Der geheimnisvolle Garak, Teil II: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Moment meldet sich die Brücke. Man berichtet Lovok, dass der Omarion-Nebel erreicht wurde. In 15 Minuten, so wird berichtet, sollte man in die Umlaufbahn des Planeten eintreten. Tain ist zufrieden und die Drei machen sich auf den Weg zur Brücke. | In diesem Moment meldet sich die Brücke. Man berichtet Lovok, dass der Omarion-Nebel erreicht wurde. In 15 Minuten, so wird berichtet, sollte man in die Umlaufbahn des Planeten eintreten. Tain ist zufrieden und die Drei machen sich auf den Weg zur Brücke. | ||
Version vom 10. Februar 2010, 23:02 Uhr
Garak soll seinem früheren Mentor Enabran Tain seine Loyalität beweisen und Odo verhören.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Chief O'Brien und Dr. Bashir sitzen zusammen im Replimat und essen. Wärend der Chief die Speißen zu sich nimmt, gibt der Doktor zum Guten, dass es seiner Ansicht nach mit dem Theater seit dem 23. Jahrhundert bergab geht. Alles was in den letzten 50 Jahren von der Erde kam, ist nichts im Vergleich zu Willemheld, Barton und Chow-Yun. Die derzeitigen Autoren schreiben nur noch menschliche Interpretationen von außerirdischen Theaterstücken zu schreiben. Dadurch wird das eigene kulturelle Erbe ignoriert.
Miles beschäftigt sich derweil immer noch mit seinem Essen. Daraufhin erkundigt sich Julian, ob er ihm zuhört und der Chief bejaht dies. O'Brien gibt an, alles verstanden zu haben, doch als Bashir ihn um seine Meinung bittet, weiß er nicht, was er sagen soll. Der Doktor will wissen, ob er ihm zustimmt, anderer Meinung ist oder ob der Chief das Theater einfach hasst. Doch der entgegnet, dass Bashir mit ihm Mittagessen wollte und nun tun sie dies. Allerdings ist der nicht damit zufrieden, denn er hatte sich auf eine gute Konversation mit Miles gefreut und wollte nicht nur Suppe essen.
Darauf antwortet der Chief, dass seine Mutter immer sagte, dass er niemals gleichzeitig essen und reden solle, denn eines von beiden würde er vernachlässigen. Lächelnt erklärt Bashir, dass Garak ihm beibrachte, das Essen als eine Arena für philosophische Diskussionen zu betrachten.
Dann wechselt der das Thema und möchte wissen, ob es schon etwas neues von Odo und Garak gibt. Der Chief erwidert, dass die Portland und ein Cardassianischer Kreuzer im Algira-Sektor immer noch auf der Suche nach deren Shuttle sind. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, denn wenn das Shuttle zerstört worden wäre, dann hätte man sicher Trümmer gefunden.
In diesem Moment meldet sich Major Kira beim Chief. Sie fordert O'Brien auf, auf die OPS zu kommen, da sie ihm etwas zeigen möchte. Sofort begibt sich der Chief dort hin.
Auf der OPS zeigen Commander Sisko, Dax und Kira dem Chief eine Anzeige hoher Konzentrationen von Tetryonpartikeln, die sich auf Deep Space 9 zubewegen. Dax berichtet, dass sie noch nie solche Werte gesehen hat. Der Chief erkennt Subraumenergiefluktuationen, Quantenfrakturen im elektrodynamischen Feld und elektromagnetische Spizen. Allerdings hat er keine Erklärung dafür.
Auch die Anderen sind ratlos. Kira bemerkt nur, dass es näher kommt. Dax ergänzt, dass es zudem größer wird. Plötzlich kommt es zu einem Energiestoß außerhalb der Station. Es ist ein romulanischer Warbird, der sich enttarnt.
Sofort will Sisko mit dem Schiff Kontakt aufnehmen. In diesem Moment enttarnt sich das nächste Schiff, doch diese Mal ist es kein Warbird, sondern ein Schiff der Keldon-Klasse. Kira wundert sich darüber, haben die Cardassianer doch normalerweise keine Tarnvorrichtung. Nach und nach enttarnt sich der Rest der Flotte.
Sisko ruft Alarmstufe Rot aus. Er befiehlt alle Mann die Kampfstationen zu besetzen und die Schilde auszufahren. Zudem lässt er die Waffen bereit machen. Dann versucht Sisko erneut die Schiffe zu kontaktieren, doch die Schiffe reagieren nicht. Sie fliegen an der Station vorbei und in das Wurmloch. Die Schiffe nehmen Kurs in Richtung Gamma-Quadrant.
Daraufhin lässt Sisko sofort einen Prioritätskanal zum Kommando der Sternenflotte öffnen.
