Translokalisation
Die Crew der Voyager wird einer nach dem anderen von Bewohnern des Planeten Nyria III ersetzt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
B'Elanna Torres stürmt aus einer Tür. Sie trägt ein Bat'leth. Tom Paris läuft ihr hinterher und will wissen warum sie den Todesstoß nicht ausgeführt hat, sie war doch in der optimalen Position. Sie reagiert gereizt, sie mag dieses klingonische Kampfprogramm nicht. Sie ist nur mitgegangen, wegen seiner albernen Wette. Sie will ihre Zeit nicht damit verbringen, holografischen Monstern den Bauch aufzuschlitzen. Sie fuchtelt mit dem Bat'leth hin und her und Tom warnt sie, dass sie damit jemandem den Kopf abschlagen könnte. Torres meint, dass sie es ausprobiert hat und jetzt damit fertig ist. Paris möchte wissen, warum sie immer so feindselig reagiert. Das macht sie noch wütender, denn sie sei doch gar nicht feindselig. Da taucht plötzlich neben ihnen ein Fremder, von der Spezies der Nyrianer, auf. Er fragt sie, wo er denn jetzt ist und wirkt orientierungslos.
Akt I: Mysteriöser Austausch
Tom Paris informiert die Brücke über die Ankunft des Besuchers auf Deck 6. Dieser fragt, was sie von ihm wollen und warum er entführt wurde. B'Elanna erklärt ihm, dass er sich auf der Voyager befindet und nicht entführt wurde, sondern einfach hier erschienen ist. Sie möchte auch wissen wo er vorher war und er gibt an in seiner Kolonie auf Nyria III gewesen zu sein und zwar gerade auf dem Nachhauseweg. Dann war er plötzlich hier. Dann legt er seine Hände um die Arme. Der Gast beschwert sich über die niedrige Temperatur und über die starke Helligkeit im Raum. Sie bringen ihn auf die Krankenstation. Der Doktor stellt die Raumtemperatur auf 45°C und die Lichtverhältnisse für den Gast entsprechend ein. Der Mann bedankt sich dafür. Er bittet auch um Verständnis für sein Misstrauen, da diese Erfahrung für ihn sehr nervenaufreibend gewesen sei. Dieser erzählt Captain Kathryn Janeway, an was er sich erinnern kann. Sein Volk verfüge nicht über eine solche Transporttechnologie, aber vielleicht wurde er von einer anderen Rasse hergebracht. Ein Grund dafür fällt ihm allerdings nicht ein. Er wirkt unschuldig und erzählt von seiner Kolonie und deren Lage. Der Doktor bittet ihn das Gefühl zu beschreiben, dass er beim Transport hatte. Der Mann beschreibt, dass er sich zunächst ganz leicht fühlte und dann den Eindruck hatte, alles würde sich verbiegen. Dann hatte er das Gefühl, als würden Insekten auf seiner Haut kriechen. Dann war er plötzlich auf ihrem Schiff. Der Doktor findet diese Schilderung interessant und will mit einem mikrozellularen Scan nach Transportspuren suchen. Tuvok fragt nun, wo sich seine Kolonie befindet und der Mann beschreibt, dass sie auf dem dritten Planeten des nyrianischen Systems sind. Es liegt in einem System mit einem roten Riesen mit einer Wolke von interstellarem Staub hinter dem fünften Planeten. Janeway meint, dass sie ihm Sternenkarten vorlegen können, auf denen er vielleicht astronomische Bezugspunkte findet. Janeway sagt, dass ihre Crew bereits diese Region des Weltraums nach Phänomenen scannt, die den Vorfall erklären können. Der Doktor reicht nun Tuvok einen Tricorder und dieser fragt nach Kes. Der Doktor antwortet, dass sie nicht zu ihrer Schicht erschienen ist und mithilfe des Computers wird festgestellt, dass sie nicht mehr an Bord ist und zur gleichen Zeit, als der Fremde erschien, vom Schiff verschwand.
