Todessehnsucht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Januar 2023, 20:52 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

In einem Kometen entdeckt die Voyager einen gefangenen Q, der nach der Freilassung versucht, sich selbst zu töten.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als man einen Kometen untersucht, befreit man versehentlich einen Q, der dort inhaftiert war, weil er sterben möchte. Janeway hält ihn zunächst für den Q von der Enterprise. Jedoch offenbart er, dass er ein anderer Q ist und vom Kontinuum inhaftiert wurde. Dann versucht er Selbstmord zu begehen. Jedoch scheitert sein Versuch und alle Männer verschwinden. Nun erscheint der bekannte Q und bringt die Männer zurück. Der Selbstmörder versucht sich nun mit der Voyager zu verstecken, wird aber von Q immer wieder gefunden. Schließlich schlägt Janeway ein Hearing vor, um über Qs (2) Wunsch nach Sterblichkeit zu entscheiden und beide Q sind einverstanden. Q (2) wählt Tuvok als seinen Anwalt, während Q das Kontinuum vertritt. Q lädt als Zeugen für die Wichtigkeit Qs (2) in der Geschichte Isaac Newton, Maury Ginsburg und Will Riker vor, die ihre Schlüsselrollen in der Geschichte durch bestimmte Einzelaktionen Qs (2) nicht hätten einnehmen können. Tuvok argumentiert mit den Haftbedingungen. Auf einen Bestechungsversuch Qs geht Janeway nicht ein. Q (2) führt sie in das Kontinuum und zeigt ihnen das dortige Leben, wo nicht mehr gesprochen wird, weil alles bereits gesagt wurde. Q (2) erinnert auch daran, dass Q seine Kräfte unverantwortlich nur zu seinem eigenen Vergnügen benutzte. Janeway will ihre Entscheidung am nächsten Tag bekanntgeben. In der Nacht erscheint Q in Janeways Schlafzimmer und will vorab wissen, ob sie sein Angebot annehmen will. Am nächsten Tag gewährt Janeway Q (2) Asyl. Dieser nennt sich nun Quinn und begeht mit von Q besorgtem Gift Selbstmord.

Langfassung

Prolog

Die USS Voyager findet einen Kometen, der eine unberechenbare Flugbahn hat. Er scheint von keinerlei planetaren oder stellaren Gravitationsfeldern bewegt zu werden. Chakotay bezweifelt daher, dass es sich um einen Kometen handelt, obwohl sein ganzes Erscheinungsbild diesem ähnelt. Janeway hält es für möglich, dass magnetisch-dynamische Kräfte auf ihn wirken, die die Sensoren nicht registrieren, weil sie zu subtil sind. Janeway hält es dennoch für möglich, dass es etwas ist, dass sie nie gesehen haben. Daher schickt sie Torres in Transporterraum 2, um eine Probe an Bord zu beamen. Kim versucht ein Kernfragment zu erfassen. Dabei hat er kein Problem die Kruste zu durchdringen und beamt eine Probe des Kerns an Bord. Torres aktiviert im Transporterraum ein Ebene-3-Kraftfeld und materialisiert die Probe. Doch stattdessen erscheint ein Mann auf der Transporterplattform. Er durchbricht das Kraftfeld und stellt sich als Q vor.

Akt I: Qs Anliegen

Quinn erscheint im Transporterraum.

Torres meldet die Ankunft von Q sofort Janeway und bittet sie herunterzukommen. Captain Kathryn Janeway fragt, ob es ein Problem gebe. Die Ingenieurin sagt ihr, dass ein Mann im Transporterraum erschienen sei und seinen Namen mit Q angegeben hat. Als Janeway dies vernimmt, löst sie sofort roten Alarm aus und macht sich auf den Weg in Richtung Transporterraum. Q teleportiert sich zu Torres hinter die Konsole und betätigt ihren Kommunikator. Q meint hingegen, er würde sie zum Mittagessen einladen. Im nächsten Augenblick versetzt er sie und sich selbst ins Kasino. Dort begrüßt er den Captain sehr freudig mit einem Händedruck. Als Dankbarkeit über seine Befreiung setzt er ihr ein Festmahl vor – Kaninchen nach der Zubereitung ihres Großvaters. Janeway stellt sich nun vor und Quinn meint, dass er dies alles bereits weiß. Neelix fragt erstaunt, ob er der neue Koch sei, warum Janeway ihm nie gesagt habe, dass sie Kaninchen mag und was überhaupt ein Kaninchen sei. Q fordert sie auf, dies als Ausdruck seiner Dankbarkeit ansehen soll. Captain Janeway will als nächstes wissen, was los ist. Jedoch antwortet der Mann nicht. Q berichtet, dass er gegen seinen Willen im Innern des Kometen festgehalten wurde. Q ist fasziniert von den Sterblichen, insbesondere von Kes, weil sie nur eine Lebenserwartung von neun Jahren hat. Er beneidet sie darum, denn er hat nur einen Wunsch, nämlich zu sterben.

