Vergiss mich nicht

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Hier fehlt eine Inhaltsangabe. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung, den Buchrückentext und/oder eine ausführliche Handlungsbeschreibung des Romans / Comics / Referenzwerkes nach.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog[Bearbeiten]

Logbuch des medizinischen Offiziers
Hugh Culber
Nachtrag

Unser Ausflug zur Erde hat uns die Augen geöffnet. Es war ein harter Aufschlag auf den Boden der neuen Realität. Allmählich wird allen bewusst, wie wenig uns jetzt noch Halt gibt. Die persönlichen Momente, die uns ausmachen, Geburtstage, Jahrestage, Abschlüsse, Beerdigungen. All das haben wir mit dem Sprung hinter uns gelassen. Alle fühlen sich verloren, abgekoppelt. Ich sage ihnen, ich war schon mal allein, verloren. Beides kann man überleben. Aus dem Überleben kann wieder ein Leben werden. Aber zuerst müssen sie Hilfe annehmen. Für eine Crew voller Überflieger, aknn so eine Verletzlichkeit schwer einzugestehen sein. Fünf Worte lassen alle weitermachen: Wenn wir die Föderation finden... Sie sind für die Crew ein Mantra geworden. In manchen Fällen scheint es zu helfen, in anderen nicht so sehr. Adira, die uns seit der Erde begleitet, könnte uns zum Hauptsitz der Föderation führen, wenn sie ihre Erinnerungen und die des ehemaligen Wirts Senna Tal zurückgewinnt. Diese Mission könnte ein Geschenk sein. Sie könnte uns daran erinnern, dass wir alle mit etwas größerem als uns selbst verbunden sind: Mit der Föderation.

Dr. Hugh Culber meldet Saru, dass mit Adira Tal alles in Ordnung ist. Sie ist vollkommen gesund, wie auch der Symbiont. Saru fragt, wieso der Symbiont sich um ihr Herz geschlungen hat. Adira antwortet, dass der Symbiont sie beschützt. Jedes kritische System in ihrem Körper ist mit Tal verflochten. Ein solcher "Tintenfisch" in ihrem Bauch sei super und er mache sogar ihre Hausaufgaben. Michael Burnham fragt, an was sie sich erinnern kann, da sie sich an die Vereinigung immer noch nicht erinnern könne. Tal antwortet, dass ein Schiff sie vor einem Jahr in einer Rettungskapsel entdeckt hat. Davor kann sie sich an nichts erinnern. Saru sagt, dass Commander Paul Stamets erwähnt hat, dass sie ein überragendes Verständnis für ihre Schiffssysteme gezeigt hat, obwohl ihr diese Klasse gar nicht vertraut sein dürfte. Sie spricht auch noch sieben Sprachen und kocht ein gutes bajoranisches Hasperat. Wenn es an ihrem Symbionten liegt, müssten sie laut Burnham ein Gesamtbild sehen. Irgendetwas blockiert aber ihre Erinnerungen. Adira fragt, was diese blockiert, doch Culber antwortet, dass das niemand sagen könne. Culber sagt, dass sie so einen Fall noch nie hatten. Er hat zwei Optionen. Entweder er sucht in ihrem Hippocampus nach einer Antwort oder sie bringen sie mit ihrem Einverständnis und dem des Captains nach Trill. Adira sagt die zweite Möglichkeit mehr zu. Dr. Pollard sagt, dass es ihrer Meinung nach keinen menschlichen Wirt gab. Es ist keine ausgemachte Sache, ob die Trill dazu imstande oder bereit sind, ihr zu helfen. Adira sagt, dass sie dorthin gehen könne und es auch eine Nullnummer werden kann. Sie bekomme dann nicht ihre Erinnerungen und die Discovery nicht Senna Tal und einen Hinweis auf den Föderationshauptsitz. Burnham fragt Saru, ob sie herausfinden können, ob die Trill noch so friedfertig sind, wie vor 1000 Jahren. Er verneint dies. Dies sei ein weiteres Risiko. Tal sagt, dass sie nach Trill fliegen, weil sie so nicht weiterleben könne.

