Die Söhne von Mogh

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Episoden-Artikel
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Kurn, Worfs Bruder, kommt auf die Station und will, dass Worf ihn umbringt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Worf läuft in einem Holoprogramm durch eine Höhle und wird dabei plötzlich von Jadzia Dax angegriffen. Worf kann den Angriff schnell abwehren und hält Dax sein Mek'leth an den Hals und sagt Etscha worauf sie Movek antwortet. Anschließend diskutieren die beiden die Vor- und Nachteile ihrer Waffen. Während Dax zwar die Vorteile eines Mek'leth sieht, bevorzugt sie doch den Bat'leth aufgrund seiner Reichweite. Worf meint, dass das Bat'leth deswegen oft zur Selbstüberschätzung führt. Worf glaubt, dass auch Dax durch ihr Outfit ihn verwirren wollte und sich so selbst überschätzt hatte. Dax klärt daraufhin die Situation, bringt Worf damit in Verlegenheit und spricht ihn direkt auf sein Geknurrte und Geschrei an. Gerade als Worf den Zweck seiner Laute erklären will, wird er von Odo gerufen. In Luftschleuse 5 befindet sich ein betrunkener Klingone, der nach ihm verlange. Worf läuft daraufhin zur Luftschleuse und erklärt dem Sicherheitspersonal, dass es sich um seinen Bruder handele. Worf fragt, wo er die letzten Monate war. Kurn sagt, dass es bald nur noch einen Sohn von Mogh geben würde. Worf fragt seinen Bruder, wo er gewesen sei, da er ihn seit Monaten sucht. Kurn antwortet daraufhin, dass er nun hier sei, aber nicht mehr lange, da es Zeit für das Mauk-to'Vor sein, den rituellen Mord.

Akt I

Kurn bittet Worf um das Mauk-to'Vor

Kurn wacht auf, schreit nach der Wache und verlangt etwas für seinen Kopf. Worf klärt ihn auf, dass er sich nicht in einer Zelle befände, sondern in dessen Quartier und bietet ihm etwas gegen die Kopfschmerzen an. Kurn trinkt das Glas aus und versucht sich aufzurichten. Er beklagt sich über die Bequemlichkeit des Quartiers und das weiche Bett und dass es sich nicht für einen Krieger gehöre so zu leben. Worf antwortet, dass es seinen Zweck erfüllt. Kurn meint herausfordernd, dass Worf die Föderation nur verteidigen solle. Dann fragt er, ob die Sternenflotte niemals Fehler mache, auch nicht bei der Einrichtung. Worf fragt, wo er die letzten vier Monate, seit seiner letzten Nachricht war. Kurn antwortet, dass er das Ende eines einst so stolzen Hauses überwacht habe. Vielleicht habe er von dem Haus des Mogh gehört. Worf steht auf und sagt erbost, dass er weiß, was passiert ist. Er bedauert auch, dass er ihre Familie in Ungnade gebracht hat, als er sich gegen Gowron gestellt hat. Kurn ist entsetzt darüber, dass sein Bruder das bedauert und fragt, ob er sich als nächstes bei ihm entschuldigen oder etwa Verständnis aufbringen will. Dann fragt er, wie viel menschliche Schwäche Worf aufbringen will. Worf entschuldigt sich nicht für das, was er getan hat. Es wäre unehrenhaft gewesen, wenn er Gowron bei diesem Krieg gegen Cardassia unterstützt hätte. Kurn wirft ihm vor, dass er die Unehre für sich vermieden und kurzerhand auf den Rest seiner Familie übertragen habe und bezeichnet dies ironisch als noble und selbstlose Tat. Worf will darüber nicht diskutieren. Was geschehen sei, sei geschehen. Kurn spottet nun über Worfs komfortables Föderationsleben und seine glorreiche Sternenflottenkarriere. Für Worf sei es vorbei, aber nicht für ihn. Ihre Familie hatte einen Sitz im Hohen Rat. Sie wurden von ihren Feinden gefürchtet und von ihren Freunden respektiert. Es hieß sogar, dass die Führung des Hohen Rats sogar einem aus ihrem Haus übertragen werden würde, wenn Gowron eines Tages stirbt. Aber dann habe Worf sich entschlossen, sich mit der Föderation gegen das Reich zu verbünden. Gowron fiel ihr Land, ihr Sitz im Hohen Rat und einfach alles in die Hände. Worf dreht sich zu Kurn um und sagt, dass er weiß, dass es schwer für ihn war. Kurn fragt, ob er gesehen hat, wie Gowrons Männer ihnen ihr Land stahlen und er vor den Augen des Herrschers aus dem Hohen Rat hinausgeworfen wurde. Worf habe sich entschieden hier zu bleiben, ganz sicher, komfortabel und geborgen. Er habe alles, was er will. Kurn habe hingegen nichts, nicht einmal seine Ehre. Allerdings könne Worf sie ihm zurückgeben. Dieser fragt, ob er das dadurch tun soll, dass er ihn tötet. Kurn sagt, dass er für sein Volk schon lange tot ist und Worf ist es auch, doch ihm sei es egal. Kurn sagt, dass er Worf noch nie um etwas gebeten hat. Allerdings habe er seine Ehre auf dem Gewissen und nur er könne sie ihm zurückgeben. Daher bittet er ihn um das Mauk-to-Vor und fragt, ob es zu viel ist, von seinem Bruder dies zu verlangen.

