Die Bewährungsprobe

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Die Discovery fliegt zum Hauptquartier der Föderation und soll ausgemustert werden. Die Crew versucht das zu verhindern.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Logbuch des Captains

Nachtrag
Captain Saru

Nach einer Zeitreise von 930 Jahren und einer Rückkehr zur Erde, die ander verlief als erwartet, sind wir nun endlich kurz davor unser Ziel zu erreichen, den Hauptsitz der Föderation und der Sternenflotte. Zwei getrennte Organisationen, die jetzt unter einem Dach vereint sind. Offenkundig auch ein Zeichen dieser neuen Zeit. Ich kann nur hoffen, dass man uns genauso gespannt erwartet, wie wir unser Zuhause.


Saru spricht mit Michael Burnham über den Ort. Burnham sagt, dass alle Berichte und Logbücher jetzt für die Übertragung an die Sternenflotte bereit sind. Sie findet keine Worte für die 930 Jahre. Saru meint, dass offenbar alles wichtige dies überstehen kann. Burnham sagt, dass sie über das Protokoll hinaus weitere Dinge in Erfahrung bringen will, nicht nur die Ursache des Brandes. Saru erkennt, dass sie von ihrer Mutter spricht und hofft, dass sie Erfolg hat. Burnham sagt, dass sie weiß, welches Glück sie hat, auf sie hoffen zu dürfen. Saru glaubt fest daran, dass hier Antworten auf sie warten und Trost für sie alle. Burnham hofft dies ebenfalls. Sie gehen dann auf die Brücke und Keyla Detmer meldet, dass sie beim Hauptquartier der Föderation sind. Sie orten ein Verzerrungsfeld. Saru erklärt, dass das eine Sicherheitsmaßnahme ist, um die Position zu verschleiern. Allerdings werden sie bereits erwartet. Sie soll daher fortfahren. Auf Sarus Befehl fliegt Detmer die Discovery hindurch und diese erreicht ein Raumdock. Sylvia Tilly ist begeistert und Burnham sagt Tal, dass sie ohne sie nicht hier wären. Diese antwortet, dass sie es allen zu verdanken haben. Burnham erkennt, dass das Verzerrungsfeld durch die kollektive Energie aller Schiffe aufrecht erhalten wird. Nilsson meldet, dass die Scans Fasern aus einer Neutronium-Legierung anzeigen. Das war pure Theorie. Tilly ergänzt, dass einige der Schiffshüllen organisch sind und andere nur aus holografischen Eindämmungsfeldern bestehen. Sie sehen auch eine neue Constitution-Klasse und Owosekun nimmt an, dass dort 1000 Crewmitglieder unterkommen könnten. Detmer sieht ein Schiff mit frei schwebenden Gondeln und fragt, wo dort überhaupt der Warpkern ist. Nkhan erblickt ein Scoutschiff und fragt sich, was es wohl für eine Reichweite hat. Tilly scherzt, dass eines der Schiffe ein fliegender Regenwald ist. Auf den Gängen eilen die Crewmitglieder zum Fenster und beobachten die neuen Schiffe. Sie sehen die USS Voyager (NCC-74656-J). Tilly ist auf die Geschichten der elf Schiffe gespannt. Saru lässt Bryce die Zentrale rufen und ihnen mitteilen, dass sich die USS Discovery zum Dienst melden. Sie werden gescannt, meldet Saru. Saru kommentiert, dass die Ankunft eines tausendjährigen Schiffs muss überraschen dsein. Detmer meldet, dass die Steuerung nicht mehr funktioniert. Sie werden gescannt und sie bitten laut Bryce, dass Captain, Erster Offizier und Tal rüberbeamen. Adira sagt, dass die Scans so hoch entwickelt sind, dass sie vom Symbionten wissen. Bryce meldet, dass sie so weit sind. Saru übergibt Nilsson nun die Conn. Saru, Burnham und Adira Tal werden wenig später gebeamt.