Akt I: Trill[Bearbeiten]

Commisioner Vos antwortet der Discovery

Die Discovery springt in den Orbit von Trill. Es werden keine Waffen geortet. Saru hofft, dass es dabei bleibt. Vorsichtshalber lässt er den Gelben Alarm beibehalten. Dann lässt er Gen Rhys einen Kanal öffnen. Burnham fragt Adira nachdem sie die Brücke betreten haben, ob ihr etwas bekannt vorkomme. Adira antwortet, dass sie wünschte, sie könnte "Ja" sagen. R.A. Bryce meldet, dass Trill-Kommissar Vos sie ruft. Der Captain lässt den Ruf durchstellen. Saru begrüßt ihn und hofft, dass sie willkommen sind. Vos sagt, dass es viele Jahre her ist, dass ein Schiff der Föderation hier war. Saru berichtet, dass sie einen Wirt und Symbionten an Bord haben. Sie bitten um ihre Unterstützung. Vos sagt, dass durch den Brand ihre Population dezimiert wurde und die Symbionten die Träger ihrer Kultur und Geschichte seien. Das ein Symbiont den Weg zurück finde sei ein Segen. Saru schickt sie zusammen mit ihrem medizinischen Offizier runter. Vos antwortet, dass er alles vorbereiten wird und bedankt sich bei der Discovery. Saru hebt den Gelben Alarm auf und lässt den Standardorbit beibehalten.

Tilly und Stamets sollen den Sporenantrieb modifizieren.

Er spricht mit Dr. Stamets über seine Sprünge. Dieser behauptet, dass alles gut und er vollkommen genesen sei. Er sagt, dass er von einem Stück Metall durchbohrt wurde und im künstlichen Koma lag. Stamets ist sich jedoch sicher, dass er es überstehen wird. Saru sagt, dass sie ohne Menschen springen müssen. Stamets sagt, dass sie schon nach einem nichtmenschlichen Interface gesucht haben, bevor sie den Tardigraden auf der Glenn gefunden haben. Saru sagt, dass inzwischen 930 Jahre technologischer Fortschritt stattgefunden haben. Sie dürften nicht wieder so schutzlos im All treiben, sollte Stamets wieder einmal nicht einsatzfähig sein. Stamets willigt ein. Saru sagt, dass Stamets und Tilly die klügsten Köpfe an Bord seien und sie würden eine Lösung finden. Tilly fragt, wieso sie nicht ein Dunkle-Materie-Interface nutzen könnten. Stamets sagt, dass Dunkle Materie bekanntlich aus subatomaren Teilchen besteht und das Myzelnetzwerk immer noch eine Subraumdomäne ist. Das Präfix Sub- sei aber auch schon alles, was diese Begriffe miteinander verbindet. Tilly sagt, dass sie einige vorläufige Berechnungen durchgeführt hat, wie man mit Dunkler Materie die Subraumdomäne durchdringen könnte. Stamets sagt, dass es hier nicht darum geht, ob Wissenschaft cool ist. Hier gehe es um das Leben von jedem Wesen und jeder Person gehe. Er wisse, dass sie es gut meine, doch solle sie nicht seine Zeit verschwenden.

Culber bittet Burnham mit Adira zu reden.

Burnham prüft einige Daten, als Dr. Culber sie aufsucht. Er meint, dass sie fleißig war. Burnham sagt, dass es alles ist, was sie über den Brand herausfinden konnte. Es fehlen viele Puzzleteile. Er stellt klar, dass er eigentlich ihr Quartier meinte. Dieses sei sonst so leer gewesen. Sie fragt, wieso er nicht auf dem Weg zum Shuttle ist. Culber antwortet, dass sie Adira begleiten sollte, weil ihr Gedächtnisverlust kein medizinisches Problem ist. Sie brauche emotionale Unterstützung. Burnham fragt, wieso er d an sie denk. Alles was Adira wichtig war, wurde ihr auf einmal entrissen: Burnham verstehe das. Sie erwidert, dass Culber das auch verstehe. Culber sagt, dass es da eine Theorie gibt: posttraumatisches Wachstum. Bestimmte Ereignisse, wie der Tod oder auch Zeitreisen, ein Jahr allein in einer fernen Zukunft könne sie inspirieren daran zu wachsen und ihr Leben anders zu leben. Sie stecke in diesem Prozess, doch Adira stehe noch am Anfang. Burnham sagt, dass sie sich zur Zeit nicht einmal auf dem Schiff zurecht findet. Burnham sagt, dass sie die Erwartung der anderen noch nicht erfüllen kann. Culber sagt, dass er die ausgeprägten Helferkomplexe an ihr mag. Burnham antwortet, dass sie daran arbeitet.

