Der Plan des Dominion: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Akt III)
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Dann erkundigt sich Sisko, weshalb sie ein [[Halsband]] trägt. Die Frau erwidert, dass sie ohne das Halsband in der Lage wäre, die Barriere mit ihren telekinetischen Fähigkeiten, zu durchbrechen. Daraufhin will Sisko einen Weg finden, das Halsband zu entfernen. Doch Eris ist skeptisch, da man nicht in der Lage wäre, den Jem'Hadar zu entkommen. Allerdings ist Sisko andere Meinung. Nicht mehr als vier [[Wache]]n sind gleichzeitig zu sehen und zudem wurden die Drei zusammen eingesperrt. Seiner Ansicht nach sind sich die Jem'Hadar zu sicher darin, dass keiner versuchen wird, zu entkommen. Deshalb will Sisko an den [[Schließmechanismus]] des Halsbandes und dieses öffnen. Eris lässt ihn nach dem Halsband schauen.
 
Dann erkundigt sich Sisko, weshalb sie ein [[Halsband]] trägt. Die Frau erwidert, dass sie ohne das Halsband in der Lage wäre, die Barriere mit ihren telekinetischen Fähigkeiten, zu durchbrechen. Daraufhin will Sisko einen Weg finden, das Halsband zu entfernen. Doch Eris ist skeptisch, da man nicht in der Lage wäre, den Jem'Hadar zu entkommen. Allerdings ist Sisko andere Meinung. Nicht mehr als vier [[Wache]]n sind gleichzeitig zu sehen und zudem wurden die Drei zusammen eingesperrt. Seiner Ansicht nach sind sich die Jem'Hadar zu sicher darin, dass keiner versuchen wird, zu entkommen. Deshalb will Sisko an den [[Schließmechanismus]] des Halsbandes und dieses öffnen. Eris lässt ihn nach dem Halsband schauen.
  