Akt I: Abmusterung?[Bearbeiten]

Admiral Vance begrüßt Adira und die Offiziere

Saru, Burnham und Tal werden von Admiral Charles Vance, dem Oberbefehlshaber der Sternenflotte, begrüßt. Dann stellt er seine Sicherheitschefin Lt. Audrey Willa vor. Saru und Burnham stellen sich nun vor. Vance sagt, dass sie in letzter Zeit nicht viele Kelpianer gesehen haben. Saru fragt, ob es irgendeine Art von Unruhe auf Kaminar gab. Vance sagt, dass der Kontakt zu Kaminar seit dem Brand sehr beschränkt ist und sie wenig wissen. Das gilt seither jedoch für die meisten Planeten der Föderation. Saru fragt überrascht nach, ob Kaminar der Föderation beigetreten ist. Eine Offizierin unterbricht sie. Die USS Cuyahoga meldet andorianische und orionische Schiffe im Sigma-Draconis-System, die zur Smaragdkette gehören. Vance kommentiert, dass Osyraa von Tag zu Tag immer dreister werden. Dann sagt er der Offizierin, dass sie ihn auf dem Laufenden halten soll. Vance spricht nun Tal an und sagt, dass sie den Scans zufolge Senna Tal ist. Adira nennt ihm ihren Namen und sagt, dass Senna nie wollte, dass er auf ihn wartet. Sie sagt, dass er die Erde nicht verlassen konnte, ohne noch einmal Schnee gesehen zu haben. Vance sagt, dass er schon immer etwas sentimental war. Allerdings will er auch klarstellen, dass er und Tal Freunde waren und sie das nicht seien. Lt. Willa bringt Adira nun für einen kompletten Medizincheck auf die Krankenstation. Da wird Admiral Vance gemeldet, dass die Krankenstation aus allen Nähten platzt und sie bei den Kili-Flüchtlingen schon Triagen vornehmen müssen. Dr. Eli sagt, dass ihnen noch vier Stunden bleiben. Vance fragt, ob es schon eine Diagnose gibt und die Ärztin antwortet, dass es sich um ein Kaskadenversagen druch eine Proteinverfieltältigung, sogenannte Prionen. Sie sind nicht ansteckend, aber es gibt auch keine Heilung. Burnham bittet ihre Hilfe an. Für eine Hielung müssten sie herausfinden, wo sie infiziert wurden. Sie könnten die Route herausfinden, die sie geflogen sind. Vance antwortet, dass die Logbücher bereits kontrolliert werden und sie eine Liste erstellen mit allen Planeten, die sie zuvor besucht haben. Die Ärztin soll alles in ihrer Macht stehende tun. Nachdem diese gegangen ist, entschuldigt sich Burnham für ihren Vorstoß. Saru sagt, dass sie begierig darauf sind, der Föderation zu helfen. Vance will das Angebot annehmen, aber erst nach ihrem Debriefing. Ihre Reise müsste eine verrückte Geschichte sein. Saru pflichtet dem bei.

Admiral Vance befiehlt der Crew der Discovery abzumustern.