Burnham und Adira gehen zur Shuttlerampe

Burnham und Adira gehen durch einen Gang. Adira versteht nicht, wieso Burnham sie begleitet, wo sie doch weniger über sie wisse, als sie selbst und das will schon etwas heißen. Burnham sagt, dass sie beide vor einem Jahr ohne Erinnerung bzw. ohne Vergangenheit aufgetaucht sind. Nachdem sie aus dem Wurmloch gestürzt ist, musste sie sich übergeben. Adira sagt, dass das nicht wirklich eine Aufmunterung war. Sie will nun allein gehen. Burnham willigt ein und geht weiter. Adira folgt ihr nun doch. Burnham sagt, dass Culber ein kluger Kopf ist und er denkt, sie sollte Adira begleiten. Sie findet ihn sympathisch und sie darf daher mitkommen. Burnham ist amüsiert darüber, dass sie Culber vertraut, aber nicht sich selbst. Adira erwidert, dass sie einen Tintenfisch im Bauch habe und sie in einem Wurmloch gekotzt habe. Hier würden ziemlich verrückte Dinge passieren, doch mit Beziehungen kenne sie sich aus. Burnham ist bereit ihr zuzuhören. Adira sagt, dass sie niemanden enttäuschen will und Burnham sagt, dass sie sich keine Sorgen machen brauche. Sie gehen zu einem Shuttle und Adira bittet sie noch keine geistreichen Sprüche zu machen.

Culber berichtet Saru über den Zustand der Crew.

Culber berichtet Saru inzwischen, dass er seine Analyse abgeschlossen hat und die Crew körperlich wohlauf ist. Saru bemerkt, dass er nicht "gesund" gesagt hat. Die Stresshormonlevel gehen durch die Decke. Sie tigern durch das Schiff, wie ein Tiger im Käfig. Das tue Saru übrigend auch. Der Kelpianer antwortet, dass der Tiger in ihm seine Sorge zu schätzen wisse. Saru sagt, dass er herausfinden müsse, wie er der Crew helfen kann. Vielleicht wäre die Konzentration auf Pflichten und Routinen nützlich. Culber sagt, dass die Konzentration auf Pflichten unter normalen Umständen richtig wäre. Allerdings bewegen sie sich auf unbekanntem Terrain und die Discovery könnte morgen verschwinden und niemand würde sie vermissen oder betrauern. Saru erkennt, dass er darauf hinaus will, dass das Gefühl der Verbundenheit fehlt. Culber bestätigt, dass er damit richtig liegt.

Die Trill fordern Adira und Burnham auf, den Planeten sofort zu verlassen.