===Akt III:===
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===Akt III: Gefangene des Dominion===
===Akt IV:===
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Jake und Nog versuchen immer noch die Anderen zu finden. Der Ferengi erkundigt sich, ob Jake, der den Tricorder bedient, weiß, wie man die Informationen richtig liest. Der ist sich ziemlich sicher, dass er es richtig macht. Das schürt in Nog nicht allzu viel Vertrauen.
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Dann empfängt Jake die Spuren von [[humanoid]]en Lebesnformen. Die Beiden suchen Deckung hinter einem [[Busch]] und dann sehen sie von dort aus die Jem'Hadar. Nog findet, dass die Lebewesen nicht freundlich aussehen, doch Jake ist das egal. Er wäre gerne noch etwas näher bei den Wesen. Allerdings befürchtet der Ferengi, dass sie nicht freundlicher werden, wenn sie näher heran gehen.
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In der Sicherheitsbarriere versucht Sisko weiterhin den Schließmechanismus des Halsbandes zu öffnen. Quark schreit weiter um Hilfe. Er bietet sogar [[Reichtum]] an, um befreit zu werden. Das stört Eris erheblich und sie fragt Sisko, ob sie den Ferengi bei einer Flucht mitnehmen müssen und der antwortet, dass Quark gar nicht mal so übel ist. Doch der Frau ist klar, dass er so nichts erreichen wird. Allerdings ist Sisko anderer Meinung und glaubt, dass niemand Quark ignorieren kann.
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Und tatsächlich kommt einer der Jem'Hadar und schaltet die Sicherheitsbarriere aus. Er tritt zu den [[Gefangener|Gefangenen]]. Dann stellt sich Sisko vor und fragt, weshalb sie gefangen gehalten werden. Der Jem'Hadar erwidert, dass dies für ihn nicht interessant ist. Daraufhin müchte Sisko wissen, weshalb sie nicht gehen gelassen werden. Dies begründet der Jem'Hadar damit, dass die [[Gründer]] sie nicht gehen lassen wollen. Nun erkundigt sich der Commander, wer die Gründer sind, woraufhin der Jem'Hadar angibt, dass diese Information Sisko nichts angeht.
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Quark hält dies alles für sinnloses Gerede und drängt sich an Sisko vorbei. Er bietet dem Jem'Hadar 1.000 Kisten [[Tulabeerenwein]] an, wenn er sie gehen lässt. Doch den Jem'Hadar interessiert dies nicht. Er packt Quark. Sisko interveniert, woraufhin der Jem'Hadar angibt, keine bleibenden Schäden bei Quark zu hinterlassen. Dann wirft er den Ferengi zu Boden.
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Nun will Sisko, dass der Jem'Hadar ihn den Gründern vorführt. Doch der Jem'Hadar erwidert, dass das nicht gestattet ist. Eris ergänzt, dass er das nicht kann, da die Gründer nicht existieren, sondern nur ein [[Mythos]] sind. Der Jem'Hadar versichert jedoch, dass die Gründer existieren. Weiter erklärt er, dass sie das Dominion schufen und Sisko ergänzt, dass die Jem'Hadar ihre [[Werkzeug]]e sind.
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Der Jem'Hadar geht nicht darauf ein. Er schaut sich Quark und Sisko an und meint enttäuscht, dass es sich bei ihnen um einen Ferengi und einen Menschen handelt. Dann gibt er zu, dass er hoffte, die erste Rasse von der anderen Seite des Wurmlochs, denen er begegnet, würden [[Klingone]]n sein. Sisko bedauert, dass er ihn enttäuschen muss. Doch der Jem'Hadar erwidert, dass es zu spät für [[Entschuldigung]]en ist. Das Dominion wird nicht länger mit ansehen, wie [[Raumschiff|Schiffe]] von der Anderen Seite des Wurmlochs das [[Territorium]] des Dominion verletzen.
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Dann kommt der Jem'Hadar zurück auf die Klingonen zu sprechen. Er gibt an gehört zu haben, dass die Klingonen tapfere [[Krieger]] seien. Er erkundigt sich nach dem [[Bat'leth]]. Allerdings hat Sisko kein Interesse, sich über die Klingonen zu unterhalten.
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Daraufhin kommt der Jem'Hadar auf die [[Cardassianer]] zu sprechen. Seiner Ansicht nach ist der [[Vertrag]] zwischen den Cardassianern und der Föderation für die Cardassianer ein taktischer Fehler. Das lässt Sisko erkennen, dass das Dominion ein großes Wissen über den [[Alpha-Quadrant]]en hat und der Jem'Hadar ergänzt, dass jeden Tag neues Wissen dazukommt. Und von Sisko werden sie noch mehr erfahren. Doch der will nichts preisgeben.
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Allerdings teilt der Jem'Hadar mit, dass er nicht beabsichtigt, Fragen zu stellen. Siskos Gegenfrage, wer ihn fragen wird, bleibt unbeantwortet. Stattdessen teilt der Jem'Hadar erneit mit, dass er gehofft hatte, einen Klingonen zu treffen. Dann schaltet er die Barriere wieder ein und verlässt die Drei.
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Mittlerweile beamen sich Jake und Nog auf den Runabout. Sofort lässt Jake den [[Computer]] die Gegend um ihr Lager auf Lebenszeichen von Menschen und Ferengi [[scan]]nen. Der Computer schafft dies auch ohne Probleme, doch als die Beiden auf das Shuttle geholt werden sollen, klappt dies nicht, da sich die Beiden innerhalb einer Sicherheitsbarriere befinden.
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Da dies nicht klappt, schlägt Jake vor, zur Station zu fliegen, um Hilfe zu holen. Nog ist damit einverstanden und gibt dem Computer den Befehl zur Station zu fliegen. Doch der Computer kann der Anweisung nicht folgen. Daraufhin übernimmt Jake dies und fordert den Computer auf, per [[Autopilot]] durch das Wurmloch zu fliegen. Allerdings benötigt diese Anfrage einen [[Autorisierungscode]]. Allerdings kennt Jake diesen nicht.
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In diesem Moment meldet sich der Computer und berichtet, dass sich vom Planeten aus ein Raumschiff nähert. Voller Panik befielt Nog [[Ausweichmanöver]], den Abschuss von Phasern und [[Photonentorpedo]]s, sowie die Aktivierung der [[Schutzschild]]e. Doch der Computer reagiert nicht darauf. Jake hingegen fordert auf, dass der Computer das Schiff auf dem Monitor anzeigen soll.
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Auf dem Monitor ist das Schiff kurt zu sehen und verschwindet dann. Jake will wissen, wo es ist. Darauf kommt die Antwort, dass das Schiff auf [[Warp]] gegangen ist. Nog und Jake sind froh, dass das Schiff sie nicht entdeckt hat.
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Nun möchte Nog wissen, was sie als nächstes machen sollen. Jake schlägt vor, den Autopiloten abzuschalten. Nog bezweifelt, dass dies möglich ist, doch Jake will auf sein Wissen, das ihm Chief O'Brien beibrachte zurückgreifen.
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Auf der [[Operations Center|OPS]] auf Deep Space 9 erkundigt sich Kira bei Dax, wann die ''Odyssey'' eintreffen soll. Die erwidert, dass das Schiff in acht Stunden da sein soll. Gleich darauf empfängt Dax erhöhte [[Neutrino]]werte aus dem Wurmloch. Sofort soll sie dieses auf den [[Hauptbildschirm]] bringen.
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Die [[Crew]] sieht mit an, wie sich das Wurmloch öffnet und ein unbekanntes Schiff hindurch fliegt. Sofort fordert Kira Dax auf, Kontakt zu dem Schiff aufzunehmen. Doch also die Besatzung des Schiffes nicht antwortet, fordert Kira, die Schilde aufzubauen und [[Gelber Alarm|gelben Alarm]] zu geben.
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In diesem Moment beamt sich einer der Jem'Hadar auf die OPS. Sofort aktiviert Chief O'Brien eine [[Sicherheitsbarriere|Ebene-3-Sicherheitsbarriere]] um den Eindringling.
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Kira stellt sich kurz vor und entschuldigt sich gleich bei dem Jem'Hadar für die Sicherheitsmaßnahme. Sie teilt ihm mit, dass dies geschah, da er sich beim Eindringen auf die OPS nicht [[Identifikation|identifizierte]]. Daraufhin stellt der Jem'Hadar sich als der [[Dritter (Jem'Hadar)|Dritte]] [[Talak'talan]] vor und kommt gleich zur Sache. Er informiert die Anwesenden, dass Sisko zwecks Befragung in der Hand des Dominion ist. Er kann nicht sagen, wie lange Sisko in der Gewalt des Dominon bleibt, es soll allerdings an ihm ein Exempel statuiert werden, wegen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Dominions.
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Kira möchte genauer wissen, was sie mit dieser Einmischung genau meinen und Talak'talan antwortet, dass die Durchquerung der Anomalie Einmischung genug für das Dominion ist. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, verlangt der Jem'Hadar, dass [[Zukunft|zukünftig]] keine Schiffe mehr durch das Wurmloch fliegen sollen. Doch Dax entgegnet, dass die Festnahme von Sisko die Erforschung des Gamma-Quadranten durch die Föderation nicht verhindern wird.
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Daraufhin entgegnet der Jem'Hadar, dass er so etwas erwartet hatte. Dabei verlässt er ohne Probleme die Sicherheitsbarriere, um die technische Überlegenheit des Dominion zu präsentieren. Dann gibt er Kira eine Liste der Schiffe, die vom Dominion wegen Verletzung des Territoriums zerstört hatte. Er berichtet weiter, dass die bajoranische [[Kolonie]] im Gamma-Quadrant zerstört wurde und dass die [[Religion|religiösen]] Siedler gut gekämpft hätten. Bevor er hinausgebeamt wird, sagt er, dass er hofft, diese Lektion nicht widerholen zu müssen.
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Sofort lässt Kira den Chief einen [[Traktorstrahl]] auf das Schiff des Jem'Hadar richten, doch dies schlägt fehl, da das Schiff über eine unbekannte Art von [[Deflektor]]en verfügt. Daraufhin berichtet Dax, dass sie in das Wurmloch fliegen. Damit können sie nicht weiter verfolgt werden.
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Auf dem Planeten im Gamma-Quadrant gelingt es Sisko endlich, das Gehäuse des Halsbandes zu öffnen. Im Inneren erkennt er ein Mehrfachschließsystem. Eris fragt sich, wie Sisko den Planeten verlassen will, wenn das Durchbrechen der Barriere gelingt und der Commander erwidert, dass er nach Jake suchen wird, der einen Kommunikator hat. Damit will er sein Schiff verständigen und dort hin beamen. Dann bietet er der Frau an, mit auf die Station zu kommen, wäre die Sternenflotte doch froh, mehr über das Dominion zu erfahren.  Das Angebot nimmt die Eris gerne an und ist bereit alles zu sagen, was sie weiß.
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Da Sisko mit dem Schloss nicht weiter kommt, bittet er Quark, dies zu knacken. Der ist allerdings nicht allzu erfreut, sollte er doch zuerst Wache halten und nun kommt Sisko mit der nächsten Aufgabe. Er hat es allerdings satt, von Sisko herumkommandiert zu werden. Dann lässt er seinem Ärger freien Lauf und gibt an, dass die Menschen die Ferengi nur deshalb nicht leiden können, da die Menschen [[Vergangenheit|früher]] genau so waren wie die Ferengi jetzt sind. Sie waren gierig, raffsüchtig und gewinnorientiert und die Ferengi erinnern sie nun daran. Doch die Menschen übersehen etwas. Sie waren damals noch schlechter als die Ferengi. [[Sklaverei]], [[Konzentrationslager]], interstellare [[Krieg]]e. Die Ferengi hingegen haben nichts Vergleichbares in ihrer Vergangenheit. Er ist der Ansicht, dass die Ferengi nicht wie die Menschen sind, sondern besser. Dann macht er sich daran, das Schloss zu knacken.
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Im Runabout sind Jake und Nog damit beschäftigt, den Autopiloten abzuschalten. Dabei nimmt Jake Teile der Steuerung des Shuttles auseinander. Er ist sich sicher, dass es nicht so schwer sein kann, hatte er dem Chief doch erst vor ein paar Wochen bei einem [[Wartung]]scheck am [[Navigationspult]] der [[USS Mekong|''Mekong'']] zugesehen. Doch Nog glaubt, dass Jake nicht sehr gut aufgepasst haben kann.
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Dann schlägt der Ferengi vor, ein weiteres Teil zu entfernen. Doch Jake kann sich nicht vorstellen, dass dies funktioniert. Allerdings drängt Nog ihn und glaubt, dass dies hilft. Jake lässt sich darauf ein und entfernt das Teil. Sofort meldet der Computer des Runabout einen [[Warpkern]]zusammenbruch in zehn Sekunden. Voller Panik fordert Nog Jake auf, das Teil wieder einzusetzen, während der [[Countdown]] läuft. Nachdem das Teil wieder eingesetzt ist, stabilisiert sich das [[Warpkerneindämmungsfeld]] automatisch.
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Plötzlich erinnert sich Jake. Das [[Leit- und Navigations-Relais]] ist das [[Relais]], das für den Autopiloten zuständig ist. O'Brien hatte ihm dies mitgeteilt. Jake versucht es zu finden. Dann zieht er ein Gerät aus dem Pult. Sofort erkundigt er sich nach dem Status des Autopiloten beim Computer. Der entgegnet, dass der Autopilot außer Funktion ist.
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Sofort fordert Jake den Runabout auf, mit Warp 8 in Richtung Wurmloch zu fliegen. Doch der Computer antwortet, dass dies nicht möglich ist, da der Autopilot außer Funktion ist. Deshalb bleibt den Beiden nichts übrig, außer selbst zu fliegen.
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===Akt IV: Warnung an den Alpha-Quadranten===
  
 
==Hintergrundinformationen==
 
==Hintergrundinformationen==
* Die englische Titel ist "The Jem'Hadar", Arbeitstitel war "The Dominion".
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* Der englische Titel ist "The Jem'Hadar", Arbeitstitel war "The Dominion".
 
