Entscheidung auf Empok Nor
Kira Nerys wird von ihrem Lehrer aus der Zeit der Besetzung besucht. Kurze Zeit später findet sie sich in den Händen einer von Dukat geleiteten Sekte der Pah-Geister wieder.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Kira bekommt unerwartet Besuch von ihrem alten Mentor, Vedek Fala. Doch das Treffen läuft anders als erwartet. Der Mann übergibt ihr ein kleines Gerät, dass sie nach Empok Nor beamt. Dort angekommen befindet sie sich mitten in euber Gemeinschaft von Anhängern des Pah-Geist-Kultes, dessen Anführer Gul Dukat ist. Der Cardassianer, der selbst mittlerweile an die Pah-Geister glaubt, versucht Kira davon zu überzeugen, dass die Pah-Geister die wahren Götter Bajors sind. Auch Vedek Fala, ist tief von den Pah-Geistern überzeugt. Als Mika und Benyan, zwei Angängerin der Sekte, ein Kind bekommt, dass halb cardassianisch ist versucht Dukat dies als Wunder darzustellen. Doch Kira ist klar, dass Dukat der Vater ist. Der versucht dies zu vertuschen und Mika, die einzige, die ihm gefährlich werden kann, zu töten. Allerdings misslingt der Mord und die Frau fällt in ein Koma. Bevor die Frau erwacht und alle über die Vorgänge aufklären kann, will Dukat die Anhänger der Sekte zum Massenselbstmord bewegen. Es gelingt Kira jedoch, die Leute davon zu überzeugen, dass Dukat ein falsches Spiel spielt und sich selbst nicht umbringen will. Der Cardassianer verschwindet daraufhin und überlässt die Sektenmitglieder sich selbst. Fala, der das alles nicht wahrhaben will, bringt sich trotz aller Beweise für Dukats Betrug im Glauben an die Pah-Geister um.
Langfassung
Dax, Bashir und Odo sitzen zusammen im Quark's, als Quark zu ihnen kommt und sich erkundigt, was seine Gäste bestellen möchten. Ezri entgegnet, dass sie einen Til'amin Froth, während der Doktor ein Romulanisches Ale verlangt. Der Ferengi wartet nicht, bis Odo ebenfalls seinen Wunsch geäußert hat und will schon gehen, da erklärt der Wechselbalg, dass er ein Glas Frühlingswein bestellen möchte. Quark ist überrascht, da Odo normalerweise nichts trinkt, woraufhin dieser entgegnet, dass der Frühlingswein nicht für ihn, sondern für Kira ist, die jeden Moment von der Messe kommen müsste. Während der Ferengi wortlos geht, kommt die Bajoranerin auch schon in die Bar. Erfreut fragt Odo, wie die Messe war, woraufhin Kira entgegnet, dass es wunderbar war und Ranjen Telna eine sehr bewegende Predigt hielt. Nun will Dax wissen, worum es in der Predigt ging. Kira erklärt, dass es diese Mal darum ging, denjenigen zu vergeben, die einem Unrecht getan haben. Odo kann nicht nachvollziehen, dass die Messe diesbezüglich zwei Stunden dauerte, woraufhin bashir erklärt, dass dieses Thema sehr schwer zu vermitteln ist. Kira sieht Odo an und erkennt, dass ihn etwas gedrückt. Sie will wissen, was mit ihm ist. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass Kira sehr viel Zeit in der Messe verbringt und er sich manchmal wünschte, selbst gläubig zu sein, um mit ihr gemeinsam dort hin gehen zu können. Dax ist gerührt von der Aussage und auch Kira würde es gefallen, wenn Odo sie begleiten würde. Allerdings geht sie davon aus, dass der Wechselbalg nicht all zu viel davon haben würde, wenn er nicht an die Propheten glaubt. Das sieht Odo genauso, allerdings kann er sich vorstellen, dass er zum Glauben kommen würde, wenn er eine Drehkörpererfahrung machen würde. Doch das sieht Kira anders. Sie erklärt ihm, dass man erst dann eine Drehkörpererfahrung haben kann, wenn der Glaube da ist. Odo findet das schade und entgegnet, dass er erkannt hat, dass es sehr tröstlich ist, an etwas zu glauben, das größer ist als man selbst. Nun mischt sich Bashir ein und erklärt, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt und er doch eine andere versuchen könnte. Dem stimmt Ezri zu. Sie bringt die klingonische Religion ins Spiel und fragt, ob das Kira stören würde. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr nichts auchmachen würde, so lange es Odo weiterbringen würde. Doch Bashir gibt zu bedenken, dass Odo dann die Herzen seiner Feinde verspeißen müsste. Dem fügt Ezri hinzu, dass er nach dem Tod ins Sto'Vo'Kor kommen würde und sich auf die Suche nach Visionen machen müsste. Doch das bringt Odo nicht weiter, da dies alles nicht dabei helfen würde, Kira zu den Messen zu begleiten.
Später sitzt Kira auf einem Sofa in ihrem Quartier und liest ein PADD. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Sofort bittet die Bajoranerin den Gast herein. Erfreut erkennt die Frau einen alten Freund, nämlich Vedek Fala. Die beiden umarmen sich und Kira erkundigt sich, was der Mann auf Deep Space 9 macht. Der Vedek entgegnet, dass er da ist, um sie zu sehen. Nun bietet die Bajoranerin dem Mann einen Platz an und der Vedek setzt sich. Dann erkundigt sich die Frau, ob er einen Tee möchte, was Fala nicht ablehnt. Dann erklärt sie, dass sie die Universität kontaktierte, um sich nach ihm zu erkundigen. Dort, so Kira weiter, hatte man ihr berichtet, dass er sich in spiritueller Zurückgezogenheit befände. Sofort entgegnet der Mann, dass er immer nach Antworten sucht. Das kann Kira bestätigen, da sie weiß, dass für ihn der Glaube eine Reise ist. Dies, so die Frau weiter, unterscheidet ihn von den anderen Vedeks. Nun erkennt Fala, dass die Frau einen neuen Rang hat und nun Colonel ist. In Erinnerung schwelgend erklärt er, dass er sich daran erinnert, wie Kira als kleines Mädchen auf dem Stuhl herumrutschte. Doch die Bajoranerin entgegnet, dass sie im Flüchtlingslager keine Stühle hatten, sondern auf dem Boden saßen. Das ist Fala natürlich klar und er glaubt, dass das gut für die Disziplin war und ihn selbst imposanter erscheinen ließ. Doch die Frau erwidert, dass er das nicht nötig hatte und sie erinnert sich daran, dass er sie immer wieder nach den drei Schlüsseln der Erleuchtung fragte. Sofort will Fala wissen, ob sie die Antwort noch kennt, woraufhin Kira erklärt, dass es sich dabei um Nächstenliebe, Demut und Glaube handelt. Der Vedek ist beeindurckt, dass sie die Antwort nicht vergessen hat, woraufhin Kira bestätigt, dass er ein guter Lehrer war. Sie glaubt, dass sie das Lager nicht überlebt hätte, wenn er nicht gewesen wäre. Nun kommt Fala auf etwasn anderes zu sprechen. Er erklärt, dass er ihr etwas mitgebracht hat. Er holt ein kleines Tuch aus seiner Tasche und überreicht ihn Kira. Die Frau ist überrascht und neugierig. Sie packt das Geschenk aus und hält es in der Hand. Es ist ein kleiner Kristall der plötzlich zu leuchten beginnt. Die Bajoranerin sieht zu Fala herüber und löst sich dann auf.