Q lässt die Männer verschwinden.

Captain Janeway geht ihn an und meint, dass sie weiß, wer er ist und jeder Captain der Sternenflotte über seine Auftritte auf der USS Enterprise-D informiert wurde. Er entgegnet, dass er davon nichts weiß. Allerdings wird ihm im nächsten Augenblick klar, dass sie ihn verwechselt haben. Er war über 300 Jahre lang im Kometen vom Q-Kontinuum gefangen, da er der erste Q ist, der die Unsterblichkeit nicht mehr ertragen kann und immer wieder versucht, Selbstmord zu verüben. Auch jetzt, da er wieder frei ist, will er es wieder versuchen und spricht seine letzten Worte Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch. Er bittet diese Worte sollten sie den Q übermitteln, auch wenn er weiß, dass sie rätselhaft und provokativ sind. Dann macht er eine Handbewegung, um sich selbst zu töten. Aber es gelingt ihm nicht, sondern er lässt alle Männer auf der Voyager verschwinden. Janeway befiehlt Torres sofort auf die Brücke zu kommen und verlangt von Q die Männer zurückzubringen. Dieser ist dazu jedoch nicht in der Lage und entschuldigt sich. Er versetzt sich und Janeway vom Kasino auf die Brücke und verabschiedet sich. Janeway verlangt nachdrücklich, dass er die Crew zurückbringt. Da ihm selbst nichts einfällt, fragt er sich gerade, wer aktuellere Erfahrungen mit Menschen haben könnte. Da erscheint der altbekannte Q von der USS Enterprise-D und fragt, was Q wieder angestellt hat.

Akt II: Auf der Flucht vor Q

Q stellt Quinn zur Rede.

Er meint, dass Menschen diesen Quadranten erst in 100 Jahren hätten erreichen sollen und ist überrascht. Quinn bestreitet, sie hierher gebracht zu haben. Diese Angabe wird von Captain Janeway anschließend bestätigt. Q fragt, wie Quinn aus dem Gefängnis gekommen ist. Auf Janeways Antwort, dass sie dafür verantwortlich sind, erwidert er, dass sie das davon haben, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Er fügt noch die Bemerkung an, dass er gewettet hätte, dass Riker dieses Kommando erhält. Janeway merkt an, dass er dann wohl der Q sei, von dem sie schon so viel gehört habe. Q fragt daraufhin, ob Jean-Luc hinter seinem Rücken geplaudert habe. Anschließend fragt er, ob sie ihre Männer endgültig abgeschafft haben. Quinn gesteht, dass er dafür verantwortlich ist. Q bringt daraufhin alle Männer wieder zurück und will mit Quinn das Schiff verlassen.

Die Voyager als Weihnachtsbaumschmuck

Quinn bittet Captain Janeway um Asyl auf der Voyager und darum, ihn vor ihm zu beschützen. Dann transportiert er das Schiff in die Zeit, als das Universum entstand, da er denkt, es sei ein sicheres Versteck vor Q. Kim meldet, dass es dort draußen keine Sterne gibt, aber Quinn meint, dass es das ganze Universum nicht gibt. Chakotay ortet eine große Anzahl an baryonischen Partikeln. Doch Q findet sie, da er diese Zeit selbst genutzt hatte, um sich vor dem Kontinuum zu verstecken. Torres meint, dass dieses Schiff den Urknall nicht überstehen wird, doch Q meint, dass es allerdings eine Ehre sei, wenn ihre DNA DNA im ganzen Universum verteilt wird, was sie zur Ursprung der humanoiden Frau machen würde. Janeway fordert beide Qs auf, sie wegzubringen. Nun verschwindet Q und Paris meldet, dass sie angegriffen werden. Quinn verkleinert daraufhin die Voyager auf subatomare Größe. Sie werden von Protonen bombardiert und müssen diese mit Hilfe von positiven Ionen abwehren. Q findet sie allerdings trotzdem wieder. Nach einem weiteren Versteckspiel an einem Weihnachtsbaum, setzt Captain Janeway eine Anhörung fest um über den Asylantrag zu entscheiden und ist empört darüber, dass sie mit ihrem Privatkrieg die Crew in Gefahr bringen. Janeway setzt ein Hearing an, um über den Asylantrag zu entscheiden. Q ergreift ihre Hand und meint, dass sie sich sehr sanft anfühlen und fragt nach ihrem Geheimnis. Q stellt die Bedingung, dass sie Quinn ausliefern, wenn er gewinnt und Quinn besteht darauf, dass das Kontinuum ihm Sterblichkeit garantiert, damit er sich umbringen kann, wenn er gewinnt. Q akzeptiert diese Bedingung. Q meint, dass man Janeway zum Captain gemacht hat, um herauszufinden ob sie die wirklich schwierigen Fälle lösen kann. Dann fügt er noch hinzu, dass man nun sehen wird, ob ihr die Hosen tatsächlich passen.