Inzwischen landet das Shuttle auf dem Planeten. Auf Trill werden Burnham und Adira von einer Trill-Delegation empfangen. Richter Xi und Anführerin Pav werden vorgestellt. Burnham stellt sich und Adira vor. Ein Trill erinnert daran, dass ihr Captain meinte, sie würden einen Wirt und Symbionten mitbringen. Burnham bestätigt dies und erklärt, dass Adira damit gemeint ist. Diese sind überrascht, dass Adira ein Mensch ist. Sie soll ihren Namen nennen. Sie soll ihren Namen nennen und sie antwortet Adira. Er fragt nach weiteren Namen. Sie erinnert sich an keine weiteren Namen. Sie sagt, dass sie noch Senna Tal kennt. Burnham sagt, dass sie nicht in der Lage ist, auf die Erinnerungen des Symbionten zuzugreifen und sie deswegen hier sind. Ein Trill sagt, dass es in 1000 Jahren keinen Fall gab einer erfolgreichen Vereinigung eines Symbionten mit einer Nicht-Trill-Spezies. Es ist ein Wunder, dass dieser Symbiont noch am Leben ist. Adira erwidert, dass er das natürlich ist und er ein Teil von ihr ist. Der Mann sagt, dass sie nicht die geringste Ahnung hat und dies abscheulich sei. Burnham sagt, dass sie ihnen eine Ahnung geben sollten. Die Trill schlagen vor, sie zu trennen. Xi sagt, dass eine erzwungene Trennung den Wirt töten könnte. Burnham protestiert, da hier niemand etwas erzwingen würde. Der Trill sagt, dass Trill nicht zur Föderation gehöre und nur ihre Gesetze entscheidend seien. Burnham entgegnet, dass nur Adiras Leben von Belang sei. Xi biittet um Verzeihung und sagt, dass jeder Trill gern ein Wirt wäre und nur wenigen diese Ehre zuteil werde. Er sagt, dass der Brand ihre Population dezimiert hat und es nicht mehr viele geeignete Wirte gibt. Adira könnte ihre Zukunft sein, wenn sie über ihre Spezies hinausblicken würden. Der Trill erwidert, dass dies völlig ausgeschlossen sei. Sie sollen Adira zu den Höhlen von Makala bringen. Vielleicht würde der Symbiont dann mit ihr kommunizeren. Der Mann erwidert, dass ihr der Symbiont nicht gehöre und sie einen heiligen Ort besudeln würde. Eine Trill unterbricht nun die Debatte und sagt, dass sie noch nie eine Trennung erzwungen haben, auch wenn sie der Meinung ist, dass eine solche Vereinigung ein Irrweg ist. Burnham sieht es hingegen als Wunder und sagt, dass vielleicht der Symbiont die Wahl getroffen hat. Die Erinnerung, die sie in sich trägt, könnten dabei helfen, die Föderation zu erneuern und Senna Tal wollte, dass sie seine Nachricht erhalten. Ihnen seien nur noch ihre Ideale geblieben. Pav sagt, dass sie Trill auf der Stelle verlassen werden. Dann geht die Delegation weg, während Adira zu weinen beginnt.

Akt II: Veränderungen[Bearbeiten]

Burnham verteidigt Adira gegen Vos.

Burnham und Adira gehen einen Weg entlang. Adira kann nicht glauben, dass sie sie einfach von ihrem Planeten wegbringen. Burnham bemerkt, dass dies nicht der Weg zu ihrem Shuttle sei. Sie werden von drei bewaffneten Trill umstellt. Vos verlangt die Herausgabe des Symbionten. Burnham erwidert, dass er zu Adira gehöre und sie das entscheide. Vos sagt, dass er es gerade entschieden habe. Burnham greift Vos an. Sie schießt die Bewaffneten nieder und zielt auf Vos. Sie fragt, wo die Höhlen sind und als Vos nicht antwortet, schießt sie auch ihn nieder. Adira sagt, dass dies nicht dem Protokoll der Föderation entspreche. Burnham bestätigt das und sagt, dass sie wieder zu sich kommen. Da kommt Xi hinterher und berichtet ihnen, dass ihre Gesellschaft kurz vor dem Kollaps steht. Wenn sie ihnen helfen, könnten sie sich vielleicht auch selbst bewahren. Daher wird er sie zu den Höhlen führen.

Saru erkennt, dass der Computer Persönlichkeit hat.

Saru fragt den Computer derweil nach einer Möglichkeit, die Crew aufzumuntern. Zunächst gibt dieser aus, dass Bewegung die Crew ablenken könnte. Saru lässt den Computer nun jenseits der Standardparameter suchen und dieser schlägt Yoga, therapeutische Malbücher und interstellares Shopping vor. Saru sagt, dass er keine endlose Liste von Aktivitäten braucht, sondern etwas sinn- und heilstiftendes für die Crew. Auf dem Monitor erscheint nun ein anderes Bild. Der Computer sagt mit einer anderen Stimme nun, dass Lachen für viele Kulturen sowohl sinnstiftend als auch erheiternd sei. Dieser erwähnt Buster Keaton und Charlie Chaplin. Sie wirken sinnstiftend. Saru macht eine Ebene-10-Diagnose des Computers. Dieser sagt, dass er der Crew den Abend freigeben solle und das Schiff mit Autonavigation steuern lassen solle.