Kurze Zeit später materialisiert sich Kira wieder. Ein Bajoraner tritt zu ihr und begrüßt sie auf Empok Nor. Kira kann nicht glauben, dass sie sich auf Empok Nor befindet. Sofort entgegnet der Mann, dass es zwar ein weiter Weg von Deep Space 9 nach Empok Nor ist, aber er versichert, dass es mit dem Transponder, den sie in der Hand hält, möglich ist. Dann nimmt er ihr das Gerät ab. Nun sieht Kira, dass der Bajoraner ein rotes Armband trägt und er fragt, ob sie Mitglieder der Pah-Geist-Sekte sind. Der Mann erwidert, dass sie die wahren Propheten verehren. Nun will Kira wissen, weshalb man sie nach Empok Nor gebracht hat. Der Mann entgegnet, dass ihr das der Meister persönlich sagen sollte. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, wer denn dieser Meister genau ist. Die Frage wird sofort beantwortet. Weiter hinten im Raum steht Dukat und erklärt, dass er selbst der Meister ist. Ungläubig starrt die Frau den Cardassianer an.
Akt I: Die wahren Propheten?
Nachdem der erste Schock verwunden ist, lacht Kira und fragt, ob Dukat wirklich der Füher der Pah-Geist-Sekte ist. Ruhig entgegnet Dukat, dass er sicher ist, dass die Bajoranerin viele Fragen hat und er ist bereit, ihr alles zu erklären. Dann bittet er seine Anhänger, ihn und Kira alleine zu lassen und die Bajoraner verlassen den Raum. Als sie alleine sind, entschuldigt sich Dukat dafür, dass er Kira ohne ihre Einwilligung nach Empok Nor gebracht hat. Sarkastisch entgegnet die Bajoranerin, dass es in Ordnung ist da sie die Station schon immer mal wieder besuchen wollte. Dann will sie wissen, ob das Dominion davon weiß, dass er auf Empok Nor einen Tempel errichtet hat. Der Cardassianer entgegnet, dass die Station schon lange aufgegeben wurde und es somit keinen Grund gibt, die Nutzung zu verweigern. Dann fällt Dukat auf, dass Kira ihr Haar anders trägt. Auch der Frau fällt eine Veränderung an dem Cardassianer auf. Sie bemerkt, dass er sich das Ohr durchstechen ließ. Sofort erklärt der Mann, dass dies ein Zeichen des Bündnisses ist, dass er mit seiner neuen Familie eingegangen ist. Auch das kommentiert Kira sarkastisch und erklärt, dass es Sinn macht, dass sie ihn als ihren Führer sehen, da seine neue Familie das Böse verehrt. Doch das will Dukat nicht so stehen lassen und er erklärt, dass die Frau ein falschen Bild sowohl von den Pah-Geistern, als auch von ihm hat. Dann stellt er Kira eine Frage und will wissen, ob sie sich jemals fragte, weshalb die Propheten zusahen, als die Cardassianer Bajor übernahmen und weshalb sie sie so leiden ließen, wie sie es taten. Bestimmt entgegnet die Bajoranerin, dass Bajor von den Propheten der Weg gewiesen wird und es nicht immer leicht ist, zu sehen, wohin dieser führt. Allerdings akzeptiert Dukat die Antwort nicht. Stattdessen wirft er Kira vor, dass die Worte einfach nur hohl klingen und dass sie das seiner Ansicht nach auch selbst erkennen müsste. Dann gibt Dukat selbst seine Erklärung für die Ereignisse ab und teilt der Frau mit, dass es dafür eine bessere und plausiblere Erklärung gibt, nämlich dass nicht die Propheten, sondern die Pah-Geister die wahren Götter von Bajor sind. Während Kira höhnisch zu Lachen beginnt führt der Cardassianer weiter aus, dass sie aus dem himmlischen Tempel vertrieben wurden, weil sie eine aktive Rolle für Bajor spielen wollten. Deshalb erklärt er, dass das einzige Verbrechen, dass man ihnen anlasten kann, die Tatsache ist, dass sie ihr Volk liebten. Allerdings, so gibt Dukat weiter an, wurde ihnen das nicht gestattet, da sie den Kampf um den himmlischen Tempel verloren hatten. Nun will Kira wissen, ob das bedeutet, dass die alten Texte falsch sind. Großzügig verneint Dukat das und erklärt viel mehr, dass sie beide wissen, dass Geschichte von Siegern gerschrieben wird. Er ist sich aber sicher, dass es ein weiteres Kapitel geben wird, da die Pah-Geister nicht davon abzubringen sind, ihren Platz im himmlischen Tempel zurückzuverlangen. Dann erkundigt sich Kira, woher der Cardassianer das alles weiß. Der entgegnet, dass er Visionen hat und die Pah-Geister mit ihm sprechen. Er erklärt weiter, dass er der Abgesandte der Pah-Geister ist. Ungläubig fragt Kira, ob er das wirklich glaubt, was er da sagt oder ob er einfach nur verrückt ist. Bestürzt von Kiras antwort versichert Dukat, dass er nicht verrückt ist, sondern dass er von der Hand eines Gottes berührt wurde und nun nicht mehr der ist, der er einmal war. Dann erklärt er dass er beim ersten mal, als der erlaubte, das Werkzeug eines Pah-Geists zu werden, noch aus rein egoistischen Gründen handelte. Alles was er damals wollte war es, ihm zu helfen, in das Wurmloch zu gelangen, um die Propheten zu vertreiben und so Rache an Captain Sisko zu nehmen. Allerdings, so Dukat weiter, hatte er nicht die geringste Ahnung, wie der Pah-Geist auf ihn wirken würde. Er berichtet, dass der Pah-Geist nur für kurze Zeit in ihm war, allerdings gesteht er, dass ihm diese Erfahrung das Herz öffnete. Kira ist gar nicht angetan von der Geschichte und will nur wissen, ob es vor oder nach der Ermordung von Jadzia war. Sofort erwidert der Cardassianer, dass dieser Umstand sehr bedauerlich war, es sich aber nicht vermeiden ließ, da der Himmlische Tempel auf dem Spiel stand und Dax leider im Weg war. Dann kommt er ins Schwermen und erklärt, dass er gerne die Worte finden würde, um Kira zu beschreiben, wie es war, den Pah-Geist in sich zu tragen und wie er seine Liebe für sich und das bajoranische Volk fühlen konnte. Dukat erklärt, dass ihm durch diese Begebenheit klar wurde, dass er noche ine Rolle in Bajors Schicksal spielen wird. Sofort erinnert Kira ihn daran, dass durch seine Hand auf Bajor unzählige getötet wurden. Daraufhin drückt Dukat sein Bedauern darüber aus dass er so viel Leiden verursacht hat. Allerdings besteht er darauf. dass er nicht für die Besetzung von Bajor verantwortlich war. Seiner Ansicht nach waren es die Propheten. Als die Bajoranerin das hört, packt sie den Cardassianer wütend am Kragen und erklärt, dass er kein Recht hat das zu sagen. Allerdings sieht Dukat das anders. Er besteht darauf, dass die Propheten Bajor aufgegeben hatten und er nur dem Weg folgte, der ihm fon Anfang an vorbestimmt war. Nun, so erklärt er weiter, geht er mit den wahren Propheten und genau deshalb baut er diese Gemeinschaft auf. Dann gibt er an, dass er die Leute auf Empok Nor brachte, um sich in Vorbereitung auf den Tag, an dem die Pah-Geister den Himmlischen Tempel übernehmen, zu reinigen. Nun will Kira wissen, was genau passieren soll, wenn dieser Tag kommt. Offen berichtet Dukat, dass die Pah-Geiser einen Plan haben und diesen mitteilen werden, wenn die Zeit dafür reif ist. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass ihrer Meinung nach zu dem Plan einzig gehört, dass der Cardassianer wieder Herrscher von Bajor wird. Enttäuscht erkennt Dukat, dass die Frau nach wie vor voller Zorn ihm gegenüber ist und er hofft, dass sie ihn eines Tages ablegen wird. Dann erklärt er, dass er sie nach Empok Nor holte, da er möchte, dass sie ein Teil ihrer Gemeinschaft wird. Er will sie an der Liebe teilhaben lassen, die seine Anhänger füreinander empfinden und die sie für ihn empfinden. Sofort unterbricht Kira den Mann. Sie ist überzeugt, dass die Leute ihn nicht lieben. Zwar glaubt sie, dass er eine Form von Macht über die Bajoraner auf der Station hat, allerdings ist sie sich sicher, dass keiner ihn liebt. Nun bittet Dukat die Frau, ihm ihr Herz zu öffnen, da er weiß, dass das Schicksal sie verbindet und sie auf seine Seite gehört.