Akt III: Der Asylantrag

Quinn bittet Tuvok, ihn zu vertreten.

Quinn erscheint in Tuvoks Quartier und dieser meint, dass er sich fragt, ob es den Q schon immer an Manieren mangelte, oder ob dies Teil eines natürlichen Entwicklungsprozesses aufgrund ihrer Omnipotenz ist. Quinn meint, dass sie dies vor vielen Jahrtausenden verloren haben. Er meint, dass die Q nicht omnipotent sind und Tuvok fragt, in welcher Weise die Q verwundbar sind. Quinn erklärt, dass die Q im Laufe der Jahre viel verloren haben, wie den Wunsch sich weiterzuentwickeln, Manieren und Sterblichkeit. Jeder Verlust sei eine neue Verwundbarkeit. Tuvok fragt, weshalb Quinn ihm dies erzähle. Quinn ersucht Tuvok ihn als Rechtsbeistand zu vertreten, da er zum einen das Rechtssystem der Föderation kennt, zum anderen, weil Vulkanier den Selbstmord billigen. Tuvok meint, dass manche Vulkanier in hohem Alter, wenn sie gebrechlich werden Selbstmord begehen, sieht aber nicht, weshalb das relevant sein soll. Jedoch willigt er ein sodass die Anhörung beginnen kann.

Q befragt sich selbst.

Janeway eröffnet die Verhandlung und verlangt von beiden Parteien Respekt. Sie stellt klar, dass sie hier keine Zirkusveranstaltung dulden wird. Q versichert, dass sie die Verhandlung akzeptieren werden, da die Sache für das Kontinuum zu wichtig wäre. Dann bittet Janeway Quinn seinen Todeswunsch näher zu erläutern, da sie sein Todeswunsch in eine schwierige Lage bezüglich des Asylverfahrens bringt. Quinn meint, dass er für ewig eingesperrt wird, wenn er sich der Mehrheit fügt. Q hält entgegen, dass die Tötung ungeahnte Auswirkungen hätte. Q meint, dass Quinns Tod ungeahnte Auswirkungen auf das Kontinuum haben könnte. Quinn entgegnet, dass er sonst auf ewig eingesperrt wird. Q erwidert, dass er nicht eingesperrt werden würde, wenn er sich nicht umbringen wöllte. Q ruft sich selbst in den Zeugenstand. Daraufhin lässt er einen zweiten Q erscheinen und befragt ihn nachdem er seine Genialität gelobt hat. Ein Selbstmord wäre eine Unterbrechung des Kontinuums und es ist unklar, wie sich dies auf die Q-Gesellschaft auswirken würde. Es könnte jede Art von unbekannten Auswirkungen auf das Kontinuum haben. Quinn entgegnet, dass die Q nur Angst vor dem Unbekannten haben, mit dem sie zum ersten Mal seit Beginn der Neuen Ära konfrontiert wären. Q fragt den Zeugen, wie er diese Aussage beurteilt. Der Zeuge Q erklärt, dass seine Bemerkungen mental unausgewogen sind. Aufgrund der Natur der Unsterblichkeit der Q könne der Wunsch nach Selbstmord nur von einem Geistesgestörten kommen. Q führt an, dass selbst die primitiven Gesellschaften der Föderation den Selbstmord eines Geistesgestörten verzeihen würden. Tuvok, der Vertreter von Quinn, möchte noch andere Argumente für die geistige Instabilität seines Mandanten haben, denn in vielen Kulturen wird der Selbstmord akzeptiert und kann nicht als Beweis für eine geistige Instabilität benutzt werden. Als Q zu Janeway blickt, sagt sie, dass sie geneigt ist, dieser Argumentation zu folgen. Tuvok merkt an, dass das Kontinuum gelegentlich Q exekutiert hat. Q entgegnet, dass das Verhalten dieser Q das Kontinuum unterbrach und ihr Tod den Bruch wieder beseitigte. Q meint, dass ihre Gesellschaft, wie jede andere, unerwünschte Tendenzen beseitigen muss. Außerdem wurde über diese Entscheidungen intensiv im Kontinuum diskutiert. Er meint, dass unglaubliches Chaos entstehen würde, wenn Individuen zwischen Tod und Leben wählen könnten. Es stünden sich hier soziale Ordnung und Anarchie gegenüber. Jedoch kann Q mit seinen Aussagen nicht überzeugen. Tuvok fragt, ob er es nicht widersprüchlich findet, dass eine Gesellschaft den Selbstmord ablehnt, aber die Todesstrafe verhängt. Dies verneint der Zeuge Q zögernd. Quinn flüstert Tuvok noch etwas ins Ohr. Anschließend fragt er, ob er selbst nicht wegen geistiger Instabilität angeklagt und gemaßregelt wurde. Der Verteidiger Q erhebt Einspruch, was Janeway ablehnt. Der Zeuge Q antwortet daraufhin, dass seine Strafdatei gelöscht wurde, was Tuvok als Zustimmung interpretiert. Dann entlässt Janeway den zeugen und der zweite Q verschwindet.