Computerlogbuch der Yukon
Chief O'Brien
Sternzeit 49556,2
Nach einer Inspektionstour durch die bajoranischen Kolonien entlang der cardassianischen Grenze kehren Major Kira und ich zur Station zurück.


Miles O'Brien steuert die USS Yukon, während Major Kira Nerys sich ausruht. Als sie durch den bajoranischen Raum fliegen, übermittelt O'Brien ihren Identifikationskurs. Dann weckt er Kira auf, die hochspringt. O'Brien entschuldigt sich zunächst und sagt dann, dass sie fast zuhause sind. Kira ist überrascht und fragt, wie lange sie geschlafen hat. O'Brien antwortet, dass sie sieben Stunden geschlafen hätte. Kira meint, dass sie sonst nie so lange schlafen kann. O'Brien antwortet ironisch, dass es wohl an seiner Gesellschaft liege. Sie erhalten die Einfluggenehmigung in das Bajoranische System. Kira meint, dass sie Hunger hat und sogar Quarks Fraß essen könnte. O'Brien will ihr gerade eine Alternative empfehlen, als ein Lichtblitz auftaucht. Kira fragt, was das war und O'Brien antwortet, dass es eine hochenergetische Entladung war. O'Brien sagt, dass es ziemlich nah war, nur 5000 Kilometer entfernt. Kira sagt, dass es direkt außerhalb des bajoranischen Raums war. Es gibt erhöhte Tachyonenwerte und Subraumschockwellen. Es sieht so aus, wäre ein getarntes Schiff explodiert. O'Brien ortet keine Rückstände von Warpfeldern. Kira ist sich sicher, dass etwas explodiert ist und lässt O'Brien bis auf 500 Meter an die Koordinaten heranfliegen. Dort registriert er eine weitere Tachyonenwelle und ein Bird-of-Prey enttarnt sich direkt vor ihnen.

O'Brien und Kira kehren mit der USS Yukon von einer Inspektionstour auf den bajoranischen Kolonien entlang der cardassianischen Grenze zurück. Als sie durch den bajoranischen Raum fliegen wollen, weckt O'Brien Kira auf, die sieben Stunden geschlafen hatte. Plötzlich bemerken sie ein helles Licht; sie wissen, dass es eine Explosion war, können aber sonst keine Erklärung finden. Als sie näher an den Explosionsort fliegen, enttarnt sich plötzlich ein klingonisches Schiff. Es gibt sich als IKS Korinar zu erkennen und behauptet, in diesem Gebiet militärische Übungen durchzuführen. Die Korinar erfasst die Yukon mit den Disruptoren und verlangt von ihnen zurück in den bajoranischen Raum zu fliegen.

Akt II

Dax erkundigt sich bei Quark, ob er Worf gesehen hat, da er eigentlich immer pünktlich ist. Quark gibt Dax zu verstehen, dass er ihn seit den heutigen Morgen nicht gesehen hat, als er klingonischen Adanji-Weihrauch bestellte, was Dax skeptisch macht. Worf und Kurn führen währenddessen das Ritual durch, indem Worf seinem Bruder den Weihrauch vor der Brust hält. Dax erkundigt sich währenddessen bei Odo, wer der gestrige Klingone an der Luftschleuse war. Als Odo ihr den Namen sagt und dass es sich um Worfs Bruder handelt, fragt sie den Computer nach Worfs Aufenthaltsort und ob er allein sei. Der Computer antwortet, dass Captain Kurn bei ihm sei. Daraufhin läuft sie mit Odo zu Worfs Quartier. Gerade als Worf das Messer in Kurns Brust rammt, betreten Dax und Odo Worfs Quartier. Während Odo Worf festhält, lässt sich Dax mit Kurn auf die Krankenstation beamen. Im Büro des Captains berichtet Dax, dass Kurn überleben wird. Sisko stellt Worf zur Rede, wobei Worf Beistand von Dax bekommt.

