Fern der Heimat

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Die Discovery muss nach ihrer Ankunft im 31. Jahrhundert repariert werden und auf einem Planeten trifft man auf einen Warlord.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Keyla Detmer liegt ebenso wie Saru, Joann Owosekun und Gen Rhys bewusstlos auf der Brücke der USS Discovery. Diese treibt auf einen Planeten zu. Saru kommt als erster wieder zu sich und beruft alle auf ihre Stationen. Tilly meint, dass sie sich ausgeknockt vorkommt. Jett Reno sagt, dass die Kräfte vom Wurmloch sie ausgeknockt haben müssen. Diese seien wie G-Kräfte, nur fieser. Die Discovery wird in den Sog eines Planeten gezogen und treibt darauf zu. Bryce meldet, dass es auf mehreren Decks Verletzte gibt und Tilly, dass die Sensoren ebenfalls nicht reagieren. Detmer meldet, dass die Steuerung offline ist und sie versucht sie neu zu starten. Detmer schlägt eine thermale Rolle vor und die oberen Schilde werden als Puffer benutzt. Saru gibt sein Einverständnis. Man kann die Position nicht korrigieren und stürzt auf die Oberfläche. Der Absturz wird mit dem Deflektor abgefangen und Detmer landet auf einer 50 Meter dicken Eisschicht eines Gletschers not. Mit dem Traktorstrahl korrigiert man die Position, ehe man aufschlägt. Dort schlittert das Schiff über den Felsen, ehe es zum liegen kommt. Detmer wird über ihre Konsole geschleudert und bleibt auf den Decksplatten liegen.

Akt I: Der Planet[Bearbeiten]

Saru lässt mit den Reparaturen auf der Discovery beginnen.

Die Offiziere kommen langsam wieder zu sich. Detmer und Rhys richten sich auf und auch Tilly steht wieder. Owosekun und Reno richten sich ebenso auf, wie Saru. Owosekun klatscht, weil sie es geschafft haben und die anderen tun es ihr gleich. Detmer versteht die Stimmen der anderen kaum. Owosekun umarmt sie und sagt, dass alles gut ist. Dann bemerkt sie, dass sie eine Kopfwunde hat. Owosekun schickt sie auf die Krankenstation. Saru bekräftigt dass sie dorthin gehört und Detmer verlässt die Brücke. Saru verlangt einen Statusbericht. Rhys meldet, dass die taktischen Systeme ausgefallen sind. Tilly meldet, dass ihre Sensoren versagt haben. Sie wissen weder wo sie sind, noch welche Sternzeit sie haben. Reno sagt, dass sie sich nicht erinnern könne, dass Terralysium besonders eisig war. Saru fragt, was den Ausfall der Systeme verursacht hat. Reno meldet, dass es wohl ein Defekt in der Plasmaverteilung war, da sie so hart aufgeschlagen sind. Sie müssen jede defekte Leitung und jedes defekte EPS-Relais finden und reprarieren, bevor sie irgendwohin fliegen. Sie sind nicht flugfähig. Rhys sagt, dass sie nicht um Hilfe rufen können und fragt, was mit Michael wird und Tilly antwortet, dass sie zunächst nichts für sie tun können und sie allein sind. Saru sagt, dass sie im Moment von der Außenwelt abgeschnitten sind, allerdings seien sie am Leben. Er ist sicher, dass sie Burnham finden werden. Er lässt mit den Repareaturen beginnen und in Zweiterteams beginnen. Owosekun merkt an, dass sie ohne die Sensoren die Schäden nicht bestimmen können. Reno modifiziert die Tricorder wie auf der Hiawatha, damit sie die Lecks aufspüren können. Saru sagt, dass ihre oberste Priorität in der Integrität dieses Schiffes und seiner Crew liegt, auch wenn sie in Erfahrung bringen wollen, was hier passiert ist. Dann übergibt er Rhys die Conn und verlässt dann die Brücke.

