Gefangen in der Vergangenheit, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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| Staffel= 3 | | Staffel= 3 | ||
| Episode= 12 | | Episode= 12 | ||
− | | | + | |DtErstausstrahlung= 1996-02-28 |
− | | | + | | Erstausstrahlung= 1995-01-15 |
| OriginalLink= :en:Past Tense, Part II | | OriginalLink= :en:Past Tense, Part II | ||
| OriginalTitel= Past Tense, Part II | | OriginalTitel= Past Tense, Part II | ||
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René Echevarria | René Echevarria | ||
| Regie= Jonathan Frakes | | Regie= Jonathan Frakes | ||
− | | | + | | RemAusstrahlung= |
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Nach dem [[Tod]] von [[Gabriel Bell]] muss [[Benjamin Sisko|Sisko]] nun den [[Bell-Aufstand]] zum Erfolg führen, damit die [[Zeitlinie]] gewahrt bleibt, auch wenn dies sein Leben kosten könnte. | Nach dem [[Tod]] von [[Gabriel Bell]] muss [[Benjamin Sisko|Sisko]] nun den [[Bell-Aufstand]] zum Erfolg führen, damit die [[Zeitlinie]] gewahrt bleibt, auch wenn dies sein Leben kosten könnte. | ||
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== Inhaltsangabe == | == Inhaltsangabe == | ||
=== Kurzfassung === | === Kurzfassung === | ||
− | + | Sisko versucht B.C. von Dummheiten abzuhalten, während Dax in den Nachrichten von dem Aufstand erfährt. Kira und O'Brien werden von der ''Defiant'' in verschiedene Zeitperioden der Erde gebeamt und scannen dort nach den Vermissten. Diese Suche ist jedoch sehr zeitaufwändig. Sisko und Michael Webb erarbeiten ein Programm von politischen Forderungen und beginnen mit Verhandlungen. Drinnen haben Sisko und Bashir einige Mühe, eine Eskalation zu vermeiden und hindern B.C. daran, den Geiseln etwas anzutun. Die Verhandlungen verlaufen schleppend und schließlich lässt der Gouverneur das Gebäude stürmen. Dabei werden viele Schutzzonenbewohner getötet und auch Sisko wird angeschossen. Vin und Caldera verhelfen Sisko und Bashir zur Flucht und stecken ihre Ausweise in die Taschen von Toten. Weiterhin wollen sie allen, die Wahrheit über dieses Massaker sagen. Dax ist es inzwischen gelungen, die beiden zu lokalisieren und auch Kira und O'Brien wurden in die richtige Zeit gebeamt. Nachdem sie Sisko und Bashir aufgespürt haben, werden alle wieder auf die ''Defiant'' ins 24. Jahrhundert gebeamt. | |
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=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
:''…[[Gefangen in der Vergangenheit, Teil I|Fortsetzung]]'' | :''…[[Gefangen in der Vergangenheit, Teil I|Fortsetzung]]'' | ||
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Im [[Verwaltung]]sgebäude der [[Schutzzone]] macht sich [[Bernardo Calvera|einer]] der [[Wache|Wachmänner]] an einem [[Fenster]] zu schaffen. Der [[Biddle Coleridge|Anführer]] der [[Schatten (Person)|Schatten]] bemerkt dies und teilt ihm mit, dass ein Fluchtversuch keinen Sinn hat. Er wird niemanden gehen lassen. | Im [[Verwaltung]]sgebäude der [[Schutzzone]] macht sich [[Bernardo Calvera|einer]] der [[Wache|Wachmänner]] an einem [[Fenster]] zu schaffen. Der [[Biddle Coleridge|Anführer]] der [[Schatten (Person)|Schatten]] bemerkt dies und teilt ihm mit, dass ein Fluchtversuch keinen Sinn hat. Er wird niemanden gehen lassen. | ||
− | Daraufhin will eine der [[Lee|Mitarbeiterinnen]] wissen, was er mit ihnen vorhat. Doch das lässt der Mann offen. Er treibt die Geiseln in die Mitte des Raumes und lässt sie dort auf den Boden setzen. Dann droht er jeden, der sich bewegt, zu töten. Doch Sisko interveniert. Er fordert, dass man den Geiseln nichts tun soll. Das sieht der Schatten nicht ein und will wissen, warum er das nicht will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass man die Geiseln noch braucht, um sie bei Verhandlungen einzusetzen. Der Mann gibt zwar an, dass er das auch weiß, allerdings ist sich Sisko diesbezüglich nicht sicher. | + | Daraufhin will eine der [[Lee (Verwaltungsangestellte)|Mitarbeiterinnen]] wissen, was er mit ihnen vorhat. Doch das lässt der Mann offen. Er treibt die Geiseln in die Mitte des Raumes und lässt sie sich dort auf den Boden setzen. Dann droht er, jeden, der sich bewegt, zu töten. Doch Sisko interveniert. Er fordert, dass man den Geiseln nichts tun soll. Das sieht der Schatten nicht ein und will wissen, warum er das nicht will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass man die Geiseln noch braucht, um sie bei Verhandlungen einzusetzen. Der Mann gibt zwar an, dass er das auch weiß, allerdings ist sich Sisko diesbezüglich nicht sicher. |
Dann erklärt der [[Commander]], dass die Fenster zugestellt werden müssen und [[Julian Bashir|Bashir]] ergänzt, dass dies zum Schutz gegen die [[Scharfschütze]]n auf den [[Dach|Dächern]] gegenüber gedacht ist. Daraufhin bestimmt der Schatten die [[Bank (Sitzgelegenheit)|Bänke]] als [[Barrikade]]n. Sogleich machen sich die Männer an die Arbeit. | Dann erklärt der [[Commander]], dass die Fenster zugestellt werden müssen und [[Julian Bashir|Bashir]] ergänzt, dass dies zum Schutz gegen die [[Scharfschütze]]n auf den [[Dach|Dächern]] gegenüber gedacht ist. Daraufhin bestimmt der Schatten die [[Bank (Sitzgelegenheit)|Bänke]] als [[Barrikade]]n. Sogleich machen sich die Männer an die Arbeit. | ||
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Unterdessen bauen Sisko und Bashir weiter Barrikaden vor den Fenstern auf. Bashir ist beunruhigt und Sisko denkt, dass der Grund der Besorgnis die Geiseln sind. Doch das ist nicht Bashirs Sorge. Ihn stört mehr, dass Bell sein Leben ließ, als die [[Polizei]] angriff. Der Commander versucht ihn daraufhin zu beruhigen und erklärt, dass er nicht Bell ist. Doch für Bashir gibt es dabei einen Haken. Er und Sisko sind die einzigen, die das wissen. | Unterdessen bauen Sisko und Bashir weiter Barrikaden vor den Fenstern auf. Bashir ist beunruhigt und Sisko denkt, dass der Grund der Besorgnis die Geiseln sind. Doch das ist nicht Bashirs Sorge. Ihn stört mehr, dass Bell sein Leben ließ, als die [[Polizei]] angriff. Der Commander versucht ihn daraufhin zu beruhigen und erklärt, dass er nicht Bell ist. Doch für Bashir gibt es dabei einen Haken. Er und Sisko sind die einzigen, die das wissen. | ||
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==== Akt I: Ungewollte Entwicklung ==== | ==== Akt I: Ungewollte Entwicklung ==== | ||
[[Datei:Sisko_will_mehr_Gimmies.jpg|thumb|Sisko will, dass Webb mehr Gimmies bringt]] | [[Datei:Sisko_will_mehr_Gimmies.jpg|thumb|Sisko will, dass Webb mehr Gimmies bringt]] | ||
Nachdem der Zugangscode eingegeben ist, schaut sich der Anführer der Schatten die Nachrichten an. Es wird berichtet, dass [[Gouverneur]] [[Robert Chen|Chen]] den [[Bell-Aufstand|Aufstand in Schutzzone A]] mit allen Mitteln niederschlagen will. Deshalb lässt er die [[Nationalgarde]] in [[Alarmbereitschaft]] versetzen. | Nachdem der Zugangscode eingegeben ist, schaut sich der Anführer der Schatten die Nachrichten an. Es wird berichtet, dass [[Gouverneur]] [[Robert Chen|Chen]] den [[Bell-Aufstand|Aufstand in Schutzzone A]] mit allen Mitteln niederschlagen will. Deshalb lässt er die [[Nationalgarde]] in [[Alarmbereitschaft]] versetzen. | ||
− | Der Schatten ist vor allem bezüglich der Tatsache begeistert, dass alle [[Kanal (Fernsehen)|Kanäle]] über den Aufstand berichten. Doch im nächsten Moment beschwert er sich, dass alle Außenstehenden so überrascht über das Verhalten sind. Er ist der Meinung, dass jemand, der [[Mensch]]en einsperrt, auch mit den Konsequenzen leben muss. | + | Der Schatten ist vor allem bezüglich der Tatsache begeistert, dass alle [[Kanal (Fernsehen)|Kanäle]] über den Aufstand berichten. Doch im nächsten Moment beschwert er sich, dass alle Außenstehenden so überrascht über das Verhalten sind. Er ist der Meinung, dass jemand, der [[Mensch]]en wie Tiere einsperrt, auch mit den Konsequenzen leben muss. |
In diesem Moment kommt [[Michael Webb]] durch die Tür in das [[Gebäude]]. Als der Schatten ihn sieht, fragt er, was Webb in der Verwaltung will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er zu ihm will. Der Schatten fragt, ob Sisko den [[Gimmie]] kennt und der bestätigt, dass er ein [[Freund]] ist. Sofort begibt sich Sisko zu Webb und der ist mit dem Verlauf der als friedlich geplanten [[Demonstration]] nicht einverstanden. Sisko ist dies bewusst, aber er weiß auch, dass es nun, da es zu der Geiselnahme kam, keinen Weg zurück mehr gibt. Sie müssen da durch. | In diesem Moment kommt [[Michael Webb]] durch die Tür in das [[Gebäude]]. Als der Schatten ihn sieht, fragt er, was Webb in der Verwaltung will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er zu ihm will. Der Schatten fragt, ob Sisko den [[Gimmie]] kennt und der bestätigt, dass er ein [[Freund]] ist. Sofort begibt sich Sisko zu Webb und der ist mit dem Verlauf der als friedlich geplanten [[Demonstration]] nicht einverstanden. Sisko ist dies bewusst, aber er weiß auch, dass es nun, da es zu der Geiselnahme kam, keinen Weg zurück mehr gibt. Sie müssen da durch. | ||
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{{:Logbuch/DS9/3x12/1}} | {{:Logbuch/DS9/3x12/1}} | ||
− | Im [[24. Jahrhundert]] machen sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Major]] Kira für ihre Suchaktion bereit. Der Chief stellt letzte Berechnungen an. Doch da er die genaue Konzentration der [[Chroniton]]partikel | + | Im [[24. Jahrhundert]] machen sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] und [[Major]] Kira für ihre Suchaktion bereit. Der Chief stellt letzte Berechnungen an. Doch da er die genaue Konzentration der [[Chroniton]]partikel während des [[Beamen|Beamvorgangs]] von Sisko und den anderen nicht herausfinden kann, bleibt es bei zehn möglichen Zeitabschnitten, in denen sich die drei befinden können. Er hofft nun, dass sie die richtige Zeit finden, bevor ihnen die Chronitonpartikel ausgehen. |