Akt II: Dukats Anhänger
Auf Deep Space 9 stellt man mittlerweile das Verschwinden von Kira fest. Während Chief O'Brien das Quartier von Kira mit einem Tricorder untersucht, kommen Odo und Sisko herein. Der Captain erkundigt sich, wann dem Wechselbalg klar wurde, dass Kira verschwunden ist. Sofort antwortet der, dass er misstrauisch wurde, als die Bajoranerin nicht wie üblich auf dem Weg zur OPS bei ihm im Büro vorbeikam. Nun will Sisko wissen,Odo schon das Türlogbuch überprüft hat. Der Wechselbalg bestätigt das und erklärt, dass sie kurz nach 19 Uhr einen unbekannten Besucher hatte, der aber nur etwa 10 Minuten blieb. In diesem Moment betritt Worf das Quartier. Der Captain erkundigt sich bei ihm, ob er etwas hat. Sofort entgegnet der Klingone, das laut des Berichtes der OPS seit dem letzten Abend nur ein Schiff die Station verlassen hat. Er erklärt, dass es sich dabei um den morgentlichen Transport nach Bajor handelt und Kira nicht an Bord war. Dann schaltet sich der Chief ein und erklärt, dass er anzeichen Tachyonenenergie erhält. Sofort vermutet Odo einen Transporterstrahl. Der O'Brien verneint das und erklärt, dass es sich um eine Signatur des Dominions handelt. Odo will, dass der Cheif die Signatur verfolgt, doch der entgegnetm, dass dies nicht möglich ist, da sich das Signal bereits zerstreut hat. Nun fügt Sisko an, dass die Transporter des Dominion über größere Entfernung funktionieren, als die der Sternenflotte und er erkundigt sich nach deren Reichweite. Worf ist sich sicher, dass die Reichweite der Transporter des Dominion mit aktiviertem Zielpeilungstransponder bis zu drei Lichtjahre beträgt. Inzwischen findet O'Brien das Tuch, in dem sich der Zielpeilungstransponder befand. Beunruhigt entgegnet Odo, dass sie damit wohl davon ausgehen können, dass sich Kira nun tief im Raum des Dominion befindet.
Auf Empok Nor ist Kira in ein Quartier eingesperrt, das sie nicht verlassen kann. Wütend versucht Kira die Tür zu öffnen, aber es gelingt ihr nicht. Dann öffnet sich die Tür von alleine und Vedek Fala kommt herein. Der Vedek ist überzeugt, dass sie wütend auf ihn ist, doch Kira entgegnet, dass sie das nicht ist, sondern dass er ihr leid tut. Sie ist überzeugt, dass er sich von Dukat blenden ließ und so Anhänger der Sekte wurde. Doch Fala erwidert, dass er schon lange vor Dukat ein Anhänger der Pah-Geister war. Er gibt an, dass er schon seit dem Ende der Besetzung zu seiner Überzeugung kam.
Kira ist darüber entsetzt, hatte doch ausgerechnet sein Glaube allen im Lager Kraft gegeben, die Dinge dort zu ertragen. Deshalb begreift sie nicht, wie er sich von den Propheten abwenden konnte. Doch Fala entgegnet, dass diese sich von den Bajoranern abwendeten. Kira sieht dies jedoch anders. Sie meint, dass Hass und Angst keine Lösung ist. Doch Fala entgegnet, dass er sich die Vorurteile über Hass und Angst schon oft anhören musste, dies aber nichts mit der Wahrheit zu tun hat.
Dann erinnert Kira Fala daran, dass die Pah-Geist-Sekte versuchte, den Abgesandten zu töten. Doch hier nimmt Fala Dukat in Schutz, hatte dieser seiner Ansicht nach nichts mit dem Angriff auf Sisko zu tun. Er meint, dass der Angreifer auf Grund seiner fehlgeleiteten Überzeugung handelte. Dukat und seine Anhänger handeln Falas Aussage zufolge jedoch in friedlicher Absicht.
Dies will Kira gleich auf die Probe stellen und sie bittet Fala, sie gehen zu lassen. Doch Fala will das nicht tun. Er meint, dass der Meister sie nur holte, da er sich um ihr spirituelles Wohlergehen sorgt. Das will Kira nicht hören. Sie weiß, dass Dukat seine Anhänger nur benutzt, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Fala gefällt Kiras Dickköpfigkeit nicht, doch die hält den Vedek für viel zu vertrauensselig.
Daraufhin berichtet Fala davon, dass er Dukat damals, als er zu der Sekte kam, nicht akzeptieren wollte. Allerdings sah er dann, dass die Pah-Geister ihm das Böse nahmen und ihn verändert haben. Kira erinnert Fala an all die Freunde, die sie während der Besetzung verloren haben und die Millionen von Bajoranern, die durch Dukat umkamen. Doch der Vedek erinnert sie an die Notwendigkeit, zu verzeihen. Allerdings ist Kira der Auffassung, dass man einige Dinge nicht verzeihen kann.
Um Kira zu überzeugen, will er ihr zeigen, wie die Mitglieder der Sekte auf der Station leben. Danach, so Fala, wird sie einsehen, dass sie weder von Dukat, noch von einem der anderen, etwas zu befürchten hat. Kira willigt ein und begleitet ihren alten Lehrer.
Auf dem Promenadendeck unterhalten sich Kira und Fala. Der Vedek berichtet, dass nur einer der Fusionsgeneratoren funktionsbereit ist. Deshalb funktionieren die Replikatoren nicht. Man hat allerdings einige hydroponische Gärten angelegt, von dem man die notwendige Nahrung bezieht. Daraufhin erkundigt sich Kira nach der medizinischen Versorgung. Fala gibt an, dass man einige Frachtshuttles hat, diese sind jedoch gut bewacht, deshalb hätte ein Fluchtversuch von Kira wenig Erfolg. Das Gleiche gilt für die Transporter.
Daraufhin erkundigt sich Kira, ob sie mit den Leuten reden und sich frei bewegen darf. Fala gesteht ihr das gerne zu, denn Meister Dukat hat die Hoffnung, dass Kira die Station als ihr Zuhause betrachten wird.