Saru und Tilly koordinieren die Reparaturen

Saru und Tilly besprechen die Planetenscans während sie durch einen Gang gehen. Dort gibt es Bereiche mit höherer Sauerstoffkonzentration, die ein perfektes Dekagon bilden. Das deutet daraufhin, dass jemand sie geschaffen hat. Saru schlussfolgert, dass sie also nicht auf Terralysium sind. Tilly bestätigt dies und meldet, dass es hier aber Leben gibt und sie Hinweise auf Besiedlung gefunden hat. Das würde heißen, dass es hier Leben gibt. Zufrieden nimmt Saru das zur Kenntnis. Saru fragt Bryce, wie lange er braucht. Dieser antwortet, dass sie einen Transtator neu bauen müssen und dafür mindestens sechs Stunden brauchen, sofern sie genug Rubidium haben. Georgiou tritt nun zu ihnen und fragt, ob sie immer noch nicht kommunizieren können. Der Kelpianer erwidert, dass sie an den Reparaturen arbeiten. Alle verfügbaren Kräfte reparieren zur Zeit das EPS-Netz. Saru fragt, ob sie medizinische Versorgung benötigt, was sie verneint. Saru sagt, dass sie alle Systeme so schnell wie möglich reparieren müssen. Er hat nicht vor, Burnham allein zu lassen. Wo immer sie sind, sie sind hier Fremde und können nicht davon ausgehen, dass sie willkommen sind. Dann geht er mit Tilly weiter.

Dr. Pollard behandelt Detmer.

Auf der Krankenstation liegt Paul Stamets auf einem Biobett. Dr. Hugh Culber weckt ihn mit einem Hypospray auf. Dieser weckt die Augen. Er bittet Stamets sich zu beruhigen und fragt, ob er ihn hören kann. Sie haben es geschafft. Er prüft Stamets Pupillenreaktion mit seinen Fingern. Er sagt, dass es eine ziemlich harte Landung war. Sie brauchen ein Biobett für einige schwer verletzte Crewmitglieder. Stamets fragt nach der Sternzeit und Culber antwortet, dass sie das noch nicht wissen. Er will ihn in die zellulare Regenerationskammer bringen, damit er wieder der Alte wird. Stamets will sofort an die Arbeit, doch Culber verweigert dies, da sich sein Gehirn noch wie Rührei anfühle. Culber zwingt Stamets einen vollen Zyklus zu beenden, und droht ihm andernfalls eine Arretierung durch Saru an. Dr. Pollard lässt inzwischen ein außerirdisches Crewmitglied wegbringen, dem sie nicht mehr helfen konnte. Detmer sieht das mit an, ehe die Ärztin zu ihr kommt. Detmer wird von Dr. Tracy Pollard behandelt, die sie wieder dienstfähig schreibt. Sie hat keine neurologischen Ausfälle und keine Gehirnerschütterung. Detmer versteht sie erst nicht und fragt nach. Als Pollard fragt, ob noch etwas sei, verneint Detmer. Detmer verlässt dann die Krankenstation. Culber tritt derweil ein.