Kira ist unterdessen mit ihrer Nase unzufrieden, da sie diese abdecken muss. Sie findet dies lächerlich. Doch [[Odo]] sieht das anders. Dies verdeckt seiner Ansicht nach eindeutig, dass sie [[Bajoraner]]in ist. Der Chief findet das auch nicht schlimm und ergänzt, dass sie eine gebrochene [[Nase]] haben könnte. Allerdings will er nicht, dass sie Leute in der entsprechenden Zeit anredet. Das will der Chief selbst machen. Damit ist Kira einverstanden. | Kira ist unterdessen mit ihrer Nase unzufrieden, da sie diese abdecken muss. Sie findet dies lächerlich. Doch [[Odo]] sieht das anders. Dies verdeckt seiner Ansicht nach eindeutig, dass sie [[Bajoraner]]in ist. Der Chief findet das auch nicht schlimm und ergänzt, dass sie eine gebrochene [[Nase]] haben könnte. Allerdings will er nicht, dass sie Leute in der entsprechenden Zeit anredet. Das will der Chief selbst machen. Damit ist Kira einverstanden. | ||
[[Datei:Kira_und_O'Brien_in_den_1930ern.jpg|thumb|Kira und O'Brien in den 30er Jahren]] | [[Datei:Kira_und_O'Brien_in_den_1930ern.jpg|thumb|Kira und O'Brien in den 30er Jahren]] | ||
− | Dann beamt Odo die beiden in die Vergangenheit. | + | Dann beamt Odo die beiden in die Vergangenheit. Beide materialisieren vor einem Gebäude, in dem [[Musik]] gespielt wird. Sofort [[scan]]nt der Chief mit dem [[Tricorder]] nach einer [[Elektrostatische Restladung|elektrostatischen Restladung]], die noch vorhanden sein müsste, hätten sich Sisko und die anderen in dieser Zeit materialisiert. Doch er findet nichts. Auch Kiras Versuche, die drei mit ihrem [[Kommunikationsabzeichen|Kommunikator]] zu erreichen, schlagen fehl. |
Da es keine Anzeichen der drei gibt, ist sicher, dass sie nicht in dieser Zeit sind. Deshalb will Kira wissen, wann das [[Transportersignal]] wieder einsatzfähig ist. Der Chief entgegnet, dass es in 30 Sekunden so weit ist. | Da es keine Anzeichen der drei gibt, ist sicher, dass sie nicht in dieser Zeit sind. Deshalb will Kira wissen, wann das [[Transportersignal]] wieder einsatzfähig ist. Der Chief entgegnet, dass es in 30 Sekunden so weit ist. | ||
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==== Akt II: Forderungen ==== | ==== Akt II: Forderungen ==== | ||
[[Datei:Sisko_Webb_und_Coleridge_sind_wegen_Verlauf_des_Aufstandes_uneinig.jpg|thumb|Sisko und Webb sind sich mit Coleridge uneinig]] | [[Datei:Sisko_Webb_und_Coleridge_sind_wegen_Verlauf_des_Aufstandes_uneinig.jpg|thumb|Sisko und Webb sind sich mit Coleridge uneinig]] | ||
− | + | Während sich Sisko und Webb in einem Nebenraum des Verwaltungsgebäudes unterhalten, kommt der Anführer der Schatten hinzu. Er fragt, was die ganzen Gimmies in dem Gebäude machen und Webb entgegnet, dass sie da sind, um ihnen bei der Bewachung der Geiseln zu helfen. Das findet der Schatten gar nicht gut und er erkundigt sich, wer sie eingeladen hat. Das nimmt Sisko auf seine Kappe. | |
Doch der Schatten findet das nicht gut. Er ist der Meinung, dass er selbst entscheiden sollte, wer da sein sollte, da er die ganze Sache gestartet hat. Doch Sisko erklärt, dass man Leute braucht, denen man [[vertrauen]] kann. Er will von dem Mann wissen, wie viele Schatten er kennt, denen er vertrauen kann. Daraufhin gibt der zu, dass er nur einen, nämlich sich selbst, kennt. Er hält dies allerdings für genug. Doch Sisko erwidert, dass das nicht genug ist. Daraufhin fährt Webb fort und erklärt, dass die Gimmies die Ausgänge bewachen und auf die Geiseln aufpassen sollen, wenn die anderen [[schlaf]]en. | Doch der Schatten findet das nicht gut. Er ist der Meinung, dass er selbst entscheiden sollte, wer da sein sollte, da er die ganze Sache gestartet hat. Doch Sisko erklärt, dass man Leute braucht, denen man [[vertrauen]] kann. Er will von dem Mann wissen, wie viele Schatten er kennt, denen er vertrauen kann. Daraufhin gibt der zu, dass er nur einen, nämlich sich selbst, kennt. Er hält dies allerdings für genug. Doch Sisko erwidert, dass das nicht genug ist. Daraufhin fährt Webb fort und erklärt, dass die Gimmies die Ausgänge bewachen und auf die Geiseln aufpassen sollen, wenn die anderen [[schlaf]]en. | ||
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Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen. | Unterdessen meldet sich [[Detective]] [[Preston]] von der [[SFPD|Polizei von San Francisco]] bei Webb über das [[Interface]]. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die [[Vorschrift]] in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen. | ||
+ | ==== Akt III: Verhandlungen ==== | ||
Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den [[Stress]] helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen [[Hut]] tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte. | Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den [[Stress]] helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen [[Hut]] tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte. | ||
[[Datei:Preston_unterhält_sich_mit_Webb und Sisko.jpg|thumb|Preston spricht mit Webb und Sisko]] | [[Datei:Preston_unterhält_sich_mit_Webb und Sisko.jpg|thumb|Preston spricht mit Webb und Sisko]] | ||
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Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone eine Frau zu ihr kam, die wegen [[Kindesvernachlässigung]] polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den [[Job]] verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird. | Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone eine Frau zu ihr kam, die wegen [[Kindesvernachlässigung]] polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den [[Job]] verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt IV: Keine Einigung ==== |
[[Datei:B.C._ertappt_Vin_beim_Fluchtversuch.jpg|thumb|Der Schatten ertappt Vin beim Fluchtversuch]] | [[Datei:B.C._ertappt_Vin_beim_Fluchtversuch.jpg|thumb|Der Schatten ertappt Vin beim Fluchtversuch]] | ||
− | + | Während sich alle ausruhen und schlafen, läuft Sisko als einziger durch das Verwaltungsgebäude. Vin, der ebenfalls noch wach ist, sieht sich vorsichtig um. Als Sisko sich ein paar Schritte entfernt, ergreift der Wachmann die Gelegenheit und steht auf. Er geht zielstrebig zum Ausgang. Doch das bleibt nicht unbemerkt. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und richtet sein Gewehr auf den Mann. Sofort wendet Sisko ein, dass er ihn nicht [[Schuss|erschießen]] soll. Doch der sieht keinen Grund dies nicht zu tun. Sisko entsichert seine Waffe, um dem Mann einen Grund zu geben. | |
− | Der Schatten glaubt nicht, dass Sisko auf ihn schießen würde. Doch Sisko entgegnet selbstsicher, dass er es tun würde. Daraufhin will der Schatten wissen, ob sie nicht auf derselben Seite stehen. Sisko bestätigt dies, aber er gibt auch an, dass der Mann, der sich B. C. nennt, ihm auf die [[Nerv]]en geht. Vin verschlimmert die Situation noch, indem er den Mann provoziert und meint, dass sie nun sehen werden, wie hart er wirklich ist. Sofort weist ihn Sisko an, sich ruhig zu verhalten. Dann weist er B. C. erneut an, die Waffe herunter zu nehmen. Webb, der sich nun auch einmischt, unterstützt Siskos Forderung und tritt von den Schatten und drückt | + | Der Schatten glaubt nicht, dass Sisko auf ihn schießen würde. Doch Sisko entgegnet selbstsicher, dass er es tun würde. Daraufhin will der Schatten wissen, ob sie nicht auf derselben Seite stehen. Sisko bestätigt dies, aber er gibt auch an, dass der Mann, der sich B. C. nennt, ihm auf die [[Nerv]]en geht. Vin verschlimmert die Situation noch, indem er den Mann provoziert und meint, dass sie nun sehen werden, wie hart er wirklich ist. Sofort weist ihn Sisko an, sich ruhig zu verhalten. Dann weist er B. C. erneut an, die Waffe herunter zu nehmen. Webb, der sich nun auch einmischt, unterstützt Siskos Forderung und tritt von den Schatten und drückt die Waffe nach unten. |
[[Datei:Sisko_stellt_Vin_zur_Rede.jpg|thumb|Sisko macht Vin die Lage klar]] | [[Datei:Sisko_stellt_Vin_zur_Rede.jpg|thumb|Sisko macht Vin die Lage klar]] | ||
Daraufhin gibt der sich geschlagen und beschimpft die beiden. Er ist der Meinung, dass Gimmies keinen Spaß verstehen. | Daraufhin gibt der sich geschlagen und beschimpft die beiden. Er ist der Meinung, dass Gimmies keinen Spaß verstehen. | ||
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Unterdessen bringt Bashir [[Danny Webb]], den Sohn von Michael Webb, in das Verwaltungsgebäude. Der Junge hatte seinen Vater gesucht und Bashir las ihn außerhalb des Gebäudes auf. Sofort erkundigt sich Michael, wie es seiner Frau und seiner [[Jeannie Webb|Tochter]] geht. Danny berichtet, dass es den beiden gut geht und dass sie bei den [[Petersons (2024)|Petersons]] sind. Er will jedoch lieber bei seinem Vater sein. Daraufhin erlaubt Webb seinem Sohn zu bleiben, doch wenn er sagt, dass er gehen soll, dann soll Danny nicht diskutieren. Damit ist Danny einverstanden. | Unterdessen bringt Bashir [[Danny Webb]], den Sohn von Michael Webb, in das Verwaltungsgebäude. Der Junge hatte seinen Vater gesucht und Bashir las ihn außerhalb des Gebäudes auf. Sofort erkundigt sich Michael, wie es seiner Frau und seiner [[Jeannie Webb|Tochter]] geht. Danny berichtet, dass es den beiden gut geht und dass sie bei den [[Petersons (2024)|Petersons]] sind. Er will jedoch lieber bei seinem Vater sein. Daraufhin erlaubt Webb seinem Sohn zu bleiben, doch wenn er sagt, dass er gehen soll, dann soll Danny nicht diskutieren. Damit ist Danny einverstanden. | ||
[[Datei:Bernardo_zeigt_Bashir_seine_Familie.jpg|thumb|Bernardo zeigt Bashir ein Bild seiner Familie]] | [[Datei:Bernardo_zeigt_Bashir_seine_Familie.jpg|thumb|Bernardo zeigt Bashir ein Bild seiner Familie]] | ||
