Todesangst beim Beamen: Unterschied zwischen den Versionen

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In ihrem [[Büro]] <!--oder lieber "Praxis"?-->schildert Barclay [[Counselor]] [[Deanna Troi]] sein Dilemma: er hat einfach zu große Angst vor dem Beamen. Und das auch nicht zum ersten Mal, er selbst bezeichnet es gar als Todesangst, weshalb er auch stets einen [[Shuttle]]flug vorzog. Sie empfiehlt ihm [[Plexing]]. Es scheint zu funktionieren, er fühlt sich schnell entspannter.
 
In ihrem [[Büro]] <!--oder lieber "Praxis"?-->schildert Barclay [[Counselor]] [[Deanna Troi]] sein Dilemma: er hat einfach zu große Angst vor dem Beamen. Und das auch nicht zum ersten Mal, er selbst bezeichnet es gar als Todesangst, weshalb er auch stets einen [[Shuttle]]flug vorzog. Sie empfiehlt ihm [[Plexing]]. Es scheint zu funktionieren, er fühlt sich schnell entspannter.
  
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Data hat im Verzerrungsfeld des Plasmastroms energetische [[Mikrobe]]n entdeckt. Die haben auch den Container zerstört. Durch die Verbindung der Transporter konnten sie dann auch in die Systeme der ''Enterprise'' eindringen und sind jetzt im Puffer gefangen. Auch in Barclays Körper sind einige dieser Mikroben eingedrungen, die Data und Geordi mit Hilfe des [[Biofilter]]s herausholen können.  
 
Data hat im Verzerrungsfeld des Plasmastroms energetische [[Mikrobe]]n entdeckt. Die haben auch den Container zerstört. Durch die Verbindung der Transporter konnten sie dann auch in die Systeme der ''Enterprise'' eindringen und sind jetzt im Puffer gefangen. Auch in Barclays Körper sind einige dieser Mikroben eingedrungen, die Data und Geordi mit Hilfe des [[Biofilter]]s herausholen können.  
<br/>Hierzu schlagen sie vor, dass sie Barclay im Transporterstrahl schweben lassen, er also im Zwischenstadium zwischen Ent- und Rematerialisierung steht. Während dieser Zeit wollen sie die Muster der Mikroben analysieren und sie dann aus seinem Muster rausfiltern. Barclay, der immer noch panische Angst vor dem Beamen hat, hält es für eine schlechte Idee und fürchtet sich davor, was mit ihm passiert, wenn sich das Muster während des "Schwebens" abbaut. Nachdem ihm Data die Konsequenzen erklärt hat, will er eine andere Möglichkeit suchen, doch Geordi kann ihn schließlich dazu überreden.
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<br />Hierzu schlagen sie vor, dass sie Barclay im Transporterstrahl schweben lassen, er also im Zwischenstadium zwischen Ent- und Rematerialisierung steht. Während dieser Zeit wollen sie die Muster der Mikroben analysieren und sie dann aus seinem Muster rausfiltern. Barclay, der immer noch panische Angst vor dem Beamen hat, hält es für eine schlechte Idee und fürchtet sich davor, was mit ihm passiert, wenn sich das Muster während des "Schwebens" abbaut. Nachdem ihm Data die Konsequenzen erklärt hat, will er eine andere Möglichkeit suchen, doch Geordi kann ihn schließlich dazu überreden.
  
 
Mit großen Bammel steigt er wenig später auf die Plattform, während O'Brien, Geordi und Dr. Crusher alles vorbereiten. Schließlich gibt er das Zeichen und wird entmaterialisiert. Im Strahl sieht er wieder so ein Wesen, welches direkt auf ihn zu schwebt und vor seiner Nase stehen bleibt. Als es bereits knapp wird und sein Muster sich abbaut, kann Geordi die Wesen endlich rausfiltern und O'Brien startet die Rematerialisierung. Während dieses Vorgangs greift Barclay nach diesem Wesen und als er wieder rematerialisiert, hat er ein Besatzungsmitglied der ''Yosemite'' aus dem Strahl geholt. Er sagt danach, dass noch mehr Leute im Strahl drinnen sind und diese nur rausgefischt werden müssen. Nach und nach holt das vorsichtshalber gerufene Sicherheitsteam alle gefangenen Personen zurück.
 