Saru weist Georgiou zurecht

Georgiou und Tilly unterhalten sich. Tilly sagt, dass es natürliche Rubidiumquellen gibt. Georgiou sagt, dass ohne einen Transtator jegliche Kommunikation unmöglich ist. Sie konnte aber noch nicht alle Elemente identifizieren. Georgiou kommentiert, dass die Zukunft ihnen wohl ein erweitertes Periodensystem geschenkt habe. Nkhan sagt, dass sie genug dienstfähige Personen für ein Aufklärungsteam haben. Tilly sagt, dass sie einige Informationen über den Planeten haben. Es gibt über 50 Lebenszeichen und dem Design nach warpfähige Raumschiffe. Allerdings hat sie keine Spuren von Dilithium gefunden. Also können sie vermutlich nicht damit fliegen. Sie haben Warp und Schiffe. Georgiou drängt darauf, dass die Kommunikation wiederhergestellt wird. Saru unterbricht sie und sagt, dass sie so wenig wie möglich von sich selbst preisgeben werden. Georgiou erwidert, dass die Leute eine künstliche Atmosphäre haben und keine Kelpianer seien, die noch nie ein Raumschiff gesehen haben. Nhan sagt, dass sie ihnen 930 Jahre voraus sind und fragt, wieso sie sich vor denen verstecken sollten. Saru meint, dass sie der lokalen Bevölkerung nichts zeigen dürfen. Sie haben Kenntnis von gewissen Ereignissen der Vergangenheit, die sie beeinflussen kann. Sie halten sich an ihre Gepflogenheiten und handeln friedfertig. Georgiou sagt, dass die Chancen, dass man sie friedfertig begrüßt gering sind, weil sie hier abgestürzt sind. Saru sagt, dass sie ihre Glaubenssätze nicht über Bord werfen werden. Wenn es ihr Planet wäre, hätte sie sie längst mit gezückten Waffen umstellt. Saru sagt, dass er nicht um ihre Meinung gebeten hat. Er teilt ihr nur mit, was sie in ihrer Abwesenheit tun werden. Saru lässt Tilly ihn nun begleiten. Georgiou fragt, ob er will, dass sie alle abgeschlachtet werden und sagt, dass sie ungefähr so viel Autorität wie ein Kätzchen hat. Saru schickt Tilly auf die Krankenstation, ehe sie etwas sagen kann. Dr. Pollard soll ihnen etwas verabreichen sodass sie die Luft atmen können. Georgiou soll bei der Reparatur des EPS-Netzes helfen. Ohne Antrieb können sie nämlich Burnham nicht aufspüren. Dann tritt Georgiou ab, ehe Saru die Offiziere wegtreten lassen kann.

Während die Reste der Masse aus der Kammer entfernt werden, fragt Reno Stamets, was mit ihm ist. Dieser mache nämlich den Eindruck, als ob er starke Schmerzen habe und davon könne sie auch ein Lied singen. Sie ahnt, dass er das Problem in den Jefferiesröhren sucht, weil er die Quelle noch nicht gefunden hat. Er will allein hingehen und Reno sagt, dass sie dann ja ihrer Leidenschaft fröhnen und schlaue Sprüche klopfen könne.

Saru und Tilly erkunden den Planeten.

Saru und Tilly verlassen derweil das Schiff durch eine Außenluke und beginnen eine Erkundung des Planeten. Sie sagt, dass noch nie jemand hier ist und fragt, ob er eine Idee habe, wie es sich hier anfühlt. Sie meint, dass gigantische Planetenbrocken am Himmel hängen und wünschte, das sie genug Zeit hätten, herauszufinden, wie das hier alles funktioniert. Dann entschuldigt sie sich für ihren Redeschwall, da sie immer viel rede wenn sie Angst habe doch Saru lässt sie fortfahren. Tilly meint, dass sie auf dem Schiff sagte, dass die Scans eigenartig und seltsam sind. Sie sagt, dass das nicht stimmt und sie stattdessen eigenartig und seltsam seien. Dann bedankt sie sich dafür, dass er sie mitgenommen hat. Sie fragt, wieso er sie ausgerechnet ausgewählt habe, da es bessere Ingenieure an Bord gebe wie Georgiou. Saru sagt, dass er einen Ingenieur wollte, dem er vertraut. Tilly sagt, dass Georgiou sie für nutzlos hält. Saru sagt, dass sie sich um Michael sorgt und ihr die Fähigkeit fehlt, ihr Verhalten in einer solchen Situation zu kontrollieren. Saru antwortet, dass sie hier aber auch einen Erstkontakt herstellen, sich der Zukunft vorstellen und Tilly ein wunderbarer, erster Eindruck sei. Dann stoppen sie, als eine Gestalt auf sie zugeht.