B'Elanna macht sich zusammen mit Harry Kim auf die Suche nach der Ursache. Kim findet keine Anzeichen für fremde Schiffe und die nächste bewohnte Welt ist zehn Lichtjahre entfernt. Torres meint, dass wer auch immer das getan hat, es nicht tun konnte, ohne Energiespuren zu hinterlassen. Kim sagt, dass die internen Sensoren nichts ungewöhnliches in dem Korridor anzeigen, in dem der Nyrianer erschien und auch nicht an Kes' letztem Aufenthaltsort. Torres will sich daher auf die Uhrzeit konzentrieren. Torres fragt Kim, ob er sie feindselig findet. Kim sagt, dass er sie so nicht beschreiben will. Torres sagt, dass sie temperamentvoll, aber deswegen nicht feindselig ist. Sie ist direkt und äußert ihre Meinung. Das ist etwas anderes als Feindseligkeit. Kim meint, dass es etwas anderes ist. Torres fragt ihn nun in einem aggressiven Tonfall, ob sie Recht habe. Kim antwortet, dass dem auf jeden Fall so sei. Torres erkundigt sich nun, wieso Kim ob seiner Antwort um sein Leben fürchtet. Sie führen mehrere Diagnosen durch und entdecken eine Polaronwelle, doch plötzlich ist auch Kim verschwunden. Zeitgleich erscheint auf der Brücke eine weitere Nyrianerin. Immer mehr Crewmitglieder verschwinden. Es wird klar, dass sie ihre Plätze mit den Nyrianern tauschen. Sie geben an, dass Fremde in ihrer Kolonie erschienen sind. Tuvok meldet Janeway, dass die Erhöhung der Schildstärke keinerlei Effekt hatte. Augenblicke später verschwindet auch der Vulkanier. Gleichzeitig läuft im Maschinenraum eine Ingenieurin gegen einen eingetroffenen Nyrianer und William McKenzie ruft die Brücke über seinen Kommunikator.
Die Nyrianer werden auf die Krankenstation gebracht, wo der Doktor sie untersucht und ironisch meint, dass sie eine Nummer ziehen sollen.
Bei einer Besprechung stellt der aufgebrachte Chakotay fest, dass sie in den letzten drei Stunden 22 Leute verloren haben. Nac h Aussagen der Nyrianer sind alle in ihrer Kolonie aufgetaucht, so als würden sie die Plätze tauschen. Paris meldet, dass er Dammar Sternenkarten vorgelegt hat, aber diese Region des Weltraums ist ihm unbekannt. Wenn sie Pech haben, ist seine Kolonie tausende von Lichtjahren entfernt. Chakotay fragt Torres, was diese Transfers ausgelöst haben könnte. Diese ist sich jedoch nicht sicher. Torres und Kim entdeckten kurz vor seinem Verschwinden ein Polaronfeld, dass eine Raumverzerrung um ihn herum erzeugte. Allerdings kollabierte es nach seinem Verschwinden. Paris fragt, ob es sich um eine Art Raumanomalie handelte. Torres sagt, dass sie alles für möglich hält, sowohl ein natürliches Phänomen wie ein Wurmloch oder ein Subraumströmungsfeld oder eine ihren Transportern vergleichbare Technologie. Janeway schickt sie auf ihre Stationen zurück für weitere Untersuchungen und möchte, dass die Nyrianer in die Frachträume gebracht und dort bewacht werden. Chakotay meint, dass sie doch ganz harmlos wirken, aber Captain Janeway meint, sie habe ein ungutes Gefühl im Magen. Alle neun Minuten findet ein Austausch statt, das heißt, dass in 18 Stunden die ganze Crew ausgetauscht sein wird.
Akt II:
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50912,4- Es ist zwölf Stunden her, seit diese mysteriösen Austauschvorgänge begannen. Wir haben deren Ursache immer noch nicht gefunden. Ich habe bereits die Hälfte meiner Crew verloren.
