zu tragen. Quark schlussfolgert, dass Weiblich die Kleidung tragen auch das Haus verlassen, zur Arbeit gehen und Profit machen könnten. Zek meint jedoch, dass dies ein gutes Geschäft sein könnte, da Weibliche bisher rein gar nichts zum Bruttoplanetareinkommen beigetragen haben. Er berichtet jedoch, dass in dem Moment als voll bekleidete Weibliche auf den Straßen Ferenginars auftauchten ein Finanzchaos ausgebrochen ist. Es gab so viele Transaktionen in der Allianz, dass das planetare Kommunikationsnetz ausfiel. Quark wundert sich allerdings, dass Zek sich nicht in seiner Heimat aufhält, obwohl der Planet in Schwierigkeiten zu stecken scheint. Zek klärt ihn allerdings darüber auf, dass er als Nagus abgesetzt wurde und Brunt seinen Posten kommissarisch übernommen hat. Die FCA beschließt erst in drei Tagen darüber, ob sie ihn auch als Nagus einsetzen will und Zek hat vor, die Zeit zu nutzen und sein Imperium bis dahin zurückerobern.

Akt I:

Quark, Zek, Ishka und Maihar'Du betreten Quarks Quartier und Zek erklärt es sofort zum Hauptquartier der einzig legitimen Regierung von Ferenginar. Zek stellt den anderen seinen Plan vor, wie er er die Einsetzung Brunts als Großen Nagus verhindern will. Er hat vor alle FCA-Kommissare zu Kontakten und sie zu einem Treffen auf die Station einzuladen, dass von Ishka geleitet werden soll. Zek denkt, dass Ishkas umfangreiches Finanzwissen den Kommissaren beweisen wird, dass seine Reformen der erste Schritt auf dem Weg zu einer blühenderen Ferengi-Wirtschaft sein werden. Als Folge dessen erhofft Zek sich, dass die Kommissare ihn wieder als Großen Nagus einsetzen. Ishka geht sogar soweit, zu behaupten, dass eine Weibliche eines Tages Großer Nagus wird. Davon ist allerdings selbst Zek überrascht. In dem Moment kommt Rom mit Leeta und Nog herein und stellt beide dem Nagus vor. Danach weist der Nagus Quark und Rom an, im Quartier Platz zu schaffen, damit die drei Subraum-Transceiver aufgestellt werden können, die Nog derweil von Zeks Schiff holen soll.

Quark, Rom und Nog kontakten alle 432 FCA-Kommissare

Quark, Rom und Nog kontakten nacheinander alle 432 FCA-Kommissare und versuchen sie im Namen des Großen Nagus Zek nach Deep Space 9 einzuladen. Die kontaktierten sind von Zeks Reformen jedoch wenig begeistert und so verweigern alle bis auf einen ihre Teilnahme an dem Treffen.

Die drei treffen sich mit Zek im Quark's. Zek kann nicht glauben, dass nur ein einziger Kommissar zugesagt hat. Rom schlägt vor, es vielleicht noch einmal zu versuchen, Zek ist jedoch wütend, schließlich hat er doch jedem einzelnen der Kommissare dazu verholfen, ein Vermögen zu verdienen. Ishka sieht dagegen auch etwas Positives, schließlich ist der einzige Kommissar, der sein Kommen zugesagt hat, ein sehr einflussreicher und mächtiger Mann namens Nilva. Nilva ist außerdem der Präsident von Slug-o-Cola. Rom erwähnt bei dieser Gelegenheit, dass Slug-o-Cola seinen Werbeslogan seit 300 Jahren nicht verändert hat. Darauf stimmen alle zusammen den Jingle:"Trink Slug-o-Cola, die schleimigste Cola in der Galaxie", an. Ishka meint, dass sie Nilva vielleicht überzeugen könnte, woraufhin andere Kommissare ihm folgen würden. Grade als alle wieder etwas Hoffnung schöpfen betritt Brunt mit seinem Diener Uri'Lash die Bar.

