Star Trek (Film): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Oktober 2014, 19:17 Uhr

Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Als ein Raumschiff aus der Zukunft unter der Führung des Romulaners Nero die USS Kelvin zerstört, auf der James Tiberius Kirks Vater dient, verändert das den Verlauf der Geschichte und erschafft eine neue, alternative Zeitlinie. Doch Nero hat dies gar nicht beabsichtigt, denn sein eigentliches Ziel ist es, sich an Spock und der gesamten Föderation für die Vernichtung von Romulus zu rächen. Als er Vulkan angreift, müssen die jungen Offiziere James Tiberius Kirk und Spock zusammenarbeiten, um ihn aufzuhalten.

Durch die Ereignisse zu Beginn des Filmes wird die bisherige Zeitlinie verändert. Alles was nach Neros Ankunft stattfindet, spielt in der sogenannten Neuen Zeitlinie, in der die Geschichte einen anderen Lauf nehmen wird als den von den bisherigen Star-Trek-Werken bekannten.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Der Romulaner Nero aus der Zukunft reist durch die Zeit und zerstört die USS Kelvin. Dadurch wird die Zeitlinie verändert. So wächst Kirk ohne seinen Vater auf. Später tritt er der Sternenfotte bei; dort wird er ausgebildet. Beim "Kobayashi-Maru" Test betrügt er. Spock klagt ihn beim Sternenflottenkommando an. Während der Anhörung erhält dieses einen Notruf von Vulkan. Sofort werden alle verfügbaren Schiffe, darunter die neue USS Enterprise nach Vulkan gesandt. Kirk schmuggelt sich an Bord Sie versuchen den Vulkaniern zu helfen, doch der Planet wird von Nero zerstört. Captain Christopher Pike wird als Geisel genommen und gefoltert. Nun hat Nero auch vor, die Erde zu zerstören, doch Spock möchte erst woanders hin. Da Kirk widerspricht, setzt Spock ihn auf dem Eisplaneten Delta Vega aus. Natürlich versucht Kirk, wieder auf die Enterprise zu kommen, was unmöglich erscheint, weil die Enterprise sich mit Warpgeschwindigkeit entfernt. Auf Vega trifft Kirk einen alten Vulkanier, der ihm erzählt, dass er Spock sei und aus einer anderen Zeitlinie komme und mit Nero durch die Zeit gereist sei. Auf Vega treffen die Beiden auf Scotty und Kirk beamt mit ihm auf die Enterprise.

Langfassung

Vorgeschichte

2387 - Trotz der umfangreichen Bemühungen der Föderation sowie des romulanischen Sternenimperiums, allen voran Botschafter Spock, wird der Planet Romulus, die Heimatwelt der Romulaner sowie das Zentrum des romulanischen Sternenreiches durch eine Supernova vernichtet.

Spock, welcher das Unglück mittels roter Materie - und daraus erzeugtem schwarzen Loch - verhindern will, gelingt es lediglich weiteren Schaden für die Milchstraße abzuwenden, indem er die Reste der Nova in das verspätet generierte kosmische Phänomen leitet. Als er dem Gravitationssog entkommen will, wird er allerdings von einem Romulaner, welcher sich Nero nennt, angegriffen. Nero gibt Spock im weiteren Verlauf die Schuld an der Vernichtung seiner Heimat und sinnt auf Rache. Ehe sich ihre Konfrontation allerdings zuspitzen kann, werden beide in den Ereignishorizont des schwarzen Loches gezogen und verschwinden…

Akt I: Eine neue Zukunft

Die Narada erscheint.

2233 - Mitten im Weltraum formiert sich ein überwältigendes Naturphänomen: Eine Art Gewittersturm im All. Der Kenntnis seiner wahren Natur für alle entzogen, handelt es sich um die Ausläufer des schwarzen Loches, welches von Botschafter Spock über einhundert Jahre in der Zukunft durch Rote Materie erzeugt wurde.

Da selbst die Sternenflotte keine Erklärung für dieses Phänomen besitzt, wird die USS Kelvin entsandt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Eben gerade als das Schiff bei den Koordinaten eintrifft, wird die völlig überraschte Crew Zeuge wie sich etwas durch den generierten Strudel seinen Weg in den normalen Raum bahnt. Es ist das Bergbauschiff Narada. Kurz nach seiner Ankunft entdeckt Nero die technisch weit unterlegene USS Kelvin unter dem Kommando von Captain Robau. Mit an Bord des Schiffes ist auch George Kirk als Erster Offizier und seine Frau Winona, welche schwanger ist und gerade mit Wehen auf der Krankenstation kurz vor der Entbindung steht.

Die Narada eröffnet ohne Vorwarnung das Feuer auf die USS Kelvin. Nach einem kurzen, aber heftigen Feuergefecht verlangt der Erste Offizier der Narada die Auslieferung von Captain Robau. Robau folgt dieser Anweisung und übergibt das Kommando über die Kelvin an George Kirk. Während Robau von Nero persönlich getötet wird, befiehlt Kirk die Evakuierung der Kelvin und setzt Kollisionskurs auf die Narada. Winona wird mit einem Shuttle evakuiert, in dem sie ihren gemeinsamen Sohn zur Welt bringt. Kurz bevor die Kelvin mit dem an Bord verbliebenen George zerstört wird, hört der Vater den Schrei seines neugeborenen Sohnes. In den letzten Momenten seines Lebens einigen sich die beiden auf seinen Namen: James, nach Winonas Vater.

Iowa – Der junge James T. Kirk wächst zu einem rebellischen jungen Mann heran. Immer wieder verstrickt er sich in haarsträubende Abenteuer, oft am Rande der Legalität. Als er den Oldtimer seines Stiefvaters stiehlt um mit ihm eine kleine Spritztour zu machen, gerät das folgende Ereignis doch etwas aus dem Ruder. Im Verlauf der rasanten Fahrt wird er von einem Polizisten entdeckt, der prompt die Verfolgung aufnimmt und versucht Jim zum Anhalten zu bewegen. Doch Kirk ignoriert den Officer und steuert das Auto weiter direkt in Richtung einer sehr tiefen Schlucht. Als sich das Fahrzeug schließlich unmittelbar vor der Schlucht befindet, kann er sich jedoch mit einem beherzten Sprung retten, woraufhin er vom Polizisten zur Rede gestellt wird. Bürger, wie ist ihr Name? worauf dieser lediglich etwas frech antwortet: Mein Name ist James Tiberius Kirk!

Vulkan – Der junge Spock befindet sich in der Schule und schließt gerade eine Prüfung ab. Nach Beendigung derselben kommen drei weitere junge Vulkanier auf ihn zu und versuchen, seine menschliche Hälfte zu einer emotionalen Reaktion zu provozieren, indem sie - wie schon so viele Male zuvor - seine Eltern beleidigen und als Halbblut beschimpfen. Bisher hat Spock allerdings die Oberhand behalten und sich nicht aus der Fassung bringen lassen, was für die drei ohne Zweifel noch mehr Ansporn ist, Spock zu einer für einen Vulkanier unangemessenen Reaktion zu verleiten. Spocks anfänglicher Versuch, erneut mit Logik die Situation zu schlichten, endet allerdings diesmal in einer heftigen Prügelei. In einem späteren Gespräch mit seinem Vater äußert dieser seine Bedenken bezüglich seiner Emotionen.

Jahre später ist Spock noch immer hin und hergerissen zwischen dem vulkanischen Weg, den einzuschlagen er sich entschieden hat, und seiner menschlichen Hälfte, welche er entschieden hat zu unterdrücken. Eines Tages erscheint Spock vor dem vulkanischen Rat der Wissenschaften, der ihn trotz seines „menschlichen Nachteils", in die Akademie der Wissenschaften aufnehmen will. Spock lehnt das Angebot aus diesem Grund als erster Vulkanier ab und geht stattdessen zur Sternenflotte, deren Aufnahmeprüfung er ebenfalls bestanden hat. Zum Schluss fügt er noch hinzu, dass die vulkanische Statistik - dadurch, dass er zur Hälfte ja Mensch sei und somit ja offensichtlich nicht als richtiger Vulkanier gelte - durch seine Entscheidung nicht beschädigt würde.

Akt II: Der richtige Weg?

