Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

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Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch
Sternzeit 8031 - Im 23. Jahrhundert
Admiral Kirk
Als kommandierender Offizier der USS Enterprise blicke ich auf unser letztes Abenteuer zurück und stelle fest, dass ich mir kein besseres Schiff und keine bessere Mannschaft wünschen könnte. Chekov, Dr. McCoy, Uhura, Scotty, Sulu und unser verstorbener Kamerad Spock, dessen heldenhafter Tod bei unserer letzten Mission eine große Lücke hinterlassen hat. Unser Schiff und unser Leben waren durch ein Experiment namens Genesis gefährdet worden, das neues Leben auf unfruchtbaren Monden ermöglichen sollte. Dort haben wir Spock zur letzten Ruhe gebettet. In Frieden.

Unglücklicherweise waren wir bei der Ankunft nicht die Ersten. Wir hatten keine andere Wahl, als die Klingonen an Bord zu lassen. Und der einzige Weg, sie zu besiegen, lag in der Zerstörung der Enterprise. Wir verließen zum letzten Mal unser Schiff und flohen nach Genesis. Kurz bevor der sterbende Planet endgültig explodierte, fanden wir Spock. Er war am Leben. Sein Körper hatte sich regeneriert, doch sein Geist war leer. Bei unserer Flucht von Genesis benutzten wir das gekaperte klingonische Raumschiff und flohen nach Vulcan. Dort wurde von den Vulcaniern eine mysteriöse Zeremonie abgehalten, um sein Gedächtnis wiederherzustellen.

Nun erwartete uns auf der Erde die Strafe für unsere Befehlsverweigerung.

Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten. Die Kapitänin lässt ihr Friedenssignal in allen bekannten Sprachen und auf allen Frequenzen senden. Dann lässt sie die Kommandozentrale rufen und informiert sie über die Sonde, die Kurs auf ihr Sonnensystem hält. Das Hauptquartier wird die Daten analysieren und sie auf dem laufenden halten.

Akt I: Angriff auf die Erde

Der klingonische Botschafter verlangt Kirks Auslieferung.

Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Dabei werden Aufzeichnungen von der Brücke der USS Enterprise gezeigt, die zeigen, wie der klingonische Entertrupp durch die Selbstzerstörung des Schiffes getöet wird. Anschließend zeigt er ein Bild von Kirk und bezeichnet ihn als den Teufel in Menschengestalt. Er sei ein Renegat und Terrorist. Sogar als das Reich und die Föderation um Frieden verhandelten, habe dieser heimlich den Genesis-Torpedo entwickelt. Sein Sohn habe diesen entwickelt und Kirk selbst habe die Tests durchgeführt. Das Ergebnis habe er euphemistisch den Genesis-Planeten genannt, eine Welt von der die Vernichtung der klingonischen Rasse ausgehen sollte. Sie fordern nun Gerechtigkeit. Botschafter Sarek ergreift nun das Wort und sagt, dass der Name Genesis vollkommen richtig gewählt wurde. Es wurde Leben geschaffen und nicht Tod. Die Klingonen haben als erstes Blut vergossen, um in den Besitz dieses Geheimnisses zu kommen. Der Botschafter bezeichnet die Vulkanier nun als geistige Marionetten der Föderation. Sarek sagt, dass ihr Schiff die USS Grissom zerstört und Kirks Sohn getötet haben und fragt, ob sie das bestreiten wollen. Der Botschafter erklärt, dass sie gar nichts leugnen. Sie haben das Recht ihre Rasse zu erhalten. Srek fragt, ob sie deswegen das Recht zu morden haben. Im Plenum erhebt sich nun ein Murren und der Präsident unterbindet dies. Sarek sagt, dass er das Wort ergriffen hat, um für die Beschuldigten zu sprechen. Der Botschafter wirft Sarek nun vor, befangen zu sein, weil Kirk das Leben seines Sohnes gerettet hat. Der Präsident sagt, dass das Plenum die Beratung bereits abgeschlossen hat. Der Botschafter fragt, ob Kirk nicht bestraft wird. Der Präsident antwortet, dass Kirk beschuldigt wird, neun Vorschriften der Raumflotte übertreten zu haben. Der Botschafter bezeichnet dies als ungeheuerlich. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, solange Kirk lebt. Dann verlässt er mit seinem Kollegen den Raum.

Akt II: Exil auf Vulkan

Computerlogbuch
Sternzeit 8390,0
Admiral Kirk
Wir sind im dritten Monat unseres Exils auf dem Planeten Vulkan. Es war Dr. McCoy, der mit seinem subtilen Sinn für Ironie dem eroberten klingonischen Schiff den Namen Bounty gab. Und genau wie jene Meuterer vor 500 Jahren stehen auch wir vor einer schweren Wahl.

Unterdessen befinden sich Kirk und seine Crew im dritten Monat ihres Exils auf Vulkan und bereiten sich und ihr Raumschiff, einen erbeuteten Bird-of-Prey, den McCoy HMS Bounty getauft hat, auf den Rückflug zur Erde vor. Kirk und McCoy unterhalten sich. McCoy sagt, dass es ein Alptraum sei in dieser Kiste nach Hause zu fliegen. Kirk meint, dass man viel von dieser Kiste lernen könne, da ihre Tarnvorrichtung sie schon eine Menge Leute gekostet habe. McCoy wünschte, sie könnten damit auch den Gestank tarnen. Kirk blickt zum Horizont und sieht auf dem Berg Spock stehen. Dieser geht dann wieder.

Spocks erneute Schulung seines Geistes nähert sich ihrem Ende und er hat beinahe alles vulkanische Wissen wiedererlangt. Der Computer stellt ihm einige Fragen, die er beantworten kann. So kann er die Frage beantworten, wer sagte, dass die Logik der Zement unserer Zivilisation, mit dem wir unter Gebrauch der Vernunft aus dem Chaos emporsteigen. Dies war T'Plana-Hath, die Mutter der vulkanischen Philosophie. Dann gibt er eine Molekularformel an, macht einen Schachzug und beantwortet die Frage, welche Erfindung auf dem loonkerianischen Außenposten gemacht wurde, nämlich der Universalkompensator für atmosphärische Elemente. Dann identfiziert er eine klingonische Mumifizierungsglyphe. Dann ändert er eine Sinusamplitude einer Figur. Seine menschliche Seite wurde dabei jedoch vernachlässigt und so kann er mit der Frage, wie er sich fühlt, nichts anfangen. Seine Mutter Amanda muss ihm die Frage erst erklären, eine Antwort kann Spock aber trotzdem nicht geben.

Auf der Saratoga fällt die Energie aus.

Auf der Saratoga spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Ein Offizier erkennt, dass die Signale von einer Verstärkerwelle ungeheuren Ausmaßes getragen werden. Der Captain fragt, ob sie sie isolieren können. Dies ist jedoch nicht möglich. Der Captain lässt die Schilde aktivieren. Jedoch fallen alle Antriebe und sämtliche Energie aus. Alles läuft nur noch auf Reserveenergie. Das Schiff driftet, während die Sonde vorbeifliegt. Der Captain versucht die Kommandozentrale zu rufen und fragt mehrfach, ob man sie verstehen könne.

Bei der Sternenflotte gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene Kreuzer und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Sie hält direkten Kurs auf sie. Der Präsident fragt, wie sie neutralisiert wurden, doch sie wissen es nicht. Auch der Kontakt zur USS Yorktown bricht ab, nachem der Captain gemeldet hat, dass alle Versuche die Energie wiederherzustellen gescheitert sind. Ihr Chefingenieur versucht die Montage eines provisorischen Solargenerators, der wohl genug Energie erzeugen kann, um sie am Leben zu erhalten.

Akt III: Nach Hause

Saavik und Amanda sehen den Start der Bounty.

An Bord der Bounty lässt Kirk seine Offiziere einen Systemcheck vornehmen. Uhura meldet, dass die Kommunikation funktioniert. Sulu meldet, dass die Steuerung funktioniert und Chekov, dass die Waffen funktionieren. Kirk erhält von Scott die Meldung, dass sie bereit sind. Er hat die Dilithiumschaltung umgebaut und den klingonischen Proviant ersetzt, weil er davon immer Sodbrennen bekam. Kirk verabschiedet sich von Saavik. Diese sagt, dass sie noch keine Gelegenheit hatten miteinander zu sprechen und sie erzählt ihm, dass er als Held gestorben ist. Spock kommt herein und Saavik verabschiedet sich von ihm. Sie hofft ihn, eines Tages wiederzusehen. Spock bittet um Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen. Kirk bietet ihm "Jim" als Anrede an, was Spock als unangemessen betrachtet. McCoy warnt Kirk, dass Spock noch nicht richtig ticke, doch dieser wischt sie beiseite. Dann startet Sulu das Schiff mit 1/4 Impuls und startet. Saavik und Amanda sehen dem Schiff nach.

Kurze Zeit später erreicht die Sonde die Raumbasis im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Die Kommandozentrale gibt noch Startbefehl für alle Schiffe. Dieser kann jedoch nicht ausgeführt werden, weil die Raumschotten sich wegen Stromausfalls nicht öffnen lassen. Auch die Schiffe und Shuttles werden lahmgelegt. Die Sonde fliegt weiter zur Erde. Sie sendet einen Funksprruch Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten Wolkendecke.

Die Bounty fliegt zur Erde. Kirk fragt Chekov, ob es Anzeichen für eine Eskorte gibt, jedoch ortet dieser kein einziges Schiff in Sensorreichweite. Kirk versteht dies nicht. Uhura hört Mehrphasensendungen, die sich gegenseitig überlappen, wie wildes Geplapper. McCoy setzt sich zu Spock und fragt, ob er sehr beschäftigt sei. Dieser sagt, dass Uhura sehr beschäftigt sei, er überwache und kontrolliere nur. McCoy sagt Spock, dass sie vielleicht zusammen philosophieren könnten. Spock antwortet, dass er auf Vulkan keine Zeit zum Repetieren hatte. Er könne sein Erlebnis nur mit jemandem diskutieren, der das auch erlebt hat. Spock empfängt nun eine Reihe von Notrufen und schickt McCoy weg.