Akt I: Meister des Verhörs
Auf dem Warbird, mit dem Tain und Garak reisen, berichtet der ehemalige Chef des Obsidianischen Ordens von dem Gesichtsausdruck von Legat Porania, als er ihm erzählte, dass er sich zur Ruhe setzen wollte. Der Mann war laut Aussage von Tain sprachlos. Die Erwähnung des Namens erinnert Garak daran, dass er Vorwürfe des Verrats gegen den Legat gegen ihn erfinden wollte. Er hätte alles getan, nur um nie wieder von dem Mann zu hören.
Tain fügt hinzu, dass er derjenige war, der Garak damals aufhielt, den Plan in die Tat umzusetzen. Er bescheinigt dem Schneider eine bösartige Ader in der Vergangenheit. Garak widerum erklärt, dass er sehr gute Lehrer hatte, die ihm dies beibrachten. Doch Tain sieht eher das Talent des Mannes als Grund für seine gute Arbeit. Seiner Ansicht nach gab es niemanden, der ein Verhör so genießen konnte wie Garak.
Dann erinnert der Mann den Schneider an das Verhör von Dr. Parmak. Er hatte ihn nicht einmal anrühren müssen. Alles was er tun musste war es, vier Stunden da zu sitzen, und ihn anzustarren. Danach gestand der Mann. Dr. Parmak sagte nach dem Verhör immer nur Seine Augen, seine Augen
. Tain bescheinigt seinem Freund, dass er brilland war. Zudem gibt er zu, dass der Schneider ihm fehlte. Nach seinem Weggang war es nicht mehr das Selbe. Garak gibt an, dass es ihm genauso ging.
Nun erkundigt sich Garak, was aus Dr. Parmak nach dem Verhör wurde. Tain erklärt, dass der Mann drei Jahre in einem Arbeitslager verbrachte und dann nach Cardassia Prime zurückkehrte. Nun arbeitet er wohl wieder als Arzt. Tain ermutigt Garak, ihn zu besuchen, sobald sie zurück sind. Daraufhin entgegnet der, dass er viele Leute besuchen möchte, wenn sie zurück sind, unter anderm auch einen Gul, der seines Wissens nach Dukat heißt.
Tain erinnert sich an den Mann und die Sache mit den Waffenhändlern. Er fragt Garak, ob er ihn eleminieren lassen wolle und der entgegnet, dass dieser Gedanke nicht abwegig ist. Tain verspricht Garak, dass er nach der Rückkehr nach Cardassia in der Lage sein wird, jeden zu eliminieren, den er möchte. Sofort will Garak eine Liste erstellen und diese Mila geben.
Doch Tain empfiehlt Garak, ihm die Liste zu geben, da Mila vielleicht nicht mehr lange da sein wird. Erschrocken schaut der Schneider seinen Freund an. Doch der erklärt, dass die Frau zu viel über ihn weiß und das ist nicht gut für sie. Doch Garak hält es für eine Schande, sie töten zu müssen, hatte sie doch bei vielen Gelegenheiten bewiesen, dass man ihr vertrauen kann. Tain wird lange suchen müssen, wieder eine solche Haushälterin zu finden.
In der Aussage hört Tain eine Bitte, doch Garak erklärt, dass es nur eine Bemerkung, aber keine Bitte war. Doch Tain weiß, dass Garak Mila mag und dass er nicht will, dass ihr etwas geschieht. Allerdings macht Garak klar, dass Tain sicher nicht ihn braucht, wenn er einen Grund sucht, seine Haushälterin am Leben zu lassen. Vielleicht kann er es ja aus Herzensgüte tun.
Nun erklärt Tain, dass Mila immer davon überzeugt war, dass Garak unschuldig war. Ihrer Ansicht nach hatte Garak Cardassia und Tain nicht verraten. Garak beteuert, dass es auch so war und der Chef des Obsidianischen Ordens ist sich dessen bewusst.
In diesem Moment kommt ein Romulaner Lovok in den Raum. Sofort stellt Tain die beiden einander vor. Ohne viele umschweife will der Romulaner wissen, welche Rolle Garak bei der Mission spielt und Tain entgegnet, dass er genau das machen wird, was er von ihm verlangt, da er ein getreuer Kollege ist. Daraufhin erklärt Lovak, dass Garak keinen wichtigen Bereich des Schiffes, wie etwar die Brücke, ohne Begleitung betreten wird. Sollte er es tun, so würde man ihn töten.
Garak findet, dass Lovok sehr direkt ist. Dem stimmt Tain zu und berichtet, dass Colonel Lovok Nettigkeiten und Konversation für Zeitverschwendung hält. Der Romulaner fährt unterdessen fort und berichtet, dass die Flotte sich wieder getarnt hat und mit Warp 6 in Richtung Heimatwelt der Gründer unterwegs ist.
Die Geschwindigkeit kommt Garak nicht sehr hoch vor. Er erkundigt sich, ob etwas mit dem Antrieb nicht stimmt. Doch Lovok stellt klar, dass ihre Warpsignatur von den Jem'Hadar entdeckt werden könnte, wenn sie schneller fliegen würden. Das hält Garak für äußerst klever.
