Entscheidung auf Empok Nor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |DtErstausstrahlung= 1999-05-23 |
− | | | + | | Erstausstrahlung= 1998-11-25 |
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| Drehbuch= René Echevarria | | Drehbuch= René Echevarria | ||
| Regie= John T. Kretchmer | | Regie= John T. Kretchmer | ||
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2023, 17:38 Uhr
Ich weiß, dass sich das verrückt anhören mag, aber ich denke, Dukat war selbst davon überzeugt, dass er das tat, was die Pah-Geister wollten.
Kira Nerys
Kira Nerys wird von ihrem Lehrer aus der Zeit der Besetzung besucht. Kurze Zeit später findet sie sich in den Händen einer von Dukat geleiteten Sekte der Pah-Geister wieder.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Kira bekommt unerwartet Besuch von ihrem alten Mentor, Vedek Fala. Doch das Treffen verläuft anders als erwartet. Der Mann übergibt ihr ein kleines Gerät, das sie nach Empok Nor beamt. Dort angekommen, befindet sie sich mitten in einer Gemeinschaft von Anhängern des Pah-Geist-Kultes, dessen Anführer Gul Dukat ist. Der Cardassianer, der selbst mittlerweile an die Pah-Geister glaubt, versucht Kira davon zu überzeugen, dass die Pah-Geister die wahren Götter Bajors sind. Auch Vedek Fala ist tief von den Pah-Geistern überzeugt. Als Mika und Benyan, zwei Anhänger der Sekte, ein Kind bekommen, das halb cardassianisch ist, versucht Dukat dies als Wunder darzustellen. Doch Kira ist klar, dass Dukat der Vater ist. Der versucht dies zu vertuschen und Mika, die einzige, die ihm gefährlich werden kann, zu töten. Allerdings misslingt der Mord und die Frau fällt in ein Koma. Bevor die Frau erwacht und alle über die Vorgänge aufklären kann, will Dukat die Anhänger der Sekte zum Massenselbstmord bewegen. Es gelingt Kira jedoch, die Leute davon zu überzeugen, dass Dukat ein falsches Spiel spielt und sich selbst nicht umbringen will. Der Cardassianer verschwindet daraufhin und überlässt die Sektenmitglieder sich selbst. Fala, der das alles nicht wahrhaben will, bringt sich trotz aller Beweise für Dukats Betrug im Glauben an die Pah-Geister um.
Langfassung[Bearbeiten]
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Dax, Bashir und Odo sitzen zusammen im Quark's, als Quark zu ihnen kommt und sich erkundigt, was seine Gäste bestellen möchten. Ezri entgegnet, dass sie einen Til'amin Froth möchte, während der Doktor ein romulanisches Ale verlangt. Der Ferengi wartet nicht, bis Odo ebenfalls seinen Wunsch geäußert hat und will schon gehen, da erklärt der Wechselbalg, dass er ein Glas Frühlingswein bestellen möchte. Quark ist überrascht, da Odo normalerweise nichts trinkt, woraufhin dieser entgegnet, dass der Frühlingswein nicht für ihn, sondern für Kira ist, die jeden Moment von der Messe kommen müsste. Während der Ferengi wortlos geht, kommt die Bajoranerin auch schon in die Bar. Erfreut fragt Odo, wie die Messe war, woraufhin Kira entgegnet, dass es wunderbar war und Ranjen Telna eine sehr bewegende Predigt hielt. Nun will Dax wissen, worum es in der Predigt ging. Kira erklärt, dass es dieses Mal darum ging, denjenigen zu vergeben, die einem Unrecht getan haben. Odo kann nicht nachvollziehen, dass die Messe diesbezüglich zwei Stunden dauerte, woraufhin Bashir erklärt, dass dieses Thema sehr schwer zu vermitteln ist. Kira sieht Odo an und erkennt, dass ihn etwas bedrückt. Sie will wissen, was mit ihm ist. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass Kira sehr viel Zeit in der Messe verbringt und er sich manchmal wünschte, selbst gläubig zu sein, um mit ihr gemeinsam dorthin gehen zu können. Dax ist gerührt von der Aussage und auch Kira würde es gefallen, wenn Odo sie begleiten würde. Allerdings geht sie davon aus, dass der Wechselbalg nicht allzuviel davon haben würde, wenn er nicht an die Propheten glaubt. Das sieht Odo genauso, allerdings kann er sich vorstellen, dass er zum Glauben kommen könnte, wenn er eine Drehkörpererfahrung machen würde. Doch das sieht Kira anders. Sie erklärt ihm, dass man erst dann eine Drehkörpererfahrung haben kann, wenn der Glaube da ist. Odo findet das schade und entgegnet, dass er erkannt hat, dass es sehr tröstlich ist, an etwas zu glauben, das größer ist als man selbst. Nun mischt sich Bashir ein und erklärt, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt und er doch eine andere versuchen könnte. Dem stimmt Ezri zu. Sie bringt die klingonische Religion ins Spiel und fragt, ob das Kira stören würde. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr nichts ausmachen würde, solange es Odo weiterbringen würde. Doch Bashir gibt zu bedenken, dass Odo dann die Herzen seiner Feinde verspeisen müsste. Dem fügt Ezri hinzu, dass er nach dem Tod ins Sto'Vo'Kor kommen würde und sich auf die Suche nach Visionen machen müsste. Doch das bringt Odo nicht weiter, da dies alles nicht dabei helfen würde, Kira zu den Messen zu begleiten.
Später sitzt Kira auf einem Sofa in ihrem Quartier und liest ein PADD. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Sofort bittet die Bajoranerin den Gast herein. Erfreut erkennt die Frau einen alten Freund, nämlich Vedek Fala. Die beiden umarmen sich und Kira erkundigt sich, was der Mann auf Deep Space 9 macht. Der Vedek entgegnet, dass er da ist, um sie zu sehen. Nun bietet die Bajoranerin dem Mann einen Platz an und der Vedek setzt sich. Dann erkundigt sich die Frau, ob er einen Tee möchte, was Fala nicht ablehnt. Dann erklärt sie, dass sie die Universität kontaktierte, um sich nach ihm zu erkundigen. Dort, so Kira weiter, hatte man ihr berichtet, dass er sich in spiritueller Zurückgezogenheit befände. Sofort entgegnet der Mann, dass er immer nach Antworten sucht. Das kann Kira bestätigen, da sie weiß, dass für ihn der Glaube eine Reise ist. Dies, so die Frau weiter, unterscheidet ihn von den anderen Vedeks. Nun erkennt Fala, dass die Frau einen neuen Rang hat und nun Colonel ist. In Erinnerung schwelgend erklärt er, dass er sich daran erinnert, wie Kira als kleines Mädchen auf dem Stuhl herumrutschte. Doch die Bajoranerin entgegnet, dass sie im Flüchtlingslager keine Stühle hatten, sondern auf dem Boden saßen. Das ist Fala natürlich klar und er glaubt, dass das gut für die Disziplin war und ihn selbst imposanter erscheinen ließ. Doch die Frau erwidert, dass er das nicht nötig hatte und sie erinnert sich daran, dass er sie immer wieder nach den drei Schlüsseln der Erleuchtung fragte. Sofort will Fala wissen, ob sie die Antwort noch kennt, woraufhin Kira erklärt, dass es sich dabei um Nächstenliebe, Demut und Glaube handelt. Der Vedek ist beeindurckt, dass sie die Antwort nicht vergessen hat, woraufhin Kira bestätigt, dass er ein guter Lehrer war. Sie glaubt, dass sie das Lager nicht überlebt hätte, wenn er nicht gewesen wäre. Nun kommt Fala auf etwas anderes zu sprechen. Er erklärt, dass er ihr etwas mitgebracht hat. Er holt ein kleines Tuch aus seiner Tasche und überreicht es Kira. Die Frau ist überrascht und neugierig. Sie packt das Geschenk aus und hält es in der Hand. Es ist ein kleiner Kristall, der plötzlich zu leuchten beginnt. Die Bajoranerin sieht zu Fala herüber und löst sich dann auf.
Kurze Zeit später materialisiert sich Kira wieder. Ein Bajoraner tritt zu ihr und begrüßt sie auf Empok Nor. Kira kann nicht glauben, dass sie sich auf Empok Nor befindet. Sofort entgegnet der Mann, dass es zwar ein weiter Weg von Deep Space 9 nach Empok Nor ist, aber er versichert, dass es mit dem Transponder, den sie in der Hand hält, möglich ist. Dann nimmt er ihr das Gerät ab. Nun sieht Kira, dass der Bajoraner ein rotes Armband trägt und er fragt, ob sie Mitglieder der Pah-Geist-Sekte sind. Der Mann erwidert, dass sie die wahren Propheten verehren. Nun will Kira wissen, weshalb man sie nach Empok Nor gebracht hat. Der Mann entgegnet, dass ihr das der Meister persönlich sagen sollte. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, wer denn dieser Meister genau ist. Die Frage wird sofort beantwortet. Weiter hinten im Raum steht Dukat und erklärt, dass er selbst der Meister ist. Ungläubig starrt die Frau den Cardassianer an.
