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Als Osyraa die ''Discovery'' entert und unter ihre Kontrolle bringt, versucht sie mit einigen anderen Crewmitgliedern auf die Brücke zu gelangen. Sie verliert dabei jedoch das Bewusstsein. Allerdings gelingt es Tilly dorthin zu gelangen und die Lebenserhaltung zu reaktivieren. Anschließend beamt man die Soldaten Osyraas vom Schiff und zerstört die ''Viridian'', ehe man zum Föderations-Hauptquartier zurückkehrt. ({{DSC|Ein Zeichen der Hoffnung, Teil II}})
 
Als Osyraa die ''Discovery'' entert und unter ihre Kontrolle bringt, versucht sie mit einigen anderen Crewmitgliedern auf die Brücke zu gelangen. Sie verliert dabei jedoch das Bewusstsein. Allerdings gelingt es Tilly dorthin zu gelangen und die Lebenserhaltung zu reaktivieren. Anschließend beamt man die Soldaten Osyraas vom Schiff und zerstört die ''Viridian'', ehe man zum Föderations-Hauptquartier zurückkehrt. ({{DSC|Ein Zeichen der Hoffnung, Teil II}})
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Als man zur Erkundung der [[DMA]] den Einsatz von [[Dot]]s vorschlägt, entgegnet Nilsson, dass sie zu klein sind und zu wenig Masse haben, um den Staub zu durchdringen. Nachdem die ''Discovery'' von der DMA getroffen wird, meldet sie, dass bei einem weiteren Treffer, die Künstlichen Schwerkraftgeneratoren ausfallen werden. ({{DSC|Anomalie}})
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Sie ist bei der Zeremonie zur Wiedereröffnung der [[Akademie der Sternenflotte]] anwesend. Man fliegt zur [[Reparaturstation Beta Sechs]] und stellt fest, dass diese durchs All treibt. Nilsson sagt daraufhin, dass die Station von etwas getroffen worden sein muss. Als sich die [[Oort Cloud]] des Systems der Station meldet, fragt Burnham wie groß sie ist und Nilsson antwortet, dass die Berechnungen noch laufen. Als Burnham fragt, wie lange Dots brauchen würden, um die Trümmer zu entfernen, meldet sie, dass dies zu lange dauert. Später bekommt sie das Kommando über die ''Discovery'', während Saru mit [[Ruon Tarka]] und Stamets an einem Modell der DMA arbeitet. ({{DSC|Kobayashi Maru}})
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Die ''Discovery'' wird nach [[Radvek V]] geschickt, um dort eine [[Kolonie]] zu ervakuieren, die durch die DMA zerstört zu werden droht. Außerdem sollen Daten über die Anomalie gesammelt werden. ({{DSC|Die Beispiele}})
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[[Datei:Nilsson an ihrer Station bei der Untersuchung der DMA.jpg|thumb|Nilsson bei der Untersuchung der DMA]]
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Als man in einen [[Subraumriss]] fliegt, den die DMA erzeugt hat, wundert sich Nilsson, dass der Flug nicht holprig ist. Nilsson startet einen [[Dot]] und versucht die DMA zu scannen. Eine vollständige [[Spektralanalyse]] bringt keinerlei Daten und der Dot wird wenig später in der Anomalie zerstört. Nilsson kann ihn nicht zurückholen. Die Außenhülle der ''Discovery'' wird allmählich von der Anomalie angegriffen. Owosekun will die Hülle mit programmierbarer Materie verstärken und selbst runtergehen, doch Saru lehnt dies ab. Stattdessen lässt er Nilsson einige Dots programmieren, um das zu erledigen. Sie können mithilfe von [[SONAR]] ihre Position bestimmen und einen Ausweg finden. Um die Crew zu schützen, schickt Burnham diese in den Musterpuffer. Der Flug gelingt und Zora rematerialisiert die Crew. ({{DSC|Stürmisches Wetter}})
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Die ''Discovery'' erhält den Befehl Books Schiff notfalls zu zerstören. [[Gen Rhys]] kann kaum glauben, dass sie das tatsächlich tun, doch Nilsson antwortet, dass er ihnen kaum eine andere Wahl gelassen habe. Mit einem Shuttle versucht man Books Schiff zu entern, doch Tarka feuert mit einem elektromagnetischen Impuls darauf. Das Shuttle kann nicht ausweichen und wird schwer beschädigt. Die Insassen können rechtzeitig auf die ''Discovery'' gebeamt werden. ({{DSC|Rubikon}})
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Die ''Discovery'' fliegt zur Galaktischen Barriere, um eine Nachricht zu den 10-C zu senden. Um die Barriere sicher zu passieren, nutzt man eine Raumblase und driftet durch die Barriere. Dabei gerät diese jedoch in einen Cluster von 42 anderen Raumzellen, sodass man wie in einem [[Stau]] festsitzt. Man verlässt daher die Zelle und fliegt zu einer Strömung in der Barriere, was die Schilde stark schwächt. Man kann die Nachricht an die 10-C absetzen. Auf dem Rückflug durch die Barriere, werden die Schilde immer schwächer. Bryce sagt, dass die Energie nicht reichen wird. Nilsson macht ihm Mut und sagt, dass sie es schaffen werden und er in einem Monat wieder in [[Zermatt]] [[Ski]] laufen kann. Bryce fragt Nilsson, wo sie hin will. Sie antwortet, dass sie nach [[Astoria]] an der [[Küste von Oregon]]. Es sei dort himmlisch. ({{DSC|Die Galaktische Barriere}})
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Als sich Burnham und Saru auf eine Mission begeben, um Kontakt mit den 10-C aufzunehmen, erhält sie das Kommando über die ''Discovery''. ({{DSC|Der Rosettastein}})
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Als die ''Discovery'' in die DMA fliegt, wird ein selektiver Shutdown eingeleitet und Rhys versucht anschließend die Systeme neu zu starten. Später kann man eine Kommunikation mit den 10-C etablieren, aber Tarka greift die DMA eigenmächtig an. Dazu sabotiert er die Systeme der ''Discovery'' und brennt mit Plasma ein Loch in die DMA. Rhys fragt daraufhin, ob sie eine Notabschaltung machen können, doch Nilsson meldet, dass dies nicht möglich ist. ({{DSC|Spezies 10-C}})
  