Dann fährt Lovok fort und berichtet, dass der Wechselbalg auf Deck 10 ist und man dort Kraftfelder errichtet hat, um ihn an der Flucht zu hindern. Darüber ist Tain erfreut. Dann gibt er Garak den Auftrag, Odo klar zu machen, dass es für alle, auch für ihn, das Beste ist, wenn er ihnen alle Informationen über sein Volk gibt. Garak hält die Aufgabe für recht schwierig, kann der Wechselbalg doch sehr stur sein. Doch Tain ist sich sicher, dass Garak einen Weg finden wird, ihn zu überzeugen.
Akt II: Befehle
In dem ihm zugewiesenen Quartier auf Deck 10. Plötzlich tritt Garak herein und erkundigt sich nach dem Befinden des Wechselbalgs. Er hofft, dass ihm sein Quartier gefällt. Schließlich ist es besser als eine Gefängniszelle. Doch Odo sieht das nicht so rosig, da vor der Tür eine Wache steht und zudem Kraftfelder um die Bullaugen gelegt wurden. Für ihn ist es eine Gefängniszelle.
Garak gibt an, dass es ihm leid tut und beteuert, dass er ihn nicht eingesperrt hätte, wenn er etwas zu sagen hätte. Doch Odo nimmt ihm das nicht ab. Außerdem wird er nichts von dem glauben, was Garak ihm von nun an sagen wird. Deshalb sollte der Cardassianer besser gehen. Doch Garak hat andere Absichten und meint, dass es so aussieht, als wäre Odo wirklich von ihm enttäuscht. Dann fügt er sarkastisch an, dass er Odo und der Föderation schließlich ewige Treue geschworen und nun hintergeht er sie. Beide haben ja so viel miteinander durchgemacht und er betrachtet ihn als einen guten Freund. Nun ist es für ihn kein Wunder, dass der Wechselbalg sich betrogen fühlt.
Doch Odo interessiert die Erklärung Garaks nicht. Ihn interessieren Garaks Rechtfertigungen nicht. Allerdings will sich der Cardassianer laut eigener Aussage gar nicht rechtfertigen. Aber Odo sieht dies anders und er glaubt, dass das Leben auf Deep Space 9 den Cardassianer einrosten ließen, denn seine Lügen werden immer durchschaubarer. Der Sicherheitschef gibt ihm den Rat, Tain nicht wissen zu lassen, dass er sich schuldig fühlt.
Aber Garak geht darauf nicht ein und entgegnet, dass Odo seine Fantasie für andere Dinge einsetzen sollte. Er und die Anderen möchten, dass der Wechselbalg seine einzigartigen Informationen über die Gründer mit ihnen teilt. Für jede Information wären sie dankbar. Daraufhin möchte Odo wissen, was passiert, wenn er sich weigert.
Dem entgegnet Garak, dass Odo aufhören sollte, die Krimis zu lesen, die ihm O'Brien zukommen lässt, denn die vergiften seine Denkweise. Er beteuert, dass er nicht da ist, um Odo zu bedrohen, sondern nur, um eien kleine Unterhaltung zu haben. Doch Odo will keine Unterhaltung mit Garak.
Daraufhin will der Cardassianer wissen, ob Odo wenigstens einsieht, dass sie einen gemeinsamen Feind in den Gründern haben. Mit seiner Hilfe würde er für die Sicherheit des ganzen Alpha-Quadranten sorgen. Aber Odo sieht das anders. In seinen Augen ist der einzige Feind, den die Beiden derzeit haben Enabran Tain. Der einzige Unterschied zwischen ihnen ist, dass Garak es derzeit nur noch nicht weiß.
Garak schlägt Odo vor, über das nachzudenken, was er gerade gesagt hatte. Der Wechselbalg erwidert, dass er Garak gerade den gleichen Vorschlag machen wollte. Daraufhin verlässt der Cardassianer den Raum.
Auf Deep Space 9 schaut sich die Besatzung in der Offiziersmesse eine Botschaft von Enabran Tain an. In der Botschaft berichtet der Cardassianer, dass man vom Untergang der Jem'Hadar ausgeht, sobald sie die Droge, die ihnen nur die Gründer liefern können, nicht mehr erhalten. Nach der Schätzung des Obsidianischen Ordens und des Tal Shiar sollte dies eine Frage von Tagen sein. Allerdings werden die Jem'Hadar noch genug Zeit haben, einen Angriff gegen den Alpha-Quadranten zu starten. Deshalb schlägt Tain vor, die cardassianische Flotte in Alarmbereitschaft zu versetzen, um Cardassia zu verteidigen.
Nun greift der Cardassianer das Zentralkommando an. Er beschuldigt dieses, dass der Frieden mit Bajor und der Föderation sie für die wirkliche Gefahr, das Dominion, blind gemacht hat. Seiner Ansicht nach ist es Zeit, dieses zu beseitigen. Dann endet die Botschaft.