Akt IV: Die Sonde erreicht die Erde

Die Walsonde verursacht Wolkenbildung.

Die Sonde richtet weiter einen Strahl auf die Erde. Die Wolkenbildung nimmt zu und es gibt Unwetter auf dem ganzen Planeten. Im Hauptquartier der Sternenflotte meldet ein Offizier, dass in Alaska die Wolkendecke um 95 % zunimmt. Tokio hat eine Wolkendecke von 100 % und bezieht sämtliche Energie aus Speicherbänken. In Leningrad ist der elektrische Strom ausgefallen und die Temperatur sinkt rasch. Der Präsident fragt, wie stark die Wolkendecke über dem ganzen Planeten ist und der Computer schätzt sie auf 86,6 %. Admiral Cartwright befiehlt Alarm für alle Stationen und Alarmstufe Rot. Alle Versorgungen sollen auf planetarische Reserven umgeschaltet werden. Doch selbst mit den Reserven können sie ohne Sonne nicht überleben. Sarek trifft ein. Der Präsident sagt, dass er nun mit ihnen in der Falle sitzt. Es gibt scheinbar keine Möglichkeit der Sonde zu antworten. Sarek sagt, dass es schwierig ist zu antworten, wenn man die Frage nicht versteht. Er rät einen planetarisches Warnsignal auszusenden, solange sie noch Zeit dazu haben. Der Präsident stimmt ihm zu.

Spock sagt Kirk, dass die Nachricht an Wale gerichtet ist.

Uhura empfängt ununterbrochen Notrufe und jetzt eine Nachricht von der Föderation. Kirk lässt diese auf den Schirm legen. Der Präsident warnt alle Schiffe sich der Erde zu nähern. Eine unbekannte Sonde ist in ihren Orbit eingetreten und fügt ihrem Planeten lebensbedrohenden Schaden zu. Sie hat die Atmosphäre weitestgehend ionisiert. Alle sich im Orbit befindenden Raumschiffe sind ohne Energie. Wenn es nicht gelingt, mit der Sonde Kontakt aufzunehmen, können sie nicht überleben. Sie sollen Energie sparen und versuchen sich zu retten. Um jeden Preis sollen sie die Erde meiden. Dann endet die Nachricht. Kirk blickt zu Spock und McCoy. Dann lässt er das Signal abspielen. Uhura spielt es ab. Kirk fragt Spock, was er davon hält. Spock sagt, dass es offensichtlich ein Wesen von großer Macht und Intelligenz ist. Es ist sich offenbar nicht bewusst, dass seine Signale eine vernichtende Wirkung haben. Es scheint ihm unlogisch, dass es feindliche Absichten hat. McCoy fragt, ob es wirklich sagen will Hallo ihr Leute auf der Erde, da bin ich. Spock weist darauf hin, dass es auch noch andere Lebewesen auf der Erde gibt. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist. Kirk fragt, ob dies sein kann. Spock hält das für möglich, da die Signale auf die Meere gerichtet sind. Kirk lässt Uhura die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt modifizieren. Nun hören sie, wie sich das Signal unter Wasser anhört. Spock ist fasziniert. Wenn seine Annahme richtig ist, kann diese Botschaft nicht beantwortet werden. Kirk und McCoy folgen ihm. Spock sucht im Computer nach einer Information und findet schließlich heraus, dass diese Signale Walgesänge sind, genauer gesagt Buckelwale. McCoy fragt, wer eine Sonde über huntertausende von Lichtjahren schicken würde, um mit Walen zu kommunizieren. Kirk sagt, dass die Wale schon viel länger als die Menschen existieren. Spock weist darauf hin, dass die Wale im 21. Jahrhundert vollkommen ausgerottet wurden. Kirk fragt, ob er eine Antwort der Buckelwale vortäuschen kann. Spock sagt, dass sie nur sinnlos plappern würden, wenn sie die Töne imitieren. Kirk fragt als nächstes, ob sie den Gesang imitieren könnten. Spock sagt, dass sie zwar die Töne imitieren könnten. Jedoch würden sie nur sinnlos plappern. Kirk sagt, dass ihnen nur die Wal bleibt, die Sonde zu zerstören. Spock sagt, dass der Versuch sinnlos ist, da die Sonde sie neutralisieren würde. Kirk will aber auch nicht davonlaufen. Spock hat noch eine Option, für deren Erfolg er allerdings nicht garantieren kann. Sie müssten versuchen, Buckelwale aus der Vergangenheit zu holen. McCoy fragt Kirk, ob er vorhabe, das zu machen. Kirk lässt alle Vorbereitungen für einen Zeitsprung treffen.

Im Hauptquartier wird gemeldet, dass alle unterirdischen Nahrungsovrräte durch die Strahlung der Sonde verseucht wurden. Techniker versuchen die Fenster zu verstärken und zu verschweißen.

Kirk fragt Scott, wie lang der Laderaum, der Bounty sei. Dieser ist laut Scott etwa 60 Fuß lang. Kirk sagt, dass sie ihn so abdichten müssen, dass sie ihn mit Wasser auffüllen können. Scott fragt, ob er hier einen Swimmingpool einrichten will. Kirk und McCoy sagen, dass die Situation zu ernst für Witze ist und sagen, dass sie hier Buckelwale unterbringen wollen. McCoy fragt Kirk, ob er wirklich in dieser Kiste einen Zeitsprung wagen will. McCoy hält Kirks Plan für Wahnsinn, doch Kirk denkt, dass es ihre einzige Option ist. Sie gehen auf die Brücke.

Auf der Erde empfängt man einen schwachen Ruf aus dem Orbit. Cartwright lässt sie auf den Bildschirm legen. Er sieht Kirk und hört mithilfe der Satellitenenergiereserve, dass er denkt, dass Buckelwale der Sonde die richtige Antwort geben können. Er will einen Zeitsprung versuchen und berechnen eine Flugbahn. Da bricht die Verbindung zusammen und Cartwright verlangt, dass sie ihn zurückholen. Im gleichen Moment zerbricht ein Fenster und zwei Techniker, die versucht hatten dieses zu stabilisieren stürzen zu Boden.

Akt V: Der Zeitsprung

Warpflug der Bounty um die Sonne

Die Bounty hält auf die Sonne zu. Kirk fragt, was ihr Ziel in der Vergangenheit ist. Spock antwortet, dass es das späte 20. Jahrhundert ist. Kirk fragt, ob er das spezifizieren kann. Spock kann es mit diesen Geräten nicht machen. Manche Veränderungen musste er aus dem Gedächtnis programmieren, wie der zur Verfügung stehende Treibstoff, Masse des Schiffs bei einer Zeitreise und der wahrscheinliche Aufenthaltsort der Wale, also wahrscheinlich der Pazifische Ozean. Kirk fragt erstaunt nach, ob er das aus dem Gedächtnis programmiert hat und Spock bestätigt dies. McCoy zitiert nun Engel und Boten Gottes, steht uns bei. Spock weiß, dass dies aus Hamlet, 1. Akt 4. Szene ist. Kirk sagt, dass sie auf sein Gedächtnis vertrauen. Er befiehlt Chekov die Schilde zu aktivieren und Sulu den Kurs zu programmieren. Dann sagt er, dass Erfolg und Glück auf der Seite der Narren sind. Sulu beschleunigt auf Warpgeschwindigkeit. Diese steigert sich auf Warp 2, Warp 3, Warp 4, Warp 5, Warp 6, Warp 7, Warp 8 und Warp 9. Chekov meldet, dass der HItzeschild auf maximum ist. Bei Warp 9,5; 9,6; 9,7; 9,8 erreichen sie die Sprunggeschwindigkeit. Eine Scheibe zerplatzt und eine Leitung reißt. Sulu fliegt dann um die Sonne und das Schiff wird in die Vergangenheit katapultiert.

Akt VI: San Francisco

Ankunft im San Francisco des Jahres 1986

Die Offiziere kommen allmählich wieder zu sich. Kirk spricht Sulu an. Dieser blickt auf seine Instrumente. Kirk fragt nach ihrer Lage. Sulu meldet, dass die Bremsdüsen gezündet haben. Kirk will das Bild und sie sehen die Erde. Er fragt Spock nach dem Jahr. Spock schätzt anhand des Verschmutzungsgrades der Atmosphäre, dass sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts angekommen sind. Er weist darauf hin, dass sie bereits auf den Kontrollschirmen dieser Zeit sichtbar sind. Kirk lässt Chekov daher die Tarnvorrichtung aktivieren. Sulu meldet, dass sie die Tag-und-Nacht-Grenze überschreiten und auf die Westküste Nordamerikas zuhalten. Uhura empfängt Walgesang und Kirk lässt es auf Lautsprecher legen. Der Gesang ist genau vor ihnen. Bereits aus dem All können Wale mitten in San Francisco lokalisiert werden. Scotty ruft Kirk, weil sie ein ernstes Problem haben. Im Maschinenraum informiert er ihn, dass die klingonischen Kristalle durch ihren Zeitsprung fast verbraucht sind. Sie lassen immer mehr nach und kristallisieren sich. Mit aktiviertem Schirm sind sie noch 24 Stunden sicher. Es muss also schnell gehandelt werden. Kirk fragt, ob sie die Kristalle nicht rekristallisieren können, doch Scotty sagt, dass sie das nicht einmal im 23. Jahrhundert können. Kirk und Spock gehen hinaus. Spock glaubt, dass die Technik des 20. Jahrhunderts ihnen helfen kann. Es gab damals sehr umstrittene Versuche mit Kernspaltungsreaktoren. Die Kernfusion hat später diese Reaktoren ersetzt, aber seinen Berechnungen zufolge, müssten sie noch in Betrieb sein. Kirk fragt, wie sie von diesen noch Energie können. Spock sagt, dass sie von diesen Photonen gewinnen können, mit denen sie theoretisch ihre Kristalle rekristallisieren können. Kirk fragt, wo sie diese Reaktoren finden können und Spock sagt, dass Kriegsschiffe sehr oft atombetrieben waren.