Ginsburg, Newton und Riker werden als Zeugen geladen.

Q will noch weitere Zeugen aufrufen um zu verdeutlichen, was Quinn alles in seinem Leben bewegt hat. Da die Q in alle Ecken des Universums gelangen, hatte er großen Einfluss. Das Leben Quinns hat verschiedene Personen maßgeblich beeinflusst, darunter auch Personen von ihrer Heimatwelt. Nachdem Q versichert, dass sich niemand daran erinnern wird und die Zeitlinie nicht unterbrochen wird, stimmt Janeway zu. Er erscheinen Isaac Newton, Maury Ginsberg und William T. Riker. Der Commander fragt Q umgehend, was hier vorgehe. Jedoch erklärt ihm Janeway, dass er sich an Bord der USS Voyager im Delta-Quadranten befinden. Er meint, dass sie wünschte, dass er in der Heimat davon berichten könnte, allerdings werden ihre Erinnerungen daran wieder gelöscht werden. Ginsberg betet zu Gott, dass er sich zum Spießbürger bekehren lässt, wenn er das hier überlebt und auch Newton verlangt eine Erklärung. Anschließend empört er sich über die Kleidung von Ginsberg, der ihm entgegenhält, dass er mal in einen Spiegel sehen sollte. Anschließend stellen sich die Zeugen wechselseitig vor. Janeway erklärt, dass sie einfach annehmen sollten, dass es möglich wäre ins 24. Jahrhundert auf ein Raumschiff zu reisen, dass 75000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Sie erklärt, dass sie einen seltsamen Traum erleben und diesen Mann sehen, dem sie schon einmal begegnet sind. Newton erkennt Quinn wieder, da er der Mann war, der den Baum anrempelte, als ihm der Apfel auf den Kopf fiel. Dann begann eine neue Ära der menschlichen Wissenschaft. Ginsberg erkennt ihn als den Mann wieder, der seinen Lieferwagen von der Straße zog, weil er auf dem Weg nach Woodstock war, wo er den Verfolgerscheinwerfer 3 bedienen sollte. Dort steckte er eine Verlängerungsschnur zusammen, die ein Truck überfahren hatte. Er fragt, was aus der groovy Braut mit den langen roten Haaren geworden ist, die er auf dem Rücksitz hatte. Quinn versichert ihm, dass er sie wiedersehen werde. Riker kann sich an Quinn nicht erinnern und Tuvok wirft ein, dass sein Mandant während der gesamten Lebenszeit von Riker im Gefängnis war. Daher lässt Q eine Staffelei mit einem alten Foto erscheinen. Riker erkennt Thaddius Riker, seinen Vorfahren, der nach der Schlacht bei Pine Mountain verwundet war. Er hatte den Spitznamen „Alter Eisenstiefel“ und kommandierte die 102. New York beim Marsch von General Sherman auf Atlanta. Das Bild wurde 1864 aufgenommen, kurz nach seiner Entlassung aus dem Armeekrankenhaus. Der Mann neben dem Riker ist Quinn, der Rikers verwundeten Vorfahren von der vordersten Frontlinie zurücktrug. Q führt dies an, da ohne Quinn Isaac Newton einsam als mutmaßlicher Prostituiertenmörder in einem Liverpooler Schuldnergefängnis gestorben wäre, das Woodstock Festival nicht stattgefunden hätte, er auch nicht seine Frau kennengelernt und mit ihr vier Kinder bekommen hätte. Auch hätte Riker niemals existiert und er hätte auf ein Dutzend Gelegenheiten ihn beleidigen zu können, verzichten müssen und die Föderation wäre von den Borg assimiliert worden. Dann lässt er die Zeugen wieder verschwinden und meint, dass Q dieses Leben aufgeben würde. Tuvok fordert das Gericht auf, die Haftbedingungen seines Mandanten zu überprüfen, da er drei Jahrhunderte eingesperrt war. Er will die Haftbedingungen daher reproduzieren.

Quinns Zelle.

Daher beobachten sie die Zelle von ihnen und Tuvok verweist darauf, dass sein Mandant unter diesen Umständen für immer leben müsste. Quinn meint, dass er seine Meinung niemals ändern werde. Q bezeichnet es als seine eigene Schuld, da er nicht bereit sei ein normales Leben zu führen. Als Janeway Q auffordert, sie zurückzubringen, werden sie zurückteleportiert. Tuvok meint, dass diese Bedingungen beim Urteil berücksichtigt müssen. Janeway stimmt zwar zu, dass die Bedingungen schlecht sind, doch braucht sie für ein Urteil eine breitere Basis. Sie meint, dass Q ein gutes Argument hat, da er sich selbst schädigen will. Sie zieht daher den Doppeleffekt, aus dem bolianischen Mittelalter bei assistiertem Selbstmord heran. Janeway meint, dass eine Handlung, die bei Krankheit oder Gebrechen Abhilfe schafft, ethisch gerechtfertigt sein kann. Sie meint, dass dieses Prinzip das Einzige wäre, was sie überzeugen könnte. Captain Janeway meint, dass Quinn weder alt oder gebrechlich ist, noch krank erscheint. Sie fragt, ob es weitere Gründe gibt, die ein Asyl rechtfertigen würden. Tuvok bittet daraufhin um eine Unterbrechung, um ihre Antwort zu erörtern.