Janeway und Chakotay besprechen in einem Gang die Situation. Da die Frachträume mittlerweile voll ist, will Chakotay die Shuttlerampe in ein Internierungslager umwandeln. Janeway genehmigt dies, da sie die Leute im Auge behalten will. Chakotay wird auch weitere Crewmitglieder der Sicherheit zuteilen, da sich ihre Reihen immer weiter lichten. Janeway meint, dass sie bald nur noch mit einer Rumpfmannschaft operieren werden. Dann betreten sie den Maschinenraum und der Captain fragt Torres nach Fortschritten. B'Elanna hat mit Rislan, einem nyrianischen Astrophysiker gesprochen, der von merkwürdigen Gravitonfluktuationen sprach, die sie in ihrer Kolonie entdeckt haben. Deshalb hat sie einie Scans durchgeführt und hier das gleiche gefunden. Sie hat ein Mimiwurmloch gefunden, dass für die Vorgänge verantwortlich sein könnte und sich regelmäßig an Bord der Voyager öffnet. Sie könnten hindurchgeflogen sein, als es sich formierte und sind dann irgendwie dran hängen geblieben. Chakotay fragt, wie sie davon wieder loskommen. Torres will sich deswegen noch einmal mit Rislan beraten. Als Captain Janeway gerade anordnen will dieser Theorie nachzugehen und dazu Neelix ruft, verschwindet auch sie. Neelix fragt nach, weil die Verbindung unterbrochen wurde. Chakotay ruft Neelix und informiert ihn über das Verschwinden des Captains. Dann weist er ihn an, den Wissenschaftler Rislan zu suchen und in den Maschinenraum zu bringen.
Im Frachtraum spricht Neelix Rislan an, der meint, dass es immer noch zu kalt hier drin ist. Die Luft sei außerdem viel zu feucht. Neelix bittet ihn, in den Maschinenraum zu gehen, da er dort gebracuht wird. Rislan nimmt an, dass es dort angenehm warm und dunkel sein wird. Neelix meint, dass er sich dort wohl fühlen und ein Mann von der Sicherheit ihn dorthin eskortieren wird.
Chakotay und Fähnrich Lang befinden sich alleine auf der Brücke. Als sie ein Problem mit den internen Sensoren meldet, antwortet Chakotay, dass er kein Reparaturteam mehr hat und es auch so gehen müsse. Dann fragt er sie, wie ihr ihr erster Tag als Sicherheitschefin gefalle. Lang antwortet, dass er so ist, wie sie ihn sich immer vorgestellt hat. Chakotay scherzt mit der Frage, wer sage, dass es auf diesem Schiff keine Aufstiegsmöglichkeiten gebe. Da verschwindet auch Neelix und sie meldet, dass sie noch 40 Crewmitglieder haben. Chakotay erkennt, dass mehr als 100 Nyrianer an Bord sind. Sie versiegeln alle nicht mehr benutzten Bereiche und errichten Sicherheitskraftfelder um die sensiblen Bereiche wie Warpkern, Waffenarsenal und den Torpedorampen. Er will auch hoffen, dass nur er paranoisch ist.
Im Maschinenraum meint Rislan zu Torres, dass ein Tetryonscan reine Zeitverschwendung sei. Eine spektrale Suche findet er viel sinnvoller. Torres erwidert, dass sie ihn allerdings nicht gefragt und den Tetryonscan bereits initiiert hat. Sie findet ionisierten Wasserstoff, Neutrinos und Thetaband-Strahlungen. Rislan sagt, dass es genau das ist, was man in einem Wurmloch erwartet. Torres ist aber mehr an dem interessiert, was nicht vorhanden ist. Der Scan zeigt nämlich überhaupt keine Fluktuationen beim Quantenniveau an. Rislan meint, dass das nicht so ungewöhnlich sei, doch Torres hält dies für unmöglich. Sie glaubt nicht, dass es ein Wurmloch ist. Rislan hält es nun vielleicht für ein Subraumströmungsfeld. Torres macht eine weitere Analyse und schließt diese Option aus, da die Raumharmonien inkompatibel sind. Sie bezweifelt, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt. Da schlägt Rislan den Sicherheitsoffizier nieder und nimmt dessen Phaser an sich. Damit bedroht er Torres und fordert sie auf, stehen zu bleiben. Er will ihr nichts tun. Torres erkennt, dass er es von Anfang an geplant hat. Dann gibt er etwas ein und Torres wird zum Rest der Crew auf einen Planeten gebeamt.
Torres wird von Janeway begrüßt und diese erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist. Torres antwortet, dass sie glaubt, dass die Nyrianer für den Austausch verantwortlich sind und eine Technologie dazu benutzen.