Dann treffen die beiden auf Mika, die hoch schwanger ist und Kira willkommen heißt. Nachdem Mika weitergeht, berichtet Fala stolz, dass die Frau und ihr Ehemann die ersten sind, die eine Erlaubnis erhielten, ein Kind zu bekommen. Kira ist schockiert darüber. Doch Fala meint, dass man als ein Teil des Bündnisses mit dem Meister Enthaltsamkeit versprochen hat. Dukat erlaubt nur denjenigen, die eine spirituelle Bindung unter Beweis stellen, Kinder zu haben. Daraufhin erinnert Fala Kira daran, dass die Bajoraner schon vor langer Zeit eine solche Einstellung hatten. Er sieht es als Ironie, dass ausgerechnet ein Cardassianer ihnen diese Enthaltsamkeit zurückbringt. Kira findet es vor allem ironisch, dass es ausgerechnet ein Cardassianer ist, der von Enthaltsamkeit nichts wissen will. Doch Fala meint, dass dies der alte Dukat war und dies schon lange her ist. Nun nach dem Kuss der Pah-Geister ist er ein anderer.
Nun begeben sich Kira und ihr Begleiter in die Korridore und treffen dort auf Benyan, Mikas Ehemann. Er malt an einem Bild der Gemeinschaft mit Dukat im Mittelpunkt. Kira gratuliert ihm zur Erlaubnis ein Baby zu haben. Darauf antwortet dieser, dass Dukat sie darauf vorbereitet hatte, dass sie Geduld mit Kira haben müssten. Doch er versteht nicht, weshalb er Kira nach Empok Nor brachte, da alle doch sehr hart für das, was sie erreichten, gearbeitet haben. Er hofft zwar, dass Kira den Glauben an die Pah-Geister findet, doch sollte das nicht so sein, dann sei das ihr Pech.
Daraufhin meint die Bajoranerin, dass jemand, der versucht einen anderen von seinem Glauben zu überzeugen, selbst nach der Überzeugung für sich selbst sucht. Doch Benyan antwortet, dass er weiß, woran er glaubt und Kira erwidert, dass ihr das etwas Angst bereitet.
Später treffen sich die Anhänger der Pah-Geister zu einer gemeinsamen Messe. Auch Fala und Kira begeben sich zu dem Treffen. Dann tritt Dukat hervor und begrüßt die Menge. Er bittet sie, ihn im Gebet zu begleiten. Alle außer Kira stimmen ein.
Sie schaut sich um und fühlt sich sichtlich unwohl. Dann sieht sie einen Phaser, den einer der Anwesenden bei sich trägt. Kurz entschlossen greift sie nach der Waffe und richtet sie auf Dukat. Sie unterbricht sein Gebet und fordert ihn auf sich nicht zu bewegen. Die anderen fordert sie auf, sich hinzulegen.
Die ersten folgen ihrer Aufforderung und legen sich hin. Doch dann tritt Benyan hervor. Er stellt sich vor Dukat. Kira fordert ihn auf zur Seite zu treten, doch er weigert sich. Dann treten immer mehr Personen vor und stellen sich vor Dukat. Ungläubig schaut Kira den Anhängern der Pah-Geister zu. Dann tritt auch Fala vor sie und meint, dass sie alle töten muss, wenn sie Dukat töten will.
Kira will den Raum verlassen, doch einer der Männer stellt sich ihr in den Weg. Von hinten kommt ein anderer Mann und schlägt Kira nieder. Dann tritt Dukat zu der bewusstlosen Frau und teilt ihr mit, dass seine Anhänger ihn verehren.
Akt III: Ein Zeichen der Pah-Geister?
In ihrem Quartier kümmert sich Dukat persönlich um Kira. Er tupft ihr die Stirn ab. Als Kira aufwacht, schlägt sie ihm als erstes seinen Arm weg. Sofort will Kira das Oberteil ihrer Uniform, das ihr ausgezogen wurde. Dukat entschuldigt sich dafür, dass er dies ausziehen musste, um sie zu verarzten.
Dann bietet Dukat ihr etwas zu essen an. Doch Kira möchte nichts von ihm. Dukat erinnert sie daran, dass sie seit ihrer Ankunft noch nichts gegessen hat. Allerdings überzeugt es sie nicht. Stattdessen schaut sie nach dem Messer und der Gabel. Aber Dukat weist sie darauf hin, dass es ihr nichts bringt, ihn zu töten. Selbst wenn es ihr gelingt, so würde sie nur einen Märtyrer aus ihm machen. Doch das würde sie nicht von Empok Nor herunter bringen.
Kira gibt ihm recht. Sie meint, dass sie nicht will, dass ihm etwas zustößt. Zumindest bis sein Betrug aufgeflogen ist. Dann erinnert Dukat sie daran, dass seine Anhänger ihn lieben und er deren Liebe erwidert. Kira durchschaut ihn und meint, dass er immer nur von Bajoranern geliebt werden wollte und nie verstand, weshalb man ihn nicht mochte.
Doch Dukat versucht ihr klar zu machen, dass sich die Besetzung viel schlimmer ausgewirkt hätte, wäre er damals nicht gewesen. Kira hält dies für einen Hohn, ist er doch für den Tod vieler im Erzverarbeitungszentrum verantwortlich. Allerdings störte ihn dies nicht im Geringsten. Stattdessen suchte er sich bajoranische Frauen fürs Bett aus und dachte, diese wollten wirklich dort sein. Dukat erinnert Kira daran, dass ihre Mutter wirklich bei ihm sein wollte. Aber Kira sieht das nicht so, riss er sie doch von ihren Kindern weg. Der einzige Grund, weshalb sie es tat, was zur Sicherung des Überlebens der Familie. Doch Dukat ist davon überzeugt, dass sie ihn liebte. Kira meint allerdings, dass sie sich vielleicht selbst davon überzeugte, dass es so ist, allerdings ist das nicht die Wahrheit.
Daraufhin erwidert Dukat, dass es ihm leid täte, hätte er Kiras Mutter wirklich Leid zugefügt, ebenso wie er einige andere Entscheidungen aus dieser Zeit bereue. Deshalb, so Dukat, ist er auch froh, nun von den Pah-Geistern die Gelegenheit zu bekommen, sich in den Augen der Bajoraner zu rehabilitieren. Doch Kira sieht auch dies anders. Sie meint, dass eine idealisierte Version der Besetzung, wie sie hier vorliegt, keinesfalls zur Rehabilitation dient. Er hat nun mit Empok Nor eine Station und zudem Bajoraner, die alles für ihn tun. Und das Beste für ihn ist, dass sie ihn diesmal wirklich lieben, auch wenn Kira das ganz und gar nicht verstehen kann.
Nun teilt Dukat Kira mit, dass er wirklich froh ist, sie auf der Station zu haben, da sie all das verkörpert, was er am bajoranischen Volk bewundert. Er bewundert die Leidenschaft und den brillanten Geist. Nun versteht er, weshalb die Pah-Geister sie an seiner Seite wollen. Ihm ist klar, dass er das Herz jedes Bajoraners für die Pah-Geister öffnen kann, wenn es ihm gelingt, ihr Herz für sie zu öffnen. Kiras Wut wird ihm helfen, den Pah-Geistern zu dienen.
In diesem Moment kommt Brin in das Quartier und berichtet, dass Mikas Wehen eingesetzt haben. Sofort fordert Dukat Kira auf, ihn zu begleiten. Die folgt ihm auf die Krankenstation.