Akt I: Die wahren Propheten?[Bearbeiten]
Nachdem der erste Schock überwunden ist, lacht Kira und fragt, ob Dukat wirklich der Führer der Pah-Geist-Sekte ist. Ruhig entgegnet Dukat, dass er sicher ist, dass die Bajoranerin viele Fragen hat und er ist bereit, ihr alles zu erklären. Dann bittet er seine Anhänger, ihn und Kira alleine zu lassen und die Bajoraner verlassen den Raum. Als sie alleine sind, entschuldigt sich Dukat dafür, dass er Kira ohne ihre Einwilligung nach Empok Nor gebracht hat. Sarkastisch entgegnet die Bajoranerin, dass es in Ordnung ist, da sie die Station schon immer mal wieder besuchen wollte. Dann will sie wissen, ob das Dominion davon weiß, dass er auf Empok Nor einen Tempel errichtet hat. Der Cardassianer entgegnet, dass die Station schon lange aufgegeben wurde und es somit keinen Grund gibt, die Nutzung zu verweigern. Dann fällt Dukat auf, dass Kira ihr Haar anders trägt. Auch der Frau fällt eine Veränderung an dem Cardassianer auf. Sie bemerkt, dass er sich das Ohr durchstechen ließ. Sofort erklärt der Mann, dass dies ein Zeichen des Bündnisses ist, dass er mit seiner neuen Familie eingegangen ist. Auch das kommentiert Kira sarkastisch und erklärt, dass es Sinn macht, dass sie in ihm ihren Führer sehen, da seine neue Familie das Böse verehrt. Doch das will Dukat nicht so stehen lassen und er erklärt, dass die Frau ein falschen Bild sowohl von den Pah-Geistern, als auch von ihm hat. Dann stellt er Kira eine Frage und will wissen, ob sie sich jemals fragte, weshalb die Propheten zusahen, als die Cardassianer Bajor übernahmen und weshalb sie sie so leiden ließen, wie sie es taten. Bestimmt entgegnet die Bajoranerin, dass Bajor von den Propheten der Weg gewiesen wird und es nicht immer leicht ist, zu sehen, wohin dieser führt. Allerdings akzeptiert Dukat die Antwort nicht. Stattdessen wirft er Kira vor, dass die Worte einfach nur hohl klingen und dass sie das seiner Ansicht nach auch selbst erkennen müsste. Dann gibt Dukat selbst seine Erklärung für die Ereignisse ab und teilt der Frau mit, dass es dafür eine bessere und plausiblere Erklärung gibt, nämlich dass nicht die Propheten, sondern die Pah-Geister die wahren Götter von Bajor sind. Während Kira höhnisch zu lachen beginnt, führt der Cardassianer weiter aus, dass sie aus dem Himmlischen Tempel vertrieben wurden, weil sie eine aktive Rolle für Bajor spielen wollten. Deshalb erklärt er, dass das einzige Verbrechen, das man ihnen anlasten kann, die Tatsache ist, dass sie ihr Volk liebten. Allerdings, so gibt Dukat weiter an, wurde ihnen das nicht gestattet, da sie den Kampf um den Himmlischen Tempel verloren hatten. Nun will Kira wissen, ob das bedeutet, dass die alten Texte falsch sind. Großzügig verneint Dukat das und erklärt vielmehr, dass sie beide wissen, dass Geschichte von Siegern gerschrieben wird. Er ist sich aber sicher, dass es ein weiteres Kapitel geben wird, da die Pah-Geister nicht davon abzubringen sind, ihren Platz im Himmlischen Tempel zurückzuverlangen. Dann erkundigt sich Kira, woher der Cardassianer das alles weiß. Der entgegnet, dass er Visionen hat und die Pah-Geister mit ihm sprechen. Er erklärt weiter, dass er der Abgesandte der Pah-Geister ist. Ungläubig fragt Kira, ob er das, was er da sagt, wirklich glaubt oder ob er einfach nur verrückt ist. Bestürzt über Kiras Antwort versichert Dukat, dass er nicht verrückt ist, sondern dass er von der Hand eines Gottes berührt wurde und nun nicht mehr der ist, der er einmal war. Dann erklärt er, dass er beim ersten Mal, als er erlaubte, das Werkzeug eines Pah-Geists zu werden, noch aus rein egoistischen Gründen handelte. Alles, was er damals wollte, war, ihm zu helfen, in das Wurmloch zu gelangen, um die Propheten zu vertreiben und so Rache an Captain Sisko zu nehmen. Allerdings, so Dukat weiter, hatte er nicht die geringste Ahnung, wie der Pah-Geist auf ihn wirken würde. Er berichtet, dass der Pah-Geist nur für kurze Zeit in ihm war, allerdings gesteht er, dass ihm diese Erfahrung das Herz öffnete. Kira ist gar nicht angetan von der Geschichte und will nur wissen, ob es vor oder nach der Ermordung von Jadzia war. Sofort erwidert der Cardassianer, dass dieser Umstand sehr bedauerlich war, es sich aber nicht vermeiden ließ, da der Himmlische Tempel auf dem Spiel stand und Dax leider im Weg war. Dann kommt er ins Schwärmen und erklärt, dass er gerne die Worte finden würde, um Kira zu beschreiben, wie es war, den Pah-Geist in sich zu tragen und wie er seine Liebe für sich und das bajoranische Volk fühlen konnte. Dukat erklärt, dass ihm durch diese Begebenheit klar wurde, dass er noch eine Rolle in Bajors Schicksal spielen wird. Sofort erinnert Kira ihn daran, dass durch seine Hand unzählige Bajoraner getötet wurden. Daraufhin drückt Dukat sein Bedauern darüber aus, dass er so viel Leiden verursacht hat. Allerdings besteht er darauf. dass er nicht für die Besetzung von Bajor verantwortlich war. Seiner Ansicht nach waren es die Propheten. Als die Bajoranerin das hört, packt sie den Cardassianer wütend am Kragen und erklärt, dass er kein Recht hat, das zu sagen. Allerdings sieht Dukat das anders. Er besteht darauf, dass die Propheten Bajor aufgegeben hatten und er nur dem Weg folgte, der ihm von Anfang an vorbestimmt war. Nun, so erklärt er weiter, geht er mit den wahren Propheten und genau deshalb baut er diese Gemeinschaft auf. Dann gibt er an, dass er die Leute auf Empok Nor brachte, um sich in Vorbereitung auf den Tag, an dem die Pah-Geister den Himmlischen Tempel übernehmen, zu reinigen. Nun will Kira wissen, was genau passieren soll, wenn dieser Tag kommt. Offen berichtet Dukat, dass die Pah-Geister einen Plan haben und diesen mitteilen werden, wenn die Zeit dafür reif ist. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass ihrer Meinung nach zu dem Plan einzig gehört, dass der Cardassianer wieder Herrscher von Bajor wird. Enttäuscht erkennt Dukat, dass die Frau nach wie vor voller Zorn ihm gegenüber ist und er hofft, dass sie ihn eines Tages ablegen wird. Dann erklärt er, dass er sie nach Empok Nor holte, da er möchte, dass sie ein Teil ihrer Gemeinschaft wird. Er will sie an der Liebe teilhaben lassen, die seine Anhänger füreinander empfinden und die sie für ihn empfinden. Sofort unterbricht Kira den Mann. Sie ist überzeugt, dass die Leute ihn nicht lieben. Zwar glaubt sie, dass er eine Form von Macht über die Bajoraner auf der Station hat, allerdings ist sie sich sicher, dass keiner ihn liebt. Nun bittet Dukat die Frau, ihm ihr Herz zu öffnen, da er weiß, dass das Schicksal sie verbindet und sie auf seine Seite gehört.
Akt II: Dukats Anhänger[Bearbeiten]
Auf Deep Space 9 stellt man mittlerweile das Verschwinden von Kira fest. Während Chief O'Brien Kiras Quartier mit einem Tricorder untersucht, kommen Odo und Sisko herein. Der Captain erkundigt sich, wann dem Wechselbalg klar wurde, dass Kira verschwunden ist. Sofort antwortet der, dass er misstrauisch wurde, als die Bajoranerin nicht wie üblich auf dem Weg zur OPS bei ihm im Büro vorbeikam. Nun will Sisko wissen, ob Odo schon das Türlogbuch überprüft hat. Der Wechselbalg bestätigt das und erklärt, dass sie kurz nach 19 Uhr einen unbekannten Besucher hatte, der aber nur etwa 10 Minuten blieb. In diesem Moment betritt Worf das Quartier. Der Captain erkundigt sich bei ihm, ob er etwas hat. Sofort entgegnet der Klingone, das laut des Berichtes der OPS seit dem letzten Abend nur ein Schiff die Station verlassen hat. Er erklärt, dass es sich dabei um den morgendlichen Transport nach Bajor handelt und Kira nicht an Bord war. Dann schaltet sich der Chief ein und erklärt, dass er Anzeichen von Tachyonenenergie erhält. Sofort vermutet Odo einen Transporterstrahl. O'Brien verneint das und erklärt, dass es sich um eine Signatur des Dominions handelt. Odo will, dass der Chief die Signatur verfolgt, doch der entgegnet, dass dies nicht möglich ist, da sich das Signal bereits zerstreut hat. Nun fügt Sisko an, dass die Transporter des Dominion über größere Entfernung funktionieren als die der Sternenflotte, und er erkundigt sich nach deren Reichweite. Worf ist sich sicher, dass die Reichweite der Transporter des Dominion mit aktiviertem Zielpeilungstransponder bis zu drei Lichtjahre beträgt. Inzwischen findet O'Brien das Tuch, in dem sich der Zielpeilungstransponder befand. Beunruhigt entgegnet Odo, dass sie damit wohl davon ausgehen können, dass sich Kira nun tief im Raum des Dominion befindet.