Nach der Botschaft erklärt Vizeadmiral Toddman, der bei der Besprechung zugeschaltet ist, dass ein Außenposten der Föderation am Morgen diese Nachricht abgefangen hatte. Eine ähnliche Botschaft wurde an den romulanischen Senat geschickt. Die Regierungen der Romulaner und Cardassianer bestreiten jegliche Kenntnis von den Ereignissen und bezeichnen dies als die Tat eines Einzelnen.
Sofort will Bashir wissen, welche Pläne es gibt, um Tain zu stoppen. Daraufhin entgegnet Toddman, dass die Romulaner und Cardassianer über Schritte nach, Tain aufzuhalten, doch es ist anzunehmen, dass sie nichts tun werden und nur sehen wollen, ob der Mann Erfolg hat oder nicht. Dax ist besorgt, dass dies Romulus und Cardassia in einen Krieg mit dem Dominion führen könnte. Doch der Vizeadmiral gibt an, dass Tain tatsächlich eine Chance auf Erfolg hat. Er hat eine Flotte von 20 Schiffen mit einer kampferprobten Besatzung, sie wissen wo die Heimatwelt der Gründer ist und sie haben ihre Tarnvorrichtung so verändert, dass die Jem'Hadar die Annäherung nicht erkennen.
Daraufhin möchte Kira wissen, ob er Tain Erfolg wünscht. Toddman entgegnet, dass er keinen Krieg wünscht, aber sollte er kommen, so will er das Dominion auf der Verliererseite sehen. Allerdings muss man sich auf das Schlimmste vorbereiten. Deshalb fordert er Sisko auf, die Defiant in Alarmbereitschaft zu versetzen und alle nicht erforderlichen Besatzungsmitglieder zu evakuieren. Selbst bei einem Erfolg Tains werden die Jem'Hadar sich rächen, durch das Wurmloch kommen und vielleicht alles angreifen, was möglich ist.
Sisko entgegnet, dass sich Odo möglicherweise auf einem der Schiffe befindet. Michael Eddington ergänzt, dass man eine Botschaft von Odo erhielt, dass das Schiff von einem Traktorstrahl der Romulaner erfasst wurde. Das lässt vermuten, dass er gefangen genommen wurde und auf einem der Schiffe ist. Deshalb, so fährt Sisko fort, bittet er um die Erlaubnis, mit der Defiant in den Gamma-Quadranten fliegen zu dürfen, um herauszufinden, ob er noch am Leben ist.
Doch Toddman lehnt die Bitte ab. Er bedauert zwar, was mit Odo passiert ist, allerdings soll die Defiant Bajor beschützen. Das hat seiner Auffassung nach oberste Priorität. Dann beendet er die Verbindung.
Nun möchte Sisko von Eddington wissen, was die Pläne der Sternenflotte für den Sektor sind. Der erklärt, dass eine Sondereinheit von neun Raumschiffen am nächsten Tag bei der Station eintreffen soll. Daraufhin erklärt Sisko, dass die Defiant in zwei Stunden in den Gamma-Quadranten aufbrechen wird. Sofort erhebt Eddington Einspruch, da die Befehle von Toddman eindeutig waren, doch Sisko unterbricht ihn und gibt an, dass er keinen Seiner Offiziere einfach aufgeben will. Toddman sorgt sich um die Verteidigung von Bajor, aber das tut er auch. Sollten sie ein Kampfgeschwader der Jem'Hadar mit Kurs auf den Alpha-Quadranten sehen, wird Deep Space 9 über das Kommunikationsrelais gewarnt. Zudem werden sie alles versuchen, die Jem'Hadar zu stoppen, bevor sie das Wurmloch erreichen.
Dann stellt er klar, dass dies eine freiwillige Mission ist, aber jeder soll sich vorher überlegen, ob er mit will, denn es könnte sein, dass man nicht zurück kommt. Und sollten sie zurück kommen, so werden sie wohl alle vors Kriegsgericht gestellt. Wem dies jedoch egal ist, der sollte sich um 15:00 Uhr auf der Defiant einfinden. Daraufhin beendet Sisko die Besprechung.
Später wird die Defiant auf den Abflug vorbereitet. Sisko verlangt einen Report von allen Stationen und bekommt die Information, dass die taktischen Systeme, der Warp- und Impulsantrieb, die Tarnvorrichtung, das Steuer bereit sind. Zudem berichtet Eddington, dass die Sicherheit an Board ist und Phasergewehre an alle Teams ausgegeben wurden. Nachdem alles in Ordnung scheint, befiehlt Sisko, die Andockklammern zu lösen.
In diesem Moment kommt eine Nachricht mit Priorität vom Sternenflottenkommando herein. Admiral Toddman widerholt darin seinen Befehl, nicht in den Gamma-Quadranten zu fliegen. Daraufhin fragt Sisko, ob Kira den Befehl wirklich verstanden hat, da der Funkspruch doch so stark gestört wurde. Kira gibt ihm recht und berichtet von angeblichen Subrauminterferenzen. Sie vermutet einen Ionensturm.