− | + | Währenddessen gibt Bashir der Mitarbeiterin, die unter Hypogrykämie leidet, eine [[Injektion]]. Er berichtet, dass das [[Glucagon]], das er ihr verabreichte, aus den Restbeständen der [[Klinik]] in der Schutzzone stammt. | |
− | + | Während Bashir die Frau behandelt, schaut sich der Wachmann Bernardo ein [[Bild]] an. Bashir fragt ihn, ob das seine Familie ist und der bestätigt dies. Als er das Bild wegpacken will, fordert ihn Vin auf, es Bashir zu zeigen. Der Doktor schaut es sich an und Bernardo erklärt, dass die [[Kind]]er nun zu Hause sitzen und sich fragen, ob sie ihren Vater je wiedersehen. Darauf entgegnet Bashir, dass er weiß, dass das, was er gerade durchmachen muss, nicht leicht ist, aber er erklärt, dass sich daraus etwas Gutes entwickeln wird. | |
Bernardo ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernardo ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause. | Bernardo ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernardo ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause. | ||
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Vin findet den Namen etwas komisch, doch als der Schatten sich angegriffen fühlt, will er von sich aus lieber wieder still sein. | Vin findet den Namen etwas komisch, doch als der Schatten sich angegriffen fühlt, will er von sich aus lieber wieder still sein. | ||
− | Dann berichtet Dax, dass sie ihre Freunde überall | + | Dann berichtet Dax, dass sie ihre Freunde überall gesucht hatte. Webb, der erkennt, dass die Frau nicht in der Schutzzone lebt, fragt, wie sie in die Zone gekommen ist und sie berichtet, dass sie ihre [[Ausweis]]karte neu kodierte und damit durch den [[Sanitärkomplex]] kommen konnte. Coleridge ist beeindruckt, dass sie wegen Bashir und Sisko durch die Abwasserkanäle kam. |
[[Datei:Sisko_will_die_Geiseln_schützen.jpg|thumb|Sisko will nicht gehen, bevor die Geiseln sicher sind]] | [[Datei:Sisko_will_die_Geiseln_schützen.jpg|thumb|Sisko will nicht gehen, bevor die Geiseln sicher sind]] | ||
Um etwas Ruhe zu haben gehen Bashir, Sisko und Dax daraufhin in den Nebenraum. Die Männer erklären Dax, was vorgefallen ist. Sie versteht, dass Sisko um jeden Preis in der Schutzzone bleiben würde. Er erklärt, dass er die Geiseln schützen muss. Unterdessen erklärt Dax, dass der Mann, der sie zum Verwaltungsgebäude brachte, nun ihren [[Kommunikator]] hat. Sie weiß, dass davon ein [[Subraumnotsignal]] ausgeht. Daraufhin fordert Sisko Bashir auf, mit Dax zusammen den Mann ausfindig zu machen. Danach sollen die beiden aus der Schutzzone verschwinden. | Um etwas Ruhe zu haben gehen Bashir, Sisko und Dax daraufhin in den Nebenraum. Die Männer erklären Dax, was vorgefallen ist. Sie versteht, dass Sisko um jeden Preis in der Schutzzone bleiben würde. Er erklärt, dass er die Geiseln schützen muss. Unterdessen erklärt Dax, dass der Mann, der sie zum Verwaltungsgebäude brachte, nun ihren [[Kommunikator]] hat. Sie weiß, dass davon ein [[Subraumnotsignal]] ausgeht. Daraufhin fordert Sisko Bashir auf, mit Dax zusammen den Mann ausfindig zu machen. Danach sollen die beiden aus der Schutzzone verschwinden. | ||
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Dax ist besorgt darüber, was passieren wird, wenn die drei getrennt sind und die ''Defiant'' ihr Signal erfasst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er erst dann versuchen wird, sie zu finden, wenn die Geiseln unter [[Polizeischutz]] sind. Sollte irgend etwas schief gehen, so fordert er die beiden auf, ohne ihn aufzubrechen. | Dax ist besorgt darüber, was passieren wird, wenn die drei getrennt sind und die ''Defiant'' ihr Signal erfasst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er erst dann versuchen wird, sie zu finden, wenn die Geiseln unter [[Polizeischutz]] sind. Sollte irgend etwas schief gehen, so fordert er die beiden auf, ohne ihn aufzubrechen. | ||
− | Bashir ist damit einverstanden, dass Jadzia gehen sollte, denn sollte ihr etwas zustoßen, würde jeder Arzt sofort erkennen, dass sie kein Mensch ist. Er will allerdings da bleiben, denn Sisko wird noch Hilfe brauchen können, um die Geiseln zu retten. Damit ist Sisko einverstanden. Er fordert die beiden auf, den Kommunikator von Dax zu finden, | + | Bashir ist damit einverstanden, dass Jadzia gehen sollte, denn sollte ihr etwas zustoßen, würde jeder Arzt sofort erkennen, dass sie kein Mensch ist. Er will allerdings da bleiben, denn Sisko wird noch Hilfe brauchen können, um die Geiseln zu retten. Damit ist Sisko einverstanden. Er fordert die beiden auf, den Kommunikator von Dax zu finden, während er weiter versuchen will, in das Netz zu gelangen. |
Daraufhin berichtet Bashir der Frau, dass die Polizei den Netzzugang geschlossen hat. Dax meint sofort, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen kann. Sie hat eine Idee. | Daraufhin berichtet Bashir der Frau, dass die Polizei den Netzzugang geschlossen hat. Dax meint sofort, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen kann. Sie hat eine Idee. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt V: Bells zweiter Tod ==== |
Auf dem Weg zu dem Mann, der Jadzias Kommunikator hat, sprechen Bashir und Dax über den Netzzugang. Die Frau ist sich sicher, dass Brynner ihr helfen wird, auch wenn sie dafür all ihre Überredungskunst einsetzen muss. | Auf dem Weg zu dem Mann, der Jadzias Kommunikator hat, sprechen Bashir und Dax über den Netzzugang. Die Frau ist sich sicher, dass Brynner ihr helfen wird, auch wenn sie dafür all ihre Überredungskunst einsetzen muss. | ||
[[Datei:Grady_gibt_Kommunikator_zurück.jpg|thumb|Der Mann gibt den Kommunikator zurück]] | [[Datei:Grady_gibt_Kommunikator_zurück.jpg|thumb|Der Mann gibt den Kommunikator zurück]] | ||
An dem Haus des Mannes mit dem Kommunikator angekommen, gehen die beiden hinein. Sie gehen durch das dunkle Gebäude. Als sie zu einem Vorhang kommen, ertönt plötzlich eine Männerstimme, die angibt, dass niemand da ist. Daraufhin entgegnet Bashir, dass sie mit dem Mann reden möchten. Daraufhin tritt der hervor. Er macht eine Bewegung mit der [[Hand]] und gibt an, dass er nun unsichtbar ist. | An dem Haus des Mannes mit dem Kommunikator angekommen, gehen die beiden hinein. Sie gehen durch das dunkle Gebäude. Als sie zu einem Vorhang kommen, ertönt plötzlich eine Männerstimme, die angibt, dass niemand da ist. Daraufhin entgegnet Bashir, dass sie mit dem Mann reden möchten. Daraufhin tritt der hervor. Er macht eine Bewegung mit der [[Hand]] und gibt an, dass er nun unsichtbar ist. | ||
− | Dax entgegnet, dass es wohl so ist, wenn er es sagt. Daraufhin möchte der Mann wissen, ob die beiden ihn sehen können. Bashir entgegnet, dass er ihn nur schlecht erkennen kann. Damit ist der Mann zufrieden, | + | Dax entgegnet, dass es wohl so ist, wenn er es sagt. Daraufhin möchte der Mann wissen, ob die beiden ihn sehen können. Bashir entgegnet, dass er ihn nur schlecht erkennen kann. Damit ist der Mann zufrieden, solange die [[Außerirdischer|Außerirdischen]] ihn nicht sehen können. Er berichtet, dass diese das [[Blut]] und [[Gehirn]] durch die [[Ohr]]en aussaugen. |
Daraufhin gibt Dax an, dass sie davon weiß, denn sie ist selbst eine Außerirdische. Der Mann gibt an, dass er sich so etwas dachte. Allerdings ist er sicher, dass sie eine gute Außerirdische ist. Auch das bestätigt Dax. Sie gibt an, da zu sein, um die Erde vor ihren Feinden zu schützen. Allerdings braucht sie dazu das [[Schmuck]]stück, das er hat. Das versteht der Mann und gibt ihr den Kommunikator zurück. | Daraufhin gibt Dax an, dass sie davon weiß, denn sie ist selbst eine Außerirdische. Der Mann gibt an, dass er sich so etwas dachte. Allerdings ist er sicher, dass sie eine gute Außerirdische ist. Auch das bestätigt Dax. Sie gibt an, da zu sein, um die Erde vor ihren Feinden zu schützen. Allerdings braucht sie dazu das [[Schmuck]]stück, das er hat. Das versteht der Mann und gibt ihr den Kommunikator zurück. | ||
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Außerhalb der Schutzzone spricht Detective Preston am [[Mobiltelefon]] mit dem Gouverneur. Der möchte den Aufstand schnellstmöglich beenden, auch wenn die Frau ihn darauf hinweist, dass derzeit noch keine Gewalt angewendet werden sollte, selbst wenn es auch in anderen Schutzzonen zu Unruhen kam. Sie erinnert ihn an die Geiseln. Zwar gibt es [[Gerücht]]e, dass die Geiseln tot sind, doch es gibt keine [[Beweis]]e dafür. Sie will noch ein Gespräch mit Webb und Bell führen, doch das lehnt der Gouverneur ab. | Außerhalb der Schutzzone spricht Detective Preston am [[Mobiltelefon]] mit dem Gouverneur. Der möchte den Aufstand schnellstmöglich beenden, auch wenn die Frau ihn darauf hinweist, dass derzeit noch keine Gewalt angewendet werden sollte, selbst wenn es auch in anderen Schutzzonen zu Unruhen kam. Sie erinnert ihn an die Geiseln. Zwar gibt es [[Gerücht]]e, dass die Geiseln tot sind, doch es gibt keine [[Beweis]]e dafür. Sie will noch ein Gespräch mit Webb und Bell führen, doch das lehnt der Gouverneur ab. | ||
[[Datei:Preston_bekommt_Anweisungen_vom_Gouverneur.jpg|thumb|Preston bekommt Anweisungen vom Gouverneur]] | [[Datei:Preston_bekommt_Anweisungen_vom_Gouverneur.jpg|thumb|Preston bekommt Anweisungen vom Gouverneur]] | ||
− | Nachdem sie das Gespräch beendet, teilt sie ihrem Assistenten mit, dass der Gouverneur nicht mehr warten will. Um fünf Uhr wird das Gebäude gestürmt. | + | Nachdem sie das Gespräch beendet hat, teilt sie ihrem Assistenten mit, dass der Gouverneur nicht mehr warten will. Um fünf Uhr wird das Gebäude gestürmt. |