Akt III: Die Kolonie
Da wird ihr Kommunikator abgenommen und zwei Nyrianer gehen weiter. Torres fragt Janeway, was sie von ihnen wollen, doch der Captain muss antworten, dass die Nyrianer sich weigern Fragen zu beantworten.
Als Chakotay mit den Nyrianern sprechen will, ist der Frachtraum bereits leer. Sie beginnen die Voyager zu übernehmen. Chakotay löst Sicherheitsalarm aus, doch die übriggebliebenen Crewmitglieder haben keinen Chance gegen die Übermacht der Nyrianer. Chakotay versucht noch zusammen mit Fähnrich Gennaro so viele Systeme wie möglich zu sabotieren. Kurz bevor auch Chakotay verschwindet, transferiert er den Doktor in den mobilen Emitter, damit sein Programm nicht gelöscht wird und nimmt ihn mit.
B'Elanna forscht zusammen mit Rislan weiter. Doch die Theorie des Wurmloches lässt sich nicht halten, da keine Fluktuationen im Quantenniveau vorhanden sind. Sie entdeckt, dass es kein natürliches Phänomen ist, sondern eine Transportertechnologie. Doch bevor sie ihr Wissen melden kann wird sie von Rislan vom Schiff transportiert.
Alle Crewmitglieder landen in einer erdenähnlichen Umgebung und werden von Nyrianern bewacht. Die Umgebung sieht aus als sei sie extra für die Menschen erschaffen worden. Die Kommunikatoren werden ihnen abgenommen.
Als die ganze Crew eingetroffen ist, werden sie von Taleen willkommen geheißen in ihrer neuen Heimat. Es wird ihnen gesagt, dass die Nyrianer die Voyager benötigen, um ihre Errungenschaften zu verteidigen und dass eine Flucht unmöglich ist. Tuvok hat festgestellt, dass das Gebiet komplett isoliert ist und von natürlichen Barrieren umgrenzt. Captain Janeway vermutet, dass es eine holographische Anlage ist, denn es scheint alles zu perfekt zu sein. Da öffnet sich plötzlich eine Art Verzerrung. Ein Wesen tritt hervor und stellt sich als Jarleth vor – er sei ihr Nachbar. Er erzählt, dass er 9 Jahre gebraucht hat, um dieses Portal zu entdecken. Captain Janeway gelingt es über einen Handel von Nahrungsvorräten an die Informationen über die Signatur des Portal zu kommen.
Der Doktor wird über seinen mobilen Emitter umprogrammiert, so dass er die Signatur der Portale sehen kann. Er beginnt die Umgebung abzusuchen. Tuvok baut unterdessen an einer Waffe aus den Komponenten, die Neelix aus den Replikatoren ausgebaut hat. Der Doktor ist gelangweilt, da er nichts entdeckt, doch B'Elanna treibt ihn an und schließlich findet er doch etwas und Jarleth öffnet das Tor. Captain Janeway, Tuvok, B'Elanna, Tom und Jarleth gelangen in einen Korridor und schauen sich getrennt von einander um.
Akt IV: Das Kontrollsystem
Tom und B'Elanna entdecken mehrere komplett autarke Biosphären. Captain Janeway und Tuvok haben Zugang zu einem Computer erhalten und finden Informationen über 94 verschiedene Umgebungen. Sie stellen fest, dass sie sich auf einem Schiff befinden. Bei ihren Untersuchungen am nyrianischen Computerterminal lösen sie jedoch Alarm aus. Taleen, Kommandierende des Biosphärenschiffes der Nyrianer, nimmt mit Dammar, dem nyrianischen Kommandanten der Voyager, Kontakt auf. Sie berichtet, dass einige Crewmitglieder aus ihrem Habitat entflohen sind. Dammar ist beunruhigt und befiehlt, die Flüchtigen sofort wieder einzufangen. Taleen erwidert, dass die Flüchtlinge wahrscheinlich Widerstand leisten werden und bittet daher um die Erlaubnis eventuell härtere Maßnahmen anzuwenden. Dammar gewährt ihr im Notfall Gewalt anzuwenden. Er befiehlt seinem Steuermann Kurs auf das Biosphärenschiff zu setzen, um weitere Gefahren durch die entflohenen Lebensformen abzuwenden.