 
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== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
 
{{HGI|Nilsson wurde von [[Sara Mitich]] gespielt, die in der [[DSC Staffel 1|ersten Staffel]] Airiam verkörperte.}}
 
{{HGI|Nilsson wurde von [[Sara Mitich]] gespielt, die in der [[DSC Staffel 1|ersten Staffel]] Airiam verkörperte.}}

Aktuelle Version vom 4. Februar 2024, 01:52 Uhr

Der Artikel über das Gegenstück aus dem Spiegeluniversum ist unter Nilsson (Spiegeluniversum) zu finden.

Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!
Nilsson (2257)

Nilsson ist ein Mensch im 23. Jahrhundert und Offizierin der Sternenflotte.

2257 dient sie an Bord der USS Discovery. (DSC: Bruder)

Nach dem Tod von Lt. Airiam übernimmt sie deren Station auf der Brücke und bedient fortan den Sporenantrieb. (DSC: Der rote Engel)

Sie arbeitet auf der Brücke an einer Konsole, während Michael Burnham und Philippa Georgiou auf der Oberfläche von Essof IV versuchen, den Roten Engel vor Control in Sicherheit zu bringen. (DSC: Der Zeitsturm)

Als sich eine Flotte von Sektion-31-Schiffen nähert, sieht man nur noch den Ausweg das Schiff zu zerstören und ruft daher die Enterprise zu Hilfe, damit die Crew evakuiert werden kann. (DSC: Tal der Schatten)

Nilsson wird mit der restlichen Crew auf die Enterprise evakuiert, ehe man die Selbstzerstörung einleitet, um die Sphärendaten zu zerstören und vor Control in Sicherheit zu bringen. Der Versuch die Discovery zu zerstören wird jedoch von den Sphärendaten verhindert. Burnham schlägt daraufhin vor, dass das Schiff mithilfe der Zeitkristalle in die Zukunft reisen soll, um die Sphärendaten dem Zugriff von Leland und Control zu entziehen. Als sich Lelands Flotte nähert, bereiten sich die Discovery und die Enterprise auf den Kampf vor und die Shuttles und Pods werden zu Jägern umgerüstet. Mithilfe von Me Hani Ika Hani Ka Po können sie genug Energie erzeugen, um einen Sprung durch die Zeit zu ermöglichen. Wenig später trifft Lelands Flotte ein und man bereitet sich auf die Schlacht vor. (DSC: Süße Trauer, Teil I)