Burnham berichtet, dass die Discovery auf eine Tasche von Gravitationswellen getroffen ist. Vance fragt nach, ob ihr Roter-Engel-Anzug nicht mehr verfügbar ist. Sie antwortet, dass sie den Anzug für das letzte Signal in das WUrmloch geschickt hat. Danach sollte er sich selbst zerstören. Saru sagt, dass sie nur einen Zeitkristall hatten. Der Anzug war für eine Reise ohne Wiederkehr angelegt, für die Sphärendaten, auch für sie. Vance fragt, was das für Daten sind. Burnham berichtet, dass die Sphäre eine wohlwollende Lebensform ist, die sich mit der Discovery vereinigt hat. Ihre Datenbanken enthalten alles, was sie in 100000 Jahren erlebt oder gesehen hat. Vance meint dass die Discovery etwas außergewöhnliches ist. Das Hologramm Eli meint zu Saru, dass er wohl der einzige noch lebende Kelpianer ist, der noch Spuren des vaharai zeigt. Zu Burnham meint er, dass ihr limbisches System ganz schön beansprucht wurde und fragt, ob sie zu emotionalen Ausbrüchen neigt. Vance antwortet, dass sich bei der KI sehr viel getan hat, seit ihrer Zeit. Ein Hologramm names Eli sagt, dass er selbst bemerken kann, wenn sie lügt. Er kann sogar Abweichungen bei ihren Neuronen erkennen. Vance unterbricht ihn und Eli deaktiviert sich. Saru ist neugierig, was vom Rest der Föderation geblieben ist. Vance antwortet, dass es 38 Welten gibt, von denen sie sicher wissen, von 350 Welten, die es auf dem Höhepunkt waren. Es kann noch weitere Welten geben. Da die Subraumrelais inaktiv sind, haben sie Probleme einander zu erreichen. Hier befindet sich die Zentralregierung der Vereinigten Föderation der Planeten und so ist es seit dem Brand. Burnham will den Brand ansprechen, doch Vance kann sie noch nicht aufklären. In ihren Datenbanken finden sich jedoch keine Hinweise auf den Sporenantrieb und den Roten Engel oder Control. Nach ihren Informationen ist die Discovery 2258 zerstört worden. Es wird auch keinerlei translozierender Sporenantrieb erwähnt. Im Moment existieren zwei Wahrheiten parallel, was nie gut ausgeht. Saru nimmt an, dass alle Daten über ihr Schiff gelöscht wurden, um die Möglichkeit einer Wiederholung zu verhindern. Sie sind hergekommen um sicherzustellen, dass Control sich nicht weiterentwickelt hat. Vance sagt, dass die Föderation im 30. Jahrhundert einen langen Krieg geführt hat, um die Zeitlinie zu erhalten und das Temporale Abkommen zu schützen. Ihre Anwesenheit sei qua Definition eine Straftat. Saru und Burnham sagen, dass ohne ihren Sprung alles organische Leben ein Ende gefunden habe. Ihr Handeln stand immer in Einklang mit den Idealen der Föderation. Der Admiral sagt, dass sie in ihrer Schuld stehen, wenn es die Wahrheit ist. Vance sagt, dass er ihnen sagen muss, dass er ihnen ohne Beweise nicht vertrauen kann. Das Wohl der Föderation hat Vorrang vor allem. Er will die Discovery beschlagnahmen, analysieren und nachzurüsten. Außerdem werden sie ihre Crew befragen und die Logbücher prüfen. Dann könnten sie über die Versetzung reden, wenn ihre Darstelungen stimmen. Saru bittet um eine Erklärung, doch Vance will diese nicht geben. Sie sollten sich an die Ideale halten und Befehle befolgen. Sie sollten die Bedürfnisse der Sternenflotte über die ihrer Crew stellen.

Saru macht Burnham klar, dass sie den Dienstweg befolgen werden.

Saru und Burnham sprechen wenig später miteinander. Burnham sagt, dass ihre Föderation verstehen würde, dass es keine andere Crew mit ihrer Erfahrung gibt. Niemand sonst könne den Sporenantrieb bedienen. Saru pflichtet ihr bei und sie fragt, wieso er dann nicht opponiert. Saru sagt, dass sie der Sternenflotte dienen indem sie die Befehle des Admirals befolgen. Burnham sagt, dass er sich ihre Fähigkeiten zu Nutze machen solle und sie nicht einschränken solle. Saru erwidert, dass es allein die Entscheidung des Admirals ist. Burnham will ihm daraufhin helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Saru versteht seine Motive. Burnham sagt, dass sie es auch tut, aber manche sich nie erholen werden, wenn sie auseinanderbrechen. Sie will den Ursproungsort des infektiösen Proteins eingrenzen, wenn sie eine Liste der Planeten bekommen könnten, die die Kili besucht haben. Dann springen sie dorthin, finden ein Heilmittel und können dem Admiral zeigen, wie stark sie als Crew sind. Saru sagt, dass sie auf dem Dienstweg umd die Liste bitten. Er will nicht die Liste als erste Amtshandlung stehlen und einen Befehl zu missachten. Er dachte, sie hätte diese Lektion bereits gelernt.