Vor der Krankenstation hat sich inzwischen schon eine große Menge versammelt. Alle sind in freudiger Erwartung. Sofort begibt sich Dukat zu Benyan und gratuliert ihm, der erste Vater in der Gemeinschaft zu sein. Der hofft, dass er dem Vertrauen Dukats gerecht werden kann. Doch der beruhigt ihn und hat keinen Zweifel daran. Der Cardassianer ist überzeugt, dass es noch viele weitere Familien auf der Station geben wird.
Unterdessen fragt Fala, was Kira davon hält. Diese erwidert, dass sie nicht damit einverstanden ist, dass Kinder zur Verehrung von Pah-Geistern herangezogen werden. Der Vedek will den Augenblick nicht durch eine Diskussion mit Kira zerstören, doch er glaubt im Gegensatz zu ihr, dass die Pah-Geister die wahren Götter Bajors sind und nicht wie Kira annimmt, die Propheten. Fala will es dabei belassen, doch Kira meint, dass sie es nicht kann, denn nur einer von ihnen kann recht haben.
In diesem Moment wird Mika zu ihnen gebracht. Das Baby ist bereits geboren. Sofort läuft Benyan zu ihr. Er schaut das Baby an und seine Freude weicht Entsetzen, ist es doch halb cardassianisch. Auch Mika ist den Tränen nahe. Gleich darauf läuft Dukat zu ihnen und schaut sich das Kind an. Auch er ist geschockt. Doch gedankenschnell nimmt er das Kind und dreht sich zu der Menge. Er meint, dass die Pah-Geister ein Zeichen schickten. Das Kind, geboren aus der Liebe von Benyan und Mika, wurde in ihrem Bauch in ein Symbol des Bundes zwischen den Bajoranern und ihm verwandelt. Er ist sich sicher, dass die Pah-Geister ihnen wohlgesonnen sind.
Während der Rede Dukats schaut Mika, der die Schuld anzusehen ist, ihren Mann an. Er ist sichtlich erschüttert und will den Worten Dukats glauben. Während die Menge die Worte Dukats als wahre Worte akzeptiert, nehmen sich Mika und Benyan bei der Hand. Benyans Zweifel sind allerdings deutlich erkennbar. Die Menge beginnt zu beten. Fala, der ebenso verwirrt über die Geschenisse ist, stimmt weniger aus Überzeugung, als aus Sympathie in das Gebet ein. Nur Kira, die Dukat zu gut kennt, ist sich sicher, dass er der Vater ist.
Akt IV: Wahrung des Scheins
Später ist Kira alleine mit Fala. Dieser ist mittlerweile von Dukats Geschichte überzeugt. Kira versteht das nicht, ist dieser doch ein intelligenter Mann. Für die Bajoranerin ist es offensichtlich, dass Dukat der Vater des Kindes ist. Doch Fala meint, dass ihr Hass sie daran hindert, die Möglichkeit eines Wunders in Betracht zu ziehen. Allerdings hält Kira den Vedek mittlerweile für so blind, dass er all das für wahr hält, was ihm Dukat sagt.
Daraufhin fragt Fala die Frau, ob es außerhalb der Möglichkeiten liegt, dass dieses Kind ihnen von den Pah-Geistern als ein Zeichen geschickt wurde. Beide wissen, dass sie über Mächte verfügen, die über ihr Verständnis hinausgeht. Er erinnert Kira daran, dass die Propheten eine ganze Flotte des Dominions auflösten. Und dann fragt er, was ein Kind im Vergleich zu einem Wunder dieser Art ist. Doch Kira hält es eher für ein Wunder, dass Mika nicht in Tränen ausbrach, als sie Benyan ansah. Sie meint, dass die Mutter des Babys nämlich große Angst hatte, dass ihr Mann den Auftritt Dukats nicht abnehmen würde.
Allerdings glaubt Fala weiter an ein Wunder. Kira fordert ihn daraufhin auf, mit dem Paar sprechen zu dürfen. Sie bekommt allerdings darauf keine Antwort und fragt, ob der Vedek Angst hat, sie könnte die Wahrheit herausfinden. Darauf erwidert Fala, dass er die Wahrheit kennt und von Kira verlangt, niemanden unbegründet zu beschuldigen. Kira verspricht sich zu benehmen und daraufhin willigt Fala ein, dass sie mit den Eltern sprechen darf.
Bei Benyan angekommen, der sich wieder dem Bild widmet, schlägt Kira vor, eines der Kinder halb cardassianisch zu malen. Abweisend entgegnet der Bajoraner, dass er es das getan hätte, hätte er vorher von dem Aussehen des Babys gewusst. Kira fragt ihn daraufhin, ob er sich geehrt fühlt, an dem großen Ereignis beteiligt zu sein. Benyan bejaht dies und auf Kiras Anmerkung, dass Dukat wohl das Richtige tat, den beiden zu erlauben, ein Kind zu haben, erwidert er, dass sie sehr oft mit Dukat beteten, um sicher zu sein, dass sie ein Kind bekommen können. Daraufhin fragt Kira, ob er auch alleine mit Dukat betete. Auch hier bejaht Benyan dies. Nun will Kira wissen, ob dies auch für Mika gilt. Nach kurzem Zögern kommt auch hier ein Ja
. Daraufhin fordert Fala sie auf, Benyan weiter arbeiten zu lassen.
Nun will Kira Mika aufsuchen. Fala verlangt, dass Kira gegenüber der Frau diskreter ist als bei ihrem Mann. Wortlos machen sich die beiden auf den Weg zu der jungen Mutter.
Unterdessen ist auch Dukat auf dem Weg zu Mika. Beide treffen sich an einer der Luftschleusen. Dukat fragt die Frau, weshalb sie ihm nicht mitteilte, dass das Baby von ihm ist. Daraufhin erwidert die Bajoranerin, dass sie hoffte, es wäre von ihrem Mann, aber sich nicht sicher war. Dann bittet Dukat Mika um Verzeihung, wegen der Nacht, die sie zusammen verbrachten. Doch Mika gibt an, ihm längst verziehen zu haben.
Nun will der Cardassianer wissen, ob sie jemandem die Wahrheit erzählt habe. Mika antwortet, dass sie zu niemandem ein Wort gesagt habe, nicht einmal zu Benyan. Aber sie weiß, dass er an dem Wunder zweifelt und sollte er jemals fragen, so Mika, wüsste sie nicht, ob sie ihn belügen könnte.
Zeitgleich erkundigen sich Kira und Fala nach Mikas Aufenthaltsort. Einer der Bajoraner gibt ihnen die Richtung an, in die die Frau lief.
Derweil beruhigt Dukat Mika. Er fordert sie auf, zu warten, bis er weg ist, bevor sie in ihr Quartier zurück gehen soll. Dort, so Dukat, soll sie für Stärke beten.
Nachdem Dukat die Luftschleuse verlässt, verschließt er diese. Mika ist sich klar, was das bedeutet und der Cardassianer öffnet die äußere Schleusentür. Sofort beginnt die Luft zu entweichen. Mika wird fast aus der Schleuse geblasen, kann sich jedoch an der Tür festhalten. Als die Luft entwichen ist, bricht Mika bewusstlos zusammen. Ihr letzter Blick gilt Dukat, der alles durch die Schleusentür mit ansieht.
In diesem Moment hört Dukat die Stimme von Kira, die nach Mika ruft. Schnell verschwindet der Cardassianer.