In den heiligen Höhlen von Ma'kala sagt Tal, dass er sich sicher fühlt. Burnham fragt Xi, ob er denkt, dass sie hier mit dem Symbionten kommunizieren könne. Xi antwortet, dass wenn sie es könne, dann an diesem Ort. Adira sagt, dass er sich hier sicher fühlt. Der Trill sagt, dass Vos bald aufwachen und die Kommission sehen wird, das ihr Schiff noch hier ist. Burnham sagt scherzhaft, dass Tal hineingehen solle, bevor sie jemand erschießt.

Saru erhebt sein Glas auf die Crew.

Saru versammelt inzwischen die Offiziere um sich und serviert ihnen ein Abendessen. Georgiou spießt schon etwas auf und lässt es nach strengen Blicken der Crew wieder fallen. Saru sagt, dass sie fast keine Zeit zum Durchatmen hatten. In fast allen Kulturen gibt es Rituale, bei denen man sich versammelt und was man gemeinsam erreichen kann. Vor einem Jahrtausend haben sie entschieden, Burnham zu folgen. Es war fast wie ein kleines Gebet. Saru erinnert sie an ihren Schwur, den sie mit "Aye" leisteten. Alle wiederholen nun den Schwur. Georgiou sagt, dass sie es nie gesagt habe, aber sie sei hier. Dann erheben alle die Gläser darauf.

Burnham fragt in den Höhlen, ob der Symbiont mit Adira gegen ihren Willen vereinigt wurde. Xi sagt, dass ein Symbiont in einem unwilligen Wirt nicht gedeihen könne. Es kann mit einer unterdrückten Erinnerung zusammenhängen oder einer erzwungen Vereinigung. Woran es auch liege, sie müsse sich dem stellen. Adira hat sich inzwischen umgezogen und der Guardian bittet sie hineinzusteigen. Dies ist für sie genauso neu, wie für sie. Sie wissen nicht, wie ihr Gehirn verarbeiten wird, was sie sieht. Mit dem Mynh'ta-Drehkörper können sie ihre Gefühle überwachen. Solange ihre Werte stabil bleiben, besteht kein Grund zur Sorge. Adira steigt nun in das Becken und Burnham sagt, dass eine Botschaft von Tal für sie sehr wichtig wäre. Adira legt sich nun in das Becken. Dann stellt sie Kontakt her.

Detmer streitet mit Stamets

Culber fragt Stamets, was mit ihnen los sei und dieser behauptet, dass nichts sei. Beim Essen sagt Saru, dass es sie an die Ernte auf Kaminar erinnert. Er und Siranna haben den saisonalen Algen geerntet und getrocknet. Dann hat die ganze Familie im Schein des Vollmondes gegessen. Georgiou fragt, was es zum Dessert gibt. Culber fragt, ob das ein Haiku war. Georgiou bejaht dies und Culber rezitiert: Herrscherin Georgiou, isst nur die feinsten Stücke und klaut dezent die Kekse. Er merkt an, dass er die letzte Zeile versaut habe. Tilly sagt nun Ich spie auf den Teller des Tellaritengesandten an Thanksgiving. Owosekun meint, dass sie so etwas nicht beim Essen hören wollte und fragt, ob jemand ihr Manieren beigebracht habe. Dann übergibt sie an Detmer. Sie zögert zunächst und wird nervös. Diese macht einige schlechte Witze und wirft Stamets vor, das Schiff nur als Superheld zu fliegen. Stamets sagt, dass sein Leben nicht das Objekt für einen Witz sei. Detmer erwidert, dass sie nicht die Absicht hatte, einen Witz zu machen. Stamets sagt, dass er wenige Stunden nach seiner Verletzung schon wieder gearbeitet habe. Ohne ihn hätten sie es nicht einmal in die Nähe der Erde geschafft. Detmer sagt, dass er nicht der einzige sei, der das Schiff bewegt. Sie sei die Pilotin und sie würden es gemeinsam bewegen. Sie wirft ihm vor, von sich eingenommen zu sein. Sie fragt, ob er nur der Superheld sein will oder auch. Tilly unterbricht sie und sagt, dass sie kein Monopol auf Kummer und Schmerzen haben. All ihre Opfer und Erfahrungen seien wichtig. Sie würden das alles nur als Crew durchstehen. Stamets steht nun auf und Culber folgt ihn. Owosekun sagt, dass Detmer allein das Schiff gelandet hat und er ihr dafür dankbar sein sollte. Dann geht Detmer und Tilly folgt ihr. Dann folgen auch die Anderen. Georgiou steht auf und meint, dass zumindest der Wein gut war. Saru bleibt allein am Tisch zurück.