Derweil beamen Kira und O'Brien von einem erneuten Rettungsversuch zurück auf die ''Defiant''. Sie hatten wieder keinen Erfolg. Der Chief ist sich nun sicher, dass die Ankunft der drei vor [[2048]] liegen muss. Odo wundert sich, weshalb er so sicher ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass die Zeit des 21. Jahrhunderts auf der Erde zwar rau war, aber nie so rau wie dort. | Derweil beamen Kira und O'Brien von einem erneuten Rettungsversuch zurück auf die ''Defiant''. Sie hatten wieder keinen Erfolg. Der Chief ist sich nun sicher, dass die Ankunft der drei vor [[2048]] liegen muss. Odo wundert sich, weshalb er so sicher ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass die Zeit des 21. Jahrhunderts auf der Erde zwar rau war, aber nie so rau wie dort. | ||
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Der Raum ist somit von der Nationalgarde gesichert. Vin erklärt lautstark, dass er eine Geisel ist und einer der Männer der Nationalgarde teilt ihm mit, dass es Gerüchte gab, dass die Geiseln tot wären. Sie hatten nur den Befehl ausgeführt. Dann holt man die Geiseln aus dem Nebenzimmer. | Der Raum ist somit von der Nationalgarde gesichert. Vin erklärt lautstark, dass er eine Geisel ist und einer der Männer der Nationalgarde teilt ihm mit, dass es Gerüchte gab, dass die Geiseln tot wären. Sie hatten nur den Befehl ausgeführt. Dann holt man die Geiseln aus dem Nebenzimmer. | ||
− | Sofort kümmert sich Bashir um Sisko. | + | Sofort kümmert sich Bashir um Sisko. Während die Nationalgarde abrückt und Vin und Caldera das Gebäude übernehmen, stellt der Doktor fest, dass Sisko Glück hatte und überleben wird. Sisko nimmt sich daraufhin Vin vor und macht ihm klar, dass er das nächste Mal unten bleiben soll, wenn er dazu aufgefordert wird. Dann erkundigt sich Sisko nach Webb. Er rappelt sich auf und geht zu dem Mann, der leblos auf dem Boden liegt. |
[[Datei:Opfer_des_Aufstandes.jpg|thumb|Die Opfer des Bell-Aufstands]] | [[Datei:Opfer_des_Aufstandes.jpg|thumb|Die Opfer des Bell-Aufstands]] | ||
Anschließend verlassen Sisko, Bashir, Vin und Caldera das Gebäude. Davor sieht es ähnlich aus wie in dem Gebäude. Es gibt Tote und Verletzte. Menschen liegen leblos auf der Straße und man beginnt sie abzutransportieren. Alle sind erschüttert über die Ereignisse. Vin fragt, wie so etwas nur passieren konnte. Doch für Bashir ist es wichtig, dass sich so etwas nicht wiederholt. | Anschließend verlassen Sisko, Bashir, Vin und Caldera das Gebäude. Davor sieht es ähnlich aus wie in dem Gebäude. Es gibt Tote und Verletzte. Menschen liegen leblos auf der Straße und man beginnt sie abzutransportieren. Alle sind erschüttert über die Ereignisse. Vin fragt, wie so etwas nur passieren konnte. Doch für Bashir ist es wichtig, dass sich so etwas nicht wiederholt. | ||
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;Bashir:Die sind es nicht, die mir Sorgen machen. Sie sind es. Hat dieser Gabriel Bell nicht sein Leben verloren, als die Polizei angegriffen hat? | ;Bashir:Die sind es nicht, die mir Sorgen machen. Sie sind es. Hat dieser Gabriel Bell nicht sein Leben verloren, als die Polizei angegriffen hat? | ||
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;Sisko:Sie wissen ja überhaupt nicht, worum es hier geht. Sie arbeiten hier. Sie sehen diese Menschen Tag für Tag, sehen wie sie leben und Sie verstehen es trotzdem nicht. | ;Sisko:Sie wissen ja überhaupt nicht, worum es hier geht. Sie arbeiten hier. Sie sehen diese Menschen Tag für Tag, sehen wie sie leben und Sie verstehen es trotzdem nicht. | ||
;Vin:Was sollte ich wohl sagen? Dass ich mit ihnen fühle, wegen diesem Scheißleben? Was würde das schon nützen? | ;Vin:Was sollte ich wohl sagen? Dass ich mit ihnen fühle, wegen diesem Scheißleben? Was würde das schon nützen? | ||
− | ;Sisko:Es würde ein Anfang sein. So, jetzt machen Sie, dass Sie | + | ;Sisko:Es würde ein Anfang sein. So, jetzt machen Sie, dass Sie zurückkommen und halten Sie die Klappe. |
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2023, 08:47 Uhr
Nach dem Tod von Gabriel Bell muss Sisko nun den Bell-Aufstand zum Erfolg führen, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt, auch wenn dies sein Leben kosten könnte.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Sisko versucht B.C. von Dummheiten abzuhalten, während Dax in den Nachrichten von dem Aufstand erfährt. Kira und O'Brien werden von der Defiant in verschiedene Zeitperioden der Erde gebeamt und scannen dort nach den Vermissten. Diese Suche ist jedoch sehr zeitaufwändig. Sisko und Michael Webb erarbeiten ein Programm von politischen Forderungen und beginnen mit Verhandlungen. Drinnen haben Sisko und Bashir einige Mühe, eine Eskalation zu vermeiden und hindern B.C. daran, den Geiseln etwas anzutun. Die Verhandlungen verlaufen schleppend und schließlich lässt der Gouverneur das Gebäude stürmen. Dabei werden viele Schutzzonenbewohner getötet und auch Sisko wird angeschossen. Vin und Caldera verhelfen Sisko und Bashir zur Flucht und stecken ihre Ausweise in die Taschen von Toten. Weiterhin wollen sie allen, die Wahrheit über dieses Massaker sagen. Dax ist es inzwischen gelungen, die beiden zu lokalisieren und auch Kira und O'Brien wurden in die richtige Zeit gebeamt. Nachdem sie Sisko und Bashir aufgespürt haben, werden alle wieder auf die Defiant ins 24. Jahrhundert gebeamt.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Im Verwaltungsgebäude der Schutzzone macht sich einer der Wachmänner an einem Fenster zu schaffen. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und teilt ihm mit, dass ein Fluchtversuch keinen Sinn hat. Er wird niemanden gehen lassen.
Daraufhin will eine der Mitarbeiterinnen wissen, was er mit ihnen vorhat. Doch das lässt der Mann offen. Er treibt die Geiseln in die Mitte des Raumes und lässt sie sich dort auf den Boden setzen. Dann droht er, jeden, der sich bewegt, zu töten. Doch Sisko interveniert. Er fordert, dass man den Geiseln nichts tun soll. Das sieht der Schatten nicht ein und will wissen, warum er das nicht will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass man die Geiseln noch braucht, um sie bei Verhandlungen einzusetzen. Der Mann gibt zwar an, dass er das auch weiß, allerdings ist sich Sisko diesbezüglich nicht sicher.
Dann erklärt der Commander, dass die Fenster zugestellt werden müssen und Bashir ergänzt, dass dies zum Schutz gegen die Scharfschützen auf den Dächern gegenüber gedacht ist. Daraufhin bestimmt der Schatten die Bänke als Barrikaden. Sogleich machen sich die Männer an die Arbeit.
In diesem Moment kommt der Wachmann Vin mit gezogener Pistole in das Gebäude. Er fordert die Aufständischen auf, die Waffen niederzulegen. Der Anführer der Schatten findet das komisch und beginnt zu lachen. Daraufhin fragt der Wachmann, was er so lustig findet und der erwidert, dass er über ihn lacht, da er bereits tot ist. Sisko, der das um jeden Preis verhindern will, wirft sich auf den Wachmann und reißt ihn zu Boden.
Schockiert beginnt die Mitarbeiterin des Centers zu schreien. Das regt den Schatten auf. Er fordert die Frau auf, ruhig zu sein. Doch aus lauter Panik schreit sie weiter. Das macht den Schatten noch nervöser und er richtet sein Gewehr auf sie. Bashir geht dazwischen und drückt das Gewehr in Richtung Boden. Er erklärt dem Mann, dass die Frau nur Angst hat. Dann redet er beruhigend auf die Frau ein.
Unterdessen bringt Sisko Vin zu den anderen Geiseln. Er erkennt ihn und meint, dass er ihn doch aufgelesen hatte. Sisko entgegnet, dass er sich bei ihm dafür bedankt, indem er ihn entwaffnet. Dann stößt er ihn auf den Boden zu seinem Kollegen Bernardo. Als der Schatten dies sieht, fragt er, ob Sisko Football spielt und der verneint dies und berichtet, dass er Baseball spielt. Daraufhin entgegnet der Schatten, dass er nicht gerne der Fänger wäre, wenn Sisko spielt.
Dann wendet er sich an die Mitarbeiterin des Centers. Er fordert sie auf, aufzustehen. Wieder mischt sich Vin ein. Er will, dass der Schatten sie in Ruhe lässt. Darauf geht der ein und richtet seine Waffe erneut auf Vin. Er will nun, dass dieser aufsteht. Doch der rührt sich nicht. Daraufhin will Sisko wissen, was der Anführer der Schatten von dem Mann will und der berichtet, dass er nur wissen will, was sie in den Nachrichten über den Aufstand sagen und das geht nur, wenn er einen Zugangscode hat.
Er wendet sich wieder Vin zu und warnt diesen, dass er kein zweites Mal fragen wird. Doch der Wachmann weigert sich. Als der Schatten anlegt, um den Mann zu erschießen, steht Bernardo auf und gibt an, dass er seinen Code geben will. Zwar will Vin ihn davon abhalten, doch da die beiden nicht im Dienst sind, hört er nicht auf seinen Kollegen. Zu dem Schatten sagt der junge Wachmann, dass er lebend nach Hause kommen will. Das lässt diesen darauf schließen, dass Bernardo Familie hat. Die beiden gehen zu einem der Computer.
Unterdessen bauen Sisko und Bashir weiter Barrikaden vor den Fenstern auf. Bashir ist beunruhigt und Sisko denkt, dass der Grund der Besorgnis die Geiseln sind. Doch das ist nicht Bashirs Sorge. Ihn stört mehr, dass Bell sein Leben ließ, als die Polizei angriff. Der Commander versucht ihn daraufhin zu beruhigen und erklärt, dass er nicht Bell ist. Doch für Bashir gibt es dabei einen Haken. Er und Sisko sind die einzigen, die das wissen.
Akt I: Ungewollte Entwicklung[Bearbeiten]
Nachdem der Zugangscode eingegeben ist, schaut sich der Anführer der Schatten die Nachrichten an. Es wird berichtet, dass Gouverneur Chen den Aufstand in Schutzzone A mit allen Mitteln niederschlagen will. Deshalb lässt er die Nationalgarde in Alarmbereitschaft versetzen.
Der Schatten ist vor allem bezüglich der Tatsache begeistert, dass alle Kanäle über den Aufstand berichten. Doch im nächsten Moment beschwert er sich, dass alle Außenstehenden so überrascht über das Verhalten sind. Er ist der Meinung, dass jemand, der Menschen wie Tiere einsperrt, auch mit den Konsequenzen leben muss.