Mit großen Bammel steigt er wenig später auf die Plattform, während O'Brien, Geordi und Dr. Crusher alles vorbereiten. Schließlich gibt er das Zeichen und wird entmaterialisiert. Im Strahl sieht er wieder so ein Wesen, welches direkt auf ihn zu schwebt und vor seiner Nase stehen bleibt. Als es bereits knapp wird und sein Muster sich abbaut, kann Geordi die Wesen endlich rausfiltern und O'Brien startet die Rematerialisierung. Während dieses Vorgangs greift Barclay nach diesem Wesen und als er wieder rematerialisiert, hat er ein Besatzungsmitglied der ''Yosemite'' aus dem Strahl geholt. Er sagt danach, dass noch mehr Leute im Strahl drinnen sind und diese nur rausgefischt werden müssen. Nach und nach holt das vorsichtshalber gerufene Sicherheitsteam alle gefangenen Personen zurück.

Version vom 2. Juni 2018, 11:08 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Lieutenant Reginald Barclay begegnet im Transporter der USS Enterprise einer fremden Lebensform. Der übernervöse Ingenieur glaubt, dass er der erste Fall von Transporterpsychose seit 50 Jahren ist.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog: Die Yosemite

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46041,1
Wir haben die USS Yosemite, ein Forschungsschiff der Sternenflotte, lokalisiert, das in den Igo-Sektor geschickt wurde, um einen entfernten Plasmastrom zu beobachten. Das Schiff hat sich seit einigen Tagen nicht mehr gemeldet.

Das Raumschiff ist offenbar in den Strom hinein gezogen worden. Eine Kontaktaufnahme schlägt fehl und Data kann keine Lebenszeichen orten, weil die Scanner das Verzerrungsfeld des Stromes nicht durchdringen können. Ferner verhindern die ionischen Störungen, das Schiff herauszuschleppen. Der Chefingenieur Geordi La Forge ist aber der Meinung, dass es möglich sei, ein Außenteam dorthin zu beamen – für ihre Rückkehr kann er allerdings nicht garantieren. Lieutenant Barclay schlägt vor, beide Transportersysteme zu koppeln, um das Ionenfeld zu durchbrechen. Der Captain ist einverstanden und da La Forge sofort aufbrechen will, bittet er Barclay ihn zu begleiten. Der aber würde lieber Fähnrich Dern mit auf die Mission schicken, doch Geordi hat keine Zeit zum Verhandeln.

Commander Riker, Doktor Crusher und Worf sind bei Chief O'Brien im Transporterraum eingetroffen. Alle müssen wegen der Begrenzung der Bandbreite einzeln hinübergebeamt werden, außerdem wird es einige Sekunden länger dauern als gewöhnlich. Worf geht als erster auf die Transporterplattform, dann Riker und Crusher. Bei ihr gibt es ein kleines aber unbedeutendes Problem. Bei Barclay wird indes die Angst und Panik immer größer. Er ringt um Fassung und verläßt schließlich abrupt den Transporterraum.

Akt I: Angstbewältigung

TNG 6x02 Titel (Deu-Eng).JPG
Barclay folgt Deannas Rat und probiert Plexing.

In ihrem Büro schildert Barclay Counselor Deanna Troi sein Dilemma: er hat einfach zu große Angst vor dem Beamen. Und das auch nicht zum ersten Mal, er selbst bezeichnet es gar als Todesangst, weshalb er auch stets einen Shuttleflug vorzog. Sie empfiehlt ihm Plexing. Es scheint zu funktionieren, er fühlt sich schnell entspannter.