Akt II: Reparaturen[Bearbeiten]

Nkhan und Georgiou hinterfragen wechselseitig ihre Motive

Georgiou und Nkhan betrachten ein parasitisches Eis, das in der Dunkelheit zu wachsen scheint. Nilsson und ihr Team haben es untersucht. Wenn die Sonne untergeht, sind sie erledigt. Georgiou sagt, dass sie weg müssen, bevor sie wie Mammuts eingefroren werden. Nkhan sagt, dass sämtliche Leitungen und Relais auf Deck 4 repariert sind und sie Hilfe auf Deck 8 brauchen. Georgiou sagt, dass Nkhan einfach auf der USS Enterprise (NCC-1701) und ihrer Zeit hätte bleiben können. Nkhan sagt, dass sie wegen Airiam hier ist. Sie war Wissenschaftlerin und starb wie Soldat. So etwas verdiene Respekt: Ein Leben für ein Leben. Georgiou findet das lächerlich und Nkhan erwidert, dass sie auch noch hier sei. Georgiou antwortet, dass Sektion 31 sie irgendwann angefleht hätte den Laden zu übernehmen und Bürokratie sei der Tod von allem Spaß. Da springe sie lieber zwischen den Universen hin und her. Als sie aus dem Lift treten, treffen sie Linus. Dieser meldet, dass das EPS-Netz auf Deck 6 wieder funktioniert. Georgiou erkennt, dass er über ein enormes Sehspektrum verfügen müsse. Linus antwortet, dass es 74000 Nanometer beträgt. Georgiou nimmt ihn daraufhin mit. Nkhan sagt, dass sie auf Deck 8 weiterarbeiten sollen.

Saru und Tilly verhandeln mit den Coridanern

Auf der Oberfläche informiert Tilly Saru, dass sie denkt, dass sie in eine Falle laufen. Außerdem entdeckt sie Sprengspuren an den Felswänden. Saru bittet sie, sich zu beherrschen. Der Mann nähert sich ihnen und beamt sich dann ein Stück weiter weg. Saru und Tilly werden plötzlich gebeamt und finden sich auf einem Steg wieder. Sie öffnen ein Metalltor und betreten einen Raum, der offenbar eine Bar ist. Saru bemerkt, dass einer der Gäste eine Waffe unter dem Tisch zieht und auch die anderen greifen nach ihren Waffen. Dann ziehen sie diese und bedrohen die beiden Offiziere. Saru grüßt sie und versichert, dass sie nichts böses wollen. Diese wissen bereits, dass sie vom abgestürzten Sternenflottenschiff kommen. Er will wissen, was sie von ihnen wollen. Saru stellt sie als Offiziere der Sternenflotte vor. Die Männer wollen einen Beweis für ihre Identität der Sternenflotte. Der Mann sagt, dass jeder mit dem Schiff fliegen kann. Tilly zitiert eine Vorschrift 256.65: Sternenflottenoffiziere sollen sich jederzeit so benehmen, wie es sich für Sternenflottenoffiziere geziehmt und bittet sie, die Waffen herunterzunehmen. Die Fremden nehmen nun die Waffen herunter und Kal stellt sich vor. Die anderen meinen, dass die beiden ihnen nicht helfen können. Kal erwidert, dass sie es dennoch könnten und es in ihrer DNA liegt. Saru sagt, dass ihr Navigationssystem beschädigt ist und fragt nach dem Namen des Planeten. Kal antwortet, dass er nie einen Namen hatte und sie ihn "Die Kolonie". Kal antwortet, dass sie Bergleute, größtenteils von Coridan sind. Os'ir sorgt sich, dass Zareh zurückkommt und sie finden wird. Tilly will wissen, wer Zareh ist. Kal fragt, ob ihr Schiff flugfähig ist und ob sie ein Waffensystem haben. Saru antwortet, dass sie von einem Forschungsschiff kommen und ein Bauteil ihres Komsystems beschädigt ist. Os'ir erinnert Kal noch einmal, dass sie gehen sollen. Tilly will wissen, wer Zareh ist. Sie sagt, dass sie Dilithium haben und ihnen helfen können. Sie könnten sich gegenseitig helfen. Os'ir fragt, wie viel Dilithium haben. Saru sagt, dass sie genug Dilithium haben um ihre Schiffe zu reparieren. Der Mann sagt, dass sie noch mehr brauchen. Saru ist sicher, dass sie sich einigen können.