Bei ihrem Gespräch im Kasino, bringt Tuvok sein Unverständnis für Quinns Entscheidung zum Ausdruck, da er nicht gebrechlich oder anderweitig eingeschränkt ist. Er meint, dass er keine Logik in seiner Position sieht. Quinn ist erfreut, überrascht zu sein. Quinn entgegnet, dass es unerträglich ist, unsterblich zu sein. Tuvok meint daraufhin, dass sie das dem Captain zeigen müssen, wie das Leben im Kontinuum selbst ist.

Akt IV: Beweise

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Ich will eine bessere Lösung als Selbstmord oder ewiges Gefängnis finden. Darum mache ich dem Anwalt Q einen Vorschlag.
Q versucht Janeway mit einer Rückkehr zur Erde zu bestechen.

Janeway versucht Q davon zu überzeugen Quinn wieder in die Gesellschaft aufzunehmen und ihn nicht für immer in diese Zelle zu verbannen. Janeway will dies als sehr bedeutsame Geste des Kontinuums interpretieren. Q fragt, woher sie wisse, dass er sein Wort halten werde. Diese erklärt, dass er eine grobe, lästige, sadistische Lebensform sei, die sie den Borg vorgestellt habe, wofür sie dankbar seien. Allerdings sei er kein Lügner. Q sagt, dass sie seine einzige, alles wieder gut machende Tugend aufgedeckt habe. Q entgegnet aber, dass eines der Kunststücke von Quinn den hundertjährigen Krieg zwischen den Romulanern und Vulkaniern auslöste. Daher müssen sie Quinn wieder ins Gefängnis schicken. Allerdings ist er bereit ihr einen kleinen Gefallen zu tun, und lässt sie aus dem Fenster sehen. Er garantiert eine Rückkehr in den Alpha-Quadranten. Zur Demonstration zeigt er ihr die Erde vor dem Fenster und lässt sie wieder verschwinden. Auch er selbst verschwindet wieder.

Man besucht das Q-Kontinuum.

Zur Verdeutlichung von Quinns unerträglicher Lage schlägt Tuvok bei der nächsten Anhörung vor, dass sie sich ins Kontinuum begeben, um das dortige Leben zu untersuchen. Janeway fragt, ob dies überhaupt möglich sei, was Q sofort verneint. Dies sei eine lächerliche Idee und Menschen würden das Kontinuum niemals verstehen. Jedoch besteht Tuvok darauf, dass sein Mandant ein Recht darauf habe, die Lebensbedingungen zu untersuchen, die zu seinem Leiden führen. Janeway stimmt diesem Argument zu. Quinn und Q sprechen kurz miteinander, da Q schon ahnt, dass er eine verrückte Idee hat. Sie einigen sich auf ein Format für den Kurzbesuch, das Q allerdings nicht für klug hält. Janeway will dies allerdings selbst beurteilen. Daher besuchen Q, Quinn, Captain Janeway und Tuvok das Kontinuum, das sich auf ihrer Verständnisebene als Straße in der Wüste darstellt. Sie gehen zu einem nahen Haus, dass niemals schließt. Einige Q spielen Cricket und ein Hund liegt auf der Erde. Janeway wünscht einen Guten Tag, doch niemand reagiert. Quinn entschuldigt sich, dass sie hier nicht an Besucher gewöhnt sind. Die Straße sei unendlich und bringt sie ins Universum. Die Q nahmen die Gestalt der verschiedenen Gegenstände an. Jeder ist einmal der Hund oder die Vogelscheuche. An einer einsamen Hütte sitzen einige Leute, sie scheinen sich zu langweilen und reagieren kaum auf die Ansprache der Besucher. Q meint, sie seien doch recht glücklich. Quinn meint, sie würden eher sich nicht trauen sich traurig zu fühlen. Wenn sie dies könnten, wäre dies schon ein Fortschritt. Zu Beginn der Neuen Ära, war das Leben der Q voller Dialoge. Doch nun hört Tuvok nichts mehr. Es gibt nicht mehr zu sagen, es ist alles gesehen und alles gesagt worden. Seit 10.000 Jahren gibt es nichts zu sagen. Q wirft ein, dass er einige Zeit lang Ruhe und Frieden schätzt. Als Q sich eine Zeit lang unberechenbar verhielt und verbannt und sterblich gemacht wurde, zwang er Quinn damit nachzudenken. Quinn meint, dass Q ihn inspiriert hat. Quinn erklärt Janeway, dass Q gegen die Ordnung rebellierte, indem er mit seinen Kräften Vergnügen besorgte. Quinn meint, dass er ihnen ein Gesprächsthema gab, ehe er sich unterwarf. Er meint, dass er den unbezähmbaren Q vermisst, der ihn dazu zwang nachzudenken. Es ist eine Krankheit unsterblich zu sein. Quinn berichtet, dass er die Zeitung des Kontinuums herausgab. Jedoch wurde er, nachdem er in einem Artikel sich Sterblichkeit gewünscht hatte, inhaftiert. Q meint, dass er da begann, sich umzubringen zu versuchen. Quinn meint, dass die Q ihre Entscheidung damit begründeten, dass seine individuellen Handlungen für den Staat gefährlich waren. Das Kontinuum zwingt ihn weiterzuleben, obwohl das Leben bedeutungs- und nutzlos ist. Durch den zwang zu Leben verunglimpfen sie sein Leben und das gesamte Leben im Kontinuum. Für sie ist es eine Krankheit unsterblich zu sein. Quinn fragt Janeway, ob sie weiterleben wollen würde, wenn es nichts mehr zu erforschen gäbe. Quinn argumentiert, dass sie ihn aufgefordert hat, Qualen zu zeigen, die sie mit Schmerzen gleichsetzen kann. Sie soll sie ansehen. Er meint, dass es erlaubt sein muss, das Leben zu beenden, wenn es nichts mehr zu erleben gibt. Für die Q sei es eine Krankheit unsterblich zu sein. Dann verlassen sie das Kontinuum. Tuvok erklärt die Beweisaufnahme für beendet. Captain Janeway will ihre Entscheidung morgen früh treffen und vertagt die Verhandlung.