Kurzerhand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. Uhura und Chekov sollen energiereiche Photonen aus einem Kernspaltungsreaktor von einem atomgetriebenen Kriegsschiff besorgen, um die Energieversorgung zu sichern. McCoy, Scotty und Sulu sollen Wände für einen Waltank besorgen und Kirk und Spock kümmern sich um die Wale selbst. Uhura hat den Standpunkt angepeilt. Kirk mahnt sie zur Vorsicht, da sie in einem Jahrhundert sind, dass sie nicht kennen. Sie müssen auch davon ausgehen, dass noch keiner dieser Menschen einen Vulkanier gesehen hat. Spock reißt nun einen Streifen stoff ab und wickelt ihn sich als Stirnband um, sodass seine Ohren verdeckt werden. Kirk sagt, dass sie einer äußerst verrückten und primitiven Kultur begegnen. Chekov wird jeder Gruppe einen Phaser und einen Kommunikator geben, von denen sie nur im Notfall Gebrauch machen werden. Wer Uniform trägt, muss seine Rangabzeichen entfernen. Kirk fragt, ob es noch Fragen gibt. Dann schickt er sie an die Arbeit. Ihre eigene Welt warte auf Rettung. Sulu bereitet die Landung vor.

Im Golden Gate Park sind zwei Müllmänner gerade dabei eine Abfalltonne in das Müllauto zu entleeren. Dann heben sie die nächste Tonne hoch, als ein starker Wind aufzieht. Sie lassen die Tonne fallen und bedecken ihre Augen. Eine Tonne rollt über den Rasen und wird dann mitsamt dem Boden von den Landefüßen des Raumschiffs eingedrückt. Sie fragen sich noch, was as wr. Da öffnet sich die Tür und ein weißer Lichtschein taucht auf. Einer fragt den Anderen, ob er was gesehen habe, was dieser verneint und es auch seinem Kollegen rät. Dann fährt das Müllauto weg. Die Offiziere verlassen das Schiff und Kirk fragt Uhura nach der Peilung der Wale, die diese mit 283 Grad angibt. Sie sind 15,2 Kilometer entfernt. Kirk sagt, dass sich jeder ihren Landeplatz genau einprägen muss. Dann gehen sie los.

Die Crew in San Francisco

Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von farbigen Metaphern. Als Kirk vor ein Taxi läuft, beschimpft ihn der Fahrer als blöden Arsch. Dieser erwidert die Beschimpfung und sie gehen weiter. Sie entdecken einen Zeitungskasten. McCoy fragt sich, wie die Menschen in einem solchen Trubel überleben können. Kirk weist darauf hin, dass sie Geld besorgen müssen, da dies hier noch benutzt wird. Kirk und Spock gehen weiter. Krik sagt seinen Offizieren, dass sie sich etwas verteilen sollen, da sie stehen, wie auf einer Parade. Als sie sich gezwungen aufteilen, winkt Kirk ab und geht.

Bei einem Antiquar verkauft Kirk seine Brille aus dem 18. Jahrhundert. Spock fragt ihn, ob es nicht das Geschenk von Dr. McCoy ist. Kirk fragt, wie viel es wert ist. Der Mann bietet ihm nun 100 Dollar, weil das Glas kaputt ist. Kirk fragt, ob das viel sei. Der Antiquar winkt bestätigend. Kirk verteilt das Geld gleichmäßig auf die Gruppen und ermahnt sie sparsam damit umzugehen. Kirk und Spock machen sich auf die Suche nach ein paar Buckelwalen.

Die Buckelwale George und Gracie sind dank der Reklame schnell im Meeresaquarium von Sausalito lokalisiert. Kirk und Spock lokalisieren das Aquarium auf einem Stadtplan und steigen in einen Bus ein. Jedoch werden sie vom Busfahrer wieder hinausgeworfen, weil sie den Fahrpreis nicht passend haben. Daraufhin machen sie sich zu Fuß auf den Weg.

McCoy, Sulu und Scott sind unterwegs um den Tank zu organisieren. Scott sagt, dass es einfach wäre, wenn sie transparentes Aluminium hätten. Sulu glaubt nicht, dass sie so ein Metall in dieser Zeit bereits hatten.

Chekov und Uhura fragen nach den amerikanischen Kriegsschiffen in Alameda.

Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die Gelben Seiten, doch Chekov tut sich als Russe sichtlich schwer, im Amerika der 1980er nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in Alameda, zu fragen. Als Chekov einen Polizisten nach den atomgetriebenen Kriegsschiffen fragt, ignoriert er sie. Auch die anderen Passanten, die sie ansprechen, gehen einfach weiter. Eine Frau sagt schließlich, dass es auf der anderen Seite der Bucht liegt, in Alameda.

Kirk und Spock fahren inzwischen in einem Bus und werden mit den anderen Fahrgästen durch einen jugendlichen Punk mit dessen lauter Musik beschallt. Kirk bittet ihn, den Krach leiser zu stellen. Kirk versucht sich noch einmal bemerkbar zu machen. Daraufhin dreht er das Radio lauter. Kirk wiederholt seine AUfforderung. Der junge Mann zeigt ihm nun den Mittelfinger. Daraufhin betäubt Spock ihn mit dem vulkanischen Nackengriff und er fällt mit dem Kopf auf sein Radio, dass dadurch ausgeht. Die Insassen des Busses und Kirk applaudieren Spock daraufhin. Kirk meint zu Spock, dass er ihn "Jim" nennen solle. Spock bemerkt, dass Kirks Ausdrucksweise jetzt von vielen farbigen Metaphern durchdrungen ist. Er sagt, dass hier kein Mensch ernst genommen wird, wenn er nicht bei jedem zweiten Wort flucht. Das könne er bei jedem Autor dieser Epoche nachlesen, wie in den Werken von Jacqueline Susann und in den Romanen von Harold Robbins. Spock erinnert sich daran, dass es Die Giganten sind.

Akt VII: Das Meeresaquarium

Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal.

Wenig später verlassen sie den Bus und betreten das Cetacean Institute. Dr. Gillian Taylor stellt sich den Besuchern als die stellvertretende Institutsleiterin vor. Die Gäste sollen sich bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstehen. Dann erzählt sie, dass sie das einzige Meeresaquarium der Welt sind, dass sich ausschließlich mit Walen beschäftigt. Sie haben eine Menge zu bieten. Sie wissen allerdings noch vieles nicht über die Wale. Das erste Missverständnis sei, dass Wale Fische sind. Sie sind nämlich Säugetiere. Einer fragt, ob Wale Menschen angreifen, wie in Moby Dick. Taylor sagt, dass sie nur kleine Flusskrebse und Plankton essen. Das sei auch schon ihre ganze Feindseligkeit. Der größte Feind des Wals ist jedoch der Mensch. Vor hundert Jahren erlegte der Mensch die Wale mit Harpunen. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu den Grausamkeiten dieses Jahrhunderts. Daher stehen die Wale kurz vor der Ausrottung. Trotz aller Versuche den Walfang zu verbieten, gibt es immer noch Länder und Privatpersonen, die sich daran bereichern. Weniger als 10000 Buckelwale haben das Massaker überlebt. Auch trächtige Wale werden gejagt. Spock sagt, dass die völlige Ausrottung der Wale unlogisch ist. Dr. Taylor fragt, wo geschrieben steht, dass die Menschen logisch sind. Dann führt sie sie zu dem Meeresaquarium. Sie zeigt ihnen die einzigen Buckelwale, die in Gefangenschaft leben. Jeder von ihnen wiege 30 Tonnen. Sie haben sich als Jungtiere in die Bucht von San Francisco verirrt und sie haben sie großgezogen. Sie nennen sie George und Gracie. Kirk sagt Spock, dass dies ideal sei. Ein männlicher und ein weiblicher Buckelwal, die sie gleich hochbeamen könnten. Dr. Taylor führt die Leute weiter und sagt, dass sie sie wieder ins offene Meer entlassen, weil sie zu groß geworden sind. Kirk fragt, wann sie sie freilassen. Taylor sagt, dass sie sie sehr bald freilassen werden. Sie sind ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie gehen nun zum unterirdischen Teil, von dem sie die Wale unter Wasser beobachten können. Kirk erblickt nun Spock in dem Becken und sieht, wie er zu Gracie schwimmt und eine Gedankenverschmlezung mit ihr durchführt. Dr. Taylor bemerkt ihn nun und läuft schnell nach oben. Kirk folgt ihr. Oben angelangt, ist Spock wieder aus dem Becken gestiegen und zieht seinen Mantel wieder an. Er sagt, dass er versucht hat zu kommunizieren. Dr. Taylor weist ihn zurecht, da er kein Recht habe, ins Becken zu springen. Kirk erinnert Spock, dass er sie gehört hat. Spock sagt dem "Admiral", dass wenn sie glauben, dass sie mit den Walen machen können was sie wollen, sich genauso schuldig machen, wie die, die sie damals ausgerottet haben. Dr. Taylor versteht zwar nicht was sie meinen, doch fordert sie auf zu gehen, sonst ruft sie die Polizei. Dr. Taylor wirft Spock vor, ihre Wale durcheinander zu bringen. Spock sagt, dass es verdammt noch mal nicht ihre Wale seien. Taylor fragt, ob sie ihnen das gesagt hätten. Spock bejaht dies.