Stamets und Reno sind derweil mit den Reparaturen beschäftigt. Stamets sagt, dass sie das 11 Meter über ihnen befindliche Relais über den Zugangstunnel erreichen können. Stamets bittet sie zu dem Relais zu kriechen, doch Reno lehnt dies mit Verweis auf ihren Rücken ab. Stamets fragt, ob sie einfach hier sitzen will. Reno erwidert, dass sie ihm moralischen Support gibt. Außerdem gehe es ihm hervorragend, weil Schmerz in seinem Wortschaft nicht vorkomme. Er gibt zu, dass er Schmerzen hat. Reno sagt, dass er von einem 18 Zentimeter langen Duraniumsplitter durchbohrt und ins Koma versetzt wurde. Er sei nicht in Bestform und es wäre schön, wenn er das bald zugeben würde. Sie will Nilsson raufschicken, da sie es bestimmt schaffen werde. Stamets sagt, dass er sich darum kümmert und schon zurecht komme. Dann klettert er die Leiter hoch.

Kal repariert den Transtator

Tilly zeigt dem Mann eine Aufzeichnung und dieser fragt, wie alt das Schiff sei. Tilly antwortet, dass es für sie schon eine Legende ist. Der Mann benutzt ein Werkzeug mit programmierbarer Materie, um das Gerät zu bauen. Glücklicherweise weist seine Reparaturdatenbank ein dem Transtator ähnliches Gerät aus. Tilly sagt, dass man Pfirsichkuchen nicht mit einem Gaspacchio-Rezept backen könne. Das habe ihre Großmutter immer gesagt. Sie meint, dass er es wirklich drauf habe. Der Mann meint, dass er vielleicht auch bei der Sternenflotte anfangen könnte. Er sagt, dass er immer daran geglaubt hat, dass sie kommen. Jetzt sei sie hier. Tilly meint, dass es nur etwas gedauert habe. Er sagt, dass sie sich selbst verteidigen können, sobald sie autark sind. Tilly fragt, wieso das noch keiner versucht hat. Der Mann antwortet, dass es seine Brüder versucht haben. Saru fragt, wie es sein kann, dass dieser Zareh so gefürchtet ist. Der Mann sagt, dass Zareh ihr Kurier ist und ihnen alles liefert, was sie brauchen. Saru fragt, wie lange er das macht. Der Mann antwortet, dass es ist, seit Zareh den letzten Kurier geköpft und ihre Ausrüstung gesprengt hat. Saru fragt, ob die Föderation nicht interveniert hat und der Mann fragt, woher sie kommen. Da wird das Lokal erschüttert und die Männer schicken sie nach hinten. Dann materialisieren sich Zareh und einige Männer. Dieser spricht die Crew der Discovery direkt an. Er sagt, dass er keinen Hinweis auf ihr Schiff erhalten. Carl sagt, dass sie eine Weile im All getrieben sind. Zareh sagt, dass man die Orientierung verliere, wenn man durchs All treibt. Er sagt, dass sie Gravitationswellen und hochenergetische Gammastrahlen geortet haben, bevor sie aufgetaucht sind. Er will dafür eine Erklärung. Saru antwortet, dass sie das nichts angehe. Zareh will nun von den beiden zu ihrem Chef geführt werden. Saru widerspricht und sagt, dass sie das nichts angehe, doch Zareh lässt dies nicht zu. Er bemerkt, dass Tilly etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Diese stellt die Energiezelle ab. Er sagt nun, dass die beiden Zeitreisende sind, da sie sonst die Reparaturen leicht selbst durchführen könnten. Zareh erschießt nun Carl, obwohl Saru interveniert. Dann warnt Zareh ihn vor einer Aktion, da er sonst nicht mehr lange genug leben würde, um Tilly beim Sterben zuzusehen.