Akt V: Entscheidung

Q erscheint in Janeways Bett.

Captain Janeway kann in ihrem Quartier nicht schlafen, da besucht Q sie in ihrem Bett. Als sie Q neben sich erblickt, springt Janeway auf. Q fragt sie, ob sie nicht schlafen könne und empfiehlt ihr warme kylerianische Ziegenmilch. Janeway lehnt seinen Bestechungsversuch ab. Er sagt, dass er ihrer Forderungen erfüllen wird und Quinn wieder in das Kontinuum aufgenommen wird. Sie werden außerdem jemanden bestimmen, der sich um Quinn kümmern wird und er schmeichelt ihr. Erneut bietet er ihr an, die Voyager in den Alpha-Quadranten zurückzubringen und will mit ihr feiern. Er malt ihr bereits aus, wie sie bald mit ihren Hunden herumtollen wird, das nasse Gras unter ihren nackten Füßen spüren und einen Mann sehen wird, der den Hügel herunterläuft, der er sein wird. Er meint zu wissen, was eine schöne Frau erwartet und bietet ihr eine Konfettiparade auf dem Sri Lanka Boulevard an. Der Captain lehnt diesen Bestechungsversuch ab und wirft ihn aus ihrem Quartier hinaus. Q verschwindet daraufhin, meint aber, dass sie morgen nach der Anhörung noch einmal darüber reden werden.

Janeway gibt Quinns Antrag statt.

Am Morgen teilt sie beiden Parteien die Entscheidung mit. Sie hat die Argumente beider Seiten abgewogen. Sie hat sich überlegt, dass es um eine Asylentscheidung geht und sie nicht direkt entscheidet, ob jemand lebt oder stirbt. Sie hat ihre Aversion gegen Selbstmord und ihr Mitgefühl für seine Situation gegeneinander abgewogen. Sie muss jedoch beachten, dass eine solche Entscheidung die Natur einer ganzen Gesellschaft verändern könnte, sei sie nun positiv oder negativ. Dies beunruhigt sie ungeheuer, jedoch sind auch noch die Rechte des Individuums vorhanden. Janeway meint, dass Quinn nicht verrückt ist und unerträgliche Leiden ertragen muss. Sie meint, dass es keinen Grund gibt, das weitere Leiden eines Individuums zu rechtfertigen. Die Asylentscheidung fällt positiv für Quinn aus. Als Q darauf besteht noch einmal mit Janeway unter vier Augen zu sprechen, lehnt diese ab. Q gewährt ihm die Sterblichkeit. Quinn ist zufrieden mit diesem Zustand, als er sich nicht teleportieren kann. Captain Janeway will nun Quinn überzeugen, dass er dieses neue Leben als Sterblicher zuerst ausprobieren soll, bevor er sich umbringt. Damit beendet sie das Hearing.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 49301,2
Wir haben unseren neuen Passagier, der seinen Namen mit Quinn in unsere Mannschaftsliste eingetragen hat, ein Quartier zugewiesen. Ich möchte ihn so schnell wie möglich in die Schiffsaktivitäten einbinden.