Als Kira und Fala um die Ecke kommen, sehen sie das Signal der offenen äußeren Schleusentür. Sofort läuft Kira zu der Konsole und sieht Mika durch die geschlossene Schleusentür. Schnell schließt sie die äußere Schleusentür.
Später auf der Krankenstation berichtet die Hebamme, dass Kira und Fala die Bajoranerin gerade noch rechtzeitig fanden. Unterdessen kommt Dukat dazu und gibt sich besorgt und auf Nachfrage erfährt er, dass eine Schwellung des meningealen Gewebes vorliegt, Mika allerdings wieder ganz gesund werden wird.
Sofort darauf begibt Dukat sich zu Brin und fordert ihn auf, den kompletten Andockring zu schließen und alle Luftschleusen zu überprüfen. Er will, dass es keinen Unfall dieser Art mehr geben wird.
Doch Kira glaubt nicht an einen Unfall. Sie fragt Dukat, was wirklich passiert ist und vermutet, Mika wollte die Wahrheit über das Baby erzählen. Fala fordert sie auf zu schweigen, doch Kira fährt fort und möchte wissen, ob Dukat die Frau deshalb töten wollte. Allerdings tut Dukat dies ab. Er meint, Kira sei wohl verwirrt. Aber Kira erinnert ihn daran, dass sie von nun an nicht mehr für ihn lügen wird. Daraufhin fordert der Cardassianer Brin an, Kira in ihr Quartier zu bringen.
Beim Gehen fordert Kira die anderen auf, Dukat von Mika zu deren Sicherheit fern zu halten. Benyan schaut Kira nachdenklich nach. Währenddessen fordert Dukat alle auf, für Mika zu beten.
In seinem Quartier betet Dukat zu den Pah-Geistern und bittet sie um Verzeihung, wegen seiner Schwäche. Dann bittet er dafür, dass Mika wieder aufwacht. Allerdings ist ihm klar, dass die anderen dann die Wahrheit erfahren werden. Er ist sich sicher, dass sie sich dann von ihm und von den Pah-Geistern abwenden werden. Dann bittet Dukat um eine Möglichkeit, das Bündnis aufrecht zu erhalten und fordert die Pah-Geister um einen Ausweg.
Kurz darauf ruft Dukat zu einer Messe. Kira bekommt dies in ihrem Quartier mit. Alle sind überrascht, ist doch keine Messe angekündigt. Alle Mitglieder der Sekte, bis auf die Hebamme, die bei Mika bleibt, begeben sich zu der Versammlung.
Dukat begrüßt seine Anhänger. Dann berichtet er von der Vision, die er hatte, als er mit den Pah-Geistern betete. Sie teilten ihm mit, dass dies die letzte Vision sei, die er von ihnen bekäme. Der Grund dafür ist, dass die Pah-Geister einen Wunsch an die Sekte haben. Sie wollen, dass sie sich von den materiellen Körpern trennen, um ihnen im Kampf um den Tempel beizustehen. Er will sich später noch einmal mit ihnen treffen, um sich in die wartenden Arme der Pah-Geister zu begeben. Sofort beginnt Fala zu beten und die anderen stimmen mit ein.
Ungläubig und verzweifelt hört Kira dies in ihrem Quartier mit an.
Akt V: Betrogene Anhänger
Nach dem Treffen kommt Dukat in Kiras Quartier, um mit ihr zu sprechen. Er berichtet, dass er Deep Space 9 eine Nachricht zukommen ließ, um sie in einem Tag abzuholen. Kira geht nicht darauf ein, sondern konfrontiert ihn damit, dass er verhindern will, dass seine Anhänger sich gegen ihn wenden. Deshalb tötet er sie lieber. Doch die Bajoranerin kann nicht glauben, dass er sich selbst auch töten will.
Allerdings antwortet der, dass sie es nicht verstehen kann, denn er wird von den Pah-Geistern nach Hause gerufen. Dukat ist der Meinung, dass sie das glücklich machen sollte. Doch Kira denkt nur an die 50 Personen, die dabei sterben werden.
Dann zeigt er ihr das Promazin, dass er für den Selbstmord verwenden will und meint, dass es schmerzlos sein wird. Der Cardassianer erklärt, dass es sich dabei um ein Gift, entwickelt von Obsidianischen Orden, handelt, dessen Wirkung sofort einsetzt. Es wurde laut Dukat für die Agenten des Ordens eingesetzt, um sich bei Gefangennahme selbst zu töten. Nach Einnahme des Giftes zerfällt der Körper des Toten nach wenigen Stunden und ist für den Feind nicht identifizierbar. Er lässt Kira wissen, dass nicht mehr als Staub von ihm übrig bleiben wird, aber das alles ist ihm scheinbar egal, in Anbetracht dessen, dass er bald bei den Pah-Geistern sein wird.
Nach diesen Worten will er den Raum verlassen. Kira fragt ihn, ob er das wirklich glaubt. Ohne ihr zu antworten geht er durch die Tür.
Später treffen sich die Anhänger Dukats. Jeder nimmt etwas von dem Promazin in die Hand. Auch Benyan nimmt etwas für sich und das Baby.
Unterdessen öffnet Kira die Verkleidung des Türverschlusses. Sie zieht eines der Kabel heraus. Dann geht sie zu einem der Lichter und öffnet es.
Derweil begrüßt Dukat die wartende Menge ein letztes Mal. Und während er seinen Anhängern mitteilt, dass sie nun diese Welt verlassen werden, überlädt Kira den Türöffner. Da nun der Verschluss gelöst ist, kann sie ihr Quartier verlassen.
Dukat fordert die Bajoraner auf, frohen Herzens auf die Reise zu gehen. Sie werden in das Licht der Pah-Geister gehen. Dies sei ein großer Tag für sie, da sie sich den Pah-Geistern als würdig erwiesen haben. Und nun werden sie nach Hause gerufen.
Während Dukats Rede läuft Kira über die obere Ebene des Promenadendecks, bis sie sich oberhalb der Stelle befindet, an der Dukat seine Rede hält. Der hebt gerade sein Promazin in die Höhe und schließt seine Rede ab. Als er das Mittel einnehmen will, springt Kira herunter und stößt ihn um. Dabei verliert Dukat das Promazin.
Sofort stürmen einige Mitglieder der Sekte auf Kira zu und halten sie fest. Unterdessen versucht Dukat, der beim Fallen eine der Schalen mit Promazin umstieß, genau das Mittel zu finden, das er verloren hatte.
Unterdessen versucht Kira den Bajoranern klar zu machen, weshalb er sie umbringen will. Sie beteuert, dass er nicht will, dass sie die Wahrheit über das Baby herausfinden.
Verzweifelt fährt Dukat mit seiner Suche fort. Fala hilft ihm auf und Kira beginnt zu begreifen. Dann ergreift Fala das Wort und will verhindern, dass der heilige Moment gestört wird. Er gibt Dukat eine neue Ration Promazin, doch der zögert, diese zu nehmen.
Kira fragt, weshalb er zögert und fragt ihn, ob wirklich alle gleich sind. Die Mitglieder der Pah-Geist-Sekte beginnen zu begreifen, dass Dukat sie hintergehen wollte. Dukat versucht sich zu rechtfertigen und Kira fordert ihn auf, zu gestehen, dass er niemals sterben wollte. Der Cardassianer fährt fort und behauptet, dass die Pah-Geister wollen, dass er weiter macht, um andere in ihr Licht zu führen.