* Dies ist die einzige DS9-Folge in der [[Quark]]s Stammgast [[Morn]] in der deutschen Synchronisation etwas sagt. In der Synchronisation werden Morn die Worte <q>öhm, äh…</q>  und <q>Na dann nicht.</q> in den Mund gelegt. In der Originalfassung bleibt Morn komplett stumm.
 
* Dies ist die einzige DS9-Folge in der [[Quark]]s Stammgast [[Morn]] in der deutschen Synchronisation etwas sagt. In der Synchronisation werden Morn die Worte <q>öhm, äh…</q>  und <q>Na dann nicht.</q> in den Mund gelegt. In der Originalfassung bleibt Morn komplett stumm.
 
* Auch hier wird wieder Humanoid und Mensch falsch übersetzt. Quark sagt, dass einige seiner besten Freunde Humanoide sind. Doch das wäre nichts ungewöhnliches, da auch Ferengi Humanoide sind. Er will aber in der Situation mit Commander Sisko andeuten, dass ein paar seiner besten Freunde Menschen sind.
 
* Auch hier wird wieder Humanoid und Mensch falsch übersetzt. Quark sagt, dass einige seiner besten Freunde Humanoide sind. Doch das wäre nichts ungewöhnliches, da auch Ferengi Humanoide sind. Er will aber in der Situation mit Commander Sisko andeuten, dass ein paar seiner besten Freunde Menschen sind.
 
* Die Vorta Eris hat telekinetische Kräfte, Vorta setzen diese im späteren Verlauf der Serie nicht mehr einsetzen.
 
* Die Vorta Eris hat telekinetische Kräfte, Vorta setzen diese im späteren Verlauf der Serie nicht mehr einsetzen.
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*Jake Sisko fordert den Runabout auf, mit Warp 8 zum Wurmloch zu fliegen. Allerdings wird in {{e|Der Fall Dax}} gesagt, dass die Höchstgeschwindigkeit der Runabouts Warp 5 ist. Entweder weiß Jake dies nicht, trotz zuvoriger Unterweisung von Chief O'Brien, oder die Höchstgeschwindigkeit hat sich geändert.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==
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{{Dialogzitat|Quark|… wissen Sie Commander, ich weiß wieso die Menschen uns Ferengi nicht leiden können. So wie ich das sehe, waren die Menschen früher genauso wie die Ferengi: gierig, raffsüchtig und nur gewinnorientiert. Wir erinnern Sie ständig an ''den'' Teil Ihrer Vergangenheit, den Sie gerne verdrängen. Aber Sie übersehen da etwas: Die Menschen waren zu der Zeit noch viel schlechter als die Ferengi: Sklaverei, Konzentrationslager, interstellare Kriege… Wir haben nichts in unserer Vergangenheit, dass auch nur annähernd dieser Barbarei gleich kommt. Sehen Sie, wir sind nicht wie Sie, wir sind besser. So, und jetzt entschuldigen Sie mich, ich habe ein Schloss zu knacken.}}
 
{{Dialogzitat|Quark|… wissen Sie Commander, ich weiß wieso die Menschen uns Ferengi nicht leiden können. So wie ich das sehe, waren die Menschen früher genauso wie die Ferengi: gierig, raffsüchtig und nur gewinnorientiert. Wir erinnern Sie ständig an ''den'' Teil Ihrer Vergangenheit, den Sie gerne verdrängen. Aber Sie übersehen da etwas: Die Menschen waren zu der Zeit noch viel schlechter als die Ferengi: Sklaverei, Konzentrationslager, interstellare Kriege… Wir haben nichts in unserer Vergangenheit, dass auch nur annähernd dieser Barbarei gleich kommt. Sehen Sie, wir sind nicht wie Sie, wir sind besser. So, und jetzt entschuldigen Sie mich, ich habe ein Schloss zu knacken.}}
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{{Dialogzitat||beim Versuch den Autopiloten auszuschalten|Nog|Probier den mal.|Jake|Kann ich mir nicht vorstellen.|Nog|Versuch es. Ich hab so eine Ahnung.|Jake|Also gut. Mal sehen.||Jake entfernt das Bauteil|Computer|Warnung, Warpkernzusammenbruch in zehn Sekunden… neun… acht…|Nog|Machs wieder rein… Mach, Mann… Ah|Computer|… sieben… sechs… ||Jake steckt das Gerät wieder an den richtigen Platz.|Computer|Warpkerneindämmungsfeld stabilisiert.||Jake schaut Nog böse an.|Nog|Entschuldige…}}
  
 
==Links und Verweise==
 
==Links und Verweise==
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===Verweise===
 
===Verweise===
 
{{Episodenverweise
 
{{Episodenverweise
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| Kultur        = [[Angst]], [[Camping]], [[Entschuldigung]], [[Erwerbsregel Nr. 102]], [[Lachen]], [[Mythos]], [[Paradies]], [[Spaß]], [[Tod]], [[Wasserski]]
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| Ort          = [[Bar]], [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Bergwerk]], [[Heimatwelt]], [[Höhle]], [[Kommunikationscenter]], [[Konzentrationslager]], [[Wasserstelle]], [[Wildnis]]
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| Technik      = [[Allergie]], [[Arm]], [[Auge]], [[Autopilot]], [[Birythium]], [[Blei]], [[Deflektor]], [[Devon]], [[Energie]], [[Feuer]], [[Hand]], [[Hauptbildschirm]], [[Hitze]], [[Hybrid]], [[Katalogisierung]], [[Kohlendioxid]], [[Kommunikationsabzeichen]], [[Kupfer]], [[Leit- und Navigations-Relais]], [[Luftfeuchtigkeit]], [[Magen (Organ)|Magen]], [[Monitor]], [[Nacken]], [[Nase]], [[Navigationspult]], [[Neutrino]], [[Nickel]], [[Ohr]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Relais]], [[Salbe]], [[Sauerstoff]], [[Scan]], [[Schließmechanismus]], [[Sicherheitsbarriere]], [[Sicherheitsfeld]], [[Stickstoff]], [[Tarnung]], [[Telekinese]], [[Traktorstrahl]], [[Tricorder]], [[Warp]], [[Warpkern]], [[Warpkerneindämmungsfeld]], [[Wartung]], [[Werkzeug]], [[Wissenschaft]]
 
| Nahrung      = [[Abendessen]], [[Getränk]], [[Jambalaya]]‎, [[Katterpod-Bohne]], [[Nahrung]], [[Tulabeerenwein]]
 
| Nahrung      = [[Abendessen]], [[Getränk]], [[Jambalaya]]‎, [[Katterpod-Bohne]], [[Nahrung]], [[Tulabeerenwein]]
| Sonstiges    = [[Andorianischer Juwel]], [[Atmosphäre]], [[Ausrüstung]], [[Bajoranischer Waisenfonds]], [[Baseball (Objekt)]], [[Baum]], [[Bewässerungssystem]], [[Blume]], [[Bolianischer Kristallstahl]], [[Daten]], [[Decke]], [[Discountpreis ]], [[Forschungsprojekt]], [[Geschäft (Handel)]] [[Gewinn]], [[Halsband]], [[Kleidung]], [[Lagerfeuer]], [[Latinum]], [[Natur]], [[Nettoeinnahme]], [[Pflanze]], [[Sammlerstück]], [[Scherz]], [[Schlaf]], [[Schuss]], [[Selbstkosten]], [[Stiefel]], [[Tier]], [[Ungeziefer]], [[Urlaub]], [[Verhandlung]], [[Verletzung]], [[Versprechen]], [[Vulkanischer Nadelschmuck]], [[Wasser]], [[Werbung]], [[Wurzel]], [[Zensur]], [[Zitat]]
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| Sonstiges    = [[Andorianischer Juwel]], [[Autorisierungscode]], [[Atmosphäre]], [[Ausrüstung]], [[Bajoranischer Waisenfonds]], [[Baseball (Objekt)]], [[Bat'leth]], [[Baum]], [[Bewässerungssystem]], [[Blume]], [[Bolianischer Kristallstahl]], [[Busch]], [[Countdown]], [[Daten]], [[Decke]], [[Discountpreis ]], [[Forschungsprojekt]], [[Gelber Alarm]], [[Geschäft (Handel)]] [[Gewinn]], [[Halsband]], [[Identifikation]], [[Kleidung]], [[Lagerfeuer]], [[Latinum]], [[Natur]], [[Nettoeinnahme]], [[Pflanze]], [[Sammlerstück]], [[Scherz]], [[Schlaf]], [[Schuss]], [[Selbstkosten]], [[Sklaverei]], [[Stiefel]], [[Territorium]], [[Tier]], [[Ungeziefer]], [[Urlaub]], [[Vergangenheit]], [[Verhandlung]], [[Verletzung]], [[Versprechen]], [[Vertrag]], [[Vulkanischer Nadelschmuck]], [[Wasser]], [[Werbung]], [[Wurzel]], [[Zensur]], [[Zitat]], [[Zukunft]]
 
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Version vom 20. November 2009, 01:26 Uhr

Vorlage:InArbeit

Commander Sisko, Jake, Quark und Nog treffen während eines Ausfluges in den Gamma-Quadranten auf das Dominion.