Saru und Burnham bieten Willa ihre Hilfe an.

Saru und Burnham informieren wenig später die Crew bei einer Versammlung in der Shuttlerampe. Saru bittet sie Vertrauen zu haben. Das einzige was zählt, ist dass sie alle wieder zuhause sind. Sie werden nach Abteilungen befragt. Dr. Hugh Culber berichtet von seiner Ermordung und sagt, dass einen das fertig machen könne. Jett Reno berichtet, dass Burnham und Christopher Pike sie geholt haben, nachdem sie auf einem Asteroiden gestrandet ist. Paul Stamets bezeichnet sich als Experten. Reno wird nach der Smaragdkette befragt und kann damit nichts anfangen, weshalb sie erwidert, ob dies eine risanische Partydroge sei. Die Frau sagt, dass es das andorianisch-orionische Syndikat ist. Reno antwortet, dass sie davon noch nie etwas gehört hat und verlangt noch etwas zu trinken. Tilly erzählt von ihrer Spiegeluniversumserfahrung. Nhan stellt sich als Sicherheitsoffizier vor und verweigert die Antworten. Als Eli ihr sagt, dass das Befehlsverweigerung sei, antwortet sie dem Hologramm, dass er sie doch einsperren solle. Burnham und Saru folgen Willa. Burnham sagt, dass sie Einsicht in die Planetenliste beantragt haben, die die Kili besucht haben und noch keine Antwort erhielten. Die Liste könnte ihnen aber helfen, die Ursache zu finden. Willa antwortet, dass sie immer noch versuchen, ihre Absichten herauszufinden. Saru versichert, dass sie keine temporalen Agenten sind. Lt. Willa ist jedoch nicht dazu bereit. Sie bräuchten mehr als das Wort des Captains. Burnham sagt, dass sie in ihrer Lage sicher genauso reagieren würden, aber Fakt ist, dass sie mit dem Sporenantrieb überall hinreisen können. Sie wollen helfen. Sie bitten nur darum, einen Blick auf die Liste werfen zu dürfen. Im besten Fall retten sie Leben, im schlimmsten Fall hassen sie sie ein wenig mehr, weil sie ihre Zeit verschwendet haben. Willa will das mit Admiral Vance besprechen.

Kovich befragt Imperatorin Georgiou

Imperator Philippa Georgiou wird derweil befragt. Weil sie Kovich ansieht, fordern die beiden Offiziere sie auf sie anzusehen. Der Mann sagt, dass dies ihr zweites Universum und die dritte Zeitlinie sei. Georgiou fragt, wieso sie nicht blinzeln. Die Frau sagt, dass alle Terraner doppelzüngig sind. Der Mann sagt, dass inzwischen eine chimäre Struktur auf der terranischen Zelle gefunden wurde. Auch wenn sie es vielleicht nicht weiß. Georgiou sagt, dass er sie besitmmt nicht aus der Ruhe bringt. Sie sagt, dass sie extrem niederträchtig sei, selbst für eine Terranerin. Dann flackern die beiden. Sie fragt, ob sie gar keine Holos sind. Der Mann sagt Kovich, dass sie damit aufhören solle. Georgiou fragt, was ist, wenn sie Menschen sind, die nur glauben, dass sie Holos sind. Dann fallen die Holos auf. Vance sagt, dass er ihre Hologramme findet. Sie sagt, dass zu Blinzeln in ihrer Resonanzfrequenz sie zum Absturz bringt. Er soll sie nun weiter befragen und nicht ihre Zeit verschwenden. Sie fragt, wieso er Brillenträger ist. Er antwortet, dass sie ihm einfach gefällt. Kovich befragt sie nun allein weiter.