Nun beginnen alle zu begreifen und Benyan wird klar, dass das Kind, das er in den Armen hält, Dukats Kind ist. Er versteht nun auch, dass er Mika aus diesem Grund töten wollte. Während Dukat behauptet, dass die Pah-Geister ihm die Schuld vergeben haben, beginnen die Bajoraner das Promazin nach ihm zu werfen.
Zwar versucht Dukat sich weiter zu rechtfertigen, doch immer mehr Bajoraner sagen sich von ihm los. Als die Rufe nach dem Tod Dukats laut werden, reißt der sich den Ohrring ab, und mit der Androhung, dass niemand der Anwesenden je die Liebe der Pah-Geister erleben wird, beamt er sich weg.
Nur Fala kann das Ganze nicht begreifen. Er setzt sich hin und schluckt das Promazin. Kira läuft zu ihm und fragt, weshalb er das tat. Der Vedek beruft sich ein letztes Mal auf seinen Glauben und stirbt.
Später holt die USS Defiant die Überlebenden von Empok Nor ab. Dort bedauert Odo das, was mit Vedek Fala geschah. Kira ist sich nicht sicher, ob Fala seinen Glauben nie verlor, oder ob er sich von ihm betrogen fühlte. Odo ist sich sicher, dass sie es niemals erfahren wird. Doch er weiß, dass die Leute betrogen wurden und nun einen Weg finden müssen, sich aufzurichten.
Dann berichtet Kira, dass sie zuerst dachte, dass Dukat nur vorgemacht hätte, den Glauben der Pah-Geist-Sekte zu teilen. Aber nun weiß sie, dass es mehr ist. Dukat hat sich geändert. Doch Odo versteht es nicht, denn wenn Kira ihn nicht gestoppt hätte, dann hätte er alle getötet und es wäre niemals herausgekommen, dass er nicht unter den Toten ist. Er findet, dass sich das genau wie Dukat anhört. Allerdings ist sie davon überzeugt, dass Dukat selbst glaubte, dass dies dasjenige ist, was die Pah-Geister von ihm wollten. Sie ist davon überzeugt, dass sein Glaube ihn gefährlicher macht, als er es schon war.
Dialogzitate
zu Fala
- Kira
Für Sie ist der Glaube eine Reise. Das unterscheidet Sie von allen anderen Vedeks, die ich kenne.
zitiert Fala
- Kira
Nerys, nennen Sie mir die Begriffe der drei Schlüssel zur Erleuchtung.- Fala
Und die Antwort?- Kira
Nächstenliebe, Demut und Glauben.
nach ihrer Ankunft auf Empok Nor
- Kira
Die roten Armbänder. Sie sind Mitglieder der Pah-Geist-Sekte.- Brin
Wir verehren die wahren Propheten. Ja.
zu Dukat
- Kira
Es ergibt Sinn, dass diese Leute Sie als ihren neuen Führer ausgewählt haben. Sie verehren das Böse.
über die Besetzung von Bajor durch die Cardassianer
- Dukat
Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie sehr es mich schmerzt, dass ich so viel Leiden verursacht habe. Aber ich war nicht für die Besetzung von Bajor verantwortlich. Das waren die Propheten.
- Kira
Der Weg, den die Propheten uns weisen, ist nicht immer leicht. Aber das ist kein Grund sich Hass und Angst zuzuwenden.
- Fala
Als Dukat damals zu uns kam, da wollte ich ihn nicht akzeptieren. Aber mir wurde bewusst, dass die Pah-Geister diesem Mann das Böse genommen und ihn rein gewaschen haben. Was könnte wirksamer sein als das?
- Fala
Mika und ihr Ehemann hatten die Ehre die ersten zu sein, die den Segen des Meisters erhalten haben, Kinder zu kriegen.laut
- Kira
Man braucht eine Erlaub…etwas leiser
- Kira
Man braucht eine Erlaubnis von Dukat, um ein Baby zu kriegen?- Fala
Schwüre der Entsagung sind ein Teil unseres Bündnisses mit ihm. Ausnahmen werden nur gewährt, wenn ein Ehemann und seine Frau eine wahre spirituelle Bindung unter Beweis gestellt haben.
- Fala
In alten Zeiten, da kannten die Bajoraner den Wert der Ablehnung von weltlichen Genüssen. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass uns ausgerechnet ein Cardassianer auf die alten Wege zurückführt.- Kira
Vor allem, wenn es ein Cardassianer ist, dessen Appetit nach weltlichen Genüssen legendär ist.
- Kira
Eigentlich… war ich stets der Ansicht, äh… wenn man versucht einen anderen von seinem Glauben zu überzeugen, dann versucht man in Wirklichkeit nur sich selbst zu überzeugen.
- Dukat
Kosst no'valt Amojan.
zur bewusstlosen Kira
- Dukat
Begreifen Sie jetzt, wie sehr ich von diesen Menschen geliebt werde?
als Kira sich das Messer anschaut
- Dukat
Ich weiß genau, was Sie denken. Mal ehrlich. Was bringt es Ihnen, wenn sie versuchen würden, mich zu töten? Selbst wenn Sie Erfolg hätten, würden Sie dadurch Empok Nor nicht verlassen können. Sie würden einen Märtyrer aus mir machen.- Kira
Sie haben recht. Ich möchte nicht, dass Ihnen etwas zustößt. Nicht bevor Ihre Anhänger wissen, was für ein Betrüger Sie sind.
über das Baby
- Dukat
Die Pah-Geister. Sie haben uns ein Zeichen geschickt. Meine Kinder, gute Neuigkeiten. Es ist uns etwas Wundervolles widerfahren. Dieser Säugling, geboren aus der Liebe zwischen Benyan und Mika, wurde in ihrem Bauch in ein lebendes Symbol des Bündnisses, das ich mit ihnen geschlossen habe, verwandelt. Oh, was für ein freudiger Tag heute ist. Es kann jetzt keinen Zweifel mehr daran geben, dass die Pah-Geister uns wirklich wohlgesonnen sind.
- Dukat
Staub… Mehr wird nicht von meiner Passage durch dieses üble Universum bleiben, Nerys. Aber ich sage Ihnen, das alles ist mir völlig egal, denn ich weiß, dass ich schon sehr bald bei den Pah-Geistern sein werde.
nachdem sein Betrug auffliegt
- Dukat
Wer sind Sie, um zu behaupten, dass sie sich irren? Wer sind Sie, um mich zu verurteilen?