Akt VIII: Farbige Metaphern

Kirk sagt Spock, dass er nicht so oft fluchen soll und übertreiben soll. Kirk fragt, was die Wale denken. Er denkt, dass er ihre Absichten übermitteln konnte und sie wohl einverstanden sind. Dr. Taylor spricht am Becken zu den Walen. Bob kommt zu ihr und fragt, ob sie Ärger hatte. Er meint, dass er sie kennt. Taylor gibt zu, dass es ihr Herz zerreißt. Er sagt, dass wenn sie sie hier behalten, ihr Leben aufs Spiel setzen, genauso wie auf dem Meer. Taylor sagt, dass ihre Meinung nicht davon abhängt, was sie von ihrer Intelligenz hält.

Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS Enterprise

Chekov und Uhura erreichen schließlich doch noch Alameda, wo der Flugzeugträger USS Enterprise, im Hafen liegt. Uhura bestimmt die Koordinaten des Reaktors. Chekov informiert Kirk über seinen Kommunikator, dass das atombetriebene Kriegsschiff Enterprise heißt. Kirk fragt nach ihrem Plan und Chekov antwortet, dass sie heute Nacht reinbeamen, die Photonen holen und wieder rausbeamen, ohne, dass sie jemand entdeckt. Kirk genehmigt dies und beendet die Verbindung.

Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Kirk meint, dass sie erfahren, wann die Wale weggebracht werden, wenn sie ihre Karten richtig ausspielen. Spock fragt Kirk, wie Karten spielen ihnen dabei helfen soll. Dr. Taylor spricht nun "Robin Hood" und "Bruder Tuck" an. Kirk sagt, dass sie wieder nach San Francisco wollen. Taylor fragt, ob sie nur mal reinspringen wollten. Kirk sagt, dass er gar nicht reingesprungen ist. Taylor antwortet, dass sie ihn gar nicht gemeint hat. Kirk erzählt nun, dass Spock in den 1960er-Jahren Mitglied der Freiheitsbewegung der Blumenkinder gewesen sei. Er glaubt, dass er zu sehr auf LDS stand. Dr. Taylor will sie nun mitnehmen, weil sie eine chronische Schwäche für schwierige Fälle hat. Sie steigen in das Auto ein. Dr. Taylor sagt, dass sie neben sich einen Wagenheber aus Stahl hat. Spock streitet ab, ein Blumenkind gewesen zu sein und Kirk bezeichnet es als Gedächtnisprobleme. Sie fragt, woher sie kommen und Kirk antwortet Iowa. Kirk fragt, was mit den Walen geschieht, wenn sie wieder freigelassen werden. Dr. Taylor sagt, dass es ein Risiko ist, weil sie dann wieder der Gefahr ausgesetzt sind, dass sie wieder gefangen werden. Sie fragt, was er im Institut sagte. Kirk versucht sie abzulenken, doch ihr ist aufgefallen, dass Spock in der Vergangenheitsform sprach. Spock fragt, ob dies die Zeit für eine farbige Metapher wäre. Dr. Taylor fragt, ob sie nicht zu den Militärtypen gehören, die Walen beibringen, Torpedos zu apportieren. Kirk streitet das ab. Dr. Taylor sagt, dass es schon Grund genug wäre sie auf die Straße zu setzen. Spock sagt, dass Gracie schwanger ist. Kirk versichert ihr, dass sie nicht vom Militär sind. Sie könnten ihr in einer Art und Weise helfen, die sie sich kaum vorstellen kann. Dr. Taylor sagt, dass sie se nicht glauben würde. Kirk vermutet dies. Er lädt sie zu einem gemeinsamen Essen ein. Dr. Taylor lädt sie zu italienischem Essen ein. Spock sagt, dass er es nicht mag, während Kirk ja sagt. Sie wiedersprechen sich mehrmals, ehe Kirk sich durchsetzt.

Akt IX: Professor Scott

Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für transparentes Aluminium

Die Firma Plexicorp bekommt einen Besuch von "Professor Scott" aus Edinburgh und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. Dr. Nichols stellt dort Polymere her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Dieser entschuldigt sich erst einmal, da er nicht über Scotts Besuch informiert wurde. Dr. McCoy erzählt, dass er versucht hat, die Sache aufzuklären. Er sagte schon, dass er extra den weiten Weg von Edinburgh hierher gemacht hat, um die Produktionsmethoden von Plexicorp zu studieren. Aber hier scheint niemand etwas darüber zu wissen. Scott gibt sich nun erregt und flucht, dass er eine Reise von Millionen Meilen gemacht hat, um hierher zu kommen. McCoy korrigiert ihn, dass es tausende waren. Scott sagt, dass es seinetwegen auch tausende sein können, um zu einem Termin zu kommen, der fest vereinbart war. McCoy sagt, dass Dr. Nichols eingewilligt hat, sie durch die Fabrik zu führen. Dr. Nichols lässt nun einen Staplerfahrer anhalten und stellt sich mit seinen Besuchern darauf.

Sulu spricht inzwischen mit einem Hubschrauberpiloten und bewundert dessen Maschine. Er erzählt ihm, dass er auf der Akademie ein ähnliches Modell flog. Der Mann sagt, dass es dann für ihn ein alter Hut sein muss. Sulu bestätigt das und fragt ihn etwas.

Scott gibt Dr. Nichols die Formel für transparentes Aluminium.

Scott sagt Dr. Nichols, dass ihm seine Anlage sehr gut gefällt. Dr. Nichols bewundert Scotts Kenntnisse und McCoy sagt, dass er bei ihnen zuhause "der Wunderknabe" heißt. Scott will Nichols nun ein Angebot unterbreiten. Er spricht an, dass sie "immer noch" mit Polymeren arbeiten. Er fragt, mit was er sonst arbeiten sollte. Scott will es ihm anders beschreiben. Er fragt ihn, wie dick eine seiner Plexiglasscheiben sein müsste, um bei einer Größe von 40 x 60 Fuß einem Druck von 18000 Kubikmetern Wassern standzuhalten. Dr. Nichols sagt, dass das etwa 6 Zoll sind. Solche Größen hätten sie auf Lager. Scott hat das bemerkt und erzählt nun, dass er mit etwas anderen Mitteln einen ähnlichen Kunststoff entwickeln, der die gleichen Eigenschaften hat und nur einen Zoll dick ist. Nichols hält das für einen Witz und McCoy fragt, ob der "Professor" an seinen Computer kann. Nichols erlaubt es und Scott setzt sich an den Computer. Er versucht den Computer anzusprechen. Als er nicht reagiert, gibt McCoy ihm die Maus und Scott spricht dort hinein. Nichols weist auf die Tastatur, die Scott als rückständig bezeichnet. Dann haut er in die Tasten und zeigt Nichols eine chemische Formel für transparentes Aluminium. Dr. Nichols sagt, dass es Jahre dauern wird, die Werte für diese Matrizen herauszufinden. McCoy sagt, dass es ihn aber so reich machen würde, dass er seine Träume erfüllen könnte. Scott fragt nun, ob es wertvoll für ihn sei, oder ob er alles wieder löschen soll. Als Madeline hereinkommt, schickt Nichols sie raus. Er fragt Scott, was er dafür von ihm haben will. McCoy nimmt Scott nun beiseite und sagt, dass sie die ganze Zukunft verändern, wenn sie ihm jetzt die Formel geben. Scott sagt, dass das alles auf seinem Mist gewachsen sein kann.

Akt X: Die Wahrheit

Kirk und Dr. Taylor setzen Spock im Central Park ab und Taylor fragt ihn, ob er es sich nicht aus dem Kopf schlagen wolle. Spock sieht jedoch keinen Grund zur Selbstverstümmelung. Kirk bezeichnet dies als kleinen Scherz und verabschiedet sich. Taylor fragt, woher Spock weiß, dass Gracie schwanger ist, niemand wisse das. Spock sagt, dass Gracie es schon wisse. Dann geht er. Taylor fragt Kirk, ob Spock sich in den Büschen herumtreibe, während sie essen gehen. Kirk antwortet, dass er das immer so mache. Dann lässt sie den Motor an und fährt weg. Spock wird gleichzeitig an Bord gebeamt.

Datei:Kirk und Gillian Taylor essen Pizza.jpg
Kirk und Dr. Taylor essen Pizza.

Kirk und Taylor sitzen in einer Pizzeria. Dr. Taylor bestellt Pizza und Bier. Kirk bestellt dasselbe. Taylor fragt ihn, ob er ihr vertraue. Kirk bestätigt dies. Dann fragt er sie, wie ein hübsches Mädchen wie sie Spezialistin für Meerestiere wurde. Taylor sagt, dass es Schicksal war. Kirk fragt, wie es geschehn wird. Taylor berichtet, dass man sie mit einer speziellen 747 nach Alaska fliegt und dort freilässt. Kirk sagt, dass sie sie nie wiedersehen wird. Taylor bestätigt dies. Jedoch werden die Wale mit Peilsendern versehen und so können sie feststellen, wo sie sich aufhalten. Kirk sagt, dass er die Wale an einen Ort bringen könnte, wo sie vollkommen sicher wären. Taylor lacht darüber und sagt, dass er es ohne fremde Hilfe nicht einmal von Sausalito nach San Francisco schaffen würde. Kirk sagt, dass sie ihn also so einschätzt, aber mit ihm essen geht. Dr. Taylor sagt, dass sein Freund ein schräger Vogel sei. Dr. Taylor fragt nun, wohin er ihre Wale in Sicherheit bringen könnte. Kirk sagt, dass es eine andere Zeit wäre. Taylor sagt, dass sie sie freilassen müssen, da noch nie ein Wal, der in Gefangenschaft geboren wurde, überlebt hat. Wenn sie sie jetzt freilassen, sind sie aber auch in Gefahr, weil jetzt Fangsaison ist. Da ertönt ein Piepen von Kirks Kommunikator und Taylor fragt, was das sei. Er habe da einen Piepser in der Tasche. Sie fragt, ob er Arzt ist. Kirk nimmt den Ruf entgegen. Scott informiert ihn, dass sie sie jetzt reinbeamen. Dr. Taylor will, dass Kirk von vorn anfängt. Sie meint, dass er nicht sagen soll, er komme aus dem Weltraum. Kirk antwortet, dass er aus Iowa ist und nur im Weltraum arbeitet. Dr. Taylor sagt, dass er eines der grünen Männchen ist. Kirk scherzt mit ihr und trinkt sein Bier. Dann sagt er, dass er im 23. Jahrhundert lebt und in diese Zeit zurückgekommen ist, weil er unbedingt zwei Buckelwale mitbringen muss, weil er will, dass sie bei ihnen wieder heimisch werden. Dr. Taylor fragt, wieso er damit nicht gleich rausgerückt habe. Kirk fragt, wann die Wale weggebracht werden. Taylor sagt, dass Gracie hochschwanger ist. Morgen Mittag werden die Wale ins Meer hinausgelassen. Kirk steht nun auf, weil sie keine Zeit verlieren dürften. Taylor sagt, dass sie das Essen mitnehmen und bezahlt, nachdem sie Kirk gefragt hat, ob es im 23. Jahrhundert kein Geld gibt, was er bestätigt.