Auf Empok Nor ist Kira in ein Quartier eingesperrt. Da die Tür verriegelt ist, versucht die Bajoranerin diese über die Konsole an der Wand zu öffnen, aber nichts passiert. Sie schlägt auf die Konsole, aber nichts passiert. Dann setzt sich die Frau hin. Nun wird die Tür von außen geöffnet und Vedek Fala kommt herein. Ohne aufzustehen erklärt die Bajoranerin, dass sie wusste, dass er früher oder später auftauchen wird. Fala ist sich sicher, dass Kira wütend auf ihn ist, doch die Frau verneint das und erklärt, dass er ihr eher leid tut. Dann wirft sie ihm vor, dass er sich von Dukat blenden ließ und sich dann seiner Sekte anschloss. Allerdings entgegnet der Vedek, dass er schon lange vor Dukat ein Anhänger der Pah-Geister war. Er erklärt, dass er schon zu Ende der Besetzung zu seiner Überzeugung kam und es ihm einen Sinn in dem Leiden zeigte, das sie ertragen mussten. Kira ist entsetzt, dass er schon im Lager zu der Überzeugung kam, da es vor allem sein Glaube an die Propheten war, der allen damals Kraft gab. Nun fragt sie, wie ausgerechnet er sich von den Propheten abwenden konnte. Aber Fala sieht das anders. Seiner Ansicht nach wendeten die Propheten sich schon vor langer Zeit von den Bajoranern ab. Nun entgegnet die Frau, dass der Weg, den die Propheten ihnen zeigen, nicht immer einfach ist, allerdings sieht sie darin keinen Grund sich Hass und Angst zuzuwenden. Das lässt Fala nicht auf sich sitzen. Er erklärt, dass er sich die Vorwürfe über Hass und Angst schon oft anhören musste, behauptet aber gleichzeitig, dass dies fern von der Wahrheit ist. Doch das sieht Kira anders. Sie erinnert den Vedek daran, dass die Pah-Geist-Sekte versuchte, den Abgesandten zu töten. Sofort nimmt Fala Dukat in Schutz und gibt an, dass er nichts damit zu tun hat. Er erklärt, dass der Angreifer auf Grund seiner fehlgeleiteten Überzeugung handelte. Dukat und seine Anhänger handeln der Aussage des Vedeks zur Folge in friedlicher Absicht. Das will Kira gleich überprüfen und sie bittet Fala, sie gehen zu lassen, wenn sie wirklich friedliche Absichten haben. Doch das will der Vedek nicht tun. Stattdessen erklärt er, dass der Meister sie nur geholt hat, da er sich um ihr spirituelles Wohlergehen sorgt. Die Aussage, dass es sich bei Dukat um seinen Meister handelt, bringt Kira in Rage und sie wirft dem Bajoraner vor, dass der Cardassianer ihn und die anderen Bajoraner nur benutzt, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Fala gefällt Kiras Dickköpfigkeit nicht, die seiner Ansicht nach schon immer ihr Problem war. Doch Kira lässt sich nicht beindrucken und wirft dem Mann vor, dass er zu vertrauensselig ist. Um Kira zu überzeugen, erzählt der Vedek nun, wie es war, als Dukat zu der Sekte kam. Er berichtet, dass er den Cardassianer damals nicht akzeptieren wollte. Allerdings, so führt er weiter aus, wurde ihm klar, dass die Pah-Geister ihm das Böse genommen und reingewaschen haben. Kira erinnert den Mann nun an all die Freunde, die sie während der Besatzung verloren und an die Millionen von Bajoranern, die durch Dukat umkamen. Das enttäuscht Fala. Er erklärt, dass das wichtigste, was er ihr beibringen wollte, die Notwendigkeit zu verzeihen war. Doch Kira kann das nicht. Ihrer Ansicht nach gibt es einige Dinge, die man einfach nicht verzeihen kann. Nun schlägt der Vedek vor, dass Kira sich ansieht, wie die Mitglieder ihrer Gemeinschaft auf der Station leben. Er ist davon überzeugt, dass sie dann erkennen wird, dass sie sowohl von Dukat, als auch von den anderen Mitgliedern der Sekte nichts zu befürchten hat. Wortlos willigt Kira ein und beide verlassen das Quartier.
Wenig später gehen Kira und Fala über die obere Ebene des Promenadendecks von Empok Nor. Der Vedek erklärt, dass nur einer der Fusionsgeneratoren betriebsbereit ist und sie aus diesem Grund keine Energie für Dinge wie die Replikatoren haben. Neugierig erkundigt sich Kira, woher die Leute dann ihre Nahrung beziehen, woraufhin Fala entgegnet, dass sie einige der unteren Ebenen in hydroponische Gärten umwandelten. Daraufhin will die Frau wissen, woher sie medizinischen Versorgungsgüter beziehen. Der Vedek entgegnet, dass sie einige Frachtshuttles haben. Da ihm allerdings bewusst ist, dass Kira versuchen könnte, sie zu verlassen, fügt er gleich hinzu, dass die Andockrampen gut bewacht sind. Gleiches, so der Mann weiter, gilt für den Transporter, der sie auf die Station gebracht hat. Während sie die Treppe zur unteren Ebene nehmen, will Kira nun wissen, ob sie sich frei bewegen und mit den Leuten reden darf. Großzügig gesteht Fala ihr das zu und er erklärt, dass der Meister schließlich die Hoffnung hat, dass sie die Station bald als ihr Zuhause betrachtet. In diesem Moment treffen die beiden auf eine schwangere Frau. Fala stellt sie als Mika vor. Während die Frau Kira willkommen heißt, fragt die, ob es bald so weit ist, dass sie ihr Baby bekommt. Die Frau bejaht das und geht dann weiter. Unterdessen erklärt der Vedek, dass Mika und ihr Mann die ersten waren, die den Segen des Meisters erhielten, Kinder zu bekommen. Kira kann nicht glauben, dass man wirklich eine Erlaubnis von Dukat braucht, um ein Baby zu bekommen. Daraufhin entgegnet der Mann, dass Enthaltsamkeit ein Teil des Bündnisses mit dem Meister ist und es nur dann Ausnahmen gibt, wenn ein Mann und eine Frau bewiesen haben, dass ein festes spirituelles Bündnis zwischen ihnen besteht. Zwar versteht Kira das, aber Fala erkennt, dass die Frau damit nicht einverstanden ist. Dann erklärt er, dass die Bajoraner in alten Zeiten den Wert der Ablehnung von weltlichen Genüssen kannten. Ihm ist dabei durchaus bewusst, dass eine gewisse Ironie darin besteht, dass sie ausgerechnet ein Cardassianer zurück zu diesen alten Werten bringt. Für Kira besteht die Ironie eher darin, dass es sich bei dem Cardassianer ausgerechnet um den Mann handelt, dessen Appetit nach weltlichen Genüssen legendär ist. Doch Fala erklärt, dass diese Gelüste schon lange her sind, bevor er den Kuss des Pah-Geistes spürte.
Kira und Fala setzen ihren Weg durch die Station fort und begeben sich in die Korridore. Sie kommen an eine Stelle, an der ein Mann ein Bild der Gemeinschaft mit Dukat im Mittelpunkt malt. Der Mann schaut Kira skeptisch an, bevor er weitermalt. Unterdessen erklärt Fala, dass es sich bei dem Mann um Benyan, den Ehemann von Mika handelt. Sofort gratuliert Kira dem Mann zu dem Baby und erklärt, dass sie hörte, dass es nicht einfach ist, die Erlaubnis für ein Baby zu bekommen. Kühl entgegnet der werdende Vater, dass der Meister schon erwähnte, dass sie die Ansichten der Sekte nicht teilen würde und sie Geduld mit ihr haben sollten. Allerdings gibt er offen zu, dass er nicht versteht, weshalb Dukat sie nach Empok Nor brachte. Fala versucht Benyan zu zügeln, doch Kira ist gerne bereit, mit ihm zu diskutieren. Daraufhin erklärt der Bajoraner, dass sie alle sehr hart für das gearbeitet haben, was sie erreichten und dass sie dafür keine Zustimmung brauchen. Kira findet die Aussage ehrlich. Doch Benyan ist noch nicht fertig. Er erklärt, dass er wirklich hofft, dass Kira die Liebe der Pah-Geister spüren wird, sollte das allerdings nicht passieren, so hält er es für Kiras persönliches Pech. Die Frau ist genauso ehrlich und stimmt ihm in gewisser Weise zu. Sie ist zudem beindruckt, dass er nicht versucht, sie von seinem Glauben zu überzeugen, da Versuche in dieser Hinsicht normalerweise nur darauf hindeuten, dass man versucht sich selbst zu überzeugen. Von sich selbst überzeugt entgegnet Benyan, dass er weiß, woran er glaubt, woraufhin Kira entgegnet, dass es wohl das ist, was ihr Angst macht.