In diesem Moment kommt Michael Webb durch die Tür in das Gebäude. Als der Schatten ihn sieht, fragt er, was Webb in der Verwaltung will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er zu ihm will. Der Schatten fragt, ob Sisko den Gimmie kennt und der bestätigt, dass er ein Freund ist. Sofort begibt sich Sisko zu Webb und der ist mit dem Verlauf der als friedlich geplanten Demonstration nicht einverstanden. Sisko ist dies bewusst, aber er weiß auch, dass es nun, da es zu der Geiselnahme kam, keinen Weg zurück mehr gibt. Sie müssen da durch.
Doch Webb sieht keine Möglichkeit. Außerhalb der Verwaltung, so der Mann, spielen alle verrückt und im Gebäude wimmelt es von Schatten. Auch das ist Sisko klar und er will die Verhältnisse im Gebäude als erstes ändern. Er fordert Webb auf, zuverlässige Gimmies zu suchen und diese zur Bewachung der Geiseln zu holen. Auch Bashir ist der Meinung, dass dies nicht weiter den Schatten überlassen werden darf. Das leuchtet Webb ein und er ist sich sicher, dass er genug vertrauenswürdige Personen auftreiben kann. Er macht sich sofort auf den Weg.
Unterdessen ist Dax, die in Chris Brynners Büro die Nachrichten aus Schutzzone A verfolgt, um Sisko und Bashir besorgt. Sie will zu ihren Freunden. Brynner, der die Situation furchtbar findet, weiß zwar, dass die beiden dort sind, aber er rät ihr ab, dorthin zu gehen, da es zu gefährlich ist.
Doch Dax lässt sich von der Gefahr nicht abschrecken. Sie erwidert, dass sie nicht zusehen kann, wie dies alles passiert, mit dem Wissen, dass ihre Freunde in Gefahr sind. Brynner versucht weiter sie zur Ruhe zu bewegen. Er berichtet, dass er Freunde bei der Polizei hat und er möchte mit denen reden, sobald die Lage sich beruhigt hat. Aber das dauert Dax zu lange, denn mittlerweile könnte einer der beiden verletzt oder getötet sein. Sie ist der Meinung, dass die beiden es nicht verdient haben, in der Schutzzone zu sein. Ihrer Meinung nach gehört niemand dort hinein.
- Computerlogbuch der Defiant,
Erster Offizier Kira Nerys
Nachtrag- Commander Sisko, Dax und Bashir haben irgendwie den Zeitablauf der Erdgeschichte verändert. Wir senden ein Suchteam in die Vergangenheit, das die drei finden und den Zeitablauf korrigieren soll. Unser Programm ist, wo wir suchen sollen und wann.
Im 24. Jahrhundert machen sich Chief O'Brien und Major Kira für ihre Suchaktion bereit. Der Chief stellt letzte Berechnungen an. Doch da er die genaue Konzentration der Chronitonpartikel während des Beamvorgangs von Sisko und den anderen nicht herausfinden kann, bleibt es bei zehn möglichen Zeitabschnitten, in denen sich die drei befinden können. Er hofft nun, dass sie die richtige Zeit finden, bevor ihnen die Chronitonpartikel ausgehen.
Kira ist unterdessen mit ihrer Nase unzufrieden, da sie diese abdecken muss. Sie findet dies lächerlich. Doch Odo sieht das anders. Dies verdeckt seiner Ansicht nach eindeutig, dass sie Bajoranerin ist. Der Chief findet das auch nicht schlimm und ergänzt, dass sie eine gebrochene Nase haben könnte. Allerdings will er nicht, dass sie Leute in der entsprechenden Zeit anredet. Das will der Chief selbst machen. Damit ist Kira einverstanden.
Dann beamt Odo die beiden in die Vergangenheit. Beide materialisieren vor einem Gebäude, in dem Musik gespielt wird. Sofort scannt der Chief mit dem Tricorder nach einer elektrostatischen Restladung, die noch vorhanden sein müsste, hätten sich Sisko und die anderen in dieser Zeit materialisiert. Doch er findet nichts. Auch Kiras Versuche, die drei mit ihrem Kommunikator zu erreichen, schlagen fehl.
Da es keine Anzeichen der drei gibt, ist sicher, dass sie nicht in dieser Zeit sind. Deshalb will Kira wissen, wann das Transportersignal wieder einsatzfähig ist. Der Chief entgegnet, dass es in 30 Sekunden so weit ist.
In diesem Moment kommt ein Pärchen aus einem der Häuser. Die beiden schauen sich Kira und O'Brien misstrauisch an. Verlegen dreht sich die Bajoranerin von den beiden weg und behauptet, dass ihre Nase gebrochen ist. Daraufhin geht das Paar weiter. Als sie gegangen sind, erinnert er Kira daran, dass er reden wollte.
Akt II: Forderungen[Bearbeiten]
Während sich Sisko und Webb in einem Nebenraum des Verwaltungsgebäudes unterhalten, kommt der Anführer der Schatten hinzu. Er fragt, was die ganzen Gimmies in dem Gebäude machen und Webb entgegnet, dass sie da sind, um ihnen bei der Bewachung der Geiseln zu helfen. Das findet der Schatten gar nicht gut und er erkundigt sich, wer sie eingeladen hat. Das nimmt Sisko auf seine Kappe.
Doch der Schatten findet das nicht gut. Er ist der Meinung, dass er selbst entscheiden sollte, wer da sein sollte, da er die ganze Sache gestartet hat. Doch Sisko erklärt, dass man Leute braucht, denen man vertrauen kann. Er will von dem Mann wissen, wie viele Schatten er kennt, denen er vertrauen kann. Daraufhin gibt der zu, dass er nur einen, nämlich sich selbst, kennt. Er hält dies allerdings für genug. Doch Sisko erwidert, dass das nicht genug ist. Daraufhin fährt Webb fort und erklärt, dass die Gimmies die Ausgänge bewachen und auf die Geiseln aufpassen sollen, wenn die anderen schlafen.
Daraufhin gibt sich der Schatten einverstanden. Er fordert jedoch, dass die Gimmies von ihm fern gehalten werden sollen. Doch Sisko sieht dies als das kleinste Problem an. Ihm ist wichtiger, was mit den Geiseln passieren soll. Darauf hat der Schatten eine Antwort. Er will sie frei lassen, sobald er selbst und seine Helfer frei kommen. Er will Amnestie, Creditchips und einen Flug zu einem Reiseziel nach freier Wahl. Als Ziel schwebt ihm Tasmanien vor, da Errol Flynn von dort stammt. Doch Webb gibt zu bedenken, dass sie festgenommen werden, sobald sie das Flugzeug verlassen.
Sisko schlägt vor, auch an die anderen 10.000 Leute in der Schutzzone zu denken. Doch das gefällt dem Schatten nicht. Er fordert die beiden auf, eigene Geiseln zu nehmen. Aber Webb unterstützt Sisko. Er meint, dass er recht hat. Nun haben sie die Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen. Die Presse muss erfahren, was in der Schutzzone vor sich geht. Sisko hat auch schon ein paar Forderungen parat. Er schlägt vor, die Geiseln zurückzugeben, sobald die Schutzzonen aufgelöst werden und die Arbeitsgesetze für die Insassen wieder in Kraft treten.
Doch das ist nicht das, was der Schatten will. Er hält die Forderungen für unerreichbar, da es nirgendwo Arbeit gibt. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er ist sich sicher, dass es nach dieser Nacht nicht mehr sein kann, dass sie ignoriert werden. Das akzeptiert der Schatten. Er will die Forderung, die Schutzzonen aufzulösen, stellen.
Allerdings hält Sisko es für besser, wenn Webb dies macht. Der jedoch will Sisko lieber dafür vorschlagen. Das missfällt dem Schatten und er möchte wissen, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Daraufhin erklärt Sisko, dass Webb nicht so leicht abgewimmelt wird, wie einer von ihnen. Webb hat Charisma und Familie. Er ist einer von ihnen. Genau das muss den Leuten außerhalb der Schutzzonen gezeigt werden.
Später stehen die Männer an dem Computer der Verwaltung. Sie bauen eine Verbindung nach außen auf und Michael Webb beginnt, über sein Leben und sein Schicksal zu erzählen. Er berichtet, dass er Betriebsleiter bei ChemTech Industries war und nun für die Menschen in der Schutzzone spricht. Weiter gibt er an, dass sie sechs Geiseln haben und ihnen nichts angetan wird.
In diesem Moment wird die Verbindung getrennt. Das macht den Schatten wütend. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone Nieten. Das gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das Gebäude umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein.
Unterdessen meldet sich Detective Preston von der Polizei von San Francisco bei Webb über das Interface. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die Vorschrift in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.
Akt III: Verhandlungen[Bearbeiten]
Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den Stress helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen Hut tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte.
Die beiden werden von Webb unterbrochen. Laut dessen Aussage will sich Preston umgehend mit ihm am Haupteingang treffen. Sofort erklärt Sisko, dass er mitkommen will. Er übergibt Bashir sein Gewehr und fordert ihn auf, auf die Geiseln aufzupassen. Der Doktor wünscht den beiden viel Glück und die machen sich auf den Weg.
Als sie am Haupteingang auf Preston treffen, meint diese, dass es eine lange Nacht war und die Männer sicher erschöpft sind. Doch Webb entgegnet, dass sie keine Probleme haben. Allerdings fordert er ein Frühstück. Die Frau hält dies allerdings für ziemlich schwierig, befinden sich doch 10.000 Leute in der Schutzzone, doch sie verspricht zu tun, was sie kann. Sie bittet jedoch darum, eine der Geiseln freizulassen. Zwar verspricht sie in jedem Fall ein Frühstück, doch sie hofft auf ein Zeichen guten Willens. Doch Sisko macht klar, dass keine Geisel freigelassen wird, solange die Forderungen nicht erfüllt sind.
Daraufhin will Preston die Forderungen erfahren und Sisko erklärt, dass diese in der Auflösung der Schutzzonen und der Inkraftsetzung des Arbeitsrechts bestehen. Das hält die Frau für eine hohe Forderung, doch Sisko ist anderer Meinung. Was die Menschen in der Schutzzone wollen ist, nicht mehr eingesperrt zu sein. Webb unterstützt dies und will eine Chance, wieder selbst ihr Leben bestimmen zu können. Preston kann zwar in dieser Hinsicht nichts versprechen, aber sie will die Forderung übermitteln. Dann gehen die beiden zurück.
Unterdessen wendet sich Bashir in der Verwaltung an die Mitarbeiterin, der es nicht gut zu gehen scheint. Vin gefällt dies überhaupt nicht und er fordert den Mann auf, die Frau in Ruhe zu lassen. Bashir entgegnet jedoch, dass er Arzt ist. Dann schaut er sich die Frau an. Er erkennt, dass sie unter Hypoglykämie leidet und fragt, weshalb sie dies nicht sagte. Die Frau erklärt, dass sie Angst hatte. Daraufhin verspricht Bashir zu versuchen, ihre Medizin zu beschaffen, bis dahin will er ihr etwas Schokolade besorgen.