Iowa 2255 – Kirk flirtet in einer Bar, in der sich auch Sternenflottenkadetten aufhalten, mit Uhura. Da diese aber sichtlich nicht an ihm interessiert ist, James seinerseits die Annäherungsversuche nur zögerlich einstellt, wird er von einigen weiteren Sternenflottenkadetten äußerst kritisch angesprochen, welche Uhura zu Hilfe kommen wollen und Kirk dringend raten, die Fliege zu machen. Mit seiner, provokanten, herablassenden Art gegenüber den Kadetten provoziert Kirk allerdings eine wüste Kneipenschlägerei, bei der er nach anfänglichen Überraschungstreffern ganz klar den Kürzeren zieht und fürchterlich in die Mangel genommen wird. Erst durch Captain Christopher Pikes Erscheinen - und dessen „lautes Pfeifen“, wie Kirk es beschreibt - kann die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene und für Kirk blutig endende Schlägerei schlussendlich beendet werden.

In einem anschließenden sehr ernsten Gespräch mit Pike, welches Kirk anfänglich ebenfalls nicht ganz so ernst zu nehmen scheint - glaubt er doch, Pike würde lediglich mit ihm reden, da er seine Rekrutierungsquote für diesen Monat noch nicht erreicht hätte - rät ihm dieser eindringlich, sich der Sternenflotte anzuschließen, da seine Eignungstests im Grunde überragend seien und er Pikes Ansicht nach wohl nur so etwas Richtiges mit seinem Leben anfangen könnte. Pike merkt anfänglich auch an, dass er es zunächst nicht glauben konnte, wer da blutend vor ihm liegt, bis ihm der Barmann erklärte, dass es sich um George Kirks Sohn handelt, über den und dessen Heldentod er seinerzeit seine Abschlussarbeit schrieb. Der Captain eröffnet Kirk auch beiläufig, dass er in vier Jahren Offizier sein könnte, in acht Jahren gar ein eigenes Schiff kommandieren könnte. Alle Voraussetzungen wären also gegeben, es fehlt nur noch James innerer Ruck. Ehe Pike die Bar verlässt und den jungen Mann weiter bluten lässt, weist er James noch einmal darauf hin, dass sein Vater für zwölf Minuten Captain eines Raumschiffes war und 800 Personen das Leben rettete, darunter das seine und das seiner Mutter und er wisse, dass er, James Kirk, mehr können würde. Auch wenn James anfänglich nicht sonderlich begeistert über Pikes Vorschlag ist, scheinen die Worte des Sternenflotten-Captains doch Wirkung hinterlassen zu haben.

Noch in derselben Nacht fährt er mit seinem Zweirad an der Riverside-Schiffswerft vorbei, wo er den begonnenen Bau der Enterprise beobachtet. Kirk blickt kurz hoch in den Nachthimmel und entscheidet sich nun doch für eine Karriere bei der Sternenflotte. Allerdings fasst er gleich, selbstbewusst wie er nunmal ist, den Entschluss die Akademie in nicht mehr als drei Jahren zu absolvieren. Was er Captain Pike, der allerdings nicht mehr mit Kirks Erscheinen gerechnet hat, am nächsten Morgen auch gleich brühwarm serviert. Pike reagiert lediglich mit einem schmalen Grinsen und sichtlicher Erleichterung als er James Kirk an sich vorbei, in das Shuttle stürmen sieht, welcher sich an einem Balken gleich einmal seinen Kopf gehörig stößt. Auch das angespannte Verhältnis zu den im Shuttle anwesenden Kadetten von voriger Nacht flackert kurz wieder auf, als diese diesen von ihnen nur als Bauerntölpel bezeichneten Neuzugang schelmisch grinsend und erneut provokant salutierend an ihnen vorbeitrotten sehen. Lediglich Uhura reagiert mit einem Lächeln als sie James gegenübersitzt und dieser wie schon vorige Nacht vergeblich ihren Vornamen zu erfahren versucht.

Kurz vor dem Start wird es parallel dazu noch einmal hektisch an der Einstiegsluke. Ein unrasierter, dunkelhaariger Mann, der von sich selbst behauptet Arzt zu sein, streitet sich heftig mit einem weiblichen Offizier über das weitere Prozedere. Erst als ihn diese unter Konsequenzen auffordert, sich endlich zu setzen, kommt er diesem „Befehl“ mit deutlichem Missfallen nach und platziert sich unmittelbar neben Kirk, welcher gerade, zu seiner eigenen Schande diverse Probleme mit dem Sicherheitsgurt zu lösen hat. Gut möglich, dass ich Sie vollkotze!. Mit diesen Worten stellt sich der kauzige Herr zu James Linken unmissverständlich vor und gibt ihm darauf folgend auch noch die eine oder andere missfällige Anekdote über den kalten, finsteren Weltraum und seine missglückte Scheidung zu Protokoll, ehe er sich mit McCoy, Leonard McCoy bei Kirk richtig vorstellt und das Shuttle schlussendlich von der Riverside-Flottenwerft in Richtung San Francisco abhebt.

Akt III: Kobayashi Maru

Drei Jahre sind seit dem Eintritt Kirks in die Sternenflottenakademie vergangen. Und wie Kirk es gegenüber Captain Pike damals erwähnt hat, fehlt ihm zum erfolgreichen Abschluss der Akademie - wohlgemerkt in Rekordzeit - lediglich nur noch der von allen Kadetten gefürchtete Kobayashi-Maru-Test. Dieser Test soll die Charaktereigenschaften eines künftigen Offiziers der Kommandoebene in einer simulierten Stresssituation testen. Man will damit herausfinden, wie sich der Kadett im Falle einer ausweglosen Situation verhält, ob er den Anforderungen wirklich standhält.

Doch wie auch schon sein Vater, glaubt Kirk nicht wirklich an so etwas wie ausweglose Situationen. Daher empfindet er, wie kein anderer, diesen Test - welchen er selbst bereits zweimal negativ absolviert hat - als „Mogelpartie“, worauf er beschließt, den von Commander Spock programmierten Test kurzerhand auszutricksen, um allen zu demonstrieren, dass es so etwas wie eine ausweglose Situation nicht gibt. Dazu schleust er eine Subroutine in den Hauptrechner ein und verändert die Testbedingungen, sodass es möglich ist, das Schiff zu retten und den Angreifer zu zerstören.

Noch am selben Abend vergnügt sich Kadett Kirk, wohlwissend, dass er am nächsten Tag „siegen“ wird, mit der orionischen Kadettin Gaila, welche sich wiederum mit Uhura ein Zimmer teilt. Doch anstatt eines vergnüglichen Abends endet James Ausflug in Gailas Bett als plötzlich Uhura verfrüht aus dem Sprachlabor zurückkommt. Da die angehende Kommunikationsoffizierin eigentlich die ganze Nacht dort ausharren sollte und sie Gaila ausdrücklich gebeten hat, keinen Typen mehr in ihr gemeinsames Zimmer mitzubringen, muss sich Kirk widerwillig unter ihrem Bett verstecken als Uhura den Raum betritt.

Uhura erwähnt im weiteren Gespräch mit der überraschten Gaila, dass sie einen Funkspruch von einem klingonischen Gefängnisplaneten aufgefangen hat, der von Romulanern angegriffen wurde. Zunächst denkt sich Uhura nichts weiter dabei und beginnt sich mehr oder weniger vor den Augen Jims auszuziehen. Erst als Gaila nervös versucht sie loszuwerden, ahnt sie etwas und entdeckt Kirk unter dem Bett, der nun ebenfalls „fast“ nackt vor ihr steht. Jim ist fasziniert, diesmal allerdings nicht von den Damen, sondern vielmehr von den Funksprüchen die Uhura erwähnte. Doch auch das kann den in Erklärungsnot geratenen Kadetten nicht davor bewahren aus dem Zimmer geworfen zu werden.

Früh am nächsten Tag absolviert Kirk inzwischen den wichtigen Test und, siehe da, er besteht ihn mit Bravour. Damit ist er der erste Kadett in der Geschichte, der diesen Test bestanden hat. Doch Kirks eigentlich unmöglicher Sieg ruft Zweifel beim Personal, insbesondere bei Spock hervor, der sich sogleich an die Arbeit macht herauszufinden, wie ein Kadett diesen Test bestehen konnte. Und er wird tatsächlich fündig. Damit steht für den Vulkanier fest, dass Kirk betrogen hat. Folglich meldet er ihn der Akademieleitung.