Einige Zeit danach werden die Anhänger der Pah-Geist-Sekte mit einer Glocke zu einer gemeinsamen Messe gerufen. Gemeinsam mit Fala geht Kira zu dem Treffen. Die Anhänger der Sekte beginnen zu beten, während sie auf den Anfang der Messe warten. Als Dukat hereinkommt, verstummen alle und der Cardassianer begrüßt sie mit einem Kosst no'valt Amojan
. Dann fordert er sie auf, mit ihm gemeinsam zu beten und alle außer Kira stimmen in seine Worte mit ein. Die Frau schaut sich um und fühlt sich sichtlich unwohl. Dann fällt ihr Blick auf den Phaser einer Wache. Kurz entschlossen tritt Kira an den Mann heran und nimmt die Waffe an sich. Dann richtet sie die Waffe auf Dukat und unterbricht sein Gebet. Sie fordert den Cardassianer auf, sich nicht zu bewegen. Die Anderen sollen sich auf den Boden legen. Sofort folgen einige der Bajoraner der Aufforderung und legen sich hin. Andere bleiben zuerst stehen. Dann tritt Benyan nach vorne und stellt sich vor Dukat. Kira fordert ihn auf, zur Seite zu treten, doch der Mann weigert sich. Schnell folgen auch noch andere Bajoraner dem Vorbild des Mannes und stellen sich vor den Cardassianer. Die Frau kann nicht glauben, was passiert, als auch Fala vor sie tritt und erklärt, dass es genug ist, außer sie will alle von ihnen töten. Nun wird Kira klar, dass sie in einer ausweglosen Situation ist. Sie dreht sich um, um den Raum zu verlassen, doch sofort stellt sich ihr eines der Mitglieder der Sekte in den Weg. Ein anderer Anhänger tritt gleichzeitig von hinten an sie heran und schlägt sie nieder. Während die Bajoranerin bewusstlos am Boden liegt, tritt Dukat an sie heran und fragt, ob sie nun begreift, wie sehr er von den Leuten geliebt wird.
Akt III: Ein Zeichen der Pah-Geister?[Bearbeiten]
Langsam wacht Kira in Dukats Quartier auf Empok Nor auf, während der Cardassianer, der neben ihr sitzt, ihr die Stirn abtupft. Sofort stößt die Frau den Arm des Cardassianers weg. Der wiederum fordert sie auf, ruhig zu bleiben. Nun bemerkt Kira, dass sie das Oberteil ihrer Uniform nicht trägt. Sie findet es neben sich liegen und greift es, um sich anzuziehen. Sofort entschuldigt sich Dukat und erklärt, dass er sie ausziehen musste, um sie zu verarzten. Dann erklärt er, dass er etwas zu Essen für sie vorbereiten ließ und bringt ihr einen Teller mit Obst. Doch Kira nimmt das Essen nicht an. Sofort erinnert Dukat sie daran, dass sie seit ihrer Ankunft nichts gegessen hat. Aber das überzeugt die Frau nicht. Stattdessen schaut sie auf das Messer und die Gabel, die neben dem Teller liegen. Auch Dukat bemerkt den Blick und erklärt, dass es ihr nichts bringt, ihn zu töten, denn selbst dann würde sie Empok Nor nicht verlassen können. Alles was passieren würde, wäre, dass sie aus ihm einen Märtyrer machen würde. Die Bajoranerin gibt ihm recht und erklärt, dass sie nicht will, dass ihm etwas zustößt, solange seine Anhänger noch nicht wissen, was für ein Betrüger der Cardassianer ist. Allerdings stellt er klar, dass er von seinen Anhängern geliebt wird und dass er ihre Liebe erwidert. Nun wirft Kira ihm vor, dass es bei ihm immer auf das eine herausläuft und er versucht, die Liebe des bajoranischen Volkes zu gewinnen. Aber sie glaubt, dass er sich einfach nicht vorstellen kann, weshalb sie ihn nicht lieben können. Ruhig entgegnet Dukat, dass die Besatzung viel schlimmer gewesen wäre, wenn er damals nicht gewesen wäre. Das hält Kira für einen Hohn, da ausgerechnet er dafür verantwortlich ist, dass viele Leute im Erzverarbeitungszentrum zu Tode kamen. Und all das, so die Frau weiter, hatte ihn nicht davon abgehalten auf Terok Nor herumzustolzieren, sich bajoranische Frauen fürs Bett auszusuchen und dabei zu glauben, dass sie wirklich dort sein wollten. Sofort entgegnet Dukat, dass ihre Mutter nicht gezwungen wurde, sondern wirklich bei ihm sein wollte. Nun erinnert die Bajoranerin den Cardassianer daran, dass er ihre Mutter von ihren Kindern weggeholt hatte und sie mit ihm ins Bett musste, um das Leben der Familie zu sichern. Dukat ist allerdings immer noch davon überzeugt, dass sie ihn liebte. Kira will nicht bezweifeln, dass ihre Mutter das dachte, allerdings ist es ihrer Ansicht nach etwas ganz anders. Dukat gibt sich reumütig und erklärt, dass es ihm leid tut, sollte er Kiras Mutter Schmerzen zugefügt haben. Des weiteren gibt er an, dass er einige Entscheidungen aus dieser Zeit bereut und genau deshalb ist er froh darüber, dass ihm die Pah-Geister die Gelegenheit geben, sich in den Augen der Bajoraner zu rehabilitieren. Kira sieht das ganz anders. Sie wirft ihm vor, dass er lediglich eine idealisierte Version der Besatzung schafft. Mit Empok Nor, so die Bajoranerin, hat er seine Station zurück und zudem gibt es dann noch Bajoraner, die ihm seine Wünsche erfüllen. Ihrer Ansicht nach ist allerdings das beste daran, dass die Bajoraner ihn dieses Mal wirklich lieben, auch wenn sie selbst das nicht verstehen kann. Nun gesteht Dukat, dass er wirklich froh ist, dass Kira ebenfalls auf der Station ist, da sie genau das verkörpert, was er am bajoranischen Volk bewundert. Dazu gehören seiner Ansicht nach die feurige Leidenschaft und der brillante Geist. Voller Überzeugung gibt er an, dass er nun versteht, weshalb die Pah-Geister sie an seiner Seite wollen. Kira will das genauer wissen, woraufhin Dukat erwidert, dass er sicherlich das Herz jedes Bajoraners für die Pah-Geister öffnen kann, wenn ihm das bei Kira gelingen sollte. Er ist froh, dass Kira ihren ganzen Zorn mitgebracht hat, da er ihn für eine Herausforderung hält, die ihm dabei helfen wird, den Pah-Geistern zu dienen. Bevor die Frau antworten kann, meldet sich jemand an der Tür. Es ist Brin, der berichtet, dass Mikas Wehen eingesetzt haben. Daraufhin reicht Dukat Kira die Hand und bittet sie mitzukommen, um an dem freudigen Ereignis teilzuhaben. Die Bajoranerin schlägt die Hand aus, geht aber trotzdem mit auf die Krankenstation.