Dann erkundigt sich die Frau, ob Sisko, der sich weiter als Bell ausgibt, mit ihm hier war. Bashir bestätigt dies. Sie möchte wissen, weshalb er einen falschen Namen angegeben hat und der Doktor erwidert, dass er zuvor etwas Ärger hatte und nicht wollte, dass sein richtiger Name in den Computer kommt.
Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone eine Frau zu ihr kam, die wegen Kindesvernachlässigung polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den Job verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird.
Akt IV: Keine Einigung[Bearbeiten]
Während sich alle ausruhen und schlafen, läuft Sisko als einziger durch das Verwaltungsgebäude. Vin, der ebenfalls noch wach ist, sieht sich vorsichtig um. Als Sisko sich ein paar Schritte entfernt, ergreift der Wachmann die Gelegenheit und steht auf. Er geht zielstrebig zum Ausgang. Doch das bleibt nicht unbemerkt. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und richtet sein Gewehr auf den Mann. Sofort wendet Sisko ein, dass er ihn nicht erschießen soll. Doch der sieht keinen Grund dies nicht zu tun. Sisko entsichert seine Waffe, um dem Mann einen Grund zu geben.
Der Schatten glaubt nicht, dass Sisko auf ihn schießen würde. Doch Sisko entgegnet selbstsicher, dass er es tun würde. Daraufhin will der Schatten wissen, ob sie nicht auf derselben Seite stehen. Sisko bestätigt dies, aber er gibt auch an, dass der Mann, der sich B. C. nennt, ihm auf die Nerven geht. Vin verschlimmert die Situation noch, indem er den Mann provoziert und meint, dass sie nun sehen werden, wie hart er wirklich ist. Sofort weist ihn Sisko an, sich ruhig zu verhalten. Dann weist er B. C. erneut an, die Waffe herunter zu nehmen. Webb, der sich nun auch einmischt, unterstützt Siskos Forderung und tritt von den Schatten und drückt die Waffe nach unten.
Daraufhin gibt der sich geschlagen und beschimpft die beiden. Er ist der Meinung, dass Gimmies keinen Spaß verstehen.
Sofort geht Sisko zu Vin. Er packt ihn und nimmt ihn mit in das Nebenzimmer. Dort stellt er diesen zur Rede und teilt ihm mit, dass er das nächste dumme Wort, das er von sich gibt, bereuen wird. Vin versteht nicht und hält dies für eine Drohung. Doch Sisko versucht ihm klar zu machen, dass er alles daran setzt, ihn und die anderen Geiseln zu beschützen, er es ihm aber gar nicht leicht macht. Vin sieht dies anders und entgegnet, dass er, wenn ihm so viel daran liegt, die Geiseln doch frei lassen solle.
Daraufhin packt Sisko ihn am Kragen und drückt ihn gegen die Wand. Er fragt ihn, ob er denn überhaupt nicht verstehe, obwohl er die Menschen in der Schutzzone jeden Tag sieht. Doch Vin entgegnet, dass er nichts an deren Schicksal ändern könnte. Er kann ihnen nicht helfen und nichts an ihrem Leben ändern. Seiner Ansicht nach bringt auch ein Mitfühlen nichts. Doch Sisko sieht das anders. Es wäre seiner Ansicht nach zumindest ein Anfang.
Dann schickt er Vin zurück zu den anderen. Er selbst bleibt erregt zurück in dem Raum.
Zwischenzeitlich landen O'Brien und Kira in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Aus einem Fahrzeug dröhnt laute Musik auf die Straße. Sofort nach der Ankunft versucht Kira Kontakt mit Sisko, Dax und Bashir aufzunehmen. Doch sie bekommt keine Antwort. Auch der Chief empfängt keine Spur einer elektrostatischen Restladung.
Plötzlich endet die Musik und ein Hippiepärchen kommen aus dem Fahrzeug. Sie kommen zu Kira und O'Brien. Die Frau überreicht jedem der beiden eine Blume und dann zeigen die Frau und der Mann das Peace-Zeichen. Kira und der Chief, die nicht wissen, was sie machen sollen, erwidern das Zeichen lächelnd.
In diesem Moment werden die beiden zurück auf die Defiant gebeamt. Überwältigt von dem eben gesehenen bleiben die Hippies zurück.
Am nächsten Morgen ist das Frühstück in der Schutzzone geliefert. Einer der Schatten will sich gleich eine ganze Menge der Speisen nehmen. Doch Sisko drängt ihn von dem Essen weg.
Unterdessen bringt Bashir Danny Webb, den Sohn von Michael Webb, in das Verwaltungsgebäude. Der Junge hatte seinen Vater gesucht und Bashir las ihn außerhalb des Gebäudes auf. Sofort erkundigt sich Michael, wie es seiner Frau und seiner Tochter geht. Danny berichtet, dass es den beiden gut geht und dass sie bei den Petersons sind. Er will jedoch lieber bei seinem Vater sein. Daraufhin erlaubt Webb seinem Sohn zu bleiben, doch wenn er sagt, dass er gehen soll, dann soll Danny nicht diskutieren. Damit ist Danny einverstanden.
Währenddessen gibt Bashir der Mitarbeiterin, die unter Hypogrykämie leidet, eine Injektion. Er berichtet, dass das Glucagon, das er ihr verabreichte, aus den Restbeständen der Klinik in der Schutzzone stammt.
Während Bashir die Frau behandelt, schaut sich der Wachmann Bernardo ein Bild an. Bashir fragt ihn, ob das seine Familie ist und der bestätigt dies. Als er das Bild wegpacken will, fordert ihn Vin auf, es Bashir zu zeigen. Der Doktor schaut es sich an und Bernardo erklärt, dass die Kinder nun zu Hause sitzen und sich fragen, ob sie ihren Vater je wiedersehen. Darauf entgegnet Bashir, dass er weiß, dass das, was er gerade durchmachen muss, nicht leicht ist, aber er erklärt, dass sich daraus etwas Gutes entwickeln wird.
Bernardo ist da nicht so sicher. Er glaubt nicht, dass die Schutzzone so einfach geschlossen wird und man die Männer gehen lassen wird. Auch Bashir ist sich darüber klar, dass das nicht passieren wird. Doch er weiß, dass irgendwann Einrichtungen dieser Art nicht mehr existieren. Die Mitarbeiterin der Schutzzone hofft, dass der Doktor recht hat, auch wenn sie dadurch ihre Arbeit verlieren sollte. Doch Bernardo ist das nicht wichtig. Er will im Moment nur nach Hause.
Später treffen sich Webb und Sisko erneut mit Preston. Die Frau berichtet, dass der Gouverneur bereit ist, die Anklage wegen Anstiftung zum Aufruhr gegen die Beteiligten am Aufstand zurückzunehmen, sofern sie die Geiseln frei lassen. Für die Forderungen der beiden soll ein Komitee gebildet werden. Doch für Sisko hört sich das so an, als würde sich nichts ändern. Preston sieht das jedoch anders. Sie weist allerdings darauf hin, dass Änderungen Zeit kosten. Allerdings gibt Sisko zu bedenken, dass sie keine Zeit haben.
Dann stellt die Frau klar, dass die beiden das Angebot annehmen sollen, denn der Gouverneur wird die jetzige Situation nicht auf Dauer dulden. Doch das ist Webb nicht genug. Er besteht darauf, dass die Geiseln erst dann freigelassen werden, wenn der Gouverneur die Forderungen erfüllt. Dann gehen die beiden zurück in Richtung Verwaltungsgebäude. Sisko ist sichtlich beeindruckt von Webbs hartem Kurs.
Zur gleichen Zeit kommt Dax aus einem der Abwasserkanäle in die Schutzzone. Sie macht sich sogleich auf die Suche nach Sisko und Bashir. Dabei wird sie von einem Mann aus einem der Gebäude der Schutzzone beobachtet. Der Mann beginnt sie zu verfolgen.
Im Verwaltungsgebäude versuchen Sisko und Bashir immer noch, einen Netzzugang zu bekommen. Doch dem Doktor gelingt es einfach nicht, die Sperre zu überwinden. Allerdings weiß Sisko, dass es möglich sein muss, denn nach Aussage der Geschichte sind sie damals in das Netz gelangt. Dadurch konnten sie sich Gehör verschaffen. Millionen Menschen sahen dabei zu. Bashir fragt sich, weshalb niemand von den Anwesenden die Sperre überwinden kann. Daraufhin vermutet Sisko, dass Bell es konnte. Er ist sich allerdings sicher, dass sie es auch schaffen.
In diesem Moment kommen die Schatten, die sich kurzzeitig außerhalb des Raumes aufgehalten hatten und berichten, dass die Dims ihnen ein Geschenk gebracht haben. Dann führt er Jadzia herein.
Sofort geht Bashir auf sie zu. Er freut sich sie zu sehen. Der Anführer der Schatten ist enttäuscht, dass Bashir und Sisko sie kennen, wollte er sich doch mit der Frau vergnügen. Dann stellt der Doktor ihr Sisko als Gabriel Bell vor. Sie freut sich, ihn zu sehen. Daraufhin stellt sich auch der Schatten als Biddle Coleridge vor.
Vin findet den Namen etwas komisch, doch als der Schatten sich angegriffen fühlt, will er von sich aus lieber wieder still sein.
Dann berichtet Dax, dass sie ihre Freunde überall gesucht hatte. Webb, der erkennt, dass die Frau nicht in der Schutzzone lebt, fragt, wie sie in die Zone gekommen ist und sie berichtet, dass sie ihre Ausweiskarte neu kodierte und damit durch den Sanitärkomplex kommen konnte. Coleridge ist beeindruckt, dass sie wegen Bashir und Sisko durch die Abwasserkanäle kam.
Um etwas Ruhe zu haben gehen Bashir, Sisko und Dax daraufhin in den Nebenraum. Die Männer erklären Dax, was vorgefallen ist. Sie versteht, dass Sisko um jeden Preis in der Schutzzone bleiben würde. Er erklärt, dass er die Geiseln schützen muss. Unterdessen erklärt Dax, dass der Mann, der sie zum Verwaltungsgebäude brachte, nun ihren Kommunikator hat. Sie weiß, dass davon ein Subraumnotsignal ausgeht. Daraufhin fordert Sisko Bashir auf, mit Dax zusammen den Mann ausfindig zu machen. Danach sollen die beiden aus der Schutzzone verschwinden.
Dax ist besorgt darüber, was passieren wird, wenn die drei getrennt sind und die Defiant ihr Signal erfasst. Allerdings entgegnet Sisko, dass er erst dann versuchen wird, sie zu finden, wenn die Geiseln unter Polizeischutz sind. Sollte irgend etwas schief gehen, so fordert er die beiden auf, ohne ihn aufzubrechen.