Daraufhin setzt die Defiant zurück und verlässt Deep Space 9. Das Schiff fliegt durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten. Dort angekommen, wird die Tarnvorrichtung eingesetzt. Alle Systeme funktionieren einwandfrei und Sisko lässt Kurs auf die Heimatwelt der Gründer setzen und befiehlt Warp 8.
Derweil berichtet Lovok von den vermuteten Koordinaten der Heimatwelt der Gründer im Omarion-Nebel. Er führt aus, dass es in der Nähe der Heimatwelt keine Stützpunkte der Jem'Hadar gibt. Das bedeutet, dass es selbst bei einem Notruf der Gründer sieben Stunden dauern würde, bis Hilfe eintreffen könnte.
Tain, der dem Vortag neben Garak zuhört, ergänzt, dass der Plan lautet, zu warten, bis man in die Umlaufbahn des Planeten gelangt. Dann will man sich enttarnen und anfangen, den Planeten unter Beschuss zu nehmen. Lovok erklärt, dass die Kruste nach etwar einer und der Mantel nach fünf Stunden zerstört ist.
Dies lässt Garak zu der Überzeugung kommen, dass dies gegen die Gründer ausreichen müsste. Tain stimmt dem zu, sofern die Gründer nicht über planetare Verteidgungssysteme verfügt, über die man nichts weiß. Doch er kennt eine Person, die dies beantworten könnte.
Allerdings sieht Garak das anders. Alles was Odo weiß, enthielt der Bericht von ihm an die Sternenflotte, denn er ist in diesen Dingen sehr gründlich. Diese Einstellung verwundert Tain, war Garak doch früher sehr erpicht darüber, mit einem Verhör zu beginnen. Er erinnert sich daran, Garaks Eifer in dieser Beziehung dämpfen zu müssen.
Doch Garak sieht ein anderes Problem. Er sieht keinen Sinn und keine Freude darin, jemanden zu verhören, der seine Gestalt nach Belieben verändern kann. Doch dafür hat Tain eine Lösung. Der Obsidianische Orden hat ein Gerät entwickelt, dass Odos Fähigkeiten zum Formwandeln neutralisieren müsste.
Sofort mischt sich Lovok ein und will wissen, weshalb er von diesem Gerät keine Kenntnis hat. Tain entgegnet, dass es sich dabei nur um einen Prototyp handelt und man bisher noch keine Gelegenheit hatte, diesen zu testen. Doch das soll sich nun ändern.
Dann schlägt Tain vor, dass der Tal Shiar den Wechselbalg verhört, denn er hätte wissen müssen, dass Garak für die Leute Gefühle entwickelt, mit denen er zusammen lebt. Allerdings hätte er nie gedacht, dass er sich mit jemandem anfreunden würde, der für die Bajoraner arbeitete. Doch Garak erklärt, dass dies nicht mit Gefühlen zu tun hat. Seiner Meinung nach verfügt Odo nicht über die Informationen, die Tain will.
Daraufhin will Tain Lovok zu Odo schicken, doch Garak ist dagegen. Er brachte Odo auf das Schiff, nun ist er sein Gefangener und er ist für ihn verantwortlich. Doch Tain entgegnet, dass Garak dies nicht tun muss, doch der erwidert, dass er anderer Meinung ist und er ist sich sicher, dass Tain ihm nicht traut, bis er Odo verhört hat. Das stimmt Tain um und er freut sich auf die Resultate.
Akt III: Gehorsam
Auf der Defiant bemerkt Dax unterdessen eine Energiefluktuation in der Tarnvorrichtung. Allerdings kann sie die Quelle des Problems nicht orten, allerdings verschlimmert es sich ihrer Meinung nach. In diesem Moment fällt die Tarnung auch schon aus.
Sofort fordert Sisko auf, das Schiff zu stoppen. Er lässt die Umgebung scannen, um festzustellen, ob sich andere Schiffe in der Nähe befinden. Allerdings sind keine Schiffe in Sensorenreichweite. Doch trotzdem ist Kira besorgt, dass die Jem'Hadar auftauchen könnten, wärend die Defiant ohne Tarnung ist. Aber Sisko entgegnet, dass man sich aus der Situation herauskämpfen würde, sollte sie eintreffen.
Nachdem O'Brien ein paar Untersuchungen durchgeführt hat, berichtet er, dass alles gut aussieht. Die Energiekonverter funktionieren und die Projektionsmatrix sieht normal aus. Das bedeutet, dass die Tarnvorrichtung eigentlich funktionieren müsste. Kira gibt zu bedenken, dass sich eine Raumanomalie in der Nähe befinden könnte, die die Energiesysteme der Tarnung stört.
In diesem Moment kommt Eddington zu Sisko, O'Brien und Kira. Er berichtet, dass das Problem keine Raumanomalie ist, sondern dass der Tetryonmischer an der Tarnvorrichtung sabotiert wurde. Das interessiert Kira. Sie möchte wissen, woher er das weiß und Eddington gibt zu, dass er ihn sabotiert hat.