Auf der Yosemite hat man auch nach gründlicher Suche keine Überlebenden gefunden. Geflohen sind sie nicht, es fehlt keine der Rettungskapseln. Sicher ist, dass es an Bord eine Explosion gab, die aber nicht auf einen Defekt im Reaktorkern oder ein überlastetes System zurückzuführen ist. Die Analyse der Druckwelle zeigt die Transporterkammer als Ausgangspunkt der Detonation an. Doktor Crusher hat Lieutenant Joshua Kelly, den Schiffsingenieur, tot aufgefunden. Den Grund für seinen Tod kennt sie nicht, die Verbrennungen allein können nicht die Ursache sein.

Barclay startet jetzt seinen zweiten Versuch. O'Brien versucht ihn zu ermutigen, indem er ihm von seiner eigenen Angst erzählt: Spinnen. Wirklich geholfen hat es nicht, aber Barclay ist bereit und der Transport gelingt reibungslos. Auf dem Schiff fehlen noch immer vier Mitglieder der Besatzung und man hat seltsame Überreste von Standard-Probencontainern gefunden. Sie sollen auf der Enterprise untersucht werden. In einem Gespräch mit Admiral Hayes zieht man cardassianische Beteiligung an diesem Unglück in Erwägung. Reg kehrt als letzter zurück. Bei diesem Beamvorgang begegnen ihm unbekannte Wesen im Materiestrom und schweben auf ihn zu.

Akt II: Befallen

Reg besteht auf einen gründlichen Check.

Mittlerweile findet man immer mehr Rätsel. Es sieht aus, als wäre bei dem Vorfall auch der Hauptspeicher der Yosemite gelöscht worden, man kann keine Logbücher ausfindig machen. Barclay versucht, Geordi auf das Erlebte anzusprechen, doch der scheint ihn nicht recht zu verstehen. Doch er erklärt sich bereit, den Transporter durchzuchecken. Doch beide Transportersystem arbeiten einwandfrei. Reg sucht andere Erklärungen. Ist er vielleicht an der Transporterpsychose erkrankt? O'Brien hält das für sehr unwahrscheinlich, schließlich ist dies seit über 50 Jahren nicht mehr vorgekommen.

Auf der Krankenstation beginnt Doktor Crusher nun mit der Untersuchung von Kellys Leichnam. Seine Verbrennungen sind nicht so stark, wie sie zunächst annahm. Und plötzlich setzt bei ihm ein vitales System nach dem anderen wieder ein.

Reginald ist jetzt im Zehn Vorne und versucht sich abzulenken. Als er sich setzt, bemerkt er ein seltsames Leuchten an seinem Unterarm – dort, wo ihn das Wesen im Transporter berührt hat.

Akt III: Eine Psychose?

Sichtlich erschrocken und verstört geht er in sein Quartier, um dort ein Glas Wasser zu trinken.

Beverly stellt den Führungsoffizieren ihre Ergebnisse vor. In allen Körpersystemen von Lt. Kelly fand sie eine Restionisierung. Sie führt die elektrischen Verbrennungen auf den Kontakt mit ionisiertem Gas oder hochenergetischem Plasma zurück. Die einzige Möglichkeit, mit Plasma in Berührung gekommen zu sein ist, dass es mit dem Probencontainer aus dem Plasmastrom an Bord gebracht wurde. Diese Hypothese scheint sich in den weiteren Untersuchungen zu bewahrheiten. Eine Rekonstruktion dieses Experiments soll weitere Klarheit bringen. Barclay wirkt dabei unkonzentriert, er ist mehr damit beschäftigt, seinen Körper auf die Symptome der Psychose zu prüfen. Daher schickt Geordi ihn nach Hause und Deanna zu ihm. Sie entbindet ihn vorerst von all seinen Pflichten, denn sie sieht mittlerweile in ihm eine Gefährdung für die Mannschaft. So geht er in seinen Raum und bemüht sich um Ruhe und Entspannung. Er geht zu Bett und kurz bevor er einschläft, entdeckt er erneut das Leuchten an seinem Arm, es ist mittlerweile auch größer und stärker geworden.