Akt III

Auf dem Promenadendeck diskutieren Kira, O'Brien und Sisko die Sensorenmesswerte der Yukon und kommen zu dem Schluss, dass die Explosion verschiedene Erklärungen haben kann. Sisko befiehlt den beiden mit der Defiant zurückzufliegen um weitere Messungen vorzunehmen. Kira fragt, ob sie Worf mitnehmen sollen, was Captain Sisko streng verbietet. Gerade als sie gehen wollen, unternimmt O'Brien den Versuch Worf zu verteidigen, wird aber abrupt vom Captain unterbrochen. Worf besucht Kurn auf der Krankenstation, worauf es wieder zum Streit kommt. Kurn beklagt, dass er sich sehr auf den Tod gefreut hatte um seinen Vater wiederzusehen. Worf erklärt, dass seine Zeit noch nicht gekommen sei. Kurn wirft Worf vor, dass er sich von Dax und Odo aufhalten ließ.

Akt IV

In Worfs Quartier entschuldigt sich Dax dafür, dass sie sich in deren Angelegenheiten eingemischt hat und fragt, ob sie was tun könne um ihm zu helfen, was Worf verneint. Dax schlägt vor Kurn auf Deep Space 9 leben zu lassen. Worf bemerkt, dass er dann eine Beschäftigung braucht. Dax schlägt die Sicherheit vor, woraufhin Worf seine Zweifel zum Ausdruck bringt, dass Kurn zur Föderation will. Dax erinnert Worf daran, dass es noch andere Gruppen auf der Station gibt. Worf geht daraufhin zu Odo, der von Kurns Karriere beeindruckt ist, aber dennoch an Kurn zweifelt. Da Worf sich für seinen Bruder verbürgt, will Odo Kurn eine Chance geben und lässt Kurn für den nächsten Morgen vorladen. Am nächsten Tag sucht Worf Odo im Frachtraum auf, wo Odo sich positiv über Kurn äußert. Er sei zwar sehr streng, überschreite aber nie die Grenze. O'Brien und Kira bemerken auf der Defiant, dass kurz vor der bajoranischen Grenze mehrere getarnte klingonische Schiffe die Region durchquert haben. Plötzlich enttarnt sich der klingonische Kreuzer Drovana, ein Schiff der Vor'cha-Klasse mit starken Beschädigungen. Kira bietet Hilfe an, welche zuerst abgelehnt und später aber angenommen wird.

Akt V

Odo ruft Worf in die Krankenstation, da Kurn schwer verletzt wurde. Als Worf nach der Ursache fragt, berichtet Odo, Kurn habe in einem boslicischen Schiff Schmuggelware entdeckt. Als er den Captain darauf zur Rede stellte, habe dieser seine Disruptorpistole gezogen. Kurn aber ließ den Boslicen die Waffe ziehen und schießen ohne sich zu verteidigen. Odo erklärt, dass Kurn eine Gefahr für sich und das Sicherheitsteam sei und damit nicht mehr für die Sicherheit arbeiten kann. Worf will Kurn zur Rede stellen, doch dieser will nicht mehr reden.

Bashir berichtet im Konferenzraum über den Zustand der klingonischen Besatzung der Drovana. Die Mannschaft erörtert mögliche Ursachen für die Verletzungen an der klingonischen Besatzung. Worf kommt dabei zum Schluss, dass es getarnte Minen sein müssen, die mit den richtigen Codes gezündet werden können. Um diese Minen ausschalten zu können, überredet Worf Kurn dazu, mit ihm auf die Drovana zu gehen und dort die Codes und Koordinaten der Minen aus dem Schiffscomputer zu stehlen.