Später am Tag wird aus gegebenem Grund eine Versammlung des Akademiepersonals inklusive der Kadetten einberufen, bei der Kirk beschuldigt wird, eine Subroutine in das Testprogramm eingeschleust und damit die Bedingungen des Tests nachhaltig verändert zu haben. Als Ankläger fungiert Spock persönlich, der vor der Versammlung den widerspenstigen Kirk klar machen will, dass es bei diesem Test um mehr geht, als nur ums Gewinnen. Doch James bleibt uneinsichtig und stellt sich quer, da er von seiner Meinung nicht abweichen will, dass es, zumindest für ihn, keine ausweglosen Situationen gäbe.

Plötzlich, noch während der Anhörung, erhält das Sternenflottenkomanndo einen Notruf von Vulkan. Offenbar gibt es dort seismische Aktivitäten ungeklärter Ursache, daher geht die Sternenflotte zunächst von einer Naturkatastrophe aus, sichert aber rasch Hilfe zu. Da sich fast die gesamte Flotte im laurentianischen System befindet, werden alle zur Verfügung stehenden Schiffe, ob nun zu hundert Prozent einsatzbereit oder nicht, nach Vulkan entsandt um der Bedrohung ehestmöglich zu begegnen.

Akt IV: Suspendiert

In Ermangelung vollständiger Crews müssen bereits graduierte, aber noch nicht zugeteilte Kadetten die Besatzungen der übrigen Schiffe verstärken. Kirk darf wegen seines Vergehens beim Test nicht mitfliegen und wird bis zum Ende der Krise suspendiert. McCoy kann allerdings nicht mitansehen, wie James einfach so völlig alleine zurückbleibt, also verabreicht er ihm eine Impfung gegen Melvarianische Schlammflöhe damit er die Symptome einer Infektion zeigt. Denn laut Sternenflottenbestimmungen hat ein auf einem Raumschiff dienender Arzt das Recht seine Patienten, egal um wen es sich handelt, zur Behandlung mitzunehmen, andernfalls kann er den Dienst verweigern. Nach einer kurzen Diskussion mit dem zuständigen Zuteilungsoffizier gelingt es „Pille“ allerdings seinen - durch die Impfung Höllenqualen leidenden - Freund doch noch an Bord zu schummeln.

Derweil gelangt auch Uhura - dank ihrer Überzeugungskraft gegenüber ihrem vorgesetzten Offizier Spock - auf die USS Enterprise . Als alle Shuttles in größter Eile besetzt sind, fliegen sie von der Sternenflottenakademie zu den ihnen zugeteilten Schiffen, die am Raumdock angedockt haben. Gut möglich das ich dich vollkotze! raunzt Jim als ihr Shuttle die Enterprise erreicht und wiederholt somit McCoys Worte von vor etwa drei Jahren. Doch die Schmerzen und der sich zunehmends verschlechternde Zustand Jims kann die bildgewaltige Ankunft auf dem neuen Flaggschiff nicht verzerren. Selbst Kirk kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus als er die Enterprise vor ihm durch die Luke erblickt.

Da sich Kirks Zustand weiter verschlechtert, bringt ihn McCoy, vorbei an allen Sicherheitskräften und vor allem Spock, erstmal auf die Krankenstation, wo er sich ausruhen soll. Währendessen kommt Spock auf der Brücke an und Captain Pike gibt nach einem kurzen Rundumblick den Startbefehl. Die Schiffe docken ab, und im nächsten Moment fliegt die Flotte los.

Dem, wegen Krankheit des Steuermanns McKenna, eingesprungenen Hikaru Sulu unterläuft bei der Startsequenz des Schiffes allerdings ein kleiner simpler Fehler. Zu seinem Bedauern und dem Amüsement der anderen vergisst er doch glatt die externen Trägheitsdämpfer abzukoppeln, was bedeutet, dass die Enterprise erst einmal nirgends hinfliegt. Erst mit einigen Sekunden Verzögerung kann der Fehler gefunden werden und das Schiff verlässt das Sol-System nun etwas später als der Rest der insgesamt aus acht Schiffen bestehenden Flotte, welche nach Vulkan beordert wurde. Wie sich später herausstellt war es aber eben diese minimale Verzögerung welche die Enterprise und ihre Crew vor der sicheren Vernichtung bewahrt hat.

Inzwischen instruiert Fähnrich Pavel Chekov via Intercom die Besatzung über den Grund und die näheren Umstände ihres Einsatzes. Er berichtet unter anderem, dass am Abend zuvor ein merkwürdiges Phänomen, welches einem Gewittersturm im All gleiche, nahe der klingonischen Grenze stattgefunden habe. Kurz darauf habe das vulkanische Oberkommando einen Notruf gesendet, in dem sie mitteilten, dass auf Vulkan merkwürdige seismische Aktivitäten aufgetreten wären und die entsendete Flotte den Auftrag habe die Situation zu klären und bei einer möglichen Evakuierung zu assistieren.

Als Kirk, immer noch auf der Krankenstation verweilend, von der Impfung auf welche er zusätzlich noch eine allergische Reaktion bekommen hat, von dem Gewittersturm über Intercom hört, erinnert er sich an die Geschehnisse am Tag seiner Geburt die ihm seine Mutter mehr als einmal erzählt hat. Entsetzt läuft er zu Uhura und fragt sie, ob der klingonische Gefängnisplanet von Romulanern angegriffen wurde. Als sie ihm das nach einigen anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten bestätigt, sprintet Kirk, entgegen der Anweisung McCoys sich wieder auf der Krankenstation einzufinden, weiter zur Brücke. Dort angekommen wird er sogleich von Sicherheitswachen umringt und von Captain Pike zur Rede gestellt. Auch der erste Offizier, Commander Spock ist nicht gerade begeistert von Kirks Anwesenheit auf dem Schiff.

Erst nach einigen hitzigen Wortgefechten gelingt es Kirk Pike und den Rest der Brückencrew, unter anderem auch Spock zu überzeugen, dass keine Naturkatastrophe den Planeten heimsucht, sondern dass er von Romulanern angegriffen wird. Schlussendlich stimmt ihm sogar Spock zu, der die Ausführungen des Kadetten durchaus als logisch empfindet.

Auch Uhura bestätigt dies, worauf Captain Pike sie nach romulanischen Transmissionen suchen lässt, was sich allerdings angesichts der Bedrohung als Sackgasse erweist. Da Pike immer noch viel von Kirk hält, und er ebenfalls kein Risiko eingehen will, lässt er roten Alarm geben, die Schutzschirme aufbauen und die Waffen aktivieren sobald sie aus dem Warp heraus sind.

Wenige Sekunden später trifft die Enterprise aber bereits bei Vulkan ein und erlebt das reinste Chaos. Die gesamte Flotte ist vernichtet, Trümmer übersäen ihre Flugbahn. Bei einem notwendigen Ausweichmanöver wird die linke Warpgondel des Schiffes von den Trümmern eines anderen zerstörten Sternenflottenschiffes beschädigt, ehe Chekov die Schilde aktivieren kann. Außerdem erkennen sie ein gewaltiges Raumschiff mit romulanischen Signaturen. Jedoch sind die Technologie sowie die Konfiguration nicht in den Datenbanken verzeichnet. Allerdings ähnelt das Schiff dem, welches vor 25 Jahren die USS Kelvin zerstört hat.

Die Enterprise kann gerade noch mal so ihre Verteidigung ausfahren, ehe sie auch schon massiv unter Beschuss genommen wird. Dabei bleiben allerdings ihre sämtlichen Versuche das fremde Schiff zu beschädigen erfolglos. Nur der neuen Technik ist es zu verdanken, dass das Schiff die erste Welle übersteht und „nur“ schwer beschädigt wird.

Bereit die Enterprise aufzugeben und zu verlassen und die Crew in Sicherheit zu bringen, brechen die Romulaner plötzlich ihren Angriff ab und melden sich bei Captain Pike: Hallo Christopher, ich bin Nero!