- Kira
Ich hatte gedacht, Dukat hätte nur vorgetäuscht, ihren Glauben zu teilen, weil er wollte, dass sie ihn lieben. Es war mehr als das. Er hat sich geändert.- Odo
Also wenn du ihn nicht gestoppt hättest, hätte er alle getötet und niemand hätte erfahren, dass sein Leichnam nicht unter den Überresten war. Für mich hört sich das ganz nach dem alten Dukat an.- Kira
Ich weiß, dass sich das verrückt anhören mag, aber ich denke, Dukat war selbst davon überzeugt, dass er das tat, was die Pah-Geister wollten.- Odo
Wer weiß, vielleicht war es so.- Kira
Wie dem auch sei, er glaubt. Und das macht ihn gefährlicher als je zuvor.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Nach Ansicht von René Echevarria hatte man Dukat, einen wundervollen und von den Fans geliebten Charakter nach dem Handlungsbogen zu Beginn der sechsten Staffel verloren. Danach hatte er nur noch drei Auftritte und es gab keinen Bedarf mehr für ihn. Aus diesem Grunde wollten die Autoren ihn nun wieder zurück in die Geschichte holen. Zunächste dachte man dabei an eine Geschichte mit Sisko, also Pah-Geister gegen Propheten und Dukat gegen Sisko. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
In der Episode war zunächst geplant, dass Dukat der Führer einer komplett neuen Spezies werden sollte. Als Echevarria damit beauftragt wurde, schlug er vor, dass Dukat nicht der Führer einer neuen Spezies, sondern einer Gruppe von Bajoranern werden sollte. Ira Steven Behr hielt dies zunächst für die dümmste Idee, wollte dann aber mehr wissen, woraufhin Echevarria mit den Pah-Geist-Anhängern kam. Dies überzeugte das ganze Team und es gab die Möglichkeit zu zeigen, wie Dukat sich mit den Pah-Geistern vereint und man konnte diesbezüglich dann das Ende der Serie entwickeln. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Für Behr war schon immer klar, dass die ultimative Bedrohung in der Serie nicht der Dominion-Krieg, sondern Dukat sein würde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Für Echevarria ist mit am Wichtigsten, dass Dukat selbst an die Pah-Geister glaubt. Beim Schreiben des Drehbuchs war ihm das selbst zunächst nicht klar, als er dann allerdings die Szene schrieb, in der Dukat alleine ist und zu den Pah-Geisern betete, erkannte er, dass Dukat den Bajoranern nichts vorspielt, sondern tatsächlich an das glaubt, was er sagt. Aus diesem Grund, so Echevarria weiter, will er die Anhänger des Kultes lieber mit intaktem Glauben töten, als alles auffliegen zu lassen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
In dieser Episode wird aufgelöst, was mit Dukat nach den Ereignissen in Tränen der Propheten passierte.
Kira und Fala unterhalten sich über den Angriff auf den Abgesandten in Das Gesicht im Sand.
Nach fast einem Jahr sprechen Kira und Dukat über die Vorkommnisse in Tiefes Unrecht.
Fala vergleicht das Baby von Mika und Dukat mit der Vernichtung der Dominionflotte durch die Propheten in Sieg oder Niederlage?.
Produktionsnotizen
Spezialeffekte
Das größte Problem für das Produktionsteam war das sogenannte Baby from Hell, das halb bajoranische, halb cardassianische Baby. Auf Grund der Regularien für Babys am Set konnte man nicht einfach ein normales Neugeborenes nehmen und ihm die Maske aufkleben. Dies hätte die Produktion sehr verzügert. Deshalb fragte man bei den Machen von Chucky an, um deren Hilfe zu bekommen. Das Resultat war eine Puppe, die eher einem Dreijöhrigen glich. Als Marc Alaimo das Kind dann auf dem Set hochhielt, sah dies eher wie eine Werbund für Toys "R" Us! aus, als nach einem richtigen Baby. Jedem war sofort klar, dass man anders vorgehen musste. Man entschied sich dann für die meisten Aufnahmen eine in ein Tuch gewickelte Puppe zu verwenden, Für die eine Nahaufnahme, die schließlich verwendet wurde, verwendete man ein richtiges Neugeborenes und setzte die Szene so um, wie die des Neugeborenen Jem'Hadar in Der Ausgesetzte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Darsteller und Charaktere
Dies ist der erste Auftritt von Dukat nach dem Tod von Jadzia Dax und der letzte Auftritt von ihm vor dem zehnteiligen Finale von Deep Space 9.
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Filmfehler
Synchronisationsfehler
In der Aussage von Dukat gegenüber der bewusstlosen Kira wird wieder wie schon in Episoden zuvor das Wort Mensch verwendet, anstelle von Bajoraner. Dies ist ein reiner Übersetzungsfehler, da Dukat im englischen Original sagt Now do you understand how much they love me... ?
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 3
- DS9 DVD-Box Staffel 7.1 - Disc 3
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys
- Gaststars
- Marc Alaimo als Dukat
- Norman Parker als Vedek Fala
- Jason Leland Adams als Benyan
- Maureen Flannigan als Mika
- Miriam Flynn als Hebamme
- Mark Piatelli als Brin
- nicht in den Credits genannt
- Cathy DeBuono als M'Pella
- Frank Diresta als Anhänger der Pah-Geister
- David B. Levinson als Broik
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Minor als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Lauren Moore als Anhängerin der Pah-Geister
- Tom Morga als Anhänger der Pah-Geister
- Mark Newsom als Anhänger der Pah-Geister
- Sandra Rascon als Anhängerin der Pah-Geister
- Chuck Shanks als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- William Steinfeld als Anhänger der Pah-Geister
- Michael Wajacs als Anhänger der Pah-Geister
- 5 unbekannte Darsteller als Anhänger der Pah-Geister
- 3 unbekannte Darstellerinnen als Anhängerinnen der Pah-Geister
- unbekannter Darsteller als Angehöriger von Pardshays Spezies
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Leslie Hoffman als Stuntdouble für Maureen Flannigan
- Denise Lynne Roberts als Stuntdouble für Nana Visitor
- Laurence Rosenthal als Stuntdouble für Marc Alaimo
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Anhänger der Pah-Geister in der Menge
Verweise
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranische Universität, Dominion, Obsidianischer Orden, Sekte, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Klingone, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Demut, Drehkörpererfahrung, Ehre, Enthaltsamkeit, Entschuldigung, Gebet, Glaube, Gott, Hass, Himmlischer Tempel, Klingonische Glaubensrichtung, Kuss, Lachen, Liebe, Lüge, Messe, Mord, Nächstenliebe, Ohrring, Pah-Geister, Pah-Geist-Sekte, Predigt, Propheten, Rache, Rechtfertigung, Reise, Religion, Sarkasmus, Schicksal, Segen, Sto'Vo'Kor Tod, Vergebung, Verzeihung, Vision, Wut
- Personen
- Abgesandter, Abgesandter der Pah-Geister, Agent, Colonel, Feind,Freund, Gast, Jadzia Dax, Kira Meru, Lehrer, Märtyrer, Ranjen, Telna, Vedek
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant (NX-74205), Empok Nor, Frachtshuttle, Raumstation, Transporter
- Orte
- Andockrampe, Bar, Dukats Quartier, Flüchtlingslager, Hydroponischer Garten, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Luftschleuse, OPS, Quark's, Quartier, Sicherheitsbüro, Tempel
- Astronomische Objekte
- Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Bajoranischer Phaser, Bauch, Beamen, Behandlung, Bewusstlosigkeit, Blindheit, Erzverarbeitungszentrum, Fusionsgenerator, Geburt, Gesundheit, Gift, Herz, Intelligenz, Körper, Lichtjahr, Medizin, Meningeales Gewebe, Ohr, PADD, Promazin, Rehabilitation, Replikator, Schwangerschaft, Sedierung, Signatur, Stirn, Tachyon, Transporter, Tricorder, Türlogbuch, Waffe, Wehe, Zielpeilungstransponder
- Speisen & Getränke
- Essen, Frühlingswein, Getränk, Hand, Ohr, Romulanisches Ale, Tee, Til'amin Froth, Trinken
- sonstiges
- Armband, Bericht, Bestellung, Betrug, Bett, Diskretion, Disziplin, Feind, Gabel, Gefangennahme, Geschenk, Glas, Haar, Kragen, Leichnam, Messer, Nacht, Rang, Schlüssel, Schmerz, Schweißen, Selbstmord, Staub, Stein, Stuhl, Tasche, Träne, Tuch, Tür, Unfall, Uniform, Verantwortung, Verbrechen, Wunder