Zusammenfassung

Teaser

Benjamin will mit Jake in den Gamma-Quadranten

Jake Sisko arbeitet an ein paar kleinen Pflanzen, als sein Vater das Quartier betritt. Der Commander erkundigt sich was sein Sohn macht und der erwidert, dass es sich um sein Forschungsprojekt handelt. Er untersucht die Unterschiede der Wurzeln der verschiedenen Hybriden der bajoranischen Katterpod. Doch sein Vater hält dieses Projekt für zu einfach. Allerdings gibt sich Jake zufrieden damit.

Doch Benjamin lässt nicht locker. Er fragt seinen Sohn, was er tun würde, wenn er sich irgendein Projekt im Bereich Wissenschaft aussuchen könnte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er gerne lernen würde, wie man ein Shuttle fliegt. Allerdings hält sein Vater dies nicht gerade für ein wissenschaftliches Projekt. Er soll sich etwas anderes ausdenken. Daraufhin entgegnet der Junge, dass ein Besuch im Gamma-Quadrant das Richtige wäre. Er könnte einen der Planeten untersuchen. Benjamin hält das für nicht schlecht und will dies mit seinem Sohn tun. Das gefällt Jake. Er freut sich auf einen gemeinsamen Urlaub mit seinem Vater.

Kira berichtet über New Bajor

Später sitzt Sisko in seinem Büro und unterhält sich mit Jadzia Dax Major Kira. Die Bajoranerin berichtet, dass man in zwei Tagen die Ankunft eines bolianischen Frachters erwartet. Dieser soll Ausrüstung für die Siedler nach Neu Bajor bringen. Dort, so Kira, soll ein sehenswertes Bewässerungssystem existieren. Sie empfiehlt Sisko, dieses zu besuchen, wenn er im Gamma-Quadrant ist. Allerdings will Sisko dies nicht tun, denn er möchte einfach nur ein bisschen Zeit mit Jake alleine verbringen.

Dann erkundigt sich Sisko, wann die USS Odyssey von Cardassia zurückerwartet wird. Kira antwortet, dass dies in drei Tagen sein wird. Daraufhin drückt Sisko sein Bedauern aus, dass er Jadzias Begegnung mit Captain Keogh nicht miterleben wird.

Jake will Nog mitnehmen

In diesem Moment meldet sich Chief O'Brien und berichtet, dass Jake da ist, um mit Sisko zu sprechen. Der bittet ihn herein und berichtet stolz, dass Jake sich freut, dass die Beiden endlich einmal Zeit füreinander haben. Dann kommt Jake durch die Tür und berichtet voller Freude, dass er mit Nog gesprochen hat, der Probleme mit seinem Projekt hat und beide planen, zusammen zu arbeiten. Kira nutzt diese Gelegenheit und verlässt das Büro mit Dax.

Benjamin ist nicht ganz so begeistert, doch Jake berichtet, dass er mit Mrs. O'Brien gesprochen hat und die ist damit einverstanden. Daraufhin hat er Nog zugesagt, dass er mitkommen kann. Benjamin will seinem Sohn klar machen, dass dies ein Urlaub von ihnen Beiden ist, doch der berichtet, dass Nog von der Schule fliegt, wenn er keine gute Zensur bekommt. Daraufhin schlägt der Commander vor, dass beide zusammen die aufgezeichneten Daten auswerten. Doch Jake meint, dass das nicht ausreicht. Mrs. O'Brien verlangt, dass die Arbeiten gleichwertig sind.

Auf gutes Zureden lässt sich Sisko von seinem Sohn überzeugen. Nog darf mitkommen.

Im Quark's sitzt Morn und schaut sein Getränk an. Quark erkundigt sich bei ihm und will wissen, ob er ihm helfen kann. Der Barkeeper meint, dass er der Freund von Morn ist und egal was er auf dem Herzen hat, er ist für ihn da.

Nog berichtet von seinem Ausflug mit Sisko

In diesem Moment sieht Quark Odo. Sofort wendet er sich von Morn ab und geht zu dem Formwandler. Er will wissen, was Sisko zu seinem Vorschlag sagte, die Monitore auf der Station für Werbung zu verwenden. Odo antwortet, dass Sisko ablehnte. Doch das kann Quark nicht verstehen, würde sich sein Gewinn doch verdreifachen. Daraufhin gibt Odo zu bedenken, dass Sisko ihn vielleicht nur nicht leiden kann.

Doch Quark hält dies für lächerlich. Er weiß, dass Kira ihn nicht leiden kann, aber Sisko. Doch Odo nimmt ihm seine Illusion und gibt an, dass auch der Commander ihn nicht mag. Nun möchte Quark wissen, ob man Sisko irgendwie umstimmen kann, doch Odo ignoriert ihn und geht.

Dann kommt Nog zu seinem Onkel und berichtet, dass er in den nächsten Tagen nicht im Quark's arbeiten kann, da er den Gamma-Quadranten mit Jake und dessen Vater besucht. Über diese Wendung ist Quark sehr erfreut und er schmiedet sofort einen Plan. Gemeinsam mit Nog verlässt er die Bar.

Morn bleibt alleine in der Bar zurück.

Akt I: Ungebetener Gast

Quark will mit in den Gamma-Quadranten

Später betreten Nog und Jake zusammen den Runabout. Der Ferengi ist sehr neugierig, wollte er doch schon immer sehen, wie so ein Shuttle funktioniert. Sofort will er wissen, wie man die Phaser abfeuert. Doch sofort erinnert Jake ihn an sein Versprechen, nichts anfassen zu wollen.

Dann folgt ihnen Benjamin Sisko in das Shuttle. Er bittet die Beiden, das Gepäck in den hinteren Teil des Runabouts zu verstauen. Nog bietet sich freiwillig an. Als der Ferengi weg ist, spricht Benjamin seinen Sohn auf das Phaser abfeuern an. Der gibt verlegen an, dass dies nur ein Scherz war. Dann teilt er seinem Vater mit, dass er weiß, dass der sich den Urlaub anders vorgestellt hätte, aber er wird sehen, dass Nog kein schlechter Kerl ist. Sisko glaubt ihm das, aber er hoffte, dass die Beiden dieses Mal unter sich sein konnten. Jake verspricht, dass sein Vater nichts von Nog mitbekommen wird und ist sicher, dass es ein toller Urlaub wird.

In diesem Moment kommt Quark in den Runabout. Sofort fragt er, wo er sein Gepäck abstellen soll. Nog, der gerade zurückkommt, fragt seinen Onkel, was der hier will. Der antwortet, dass er mitkommen wird, da sein Neffe die weite Reise unter keinen Umständen alleine unternehmen darf. Zwar sind viele seiner Freunde Menschen, aber sein Bruder Rom ist nicht so liberal wie er. Doch Sisko versucht Quark zu beruhigen und teilt ihm mit, dass er seinem Bruder sagen kann, dass er gut auf ihn aufpasst.