Jarleth versucht Tom und B'Elanna davon zu überzeugen in ihr Habitat zurückzukehren. Nach einer Weile würden sie die Annehmlichkeiten genießen lernen. Doch die beiden wollen den Captain und Tuvok nicht zurücklassen. Schließlich wird Jarleth von den Nyrianern entdeckt. Dieser beteuert den Nyrianern nichts Böses getan zu haben und verrät die anderen. Tom und B'Elanna müssen in das Habitat der Argala fliehen. Dieses ist eine Eislandschaft mit einer Temperatur von unter -20°C. Die Nyrianer folgen ihnen, aber durch die Kälte fällt ihnen die Verfolgung schwer. In der Zwischenzeit haben Captain Janeway und Tuvok den Translokator entdeckt und versuchen Zugriff darauf zu erlangen. B'Elanna friert extrem im Argala-Habitat, denn Klingonen ertragen die Kälte sehr schlecht. Tom sucht sich mit ihr ein Versteck und wärmt ihre Hände mit seinem Atem. Er muss sie regelrecht zwingen sich zu bewegen und nicht aufzugeben. Die Nyrianer spüren das Versteck auf, sind aber durch die Kälte schon so stark beeinträchtigt, dass sie das Bewusstsein verlieren. Es gelingt B'Elanna und Tom die Nyrianer zu überwältigen. Sie wollen das Habitat verlassen, können aber den Ausgang nicht finden. Captain Janeway und Tuvok gelingt es sie im Argala-Habitat zu finden und mit dem Translokator herauszuholen. Zeitgleich versetzen sie zwei hochranginge Nyrianer von der Voyager in das Argala-Habitat. Captain Janeway begibt sich auch dorthin und droht den Nyrianern an, sie alle ins Argala-Habitat zu translokalisieren, wenn sie die Voyager nicht herausgeben. Die Nyrianer geben schließlich auf und willigen ein, dass sie die Voyager zurückgeben und die anderen Gefangenen ebenfalls frei geben.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50929,6- Die Nyrianer haben mir die Voyager übergeben und meine Crew ist wieder sicher an Bord zurückgekehrt. Die ehemaligen Gefangenen auf dem Habitat-Schiff haben Kontakt zu ihren Heimatwelten aufgenommen und warten darauf, nach Hause geholt zu werden.
Tom entspannt sich auf dem Holodeck in Neelix Erholungsprogramm und B'Elanna setzt sich zu ihm. Sie freuen sich über die wiedergewonnene Wärme. An ihren Blicken kann man sehen, dass Sie nicht nur über die körperliche Wärme sprechen. Still sitzen sie nebeneinander und lächeln.
Dialogzitate
- Doktor
Und so beginnt meine neue Karriere als Tricorder.
- Doktor
Willkommen auf der Krankenstation. Ziehen Sie eine Nummer.
- Torres
Schöner Tag.- Paris
Wundervoll.- Torres
Es ist für eine Weile ganz schön eisig gewesen.- Paris
Ja, das war es wohl.- Torres
Ich bin froh, dass es wieder warm ist.- Paris
Ja, ich auch.
Hintergrundinformationen
Die Episode setzt eine Nebenhandlung aus der vorangegangenen Episode fort. B'Elanna hat in VOY: Herkunft aus der Ferne eine Wette mit Tom Paris verloren. Die Wettschuld musste sie zu Beginn dieser Episode einlösen.
Die Translokationstechnologie wird nochmals in Apropos Fliegen erwähnt, als die Voyager beraubt wird.
Während der Terminal-Bildschirm im Holo-Komplex das lateinische Alphabet verwendet, ist die Tastatur in einer fremden Schrift beschriftet.