Bashir ist damit einverstanden, dass Jadzia gehen sollte, denn sollte ihr etwas zustoßen, würde jeder Arzt sofort erkennen, dass sie kein Mensch ist. Er will allerdings da bleiben, denn Sisko wird noch Hilfe brauchen können, um die Geiseln zu retten. Damit ist Sisko einverstanden. Er fordert die beiden auf, den Kommunikator von Dax zu finden, während er weiter versuchen will, in das Netz zu gelangen.
Daraufhin berichtet Bashir der Frau, dass die Polizei den Netzzugang geschlossen hat. Dax meint sofort, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen kann. Sie hat eine Idee.
Akt V: Bells zweiter Tod[Bearbeiten]
Auf dem Weg zu dem Mann, der Jadzias Kommunikator hat, sprechen Bashir und Dax über den Netzzugang. Die Frau ist sich sicher, dass Brynner ihr helfen wird, auch wenn sie dafür all ihre Überredungskunst einsetzen muss.
An dem Haus des Mannes mit dem Kommunikator angekommen, gehen die beiden hinein. Sie gehen durch das dunkle Gebäude. Als sie zu einem Vorhang kommen, ertönt plötzlich eine Männerstimme, die angibt, dass niemand da ist. Daraufhin entgegnet Bashir, dass sie mit dem Mann reden möchten. Daraufhin tritt der hervor. Er macht eine Bewegung mit der Hand und gibt an, dass er nun unsichtbar ist.
Dax entgegnet, dass es wohl so ist, wenn er es sagt. Daraufhin möchte der Mann wissen, ob die beiden ihn sehen können. Bashir entgegnet, dass er ihn nur schlecht erkennen kann. Damit ist der Mann zufrieden, solange die Außerirdischen ihn nicht sehen können. Er berichtet, dass diese das Blut und Gehirn durch die Ohren aussaugen.
Daraufhin gibt Dax an, dass sie davon weiß, denn sie ist selbst eine Außerirdische. Der Mann gibt an, dass er sich so etwas dachte. Allerdings ist er sicher, dass sie eine gute Außerirdische ist. Auch das bestätigt Dax. Sie gibt an, da zu sein, um die Erde vor ihren Feinden zu schützen. Allerdings braucht sie dazu das Schmuckstück, das er hat. Das versteht der Mann und gibt ihr den Kommunikator zurück.
Der Mann wünscht Dax viel Glück und verspricht, nichts zu erzählen. Dann verlassen Dax und Bashir das Haus. Lächelnd schaut der Mann den beiden hinterher. Außerhalb des Hauses begibt sich Dax zurück in den Abwasserkanal. Sie fordert Bashir auf, auf sich aufzupassen. Der verspricht, dass sie sich zum Beamen wiedersehen.
Zurück bei Brynner ist der von der Idee von Dax nicht überzeugt. Sie verlangt von ihm, eine verhängte Sperre zu durchbrechen, seine Interface-Operating-Lizenz zu missbrauchen und die Frequenzen für Kriminelle zu öffnen. Doch Dax besteht darauf, dass es keine Kriminellen sind. Das ist Brynner auch klar, allerdings verhalten sie sich wie Kriminelle, da sie Geiseln halten.
Nun will Dax seine Meinung hören, weshalb sie dies tun. Da keine Antwort kommt, macht sie ihm klar, dass er gar nicht wissen will, weshalb sie dies tun. Sie fragt ihn, ob die Öffentlichkeit nicht erfahren muss, was da vorgeht.
Chris erklärt, dass dies ein Verstoß gegen die Gesetze wäre. Doch Dax entgegnet, dass sie nur will, dass diese Menschen einmal angehört werden. Sie erinnert ihn daran, dass bald der Befehl zum Sturm der Schutzzone ergehen wird und wenn dies passiert, so die Frau, dann werden viele ihr Leben verlieren. Wenn allerdings nicht verbreitet wird, weshalb es die Unruhen in der Schutzzone gibt, sterben die Menschen unnötig.
Brynner macht ihr klar, dass er seine Lizenz verliert, aber er weiß auch, dass er Einschaltquoten gewinnt. Deshalb will er seinen Netzzugang zur Verfügung stellen.
Nachdem der Netzzugang freigeschaltet ist, ruft man die Bewohner der Schutzzone A und diese stellen sich vor. Darunter auch Henry Garcia, der schon seit zwei Jahren in der Schutzzone lebt, nachdem er nach San Francisco kam, um in einer Brauerei zu arbeiten. Da er durch neue Maschinen ersetzt wurde, landete er in der Schutzzone. Er beteuert, dass er nie gegen Gesetze verstoßen hat. Alles was er will, ist die Möglichkeit, zu arbeiten und normal zu leben.
Dann beendet Henry seine Geschichte und lässt die nächste Person in der Reihe sprechen. Webb und selbst Coleridge sind von den Geschichten der Bewohner ergriffen.
Außerhalb der Schutzzone spricht Detective Preston am Mobiltelefon mit dem Gouverneur. Der möchte den Aufstand schnellstmöglich beenden, auch wenn die Frau ihn darauf hinweist, dass derzeit noch keine Gewalt angewendet werden sollte, selbst wenn es auch in anderen Schutzzonen zu Unruhen kam. Sie erinnert ihn an die Geiseln. Zwar gibt es Gerüchte, dass die Geiseln tot sind, doch es gibt keine Beweise dafür. Sie will noch ein Gespräch mit Webb und Bell führen, doch das lehnt der Gouverneur ab.
Nachdem sie das Gespräch beendet hat, teilt sie ihrem Assistenten mit, dass der Gouverneur nicht mehr warten will. Um fünf Uhr wird das Gebäude gestürmt.
Derweil beamen Kira und O'Brien von einem erneuten Rettungsversuch zurück auf die Defiant. Sie hatten wieder keinen Erfolg. Der Chief ist sich nun sicher, dass die Ankunft der drei vor 2048 liegen muss. Odo wundert sich, weshalb er so sicher ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass die Zeit des 21. Jahrhunderts auf der Erde zwar rau war, aber nie so rau wie dort.
Daraufhin will Kira wissen, wie viele Zeiten dann noch in Frage kommen. O'Brien entgegnet, dass es noch drei mögliche Termine gibt. Allerdings haben sie nur noch Chronitonpartikel für einen weiteren Versuch. Er sucht sich auf einem PADD, das ihm Odo gibt, eine Zeit heraus und der beamt die beiden in die entsprechende Zeit.
Wieder landen Kira und O'Brien in den Straßen von San Francisco. Sofort versucht Kira Kontakt zu Sisko über den Kommunikator aufzunehmen. Das misslingt. Plötzlich berichtet der Chief, dass er ein Kommunikatornotsignal empfängt. Dies stammt von Dax' Kommunikator. Sofort versucht Kira diese zu kontaktieren.
Dax schläft derweil in Brynners Büro. Sie wird durch Kira geweckt und antwortet. Der Chief gibt ihre Position durch. Dax will sofort zu ihnen kommen. Daraufhin erkundigt sich Kira, ob Sisko und Bashir bei ihr sind. Das verneint Dax und sie will ihnen später alles erklären. Kira erklärt, dass die Transporterstrahlautomatik sie normalerweise in einer Minute abholen soll. Aus diesem Grund müssen alle den Kommunikator deaktivieren. Das machen die drei auch. Sie wollen sie am nächsten Tag zum nächsten Beamen wieder aktivieren.
Im Verwaltungsgebäude der Schutzzone unterhält sich Sisko mit den Geiseln über Baseball. Vin findet die 99er Yankees am besten, doch Bernardo erwidert, dass die 15er Kings diese jederzeit schlagen könnten. Er will dies von Bashir bestätigt haben, doch der kann dazu nichts sagen, da er selbst Tennis spielt. Doch Sisko erklärt, dass die Kings seiner Meinung nach die besten waren, nachdem Buck Bokai 2015 zu ihnen stieß. Doch das überzeugt Vin nicht, denn außer diesem hatten sie nichts zu bieten.
In diesem Moment kommt Coleridge zu ihnen. Er berichtet, dass er auf dem Dach des Gebäudes war und von dort aus sehen konnte, dass die Nationalgarde zum Einsatz kommen wird. Sofort fordert Sisko die Geiseln auf, aufzustehen. Webb will wissen, was er vorhat und Sisko erklärt, dass sie im Nebenraum sicherer sind. Bashir weist er an, bei den Geiseln zu bleiben und die Köpfe unten zu halten. Der ist damit einverstanden und will die Tür zu dem Raum blockieren.
Derweil geht Webb zu seinem Sohn Danny, der im Gebäude schläft. Er fordert den Jungen auf, zu gehen. Jedoch will der nicht gehen, doch sein Vater erklärt ihm, dass sie sich später sehen werden. Er teilt dem Jungen mit, dass er seine Familie liebt und dann geht der Junge. Sein Vater schaut ihm nach. Als Danny an Coleridge vorbei kommt, nimmt der Mann seinen Hut ab und setzt ihn dem Jungen auf. Dann schickt er ihn fort. Als Danny weg ist, meint B.C., dass nicht schlimm ist, was nun passiert, da es in Tasmanien eh regnet.
Webb will das Gebäude verlassen, um Preston zu fragen, wie es aussieht. Doch er kommt nicht dazu. Über dem Gebäude beginnen Hubschrauber zu kreisen. In diesem Moment werden die blockierten Fenster gesprengt. Dabei sterben die ersten Schatten. Dann rückt die Nationalgarde ein. Sie schießen auf die Leute im Gebäude.
Coleridge gelingt es einen der Männer zu erschießen, bevor ein zweiter auf ihn anlegt und ihn gezielt mit mehreren Schüssen trifft. Webb, der das sieht, zieht eine Pistole und will anlegen, doch zwei Schüsse treffen ihn. Er bricht tot zusammen.
In diesem Moment hat Vin genug. Er kommt aus dem Nebenraum und fordert lautstark, nicht zu schießen. Doch einer der Männer der Nationalgarde legt auf ihn an, in der Annahme, es sei einer der Geiselnehmer. Sisko wirft sich dazwischen und wird von einem Schuss in den Oberkörper getroffen. Er bricht zusammen. Sofort beugt sich Vin zu ihm herunter.
Der Raum ist somit von der Nationalgarde gesichert. Vin erklärt lautstark, dass er eine Geisel ist und einer der Männer der Nationalgarde teilt ihm mit, dass es Gerüchte gab, dass die Geiseln tot wären. Sie hatten nur den Befehl ausgeführt. Dann holt man die Geiseln aus dem Nebenzimmer.
Sofort kümmert sich Bashir um Sisko. Während die Nationalgarde abrückt und Vin und Caldera das Gebäude übernehmen, stellt der Doktor fest, dass Sisko Glück hatte und überleben wird. Sisko nimmt sich daraufhin Vin vor und macht ihm klar, dass er das nächste Mal unten bleiben soll, wenn er dazu aufgefordert wird. Dann erkundigt sich Sisko nach Webb. Er rappelt sich auf und geht zu dem Mann, der leblos auf dem Boden liegt.