Akt VI

Als klingonische Offiziere verkleidet lassen sie sich auf die Drovana beamen und gehen direkt auf die Brücke. Dort angekommen suchen sie die entsprechenden Dateien. Plötzlich werden sie von einem Lieutenant überrascht, der die beiden fragt, was sie da machen. Da er mit Kurns Erklärung unzufrieden ist, wird Worf lauter und beschimpft ihn. Daraufhin bietet er seine Hilfe an. Als Worf diese ablehnt, zieht der Lieutanant ein Messer und wird daraufhin von Kurn erschossen. Zurück auf DS9 beklagt Worf sein Schicksal, seine Hoffnung ins Reich zurückkehren zu können und dass er letztendlich nur noch seine Uniform hat. Als Dax ihn fragt, ob dies genug ist, sagt er, dass es genügen muss, Kurn aber nichts habe. Da für Worf das Mauk-to'Vor-Ritual nicht mehr in Frage kommt, fragt Dax, wie es wäre Kurn zu töten, ohne ihn zu töten.

Kira und O'Brien machen sich mit der Defiant auf den Weg, um die Minen auszuschalten. Dort angekommen warnt Kira alle klingonischen Schiffe diesen Sektor zu verlassen, da sie beabsichtige die Minen zur Detonation zu bringen. Als Kira den Befehl dazu gibt, enttarnen sich mehrere Schiffe und setzen Kurs auf das Klingonische Reich.

Akt VII

Worf diskutiert mit seinem Bruder, warum Selbstmord unehrenhaft ist. Kurn bringt sein Bedauern zum Ausdruck nicht mit seinem Bruder gemeinsam aufgewachsen zu sein und Worf stimmt ihn zu. Betrunken sagt Kurn, dass er Worf nie verstanden habe, er aber auf seine Art ein ehrenhafter Mann ist und fällt in den Schlaf. Auf der Krankenstation erkundigen sich Dax und Worf nach der Operationsdauer und an was Kurn sich erinnern wird, wenn seine Erinnerungsengramme gelöscht werden. Bashir sagt, dass Kurns erste Frage die nach seiner Identität sein wird. Worf kennt einen Mann namens Noggra, ein Freund von Worfs Vater, der sich bereit erklärt, Kurn als seinen Sohn aufzunehmen. Bashir erkundigt sich bei Worf, ob er sich der Sache sicher sei, da Kurn sich nach der Operation an nichts mehr erinnern wird, was Worf bestätigt. Kurz darauf wird Kurn von einem älteren klingonischen Mann aufgeweckt und erklärt ihm, dass er in einen Shuttleunfall involviert war. Kurn sagt, dass er sich nicht daran erinnern kann und will wissen, wer er sei, worauf der Klingone antwortet, dass er Rodek heiße und aus dem Haus des Noggra stamme, einer kleinen aber stolzen Familie.

Dialogzitate

zu Kurn

Worf
Kurn, wo bist du gewesen? Es sind vier Monate seit deiner letzten Nachricht vergangen.
Kurn
Ich habe das Ende eines großen Hauses überwacht. Vielleicht hast du davon gehört, man nannte es das Haus von Mogh.
Worf
Ich stehe in Ihrer Schuld, Odo.
Odo
Ja, das ist richtig…. Ach und Mr.Worf: Ich bin ein Mann, der es pflegt seine Schulden einzutreiben!

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Jörg Döring
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Tony Todd als Kurn / Rodek
Helmut Krauss
Robert DoQui als Noggra
Walter Tschernich
Co-Stars
Dell Yount als Tilikia
Gerd Blahuschek
Elliot Woods als Klingonischer Offizier
Gerald Paradies
nicht in den Credits genannt
Michael Bailous als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Ivy Borg als Haarlose rosafarbene Außerirdische auf der Promenade
Mark Allen Shepherd als Morn
Scott Strozier als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
2 unbekannte Darsteller als Boslicische Besatzungsmitglieder eines Frachters
unbekannte Darstellerin als Bajoranische Medo-Offizierin
Weitere Synchronsprecher
Gabrielle Scharnitzky als Stimme der Bajoranischen Kontrolle
F. G. M. Stegers als Stimme von der I.K.S. Drovana
F. G. M. Stegers als Stimme von der Korinar
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73), Interstellare Vereinbarung
Institutionen & Großmächte
Haus des Noggra, Haus des Mogh, Klingonischer Hoher Rat, Herrscher, Klingonisches Reich
Spezies & Lebensformen
Boslic
Kultur & Religion
Entehrung, Hegh'bat, Mauk-to-Vor
Personen
Gowron, Kahless
Schiffe & Stationen
IKS Drovana, USS Yukon
Orte
Luftschleuse, Quartier
Wissenschaft & Technik
Magnetonspur, Mevak, Plastische Chirurgie, Subraumsignal, Subraumverzerrung, Subraumschockwelle, Tachyon
sonstiges
Gewissen, Kopf, Kopfschmerz