Das Habitat der Föderation im Holokomplex ist eine erdähnliche Sauerstoff-Stickstoff-Biosphäre. Auch wenn die Besatzung der Voyager nur diese Atmosphäre atmet und dieser Biosphäre ausgesetzt wird, gibt es im Föderationsgebiet Planeten mit weit unterschiedlicheren Umweltbedingungen.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Kenneth Tigar als Dammar
- Mark L. Taylor als Jarleth
- James Noah als Rislan
- Nancy Youngblut als Taleen
- Co-Stars
- Deborah Levin als Lang
- nicht in den Credits genannt
- Steve Carnahan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Sue Henley als Brooks
- Zach LeBeau als Larson
- Louis Ortiz als Fähnrich Culhane
- Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Aric Rogokos als Nyrianischer Invasor
- Laurence Rosenthal als Molina
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- Jennifer Somers als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft)
- Pablo Soriano als myrianischer Invasor
- John Tampoya als Kashimuro Nozawa
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicerheit)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannte Darstellerin als Nyrianerin #1
- unbekannte Darstellerin als Nyrianerin #2
- mehrere unbekannte Darsteller als Nyrianer, davon:
- ...als Nyrianer #1
- ...als Nyrianer #2
- ...als Nyrianer #3
- ...als Nyrianer #4
- ...als Nyrianer #5
- ...als Nyrianer #6
- ...als Nyrianer #7
- ...als Nyrianer #8
- ...als Nyrianer #9
- ...als nyrianischer Steuermann
- unbekannte Darstellerin als Mitglied des Volleyball-Teams #1 (Hologramm)
- unbekannte Darstellerin als Mitglied des Volleyball-Teams #2 (Hologramm)
- Weitere Synchronsprecher
- Ralph Beckmann als Stimme von Gennaro (im Original von einem unbekannten Sprecher)
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Sicherheit, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Acacia, Argala, Bourget, Bowsers, Calentar, Cardassianer, Insekt, Klingone, Mensch, Niacin, Nyrianer, Porcion, Quitar, Tanatuva, Vulkanier, Zooabud, Weitere Spezies
- Kultur & Religion
- Kultur, Literatur, Tropisches Erholungszentrum, Volk
- Personen
- Dammar, Gennaro, Jarleth, Lang, Larson, Molina, Rislan, Taleen
- Schiffe & Stationen
- Biosphärenschiff, USS Voyager
- Orte
- Brücke, Deck, Frachtraum, Gefängnis, Korridor, Krankenstation, Maschinenraum, Paradies, Shuttlerampe, Vulkanische Wüste, Wüste
- Astronomische Objekte
- Erde, Interstellarer Staub, Nyria III, Nyria V, Nyrianisches System, Planet, Roter Riese, Wurmloch
- Wissenschaft & Technik
- Antimateriereaktor, Astrophysik, Bat'leth, Bauch, Beamen, Bioscanner, Biosphäre, Celsius, Computer, Datenbank, Gravitonfluktuation, Eindämmungsfeld, Energie, Energiezelle, EPS-Relais, Hauptenergie, Hilfsenergie, Hologramm, Holoprogramm, Humanoid, Insekt, Interner Sensor, Ion, Kondensator, Kraftfeld, Lichtjahr, Medikament, Medizin, Medizinisch-Holographisches Notfallprogramm, Mikrowellensignatur, Mikrozellularer Scan, Mobiler Emitter, Nahrungsspender, Navigationskontrolle, Neutrino, Optischer Sensor, Phaser, Phaser Typ 2, Polaron, Quantenniveau, Raumanomalie, Raumschiff, Raumstation, Raumverzerrung, Relais, Scan, Schalldusche, Schutzschild, Sensor, Seuche, Spezies, Sternenkarte, Subraumströmungsfeld, Tetryonscan, Thermale Signatur, Thetabandstrahlung, Torpedorampe, Transmission, Translokator, Transporter, Tricorder, Turbolift, Übersetzungsalgorithmus, Umweltkontrolle, Waffe, Waffenkontrolle, Warp, Warpkern, Wasserstoff, Wurmloch, Zielerfassungsscanner
- Speisen & Getränke
- Wasser
- sonstiges
- Auge, Befehl, Blut, Brückenoffizier, Crew, Dienstschicht, Englisch, Entführung, Eskorte, Haut, Heimatwelt, Klingonisches Kampfsportprogramm, Kolonie, Krieg, Logbuch, Patrouille, Rang, Sabotage, Sicherheitsalarm, Sicherheitschef, Sternzeit, Taktischer Offizier, Tal'oth, Temperatur, Tropisches Erholungszentrum, Tür, Überlebenskurs, Vulkanischer Nackengriff, Wette, Witz, Zugangscode