Akt III: Rettung[Bearbeiten]

Zareh befragt Saru

Zareh durchsucht die Taschen von Saru und Tilly. Er meint, dass die Kommunikatoren viel bringen. Sie sollen den Tellariten-Handelsplatz kontaktieren und die Kommunikatoren will er den Orionern direkt verkaufen. Saru will die Geräte gegen Tilly und freies Geleit für Osir eintauschen. Zareh sagt, dass diese Angelegenheit hier sehr profitabel ist und Sarus Schiff nichts dagegen ausrichten können wird. Der Brand sei das Beste, was ihm passieren konnte. Hier zähle nur noch Dilithium. Saru sagt, dass er sie nicht zu ihrem Schiff führen wird. Sie könnten aber einen Handel abschließen. Zareh sagt, dass der Brand das beste war, was ihm passieren konnte. Saru droht ihm. Sie sollten die Nacht überleben und dann würden sie es verstehen. Saru will sie nicht zu ihrem Schiff führen. Zareh droht, dass die 72 Crewmitglieder es bitter bereuen werden. Tilly korrigiert ihn dass es 88 sind und die Verletzten auch dazugehören. Zareh sagt, dass das Eis sie zerquetschen wird. Daher dürfe die Discovery nicht länger am Boden bleiben.

Nilsson geht zu Reno. Nkhan meldet Reno, dass Georgiou nach Deck 8 gegangen ist, um zu helfen. Reno fragt, ob sie das geglaubt habe. Nkhan geht entnervt wieder zurück.

Auf dem Planeten verlangt Zareh sein Dilithium und mahnt Tilly zur Eile. Er behauptet sie zu mögen. Wenn die Dunkelheit einbricht, befalle das parasitische Eis Alles und Jeden. Er hat es in die Kehle von jemandem kriechen sehen. Sie wirke aber so, als ob sie sich um sich selbst kümmern könne. Vielleicht sei sie ja schnell genug. Sie soll sich am Besten einen Weg zurück freispringen, wenn es dunkel wird.

Stamets und Reno reparieren bereits den Maschienraum, als Nilsson ihre Hilfe anbietet, die Reno zunächst ablehnt. Da wird das Schiff erschüttert und Paul wird verletzt. Reno lässt Nilsson nun Culber holen.

Georgiou überwältigt Zarehs Männer

Imperator Georgiou wird inzwischen von zwei Männern zu Zareh gebracht. Sie informieren ihn, dass Georgiou in der Gegend herumgeschnüffelt habe. Sie fragt, ob sie gerade bei einem kritischen Moment der Diplomatie stört. Zareh sagt, dass die V'Draish ihren Tiefpunkt erreicht hätten. Zareh befiehlt sie zu erschießen. Georgiou sagt, dass sie alle wegen ihm draufgehen werden. Er wisse, dass ihre Rivalen das Schiff längst entdeckt haben. Er habe ihnen verschwiegen, dass sie zu schwach sind, um ihren Rivalen standzuhalten. Ihnen fehle die Feuerkraft. Der Anführer droht Georgiou und quält sie mit einem Energiestrahl, um sie zum schweigen zu bringen. Saru sagt Tilly inzwischen, dass sie hinter die Bar gehen solle. Georgiou tritt ein Fass in Richtung des Mannes und schleudert dann Flaschen gegen einzelne Kämpfer, ehe sie sie nacheinander niederschlägt. Saru überwältigt seine Wache, während Georgiou zwei Mann erschießt und zwei Weiteren das Genick bricht. Tilly kommt wieder aus der Deckung. Georgiou zielt auf den Anführer. Saru verhindert den Mord, auch wenn Georgiou der Meinung ist, dass sie der Galaxis einen Gefallen tun würde. Tilly bemerkt nun, dass die Sonne untergegangen ist.