Vor der Krankenstation haben sich inzwischen schon viele Bajoraner versammelt und alle sind aufgeregt wegen der bevorstehenden Geburt. Dukat, Kira und Brin gehen durch die Menge und erreichen schließlich den Vorraum der Krankenstation. Dort treffen sie auf Benyan und Fala. Sofort nimmt der Cardassianer den werdenden Vater zur Seite und erklärt, dass dies ein freudiger Tag ist und er sich freuen sollte, der Vater des ersten Kindes zu sein, das in ihrer Gemeinschaft geboren wird. Demütig entgegnet Benyan, dass er hofft, dem entgegengebrachten Vertrauen gerecht zu werden. Doch Dukat beruhigt ihn und erklärt, dass seine Familie die erste von vielen Familien in der Gemeinschaft ist und Empok Nor eines Tages voll vom Gelächter von Kindern sein wird. Fala merkt, dass Kira besorgt ist und fragt sie, ob sie damit nicht einverstanden ist. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass Kinder, die dazu erzogen werden, den Pah-Geistern zu folgen, nicht ihre Zustimmung finden. Sofort bricht der Vedek die Diskussion darüber ab, da er diesen Augenblick für zu bewegend hält, um ihn mit so etwas zu zerstören. Er erklärt, dass Kira davon ausgeht, dass die Propheten die wahren Götter Bajors sind und er eben, dass es die Pah-Geister sind. Dabei will er es belassen, doch Kira sieht darin ein Problem, da sie nicht beide recht haben können. In diesem Moment wird Mika mit dem Baby von der Hebamme auf einem Biobett aus dem Nebenraum gebracht. Mika sieht das Kind an und ist sehr besorgt. Sofort kommt ihr Ehemann mit zufriedenem Lächeln zu ihr und sieht sich dann selbst das Kind an. Der Freude weicht Entsetzen, da das Baby halb cardassianisch ist. Starr vor Schrecken sehen sich beide an. Nun tritt auch Dukat heran und ist im ersten Moment geschockt. Allerdings reagiert er gedankenschnell, nimmt dann das Baby und erklärt sofort, dass die Pah-Geister ihnen ein Zeichen geschickt haben. Er dreht sich zur Menge und berichtet mit sicherer Stimme, dass ihnen etwas Gutes widerfahren ist. Während er das Kind allen zeigt, erklärt er, dass das Kind, das aus der Liebe von Mika und Benyan entstand, im Bauch der Frau in ein lebendes Symbol des Bündnisses zwischen den Bajoranern und ihm verwandelt wurde. Er hat keinen Zweifel mehr daran, dass die Pah-Geister ihnen wirklich wohlgesonnen sind. Während der Rede von Dukat sieht Kira ungläubig Fala an, um seine Reaktion auf das Baby zu sehen. Benyan sieht unterdessen seine Frau an, die seinen eindringlichen Blick kaum ertragen kann. Dann ruft Dukat alle zum Gebet auf. Seine Anhänger folgen seinem Beispiel. Unterdessen greift Mika verlegen die Hand ihres Mannes, der nicht sicher ist, wie er sich verhalten soll. Allerdings versucht er den Schein zu wahren. Auch Fala kommen Zweifel an Dukats Aussage, allerdings stimmt er trotzdem in das Gebet der Anderen mit ein. Nur Kira, die den Cardassianer zu gut kennt, hat keinen Zweifel daran, wer der wahre Vater des Kindes ist.
Akt IV: Wahrung des Scheins[Bearbeiten]
Später ist Kira mit Fala alleine. Der Vedek zündet einige Kerzen an. Inzwischen wendet sich die Bajoranerin an ihn und erklärt, dass sie nicht versteht, dass er, ein intelligenter Mann, die Geschichte von Dukat glauben kann. Ihrer Meinung nach ist es offensichtlich, dass der Cardassianer der Vater des Kindes ist. Doch das lässt Fala nicht gelten. Er glaubt vielmehr, dass Kira Dukat so sehr hasst, dass sie nicht einmal die Möglichkeit in Betracht zieht, dass ein Wunder geschehen ist. Das lässt die Frau nicht auf sich sitzen und sie wirft dem Vedek aufgebracht vor, dass er mittlerweile so blind ist und alles, was der Cardassianer sagt, für wahr hält. Ruhig will Fala nun von ihr wissen, ob es außerhalb des Möglichen ist, dass ihnen von den Pah-Geistern dieses Kind als Zeichen geschickt wurde. Er erinnert Kira daran, dass sie über Mächte verfügen, die über das Verständnis der Bajoraner hinausgehen. Als Beispiel für ihre Macht erklärt der Vedek, dass die sogenannten Propheten es schafften, eine ganze Flotte des Dominion in Luft aufzulösen. Seiner Ansicht nach ist ein Kind gegenüber diesem Wunder nur eine Kleinigkeit. Allerdings überzeugt das Kira nicht. Sie hält es eher für ein Wunder, dass Mika vor ihrem Mann nicht in Tränen ausbrach. Sie ist sich nämlich sicher, dass die Frau große Angst hatte, dass Benyan den Auftritt von Dukat nicht abnehmen würde. Sie erklärt, dass sie es in den Augen der Frau sah, doch Fala erwidert, dass sie nur sah, was sie sehen wollte. Um ihren Standpunkt zu beweisen, fordert Kira den Vedek nun auf, sie mit dem glücklichen Paar sprechen zu lassen, wenn er wirklich davon ausgeht, dass es sich um ein Wunder handelt. Schweigend dreht sich Fala um, woraufhin Kira fragt, ob er Angst hat, dass sie die Wahrheit herausfindet. Nun entgegnet der Vedek, dass er die Wahrheit kennt. Dann stellt er klar, dass er von Kira einfach keine unbegründeten Anschuldigungen will. Um ihn zu beruhigen, erklärt die Bajoranerin, dass sie diskret vorgehen wird.
Kira und Fala machen sich auf zu Benyan, der sich weiter dem Bild der Gemeinschaft widmet. Der Vedek ist begeistert von den Fortschritten, den der Mann macht. Kira empfiehlt ihm unterdessen, eines der Kinder halb cardassianisch zu malen, um daran zu erinnern, was geschehen ist. Abweisend entgegnet Benyan, dass er es gemacht hätte, wenn er es gewusst hätte. Daraufhin entgegnet Kira, dass es eine große Ehre sein muss, an so einem großen Ereignis beteiligt zu sein. Dem stimmt Benyan zu. Die Bajoranerin lässt nicht locker und fügt hinzu, dass Dukat wohl das Richtige gemacht hat, als er ihm und seiner Frau erlaubte ein Kind zu bekommen. Nun entgegnet der Mann, dass der Meister sehr oft mit ihnen betete, da er ganz sicher mit der Entscheidung sein wollte. Dann will Kira wissen, ob er auch mit Dukat alleine betete, was Benyan sofort bejaht. Sofort schiebt die Bajoranerin die Frage nach, ob auch Mika alleine mit dem Cardassianer betete. Erschrocken sieht der Mann Kira an und bejaht auch das nach kurzem Zögern. Das genügt Fala und er fordert Kira auf mit ihm zu kommen, um Benyan weiterarbeiten zu lassen. Nachdenklich schaut Benyan den beiden nach, widmet sich dann aber wieder seiner Arbeit.
Wieder auf dem Promenadendeck erklärt Kira, dass sie nun mit Mika sprechen möchte. Sofort verleiht Fala seiner Hoffnung Ausdruck, dass Kira bei Mika diskreter vorgeht, als bei ihrem Ehemann. Die Bajoranerin antwortet nicht darauf, sondern öffnet die Tür zur Luftschleuse zum Habitatring.
Zur gleichen Zeit geht Dukat vorsichtig durch die Korridore der Station. Dabei schaut der Mann sich immer wieder um. Dann betritt der Cardassianer eine Luftschleuse, in der Mika auf ihn wartet. Sofort entschuldigt sich die Frau bei ihm, doch Dukat ignoriert das. Stattdessen fragt er, weshalb sie ihm nicht gesagt hat, dass das Baby von ihm ist. Daraufhin entgegnet die Frau, dass sie es selbst nicht wusste und eigentlich hoffte, dass es nicht der Fall sein würde. Nun erklärt Dukat, dass ihm leid tut, was in der Nacht passierte. Er gesteht, dass er schwach war und dass er sie atemberaubend schön fand. Mika erwidert, dass sie ihm längst vergeben hat. Dann fragt Dukat, ob Mika irgendjemandem die Wahrheit erzählt hat, was die Frau verneint. Doch das ist Dukat nicht genug. Er fragt weiter, ob sie selbst Benyan nichts gesagt hat. Auch das verneint Mika, aber dann erklärt sie, dass er glauben möchte, dass es sich um ein Wunder handelt, doch sie weiß auch, dass er Zweifel hat. Mika ist sich nicht sicher, ob sie ihn belügen kann, sollte er sie jemals nach der Wahrheit fragen.
In der Zwischenzeit fragt Kira einen Bajoraner, wo Mika hin ist. Der Mann weist ihr den Weg. Sofort gehen Kira und Fala in die entsprechende Richtung weiter.
Mittlerweile hat Dukat einen neuen Plan. Er erklärt Mika, dass alles gut werden wird und sie sich keine Sorgen machen muss. Er fordert die Frau auf, zu warten, bis er gegangen ist und dann in ihr Quartier zurückzugehen, um für Stärke zu beten. Dann verlässt der Mann die Luftschleuse. Allerdings geht er nicht, sondern verschließt die Tür hinter sich. Mika versteht nicht, was passiert und sieht den Cardassianer ungläubig an. Der drückt daraufhin auf die Konsole an der Wand und öffnet dann die äußere Tür der Luftschleuse. Schnell wird die Luft nach außen gedrückt. Auch die Bajoranerin wird gegen die äußere Tür gepresst und das Tuch um ihren Hals wird ins Weltall geblasen. Kurz bevor die Tür ganz auf ist, ist die Luft entwichen und Mika fällt auf den Boden. Mit letzter Kraft sieht die Frau zu Dukat und streckt ihre Hand nach ihm aus. Während der Cardassianer schuldbewusst zu ihr blickt, bricht die Frau zusammen. Plötzlich hört der Cardassianer Kiras Stimme, die nach Mika ruft. Schnell verschwindet der Mann, noch bevor Kira und Fala um die Ecke kommen. Sofort erkennt Kira das Warnsignal auf der Konsole und sieht Mika in der Luftschleuse liegen. Die Bajoranerin schließt die äußere Tür der Luftschleuse, um dann zu Mika zu gelangen.