Auf der Enterprise gehen Chekov und Uhura zum Reaktor. Chekov aktiviert den Kollektor. Uhura fragt, wie lange es dauert. Chekov weiß es nicht genau, da es darauf ankommt, wie dick die Abschirmung des Reaktors ist.

Gillian Taylor verabschiedet Kirk im Park.

Dr. Taylor fährt mit Kirk in den Central Park. Sie sagt, dass er ihr das dickste Seemannsgarn aufgetischt habe, dass sie je gehört hat. Kirk bittet sie, ihm die Frequenzen der Sender zu geben. Doch Taylor besteht darauf, dass diese geheim ist. Sie sagt, dass sie keinen Schimmer hat, wer er wirklich ist. Sie dachte, dass er ihr sein Raumschiff nicht zeigen wollte. Kirk sagt, dass er hier ist, um zwei Buckelwale ins 23. Jahrhundert zu bringen. Wenn es sein muss, holt er sich auch zwei aus dem Meer. Er hätte aber lieber ihre Wale. Das wäre für sie beide besser und auch für George und Gracie. Sie soll sich entscheiden und in den Park kommen, wenn sie sich entschieden hat. Dann geht er mit der Essensschachtel los, während Dr. Taylor wieder wegfährt. Kirk wird an Bord gebeamt und als Taylor sich umdreht ist Kirk verschwunden. An Bord verlangt Kirk einen Bericht und Spock meldet, dass der Tank bis morgen fertig ist. Kirk sagt, dass es knapp wird. Er fragt nach ihrem Team. Spock sagt, dass sie keinen Kontakt haben, seit sie reingebeamt sind. Kirk sagt, dass sie knapp davor sind zu scheitern. Spock sagt, dass das wohl das Ende der Menschheit bedeuten würde. Kirk fragt, ob er gar nichts dabei empfinde, obwohl er halb ein Mensch ist.

Akt XI: Auf der Enterprise

Uhura und Chekov sammeln Photonen.

Auf der Enterprise haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der Brücke jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Commander Rogerson telefoniert mit seinem Vorgesetzten. Uhura ruft inzwischen Scotty, weil sie bereit sind zum rausbeamen. Rogerson ruft den Kommandanten. Er meldet einen Spion in Nummer 4 MMR. Scott kann eine Verbindung zu Uhura herstellen. Da die Transporterenergie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem Flugzeugträger beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Sie wird hochgebeamt. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport. Scott bittet Chekov noch einmal ein Kontrollsignal zu senden, doch dieser empfängt ihn nicht. Da stürmen die Soldaten herein und Chekov wird gefangen genommen. Chekov wird bald verhört. Ein Mann liest auf seinem Ausweis, dass er Commander Pavel Chekov von der Raumflotte ist. Chekov fragt, was er wissen will. Der Mann fragt nun, wer er wirklich sei und was das für Dinge seien, die er bei sich hatte. Chekov wiederholt seinen Namn und nennt seine Dienstnummer. Der Mann beginnt nun wieder mit der Befragung. Er sagt, dass sie fertig seien, wenn er die gleiche Geschichte erzähle. Dann spricht der Mann mit dem anderen. Während der Befragung kann er sich seinen Phaser schnappen, der jedoch wegen der Strahlung an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und er wiorft den Phaser dem Mann zu. Anschließend geht er raus und läuft durch den Gang. Er versucht nach oben zu entkommen. Jedoch verfolgen ihn Soldaten. Schließlich stürzt Chekov vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt.

Akt XII: Vorbereitungen für den Rückflug

Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Ihr Kollege kommt hinzu und erklärt ihr, dass sie sie letzte Nacht weggebracht haben, um sie nicht dem Presserummel auszusetzen. Taylor ist empört, weil er sie weggeschickt hat, ohne, dass sie sich von ihnen verabschieden konnte. Er sei ein gemeines Schwein und sie ohrfeigt ihn. Dann geht sie zu ihrem Auto zurück und fährt los.

Sulu und Scott verladen die Plexiglasscheibe.

Sulu fliegt derweil mit einem Hubschrauber eine Kiste mit den Plexiglasscheiben über das Hafenbecken. Dr. Taylor fährt mit ihrem Wagen vor und ruft im Park nach Admiral Kirk. Sie sieht nun wie der Hubschrauber die Kiste herunterlässt und ein halb unsichtbarer Scott sie in einem unsichtbaren Objekt versenkt. Dann läuft sie gegen das Schiff und tastet es ab. Scotty bemerkt sie und sagt Kirk, dass sie ein Problem haben. Dieser sieht Taylor auf einem Monitor. Kirk beamt sie daraufhin an Bord und Taylor schreit, bis sie sich rematerialisiert hat. Kirk empfängt sie und bezeichnet sie als Alice im Wunderland. Er sagt, dass sie einen ungünstigen Moment erwischt hat. Er zeigt ihr nun das Schiff, während Scott und Sulu die Glasplatte einsetzen. Sie berichtet ihm, dass die Wale letzte Nacht weggebracht wurden. Kirk kann jedoch nicht losfliegen, weil sie einen Mann vermissen. Spock meldet Kirk, dass sie jetzt wieder volle Energie haben. Dann begrüßt er Dr. Taylor. Uhura meldet Kirk, dass sie CHekov gefunden hat. Sie bringen ihn gerade ins Krankenhaus. Kirk fragt, in welches er gebracht wird und Uhura antwortet, dass es das Mercy Hospital ist. Sie glauben, dass er nicht überlebt. Dr. McCoy will sofort in das Krankenhaus und sagt, dass sie ihn nicht der Medizin des 20. Jahrhunderts überlassen dürfen. Spock muss McCoy leider zustimmen. Sie müssen Chekov retten. Kirk fragt, ob es eine logische Entscheidung ist. Spock verneint dies. Es ist eine menschliche Entscheidung. McCoy und Kirk bitten Taylor um Hilfe und diese hilft ihnen, wie Ärzte auszusehen.

Akt XIII: Mercy Hospital

McCoy behandelt Chekov im Mercy Hospital.

Kirk, McCoy und Dr. Taylor begeben sich ins Mercy View Hospital. Kirk findet den Dienstplan und sie finden heraus, dass Chekov im Hochsicherheitstrakt liegt. Sie nehmen daraufhin eine Liege mit und Taylor legt sich darauf. Kirk und McCoy bringen die vermeintliche Patientin in einen Fahrstuhl. Zwei Ärzte unterhalten sich dort über den Mediziner Gottlieb, der eine radikale Chemotherapie bei einer Patientin vorgeschlagen hatte, während Weintraub meinte, dass sie eh bald abkratzen würde. Der Arzt dachte, sie gehen mit Fäusten aufeinander los. Als sie McCoy fragen, ob er anderer Meinung ist, bezeichnet McCoy die Chemotherapie als Methode aus der Steinzeit. Dann kommt der Fahrstuhl auch schon an und Kirk und McCoy fahren hinaus. Sie wollen zum Operationssaal, doch die zwei Polizisten wollen ihnen den Zugang verwehren. McCoy sagt, dass es sich um einen Notfall handelt und die Frau eine postgradiale Erweiterung des Oberbauches hat, während Taylor schreit. Kirk und McCoy schieben sie vorbei. Kirk fragt, was sie hat und McCoy antwortet Blähungen. Sofort geht McCoy zu Chekov, während der Chefarzt ihn fragt, was er hier mache und wieso er keinen Mundschutz trage. Er fragt, wer diese Leute sind, doch die Schwester weiß es nicht. McCoy scannt Chekovs Kopf und stellt einen Riss der mittleren Hirnhautarterie fest. Der Arzt fragt, ob McCoy Zahnmedizin tudiert habe. McCoy sagt, dass er stark verlangsamten Puls und niedrige Atemfrequenz hat. Er liegt im Koma. Der Arzt erwidert, dass eine Augenspiegelung was anderes ergeben habe. McCoy sagt, dass diese in einem solchen Fall gar nichts aussage. Der Arzt sagt, dass eine einfache Ausdehnung des Hämatoms ihn wiederbleben kann. McCoy sagt, dass Löcher in seinen Kopf zu bohren keine Lösung sei, sondern die Arterie geflickt werden muss. Als der Arzt sie hinauswerfen lassen will, schafft Kirksie in den Nchbarraum und versiegelt das Schloss mit seinem Phaser. McCoy beklagt sich über die mittelalterlichen Methoden und legt ein Gerät auf McCoy Stirn. Bald schon wacht er auf. Kirk fordert ihn auf etwas zu sagen, dann Name und Rang. Chekov stellt sich als Chekov, Pavel Rang: Admiral vor. Sie fahren Chekov hinaus und der Polizist fragt, wie es dem Patienten geht. Kirk sagt, dass es ihm gut geht. Einem Polizisten fällt auf, dass es eine Frau war und Kirk sagt, dass es eine Geschlechtsumwandlung war. Die Polizisten laufen nun in den Operationssaal und finden das eingesperrte Ärzteteam dort. Sie verfolgen nun Kirk, McCoy, Chekov und Taylor. Als sie durch den Gang rennen, kommt ihnen ein Ärzteteam mit der Patientin im Rollstuhl entgegen, die freudig immer wieder sagt, dass der Doktor ihr eine Pille gegeben hat und ihr dann eine neue Niere gewachsen ist. KIrk schiebt Chekov vorbei. Ein Mann mit Krücken springt auf eine Bank und McCoy sieht noch kurz nach ihm. Sie erreichen einen Fahrstuhl und fahren hinunter. Die Polizisten erreichen sie, doch die Tür schließen sich. Sie laufen die Treppe hinunter und wollen sie stellen, doch als sich die Fahrstuhltüren öffnen, hat sich die Gruppe schon in den Central Park gebeamt.