Gemeinsam mit Stamets, Spock, Burnham, Tilly und den Ingenieuren der Discovery baut sie den Anzug des Roten Engels zusammen. Mithilfe des Anzugs kann Burnham einen Kanal in die Zukunft öffnen und führt die Discovery dorthin. (DSC: Süße Trauer, Teil II)

Sie hilft Reno und Stamets das Schiff nach einer Notlandung auf einem Eisplaneten zu reparieren. (DSC: Fern der Heimat)

Burnham berichtet von ihren Erlebnissen und dem Brand, der alles Dilithium vernichtete. Anschließend springt die Discovery zur Erde. Das Schiff wird geentert und inspiziert, weil man sie der Piraterie verdächtigt. Es gelingt Burnham und Saru einen Dialog mit der Erde zu eröffnen und man kann diese überzeugen, dass man friedliche Absichten hat. Die Crew der Discovery darf die Erde besuchen und so sieht Nilsson San Francisco wieder. (DSC: Bewohner der Erde)

Sie nimmt an einem Abendessen der Führungsoffiziere teil, bei dem es zu einem heftigen Streit zwischen Paul Stamets und Keyla Detmer kommt. (DSC: Vergiss mich nicht)

Captain Saru beruft wenig später eine Mannschaftsversammlung in der Shuttlerampe ein und informiert die Crew, dass Admiral Charles Vance beabsichtigt, die Crew auf andere Schiffe zu versetzen. Außerdem wird die gesamte Crew zu ihrer Mission befragt. Um einige Kili zu behandeln, soll die Discovery zum Saatguttresorschiff USS Tikhov springen und dort unverseuchte Proben der Pflanzen von Boro holen. Vance will ein eigenes Team losschicken, doch Burnham schlägt ihm vor, dass dies die Discovery-Crew machen solle. Vance willigt ein, behält Saru aber als Unterpfand bei sich. Es gelingt von der Tikhov Samenproben zu bergen und die Discovery-Crew darf daraufhin zusammen bleiben. (DSC: Die Bewährungsprobe)

Wenig später erhält sie einen neuen Kommunikator, der auch als persönlicher Transporter, Holopadd und Tricorder fungiert. Bryce meldet ihr wenig später, dass sie von einem Raumschiff gerufen werden. Sie lässt einen Kanal öffnen und man stellt Kontakt zu Cleveland Booker her. (DSC: Aasgeier)

Als Captain Saru Sylvia Tilly zu seinem Ersten Offizier machen will, ist diese zunächst unentschlossen, ob sie das annehmen soll. Nilsson und die anderen Brückenoffiziere bestärken Tilly jedoch darin, die Beförderung anzunehmen, was sie letztlich auch tut. (DSC: Wiedervereinigung Teil III)

Die Discovery springt nach Kwejjian, wo sich auch Osyraas Schiff Viridian befindet. (DSC: Das Schutzgebiet)

Als Osyraa die Discovery entert und unter ihre Kontrolle bringt, versucht sie mit einigen anderen Crewmitgliedern auf die Brücke zu gelangen. Sie verliert dabei jedoch das Bewusstsein. Allerdings gelingt es Tilly dorthin zu gelangen und die Lebenserhaltung zu reaktivieren. Anschließend beamt man die Soldaten Osyraas vom Schiff und zerstört die Viridian, ehe man zum Föderations-Hauptquartier zurückkehrt. (DSC: Ein Zeichen der Hoffnung, Teil II)

Als man zur Erkundung der DMA den Einsatz von Dots vorschlägt, entgegnet Nilsson, dass sie zu klein sind und zu wenig Masse haben, um den Staub zu durchdringen. Nachdem die Discovery von der DMA getroffen wird, meldet sie, dass bei einem weiteren Treffer, die Künstlichen Schwerkraftgeneratoren ausfallen werden. (DSC: Anomalie)