Nachdem Mika auf die Krankenstation gebracht worden ist, kümmert sich die Hebamme um die Frau. Nach einer ersten Untersuchung erklärt sie Kira und Fala, dass sie die junge Mutter gerade noch rechtzeitig gefunden haben. In diesem Moment tritt Dukat ein und erkundigt sich sofort, wie es Mika geht. Daraufhin berichtet die Hebamme, dass die Umstellung auf Außendruck eine Schwellung des meningealen Gewebes verursachte. Sie will Mika zumindest noch einen Tag sediert halten. Nun will Dukat wissen, ob die Frau wieder gesund wird, was die Hebamme bejaht. Nachdem das geklärt ist, wendet sich Dukat an Brin und fordert ihn auf, den Andockring zu schließen und alle Luftschleusen zu überprüfen. Der Cardassianer erklärt, dass er sicherstellen will, dass es nie wieder seinen solchen Unfall gibt. Diese Aussage bringt Kira auf. Sie hält den Vorfall nicht für einen Unfall und will von dem Mann wissen, was wirklich passiert ist. Deshalb fragt die Bajoranerin, ob Mika allen sagen wollte, dass das Baby in Wirklichkeit von ihm sei. Fala fordert Kira nun auf, zu schweigen, doch die fragt weiter, ob Dukat aus diesem Grund versuchte, sie zu töten. Erneut will Fala die Frau zum Schweigen bringen, doch Dukat entgegnet, dass es schon in Ordnung ist. Dann wirft er Kira vor, verwirrt zu sein und nicht zu wissen, was sie sagt. Aber auch das bringt die Bajoranerin nicht zum Schweigen, sie weist den Cardassianer darauf hin, dass Mika von nun an nicht mehr für ihn lügen wird. Daraufhin fordert der Mann Brin auf, Kira in ihr Quartier zu bringen, da sie Ruhe braucht. Während Brin und ein weiterer Bajoraner die Frau wegbringen, ruft diese den Anwesenden zu, Dukat von Mika fernzuhalten. Doch der gibt sich weiter unschuldig und fordert seine Anhänger auf, mit ihm für Mika zu beten.
Nachdem er sich in sein Quartier zurückgezogen hat, beginnt Dukat zu den Pah-Geistern zu beten. Der Cardassianer gesteht, dass er die Pah-Geister enttäuscht hat und bittet sie um Verzeihung für seine Schwäche und dass der Weg, den sie für ihn vorgesehen haben, durch die Versuchung verdunkelt wurde. Dann bittet er darum, dass Mika wieder aufwacht, auch wenn ihm bewusst ist, dass seine Anhänger dadurch die Wahrheit erfahren werden. Allerdings ist ihm klar, dass die Bajoraner sich damit von ihm und auch von den Pah-Geistern abwenden werden und dass damit das Bündnis zerbricht. Er fleht die Pah-Geister an, dass dies nicht passieren darf und bittet sie, ihm mitzuteilen, was er machen soll.
Kurze Zeit später ertönt wieder einmal die Glocke, um die Anhänger der Sekte zur Messe zu rufen. Auch auf der Krankenstation wird die Glocke vernommen und die Hebamme wundert sich, da es nicht die Zeit für eine Messe ist. Benyan erlaubt ihr zu gehen, wenn sie will, doch die Frau will lieber bei Mika bleiben und lässt ihn stattdessen zu der Versammlung gehen. Als sich nach und nach die Bajoraner am Ort des Treffens einfinden, tritt Dukat vor sie und begrüßt sie mit einem Kosst no'valt Amojan
. Der Cardassinaer behauptet, dass er in der Nacht während seines Gebetes durch die Pah-Geister eine Vision hatte und sie ihm darin mitteilten, dass dies die letzte Vision sei, die er von ihnen bekäme. Sofort geht ein Raunen durch die Menge. Dann fährt Dukat fort und erklärt ihnen, dass es einen wundervollen Grund dafür gibt. Seiner Aussage nach, wollen die Pah-Geister, dass die Bajoraner sich ihnen anschließen im Kampf um den Himmlischen Tempel, und um das zu tun, müssen sie sich verwandeln. Er erklärt, dass ihre materiellen Körper für die Aufgabe nicht geeignet sind und sie diese zurücklassen müssen. Dann erklärt der Cardassianer, dass sie sich zu Beginn des neuen Tages wieder an diesem Ort treffen werden, um das Fleisch, das sie an die Welt bindet, abzuwerfen und sich in die erwartenden Arme der Pah-Geister zu begeben. Unter Führung von Fala beginnen die Mitglieder der Sekte zu beten.
Ungläubig und verzweifelt hört Kira die Worte Dukats in ihrem Quartier mit. Sie will den bevorstehenden Selbstmord der Bajoraner nicht akzeptieren und schlägt gegen die Tür des Raumes.
Akt V: Betrogene Anhänger[Bearbeiten]
Nach dem Treffen mit den Mitgliedern der Sekte besucht Dukat Kira in ihrem Quartier. Er berichtet, dass er Deep Space 9 eine Nachricht zukommen ließ und man dort nun in der Lage sein sollte, jemanden innerhalb eines Tages zu schicken, um sie abzuholen. Doch das interessiert Kira nicht. Stattdessen konfrontiert sie ihn damit, dass es sie nicht überrascht, dass er verhindern will, dass seine Anhänger sich gegen ihn stellen. Sie kann sich sogar vorstellen, dass er seine Anhänger dazu umbringt, allerdings glaubt sie nicht, dass er auch sich selbst töten würde. Darauf entgegnet der Mann, dass sie es einfach nicht verstehen will, aber er versichert, dass er von den Pah-Geistern nach Hause gerufen wird. Seiner Ansicht nach sollte das die Bajoranerin doch glücklich machen. Sofort entgegnet Kira, dass dabei 50 Personen sterben werden und sie diesbezüglich einfach nicht glücklich sein kann. Nun holt der Mann etwas aus einer Tasche seiner Kleidung und er versichert, dass ihr Tod schmerzlos sein wird. Dann erklärt er, dass sie sich mit Promazin töten werden, einem Gift, das vom Obsidianischen Orden für seine Agenten entwickelt wurde, sollten diese gefangen genommen werden. Er fügt an, dass mit dem Mittel der Tod nicht nur schnell kommt, sondern dass der Körper auch innerhalb weniger Stnden zu Staub zerfällt, sodass er für den Feind nicht mehr zu identifizieren ist. Nachdem er die Funktionsweise des Giftes erklärt hat, beginnt der Cardassianer zu philosophieren und erklärt, dass nichts außer Staub von seiner Passage durch das üble Universum übrig bleiben wird. Allerdings beteuert er, dass ihm das alles völlig egal ist, da er weiß, dass er schon sehr bald bei den Pah-Geistern sein wird. Kira ist schockiert und Dukat will den Raum verlassen. Doch bevor er durch die Tür tritt, fragt die Bajoranerin ihn, ob er das wirklich glaubt. Der Mann hält kurz inne, antwortet aber nicht, stattdessen verabschiedet er sich von Kira und geht durch die Tür.
Später treffen sich die Anhänger von Dukat wieder im Versammlungsraum. Es sind einige Ständer aufgestellt, auf denen das Promazin ausgelegt ist. Die Bajoraner gehen freudig zu den Ständern und nehmen sich etwas von dem Gift. Auch Benyan ist unter den Anwesenden und nimmt Gift für sich und das Kind.
Zur gleichen Zeit versucht Kira aus ihrem Quartier zu entkommen. Sie öffnet die Konsole an der Tür und zieht ein Kabel heraus. Dann schaut sie sich um, und sieht einen Ständer mit tragbarem Licht. Die Bajoranerin geht zu dem Ständer und öffnet das Licht.
Mittlerweile tritt Dukat vor die Menge und spricht ein letztes Mal zu den Bajoranern. Er erklärt ihnen, dass für sie nun die Zeit gekommen ist, die Welt hinter sich zu lassen.
In ihrem Quartier versucht Kira weiterhin die Tür irgendwie zu öffnen. Sie verbindet das Kabel aus der Türkonsole mit dem Licht im Raum. In dem Licht erzeugt sie eine Überladung und bringt sich dann selbst in Sicherheit. Duch die Überladung des Lichtes wird die Türveriegelung zerstört und die Tür zum Quartier öffnet sich einen Spalt. Kira eilt zur Tür, öffnet diese etwas weiter und gelangt dann auf den Korridor.