Nun möchte Sisko den Grund dafür wissen und Eddington erklärt, dass er von Admiral Toddman den Auftrag bekommen hatte, Sisko und die Anderen daran zu hindern, die Cardassianisch-romulanische Flotte zu verfolgen. Dieses Geständnis bringt den Chief auf, ist die Defiant doch nun eine leichte Beute für die Jem'Hadar. Doch Eddington sieht das anders. Sie können sich immer noch verteidigen, da weder die Waffen, noch der Antrieb beschädigt sind. Allerdings bleibt ihnen seiner Meinung nach keine Alternative, als nach Deep Space 9 zurückzukehren. Er entschuldigt sich und gibt an, dass er direkt Admiral Toddman untersteht und den Befehl deshalb nicht missachten konnte.
Da man nun weiß, dass das Problem am Tetryonmischer liegt, gibt Sisko dem Chief die Aufgabe das Problem zu beheben. Der Commander will wissen, wie langer O'Brien dafür braucht. Der gibt an, dass es zehn Stunden dauern wird. Sisko gibt ihm zwei. Sofort macht sich O'Brien an die Arbeit.
Dann wendet Sich Sisko Eddington zu. Er will ihn in sein Quartier einsperren. Doch Eddington entgegnet, dass er ihnen von Nutzen wäre, sollten sie auf die Jem'Hadar treffen. Allerdings entgegnet Kira, dass sie ihm nie wieder vertrauen werden. Doch Eddington gibt ihnen sein Wort. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er nie das Wort einer Person anzweifelt, die eine Uniform trägt. Er hofft, dass er dieses Prinzip nicht vergessen muss. Dann schickt er ihn auf seinen Posten. Allerdings gibt er Eddington noch den Rat, dem Chief aus dem Weg zu gehen.
Unterdessen besucht Garak Odo in dessen Quartier. Während zwei Romulaner ein Gerät auf dem Tisch aufstellen, bringt Garak einen Behälter, in dem sich Odo regenerieren kann, da der Wechselbalg bald in seinen flüssigen Zustand zurückkehren muss. Doch dann gibt der Cardassianer an, dass er Odo ein paar Fragen stellen muss, bevor der es sich in dem Behälter bequem macht.
Allerdings will Odo nicht mit Garak sprechen und gibt an, dass er ihm nichts zu sagen hat. Garak ist darüber nicht erfreut. Er hoffte, dass die vergangenen Stunden ihn überzeugt hätten, besser zusammen zu arbeiten. Nun zwingt er Garak, Schritte zu unternehmen, die er besser vermeiden würde.
Während die Romulaner das Gerät, dass sie mittlerweile aufgebaut haben, in Gang setzen, fragt Odo sarkastisch, ob Garak ihn foltern will. Er gibt an, dass er davor ja so viel Angst hatte und ihn nun anfleht, ihm nichts zu tun. Garak erwidert, dass er Odos Sarkasmus mag und begibt sich zu dem Gerät, zu es richtig einzustellen. Dann schickt der Cardassianer die Wachen aus dem Raum.
Odo empfiehlt Garak, die beiden nicht aus dem Raum zu schicken, da er nicht all zu gut gelaunt ist. Garak stimmt ihm unter normalen Umständen zu, denn er könnte sich in einen Vicarianischen Finnwal verwandeln, oder siene Arme ausfahren und ihn von der anderen Seite des Raumes würden. Doch er erklärt Odo, dass dies nicht möglich ist, da das Gerät vor ihm ein Quantenstasisfeld aussendet, dass geden Wechselbalg daran hindert, seine Struktur zu verändern.
Das will Odo nicht wahr haben und er versucht, seine Form zu wandeln, aber es gelingt ihm nicht. Auch nach vielen Versuchen bleibt Odo in seiner humanoiden Form gefangen. Daraufhin erkundigt sich Garak, ob dies den Wechselbalg nun beunruhigt, vor allem wo er nun bald in seinen flüssigen Zustand zurück muss. Ihn würde nun interessieren, was passiert, wenn er nicht wieder in den flüssigen Zustand zurück kann. Darauf hat Odo keine Antwort.
Garak glaubt ihm und er ist überzeugt, dass die Erfahrung nicht angenehm ist. Odo findet die Aktion sinnlos, kann er Garak doch nichts über die Gründer erzählen, außer den Dingen, die er bereits weiß. Doch Garak glaubt das nicht, sind sich die beiden doch sehr ähnlich und schätzen ihre Privatsphäre und Geheimnisse. Deshalb ist er überzeugt, dass Odo etwas über die Gründer weiß, was noch kein anderer erfahren hat. Selbst die Sternenflotte und noch nicht einmal Commander Sisko kennen dieses Geheimnis.
Zwar gibt Odo an, dass es da nichts gibt, doch Garak ist sich sicher, dass er es erfahren wird. Er kann warten, doch die Frage ist, ob Odo das auch kann.