Akt IV: Bericht auf höchster Ebene

Er kann jetzt nicht mehr schlafen und ruft zu dieser späten Stunde noch einmal O'Brien in den Transporterraum. Der Chief beamt ihn noch einmal wie schon zuvor zum Forschungsschiff und gleich wieder zurück. So möchte Barclay herausfinden, was er vor einigen Tagen dort sah. Es gelingt, wieder tauchen die merkwürdigen Wesen auf – Barclay beruft eine Besprechung ein und erläutert seine Beobachtung. Picard nimmt ihn ernst und gibt klare Anweisungen. Der Transporter soll Stück für Stück zerlegt und überprüft werden. Außerdem ordnet er Sicherheitsalarm der Stufe 3 an; Regs Arm wird einem mikrozellulären Scan unterzogen. Und auch dort finden sich eben jene Restionisierungen, wie schon bei Kelly und auf der Yosemite.

Im Maschinenraum beginnt nun der Versuch mit dem Probencontainer. Schon beim ersten Scan der Probe explodiert der Container, das Eindämmungsfeld kann dem Druck gerade so standhalten. Schließlich vermutet Geordi in dem Plasma auch Leben. In diesem Moment verliert Reg das Bewusstsein, das Leuchten überdeckt nun seinen ganzen Körper.

Akt V: Aufgespürt

O'Briens Haustier

Data hat im Verzerrungsfeld des Plasmastroms energetische Mikroben entdeckt. Die haben auch den Container zerstört. Durch die Verbindung der Transporter konnten sie dann auch in die Systeme der Enterprise eindringen und sind jetzt im Puffer gefangen. Auch in Barclays Körper sind einige dieser Mikroben eingedrungen, die Data und Geordi mit Hilfe des Biofilters herausholen können.
Hierzu schlagen sie vor, dass sie Barclay im Transporterstrahl schweben lassen, er also im Zwischenstadium zwischen Ent- und Rematerialisierung steht. Während dieser Zeit wollen sie die Muster der Mikroben analysieren und sie dann aus seinem Muster rausfiltern. Barclay, der immer noch panische Angst vor dem Beamen hat, hält es für eine schlechte Idee und fürchtet sich davor, was mit ihm passiert, wenn sich das Muster während des "Schwebens" abbaut. Nachdem ihm Data die Konsequenzen erklärt hat, will er eine andere Möglichkeit suchen, doch Geordi kann ihn schließlich dazu überreden.

Mit großen Bammel steigt er wenig später auf die Plattform, während O'Brien, Geordi und Dr. Crusher alles vorbereiten. Schließlich gibt er das Zeichen und wird entmaterialisiert. Im Strahl sieht er wieder so ein Wesen, welches direkt auf ihn zu schwebt und vor seiner Nase stehen bleibt. Als es bereits knapp wird und sein Muster sich abbaut, kann Geordi die Wesen endlich rausfiltern und O'Brien startet die Rematerialisierung. Während dieses Vorgangs greift Barclay nach diesem Wesen und als er wieder rematerialisiert, hat er ein Besatzungsmitglied der Yosemite aus dem Strahl geholt. Er sagt danach, dass noch mehr Leute im Strahl drinnen sind und diese nur rausgefischt werden müssen. Nach und nach holt das vorsichtshalber gerufene Sicherheitsteam alle gefangenen Personen zurück.

Später kommt heraus, dass die Crewmitglieder der Yosemite dieselbe Idee gehabt hatten, um die Mikroben los zu werden, allerdings haben sie den Integritätswert überschritten und sind somit im Strahl verloren gegangen. Ohne einen glücklichen Zufall wären ihre Muster nicht konserviert und so nicht von Barclay entdeckt worden.