In seiner Ansprache erklärt Dukat den Bajoranern, dass ihre Herzen nicht schwer, sondern voller Freude sein sollten, da sie nun auf diese Reise gehen. Er erinnert sie daran, dass sie bald im heiligen Licht der Pah-Geister sein werden. Dann gibt er an, dass dies ein großer Tag für sie ist, da sie sich den Pah-Geistern als würdig erwiesen haben und nun nach Hause gerufen werden. Kira hat mittlerweile die obere Ebene des Promenadendecks erreicht und läuft in den Bereich oberhalb der Stelle, an der Dukat steht. Dort klettert die Frau über das Geländer. Inzwischen zeigt Dukat seinen Anhängern das Promazin und bekräftigt sie darin, dass sie keine Angst haben müssen. Der Cardassianer will gerade selbst das Gift nehmen, als Kira seinen Namen ruft und nach unten springt. Verdutzt sieht der Mann nach oben und wird im nächsten Augenblich von Kira zu Boden geworfen. Bei dem Sturz verliert Dukat seine Dosis des Giftes und während einige Bajoraner Kira festsetzen, sucht der Mann verzweifelt die von ihm präparierte Ration. Sofort meldet sich Kira zu Wort und erklärt den Bajoranern, dass der Cardassianer sie alle nur töten will, um zu verhindern, dass sie die Wahrheit herausfinden. Die ersten Bajoraner werden stutzig, doch Fala kümmert sich zuerst um Dukat und fragt ihn, ob es ihm gut geht. Dann wendet er sich an die Mitglieder der Sekte und fordert sie auf, diesen heiligen Moment durch nichts stören zu lassen. Er nimmt eine Dosis der Promazin und will es Dukat geben, doch der weigert sich das Gift zu nehmen. Kira hat den Cardassianer längst durchschaut und fragt ihn, was er hat. Sie will von ihm wissen, ob wirklich alle Promazinrationen gleich sind. Sofort versucht Dukat die Bajoraner zu beschwichtigen, doch Kira fordert ihn auf, zuzugeben, dass er niemals die Absicht hatte, sich selbst auch zu töten. Unruhe bricht in dem Raum aus. Dukat versucht nun sich zu erklären und lässt die Anwesenden wissen, dass die Pah-Geister wollen, dass er weiter macht und dass seine Zeit noch nicht abgelaufen ist. Er erklärt, dass er noch andere in ihr Licht führen soll. Nun begreift auch Benyan. Ihm wird klar, dass das Baby von Dukat ist und dieser Mika töten wollte, um sie zum Schweigen zu bringen. Wütend wirft der Mann sein Promazin auf den Cardassianer. Andere Bajoraner tun es ihm gleich. Während Dukat sich rechtfertigt und erklärt, dass die Pah-Geister ihm seine Sünde vergeben haben, erklären die Bajoraner nun, dass sie ihm nicht mehr folgen. Das bringt Dukat in Rage und er fragt die Menge, woher sie sich das Recht nehmen, ihn zu verurteilen. Während Rufe, dass der Mann ein Verräter ist und die Forderung ihn umzubringen laut werden, erklärt Dukat, dass ihr Bündnis zerbrochen ist. Er reißt seinen Ohrring ab und versichert den Anwesenden, dass keiner von ihnen jemals die Liebe der Pah-Geister erleben wird. Dann betätigt Dukat einen Transporter und beamt sich von der Station. Überwältigt sieht Kira das Ganze mit an. Fala kann das Ganze jedoch nicht begreifen. Er setzt sich auf den Boden und nimmt dann das Promazin. Schnell eilt Kira zu ihm und umarmt den Vedek. Sie fragt ihn, weshalb er das getan hat, woraufhin der Mann erklärt, dass es der Glaube war. Dann stirbt er in den Armen der Bajoranerin.
Später holt die USS Defiant die Überlebenden von Empok Nor ab. Kira trifft sich mit Odo in der Offiziersmesse. Der Wechselbalg erklärt, dass er das mit Vedek Fala bedauert. Nun gesteht Kira, dass sie immer wieder über das nachdenkt, was er gesagt hatte und sie ist sich nicht sicher, ob er versuchte ihr zu sagen, dass er seinen Glauben nie verloren hat oder ob er sich von ihm betrogen fühlte. Darauf entgegnet Odo, dass sie das wohl nie erfahren wird. Allerdings erinnert er die Frau daran, dass die Leute der Sekte betrogen wurden und dass sie nun einen Weg finden müssen, sich aufzurichten, um weiter zu leben. Kira wechselt das Thema und erklärt, dass sie dachte Dukat hätte nur vorgetäuscht, den Glauben der Sekte zu teilen, um so ihre Liebe zu erhalten. Sie ist sich allerdings jetzt sicher, dass es mehr als das war und er sich änderte. Allerdings sieht Odo keine Veränderung in seinem Verhalten, da er alle getötet hätte, wenn Kira nicht gewesen wäre und niemand hätte dann erfahren, dass seine Leiche nicht unter den Überresten war. Darauf entgegnet die Frau, dass es sich zwar verrückt anhört, allerdings glaubt sie mittlerweile, dass Dukat wirklich glaubt, das zu tun, was die Pah-Geister von ihm verlangen. Odo will das nicht abstreiten, woraufhin Kira entgegnet, dass die Tatsache, dass Dukat glaubt, ihn gefährlicher als je zuvor macht.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Zu Fala
- Kira
Für Sie ist der Glaube eine Reise. Das unterscheidet Sie von allen anderen Vedeks, die ich kenne.
Zitiert Fala
- Kira
Nerys, nennen Sie mir die Begriffe der drei Schlüssel zur Erleuchtung.- Fala
Und die Antwort?- Kira
Nächstenliebe, Demut und Glauben.
Nach ihrer Ankunft auf Empok Nor
- Kira
Die roten Armbänder. Sie sind Mitglieder der Pah-Geist-Sekte.- Brin
Wir verehren die wahren Propheten. Ja.
Zu Dukat
- Kira
Es ergibt Sinn, dass diese Leute Sie als ihren neuen Führer ausgewählt haben. Sie verehren das Böse.
Über die Besetzung von Bajor durch die Cardassianer
- Dukat
Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie sehr es mich schmerzt, dass ich so viel Leiden verursacht habe. Aber ich war nicht für die Besetzung von Bajor verantwortlich. Das waren die Propheten.
- Kira
Der Weg, den die Propheten uns weisen, ist nicht immer leicht. Aber das ist kein Grund sich Hass und Angst zuzuwenden.
- Fala
Als Dukat damals zu uns kam, da wollte ich ihn nicht akzeptieren. Aber mir wurde bewusst, dass die Pah-Geister diesem Mann das Böse genommen und ihn rein gewaschen haben. Was könnte wirksamer sein als das?
- Fala
Mika und ihr Ehemann hatten die Ehre die ersten zu sein, die den Segen des Meisters erhalten haben, Kinder zu kriegen.Laut
- Kira
Man braucht eine Erlaub…Etwas leiser
- Kira
Man braucht eine Erlaubnis von Dukat, um ein Baby zu kriegen?- Fala
Schwüre der Entsagung sind ein Teil unseres Bündnisses mit ihm. Ausnahmen werden nur gewährt, wenn ein Ehemann und seine Frau eine wahre spirituelle Bindung unter Beweis gestellt haben.
- Fala
In alten Zeiten, da kannten die Bajoraner den Wert der Ablehnung von weltlichen Genüssen. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass uns ausgerechnet ein Cardassianer auf die alten Wege zurückführt.- Kira
Vor allem, wenn es ein Cardassianer ist, dessen Appetit nach weltlichen Genüssen legendär ist.
- Kira
Eigentlich… war ich stets der Ansicht, äh… wenn man versucht einen anderen von seinem Glauben zu überzeugen, dann versucht man in Wirklichkeit nur sich selbst zu überzeugen.
- Dukat
Kosst no'valt Amojan.
Zur bewusstlosen Kira
- Dukat
Begreifen Sie jetzt, wie sehr ich von diesen Menschen geliebt werde?
Als Kira sich das Messer anschaut
- Dukat
Ich weiß genau, was Sie denken. Mal ehrlich. Was bringt es Ihnen, wenn Sie versuchen würden, mich zu töten? Selbst wenn Sie Erfolg hätten, würden Sie dadurch Empok Nor nicht verlassen können. Sie würden einen Märtyrer aus mir machen.- Kira
Sie haben recht. Ich möchte nicht, dass Ihnen etwas zustößt. Nicht bevor Ihre Anhänger wissen, was für ein Betrüger Sie sind.
Über das Baby
- Dukat
Die Pah-Geister. Sie haben uns ein Zeichen geschickt. Meine Kinder, gute Neuigkeiten. Es ist uns etwas Wundervolles widerfahren. Dieser Säugling, geboren aus der Liebe zwischen Benyan und Mika, wurde in ihrem Bauch in ein lebendes Symbol des Bündnisses, das ich mit ihnen geschlossen habe, verwandelt. Oh, was für ein freudiger Tag heute ist. Es kann jetzt keinen Zweifel mehr daran geben, dass die Pah-Geister uns wirklich wohlgesonnen sind.
- Dukat
Staub… Mehr wird nicht von meiner Passage durch dieses üble Universum bleiben, Nerys. Aber ich sage Ihnen, das alles ist mir völlig egal, denn ich weiß, dass ich schon sehr bald bei den Pah-Geistern sein werde.