Auf der Defiant wartet man unterdessen immer noch darauf, dass der Chief die Tarnvorrichtung wieder in Gang bringt. Kira ist beunruhigt und will zu O'Brien gehen, doch Sisko hält sie zurück und sagt ihr, dass sie dem Chief die Zeit, die er braucht, geben soll. Kira entgegnet, dass sie nur sehen wollte, ob sie ihm helfen kann, da es nunmehr schon drei Stunden sind, seit er mit der Reparatur begonnen hat. Doch Sisko erklärt, dass der Chief sicher um Hilfe bitten würde, wenn er diese benötigen würde. Kira lässt sich überzeugen und bleibt auf der Brücke.
Auf dem Warbird geht der Verhör von Odo weiter. Durch das Unterdrücken der formwandlerischen Fähigkeiten von Odo ist der einige Zeit später ziemlich mitgenommen. Er zittert und seine humanoide Form beginnt, zu zerfallen. Er fragt Garak, was der hat, denn er scheint besorgt zu sein. Odo möchte wissen, ob es Garak denn keinen Spaß macht, ihn zu verhören.
Der Cardassianer entgegnet, dass dieser Verhör kein Vergnügen ist. Alles was er macht, ist seine Arbeit zu erledigen. Doch Odo beeindruckt dies nicht, er geht davon aus, dass dies die Arbeit ist, auf die Garak die ganze Zeit gewartet hatte. All die Jahre im Exil und nun kann er endlich einen Gefangenen verhören. Der Wechselbalg ist sich sicher, dass dies den Cardassianer mit Stolz erfüllen muss.
Doch Garak geht darauf nicht ein. Er fleht Odo an, zu sagen, was er wissen muss und er verspricht, dass dies dann ein Ende hat. Vor Schmerzen krümmend erwidert Odo, dass Garak es gar nicht beenden will, denn nun kann er endlich wieder zu seiner Arbeit und Cardassia dienen. Garak gibt zu, dass ihm das gefällt, dennoch will er derzeit nur die Information von Odo. Es ist seine Pflicht, an die Information zu kommen und der Verhör ist nichts persönliches.
Nun muss sich Odo vor Schmerzen auf den Boden setzen. Garak, der Verzweiflung nahe, fleht ihn an, mit ihm zu reden. Er will einfach irgendetwas von ihm hören. Garak begibt sich zu Odo und fleht ihn an, er soll ihn wenn es sein muss anlügen, doch er soll etwas sagen. Daraufhin entgegnet der, dass er nach Hause will. Garak verspricht ihm, dass er ihn zurück zur Station bringt, sobald das alles vorbei ist. Doch Odo entgegnet, dass er nicht Deep Space 9, sondern sein Volk meint. Zwar hatte er versucht es zu leugnen, allerdings ist es sein Volk und er möchte unbedingt in die Große Verbindung.
Garak entgegnet, dass er wusste, dass es ein Geheimnis gab und Odo erwidert, dass er hofft, dass es hilfreich für ihn ist. Sofort springt Garak auf und läuft zu dem Gerät auf dem Tisch. Er schaltet es aus und Odo beginnt in den Behälter zu fließen, den Garak ihm zuvor mitgebracht hatte. Erschüttert begräbt Garak sein Gesicht in seinen Händen.
Derweil kommt O'Brien auf die Brücke der Defiant. Er berichtet, dass die Reparaturen beendet sind und die Tarnvorrichtung funktioniert. Dann wirft er Eddington ein PADD mit den Informationen der Reparatur als Erinnerung an sein Werk zu.
Sofort lässt Sisko die Tarnvorrichtung aktivieren. Dann lässt er das Schiff wieder Kurs zum Planeten der Gründer aufnehmen. Er befiehlt maximale Warpgeschwindigkeit.
Auf dem Warbird gibt Garak anschließend einen Bericht bei Tain und Lovok ab. Er berichtet, dass er nichts von Odo erfahren hat. Er hielt allem stand, was Garak mit ihm gemacht hatte. Tain bedauert dies. Da er keine Verwendung für den Wechselbalg mehr sieht, soll Garak ihn töten.
Doch Garak gibt zu bedenken, dass er ein Mitglied der bajoranischen Miliz ist und ein Offizier von Deep Space 9. Es könnte die Föderation seiner Ansicht nach provozieren, sollten sie Odo töten. Lovok gibt ihm recht, auch wenn Tain das anders sieht. Der Romulaner gibt an, dass man nicht sicher sein kann, dass sich alle Gründer auf dem Planeten befinden, wenn man diesen angreift. Deshalb sollte man darauf vorbereitet sein, auch in Zukunft Wechselbälgern zu begegnen. Deshalb könnte man wichtige Informationen über deren Fähigkeiten brauchen. Er will Odo für Untersuchungen mit nach Romulus nehmen.
Damit ist Tain einverstanden. Im Interesse der Kooperation mit den Tal Shiar stimmt er zu.
In diesem Moment meldet sich die Brücke. Man berichtet Lovok, dass der Omarion-Nebel erreicht wurde. In 15 Minuten, so wird berichtet, sollte man in die Umlaufbahn des Planeten eintreten. Tain ist zufrieden und die Drei machen sich auf den Weg zur Brücke.