Epilog

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46043,6
Die neu programmierten Biofilter waren effektiv und entfernten die fremden Mikroben aus dem Körper von Mister Barclay und den vier Mannschaftsmitgliedern. Die Mikroben wurden in den Plasmastrom zurückgebracht.

Barclay trifft sich mit O'Brien im Zehn Vorne und der stellt ihm Christina vor: seine Spinne.

Dialogzitate

Data
Geordi, Lieutenant Barclay scheint sich außerordentlich intensiv mit seinem physiologischen Zustand zu befassen.
O'Brien
Gestatten Sie mir eine Frage: Was soll das?

Hintergrundinformationen

Miles O'Briens Rangabzeichen änderten sich ab dieser Episode vom Lieutenant zum Senior Chief Petty Officer. Gemäß dem Star Trek: The Next Generation Companion (englisch) sollte damit dem Plot genüge getan werden, dass Lieutenant Junior Grade Barclay ranghöher als Chief O'Brien ist und ihm Befehle erteilen kann.

In der Szene, in der im Maschinenraum das Kraftfeld aktiviert wird, ist oben ein Mikrofon zu sehen.

Dies ist neben VOY: Prototyp eine der wenigen Folgen, in der das Beamen aus der Ich-Perspektive beobachtet werden kann.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Colm Meaney als Miles Edward O'Brien
Jörg Döring
Patti Yasutake als Schwester Alyssa Ogawa
Manuela Brandenstein
Dwight Schultz als Lt. Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Co-Stars
Renata Scott als Admiral Hayes
Birgit Edenharter
Thomas Belgrey als Besatzungsmitglied der USS Yosemite
Christian Olsen
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
K.C. Amos als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
David Keith Anderson als Armstrong
Lena Banks als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Steven Boz als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Braveheart als Martinez
Cameron als Kellogg
Cullen Chambers als Zivilist
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hal Donahue als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Elliot Durant III als Zivilist #1
Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Gina Gallante als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Goldie Ann Gareza als Zivilistin
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Kerry Hoyt als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Arvo Katajisto als Torigan
Mark Lentry als Zivilist #2
Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Brandy Pickett als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Bradley Weinholtz als Joshua Kelly
4 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Fähnrich Dern
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Yosemite, davon:
  • … als Männliches Crewmitglied
  • … als Weibliches Crewmitglied #1
  • … als Weibliches Crewmitglied #2
unbekannte Darstellerin als Zivilistin
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Dwight Schultz
Weitere Synchronsprecher
Ralph Beckmann als Ingenieur im Hintergrund
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Ferengi, Talarianische Hakenspinne, Vogel
Kultur & Religion
Musik, Terrace
Personen
Olafsen, Systemingenieur
Schiffe & Stationen
Cardassianisches Kriegsschiff, Ferengi-Frachter, Forschungsschiff, Shuttle, USS Yosemite
Orte
Beobachtungslounge, Brücke, Deck, Jefferies-Röhre, Kontrollraum, Maschinenraum, Stellare Kartografie, Transporterraum
Astronomische Objekte
Igo-Sektor, Sektor, Zayra IV
Wissenschaft & Technik
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sonstiges
Anti-Stress-Programm, Arm, Atmung, Autopsie, Befehl, Bett, Beweis, Celsius, Christina, Diagnose, Epidermis, Flug, Forschungslogbuch, Gewebeprobe, Glas, Großhirnrinde, Halluziation, Herz, Ignoranz, Infektion, Karriere, Kerze, Kind, Koordinaten, Kreislauf, Medizinische Datenbank der Sternenflotte, Medizinisches Logbuch, Missionslogbuch, Muskel, Plasmaexplosion, Plasmastrom, Plexing, Puls, Sicherheit, Sicherheitsalarm, Standard-Probencontainer, Stress, Transporterlogbuch, Transporterunglück, Urlaub, Verbrennung, Wasser, Wissenschaftliches Logbuch