Akt XIV: Walfänger

George und Gracy an Bord der HMS Bounty.

Dort will Taylor mitkommen, doch Kirk möchte nur die Senderfrequenz wissen. Taylor will den Walen helfen, doch Kirk bedankt sich für ihre Hilfe. Taylor sagt ihm, dass die Frequenz 401 Megahertz beträgt. Kirk lässt sich nun von Scott reinbeamen und Taylor springt auf seine Arme, sodass sie mitgebeamt wird. Sie gehen auf die Brücke. Sulu muss erst umdenken, wie die Steuerung funktioniert und dann starten sie. Zwei Jogger werden von dem Wind weggeblasen und fragen sich, was hier los ist. Sie steigen auf 10000 Meter Höhe und fliegen mit voller Impulskraft los. Sulu gibt die Flugzeit mit 12 Minuten an. Kirk ruft Scott und fragt, ob er bereit ist. Dieser hat alles vorbereitet, merkt aber an, dass er noch nie 400 Tonnen hochgebeamt hat. Kirk fragt erstaunt nach und Scotty sagt, dass er ja nicht nur die Wale, sondern auch das Wasser hochbeamen muss. McCoy spricht mit Spock, der völlig neue Berechnungen anstellt. Er hat den Koeffizienten der vergangenen Zeit in Relation zur Beschleunigungskurve gesetzt. McCoy fragt, wo das Problem ist. Spock sagt, dass sich durch die Beschleunigung alles geändert hat. McCoy meint, dass er einen Schuss ins Blaue riskieren muss, also schätzen muss. Spock sagt, dass er noch nie geschätzt hat. McCoy scherzt, dass niemand vollkommen sei. Mit Hilfe der Frequenz von 401 MHz sind die Wale rasch in der Beringstraße ausgemacht. Die Wale sind 600 nautische Meilen entfernt. Kirk lässt das Bild auf den Schirm legen. Uhura empfängt ein Signal, dass sich den Walen nähert, Peilung 328 Grad. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen Walfänger entdeckt, der nun seine Harpune auf sie richtet. Taylor fragt, ob sie zu spät kommen. Sulu geht mit voller Kraft runter. Die Walfänger machen die Harpune klar und richten diese auf die Wale aus. Als diese wieder auftauchen, lässt der Captain die Harpune abschießen. Diese prallt jedoch an der getarnten Bounty ab, die sich anschließend enttarnt. Der Walfänger dreht sofort ab und die Harpuniere rennen nach hinten. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt.

Kirk und Taylor beobachten die Wale. Scotty sagt, dass sie noch ein Wunder brauchen werden. Taylor fragt, was er damit meint. Kirk antwortet, dass ihre Chancen erfolgreich ins 23. Jahrhundert zurückzukehren, nicht sehr gut stehen. Sie würde vielleicht länger leben, wenn sie hier bleiben würde. Dr. Taylor will jedoch mitkommen, da im 23. Jahrhundert niemand etwas über Buckelwale weiß. Da wackelt das Schiff. Scott rät KIrk auf die Brücke zu gehen, weil sie einen Energieabfall haben.

Akt XV: Trautes Heim

Dort angekommen meldet Scott, dass sie bei Warp 7,5 sind. Kirk lässt die Schilde auf Maximum stellen. Scott gibt Sulu alle Energie. Kirk fragt, ob die Geschwindigkeit reicht. Spock sagt, dass sie kaum reicht. Er passt ihre Flugbahn an, um die Gravitation der Sonne zu überwinden. Kirk lässt die Steuerung auf Spocks Konsole übertragen und er führt das Manöver durch. So gelingt es in ihre Zeit zurückzukehren. Durch die Sonde fällt die Energie des Schiffs aus. Spock meldet, dass alle Computer ausgefallen sind. Die Energie ist ausgefallen und die Notreserve reagiert nicht. Alle Kontrollen sind ausgefallen und sie stürzen auf die Erde.

Der Wal schwimmt neben der Bounty.

Admiral Cartwright befiehlt auf der Erde immer noch Kirk zurückzuholen. Da zerbricht das Glas und Sarek sieht, dass das Schiff sich der Oberfläche nähert. Cartwright sagt, dass sie auf die Brücke zufliegen. Sulu fliegt unter der Brücke durch. Kirk befiehlt einen Landeanflug und lässt die Nase nach oben richten. Einige Leitungen platzen und das Schiff gleitet über das Wasser. Als es zum Stillstand kommt, lässt Kirk die Luke sprengen. Sie müssen schnell die Wale befreien, bevor sie sinken. Kirk ruft Scott, doch er antwortet nicht. Die Offiziere verlassen das Schiff, während Kirk nach den Walen sieht. Er öffnet die Tür zum Frachtraum manuell. Im Frachtraum sind Scott und Taylor gefangen. Kirk öffnet die Tür. Er schickt die beiden raus. Kirk will zum Schalter für die Notöffnung schwimmen, der sich allerdings unter Wasser befindet. Scott warnt ihn noch, dass er dann in der Falle sitzt, doch Kirk schwimmt dorthin. Er öffnet eine Kontrolle und aktiviert die Notsprengung. Die Luken öffnen sich. Dann schwimmt er selbst durch die Luke hinaus. Spock hilft ihm hoch. Uhura sieht die Wale. Sie schwimmen an ihnen vorbei. Kirk fragt sich, warum sie nicht singen. Schließlich beginnen sie zu antworten. Die Sonde nimmt die Antwort entgegen, richtet sich neu aus und kommuniziert mit ihnen. Dann zieht die Sonde ihre Kugel ein und verlässt den Orbit der Erde. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet. Auch die Raumbasis hat wieder Energie.

In der Einsatzzentrale kehrt die Energie zurück und die Offiziere jubeln. Kirk reicht Taylor die Hand und diese fällt ins Wasser. Die Offiziere springen hinterher und planschen im Pazifik. Kirk reißt Spock auch noch ins Wasser. Während die Wale auf die Golden Gate Bridge zuschwimmen, kommt ein Shuttle angeflogen, um die Offiziere abzuholen.

Die Crew sieht zum ersten Mal ihr neues Schiff.

Kirk und seine Crew müssen sich jedoch noch vor Gericht verantworten. Der Präsident lässt die Angeklagten hereinführen. Die Offiziere treten ein. Spock steht von dem Zuschauerplatz auf und stellt sich neben Kirk. Der Präsident sagt, dass Spock nicht angeklagt ist. Spock antwortet, dass er zu seinen Kameraden gehört. Der Präsident akzeptiert dies. Zu den Vorwürfen gehören Verschwörung, Angriff auf Föderationsangehörige, Diebstahl von Föderationseigentum, insbesondere der USS Enterprise, absichtliche Zerstörung derselben, Sabotage der USS Excelsior und Befehlsverweigerung. Er fragt Admiral Kirk, wie er plädiert. Kirk spricht im Namen der ganzen Besatzung und plädiert auf schuldig. Der Präsident nimmt das ins Protokoll auf. Auf Grund der zurückliegenden Ereignisse werden jedoch alle Punkte bis auf den letzten fallengelassen. Dieser gilt nur für Admiral Kirk, der daraufhin zum Captain degradiert wird, weil Disziplin die Voraussetzung für das Funktionieren einer Raumflotte ist. Er wird wieder ein Raumschiff zugewiesen bekommen, weil er auf diesem Posten seine unerschütterlichen Fähigkeiten bewiesen hat. Der Präsident lobt, dass sie durch ihr Handeln die Bewohner dieses Planeten vor dern Folgen der kurzsichtigen Handlungsweise seiner Bewohner gerettet haben und sie für immer in ihrer Schuld stehen.

Im Anschluss an die Gerichtsverhandlung verabschiedet sich Dr. Taylor von Kirk und teilt ihm mit, dass sie auf ein Forschungsschiff gehen wird. Sie muss noch 300 Jahre aufholen und nachlernen. Kirk fragt, wie er sie finden kann. Taylor sagt, dass sie ihn finden wird, irgendwo in der Galaxis. Spock hat Gelegenheit, mit seinem Vater Sarek zu reden, bevor dieser innerhalb der nächsten Stunde nach Vulkan zurückkehrt. Spock bedankt sich, dass er sich die Mühe gemacht habe. Sarek sagt, dass es keine Mühe war. Außerdem ist er sehr beeindruckt von Spocks Verhalten in dieser Krise. Spock findet dies sehr freundlich. Sarek sagt, dass er weiß, dass er damals gegen seinen Eintritt in die Raumflotte war. Dies war möglicherweise ein Fehler. Seine Kameraden sind Menschen guten Charakters. Spock sagt, dass sie seine Freunde sind und Sarek glaubt das. Er fragt, ob er seiner Mutter etwas ausrichten soll. Er gibt ihm als Botschaft für seine Mutter mit, dass er sich wohl fühle. Dann verabschieden sie sich mit dem vulkanischen Gruß. Spock und Kirk verlassen dann den Saal.