Adira verbindet sich mit dem Symbionten.

Burnham bemerkt, dass ihre Werte abfallen. Sie will sie herausholen. Da treffen die Wächter ein. Pav wirft Xi vor, seinen Eid gebrochen zu haben. Als Adira plötzlich in elektrischen Strömen zittert, will Burnham ihr helfen. Xi sagt, dass er so etwas noch nie gesehen hat. Burnham will ihr helden. Xi sagt, dass das Mädchen alles sei, was sie haben. Pav willigt ein. Sie darf reinsteigen. Jedoch ist Adira weg. Xi und zwei Guardians nehmen Neuralstabilisatoren. Dies helfe ihr bei der Kommunikation, aber nur für kurze Zeit. Sie müsse sie finden und zurückbringen. Burnham verschwindet so ebenfalls. Sie findet sich in einer eigenartigen Dimension wieder und ruft nach Adira. Diese kommt auf sie zugelaufen und sagt, dass sie keinen Ausweg findet. Sie hat Angst. Diese Dinger verfolgen sie und sie seien überall. Burnham kneift sie und sagt, dass alles hier auf sie reagiere. Sie sei hier, um sich mit dem Symbionten zu verbinden. Diese Fasern versuchen sich mit ihr zu verbinden. Dies sei der Symbiont. Der Symbiont will, dass sie sich wieder erinnert. Sie müsse die Verbindung zulassen. Adira lässt es nun zu. Die Fäden verbinden sich nun mit Adira. Sie sieht sich nun neben Gray, der vereinigt werden soll. Adira sagt, dass er ihr Freund war und sie zusammen auf einem Generationenschiff waren, das den Hauptsitz der Föderation suchte. Sie waren Waisen, aber hatten einander. Er war ein Trill und sollte gerade einen Symbionten empfangen. Er sah so glücklich aus. Burnham fragt, wieso sie nicht glücklich ist. Adira sagt, dass sie hier weg muss. Burnham fragt, wie lange sie ein Paar waren. Sie soll versuchen sein Gesicht zu sehen. Adira konzentriert sich und vor ihr erscheint nun eine Geige.

Gray und Adira küssen sich.

Adira hört Gray bei seinem Spiel zu. Sie erinnert ihn daran, dass er vor der Vereinigung sagte, dass er er selbst bleiben würde. Er sagt dass er schon vorher perfekt war und sie ihn deswegen so liebe. Er sei immer noch er selbst, nur ein bisschen mehr. Sie fragt, was genau zu ihm und was zu den anderen Wirten gehöre. Gray sagt, dass es da keine klaren Grenzen gebe. Er sei Viele und er sei eins. Dies sei bei jedem so. Adira sagt, dass sie da nicht ganz folgen kann. Er sagt, dass die Vereinigung auf Vertrauen basiert. Er würde ihr, sein Leben anvertrauen. Sie sagt, dass sie ihm auch ihres anvertrauen würde. Er fragt, ob sie ihm jetzt zeigt, was in der Kiste ist. Sie sagt, dass etwas darin ist, was sie selbst für ihn gemacht habe. Er ahnt, dass es ein Kunstwerk ist und küsst sie nun. Dann öffnet er das Geschenk. Adira will nun sofort weg. Burnham versucht sie zu hindern. Adira sagt, dass sie nicht tun solle, als würde sie es für sie tun, denn sie brauche nur die Nachricht von Senna Tal. Sie soll endlich aufhören, so zu tun, als würde sie das für sie tun. Burnham sagt, dass sie sich alle nach einer Zukunft sehnen, die etwas bedeutet. Adira geht nun zu einer Kiste und Burnham fordert sie auf, diese zu öffnen.