Akt II:

Der stellvertretende Große Nagus Brunt betritt die Bar

Quark geht auf Brunt zu. Dieser bestellt ein Eelwasser ohne Eis. Die beiden stummen hupyrianischen Diener gucken sich grimmig an und verschränken dann ihre Arme. Brunt findet es ekelhaft, dass Ishka keine Kleider trägt und fragt, ob ihr nicht jemand mitteilen kann, dass sie ihre Kleider ausziehen soll. Ishka meint allerdings, dass dies die Zukunft sei und er sich schon einmal daran gewöhnen solle. Rom meint, dass Brunt wohl kaum hier ist, um in Erinnerungen zu schwelgen, wie man Ishka zusammen aus den Fängen des Dominions gerettet hat. Brunt bestätigt dies und meint, dass er es amüsant findet, dass Ishkas Rettung der erste Schritt auf seinem Weg war, Großer Nagus zu werden. Zek bereut, dass er Brunt seinen alten Posten zurück gegeben hat worauf dieser erklärt, dass er sich durch Bestechungen in eine wunderbare Machtposition bringen konnte und nun in der Lage ist Zek zu vernichten. In dem Moment bringt Quark Brunt das bestellte Eelwasser, was dieser aber nun nicht mehr haben will. Stattdessen verlangt Brunt eine Slug-o-Cola. Aber auch dies überlegt er sich schnell wieder anders, da er lieber auf Nilva warten will, der seinen neuen Großen Nagus, seiner Meinung nach bestimmt mit ausreichend Slug-o-Cola versorgen wird. Rom fragt sich, woher Brunt eigentlich weiß, dass Nilva kommt, Brunt erwidert jedoch nur, dass Wissen sein Geschäft ist. In dem Moment reicht es Quark und er schmeißt Brunt aus seiner Bar. Dieser droht zum Abschied damit, dass er sie alle an den Bettelstab bringen wird und verlässt dann zusammen mit Uri'Lash die Bar. Die anderen sind stolz auf Quark, doch dieser kann nicht fassen, dass er gerade den stellvertretenden Großen Nagus aus seiner Bar geworfen hat.

Quark liegt deprimiert in Roms Quartier

Später stattet Ishka Quark, der deprimiert in Roms Quartier auf der Couch liegt, einen Besuch ab. Ishka fängt an von früher zu erzählen, doch Quark will lieber allein sein. Ishka meint, dass Quark zu Zek in die Bar gehen sollte, da dieser dort auf ihn wartet, damit die beiden zusammen Tongo spielen können. Doch Quark meint er habe andere Sorgen, da er kurz vor der Verbannung aus der Ferengi-Allianz steht. Ishka meint, dass sie Hunger hat und sie möchte gerne ein paar Rohrmaden. Quark fragt sich zwar, wie sie in einem solchen Moment ans Essen denken kann, gibt ihr jedoch ein Glas mit kleingehackten Rohrmaden. Als Ishka meint, dass sie jedoch frische Rohrmaden meinte, reicht es Quark endgültig. Er wirft Ishka vor, dass sie Schuld an der ganzen Misere sei und dies außerdem schon alles von langer Hand geplant hätte. Quark meint außerdem, Ishka hätte Zek beeinflusst und manipuliert und ihm eingeredet, dass Ferengi-Männer und -Frauen gleiche Rechte haben sollten. Damit hat sie nach Quarks Meinung ihrer aller Leben ruiniert. Jetzt beginnen die beiden, richtig zu streiten. Quark will, dass wieder alles so ist, wie früher und Ishka schlägt vor, dass er ja noch immer auf Brunts Seite wechseln könne. Dann meint Quark, dass Zek nichts weiter als eine Marionette sei, die von Ishka gesteuert wird und dass Ishka das schlimmste ist, was ihm, Zek und überhaupt der ganzen Ferengi-Allianz je passiert ist. Ishka brüllt zurück, dass Quark eventuell recht haben könnte, sie dafür aber nicht eine so erbärmliche, jämmerliche, selbstsüchtige, rückgratlose Abart eines Sohnes sei. Sie meint Quark solle sich schämen. Grade als sie noch einmal ansetzen will, um Quark weiter zu beschimpfen, fällt sie rücklinks auf den Boden und verliert das Bewusstsein. Quark beugt sich sofort zu seiner Moogie herunter und hält ihre Hand...