Quark gibt an, dass er das weiß, allerdings, so der Ferengi, glaubt sein Bruder, dass die Menschen die Ferengi verachten. Wenn Sisko ihn aber mitnimmt, beweist er Rom damit, dass er falsch liegt. Zwar will Sisko Quark nicht mitnehmen, doch sein Sohn kann ihn überzeugen.

Ankunft auf einem Planeten im Gamma-Quadrant

Dann fliegt man los durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten. Auf dem Planeten, den man sich ausgesucht hat angekommen, beginnt der Fußmarsch. Dabei erklärt Commander Sisko, dass die Bedingungen denen ähneln, wie im Devonischen Zeitalter der Erde. Es gibt viel pflanzliches Leben, Fische, verschiedene Arten von Insekten, aber keine Raubtiere oder höhere Lebewesen. Er findet dies fantastisch.

Allerdings ist Quark anderer Meinung. Ihm gefallen die Bäume und das alles überhaupt nicht. Doch Sisko erklärt, dass so das Paradies gewesen sein muss. Er muss sich das alles nur genau ansehen. Doch Quark sieht nur gewinnbringende Ressourcen. Sisko ist sich klar, dass Quark sicher alle Bäume fällen und dann ein Bergwerk aus dem Planeten machen würde. Der gibt dies zu und zitiert Erwerbsregel Nr. 102.

Dann fordert er Nog auf, ihm seine Salbe zu geben. Sisko erkundigt sich, für was die Salbe gut ist und Quark entgegnet, dass er allergisch gegen die Natur ist. Daraufhin schlägt Sisko ihm vor, doch lieber im Shuttle zu schlafen. Doch das lehnt Quark ab, will er doch den Spaß nicht verpassen. Zudem möchte er, dass er und Sisko sich besser kennenlernen.

Später reibt sich Quark seine Ohren mit der Salbe ein und fühlt sich schon besser. Doch gleich darauf beschwert er sich über die Hitze und Luftfeuchtigkeit. Zudem missfallen ihm die Insekten und der Gestank der Blumen.

Sisko erlaubt keine Werbung auf den Monitoren von Deep Space 9

Doch dann geht er sich zu Sisko und behauptet, die Wildnis zu mögen, da man sich dort besser kennenlernt. Allerdings entgegnet der Commander, dass die Antwort Nein heißt. Quark versteht nicht. Deshalb erklärt Sisko, dass er es nicht erlauben wird, dass er die Monitore der Station für Werbung verwenden darf. Daraufhin will Quark wissen, weshalb er das nicht erlaubt, könnte er doch Dinge anbieten, die man sonst im ganzen Sektor nicht erhält, wie spezielle Sammlerstücke, andorianische Juwelen, vulkanischen Nadelschmuck und bolianischen Kristallstahl. Zudem könnte er die Dinge bei seinen niedrigen Selbstkosten zu Discountpreisen anbieten.

Aber Sisko macht ihm klar, dass er seine Zeit damit verschwendet. Er verlässt den Ferengi, der ihm anbietet zwei Prozent seiner Nettoeinnahmen an bajoranische Waisenfonds spenden will. Als Sisko nicht reagiert, verspricht Quark drei Prozent.

Benjamin begibt sich zu seinem Sohn und Nog, die eine Wasserstelle mit einem Tricorder untersuchen. Jake erklärt, dass die Atmosphäre 77% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 2% Kohlendioxid enthält. Im Wasser sind zudem Anteile von Kupfer, Nickel und Birythium zu finden. Örtlich begrenzt kann man auch Spuren von Blei entdecken. Nog fährt fort und erklärt, dass die Beiden noch andere Wasserstellen untersuchen wollen. Sisko ist damit einverstanden, meint aber, dass sie bis zum nächsten Tag warten sollen, da es gleich Abendessen gibt.

Jake will wissen, ob es Jambalaya‎ gibt. Sein Vater bestätigt dies und Jake ist davon begeistert. Doch Nog versteht nicht. Allerdings ist sich Jake sicher, dass es ihm schmecken wird. Dann lobt Sisko den Fleiß der Jungs für diesen Tag.

Akt II: Die Jem'Hadar

Jake erinnert sich an Itamish III

Später sitzt man am Lagerfeuer zusammen und lässt sich die Jambalaya schmecken. Nog bestätigt, dass es ihm schmeckt und er sich an menschliche Nahrung gewöhnt. Quark sieht das allerdings anders. Er findet das Essen nicht gut. Zudem fliegt überall Ungeziefer umher. Dann findet er einen Käfer in seinem Essen und beschwert sich darüber. Sisko erwidert, dass er dachte die Ferengi mögen Käfer. Darauf entgegnet Quark, dass er nur Ferengikäfer mag.

Dann schickt Quark seinen Neffen, um ihm die Salbe für seinen Nacken zu holen. Der gehorcht und holt diese. Unterdessen schlägt Benjamin seinem Sohn vor, zu schlafen, da er nächste Tag anstrengend werden wird. Jake ist damit einverstanden. Er berichtet, dass er gleich morgens die Katalogisierung der Pflanzen vornehmen will.

Nun berichtet Jake, dass dieser Ausflug ihn an die Campingtour auf Itamish III erinnert. Auch Benjamin kann sich erinnern. Er ist auch der Meinung, dass er Jake dabei das Wasserskifahren beigebracht hatte. Doch Jake weiß es besser und meint, dass seine Mutter die damals tat. Das lässt Benjamin daran denken, was für eine großartige Frau sie war. Dann schlägt er seinem Sohn vor, öfter zu verreisen. Der ist damit einverstanden und meint, dass Nog das sicher auch mögen würde. Dann beginnen beide Herzhaft über den Scherz zu lachen.

Quarks Kleidung fängt Feuer

In diesem Moment beginnt Quark zu schreiben. Sein Arm steht in Flammen und er springt wild umher. Sisko reagiert schnell und löscht das Feuer mit einer Decke. Dann fragt er Quark ob alles in Ordnung ist. Doch der fühlt sich gar nicht in Ordnung, da seine Ohren Jucken, seine Nase läuft und zudem hat er irgendwelche unbekannten Käfer im Magen. Er berichtet, dass er sich einige der Käfer aus dem Essen angelte und schon stand er in Flammen.

Sisko fordert den Ferengi auf, ruhig zu bleiben, sich zu setzen und keinen Ärger mehr zu machen. Doch Quark versteht nicht, was er getan haben soll. Das ärgert Nog und der läuft davon. Jake folgt ihm, um nach ihm zu sehen.

Daraufhin macht Quark Sisko Vorwürfe, da er denkt, dass Nog nicht verkraftet, dass Sisko Quark erniedrigt. Dann meint er, dass Rom recht hatte und Sisko keine Ferengi leiden kann. Doch der ist nicht der Meinung. Daraufhin will Quark den Namen eines Ferengi, den Sisko mag. Doch Sisko kann keinen nennen. Das erbost Quark. Er ist der Meinung, dass die Leute der Föderation zwar von Toleranz und Verständnis reden, allerdings wird diese nur denen zu Teil, die so ähnlich sind wie sie selbst. Der Ferengi meint, dass die Föderation nur Verachtung gegenüber deren Werte übrig hat. Zudem beleidigten sie die Ferengi bei jeder Gelegenheit.

Eris erscheint am Lagerfeuer

Nun erwidert Sisko, dass er sich nicht von Quark rechtfertigen muss. Doch Quark fährt fort und will wissen, on Sisko Jake ein Verbindung mit einer weiblichen Ferengi erlauben würde. Allerdings stellt sich für Sisko eine solche Frage nicht.

In diesem Moment kommt eine Frau zu den Beiden ans Lagerfeuer gerannt. Sie konzentriert sich und schleudert einen Energieball auf Sisko. Der fliegt zu Boden. Quark fleht die Frau an, ihm nichts zu tun. Doch die will nur wissen, wie viele es sind. Quark versteht sie falsch und meint, dass sie nur zu zweit sind. Doch die Frau möchte wissen, wie viele Jem'Hadar es sind. Sisko, der sich wieder vom Boden erhebt, erwidert, dass sie nicht wissen, was die Frau meint. Er gibt an, dass sie keine Feinde sind.