Nachdem sein Betrug auffliegt
- Dukat
Wer sind Sie, um zu behaupten, dass sie sich irren? Wer sind Sie, um mich zu verurteilen?
- Kira
Ich hatte gedacht, Dukat hätte nur vorgetäuscht, ihren Glauben zu teilen, weil er wollte, dass sie ihn lieben. Es war mehr als das. Er hat sich geändert.- Odo
Also, wenn du ihn nicht gestoppt hättest, hätte er alle getötet und niemand hätte erfahren, dass sein Leichnam nicht unter den Überresten war. Für mich hört sich das ganz nach dem alten Dukat an.- Kira
Ich weiß, dass sich das verrückt anhören mag, aber ich denke, Dukat war selbst davon überzeugt, dass er das tat, was die Pah-Geister wollten.- Odo
Wer weiß, vielleicht war es so.- Kira
Wie dem auch sei, er glaubt. Und das macht ihn gefährlicher als je zuvor.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Nach Ansicht von René Echevarria hatte man Dukat, einen wundervollen und von den Fans geliebten Charakter nach dem Handlungsbogen zu Beginn der sechsten Staffel verloren. Danach hatte er nur noch drei Auftritte und es gab keinen Bedarf mehr für ihn. Aus diesem Grunde wollten die Autoren ihn nun wieder zurück in die Geschichte holen. Zunächste dachte man dabei an eine Geschichte mit Sisko, also Pah-Geister gegen Propheten und Dukat gegen Sisko. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
In der Episode war zunächst geplant, dass Dukat der Führer einer komplett neuen Spezies werden sollte. Als Echevarria damit beauftragt wurde, schlug er vor, dass Dukat nicht der Führer einer neuen Spezies, sondern einer Gruppe von Bajoranern werden sollte. Ira Steven Behr hielt dies zunächst für die dümmste Idee, wollte dann aber mehr wissen, woraufhin Echevarria mit den Pah-Geist-Anhängern kam. Dies überzeugte das ganze Team und es gab die Möglichkeit zu zeigen, wie Dukat sich mit den Pah-Geistern vereint und man konnte diesbezüglich dann das Ende der Serie entwickeln. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Für Behr war schon immer klar, dass die ultimative Bedrohung in der Serie nicht der Dominion-Krieg, sondern Dukat sein würde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Für Echevarria ist mit am wichtigsten, dass Dukat selbst an die Pah-Geister glaubt. Beim Schreiben des Drehbuchs war ihm das selbst zunächst nicht klar, als er dann allerdings die Szene schrieb, in der Dukat alleine ist und zu den Pah-Geistern betet, erkannte er, dass Dukat den Bajoranern nichts vorspielt, sondern tatsächlich an das glaubt, was er sagt. Aus diesem Grund, so Echevarria weiter, will er die Anhänger des Kultes lieber mit intaktem Glauben töten, als alles auffliegen zu lassen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
In dieser Episode wird aufgelöst, was mit Dukat nach den Ereignissen in Tränen der Propheten passierte.
Kira und Fala unterhalten sich über den Angriff auf den Abgesandten in Das Gesicht im Sand.
Nach fast einem Jahr sprechen Kira und Dukat über die Vorkommnisse in Tiefes Unrecht.
Fala vergleicht das Baby von Mika und Dukat mit der Vernichtung der Dominionflotte durch die Propheten in Sieg oder Niederlage?.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Spezialeffekte[Bearbeiten]
Das größte Problem für das Produktionsteam war das sogenannte Baby from Hell, das halb bajoranische, halb cardassianische Baby. Auf Grund der Regularien für Babys am Set konnte man nicht einfach ein normales Neugeborenes nehmen und ihm die Maske aufkleben. Dies hätte die Produktion sehr verzögert. Deshalb fragte man bei den Machern von Chucky an, um deren Hilfe zu bekommen. Das Resultat war eine Puppe, die eher einem Dreijährigen glich. Als Marc Alaimo das Kind dann auf dem Set hochhielt, sah dies eher wie eine Werbung für Toys "R" Us! aus, als nach einem richtigen Baby. Jedem war sofort klar, dass man anders vorgehen musste. Man entschied sich dann, für die meisten Aufnahmen eine in ein Tuch gewickelte Puppe zu verwenden. Für die eine Nahaufnahme, die schließlich verwendet wurde, nahm man ein richtiges neugeborenes Kind und setzte die Szene so um, wie die des neugeborenen Jem'Hadar in Der Ausgesetzte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Dies ist der erste Auftritt von Dukat nach dem Tod von Jadzia Dax und sein letzter Auftritt vor dem zehnteiligen Finale von Deep Space 9.
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Filmfehler[Bearbeiten]
Synchronisationsfehler[Bearbeiten]
In der Aussage von Dukat gegenüber der bewusstlosen Kira wird wieder, wie schon in Episoden zuvor, das Wort Mensch verwendet, anstelle von Bajoraner. Dies ist ein reiner Übersetzungsfehler, da Dukat im englischen Original sagt Now do you understand how much they love me... ?
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
- VHS Entscheidung auf Empok Nor – Leben in der Holosuite
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 3
- DS9 DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 3
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Marc Alaimo als Dukat
- Norman Parker als Vedek Fala
- Jason Leland Adams als Benyan
- Maureen Flannigan als Mika
- Miriam Flynn als Hebamme
- Mark Piatelli als Brin
- nicht in den Credits genannt
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Frank Diresta als Anhänger der Pah-Geister #1
- David B. Levinson als Broik
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Minor als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Lauren Moore als Anhängerin der Pah-Geister
- Tom Morga als Anhänger der Pah-Geister #2
- Mark Newsom als Anhänger der Pah-Geister #3
- Sandra Rascon als Anhängerin der Pah-Geister #1
- Chuck Shanks als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- William Steinfeld als Anhänger der Pah-Geister
- Michael Wajacs als Anhänger der Pah-Geister #4
- 5 unbekannte Darsteller als Anhänger der Pah-Geister, davon:
- 3 unbekannte Darstellerinnen als Anhängerinnen der Pah-Geister, davon:
- unbekannter Darsteller als Angehöriger von Pardshays Spezies
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Leslie Hoffman als Stuntdouble für Maureen Flannigan
- Denise Lynne Roberts als Stuntdouble für Nana Visitor
- Laurence Rosenthal als Stuntdouble für Marc Alaimo
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Anhänger der Pah-Geister in der Menge
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranische Universität, Dominion, Flotte, Obsidianischer Orden, Sekte, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Klingone, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Demut, Drehkörpererfahrung, Ehe, Ehre, Enthaltsamkeit, Entschuldigung, Gebet, Geburt, Glaube, Gott, Hass, Himmlischer Tempel, Ironie, Klingonische Glaubensrichtung, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Lüge, Malen, Messe, Mord, Nächstenliebe, Ohrring, Pah-Geister, Pah-Geist-Sekte, Predigt, Propheten, Rache, Rechtfertigung, Reise, Religion, Sarkasmus, Schicksal, Segen, Selbstmord, Sto'Vo'Kor Tod, Vergebung, Verzeihung, Vision, Wahrheit, Wunder, Wut
- Personen
- Abgesandter, Abgesandter der Pah-Geister, Agent, Colonel, Feind,Freund, Gast, Jadzia Dax, Kira Meru, Mikas Baby, Lehrer, Märtyrer, Ranjen, Telna, Vedek, Wache
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant (NX-74205), Empok Nor, Frachtshuttle, Raumstation, Terok Nor, Transporter
- Orte
- Andockrampe, Bar, Dukats Quartier, Flüchtlingslager, Habitatring, Hydroponischer Garten, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Luftschleuse, Offiziersmesse, OPS, Quark's, Quartier, Sicherheitsbüro, Tempel
- Astronomische Objekte
- Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Universum, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Auge, Bajoranischer Phaser, Bauch, Beamen, Behandlung, Bewusstlosigkeit, Biobett, Blindheit, Druck, Energie, Erzverarbeitungszentrum, Fusionsgenerator, Geburt, Gesundheit, Gift, Hals, Hand, Herz, Intelligenz, Kabel, Konsole, Körper, Lichtjahr, Luft, Medizin, Meningeales Gewebe, Ohr, PADD, Promazin, Rehabilitation, Replikator, Schwangerschaft, Schweißen, Sedierung, Signatur, Stirn, Tachyon, Transporter, Tricorder, Türlogbuch, Versorgungsgut, Waffe, Wehe, Zielpeilungstransponder
- Speisen & Getränke
- Essen, Frühlingswein, Getränk, Nahrung, Obst, Romulanisches Ale, Tee, Til'amin Froth, Trinken
- sonstiges
- Armband, Bericht, Bestellung, Betrug, Bett, Diskretion, Disziplin, Feind, Gabel, Gefangennahme, Geschenk, Glas, Glocke, Haar, Kerze, Kragen, Leichnam, Messer, Nacht, Rang, Schlüssel, Schmerz, Schweißen, Selbstmord, Staub, Stein, Stuhl, Tasche, Teller, Träne, Tuch, Tür, Unfall, Uniform, Verantwortung, Verbrechen, Wand