Vance gestattet der Discovery zur Tikhov zu fliegen.

Saru berichtet Vance, dass sie denken, dass die Kili sich in der Atmosphäre des Planeten Boro infiziert haben. Vance sagt, dass der Planet seit Jahrhunderten verlassen ist. Saru sagt, dass Boro einmal ein Industriestandort war, ein Zentrum für die Anreicherung instabiler Metalle. Burnham sagt, dass die Föderation vor 1000 Jahren begonnen hat, Alarm zu schlagen, was die Toxizität angeht. Die Atmosphäre wurde dünner und man fürchtete, dass die UVB-Strahlung zu Mutationen bei den Bewohnern führen könnte. Wenn die Kili dort waren, werden sie gegessen haben. Die Pflanzen waren mutiert. Sie haben fehlgefaltete Proteine zu sich genommen, die sich nun vervielfältigen. Vance fragt, wie sie das Problem lösen können. Eli sagt, dass sie eine reine Probe bruachen, die jedoch nicht mehr existiert. Burnham sagt, dass es im 23. Jahrhundert die USS Tikhov, ein Saatguttresorschiff mit Samenprobe gab. Wenn es noch existiert, hätte es unverseuchte Proben. Burnham will mit der Discovery dorthin fliegen. Vance erwidert, dass sie nur einen Mann brauchen: Stamets. Vance schickt Willa mit einem Team an Bord. In einer Stunde sollen sie aufbrechen. Burnham widerspricht und Saru bittet ihm zu gestatten, dem Schiff so gut zu dienen, wie sie können. Das Schiff und Burnham seien für eine Außenmission perfekt geeignet. Saru will hier bleiben und ihm helfen. Vance schickt Willa und zwei Sicherheitsoffiziere mit. Sie sollten schnell zurückkehren, sonst trage Saru die Konsequenzen.

Akt II: Auf Bewährung[Bearbeiten]

Burnham bestimmt ein Außenteam für die Tikhov

Detmer fliegt sie aus dem Dock. Willa hofft, dass das Schiff nicht auseinanderfällt. Burnham gibt schwarzen Alarm und dann startet die Discovery. Sie erreichen die Zielkoordinaten, doch von der Tikhov ist keine Spur zu finden. Stamets ortet einen Ionensturm. Burnham gibt Gelben Alarm und Detmer fliegt sie in den Sturm. Burnham lässt die Schilde aktivieren. Owosekun meldet, dass die Schilde bei 90 % halten. Detmer lokalisiert die Tikhov. Owosekun vergrößert den Ausschnitt. Owosekun meldet, dass der Warpantrieb offline ist und die Systeme auf Hilfsenergie laufen. Es gibt ungewöhnliche Strahlungswerte und alle Systeme laufen nur noch minimal. Ihre Sensoren sind gestört und sie kann deswegen die Lebenszeichen nicht erfassen. Burnham fragt, wann der Traktorstrahl einsatzbereit ist. Rhys meldet, dass es zu unruhig dafür ist. Owosekun sagt Detmer, dass sie es schafft. Detmer aktiviert die Schubumkehr. Burnham fragt, wie toxisch die Strahlung auf dem Schiff ist. Owosekun meldet, dass sie nicht gefährlich ist, aber ungewöhnlich. Burnham ruft Dr. Culber auf die Brücke. Sie berichtet, dass die Mitgliedswelten der Föderation abwechselnd für den Saatguttresor verantwortlich sind. Burnham bemerkt, dass eine barzanische Familie auf dem Schiff ist. Nkhan fragt überrascht nach, dass sie Mitglieder der Föderation sind und Willa antwortet, dass sie es seit dem 25. Jahrhundert sind. Nkhan sagt, dass sie schon lange keine mehr gesehen hat. Burnham übergibt Rhys die Conn.