Akt V: Nero

Nero fordert Pike im Folgenden auf, sein Schiff zu verlassen und auf die Narada zu kommen, lässt dabei auch keinen Zweifel, dass er nur so die Enterprise und ihre Besatzung vor der sicheren Vernichtung bewahren könne. Verhandlungen schließt er von vornherein aus. Pike, in die Enge getrieben, gibt Neros Aufforderung schließlich nach und stimmt zu, sein Schiff zu verlassen, wohlwissend, dass ihn nichts Gutes erwarten wird. Neros Hintergedanke dabei ist ohne Zweifel an die Subraumcodes für die Schutzgitter der Föderation inklusive der Erde zu gelangen, welche in der Hierarchie der Sternenflotte erst ab dem Rang eines Captains bekannt sind. Wie sich später zeigt, schreckt er auch vor brutaler Folter nicht zurück um sein Ziel zu erreichen. Hintergrund für diese Wahnsinnstat ist der Umstand, dass Nero in der Zeit, aus der er stammt, die gesamte Vernichtung seiner Rasse und seiner Heimat durch eine von der Föderation, besonders aber von Botschafter Spock, nicht verhinderten Supernova mitansehen musste. Nun will er Rache an der Föderation und vor allem an Spock nehmen. Letzteren bringt er im weiteren Verlauf ebenfalls in seine Gewalt als dieser, wie einst Nero selbst, durch das schwarze Loch hindurch in diese Zeit geschleudert wird. Ihm entwendet er auch die Rote Materie, mit der Spock einst die Vernichtung von Romulus verhindern wollte, aber leider zu spät kam. Ihn selbst setzt er auf Delta Vega aus, von wo er mit ansehen soll wie seine Heimat ebenso wie Romulus vernichtet wird.

Ehe sich Captain Pike allerdings von Bord begibt, überträgt er Spock noch das Kommando und ernennt Kadett Kirk, zu Spocks Leidwesen, zu seinem Stellvertreter. Da sich beide nicht wirklich riechen können, ist daher Ärger vorprogrammiert, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Außerdem fügt Pike noch hinzu, Spock möge auf das brandneue Schiff besonders aufpassen. Doch nicht nur Nero ist in der Offensive, auch Pike hat noch einen Trumpf im Ärmel. Er beauftragt Kirk, Sulu und Chefingenieur Olson mit der Deaktivierung des in der Atmosphäre befindlichen, ursprünglich zur Erzgewinnung eingesetzten Bohrers der Narada, mit welchem Nero den Planetenkern Vulkans freilegt und mittels roter Materie buchstäblich implodieren lassen will. Außerdem stört er mit ihm die Kommunikation der Enterprise wie die meisten Instrumente.

Doch was wäre ein Plan ohne Schwierigkeiten - während Pikes Shuttle erwartungsgemäß aufgerieben wird und er selbst in Gefangenschaft gerät, hat das Außenteam rund um Kirk seine liebe Not damit den Bohrer auszuschalten. Schlussendlich gelingt es ihnen zwar in haarsträubender Manier, sie verlieren aber Lieutenant Olsen sowie den Planeten Vulkan. Selbst die Enterprise, allen voran aber Commander Spock, können nur hilflos mit ansehen wie das Gründungsmitglied der Föderation zerstört wird. Zwar gelingt es Spock den Ältestenrat und somit ihr Wesen und ihre Kultur zu evakuieren, verliert aber im selben Atemzug seine Mutter. Günstigen Schätzungen zufolge haben nicht mehr als zehntausend Vulkanier das Massaker überlebt.

Computerlogbuch des Captains
Sternzeit 2258,42
Wir haben noch keine Nachricht von Captain Pike. Ich habe ihn daher als Geisel des Kriegsverbrechers Nero eingestuft, der meinen Heimatplaneten und die meisten seiner sechs Milliarden Einwohner vernichtet hat. Obwohl das Wesen unserer Kultur mit dem Ältestenrat gerettet wurde, der sich auf diesem Schiff befindet, schätze ich, dass nicht mehr als 10.000 überlebt haben. Ich gehöre nun zu einer gefährdeten Spezies.

Tief von dieser emotionalen Erfahrung getroffen lässt er sogleich Kurs ins Laurentianische System nehmen, um sich mit der voralarmierten Flotte zu treffen. Damit will Spock erreichen, dass das nächste Gefecht ausgeglichener wird, während Nero allerdings Kurs auf die nächste Föderationswelt nimmt, die Erde.

Von Spocks Plan nicht sonderlich begeistert kommt es anschließend auf der Brücke zur Neuauflage der Auseinandersetzung zwischen Kirk und Spock. Während Kirk unbedingt die Narada direkt angreifen und so seinen Heimatplaneten retten will - dorthin vor zu stürmen wo Engel furchtsam weichen - schmettert Spock kühl und gelassen jeglichen Kommentar James, bezüglich der Strategie, ab, mit der Begründung, dass die Enterprise alleine nie etwas gegen die Narada ausrichten könne. Die Diskussion artet aber aus, wobei Kirk den Kürzeren zieht und von Spock mit einer Rettungskapsel ebenfalls nach Delta Vega verbannt wird.

Sternzeit 2258,42 oder 44… wie auch immer
Der stellvertretende Captain Spock hat mich auf Delta Vega ausgesetzt. Es handelt sich meiner Ansicht nach um einen Verstoß gegen Sicherheitsprotokoll 49,09; bezüglich der Behandlung von Gefangenen außerh…

Dort angekommen, muss sich Jim erst einmal orientieren und wird erneut in eine wilde Hetzjagd mit einem einheimischen „Ungeheuer“ verwickelt. Mit viel Glück gelingt es Kirk der Bestie zu entkommen und sich in eine Höhle zu retten, wo ihn die nächste Überraschung erwartet.

Akt VI: Botschafter Spock

Nach kurzem Staunen erkennt er einen alten Vulkanier, welcher sich gar als Spock zu erkennen gibt und sich selbst durchaus überrascht zeigt, Kirk zu sehen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird den beiden allerdings klar welch gravierende Auswirkungen Spocks und Neros Eingreifen in die Geschichte wirklich hatte. Vieles von dem was Spock aus der Vergangenheit weiß, ist nie oder gänzlich anders passiert. Spock wird klar, dass seine Vergangenheit nicht mehr existiert.

Mit Hilfe einer Gedankenverschmelzung zeigt er Kirk anschließend seine Version der Zukunft aus der er kommt. Und zum ersten Mal wird auch James Kirk klar, dass es vieles richtigzustellen gibt. Als erstes muss er - wie schon einmal - Captain der USS Enterprise werden. Nur von dort aus kann er etwas bewegen.

Nachdem Spock, Kirk nun schließlich von „seiner Zukunft“ einigermaßen überzeugen konnte, machen sie sich auf den Weg zu einem abgelegenen Außenposten der Föderation, welchen die Sternenflotte hier auf Delta Vega unterhält. Das Ziel Spocks ist nach wie vor klar. Er will Kirk so schnell wie möglich auf die Enterprise bringen, damit er dort das Kommando übernehmen kann. Doch das „Wie“ ist genau das, was James noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, schließlich kann er wohl kaum erwarten, dass ihn der andere, der junge Spock einfach so wieder an Bord willkommen heißen wird, von dem Problem, dass die Enterprise mittlerweile gänzlich außer Reichweite liegt, ganz zu schweigen. Angesichts der Entfernung, des rauen Klimas und des Umstandes, dass dort draußen, ohne irgendwelchen Schutz, immer noch das eine oder andere Ungeheuer auf die Beiden warten könnte, gestaltet sich ihre Reise nicht minder anspruchslos.

Doch die beiden haben Glück und erreichen nach einem längeren Fußmarsch den Außenposten in einem Stück. Langsam öffnet Spock die schweren Metalltore, welche den Außenposten vor seiner feindseligen Umwelt gänzlich schützen sollen. Eingetreten erwartet sie allerdings bereits die nächste Überraschung, welche sich in Form des Sternenflottenoffiziers Keenser aus dem Dunklen vor ihnen manifestiert.

Dieser, selbst überrascht, hier in der Abgeschiedenheit Besuch zu erhalten, führt Kirk und Spock einen langen Korridor entlang zum Hauptkontrollraum, wo sie auf einen weiteren, äußerst missgelaunten Sternenflottenoffizier treffen. Nach einer etwas wüsten Begrüßung empfindet selbst Spock lediglich faszinierendes Erstaunen über die Geschichte selbst. Er begrüßt seinerseits den deutlich frustrierten Offizier: Faszinierend, sie sind Montgomery Scott, der Montgomery Scott, der die Theorie über ein erfolgreiches Transwarpbeamen aufgestellt hat!