Plötzlich kommen weitere Schritte auf das Lagerfeuer zugelaufen. Die Frau fordert Sisko und Quark auf, zu verschwinden und rennt selbst davon. Doch in diesem Moment enttarnt sich vor ihr eine Gestalt und stoppt sie. Weitere Personen der gleichen Spezies umzingeln sie, Sisko und Quark. Der Anführer meint, dass sie nicht weiter kommen.

Sisko und Quark umzingelt von Jem'Hadar

Später kommen Jake und Nog zurück zum mittlerweile verlassenen Lager. Jake versucht seinen Vater mit dem Kommunikationsabzeichen zu erreichen, doch es gibt keine Antwort. Nog macht sich Sorgen und ist sich sicher, dass den Beiden etwas passiert ist. Er geht von einem wilden Tier aus. Doch Jake ist sich sicher, dass es auf dem Planeten keine wilden Tiere gibt. Allerdings überzeugt das Nog nicht. Er ist der Meinung, dass es auch ein bösatiger Baum oder ein Insekt gewesen sein könnte.

Dann untersuchen die Beiden den Platz genauer und finden Abdrücke von Stiefeln. Aus Angst will Nog sich auf das Shuttle beamen, doch Jake erinnert ihn daran, dass sie nicht weglaufen können, nur weil sie Angst haben. Doch Nog meint, dass er keine Angst hat, sondern sieht den Runabout nur als guten Platz, um zu überlegen, was man als nächstes tun sollte. Allerdings sieht Jake keinen Grund was zu überlegen, wäre sein Vater doch nie ohne ihn gegangen, es sein denn er wäre in Schwierigkeiten. Jake will versuchen, ihn mit dem Tricorder zu finden. Die Beiden machen sich auf den Weg.

Unterdessen befinden sich Sisko, Quark und die Frau in einem runden Gefängnis hinter einer Sicherheitsbarriere. Quark, der als einziger Steht, versucht sich lautstark Gehör zu verschaffen und ruft um Hilfe. Er fordert Nahrung und Wasser. Sisko fordert ihn auf, ruhig zu sein.

Gefangen in der Sicherheitsbarriere

Daraufhin wendet sich Quark der Frau zu. Er gibt ihr die Schuld für ihre Lage und fordert sie auf, dass die Frau den Anderen sagen soll, dass sie die Beiden zuvor noch nie gesehen hatte und dass sie die Sisko und ihn gehen lassen sollen. Doch der Commander weist Quark zurecht und meint, dass er keine große Hilfe ist. Der Ferengi behauptet dies auch von Sisko oder der Frau. Doch Benjamin entgegnet, dass sie ihnen helfen wird, wenn sie bereit dazu ist. Allerdings hat sie wohl im Moment mehr Angst, als Quark. Allerdings ist Quark davon nicht überzeugt. Aber Sisko erklärt, dass die Frau sicher schon länger vor den Jem'Hadar auf der Flucht ist und sicher viel miterleben musste. Zudem hat sie keine Ahnung, was die Beiden wollen und wer sie sind.

Dann denkt er an Nog und seinen Sohn und hofft, dass die Beiden nicht bei ihnen auftauchen werden. Quark ist überzeugt, dass Nog sich sicher in der nächsten dunklen Höhle verstecken wird. Allerdings ist Sisko nicht davon überzeugt, dass Jake auch so denkt. Er glaubt, dass der nach den Beiden suchen wird.

Nun will Quark wissen, ob man bei der Sternenflotte nicht das Neutralisieren von Sicherheitsfeldern lernt. Sisko schaut sich die Barriere an und meint, dass er so etwas noch nie gesehen hat. Er streckt die Hand in die Richtung. Plötzlich ruft die Frau, dass er das Feld nicht berühren solle, denn die Barriere würde ihn töten. Sisko bedankt sich für die Warnung und die Frau entgegnet, dass sie nicht will, dass er verletzt wird.

Eris warnt Sisko vor der Barriere

Sisko wendet sich der Frau zu und fragt, woher sie weiß, dass die Barriere tödlich ist. Sie teilt ihm mit, dass alles, was mit den Jem'Hadar zu tun hat, tödlich ist. Daraufhin möchte Sisko wissen, was sie über die Jem'Hadar weiß. Die Frau ist verwundert, dass die Beiden die Jem'Hadar nicht kennen und Sisko erklärt, dass sie aus einem anderen Sektor kommen.

Daraufhin stellt er sich vor und berichtet, dass er Commander Benjamin Sisko von der Föderation ist und sie durch ein Wurmloch zu dem Planeten kamen. Die Frau erwidert, dass ihr Name Eris lautet und beide geben sich die Hand. Nun stellt Sisko auch Quark vor.

Erneut erkundigt sich Sisko nach den Jem'Hadar und Eris erklärt, dass es die berüchtigten Soldaten des Dominions sind. Doch Quark ist skeptisch, versuchen die Ferengi doch schon seit einem Jahr mit dem Dominion in Geschäftsverbindung zu treten. Er wundert sich, weshalb er nie etwas von den Jem'Hadar hörte. Eris gibt ihm zur Antwort, dass er darüber froh sein sollte, denn Beziehungen zum Dominion können sehr gefährlich sein.

Sisko versucht das Halsband zu öffnen

Sie berichtet, dass das Dominion selbst entscheidet, ob man etwas hat, was das Dominion braucht und nimmt es sich. Sie holen es sich über Verhandlungen oder mit Gewalt. Dann gibt sie an, dass sie es auf ihrer Heimatwelt Kurill Prime erlebte. Der Planet sollte dem Dominion beitreten, da sie deren telekinetischen Kräfte wollten. Da Kurill sich weigerte beizutreten, schickten sie die Jem'Hadar. Zuerst zerstörten sie das Kommunikationscenter und töteten die Anführer. Danach hatten sie die vollständige Kontrolle über den Planeten. Sie selbst, so Eris, war mit einem Frachter auf der Heimreise als dies passierte. Sie flüchteten sofort, aber wurden verfolgt, da ihre Mutter eine Gegnerin des Dominon war.

Dann erkundigt sich Sisko, weshalb sie ein Halsband trägt. Die Frau erwidert, dass sie ohne das Halsband in der Lage wäre, die Barriere mit ihren telekinetischen Fähigkeiten, zu durchbrechen. Daraufhin will Sisko einen Weg finden, das Halsband zu entfernen. Doch Eris ist skeptisch, da man nicht in der Lage wäre, den Jem'Hadar zu entkommen. Allerdings ist Sisko andere Meinung. Nicht mehr als vier Wachen sind gleichzeitig zu sehen und zudem wurden die Drei zusammen eingesperrt. Seiner Ansicht nach sind sich die Jem'Hadar zu sicher darin, dass keiner versuchen wird, zu entkommen. Deshalb will Sisko an den Schließmechanismus des Halsbandes und dieses öffnen. Eris lässt ihn nach dem Halsband schauen.

Akt III: Gefangene des Dominion

Jake und Nog versuchen immer noch die Anderen zu finden. Der Ferengi erkundigt sich, ob Jake, der den Tricorder bedient, weiß, wie man die Informationen richtig liest. Der ist sich ziemlich sicher, dass er es richtig macht. Das schürt in Nog nicht allzu viel Vertrauen.

Dann empfängt Jake die Spuren von humanoiden Lebesnformen. Die Beiden suchen Deckung hinter einem Busch und dann sehen sie von dort aus die Jem'Hadar. Nog findet, dass die Lebewesen nicht freundlich aussehen, doch Jake ist das egal. Er wäre gerne noch etwas näher bei den Wesen. Allerdings befürchtet der Ferengi, dass sie nicht freundlicher werden, wenn sie näher heran gehen.

In der Sicherheitsbarriere versucht Sisko weiterhin den Schließmechanismus des Halsbandes zu öffnen. Quark schreit weiter um Hilfe. Er bietet sogar Reichtum an, um befreit zu werden. Das stört Eris erheblich und sie fragt Sisko, ob sie den Ferengi bei einer Flucht mitnehmen müssen und der antwortet, dass Quark gar nicht mal so übel ist. Doch der Frau ist klar, dass er so nichts erreichen wird. Allerdings ist Sisko anderer Meinung und glaubt, dass niemand Quark ignorieren kann.

