Andreas Mannkopff

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RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Andreas Mannkopff (* 17. Mai 1939 in Berlin; † 9. Oktober 2015; 76 Jahre) war ein deutscher Schauspieler, Stimmkünstler und Synchronsprecher.

Er hat ein Studium der Schauspielerei bei Fritz Kirchhoff in Berlin absolviert und trat am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, in Heidelberg und Berlin im Kabarettund am Berliner Schloßparktheater auf.

In Star Trek sprach er:

Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

  • Kenneth Connor in mehreren Ist ja irre...-Filmen (1959-1964)
  • Lou Wagner als Lucius in Planet der Affen (1968)
  • Benny Hill in Die Benny Hill Show (1969-1989)
  • Roddy McDowall als Cornelius in Flucht vom Planet der Affen (1971) und als Cäsar in Eroberung vom Planet der Affen (1972)
  • Kurt Russell als Elvis Presley in Elvis (1979)
  • Lucky Luke in Lucky Luke (1985)
  • Henry Gibson als Mr. Wormwood in Die Reise ins Ich (1987)
  • John Candy u.a. in Spaceballs – Mel Brooks' verrückte Raumfahrt (1987), als Harry Crumb in Wer ist Harry Crumb? (1989), als Dean Andrews in JFK - John F. Kennedy - Tatort Dallas (1991) und als James H. Harlow in Wagons East! (1994)
  • Wallace Shawn als Vizzini in Die Braut des Prinzen (1987), als Lonny Moon in Desperate Housewives (2005, Ep. 2x05 „Treue Gefährten“) und als Mr. Gibson in Kit Kittredge (2008)
  • Garfield in Garfield und seine Freunde (1988-1994)
  • Robbie Coltrane als Charlie McManus in Nonnen auf der Flucht (1990)
  • Ed O'Ross als Frank Cruise in Und wieder 48 Stunden (1990)
  • Joe Pesci als Louie Kritski in Ein Vermieter zum Knutschen (1991)
  • John Rhys-Davies als Johnny Windsor in Great White Hype - Eine K.O.mödie (1996)
  • Chris Farley als Haru in Beverly Hills Ninja – Die Kampfwurst (1997)
  • Stephen Root als Radio Station Man in O Brother, Where Art Thou? - Eine Mississippi-Odyssee (2000)

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