Ein neues Schiff für Captain Kirk und seine Freunde liegt schon im Hangar bereit. Ein Shuttle fliegt mit den Offizieren hin. McCoy rechnet damit, dass sie einen Frachter kriegen. Sulu rechnet mit der Excelsior. Scott fragt, was er mit diesem hässlichen Pott will. Kirk sagt, dass ein Schiff ein Schiff ist. Scott will in jedes Schiff einsteigen, wenn Kirk es befiehlt. Sie erreichen nun das Schiff: Es ist die USS Enterprise (NCC-1701-A). Kirk sagt, dass sie zuhause sind. Bald betreten sie die Brücke und Kirk lässt auf Warp gehen, um zu sehen, was sie drauf hat.

Dialogzitate

Klingonischer Botschafter
Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt!zur Datei
Trainingscomputer
Wie fühlen Sie sich?

Spock schaut verdutzt.

Trainingscomputer
Wie fühlen Sie sich?
Spock
Ich verstehe diese Frage nicht.
Pille
Soll das ein Witz sein?
Spock
Ein Witz ist eine Geschichte mit einem humoristischen Höhepunkt.
Spock
Es gibt auch noch andere intelligente Wesen. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist.
McCoy
Engel und Boten Gottes, steht uns bei!
Spock
Hamlet, 1. Akt, 4. Szene.

Nachdem der getarnte Bird-of-Prey in San Francisco gelandet ist und sich die Tür geöffnet hat

Müllmann I
Hast du das gesehen?
Müllmann II
Nein, und du auch nicht.

Im Meereskundemuseum

Spock
Diese Wale auszurotten ist doch eigentlich nicht logisch.
Gillian
Wo steht geschrieben, dass Menschen logisch sind?
Kirk
Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, erfahren wir vielleicht, wann die Wale freigelassen werden.
Spock
Wie kann Kartenspielen dabei helfen?
Taylor
Esst ihr gern italienisch?
Spock
Nein.
Kirk
Ja.
Spock
Nein.
Kirk
Ja.
Spock
Nein.
Kirk
Ja. Ich liebe italienisch. Und er auch.
Spock
Ja.

über Spock

Taylor
Drückt er sich hier zwischen den Büschen rum, während wir essen gehen?
Kirk
Macht er immer so.
Taylor
Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?
Spock
Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung.

zu Kirk

Spock
Ihre Ausdrucksweise hat sich verändert, seit wir in dieser Stadt sind. Sie ist jetzt durchdrungen von, wie soll ich sagen, vielen farbigen Metaphern. Zum Beispiel ‚Sie blöder Arsch‘ und so weiter.
Kirk
Das finden Sie vulgär, nicht?
Spock
Ja.

Bei der Übergabe neuer Technologie an einen Plexiglashersteller
Scotty spricht in die Computermaus

Scott
Computer? Hallo Computer …?
Doktor Nichols
Da ist die Tastatur.
Scotty
Tastatur, wie rückständig!
McCoy
Dialyse? Mein Gott, das ist ja finsterstes Mittelalter!

zu zwei Ärzten

McCoy
Chemotherapie? Das sind ja Methoden aus der Steinzeit!
Kirk
Is' schlecht gelaunt heute.
McCoy
Diese Frau hat eine postprandiale Erweiterung des Oberbauches.
Kirk
Was hat sie?
McCoy
Blähungen.
Wachmann
Wie geht es dem Patienten?
Kirk
Es geht ihm gut.
Wachmann
Ihm? Es war doch eine Frau!?
Kirk
Es war eine Geschlechtsumwandlung!
Kirk
Ist das eine logische Entscheidung?
Spock
Nein, eine menschliche Entscheidung.
Kirk
Eine Schätzung? Von Ihnen, Spock? Hör'n Sie mal, das ist ja ganz was Neues!

Spock zu McCoy

Spock
Ich glaube, er versteht mich nicht.
McCoy
Doch Spock, er meint, dass er sich bei Ihren Schätzungen sicherer fühlt als bei den Berechnungen jedes anderen.
FBI-Agent
Also gut… Fangen wir nochmal von vorne an.
Chekov
Warum von vorn?
FBI-Agent
Name?
Chekov
Mein Name?
FBI-Agent (ironisch)
Nein, mein Name.
Chekov
Ich kenne doch Ihren Namen nicht.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die verwendete Zeitreisemethode stammt aus der TOS-Folge Morgen ist Gestern.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Eine Szene, die es nie in den fertigen Film schaffte, erklärt, weshalb Saavik auf Vulkan zurückbleibt. Sie ist mit Spocks Kind schwanger, das bei dessen Pon Farr in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock gezeugt wurde.

Während die Sonde auf der Suche nach den Buckelwalen die Erde erreicht, sollten ursprünglich Untertitel, wie Wo seid ihr? Könnt ihr uns hören?, eingeblendet werden.

In der ursprünglichen Drehbuchfassung sollten die Wale während des Lufttransportes über der Golden Gate Bridge abgefangen werden. Die Bürgermeisterin von San Francisco Diane Feinstein war aber dagegen, da die Stadt schon genug Probleme mit Springern auf der Brücke hatte und die Szene nur weitere ermutigen würde. Dies führte zu der Szene mit den Walfängern in Alaska.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Die Widmung für die Besatzung der Challenger

Der Film wurde der Challenger-Crew gewidmet: "Die Mitarbeiter von Star Trek wollen diesen Film den Männern und Frauen des Raumschiffs Challenger widmen, deren mutiger Lebensgeist bis zum 23. Jahrhundert und darüber hinaus weiterleben soll…"

Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Raumschiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. Catherine Hicks rutschte ab, als William Shatner ihr die Hand reichen wollte, und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen. Das erklärt auch, wieso man Spock in dieser Szene lachen sieht.

Die Szene, in der Chekov und Uhura Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich Ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte.

Sets und Drehorte

Der Flugzeugträger USS Enterprise, den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS Ranger, da die Enterprise während der Dreharbeiten im Einsatz war.

Obwohl das klingonische Raumschiff, die HMS Bounty, das gleiche wie in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock ist, verfügt es über ein komplett anderes Brückendesign. So sind zum Beispiel der Hauptschirm vergrößert und einige Konsolen hinzugefügt worden. Zusätzlich wurde die Brücke kantiger gestaltet, wodurch sie, im Vergleich zu den modernen Brücken auf Föderationsschiffen, antiker wirkt. Außerdem ist die Brücke insgesamt dunkler beleuchtet worden. Ein Umbau während des Aufenthalts auf Vulkan könnte eine Erklärung sein.

Requisiten

95% der Unterwasser-Aufnahmen der Wale wurden mit anderthalb Meter langen Modellen gedreht. Die vier gebauten Modelle waren so realistisch, dass es viele Kritiken über den Umgang mit den Walen gab.

Das Gerät, mit dem McCoy Chekovs Kopfverletzung heilt, ist ein Teil des Modellbausatzes eines klingonischen Schlachtkreuzers.

Die Computergrafik-Konsolen, die in den im 24. Jahrhundert angesiedelten Serien zum Standard wurden, haben ihren ersten Auftritt auf der Brücke der USS Enterprise NCC-1701-A.

Der Computer, auf dem Scotty das transparente Aluminium zeigt, sollte ursprünglich ein Amiga sein. Commodore wollte das Gerät aber nur bereitstellen, wenn es gekauft würde. Apple war hingegen bereit, seinen Mac zu verleihen.

Kirks kaputte Brille, die er in San Francisco verkauft, erleidet ihren Schaden bereits in Star Trek II: Der Zorn des Khan.

Darsteller und Charaktere

Der Punk im Bus ist Kirk Thatcher, Aufnahmeleiter des Films. Er hat das Lied „I Hate You“, das im Bus zu hören ist, selbst geschrieben und mit seiner Band eingespielt.

Trivia

Die von Madge Sinclair gespielte Kommandantin der Saratoga war der erste weibliche Captain, der bei Star Trek zu sehen war. In der canonischen Zeitlinie war der erste weibliche Captain Erika Hernandez, Captain der Columbia (NX-02).

Die Walfänger sprechen Finnisch. Der ältere Mann sagt: Was zur Hölle? (Hva i helvete?)

Während die Sonde die Erdatmosphäre stetig bewölkt, berichtet ein Offizier vom Status einzelner Städte. Dabei erwähnt er, dass auch Leningrad von Ausfällen betroffen sei. Die heutige Stadt „Sankt Petersburg“ hieß zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch „Leningrad“ und bekam erst 5 Jahre nach der Ausstrahlung dieses Films wieder den ursprünglichen Namen „Sankt Petersburg“ zurück.

Nachwirkung

Der Film erhielt insgesamt 4 Oscar-Nominierungen ("Cinematography", "Music (Original Score)", "Sound" und "Sound Effects Editing").

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Soundtrackveröffentlichung

Roman-, Comic- & Hörspielfassung

Filmfehler

Dafür, dass Scotty mit solch einem vorsintflutlichen Computer nicht vertraut ist, haut er mit überraschender Gewandtheit in die Tasten, so als sei er mit solchen Geräten groß geworden.

So manche alltäglichen Dinge des 20. Jahrhunderts wie Bier und Geld scheinen Kirk völlig fremd. Allerdings ist in der Serie gelegentlich von Geld und Bier die Rede.