Akt III: Adira und Gray[Bearbeiten]

Adira trifft die Tal-Wirte in ihrem Bewusstsein

Adira zeigt Gray einen Wandteppich, der daran erinnert, dass sie imaginäres Schach spielten, den Replikator kaputt machten, sodass er nur noch Äpfel ausspuckte. Sie wollte diese besondere Zeit für ihn festhalten, damit er ein Andenken hat. Gray lobt ihre künstlerischen Fähigkeiten. Dann gab es eine Explosion und beide wurden durch den Raum geschleudert. Das Kraftfeldsiegel wurde aktiviert. Adira rief um Hilfe, wegen einem medizinischen Notfall. Grays Lebenszeichen wurden schwächer. Gray sagt, dass die Erinnerung verloren geht. Die Roboter sagen, dass der Symbiont stabil ist und eine sofortige Transplantation überleben würde. Adira will den Symbionten übernehmen und auf sie aufpassen. Gray hält ihre Hand. Burnham kniet sich neben Adira und legt ihre Hand auf deren Schulter. Sie sagt, dass sie es geschafft habe. Nun erscheinen die ehemaligen Wirte von Tal und Gray tritt auf Adira zu. Ein ehemaliger Wirt sagt, dass sie mehr sind, als sie allein währen. Auch wenn die Vereinigung mit einem Menschen ungewöhnlich ist, so würde Tal sie gerne annehmen. Burnham bedankt sich für die Nachricht. Adira sagt, dass es Zeit wird, dass sie gehen. Burnham und Adira tauchen nun aus dem Bad auf. Der Guardian fragt nah dem Namen. Adira zählt nun alle Wirte auf. Der Guardian bittet um Verzeihung und sagt, dass sie sich geirrt haben. Die Frau sagt, dass Wächter Xi Revolutionäres für neue Trill getan hat. Adira will fürs erste auf der Discovery bleiben. Die Symbionten sind eine Botschaft für alle, nicht nur für Trill. Diese will sie verkünden. Die Frau willigt ein und sagt, dass sie bei ihrer Rückkehr vielleicht über eine andere Art von Vereinigung sprechen können.

Stamets und Tilly wollen kooperieren.

Saru sitzt nachdenklich in seinem Quartier, als Tilly eintritt. Sie bedankt sich, dass er es versucht hat. Er meint, dass es bei Captain Pike so mühelos wirkte, wenn er zur Crew Kontakt aufnehmen wollte. Tilly sagt, dass das ihrer Meinug nach ein ganz normales Abendessen wie früher war. Tilly sagt, dass sie zusammen eine Entscheidung getroffen haben. Vielleicht stehe ihr das nicht zu, doch das sei Führungsqualität. Stamets tritt nun ein und sagt, dass alles was er auf diesem Schiff erreicht hat, ohne ihre Hilfe unmöglich war. Er hat es versäumt sie das wissen zu lassen. Tilly sagt, dass sie es weiß. Er fragt, ob sie mit ihren Überlegungen zum Sporenantrieb vorangekommen ist. Stamets sagt, dass ein Interface auf Basis von dunkler Materie revolutionär wäre und sie das im Auge behalten sollten.

Saru glaubt, dass die Sphärendaten nun sie beschützen.