Janeway und Chakotay besprechen mögliche Einsatzgebiete für Quinn. Chakotay erwägt die Stellarkartografie, doch Janeway meint, dass sie diese schließen könnten, bei dem Wissen von Quinn. Janeway ist sich jedoch sicher, dass es ein Arbeitsgebiet gibt, dass er nicht perfekt beherrscht. Sie befürchten jedoch, dass er für alle Aufgaben überqualifiziert ist. Kurz darauf ruft der Doktor Janeway auf die Krankenstation. Quinn ist dort und liegt im Sterben.

Q verspricht, ein gelehriger Schüler von Quinn zu sein.

Janeway begibt sich auf die Krankenstation, wo Tuvok bereits eingetroffen ist. Quinn hat eine seltene Form des Nogatch Hemlock, ein tödliches Gift zu sich genommen und stirbt. Der Doktor berichtet, dass es keine Therapie dagegen gibt. Quinn meint, dass sein Tod sein letztes Geschenk an sein Volk war und bedankt sich bei Janeway, dass er es ihm ermöglicht hat, zu sterben. Tuvok erkundigt sich beim Doktor, ob er üblicherweise tödliche Gifte auf der Krankenstation aufbewahrt, was er verneint. Der Vulkanier fügt hinzu, dass die Replikatoren auch keine Gifte produzieren. Daher fragen sich die Offiziere, wie er an das Gift gelangt ist. Q erscheint und enthüllt, dass er Quinn das Gift besorgt hat. Tuvok ist erstaunt, doch Q meint, dass es nicht unlogisch ist. Quinn hatte Recht damit, dass das Kontinuum Q auf einen Weg gezwungen hat. Q findet, dass er weder den Mut, noch die Überzeugungen von Quinn hatte. Er meint, dass Quinn ihn unbezähmbar nannte, doch Q sagt, dass Quinn wirklich unbezähmbar gewesen sei und er hofft ein würdiger Schüler zu sein. Janeway vermutet, dass das Kontinuum nicht sehr glücklich über ihn sein wird. Er hofft, dass das Kontinuum mit ihm nicht zufrieden ist. Bevor er verschwindet, kündigt er noch an, dass sie sich wiedersehen werden.

Dialogzitate

Quinn, der zu dem Zeitpunkt noch Q heißt, erscheint auf der Transporterplattform

Quinn
Hallo, mein Name ist Q und ich bin ein Q

Quinn erschafft das Waliser Kaninchen

Neelix
Der Captain hat mir nie gesagt, dass sie Kaninchen mag. Was sind Kaninchen überhaupt? Und der Kerl da, ist das ein neuer Koch?

vor dem Urknall

Kim
Da draußen gibt es keine Sterne.
Quinn
Das ist nur teilweise richtig, eigentlich gibt es da draußen gar kein Universum!

zu Janeway

Q
Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie wütend sind, wenn Sie schön sind?
Q
Na wenn das keine Überraschung ist! Menschen sollten erst in etwa 100 Jahren zum Delta-Quadranten vordringen.

als alle Männer verschwunden waren

Q
Ist das ein Schiff der Walküren? Oder habt ihr Menschenfrauen eure Männer endgültig abgeschafft?

zu Q über ihn selbst

Janeway
Soweit mir bekannt ist, haben Sie viele Eigenschaften: Sie sind eine grobe, lästige, rücksichtslose, sadistische...
Q
Das dürfte genügen.
Janeway
...Plage.

Janeway, Tuvok, Quinn und Q sind im Q-Kontinuum.

Quinn
Ich habe oft diese Straße benutzt, auf der Veranda gesessen und gespielt, ich war der Hund - alles! Eine Zeit lang war ich sogar die Vogelscheuche.
Janeway
...wieso denn?

schulterzuckend

Quinn
Weil ich das noch nie war.
Q
Hängs nicht so an die große Glocke, wir alle waren schonmal die Vogelscheuche!

Janeway zu Q auf der Krankenstation der USS Voyager

Janeway
Ich vermute das Kontinuum wird nicht sehr glücklich sein über sie, Q.
Q
Diese Hoffnung habe ich auch.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Die Story dieser Folge stammt von Shawn Piller, dem Sohn des Produzenten Michael Piller.

Die Episode hat die ethischen Probleme der Sterbehilfe zum Thema.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Folge ist die Vorgeschichte zu Die "Q"-Krise und wird in Q2 fortgesetzt.

Der durch Q herbeigeführte Erstkontakt der Sternenflotte mit den Borg findet in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Zeitsprung mit Q statt.