Sie ist bei der Zeremonie zur Wiedereröffnung der Akademie der Sternenflotte anwesend. Man fliegt zur Reparaturstation Beta Sechs und stellt fest, dass diese durchs All treibt. Nilsson sagt daraufhin, dass die Station von etwas getroffen worden sein muss. Als sich die Oort Cloud des Systems der Station meldet, fragt Burnham wie groß sie ist und Nilsson antwortet, dass die Berechnungen noch laufen. Als Burnham fragt, wie lange Dots brauchen würden, um die Trümmer zu entfernen, meldet sie, dass dies zu lange dauert. Später bekommt sie das Kommando über die Discovery, während Saru mit Ruon Tarka und Stamets an einem Modell der DMA arbeitet. (DSC: Kobayashi Maru)

Die Discovery wird nach Radvek V geschickt, um dort eine Kolonie zu ervakuieren, die durch die DMA zerstört zu werden droht. Außerdem sollen Daten über die Anomalie gesammelt werden. (DSC: Die Beispiele)

Nilsson bei der Untersuchung der DMA

Als man in einen Subraumriss fliegt, den die DMA erzeugt hat, wundert sich Nilsson, dass der Flug nicht holprig ist. Nilsson startet einen Dot und versucht die DMA zu scannen. Eine vollständige Spektralanalyse bringt keinerlei Daten und der Dot wird wenig später in der Anomalie zerstört. Nilsson kann ihn nicht zurückholen. Die Außenhülle der Discovery wird allmählich von der Anomalie angegriffen. Owosekun will die Hülle mit programmierbarer Materie verstärken und selbst runtergehen, doch Saru lehnt dies ab. Stattdessen lässt er Nilsson einige Dots programmieren, um das zu erledigen. Sie können mithilfe von SONAR ihre Position bestimmen und einen Ausweg finden. Um die Crew zu schützen, schickt Burnham diese in den Musterpuffer. Der Flug gelingt und Zora rematerialisiert die Crew. (DSC: Stürmisches Wetter)

Die Discovery erhält den Befehl Books Schiff notfalls zu zerstören. Gen Rhys kann kaum glauben, dass sie das tatsächlich tun, doch Nilsson antwortet, dass er ihnen kaum eine andere Wahl gelassen habe. Mit einem Shuttle versucht man Books Schiff zu entern, doch Tarka feuert mit einem elektromagnetischen Impuls darauf. Das Shuttle kann nicht ausweichen und wird schwer beschädigt. Die Insassen können rechtzeitig auf die Discovery gebeamt werden. (DSC: Rubikon)

Die Discovery fliegt zur Galaktischen Barriere, um eine Nachricht zu den 10-C zu senden. Um die Barriere sicher zu passieren, nutzt man eine Raumblase und driftet durch die Barriere. Dabei gerät diese jedoch in einen Cluster von 42 anderen Raumzellen, sodass man wie in einem Stau festsitzt. Man verlässt daher die Zelle und fliegt zu einer Strömung in der Barriere, was die Schilde stark schwächt. Man kann die Nachricht an die 10-C absetzen. Auf dem Rückflug durch die Barriere, werden die Schilde immer schwächer. Bryce sagt, dass die Energie nicht reichen wird. Nilsson macht ihm Mut und sagt, dass sie es schaffen werden und er in einem Monat wieder in Zermatt Ski laufen kann. Bryce fragt Nilsson, wo sie hin will. Sie antwortet, dass sie nach Astoria an der Küste von Oregon. Es sei dort himmlisch. (DSC: Die Galaktische Barriere)

Als sich Burnham und Saru auf eine Mission begeben, um Kontakt mit den 10-C aufzunehmen, erhält sie das Kommando über die Discovery. (DSC: Der Rosettastein)

Als die Discovery in die DMA fliegt, wird ein selektiver Shutdown eingeleitet und Rhys versucht anschließend die Systeme neu zu starten. Später kann man eine Kommunikation mit den 10-C etablieren, aber Tarka greift die DMA eigenmächtig an. Dazu sabotiert er die Systeme der Discovery und brennt mit Plasma ein Loch in die DMA. Rhys fragt daraufhin, ob sie eine Notabschaltung machen können, doch Nilsson meldet, dass dies nicht möglich ist. (DSC: Spezies 10-C)

HintergrundinformationenBearbeiten

Nilsson wurde von Sara Mitich gespielt, die in der ersten Staffel Airiam verkörperte.

Sie wurde nach Ted Sullivans Lieblingsmusiker Harry Nilsson benannt. (Star Trek Magazine, Heft 204, S. 59)