Anschließend verlassen Sisko, Bashir, Vin und Caldera das Gebäude. Davor sieht es ähnlich aus wie in dem Gebäude. Es gibt Tote und Verletzte. Menschen liegen leblos auf der Straße und man beginnt sie abzutransportieren. Alle sind erschüttert über die Ereignisse. Vin fragt, wie so etwas nur passieren konnte. Doch für Bashir ist es wichtig, dass sich so etwas nicht wiederholt.
Dann will Caldera wissen, was mit Sisko und Bashir geschehen wird. Vin weiß darauf keine Antwort, doch Sisko bittet die beiden, sie gehen zu lassen. Vin lässt sich davon überzeugen, schließlich haben die beiden ihnen das Leben gerettet. Um das Entkommen zu vertuschen, lässt er sich die Ausweise der beiden geben. Er will sie gegen die von Toten austauschen. Dadurch glauben die anderen, dass beide tot sind.
Als die vier die Schutzzone verlassen, bittet Sisko die beiden, allen zu erzählen, was vorgefallen war. Vin erklärt, dass er dies so oder so vorhatte.
- Computerlogbuch der USS Defiant,
Erster Offizier Kira Nerys,
Nachtrag- Nach der Rückkehr unserer vermissten Besatzungsmitglieder in die Gegenwart, war auch der Zeitablauf auf der Erde widerhergestellt.
Zurück auf der Defiant ruht sich Sisko in seinem Quartier aus. Er liegt auf dem Bett, als Dr. Bashir kommt und ihn besucht. Der Doktor bringt einen PADD mit. Er setzt sich zum Commander und erkundigt sich, wie es diesem geht. Sisko berichtet, dass es schon besser ist.
Dann zeigt ihm der Doktor einen Artikel auf dem mitgebrachten PADD. Er hat diesen aus der historischen Datenbank. Sisko richtet sich auf, um den PADD genauer sehen zu können. Es handelt sich um den Artikel über Gabriel Bell. Doch das Bild zeigt nicht Bell, sondern Benjamin Sisko. Der Commander ist sich sicher, dass es nicht leicht sein wird, dies dem Sternenflottenkommando zu erklären. Der Doktor findet allerdings, dass zumindest das Bild gut ist.
Dann spricht Bashir noch einmal das 21. Jahrhundert an. Er fragt sich, wie es so schlimm werden konnte. Doch darauf hat auch Sisko keine Antwort.
Dialogzitate[Bearbeiten]
nachdem Sisko Vins Leben das erste Mal rettet
- Vin
Ich kenne Sie, ich habe Sie doch aufgelesen.- Sisko
Ich weiß. Und auf diese Art sage ich Danke sehr.
als der Schatten seinen Zugangscode will
- Vin
Fahr zur Hölle.- Coleridge
Aber nach dir.
zu dem besorgten Bashir
- Sisko
Ich weiß, was Sie denken. Es wird nicht einfach für uns sein, die Geiseln zu beschützen.- Bashir
Die sind es nicht, die mir Sorgen machen. Sie sind es. Hat dieser Gabriel Bell nicht sein Leben verloren, als die Polizei angegriffen hat?- Sisko
Genau. Aber ich bin nicht Bell.- Bashir
Nein. Aber wir sind die Einzigen, die das wissen.
über Sisko und Bashir in der Schutzzone
- Dax
Sie haben es nicht verdient dort zu sein. Niemand verdient so etwas.
über die Gimmies zur Bewachung der Geiseln
- Sisko
Wir brauchen Leute, denen wir vertrauen können.- Coleridge
So? Was meinst du damit?- Sisko
Wie viele Schatten kennen Sie, denen Sie wirklich vertrauen können?denkt nach
- Coleridge
Einen. Mich. Und das genügt.- Sisko
Nein, das genügt hier leider nicht. Jetzt nicht.
- Bashir
Sie sind nicht schuld, dass die Dinge so sind, wie sie sind.- Lee
Tja, das sagt sich jeder von uns irgendwann mal. Doch ändern wird sich nichts.
- Sisko
Jetzt hören Sie mir mal genau zu, denn ein zweites Mal sage ich es nicht. Wenn Sie sich weiter so blöd verhalten und etwas Dummes sagen, werde ich dafür sorgen, dass Sie es bereuen.- Vin
Versuchen Sie mir zu drohen?- Sisko
Ich versuche Ihr Leben zu retten, Mann. Und das Leben jeder Geisel in diesem Raum und Mr., Sie unterstützen mich nicht gerade.- Vin
Wenn Ihnen an unserem Wohlergehen so viel liegt, warum lassen Sie uns nicht gehen.- Sisko
Sie wissen ja überhaupt nicht, worum es hier geht. Sie arbeiten hier. Sie sehen diese Menschen Tag für Tag, sehen wie sie leben und Sie verstehen es trotzdem nicht.- Vin
Was sollte ich wohl sagen? Dass ich mit ihnen fühle, wegen diesem Scheißleben? Was würde das schon nützen?- Sisko
Es würde ein Anfang sein. So, jetzt machen Sie, dass Sie zurückkommen und halten Sie die Klappe.
über Dax
- Coleridge
Es ist blöd. Ich hätte mit ihr gerne ein bisschen Spaß gehabt.
- Brynner
Ich verliere meine Lizenz… aber gewinne Einschaltquoten.
- Sisko
Das nächste Mal, wenn ich Ihnen sage, unten bleiben, dann…- Vin
…soll ich unten bleiben.- Sisko
Ja.
auf der Straße beim Anblick der Toten
- Vin
Wie konnte sowas nur passieren?- Bashir
Die Frage ist, wie können wir vermeiden, dass es wieder geschieht.
zu Vin und Cladera
- Sisko
Sagen Sie allen die Wahrheit über das, was hier passiert ist.
- Bashir
Wissen Sie, Commander. Jetzt da ich des 21. Jahrhunderts kenne, kann ich eines nicht verstehen. Wie konnten sie zulassen, dass es so schlimm wurde?- Sisko
Das ist eine gute Frage. Ich wünschte, ich hätte eine Antwort.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Story und Drehbuch[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Die Namen auf dem Plakat, das in den 1930er Jahren den Boxkampf ankündigt, enthält als Hauptkampf die gleichen Namen, wie ein Plakat aus der Episode TOS: Griff in die Geschichte.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Dies ist eine der wenigen Star-Trek-Episoden, in denen zeitgenössische, nichtsinfonische Musik vorkommt.
Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]
Quark und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf.
Trivia[Bearbeiten]
In der Episode vergeht die Zeit des 24. Jahrhunderts und die des 21. Jahrhunderts parallel zueinander und nicht aufeinander aufbauend, sonst würden die Auswirkungen von Bells Tod nicht in der Zukunft spürbar sein, da Sisko, Bashir und Dax diese aus eigener Kraft beheben.
Filmfehler[Bearbeiten]
Synchronisationsfehler[Bearbeiten]
In die Episode hat sich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen. Kira diktiert dem Computerlogbuch: Unser Programm ist, wo wir suchen sollen und wann.
Korrekt müsste es Unser Problem ist, […]
heißen.
Merchandising[Bearbeiten]
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Jim Metzler als Christopher Brynner
- Frank Military als B.C.
- Dick Miller als Vin
- Deborah Van Valkenburgh als Detective Preston
- Al Rodrigo als Bernardo Calvera
- Clint Howard als Grady
- Richard Lee Jackson als Danny Webb
- Tina Lifford als Lee
- Bill Smitrovich als Webb
- Co-Stars
- Mitch David Carter als Einsatzkommandoführer
- Daniel Zacapa als Henry Garcia
- nicht in den Credits genannt
- Majel Barrett als Erzählerin (nur im Original)
- Cindy Bohling als Schutzzonen-Wache
- Loretta Gordon als unbekannt (Statistin)
- Tom Morga als „Schatten“
- James Pearson als Schutzzonen-Wache
- Mark Riccardi als „Schatten“
- mehrere unbekannte Darsteller als Aufständische
- unbekannte Darstellerin als „Schatten“
- unbekannter Darsteller als „Schatten“
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Ivor Bartels als Stand-In für Siddig El Fadil
- John Lendale Bennett als Stand-In für Avery Brooks
- Steve Giralo als Stand-In für Dick Miller
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Dick Miller
- Weitere Synchronsprecher
- Andreas Müller als Mann
- Andreas Müller als Soldat
- Dieter Okras als Leiter (mit Kaffee)
- Peter Wesp als Stimme eines Nachrichtensprechers
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 1930er, 1960er, 1999, 2015, 2022, 2024, 2048, Alternative Zeitlinie, Bell-Aufstand, Geschichte der Menschheit, Nationalgarde, Postmoderner Reformismus
- Institutionen & Großmächte
- Berman's Rainbow Dreamers, Brauerei, ChemTech Industries, Komitee, London Kings, Nationalgarde, New York Yankees, Polizei, SFPD, Sternenflottenkommando, The Jimi Hendrix Experience
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Mensch, Trill
- Kultur & Religion
- Angst, Baseball, Boxen, Charisma, Football, Fußball, Hey Joe, Hölle, Kuss, Lachen, Liebe, Nervosität, Peace-Zeichen, Panik, Stress, Tennis, Tod, Vertrauen, Wut
- Personen
- Arzt, Betriebsleiter, Buck Bokai, Dim, Errol Flynn, Erster Offizier, Fänger, Freund, Gabriel Bell, Gimmie, Gouverneur, Hippie, Jeannie Webb, Julie Hess, Kid McCook, Kind, Krimineller, Manuel Prado, Mike Mason, Robert Chen, Scharfschütze, Schatten, Sonya Calvera, Wache, Will Bailey
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant
- Orte
- Bay Land Garden, Behr Theater, Büro, California Street, China, Gebäude, Klinik, Penthaus, Polk Street, San Francisco, Schutzzone, Singapur, Tasmanien, Verwaltung
- Astronomische Objekte
- Bajor, Erde
- Wissenschaft & Technik
- Auto, Beamen, Blut, Chroniton, Elektrostatische Restladung, Flugzeug, Frequenz, Gehirn, Gewehr, Glucagon, Hypoglykämie, Historische Datenbank, Injektion, Interface, Kommunikationsabzeichen, Kommunikator, Kommunikatornotsignal, Kopf, Medizin, Nase, Nerv, Netzzugang, Ohr, Pistole, Remington Model 870, Subraumnotsignal, Mobiltelefon, Transportersignal, Transporterstrahl, Tretauto, Verletzung, Waffe, Zeitlinie, Zeitreise, Zugangscode
- Speisen & Getränke
- Frühstück, Schokolade
- sonstiges
- Abwasserkanal, Alarmbereitschaft, Amnestie, Anklage, Anstiftung zum Aufruhr, Arbeitsgesetz, Ausweis, Bank, Barrikade, Beweis, Bild, Blume, Creditchip, Dach, Einschaltquote, Explosion, Fenster, Forderung, Gerücht, Geschenk, Gesetz, Interface-Operating-Lizenz, Job, Kanal, Kindesvernachlässigung Kragen, Nachrichten, News 90, Polizeischutz, Presse, Rationskarte, Regen, Sanitärkomplex, Schlaf, Schmuck, Schuss, Straße, Tür, Vergangenheit, Vorschrift, Wand