Produktionsnotizen

Maske & Kostüme

Riker trägt hier den alten Kommunikator und die Uniform aus TNG, was den Eindruck erweckt, er sei aus der Vergangenheit geholt worden. Da er sich an Janeway und die Voyager erinnern kann, kann er nur aus dem Jahr 2371 stammen. Tatsächlich hatte Jonathan Frakes keine eigene Uniform, die man ab dem Jahr 2369 trägt und musste sich für Star Trek: Treffen der Generationen die Uniform von Avery Brooks (Benjamin Sisko) leihen. Avery Brooks trug in den Folgen Die Front und Das verlorene Paradies, die im gleichen Jahr wie diese Folge spielen, seine TNG-Uniform, die für DS9 eigentlich schon ausgemustert wurde. Anderseits wurden bei verschiedenen anderen Gelegenheiten in DS9 beide Uniformtypen getragen, was was darauf schließen lässt, dass an verschieden Stationen/Schiffen/Einrichtungen der Sternenflotte zur selben Zeit beide Typen verwendet wurden.

Darsteller und Charaktere

In der ursprünglichen Fassung des Drehbuchs sollte anstelle von Commander Riker Geordi La Forge von Q auf die Voyager gebracht werden. Der Schauspieler LeVar Burton hatte zur Zeit der Dreharbeiten allerdings gerade eine Glatze und wurde daher von den Produzenten abgelehnt, da er nicht als La Forge erkannt werden würde.

Der Name des Schauspielers Maury Ginsberg gefiel den Produzenten so gut, dass sie diesen Namen auch seinem Charakter gaben.

Trivia

Die Vogelscheuche im Kontinuum trägt eine Sternenflottenuniform inklusive Phaser.

Eine lustige Parallele findet sich hier: Gerrit Graham spielt in der Episode "Der Justizhammer" der Serie 'Sledge Hammer!' den Anwalt des Klägers. Auch hier ruft Sledge Hammer sich selbst in den Zeugenstand und 'interviewt' sich mittels einer Kassette und lobt seine eigenen Fähigkeiten, was wie auch hier eher nichts bringt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Gerrit Graham als Quinn
Andreas Mannkopff
Peter Dennis als Sir Isaac Newton
Werner Ehrlicher
Maury Ginsberg als Maury Ginsberg
Christian Olsen
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
Jonathan Frakes als William T. Riker
Detlef Bierstedt
nicht in den Credits genannt
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tarik Ergin als Ayala
Sue Henley als Fähnrich Brooks
Louis Ortiz als Culhane
Richard Sarstedt als William McKenzie
Lou Slaughter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
L.R. Stegman als Thaddius Riker (Foto)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannter Darsteller als Murphy
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
3 unbekannte Darsteller als Q, davon:
2 unbekannte Darstellerinnen als Q, davon:

Verweise

Ereignisse
1864, 1864, Neue Ära, Schlacht von Pine Mountain, Urknall, Vulkanisch-Romulanischer Krieg, Woodstock Music and Art Festival
Institutionen & Großmächte
102. New York, Q-Kontinuum
Spezies & Lebensformen
Bluthund, Bolianer, Borg, Gorokianische Geburtshelferkröte, Hund Kaninchen, Kylerianische Ziege, Q, Romulaner, Vulkanier
Kultur & Religion
Anarchie, Assimilation, Asyl, Doppeleffekt, Exekution, Flipperautomat, Gott, Hose, Ironie, Kolumne, Krocket, Krocket-Ball, Mittagessen, Mord, Philosophie, Schlafmütze, Selbstmord, Tätowierung, The New, The Old Todesstrafe, Traum, Verbrechen, Weihnachtsbaum, Wette, Zirkus
Personen
Anwalt, Colonel, Flapper General, Großvater von Kathryn Janeway, Jean-Luc Picard, Kieferorthopäde, Koch, Philosoph, Prostitutierte in Liverpool, Prostituierte, Thaddius Riker, William T. Riker, William T. Sherman, Walküre
Schiffe & Stationen
USS Enterprise (NCC-1701-D)
Orte
Atlanta, Brücke, Gefängnis, Kasino, Krankenstation, Liverpool, Quartier, Scarsdale, Schuldnergefängnis, Sri Lanka Boulevard, Stellarkartographie, Straße, Transporterraum, Veranda, Wiese, Woodstock, Wüste
Astronomische Objekte
Delta-Quadrant, Erde, Komet, Universum
Wissenschaft & Technik
Baryonische Partikel, Doppeleffekt, Evolution, Flipperautomat, Gift, Jeep, Klasse-3-Eindämmungsfeld, Logik, Proton, Replikator, Sonnenbrille, Spiegel, Staffelei, Sterblichkeit, Strommast, Stuhl des Captains, Transporter, Verfolgerscheinwerfer, Verlängerungsschnur, Zapfsäule
Speisen & Getränke
Kylerianische Ziegenmilch, Waliser Kaninchen
sonstiges
Arrest, Asyl, Bestechung, Bett, Feind, Fenster, Fuß, Gras, Hand, Hearing, Hose, Hügel, Konfettiparade, Konzert, Lachen, Lügner, Mannschaftsliste, Mittelalter, Mord, Neid, Pfeife, Roter Alarm, Strafdatei, Tod, Verstecken, Vogelscheuche, Wissen, Zeitreise

Externe Links