Sie beamen sich auf das Schiff. Die Pflanzen haben sich im ganzen Schiff ausgebreitet. Dr. Culber meldet, dass die Strahlung ungefährlich ist. Die Familie sei vierköpfig. Culber ortet kurz ein Lebenszeichen, das wieder verschwindet. Burnham sagt, dass sie sich nicht auf die Scanner verlassen sollten, da diese durch die Strahlung gestört werden könnten. Sie gehen weiter zum Saatguttresor. Jedoch folgt ihnen unbemerkt eine Anomalie.

Georgiou und Kovich stellen sich wechselseitig Fragen.

Kovich befragt weiter Georgiou und bemerkt, dass sie sein Abzeichen studiert. Sie sagt, dass sie sich langweilt und es in Einzelteile zerlegen möchte. Er gibt es ihr und sie zerbricht es und untersucht es. Kovich sagt, dass ihm bewusst ist, wozu sie fähig ist. Kovich sagt, dass er am 5. April Geburtstag hat. Georgiou sagt, dass es ein terranischer Feiertag ist. Kovich erinnert daran, dass eine vulkanische Crew massakriert wurde. Georgiou sagt, dass man Vulkanier von Zeit zu Zeit in die Spur bringen müsse und es kein hoher Feiertag sei. Kovich sagt, dass er von der terranischen Methodik fasziniert ist. Georgiou sagt, dass sie sich nur auf die Rache abgesehen haben und sonst Beweggründe für sie irrelevant sind. Er fragt, wieso sie sich einer Sternenflottencrew angeschlossen hat. Er sagt, dass sie sie genauso hätte abschlachten können. Georgiou will erst darauf antworten, wenn er ihre Frage beantwortet. Er willigt ein, weil er nur an Informationen gelangt, über die Fragen, die sie stellt. Georgiou fragt, wer hier wirklich das Sagen hat und wer für den Brand verantwortlich war. Kovich sagt, dass es verschiedene Theorien gibt, aber keine Erklärung. Die Föderation bestehe immer noch, doch das terranische Imperium nicht mehr. Der Abstand zwischen ihren Universen begann zu wachsen, nachdem sie aufgebrochen ist. Seit 500 Jahren gab es keinen Wechsel mehr zwischen den Universen. Der Abstand zwischen ihren Universen wuchs, nach ihrer Ankunft. Sie sei vollkommen allein. Georgiou sagt, dass die Schwäche eines Menschen oft die Bindung zu anderen Menschen ist. Die Föderation und er müsse Angst haben, weil derjenige, der das tat grausam ist. Kovich sagt, dass sie Recht hat. Sie habe sich der Discovery angeschlossen, weil eine Person an Bord ist, die ihr am Herzen liege.

Burnhams Team erreicht inzwischen die Familie. Burnham sagt Culber, dass er hinter ihnen bleiben solle. Sie gehen in den Wohnbereich. Sie erkennen, dass es Hologramme sind. Sie sehen sie musizieren. Burnham sagt, dass Adira die gleiche Melodie spielte und fragt, wie so etwas möglich ist. Burnham lässt Culber nach Hinweisen auf die Familie suchen und sie geht zum Tresor. Dann ruft sie das Schiff und lässt sich in den Saatguttresor beamen. Nkhan sichtet die Bilder und Culber fragt, was mit ihr ist. Nkhan sagt, dass sie vor dem Sprung in die Zukunft noch einmal nach Hause fliegen hätte sollen. Nkhan sagt, dass ihre Spezies für Fleiß und Armut bekannt ist. Nkhan bedauert, dass sie nicht noch einmal bei ihrer Familie war. Culber fragt, wann sie das letzte Mal ihre Sprache gehört hat. Nkhan antwortet, dass es gerade eben war. Culber sieht nun nach Burnham, während Nkhan weitere Bilder sichtet.