Auch Kirk gibt sich sichtlich überrascht. Nicht so sehr darüber, dass man hier auf Sternenflottenoffiziere getroffen ist, auch nicht darüber, dass Scott offenbar seine liebe Not mit dem seiner Meinung nach nicht gerade toleranten Sternenflottenkommando hat, sondern vielmehr darüber, dass Spock diesen etwas aufgewühlten Herrn tatsächlich zu kennen scheint, und ihn gar als ein kleines Genie ausweist.

Nach einer kurzen Diskussion bezüglich nicht minder komplexen Aufeinandertreffens beider Parteien hier auf diesem öden Eisbrocken wird auch Montgomery Scott langsam bewusst, dass die durchaus etwas wirre Geschichte mit der „Zukunft“, welche ihm Spock und Kirk so treffend geschildert hatten, vielleicht doch wahr sein könnte. Als endgültiger Glaubensanstoß fungiert dabei die von ihm selbst in der Zukunft einmal erfolgreich entwickelte Formel für sein noch immer rein theoretisches Transwarpbeamen, welche er von Spock erhält und mit welcher der Vulkanier Kirk zurück auf die Enterprise schaffen will.

Während Spock also die Formel eingibt und den Stationstransporter konfiguriert, wird auch klar, dass er selbst nicht mit Kirk und Scott auf die Enterprise mitkommen wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen seinem jüngeren Ich und Kirk, welche sich aber alleine entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch alleine überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es, was Kirk etwas irritiert: Wie soll er einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohnehin nicht viel hält, davon überzeugen, dass er nicht der Richtige auf dem Kommandosessel sei?

Doch Spock hat auch für dieses Problem eine zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen, jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist, im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was angesichts des Umstandes, dass Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste. Stellt sich für Jim nur noch die Frage, wie er den jungen Spock dazu bringen kann, es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich nicht gerade bekannt dafür längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings losgeht und Spock den Transporter aktiviert, merkt James noch etwas ironisch an, dass es eigentlich Mogeln sei, in die Vergangenheit zu reisen um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert, dass er dies von einem alten Freund gelernt habe.

Akt VII: Zurück auf der Enterprise

Scott und Kirk materialisieren in einer verlassenen Ecke des Maschinendecks. Doch anders als geplant landet nur James im Trockenen. Scott hingegen materialisiert in einem der unzähligen Wasseraufbereitungstanks des Schiffes. Durch den enormen Sog, den die umliegende Turbine erzeugt, wird er rasant durch das Leitungssystem gesogen.

Zu allem Überfluss steuert er dabei auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu, welche ihn, sollte es Kirk nicht vorher gelingen ihn zu befreien, zu Hackfleisch verarbeitet. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt, und versucht den Ingenieur beinahe zeitgleich vor dem sicheren Tod zu bewahren, indem er eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell öffnet und Scott unsanft aus einigen Metern in die Tiefe fällt.

Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert, weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen, dass Kirk das Kommando über das Schiff erhält um sich Nero in den Weg zu stellen, anstatt sich, wie von Spock befohlen, mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzen also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke, als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden.

Tatsächlich wird ihr kleiner Ausflug aber, mithilfe der internen Sensoren, letztendlich doch entdeckt und Spock schickt ein ganzes Sicherheitskommando auf den Weg das mitlerweile abgeriegelte Maschinendeck um Kirk und Scott festzusetzten. Kirk versucht zwar den anrückenden Sicherheitsleuten noch zu entkommen, muss aber schließlich kleinbeigeben, als diese ihre Phaser auf die beiden richten und sie auffordern, sie auf die Brücke zu begleiten, wo sie schon von Commander Spock erwartet werden.

Spocks erste direkte Frage an die beiden befasst sich mit dem sonderbaren Umstand welchen die beiden ihre Anwesenheit an Bord verdanken, da mit herkömmlichen Mitteln ein solches Unterfangen einfach nicht zu bewältigen sei.

Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant brüstend jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil, Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den „Captain“ des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren, ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott, sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafter Sareks, weiß nicht so recht, was er davon halten soll, betont stets, dass er sich wenn möglich aus der Sache heraus halten würde und fordert zunächst etwas frech erstmal ein Handtuch.

Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen, als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt Spocks lange unterdrückten Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere - und für James schlussendlich äußert schmerzhafte - Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk, wutentbrannt über dessen tief beleidigende Äußerungen bezüglich seiner Person, an.

Kirk hat bei dieser Schlägerei, welche jener in der Bar drei Jahre zuvor durchaus ähnelt, nicht wirklich gute Karten und muss, bedingt durch die übermenschliche Kraft und Ausdauer des Vulkaniers schwere Schläge einstecken ehe Botschafter Sarek, seinerseits ebenfalls tief entrüstet über das Verhalten seines Sohnes, in den Kampf eingreift und Spock dazu bringt sich wieder zu fassen.

Akt VIII: Emotional kompromittiert

Als folgende Konsequenz auf seinen Aussetzter legt Spock augenblicklich das Kommando mit der Begründung emotional kompromittiert zu sein nieder und verlässt daraufhin die Brücke. „Pille“ ist nun der Erste, der seinen Unmut über James unbedachte und für ihn sicherlich schmerzhafte Aktion, zum Ausdruck bringt: Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier der ihn ersetzt! Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut.

Erst Sulu erinnert sich daran, dass Captain Pike, ehe er zur Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet, dass Kirk automatisch zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Und Kirk nimmt zwischenzeitlich nur zu gern auf dem Stuhl des Captains platz. Auch Uhuras anzweifelndes Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da tun hält den Kadetten nicht davon ab, nun Abfangkurs auf die Narada zu setzen, welche immer noch in Richtung Erde unterwegs ist.

Inzwischen ist Nero mit der Narada allerdings in den Erdorbit eingeschwenkt und beginnt darauf den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“ welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Wenn es nach Nero ginge, sollte die Erde dasselbe Schicksal wie Vulkan erleiden. Und eines wäre gewiss, würde er es tatsächlich schaffen die Erde zu zerstören, würde es nur mehr eine Frage der Zeit sein bis die Föderation fallen würde.

Doch diesmal hat er, sehr zu seinem späteren Missfallen, nicht mit der Enterprise gerechnet, welche in diesem Augenblick, inspiriert durch eine brillante Idee des Navigators Pavel Chekov hinter dem Saturnmond Titan aus dem Warp fällt und so, unbemerkt von Neros Sensoren, ebenfalls erneut ins Geschehen eingreifen kann.

Kirk fasst nun den Plan, sich unbemerkt auf Neros Schiff beamen zu lassen, wo sie versuchen wollen die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer zu zerstören und auch Captain Pike zurückzuholen, wie er es zu Beginn der Mission ja angemerkt hatte. Auch wenn die restliche Crew Kirks Plan für nicht gerade durchführbar hält, sind es vor allem Scotty und Spock welche Kirk in dieser Situation recht geben und den Plan sogar befürworten. Schlussendlich kommt man zu der Einigung, dass Spock und Kirk gemeinsam versuchen wollen das Unmögliche zu schaffen.

Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.

Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen.

Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht „sein“ Schiff zu erreichen um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen Disruptorsalven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein als er erfährt das die Narada geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner, alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzten. James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genau so wie ihrem Vater!

Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup „sein“ Schiff zu entern und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.

Nero schäumt vor Wut und bereut es mittlerweile die Enterprise bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten ehe ihm dieses Schicksal blüht.

Inzwischen hat Spock die Narada von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers.

Im Inneren der Narada gelingt es unterdessen Kirk weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. So weit so gut. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten.

Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der Enterprise, welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die Narada bombardiert. Spock gelingt es noch das Schiff auf Kollisionskurs mit der Narada zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der Enterprise gebeamt werden.

Akt IX: Captain James T. Kirk

Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die Narada bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die Narada somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der Enterprise lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.

Als Nero, seinem Ende nahe das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die Enterprise, wie auch die Narada hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgommery Scotts, den Warpkern abzustoßen um so die Fesselwirkung der Gravitation zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.

Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die Enterprise wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.

Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den Rollstuhl angewiesen ist wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang.

Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans damit spekuliert seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen Kolonie kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der Enterprise zu bleiben.

Die Reise beginnt.

Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform und Spock die Brücke. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine Ehre wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der Enterprise auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.

Epilog

Als die Enterprise zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiff Enterprise, das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat….

Dialogzitate

Kadett „Schnubbelchen“

McCoy

McCoy

McCoy

Pike

Scotty

Scotty

Scotty

Scotty

Scotty

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Anfangs hieß es, dass sich die Geschichte des Films um Spock und Kirk und ihr erstes gemeinsame Abenteuer drehen soll, nachdem sich die beiden auf der Sternenflottenakademie kennengelernt haben, was aber nur ein Gerücht war und von J.J. Abrams zurückgezogen wurde. [1] Ein anderes, erstes Konzept stammte von Erik Jendresen, der ein erstes Skript zum Film schrieb. Es sollte eine Trilogie werden, die zeitlich zwischen ENT und TOS spielt und die Romulanischen Kriege behandeln sollte. Als Hauptperson war „Tiberius Chase“, ein Vorgänger von James Kirk geplant. Der provisorische Arbeitstitel war „Star Trek: The Beginning“.[2]

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

Siehe auch: Geschnittene Szenen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Paramount gab erstmals im März 2006 bekannt, dass es einen elften Star-Trek-Film geben würde.

Mit Scott Chambliss als neuer Produktionsdesigner ist dies der erste Star-Trek-Film seit Star Trek V: Am Rande des Universums, der ohne den bisherigen Produktions-Designer Herman Zimmerman produziert wurde[3].

Die Produktionskosten beliefen sich auf ca. 115 Millionen Euro (ca. 150 Millionen Dollar). Das weltweite Einspielergebnis liegt bei 298 Millionen Euro (385.680.446 Dollar). [1]

Der Kinostart war ursprünglich für Weihnachten 2008 angesetzt. [4], wurde jedoch im Februar '08 auf dem 08. Mai 2009 verschoben.[5] Letztendlich war die Weltpremiere am 07. April 2009 in Sydney, Australien.[6] Die Europapremiere fand am 16. April in Berlin statt.[7] Die offizielle Deutschlandpremiere war, nach Vorpremieren am Vortag, der 07. Mai 2009. In den USA kam der Film erst einen Tag später in die Kinos.

Im Vereinigten Königreich spielt der Film in den ersten vier Tagen nach seiner Premiere ca. 9 Millionen Dollar ein und klettert auf die Spitze der Kinocharts. [8]

Nach 7 Wochen Laufzeit in den Kinos avanciert Star Trek zum finanziell Erfolgreichsten aller Star-Trek-Filme. [9]

Die DVD sowie die Blu-ray Disc sind am 2. November 2009 in Deutschland erschienen.FSK 12 JMK 10

Darsteller und Charaktere

Erste Gerüchte über die Besetzung sahen unter anderem Matt Damon[10][11], Ben Affleck und Tom Cruise im Film.[12]

Im Vorfeld gab es einige Diskussionen über Auftritte von Schauspielern aus der Originalserie. Während sich relativ schnell bestätigte, dass Leonard Nimoy einen (zunächst als klein gehandelten) Auftritt haben würde gab es auch langanhaltende Gerüchte über einen Auftritt William Shatners. Noch im Januar 2007 ging Shatner selbst davon aus, dass er im Film sein werden würde.[13] Orci und Kurtzman schrieben auch eine Szene, die William Shatner einen Cameo-Auftritt erlaubt hätte. Bei ihrer Verabschiedung sollte der alte Spock seinem jüngeren, alternativen Ich einen holographischen Gruß von seinem besten Freund Jim Kirk übergeben, um den daran zweifelnden jungen Spock davon zu überzeugen, dass es richtig ist, sich mit Kirk zu arrangieren. Der sehr emotional gehaltene Text Kirks sollte dann über die Szenen der Ordensverleihung und des Starts der Enterprise zu ihrer nächsten Mission gelegt werden. Obwohl die beiden überzeugt waren, dass das gut gepasst hätte, entschied man sich letztendlich, Shatner nicht in den Film zu nehmen.[14]

Trivia

R2-D2 im Trümmerfeld

Die Effektspezialisten von ILM haben als In-Joke R2-D2 aus Star Wars in das Trümmerfeld bei Vulkan eingebracht.

Apokryphes

Das Videospiel Star Trek schließt inhaltlich direkt an den Film an.

Nachwirkung

2010 wurde Star Trek in vier Kategorien für einen Oscar nominiert: „Bestes Makeup“, „Bester Tonschnitt“, „Bester Ton“ und „Beste visuelle Effekte“. In der Kategorie „Bestes Makeup“ konnte Star Trek den Oscar auch gewinnen.

Bei den Saturn Awards 2010 erhielt Star Trek von sechs Nominierungen die Auszeichnung in der Kategorie „Bestes Makeup“.

Der Soundtrack für Star Trek (Star Trek (Soundtrack)) wurde für den Grammy 2010 nominiert.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Obwohl der Chefingenieur der Kelvin in seinem Schadensbericht sagt, dass die Waffen ausgefallen sind, kann das Schiff trotzdem seine Phaser und Torpedos benutzen.

Synchronisationsfehler

In der deutschen Übersetzung wird aus Sternzeit 2387, bei der das Quallenschiff des alten Spock laut Aussage des Schiffscomputers gebaut worden sein soll, fälschlicherweise Sternzeit 2397.