In der letzten Szene auf der Brücke der Enterprise trägt Kirk noch immer die Uniform mit den goldenen Admiralsstreifen am Ärmel. Dabei trägt er jedoch das Rangabzeichen eines Captains.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Admiral James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Leonard Nimoy als Captain Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Captain Montgomery 'Scotty' Scott
Kurt E. Ludwig
George Takei als Commander Hikaru Sulu
Tommi Piper
Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
Elmar Wepper
Nichelle Nichols als Commander Uhura
Ilona Grandke
Mark Lenard als Botschafter Sarek
Gunnar Möller
Jane Wyatt als Amanda Grayson
Edith Schneider
Majel Barrett als Christine Chapel
Robert Ellenstein als Föderationspräsident
Alwin Joachim Meyer
John Schuck als klingonischer Botschafter
Jochen Striebeck
Brock Peters als Admiral Cartwright
Frank Engelhardt
Robin Curtis als Lieutenant Saavik
Monika Rasky
Catherine Hicks als Dr. Gillian Taylor
Viktoria Brams
Nebendarsteller
Michael Snyder als Kommunikationsoffizier
Klaus Kessler
Michael Berryman als Nachrichtenoffizier
Ulf J. Söhmisch
Mike Brislane als Wissenschaftsoffizier der USS Saratoga
Pierre Peters-Arnolds
Grace Lee Whitney als Janice Rand
Barbara Witow
Jane Wiedlin als außerirdischer Kommunikationsoffizier
Vijay Amritraj als Sternenflottencaptain
Fabian von Klitzing
Nick Ramus als Steuermann der USS Saratoga
Ulf J. Söhmisch (im Original von Leonard Nimoy gesprochen)
Thaddeus Golas als Raumdock-Offizier #2
Ulf J. Söhmisch
Martin Pistone als Raumdock-Offizier #1
Klaus Kessler
Scott DeVenney als Bob Briggs
Michael Brennicke
Viola Stimpson als Ältere Führungsteilnehmerin #1
Alice Franz
Phil Rubenstein als Müllmann #1
Ulf J. Söhmisch
John Miranda als Müllmann #2
Willy Schäfer (unbestätigt)
Joe Knowland als Ladenbesitzer
Werner Abrolat
Bob Sarlatte als Kellner
Peter Musäus
Everett Lee als Café-Besitzer
Richard Harder als Joe (geschnittene Szene)
Alex Henteloff als Nichols
Klaus Guth
Tony Edwards als Pilot
Peter Bertram
Eve Smith als Patientin
Alice Franz
Tom Mustin als Assistenzarzt #1
Pierre Peters-Arnolds
Greg Karas als Assistenzarzt #2
unbekannter Synchronsprecher
Raymond Singer als Junger Arzt
Werner Abrolat
David Ellenstein als Arzt
Judy Levitt als Ärztin
Teresa E. Victor als Mitarbeiterin des Cetacean Institutes
James Menges als Jogger
unbekannter Synchronsprecher
Kirk Thatcher als Punk im Bus
Jeff Lester als FBI-Agent
Michael Schwarzmaier
Joe Lando als Wache #1
Fabian von Klitzing
Newell Tarrant als Commander Rogerson
Fabian von Klitzing
Mike Timoney als Elektrotechniker #1
Jeffrey Martin als Elektrotechniker #2
Joseph Naradzay als Marine-Sergeant
Donald W. Zautcke als Marine-Lieutenant
nicht in den Credits genannt
Joseph Adamson als Arzt
Gregory Barnett als Sternenflotten-Techniker #2
Cynthia Brian als Passantin
Michelle Chateau als Nonne (Führungsteilnehmerin)
Jay Crimp als Vulkanischer Elektriker
Monique DeSart als Madelaine
Paul Giebner als Matrose der Enterprise (CVN-65)
Christine Hansen als Nonne (Führungsteilnehmerin)
Robert Hooks als Admiral Harry Morrow (Archivmaterial)
Gerd Eichen
Robert Jack als Matrose der Enterprise (CVN-65)
Stephen Liska als Torg (Archivmaterial)
Fabian von Klitzing (unbestätigt)
Christopher Lloyd als Captain Kruge (Archivmaterial)
Werner Abrolat
Genevieve Martin als vulkanische Delegierte #2
Don Charles McGovern als Klingone an Bord der Enterprise (Archivmaterial)
Nanci Meek als Patientin
Bennie E. Moore, Jr. als Sternenflotten-Techniker #1
Tom Morga als Klingone an Bord der Enterprise (Archivmaterial)
Chuck Picerni, Jr. als Klingone an Bord der Enterprise (Archivmaterial)
Kimberly L. Ryusaki als Führungsteilnehmerin #1
Kimberly L. Ryusaki als Trainee-Besatzungsmitglied der Enterprise-A
Layla Sarakalo als Passantin
Alexandra Ludwig (unbestätigt)
Sharon Schaffer als Lernschwester #1
Louise Schulze als unbekannt
James B. Sikking als Captain Styles (Archivmaterial)
Ulf-Jürgen Wagner
Madge Sinclair als Captain der USS Saratoga
Doris Gallart
Philip Weyland als Führungsteilnehmer #1
Tobias Lelle (Der hat ja eine Riesen-Schwanzflosse!)
Rhoda Williams als Stimmen von Außerirdischen
David Zellitti als Klingone an Bord der Enterprise (Archivmaterial)
mehrere unbekannte Darsteller als Personal der Firma Plexicorp, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Personal im Sternenflottenhauptquartier, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Personen am Flottenstützpunkt in Alameda (Enterprise CVN-65), davon:
  • Peter Bertram
  • Gerd Eichen (Der ist hin)
  • unbekannter Synchronsprecher
  • Pierre Peters-Arnolds
mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf dem Gelände des Föderationsrates
mehrere unbekannte Darsteller als Personen im Föderationsrat, davon:
  • Ulf J. Söhmisch
mehrere unbekannte Darsteller als Personen im Mercy Hospital, davon:
  • unbekannte Synchronsprecherin
  • Peter Musäus
mehrere unbekannte Darsteller als Personen im Bus nach Sausalito, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Personen im Restaurant
mehrere unbekannte Darsteller als Personen in San Francisco (1986), davon:
  • Ivar Combrinck (unbestätigt)
mehrere unbekannte Darsteller als Personen in Sausalito (Cetacean Institute), davon:
  • Pierre Peters-Arnolds
mehrere unbekannte Darsteller als Vulkanier auf Vulkan
mehrere unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder von Walfängern im Video (Archivmaterial)
5 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder eines Walfängers, davon:
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Saratoga, davon:
2 unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere im Rettungsshuttle
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
John Meier als Stuntdouble für William Shatner
Gregory Barnett als Stuntdouble für Leonard Nimoy
Spike Silver als Stuntdouble für Walter Koenig
Steve M. Davison
Clifford T. Fleming (Stunt Helicopter-Pilot)
Eddie Hice
Bennie E. Moore, Jr.
Charles Picerni, Jr.
Sharon Schaffer
Gregory Barnett (nicht in den Credits genannt)
Jim O'Rear (nicht in den Credits genannt)
Weitere Synchronsprecher
Peter Bertram als Stimme eines Offiziers (Archivmaterial)
Michael Brennicke als Trailersprecher
Gerd Eichen als Lautsprecherstimme vor Enterprise
Hans-Georg Panczak als vulkanischer Computer #1 (im Original von Kirk Thatcher)
Ulf J. Söhmisch als Stimme Kommandozentrale (unbestätigt)
Fabian von Klitzing als Stimme im Hauptquartier
Fabian von Klitzing als Stimme Offizier in Zentrale #3
Fabian von Klitzing als Durchsage in Zentrale

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderationsrat, Hauptquartier der Sternenflotte, Klingonisches Reich, Michelob, Plexicorp, Sternenflottenkommando, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Blauwal, Buckelwal, Schäferhund, Shrimp‎, Tellarit, Vulkanier, Zaranit
Kultur & Religion
Alice im Wunderland, Brille, Farbige Metapher, Gedankenverschmelzung, I Hate You, Klingonische Mumifizierungs-Glyphe, LDS, Moby Dick, San Francisco Register, Wale weinen nicht
Personen
Blumenkind, Botschafter, Clampett, D.H. Lawrence, Gottlieb, Gregory, Hamlet, Harold Robbins, Robin Hood, House, Jacqueline Susann, Kiri-kin-tha, Martin, Mills, Punk, Sam, Smith, T'Plana-Hath, Bruder Tuck, Weintraub
Schiffe & Stationen
Forschungsschiff, HMS Bounty, Raumdock der Erde, Orbital-Shuttle, USS Enterprise, USS Enterprise-A, USS Excelsior, USS Intrepid, USS Saratoga, USS Shepard, USS Yorktown, Walsonde
Orte
Alameda, Alaska, Beringstraße, Berkeley, Bucht von San Francisco, Cetaceanisches Institut, Edinburgh, Genf, Golden Gate Bridge, Golden Gate Park, Iowa, Juneau, Leningrad, Loonkerianischer Außenposten, Mercy Hospital, Pazifik, San Francisco, Sausalito, Tokio, Winchell's Donut House
Astronomische Objekte
Erde, Sektor 5, Sol, Sol-System, Vulkan, Klendth
Wissenschaft & Technik
747, Augenspiegelung, Bell UH-1, Blähungen, Boeing 747, Borit, Cetaceaner, Chevrolet C/K, Geschlechtsumwandlung, Tarnvorrichtung, Dialyse, Chemotherapie, Dilithium, Fliehkrafteffekt, Gadolinium, Harpune, Hitzeschild, Hubschrauber, Hertz, Kernfusion, Kernspaltung, Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik, Photon, Macintosh, Strahlung, USS Enterprise (CVN-65), Walgesang, Zeitreise
Speisen & Getränke
Bier, Pizza
sonstiges
Applaus, ‎Gelbe Seiten, George und Gracie, Ohrfeige, Sodbrennen

Externe Links

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