Persönliches Logbuch Dr. Attis

Sternzeit 802861
Attis

Das Leben auf der Tikhov und der Schutz des Saatguts hat uns in den letzten vier Monaten enger denn je zusammengeschweißt.


Attis
Ich kann das Licht nicht identifizieren, dass sie krankgemacht hat und ich versuche doch schon alles. Der Tresor. Ich finde eine Heilung.


Da wird sie von Culber gerufen. Das, was hinter der Wand läuft, läuft noch auf voller Energie. Der Rest des Schiffes laufe aber auf Hilfsenergie. Sie gibt ihm die Erlaubnis sich den Weg freizuschneiden. Sie finden dahinter Stasiskapseln mit einer Frau und zwei Kindern. Culber sagt, dass sie bereits tot sind und sich trotzdem in Chryostasis befinden. Diese dient aber eigentlich dazu, Lebendige am Leben zu halten. Nkhan sagt, dass Attis wohl noch am Leben ist und sie retten will. Er hat den Saatguttresor geöffnet und auf eine Heilung gehofft. Culber meint, dass er wohl eher auf ein Wunder gehofft hat. Er fragt, wo er ist, wenn er noch lebt.

Burnham versucht den Tresor zu öffnen. Da erscheint Attis und greift sie an. Er sagt, dass die Saat nicht ihr, sondern ihnen gehört. Sie brauchen sie und er will sie zurückbringen. Burnham versichert, dass sie hier sind um zu helfen. Attis greift sie nun an, verschwindet aber kurz vor ihr.

Akt III: Abschied und Verlust[Bearbeiten]

Burnham will nach der Ursache für Attis' Phasenverschiebung suchen.

Burnham berichtet den anderen von ihrer Begegnung mit Attis. Er wollte verhindern, dass sie an die Samen kommt und irgendetwas war ganz seltsam. Sein Gesicht ist zusammengefallen, ehe er verschwand. Es schien, als sei sein ganzer Körper außer Phase gewesen. Bei den Logbüchern hat es genauso gewirkt, als wäre er nicht mehr synchron mit sich selbst. Sie fragt, Culber, ob er eine Idee hat, was das war. Culber nimmt an, dass er durch seine Trauer von der Realität abgetrennt wurde. Für genaueres müsse er ihn natürlich untersuchen. Nkhan sagt, dass er nicht verrückt ist. Nkhan weist darauf hin, dass Barzaner nicht wie Menschen mit dem Tod umgehen. Burnham sagt, dass wenn sein Verhalten einer Logik folgt, sie vielleicht vernünftig mit ihm reden können. Burnham sagt, dass sie den Stimmcode brauchen, um in den Tresor zu gelangen. Der Admiral hat ihnen diese Chance gewährt und sie dürfen nicht scheitern. Sie müssten die Ursache dafür finden.

Reno und die anderen erkennen, dass Attis durch einen koronaren Massenauswurf außer Phase gebracht wurde.

Stamets und Reno arbeiten mit Tilly. Willa beobachtet die Streitereien zwischen den Offizieren und merkt an, dass ihr Arbeitsverhalten alles andere als professionell sei. Stamets antwortet, dass das bei ihnen so laufe und Reno merkt sarkastisch an, dass sie den Anspruch ja hochschrauben wollte. Da werden sie von Burnham kontaktiert. Sie informiert Stamets, Tilly und Reno über ihre Entdeckung. Sie sagt, dass das Schiff von einem hellen Licht getroffen wurde und sich bei den Leichen eine hohe Konzentration von Beta-Strahlung findet. Tilly sagt, dass das auf alles mögliche zurückzuführen sein kann. Burnham ergänzt, dass er andauernd außer Phase gerät. Reno sagt, dass sie der Sache näher kommen. Sie fragt noch einmal nach, ob man den Tresor nur durch Beamen betreten kann. Stamets sieht derweil nach, wo der nächste Stern liegt. Sie vermuten, dass wenn ein Koronarer Massenausstoß das Schiff getroffen hat. Wenn Dr. Attis dabei war, sich in den Tresor zu beamen, als der KMA das Schiff traf, hätten die Protonen die magnetische Abschirmung des Schiffes gestört und seinen Körper außerhalb der Phase gebracht hat. Tilly entdeckt den KMA, der vor sechs Wochen auftritt. Burnham fragt, ob sie ihn wieder in Phase bekommen. Tilly denkt, dass sie ihn wieder herausholen können.