Die Crew der Enterprise spricht von Kadett Kirk als stellvertretender Captain, was den festen Rang des ersten Offiziers suggeriert. Im Original ist dagegen vom "acting Captain" - also dem amtierenden Captain - die Rede.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Chris Pine als Kirk
Nico Sablik
Kim Hasper (Trailer 1 / 2)
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Marius Clarén (Trailer 1)
Daniel Fehlow (Trailer 2)
Leonard Nimoy als Spock Prime
Norbert Gescher
Eric Bana als Nero
Benjamin Völz
Bruce Greenwood als Pike
Oliver Stritzel
Thomas Vogt (Trailer 1)
Karl Urban als Pille
Tobias Kluckert
Nicolas Böll (Trailer 1)
Zoë Saldaña als Uhura
Tanja Geke
Simon Pegg als Scotty
Simon Jäger
Dennis Schmidt-Foß (Trailer 1)
John Cho als Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Chekov
Constantin von Jascheroff
Ben Cross als Sarek
Klaus-Dieter Klebsch
Uli Krohm (Trailer 1 / 2)
Winona Ryder als Amanda Grayson
Maud Ackermann
Chris Hemsworth als George Kirk
Björn Schalla
Jennifer Morrison als Winona Kirk
Melanie Hinze
Faran Tahir als Captain Robau
Leon Boden
Rachel Nichols als Gaila
Anna Grisebach
Clifton Collins, Jr. als Ayel
Olaf Reichmann
Nebendarsteller
Antonio Elias als Sternenflottenoffizier Pitts (USS Kelvin)
Tobias Nath
Sean Gerace als Taktischer Offizier (USS Kelvin)
Christoph Banken
Randy Pausch als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Tim Griffin als Ingenieur (USS Kelvin)
Gunnar Helm
Freda Foh Shen als Steuerfrau (USS Kelvin)
Julia Koberstein
Katarzyna Kowalczyk als Außerirdisches Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Jason Brooks als Romulanischer Steuermann
Dirk Müller (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Matthias Klages (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Sonita Henry als Sternenflotten-Ärztin (USS Kelvin)
Marion Musiol
Kelvin Yu als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
unbekannter Synchronsprecher
Marta Martin als Medizinische Technikerin (USS Kelvin)
Sabine Walkenbach
Tavarus Conley als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Jeff Castle als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Billy Brown als Pilot des medizinischen Evakuierungsshuttles
Johannes Albrecht (unbestätigt)
Jimmy Bennett als Junger James T. Kirk
Eric Stefanov
Greg Grunberg als Stimme von Kirks Stiefvater (Originalversion)
Uwe Jellinek
Spencer Daniels als Johnny
Jeremy Fitzgerald als Iowa-Polizist
Matthias Klages (im Original von J.J. Abrams gesprochen)
Zoe Chernov als Vulkanische Schülerin
Max Chernov als Vulkanischer Schüler
Jacob Kogan als Junger Spock
Marco Eßer
Lorenzo James Henrie als Vulkanischer Raufbold
Amadeus Siegel
Colby Paul als Vulkanischer Raufbold
Till Völger
Cody Klop als Vulkanischer Raufbold
Akiva Goldsman als Vulkanisches Ratsmitglied
Anna Katarina als Vulkanisches Ratsmitglied
Douglas Tait als Alien mit langem Gesicht in der Bar
Tony Guma als Lew, der Barkeeper
Klaus Lochthove
Gerald W. Abrams als Säufer in der Bar
James McGrath, Jr. als Säufer in der Bar
Jason Matthew Smith als als kräftiger Kadett Schnubbelchen
Jan-David Rönfeldt
Marcus Young als Kräftiger Kadett
Robert Clendenin als Schiffswerftmitarbeiter
unbekannter Synchronsprecher
Darlena Tejeiro als Flug-Offizierin
Heike Beeck
Reggie Lee als Test-Admininstrator
Jan Andres
Jeffrey Byron als Test-Admininstrator
Klaus-Peter Hoppe
Jonathan Dixon als Taktischer Offizier im Simulator
Christian Olsen
Tyler Perry als Admiral Richard Barnett
Oliver Siebeck
Ben Binswagner als Admiral James Komack
Margot Farley als Stenografin des Akademie-Rats
Paul McGillion als Zuteiler
Klaus Lochthove
Lisa Vidal als Zuteilerin
Sabine Walkenbach
Alex Nevil als Shuttle-Offizier
Christian Olsen
Kimberly Arland als Außerirdische Kadettin/Sternenflottenoffizierin
Sufe M. Bradshaw als Außerirdische Kadettin
Jeff S. Chase als Außerirdischer Kadett
Charlie Haugk als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
unbekannter Synchronsprecher
Nana Hill als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Michael Saglimbeni als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
unbekannter Synchronsprecher
John Blackman als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jack Millard als Ingenieur auf der Brücke (USS Enterprise)
Shaela Luter als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Marion Musiol
Sabrina Morris als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Julia Koberstein
Michelle Parylak als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Oz Perkins als Lieutenant Hawkins
Stephan Ernst
Amanda Foreman als Hannity
Heike Beeck
Michael Berry, Jr. als Romulanischer Taktischer Offizier
Uwe Jellinek
Lucia Rijker als Romulanischer Kommunikationsoffizier
Pasha Lychnikoff als Romulanischer Commander
Matthew Beisner als Romulanisches Besatzungsmitglied
Neville Page als Romulanisches Besatzungsmitglied
Uwe Jellinek
Jesper Inglis als Romulanisches Besatzungsmitglied
Greg Ellis als Chefingenieur Olson
Peter Flechtner
Marlene Forte als Transporterchief (USS Enterprise)
Sabine Walkenbach
Leonard O. Turner als Vulkan-Ältester
Mark Bramhall als Vulkan-Ältester
Ronald F. Hoiseck als Vulkan-Ältester
Irene Roseen als Vulkan-Älteste
Jeff O'Haco als Vulkan-Ältester
Scottie Thompson als Neros Frau
Deep Roy als Keenser
unbekannter Synchronsprecher
nicht in den Credits genannt
Adam Absinthe als Gefangener (geschnittene Szene)
Alex als Sternenflottenkadett [2]
Tansy Alexander als Lieutenant Alice Rawlings
James Anderson als Verletzter Soldat
Rico E. Anderson als Ratsmitglied
LaDesha Ard als Sternenflottenkadettin
Richard Arnold als Romulaner
Tad Atkinson als Außerirdischer Gefangener auf Rura Penthe (geschnittene Szene)
Leslie Augustine als Ärztin
Jonathan Baca als Sternenflottenkadett
Sala Baker als Romulaner
Diora Baird als Orionisches Besatzungsmitglied der Enterprise (geschnittene Szene)
Leonard Baligaya als Sternenflottenkadett
John Alan Bartlebaugh als Klingonischer Gefängniswärter (geschnittene Szene)
Corey Becker als Sternenflottenkadett
Fran Bennett als Vulkanische Hebamme (geschnittene Szene)
Stefon Benson als Sternenflottenkadett
Jeffrey Boehm als Sternenflottenkadett
Anthony Bonaventura als Dockarbeiter
Paul A. Brown als Außerirdischer „Ooooo“ (geschnittene Szene)
Bill T. Brown als Romulanischer Offizier
Natishia Brown als Medizinische Technikerin
Susse Budde als Medizinische Technikerin
Neil S. Bulk als Sternenflottenkadett
Sawyer Burke als Vulkanischer Schüler
Anton Burman als Vulkanischer Schüler
James Cawley als Sternenflottenoffizier
Olivia London Choate als Außerirdische Sternenflottenoffizierin
Ilram Choi als Sicherheitsoffizier (USS Enterprise)
Tiffany Collie als Sternenflottenkadettin
Zachary Culbertson als Sternenflottenkadett
Terryl Daluz als Klingonische Wache (geschnittene Szene)
Calvin Dean als Sicherheitsoffizier Daniels
Robert Dierx als Sternenflottenkadett
Christopher Doohan als Transportertechniker der Enterprise
Robin Atkin Downes als Vulkanische und Romulanische Stimmen
Zach Duhame als Prügelnder Sternenflottenkadett
Mark Casimir Dyniewicz als Gefangener im klingonischen Lager (geschnittene Szene)
April Marie Eden als Bargast (Shipyard Bar)
Owen Tanner Edinger als Sternenflottenkadett
Ken Edling als Arzt
Yuri Elvin als Sicherheitsoffizier der Sternenflotte
Kristine Fong als Sternenflottenkadettin
Massi Furlan als Besatzungsmitglied der Enterprise
Victor Garber als Klingonischer Kommandant (geschnittene Szene)
Tommy Germanovich als Außerirdischer Gefangener auf Rura Penthe (geschnittene Szene)
Wyatt Gray als Sternenflottenkadettin
Jeff L. Green als Sicherheitsoffizier
Nancy Guerriero als Besatzungsmitglied
Tania Gunadi als Außerirdisches Besatzungsmitglied der Enterprise
Aaron Haedt als Sternenflottenarzt
Justin Rodgers Hall als Sicherheitsoffizier
Sog Han als Anästhesist
Melanie Harrison als Medizinische Technikerin
Arlo Hemphill als Schiffswerftmitarbeiter
Brad William Henke als Onkel Frank (geschnittene Szene)
Rachel Jean Howard als Sternenflottenkadettin
Elizabeth Ingalls als Krankenschwester
Nikka Ischelle als Bargast (Shipyard Bar)
Rick Ituarte als Ausbilder an der Sternenflottenakademie
Johnny (vermutlich als Sternenflottenkadett)
Jason Michael Johnson als Außerirdischer Sternenflottenkadett
Rahvaunia Johnson als Lehrerin an der Sternenflottenakademie
Jillian Johnston als Sternenflottenkadettin
James Jolly als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Christopher Jude als Vulkanischer Lehrer
Jolene Kay als Lieutenant Adams – Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Lauren Kim als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Henry Kingi, Jr. als Romulaner
Sarah Klaren als Sternenflottenkadettin
Joseph Steven Klus als Romulanischer Ingenieur
Jan Andres
Makiko Konishi als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Michelle Misty Lang als unbekannt
Joyce Lasley als Ausbilderin an der Sternenflottenakademie
Bryan Lee als Sternenflottenkadett
Daniel D. Lee als Sternenflotten-Commander
Dominie Lee als unbekannt #1
Dominie Lee als unbekannt #2
Anne Marie Leighton als Sternenflottenoffizierin
Michelle Lenhardt als Besatzungsmitglied auf der Brücke (USS Kelvin)
James Lew als Romulaner
Jill Lover als Vulkanische Hebamme
Michael Lovern als Gefangener im klingonischen Gefängnis (geschnittene Szene)
Steve Luna als Sternenflotten-Lieutenant
Justin Malachi als Sternenflottenkadett
Nav Mann als Romulaner
Rob Mars als Prügelnder Sternenflottenkadett
Taylor McCluskey als Außerirdischer (USS Kelvin)
Matthew McGregor als Sternenflottenkadett
Andrew Mew als Sternenflottenoffizier
Patrizia Milano als Professor Erika Biordi
Heidi Moneymaker als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Kevin Moser als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Wednesday Mourning als Außerirdische in der Shipyard Bar
David Narloch als Sternenflottenkadett
Jonathan Newkerk als Sternenflottenkadett
Jacob Michael Newton als Sternenflottenkadett
Westley Nguyen als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jim Nieb als Außerirdischer Gast in der Shipyard Bar
Victor Paguia als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
Chris Palermo als Sicherheitsoffizier (USS Enterprise)
Jim Palmer als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
Andres Perez-Molina als unbekannt
Mark Phelan als Romulaner
Damion Poitier als Romulaner
Paradox Pollack als Außerirdischer
Woody Porter als Ratsmitglied
Jeffery Quinn als Vulkanischer Wissenschaftler
Joe Quinto als Romulanischer Offizier
Klaus Lochthove (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Kristen Rakes als unbekannt
Jessica Lauren Richmond als Flirtende Sternenflottenkadettin
Renie Rivas als Sternenflottenkadettin
Bertrand Roberson, Jr. als Sternenflottenkadett
David Rodriguez als Sternenflottenkadett
Paul D. Rosa als Sicherheitsschef (USS Enterprise)
Paul Sass als Sternenflotten-Administrator
Roger Schueller als Offizier im Maschinenraum
Kyle Scudiere als Sternenflottenkadett
Ramona Seymour als Sternenflottenkadettin
Eamon Sheehan als Romulaner
Justin Shenkarow als Hintergrundgeräusche
W. Morgan Sheppard als Vulkanischer Wissenschaftsminister
Friedrich Georg Beckhaus
Katie Soo als Sicherheitswache auf der Sternenflottenakademie
Brandon Stacy als Klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Arne Starr als Ingenieur (USS Enterprise)
T.J. Storm als Klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Sufi als Sternenflottenkadett [3]
Renee Taglia als unbekannt
David Jean Thomas als Vulkan-Ältester
Sean Michael Tilghman als Vulkanischer Schüler
Barron Toler als unbekannt
Chris Torres als Romulaner
Paul Sutherlin Torrez als Gast in der Shipyard Bar
Paul Townsend als Sicherheitsoffizier
Scott Trimble als Klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Errik Tustenuggee als Captain Cartwright (applaudiert zu Kirks Beförderung)
Ravi Valleti als Sternenflottenkadett
Jason Vaughn als Sternenflottenkadett
Jenna Vaughn als Spock (Baby) (geschnittene Szene)
Brian Vowell als Sternenflottenkadett
Brian Waller als Vulkanisches Ratsmitglied
Christina Weathersby als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
James D. Weston II als Klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Steve Wharton als Sternenflottenkadett
Jerry Wible als Werftarbeiter
Devin Williamson als Ingenieur Joe Fueler
John Williamson als Sternenflotten-Mechaniker
Brianna Womick als Sternenflottenkadettin
Marcus Young als Prügelnder Sternenflottenkadett
Lynnanne Zager als Stimme des Computers – Spocks Schiff (Originalversion)
3 unbekannte Darsteller als Mitglieder des Vulkanischen Wissenschaftsrates
2 unbekannte Vulkanische Wissenschaftler
unbekannte Darstellerin als Weiblicher Bargast in der Shipyard-Bar
unbekannte Darstellerin als Admiral Gretchen Lui
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit) (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft/Medizin) (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied an der Torpedorampe (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Bote bei der Versammlung (Sternenflottenakademie)
Matthias Klages
unbekannter Darsteller als Admiral Nensi Chandra
unbekannter Darsteller als Commander Mark Lenard
unbekannter Darsteller als Mediziner im Hintergrund (USS Enterprise)
Matthias Klages
unbekannter Darsteller als Professor Freemon Richter
unbekannte Darsteller als Ingenieur (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als James Tiberius Kirk (Baby)
unbekannter Darsteller als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
unbekannter Darsteller als Mitarbeiter im Sternenflotten-Hangar
Jan Andres
unbekannter Darsteller als Vulkanisches Ratsmitglied
noch nicht bestätigte Darsteller
Leslie Alnes als Krankenschwester
Troy Brenna als Klingonischer Soldat (geschnittene Szene)
Fallon Brooks als Sternenflottenkadettin
Brad Champagne als Sternenflottenkadett
Sarah Abrams Char als Gefangene (geschnittene Szene)
Talon DeSoto als Techniker
Claire Doré als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Aliza Finley als Eilige Kadettin mit Klemmbrett
Ian Fisher als Schiffswerftmitarbeiter #1
Robert Grant als Sternenflottenoffizier
Monte Hunter als Sternenflottenkadett
Paul Kumar als Kadett (USS Kelvin)
Anne Lockhardt als die Stimme des Kelvin-Computers
Aaron Lynch als Flugsicherheitsbegleiter
Vadim Mantelzak als „Soldat Joe“
Owen Martin als Außerirdischer Kadett / Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jessica Mika als Sternenflottenkadettin (USS Enterprise)
Duane Ram als Sternenflottenkadett
Shanequa Reed als Sternenflottenkadettin
Larramie "Doc" Shaw als „War Builder“
Joseph Stephens, Jr. als Sternenflottenkadett
A.J. Verel als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
Weitere Synchronsprecher
Johannes Albrecht, Jan Andres, Christoph Banken, Heike Beeck, Stephan Ernst, Gunnar Helm, Klaus-Peter Hoppe, Uwe Jellinek, Matthias Klages, Sebastian Kluckert, Julia Koberstein, Harry Kühn, Klaus Lochthove, Dirk Müller, Marion Musiol, Christian Olsen, Sabine Walkenbach als weitere Stimmen (Ensemble)
Jan Andres als Stimme Enterprise-Geschützoffizier #1 (unbestätigt)
Christoph Banken als Offizier auf der Werft im Hintergrund
Christoph Banken als Stimme Enterprise-Geschützoffizier #2
Christoph Banken als Stimme Enterprise-Offizier in der Menge
Christoph Banken als Stimme Romulanischer Kommunikationsoffizier
Christoph Banken als Stimme Licht an
Heike Beeck als Durchsage
Kim Hasper als Vulkanisches Kind
Gunnar Helm als Stimme eines Romulanischen Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme eines Kelvin-Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme eines Romulanischen Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme Sternenflottenbasis #1
Uwe Jellinek als Stimme USS Kelvin
Matthias Klages als Stimme eines Romulanischen Offiziers
Harry Kühn als Vulkanische Computerstimme
Dirk Müller als Stimme eines Enterprise-Offiziers
Dirk Müller als Funkstimme
Tobias Müller als Stimme eines Romulanischen Geschützoffiziers
Marion Musiol als Stimme Sternenflottenbasis #2
Aliana Schmitz als Vulkanisches Kind
Vanessa Stuckenberger als Vulkanisches Kind
Claudia Urbschat-Mingues als Computerstimme der USS Enterprise (im Original von Majel Barret Roddenberry)
Sabine Walkenbach als Stimme Enterprise-Offizier im Hintergrund
Sabine Walkenbach als Stimme von Schwester Chapel