Und tatsächlich kommt einer der Jem'Hadar und schaltet die Sicherheitsbarriere aus. Er tritt zu den Gefangenen. Dann stellt sich Sisko vor und fragt, weshalb sie gefangen gehalten werden. Der Jem'Hadar erwidert, dass dies für ihn nicht interessant ist. Daraufhin müchte Sisko wissen, weshalb sie nicht gehen gelassen werden. Dies begründet der Jem'Hadar damit, dass die Gründer sie nicht gehen lassen wollen. Nun erkundigt sich der Commander, wer die Gründer sind, woraufhin der Jem'Hadar angibt, dass diese Information Sisko nichts angeht.

Quark hält dies alles für sinnloses Gerede und drängt sich an Sisko vorbei. Er bietet dem Jem'Hadar 1.000 Kisten Tulabeerenwein an, wenn er sie gehen lässt. Doch den Jem'Hadar interessiert dies nicht. Er packt Quark. Sisko interveniert, woraufhin der Jem'Hadar angibt, keine bleibenden Schäden bei Quark zu hinterlassen. Dann wirft er den Ferengi zu Boden.

Nun will Sisko, dass der Jem'Hadar ihn den Gründern vorführt. Doch der Jem'Hadar erwidert, dass das nicht gestattet ist. Eris ergänzt, dass er das nicht kann, da die Gründer nicht existieren, sondern nur ein Mythos sind. Der Jem'Hadar versichert jedoch, dass die Gründer existieren. Weiter erklärt er, dass sie das Dominion schufen und Sisko ergänzt, dass die Jem'Hadar ihre Werkzeuge sind.

Der Jem'Hadar geht nicht darauf ein. Er schaut sich Quark und Sisko an und meint enttäuscht, dass es sich bei ihnen um einen Ferengi und einen Menschen handelt. Dann gibt er zu, dass er hoffte, die erste Rasse von der anderen Seite des Wurmlochs, denen er begegnet, würden Klingonen sein. Sisko bedauert, dass er ihn enttäuschen muss. Doch der Jem'Hadar erwidert, dass es zu spät für Entschuldigungen ist. Das Dominion wird nicht länger mit ansehen, wie Schiffe von der Anderen Seite des Wurmlochs das Territorium des Dominion verletzen.

Dann kommt der Jem'Hadar zurück auf die Klingonen zu sprechen. Er gibt an gehört zu haben, dass die Klingonen tapfere Krieger seien. Er erkundigt sich nach dem Bat'leth. Allerdings hat Sisko kein Interesse, sich über die Klingonen zu unterhalten.

Daraufhin kommt der Jem'Hadar auf die Cardassianer zu sprechen. Seiner Ansicht nach ist der Vertrag zwischen den Cardassianern und der Föderation für die Cardassianer ein taktischer Fehler. Das lässt Sisko erkennen, dass das Dominion ein großes Wissen über den Alpha-Quadranten hat und der Jem'Hadar ergänzt, dass jeden Tag neues Wissen dazukommt. Und von Sisko werden sie noch mehr erfahren. Doch der will nichts preisgeben.

Allerdings teilt der Jem'Hadar mit, dass er nicht beabsichtigt, Fragen zu stellen. Siskos Gegenfrage, wer ihn fragen wird, bleibt unbeantwortet. Stattdessen teilt der Jem'Hadar erneit mit, dass er gehofft hatte, einen Klingonen zu treffen. Dann schaltet er die Barriere wieder ein und verlässt die Drei.

Mittlerweile beamen sich Jake und Nog auf den Runabout. Sofort lässt Jake den Computer die Gegend um ihr Lager auf Lebenszeichen von Menschen und Ferengi scannen. Der Computer schafft dies auch ohne Probleme, doch als die Beiden auf das Shuttle geholt werden sollen, klappt dies nicht, da sich die Beiden innerhalb einer Sicherheitsbarriere befinden.

Da dies nicht klappt, schlägt Jake vor, zur Station zu fliegen, um Hilfe zu holen. Nog ist damit einverstanden und gibt dem Computer den Befehl zur Station zu fliegen. Doch der Computer kann der Anweisung nicht folgen. Daraufhin übernimmt Jake dies und fordert den Computer auf, per Autopilot durch das Wurmloch zu fliegen. Allerdings benötigt diese Anfrage einen Autorisierungscode. Allerdings kennt Jake diesen nicht.

In diesem Moment meldet sich der Computer und berichtet, dass sich vom Planeten aus ein Raumschiff nähert. Voller Panik befielt Nog Ausweichmanöver, den Abschuss von Phasern und Photonentorpedos, sowie die Aktivierung der Schutzschilde. Doch der Computer reagiert nicht darauf. Jake hingegen fordert auf, dass der Computer das Schiff auf dem Monitor anzeigen soll.

Auf dem Monitor ist das Schiff kurt zu sehen und verschwindet dann. Jake will wissen, wo es ist. Darauf kommt die Antwort, dass das Schiff auf Warp gegangen ist. Nog und Jake sind froh, dass das Schiff sie nicht entdeckt hat.

Nun möchte Nog wissen, was sie als nächstes machen sollen. Jake schlägt vor, den Autopiloten abzuschalten. Nog bezweifelt, dass dies möglich ist, doch Jake will auf sein Wissen, das ihm Chief O'Brien beibrachte zurückgreifen.

Auf der OPS auf Deep Space 9 erkundigt sich Kira bei Dax, wann die Odyssey eintreffen soll. Die erwidert, dass das Schiff in acht Stunden da sein soll. Gleich darauf empfängt Dax erhöhte Neutrinowerte aus dem Wurmloch. Sofort soll sie dieses auf den Hauptbildschirm bringen.

Die Crew sieht mit an, wie sich das Wurmloch öffnet und ein unbekanntes Schiff hindurch fliegt. Sofort fordert Kira Dax auf, Kontakt zu dem Schiff aufzunehmen. Doch also die Besatzung des Schiffes nicht antwortet, fordert Kira, die Schilde aufzubauen und gelben Alarm zu geben.

In diesem Moment beamt sich einer der Jem'Hadar auf die OPS. Sofort aktiviert Chief O'Brien eine Ebene-3-Sicherheitsbarriere um den Eindringling.

Kira stellt sich kurz vor und entschuldigt sich gleich bei dem Jem'Hadar für die Sicherheitsmaßnahme. Sie teilt ihm mit, dass dies geschah, da er sich beim Eindringen auf die OPS nicht identifizierte. Daraufhin stellt der Jem'Hadar sich als der Dritte Talak'talan vor und kommt gleich zur Sache. Er informiert die Anwesenden, dass Sisko zwecks Befragung in der Hand des Dominion ist. Er kann nicht sagen, wie lange Sisko in der Gewalt des Dominon bleibt, es soll allerdings an ihm ein Exempel statuiert werden, wegen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Dominions.

Kira möchte genauer wissen, was sie mit dieser Einmischung genau meinen und Talak'talan antwortet, dass die Durchquerung der Anomalie Einmischung genug für das Dominion ist. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, verlangt der Jem'Hadar, dass zukünftig keine Schiffe mehr durch das Wurmloch fliegen sollen. Doch Dax entgegnet, dass die Festnahme von Sisko die Erforschung des Gamma-Quadranten durch die Föderation nicht verhindern wird.

Daraufhin entgegnet der Jem'Hadar, dass er so etwas erwartet hatte. Dabei verlässt er ohne Probleme die Sicherheitsbarriere, um die technische Überlegenheit des Dominion zu präsentieren. Dann gibt er Kira eine Liste der Schiffe, die vom Dominion wegen Verletzung des Territoriums zerstört hatte. Er berichtet weiter, dass die bajoranische Kolonie im Gamma-Quadrant zerstört wurde und dass die religiösen Siedler gut gekämpft hätten. Bevor er hinausgebeamt wird, sagt er, dass er hofft, diese Lektion nicht widerholen zu müssen.