Dr. Bashir bestätigt Zeks Verdacht

Quark, Rom Zek und Mai'Hardu sitzen auf der Krankenstation. Zek hofft für sich und für alle anderen, aber besonders für Quark, dass Ishka wieder gesund wird. Quark, der den anderen offensichtlich den Grund für Ishkas Zusammenbruch vorenthalten hat, fragt Zek, was er denn getan haben soll. Zek meint, dass er sich das auch schon die ganze Zeit fragt, jedoch irgendetwas vorgefallen sein muss. Quark meint jedoch, dass er Ishka nur ein paar Rohrmaden gegeben hat und sie dann kollabiert ist. Rom fragt, ob Quark wirklich nichts getan hat, was sie verärgert haben könnte, doch Quark will nicht mehr darüber reden. Zek fragt Quark noch ob er Gewissensbisse hat, doch Quark wiederholt nur, dass er nichts getan hat. In dem Moment kommt Doktor Bashir herein und meint, dass Ishka da aber anderer Meinung sei. Es geht ihr gut und sie wird wieder völlig gesund, sie hat jedoch ein neues Herz erhalten und wird ein paar Tage absolut Ruhe halten müssen. Außerdem wird man Quark unbedingt von ihr fernhalten müssen. Zek fragt warum, aber der Doktor weiß es auch nicht genau. Er weiß nur, dass Ishka immer und immer wieder den gleichen Satz wiederholt: "Das ist alles Quarks Schuld". Zek und Rom gucken Quark vorwurfsvoll an, doch der erwidert nur, dass er sich fragt, was sie damit wohl meinen könnte. Offensichtlich kauft ihm das jedoch keiner der beiden mehr ab...

Zek will auf Brunt losgehen

Zurück im Quark's sitzen die drei Ferengi an der Theke und Quark beichtet ihnen, was zwischen ihm und Ishka vorgefallen ist. Er meint, die beiden Streiten öfter und das sei ihre Art Liebe zu zeigen. Zek meint nur, dass das schlimmste was der Ferengi Allianz je wiederfahren ist, Quark sei. Quark sagt, dass es ihm leid tut und Rom meint, dass man Nilva bescheid sagen sollte, dass das Treffen verschoben werden muss, worauf Zek meint, dass das Treffen nicht verschoben werden kann, da die FCA Brunt breits in zwei Tagen im Amt bestätigen will. An dieser Stelle meldet sich wieder einmal Brunt zu Wort, der dem Gespräch schon eine Zeit lang gelauscht zu haben scheint. Er meint, das Einzige was die anderen jetzt tun könnten, sei auf ihre Knie zu fallen und um Gnade zu winseln. Zek meint jedoch, dass es Brunt sein wird, der auf die Knie fällt und um Gande winselt, wenn Zek mit ihm fertig ist. Brunt sieht das etwas anders, behauptet aber auf alle fälle erleichtert zu sein, dass es ishka bald wieder besser geht. Dann erwähnt er, dass Nilva am Abend eintreffen wird und eine brillante Ferengi-Weibliche erwarten wird. Er fragt, ob die anwesenden außer Ishka denn noch eine andere brilliante Weibliche kennen würden? Da reicht es Zek und er versucht auf Brunt loszugehen, wird jedoch von Maihar'du zurückgehalten. Brunt findet Zeks Ausbruch jedoch erbärmlich und bezeichnet Zek als Kneipenraufbold. Dann verlassen er und Uri'Lash die Bar. Die Ferengi überlegen, dass Leeta sich vielleicht mit Nilva treffen könnte, immerhin macht sie Roms Finanzen, aber Brunt meint, dass Nilva eine Ferengi-Weibliche erwarte, weswegen dies nicht funktionieren würde. Quark meint, dass man nie rechtzeitig eine andere Weibliche herschaffen kann und Rom meint, dass sie dann wohl alle verloren sind. Zek stimmt dem allerdings nicht zu und meint, dass man nicht verloren ist. Ishka würde an ihrer stelle auch nicht aufgeben und wenn sie keine andere Weibliche finden würde, dann würde Ishka sich eben eine machen. Quark fragt sich, ob Zek an ein Hologramm gedacht hat, doch Zek meint, dass Quark die Weibliche sein soll, die sie suchen.

Hintergrundinformationen

Dialogzitate

Sisko

Rom

Rom

Leeta

Rom, Nog, Quark, Zek, Ishka

Rom

Brunt

Ishka

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Institutionen & Großmächte
Ferengi-Allianz, Sternenflotte
Kultur & Religion
Aktivposten, Bankrott, Beleidigung, Besprechung, Erwerbsregeln der Ferengi, Ferien, Konkurrenz, Ironie, Mut, Reichtum, Pleite, Treppe, Wette
Personen
Gaila, Gast, Leck, Narr
Orte
Sektor, Handelsturm, Kammer der Gelegenheiten
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Clarus-System, Irtok-System, Sektor
Wissenschaft & Technik
Auge, Plastische Chirurgie
Speisen & Getränke
Eelwasser‎, Rohrmade‎, Schneckensteak, ‎Slug-o-Cola
sonstiges
Drohung, Leben, Instinkt, Käfer-Schnupftabak, Leiche, Panik, Profit, Schlappohr, Sorge