Produktionscrew

Produktionsfirmen

Verweise

Spezies & Lebensformen
Centaurianische Schnecke, Orioner, Tribble
Kultur & Religion
Awasoruk Jam, Sabotage
Personen
Christine Chapel, Christopher Pike, George Kirk, Lew, Nero, Winona Kirk
Schiffe & Stationen
USS Antares, Bardeen, Bergbauschiff, USS Enterprise, USS Farragut, Gilliam, USS Hood, USS Kelvin, Klingonischer Warbird, USS Kobayashi Maru, Moore, Narada, NCC-0514/3-Typ, Quallenschiff, Sternenbasis 1, USS Truman, USS Walcott, Weitere Schiffsklassen
Orte
Iowa, Shipyard Bar, Sternenflottenakademie, Vulkanische Akademie der Wissenschaften
Astronomische Objekte
Delta Vega, Erde, Klasse N, Laurentianisches System, Romulus, Schwarzes Loch, Vulkan
Wissenschaft & Technik
1965er Chevrolet Corvette, Nokia, Raum-Zeit-Tunnel, Rote Materie, Schildinverter, Subraumfrequenz, Subraumreise, Subraumübertragung, Transwarpbeamen
Speisen & Getränke
Budweiser Classic, Cardassianischer Sunrise, Jack Daniel's, Slusho
sonstiges
Ausweichmanöver, Kobayashi-Maru-Test, Maximum Warp, Rekrutierungsquote

Quellenangaben

Externe Links