Sofort lässt Kira den Chief einen Traktorstrahl auf das Schiff des Jem'Hadar richten, doch dies schlägt fehl, da das Schiff über eine unbekannte Art von Deflektoren verfügt. Daraufhin berichtet Dax, dass sie in das Wurmloch fliegen. Damit können sie nicht weiter verfolgt werden.

Auf dem Planeten im Gamma-Quadrant gelingt es Sisko endlich, das Gehäuse des Halsbandes zu öffnen. Im Inneren erkennt er ein Mehrfachschließsystem. Eris fragt sich, wie Sisko den Planeten verlassen will, wenn das Durchbrechen der Barriere gelingt und der Commander erwidert, dass er nach Jake suchen wird, der einen Kommunikator hat. Damit will er sein Schiff verständigen und dort hin beamen. Dann bietet er der Frau an, mit auf die Station zu kommen, wäre die Sternenflotte doch froh, mehr über das Dominion zu erfahren. Das Angebot nimmt die Eris gerne an und ist bereit alles zu sagen, was sie weiß.

Da Sisko mit dem Schloss nicht weiter kommt, bittet er Quark, dies zu knacken. Der ist allerdings nicht allzu erfreut, sollte er doch zuerst Wache halten und nun kommt Sisko mit der nächsten Aufgabe. Er hat es allerdings satt, von Sisko herumkommandiert zu werden. Dann lässt er seinem Ärger freien Lauf und gibt an, dass die Menschen die Ferengi nur deshalb nicht leiden können, da die Menschen früher genau so waren wie die Ferengi jetzt sind. Sie waren gierig, raffsüchtig und gewinnorientiert und die Ferengi erinnern sie nun daran. Doch die Menschen übersehen etwas. Sie waren damals noch schlechter als die Ferengi. Sklaverei, Konzentrationslager, interstellare Kriege. Die Ferengi hingegen haben nichts Vergleichbares in ihrer Vergangenheit. Er ist der Ansicht, dass die Ferengi nicht wie die Menschen sind, sondern besser. Dann macht er sich daran, das Schloss zu knacken.

Im Runabout sind Jake und Nog damit beschäftigt, den Autopiloten abzuschalten. Dabei nimmt Jake Teile der Steuerung des Shuttles auseinander. Er ist sich sicher, dass es nicht so schwer sein kann, hatte er dem Chief doch erst vor ein paar Wochen bei einem Wartungscheck am Navigationspult der Mekong zugesehen. Doch Nog glaubt, dass Jake nicht sehr gut aufgepasst haben kann.

Dann schlägt der Ferengi vor, ein weiteres Teil zu entfernen. Doch Jake kann sich nicht vorstellen, dass dies funktioniert. Allerdings drängt Nog ihn und glaubt, dass dies hilft. Jake lässt sich darauf ein und entfernt das Teil. Sofort meldet der Computer des Runabout einen Warpkernzusammenbruch in zehn Sekunden. Voller Panik fordert Nog Jake auf, das Teil wieder einzusetzen, während der Countdown läuft. Nachdem das Teil wieder eingesetzt ist, stabilisiert sich das Warpkerneindämmungsfeld automatisch.

Plötzlich erinnert sich Jake. Das Leit- und Navigations-Relais ist das Relais, das für den Autopiloten zuständig ist. O'Brien hatte ihm dies mitgeteilt. Jake versucht es zu finden. Dann zieht er ein Gerät aus dem Pult. Sofort erkundigt er sich nach dem Status des Autopiloten beim Computer. Der entgegnet, dass der Autopilot außer Funktion ist.

Sofort fordert Jake den Runabout auf, mit Warp 8 in Richtung Wurmloch zu fliegen. Doch der Computer antwortet, dass dies nicht möglich ist, da der Autopilot außer Funktion ist. Deshalb bleibt den Beiden nichts übrig, außer selbst zu fliegen.

Akt IV: Warnung an den Alpha-Quadranten

Hintergrundinformationen

  • Der englische Titel ist "The Jem'Hadar", Arbeitstitel war "The Dominion".
  • Dies ist die einzige DS9-Folge in der Quarks Stammgast Morn in der deutschen Synchronisation etwas sagt. In der Synchronisation werden Morn die Worte öhm, äh… und Na dann nicht. in den Mund gelegt. In der Originalfassung bleibt Morn komplett stumm.
  • Auch hier wird wieder Humanoid und Mensch falsch übersetzt. Quark sagt, dass einige seiner besten Freunde Humanoide sind. Doch das wäre nichts ungewöhnliches, da auch Ferengi Humanoide sind. Er will aber in der Situation mit Commander Sisko andeuten, dass ein paar seiner besten Freunde Menschen sind.
  • Die Vorta Eris hat telekinetische Kräfte, Vorta setzen diese im späteren Verlauf der Serie nicht mehr einsetzen.
  • Jake Sisko fordert den Runabout auf, mit Warp 8 zum Wurmloch zu fliegen. Allerdings wird in Der Fall "Dax" gesagt, dass die Höchstgeschwindigkeit der Runabouts Warp 5 ist. Entweder weiß Jake dies nicht, trotz zuvoriger Unterweisung von Chief O'Brien, oder die Höchstgeschwindigkeit hat sich geändert.

Dialogzitate

Sisko

Eris

Kira

Quark

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Krieg
Institutionen & Großmächte
Dominion, Föderation, Kolonie, Schule
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Fisch, Formwandler, Gründer, Humanoid, Insekt, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Raubtier, Vorta
Kultur & Religion
Angst, Camping, Entschuldigung, Erwerbsregel Nr. 102, Lachen, Mythos, Paradies, Spaß, Tod, Wasserski
Personen
Dritter, Freund, Gefangener, Jennifer Sisko, Keiko O'Brien, Krieger, Rom, Siedler, Soldat, Wache
Schiffe & Stationen
Bolianischer Frachter, Frachter, Jem'Hadar-Angriffsjäger, USS Mekong, USS Odyssey, USS Rio Grande, Runabout, Shuttle
Orte
Bar, Benjamin Siskos Quartier, Bergwerk, Heimatwelt, Höhle, Kommunikationscenter, Konzentrationslager, Wasserstelle, Wildnis
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Erde, Gamma-Quadrant, Itamish III, Kurill Prime, Neu Bajor, Planet, Sektor
Wissenschaft & Technik
Allergie, Arm, Auge, Autopilot, Birythium, Blei, Deflektor, Devon, Energie, Feuer, Hand, Hauptbildschirm, Hitze, Hybrid, Katalogisierung, Kohlendioxid, Kommunikationsabzeichen, Kupfer, Leit- und Navigations-Relais, Luftfeuchtigkeit, Magen, Monitor, Nacken, Nase, Navigationspult, Neutrino, Nickel, Ohr, PADD, Phaser, Relais, Salbe, Sauerstoff, Scan, Schließmechanismus, Sicherheitsbarriere, Sicherheitsfeld, Stickstoff, Tarnung, Telekinese, Traktorstrahl, Tricorder, Warp, Warpkern, Warpkerneindämmungsfeld, Wartung, Werkzeug, Wissenschaft
Speisen & Getränke
Abendessen, Getränk, Jambalaya‎, Katterpod-Bohne, Nahrung, Tulabeerenwein
sonstiges
Andorianischer Juwel, Autorisierungscode, Atmosphäre, Ausrüstung, Bajoranischer Waisenfonds, Baseball (Objekt), Bat'leth, Baum, Bewässerungssystem, Blume, Bolianischer Kristallstahl, Busch, Countdown, Daten, Decke, Discountpreis , Forschungsprojekt, Gelber Alarm, Geschäft (Handel) Gewinn, Halsband, Identifikation, Kleidung, Lagerfeuer, Latinum, Natur, Nettoeinnahme, Pflanze, Sammlerstück, Scherz, Schlaf, Schuss, Selbstkosten, Sklaverei, Stiefel, Territorium, Tier, Ungeziefer, Urlaub, Vergangenheit, Verhandlung, Verletzung, Versprechen, Vertrag, Vulkanischer Nadelschmuck, Wasser, Werbung, Wurzel, Zensur, Zitat, Zukunft