Dr. Culber spricht mit Detmer auf der Krankenstation und fragt, ob es ihr gut gehe. Diese antwortet, dass dem offensichtlich nicht so ist. Das zuzugeben sei schwer gewesen. Culber antwortet, dass es das für jeden ist. Er sagt, dass sie Pilotin ist und Piloten seien Machos. Detmer weiß das und sagt, dass sie vielleicht auf sein Angebot zu reden zurückkommt. Culber sagt, dass sie das jederzeit tun könne. Der Computer ruft nun die ganze Crew in den Shuttlehangar, wo eine Überraschung auf sie warte. Dort sieht die Crew einen alten Film. Stamets und Detmer umarmen sich. Culber tritt zu Saru und sagt, dass sie ihrem Ziel dank ihm näher gekommen sind. Er meint, dass es eine gute Entscheidung ist. Saru wünschte, er könnte es sich zuschreiben. Er hat eine Theorie, das die Sphärendaten in der Discovery weiterleben und nun vielleicht den Wunsch haben, sie zu beschützen.

Gray und Adira spielen Geige.

Adira gibt Burnham inzwischen den Algorithmus, der sie zum Föderationshauptquartier führt, welche sie von Senna erhalten hat. Burnham bedankt sich bei ihr dafür. Dann beginnt Adira au spielen. Burnham fragt, was es ist. Adira sagt, dass es ein Schlaflied ist und Senna Tals Eltern ihm das immer vorsangen, als er klein war. Burnham sagt, dass das sicher seine Zeit brauche. Adira hört Gray, der sagt, dass sie an ihrer Bogenführung noch arbeiten muss. Er sagt dass sie Burnham nichts von ihm sagte. Er meint, dass ihre Bogenführung noch besser werden kann. Sie fragt, ob er jetzt ihr Spiel beleidigen will. Gray spricht an, dass sie ihr nichts von ihm erzählte. Sie fragt, ob sie ihr geglaubt hätte und Gray verneint dies. Sie wissen noch nicht, wie sie zusammenleben werden, doch sind sie optimistisch koexistieren zu können. Dann üben sie weiter.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

5. November 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
6. November 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
8. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
24. Oktober 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
Gaststars
Ian Alexander als Gray Tal
Christian Zeiger
Andreas Apergis als Guardian Xi
Marcus Off
Blu del Barrio als Adira Tal
Marie Hinze
Karen Robinson als Pav
Judith Steinhäuser
Andrew Shaver als Commissioner Vos
Tilmar Kuhn
Annabelle Wallis als Zora
Marie Bierstedt
Kenneth Walsh als Senna Tal
Wolfgang Müller
Co-Stars
Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
Giuliana Jakobeit
Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys
Lasse Dreyer
Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
Mareile Moeller
Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce
Sven Fechner
Sara Mitich als Lt. Nilsson
Janina Isabell Batoly
Julianne Grossman als Stimme des Computers der Discovery
Daniela Hoffmann
Raven Dauda als Dr. Tracy Pollard
Claudia Gáldy
Elana Dunkelman als Ingenieur der Discovery #1
Christine Nguyen als Ingenieur der Discovery #2
David Benjamin Tomlinson als Linus, der Saurianer
nicht in den Credits
mehrere unbekannte Darsteller als Trill, davon
  • …als Cara Tal
  • …als Kasha Tal
  • …als Jovar Tal
  • …als Madela Tal
  • …als medizinischer Offizier der Discovery
  • …als Trill-Wache #1
  • …als Trill-Wache #2
  • …als Trill-Commissioner #1
  • …als Trill-Commissioner #2
  • …als Trill-Guardian #1
  • …als Trill-Guardian #2

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Mensch, Tardigrade, Tellarit, Tintenfisch, Trill, Trill-Symbiont
Kultur & Religion
Haiku, Sprache, Superheld, Thanksgiving
Schiffe & Stationen
Crossfield-Klasse, USS Discovery, USS Glenn
Orte
Brücke, Krankenstation
Astronomische Objekte
Erde, Mond, Trill
Wissenschaft & Technik
Mynh'ta-Drehkörper, Rettungskapsel, Sporenantrieb, Wirt
Speisen & Getränke
Hasperat, Keks
sonstiges
Admiral, Bauch, Gedächtnis, Hausaufgaben, Kummer, Monopol, Saison, Schmerz, Vollmond, Wunder

Externe Links[Bearbeiten]