Als Garak und Lovok den Raum verlassen, schaut Lovok den Cardassianer an. Der fragt, ob er etwas für ihn tun kann und der Romulaner tun kann und der möchte wissen, weshalb Garak versucht, den Wechselbalg zu schützen. Daraufhin antwortet Garak, dass er ihn nicht schützen wollte und zudem entsinnt er sich, dass es auch Lovok für gut erachtete, Odo nicht zu töten. Doch Lovok erklärt, dass sein Interesse alleine auf strategisches Interesse für das Romulanische Imperium zurückzuführen ist. Doch es scheint ihm so, als hätte Garak ein persönliches Interesse an dem Wechselbalg.
Doch Garak erklärt, dass er es interessant findet, von einem Romulaner durchleuchtet zu werden. Allerdings hält Lovok den Cardassianer für einen erfahrenen Lügner, doch er selbst ist ein erfahrener Beobachter und er verpricht, Garak genau zu beobachten. Dann gehen auch die beiden auf die Brücke.
Akt IV:
Hintergrundinformationen
- In der deutschen Synchronisation nennen sowohl Sisko, als auch Dax die Tetryonpartikel fälschlicherweise Tetyronpartikel. Später nennt auch Eddington den Tetryonmischer fälschlicherweise Tetyronmischer.
- Quark und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf. Zwar wurde auch hier eine Szene für Quark geschrieben, diese wurde jedoch letztlich nicht verwirklich.
Dialogzitate
O'Brien
Sisko
Links und Verweise
Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Leland Orser als Colonel Lovok
- Kenneth Marshall als Lieutenant Commander Michael Eddington
- Leon Russom als Vizeadmiral Toddman
- Paul Dooley als Enabran Tain
- Wendy Schenker als Romulanischer Pilot
Verweise
- Ereignisse
- Krieg, Schlacht im Omarion-Nebel
- Institutionen & Großmächte
- Cardassianisch-romulanische Flotte, Cardassianisches Zentralkommando, Dominion, Föderation, Geschwader, Große Verbindung, Kommando der Sternenflotte, Kriegsgericht, Obsidianischer Orden, Regierung, Romulanisches Imperium, Romulanischer Senat, Tal Shiar
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Gründer, Humanoid, Romulaner, Vicarianischer Finnwal, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Erbe, Gefühl, Hass, Krimi, Kultur, Loyalität, Lüge, Philosophie, Privatsphäre, Rechtfertigung, Sarkasmus, Schwur, Stolz, Talent, Theaterstück, Tod
- Personen
- Außerirdischer, Autor, Barton, Chow-Yun, Dukat, Feind, Freund, Gefangener, Haushälter, Gul, Legat, Lovok, Mentor, Mila, Offizier, Parmak, Porania, Richter, Schneider, Unschuld, Wache, Waffenhändler, Willemheld
- Schiffe & Stationen
- Cardassianischer Kreuzer, D'deridex-Klasse, Keldon-Klasse, USS Mekong, USS Portland, Shuttle, Warbird
- Orte
- Arbeitslager, Arena, Außenposten, Brücke, Deck, Gefängniszelle, Heimatwelt, Offiziersmesse, Quartier, Replimat, Stützpunkt, Theater
- Astronomische Objekte
- Algira-Sektor, Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranischer Sektor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia Prime, Gamma-Quadrant, Heimatwelt der Gründer, Omarion-Nebel, Planet, Raumanomalie, Romulus, Sektor
- Wissenschaft & Technik
- Ader, Andockklammer, Antrieb, Arm, Auge, Blindheit, Elektrodynamisches Feld, Elektromagnetismus, Energie, Energiefluktuation, Energiekonverter, Energiestoß, Funkspruch, Gedanke, Gesicht, Hand, Herz, Impulsantrieb, Ionensturm, Kommunikationsrelais, Koordinaten, Kraftfeld, Notruf, PADD, Phasergewehr, Planetares Verteidigungssystem, Planetenkruste, Planetenmantel, Prioritätskanal, Projektionsmatrix, Quantenfraktur, Quantenstasisfeld, Reparatur, Scan, Schild, Schmerz, Sensorenreichweite, Steuerung, Subraumenergiefluktuation, Subrauminterferenz, Taktisches System, Tarnvorrichtung, Tetryon, Tetryonmischer, Umlaufbahn, Waffe, Warp, Warpantrieb
- Speisen & Getränke
- Essen, Mittagessen, Suppe
- sonstiges
- Alarmbereitschaft, Arbeit, Befehl, Bullauge, Diskussion, Evakuierung, Exil, Flüssigkeit, Folter, Frieden, Geständnis, Gift, Interpretation, Kampfstation, Kontaktieren, Liste, Mission, Plan, Roter Alarm, Sabotage, Schuss, Sicherheit, Tisch, Trümmer, Tür, Vergangenheit, Verhör