Akt IV: Wiedervereint[Bearbeiten]

Culber gibt Reno inzwischen ein Hypospray. Culber ist schockiert, dass Stamets sich durch eine Jefferisröhre quält. Er sagt, dass er lebendig zurückkommen müsse, damit er ihn umbringen kann. Stamets öffnet nun eine Verkleidung. Reno lässt ihn nach der Infusermatrix greifen und sie entfernen. Das beschädigte Anodynerelais soll er entfernen und durch das neue ersetzen. Dann setzt er die Infustermatrix ein. Stamets fragt, ob er es geschafft hat. Reno lacht und die Energie geht an. Stamets bedankt sich.

Saru bittet Georgiou um ihre Waffe, doch diese weigert sich. Die Verbrecher fordern eine Außerirdischen auf zu feuern und droht ihm den Tod an. Als er sie niederlegt, schlägt Tilly dem anderen Mann ein Glas auf den Kopf. Saru fordert von Georgiou ihre Waffe und sagt, dass sie sich zurückhalten solle und er der amtierende Captain sei. Georgiou lässt die Waffe nun sinken und gibt sie ihm. Der Mann sagt, dass Cal immer daran glaubte, dass die Föderation noch besteht. Saru sagt dem Mann, dass sie ihm ein Schiff und Dilithium überlassen. Er solle aber über das Schicksal von Zareh entscheiden. Sie hätten hier genug angerichtet und dafür entschuldigen sie sich zutiefst. Der Mann zielt nun auf Zareh und lässt ihn hinausgehen. Dieser wendet ein, dass er die Nacht nicht überleben wird. Zareh erwidert, dass er Tilly auch hinausschicken wollte. Georgiou sagt, dass wenn er doch überleben und der Siedlung eine Lektion erteilen sollte, sie zurückkommen und ihm den Kopf abreißen wird. Der Mann gibt Saru nun einen persönlichen Transporter und heißt sie in der Zukunft willkommen.

Burnham erscheint auf dem Monitor der Discovery

An Bord der Discoery werden alle Systeme bereit gemacht. Rhys meldet, dass die Waffen offline und Tilly, dass die Sensoren bei 73 % sind. Owosekun meldet, dass die Schilde in drei Minuten online sind. Detmer reagiert erst auf Nachfrage und meldet, dass der Antrieb funktioniert. Sie will noch etwas melden, doch Saru ist schon klar, dass Raumschiffe nicht für einen solchen Start gebaut sind. Dann lässt er Detmer starten. Er sagt ihr, dass sie sie ruhig halten solle.Sie leitet Hilfsenergie um und Tilly meldet, dass die Temperatur auf den unteren Decks kritisch wird. Rhys ortet nun ein weiteres Schiff im Anflug und Georgiou kommentiert, dass seine Freunde sie wohl entdeckt haben. In letzter Minute wird die Discovery von einem Traktorstrahl erfasst. Alle Systeme laufen wieder und die Crew fragt Saru, was sie nun tun sollen. Saru antwortet, dass sie sich dem Unbekannten stellen. Da empfangen sie eine Nachricht und legen sie auf den Schirm. Dort erscheint Michael und diese ist froh, dass sie sie gefunden hat. Sie berichtet, dass sie vor einem Jahr hier gelandet ist und die ganze Zeit über auf sie gewartet hat.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Diese Episode hat eine FSK-Freigabe von 16 Jahren.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

22. Oktober 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
23. Oktober 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
7. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
10. Oktober 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
3188
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sektion 31, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Coridanit, Saurianer
Personen
Airiam
Schiffe & Stationen
USS Discovery, USS Enterprise (NCC-1701), USS Hiawatha
Orte
Brücke, Die Kolonie, Krankenstation
Astronomische Objekte
Coridan, Orion, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Dekagon, Rubidium, Sauerstoff, Sensor, Transtator, Zellulare Regenerationskammer

Externe Links[Bearbeiten]