Attis reagiert auf Burnhams Ansprache

Sie versuchen Attis nun aus dem Tresor zu holen. Tilly verstärkt die Energie des Transporters und sie peilen ihn an. Sie materialisiert Attis und Dr. Culber scannt ihn. Willa sagt, dass sie ein ziemlich chaotisches, aber gutes Team sind. Reno kommentiert, dass Chaos das Team ist. Stamets sagt, dass sie sich damit abgefunden hätten, doch Reno widerspricht. Nkhan sagt Attis, dass sie nur einen bestimmten Satz Samen brauchen, um andere Familien zu retten. Dr. Culber und Burnham unterhalten sich. Er denkt, dass sie mit ihm reden solle. Burnham sagt, dass sie ihn nicht annähernd so verstehen könnte, wie Nkhan. Culber geht es genau daarum. Sie teilen das gleiche Schicksal. Er sei sterblich und die Kili ebenso. Burnham spricht Dr. Attis an und sagt, dass es Zeit ist loszulassen, weil seine Familie tot ist und er das schon längst wisse, genauso wie die Tatsache, dass er nichts daran ändern kann. Allerdings gebe es durchaus etwas, was ihnen helfen könne. Niemand sollte erleben, wie seine Familie stirbt. Aber es gibt andere, die diesen Weg beschreiten wollten. Er solle ihnen und den Familien helfen. Attis weint nun und richtet sich dann auf. Er aktiviert ein Computerterminal und nennt den Zugangscode: Amma Tolpra. Nkhan erkennt, dass es die beiden schönsten Monde in ihrem System sind. Attys sagt, dass so seine Töchter heißen. Burnham bedankt sich bei Dr. Attys. Nkhan aktiviert nun etwas und einige Segmente an der Wand beginnen zu leuchten. Burnham lässt Dr. Attys direkt auf die Krankenstation beamen. Dieser will hier jedoch nicht. Dr. Culber sagt, dass er ohne Behandlung innerhalb weniger Tage stirbt, weil seine inneren Organe beschädigt wurden. Er sagt, dass er seine Familie nicht verlässt. Culber spricht mit Nkhan. Der Mann sei nicht in der Lage, rationale Entscheidungen über seine Gesundheit zu treffen. Nkhan sagt, dass nur weil er seine Entscheidung nicht versteht, diese nicht gleich irrational ist. Culber sagt, dass dieses Schiff die lebendige Geschichte der Föderation brauchen. Nkhan sagt, dass sie ihn aber auch nicht gegen seinen Willen mitnehmen können. Sie fragt, seit wann die Sternenflotte kulturelle Eigenarten ignoriert. Burnham lässt Culber auf die Discovery gehen und dort schon einmal am Gegenmittel arbeiten. Dann spricht sie mit Nkhan. Sie respektiert Dr. Attys' persönliche Entscheidung. Jedoch hat die Sternenflotte auch ihre eigenen Werte, darunter die Regel Niemand wird zurückgelassen. Nkhan sagt, dass es entweder er oder die Sternenflotte heißt. Burnham sagt, dass es manchmal nicht die richtige oder falsche Entscheidung gibt, sondern nur die mit der sie leben können. Daher müssen sie abwägen. Sie könne nicht damit leben, wenn ein Teil der Föderation mit ihm sterben wird. Nkhan sagt, dass sie dann hier bleiben wird. Burnham sieht sie verwirrt an.

Akt IV: Auftrag ausgeführt[Bearbeiten]

Nhan entschließt sich auf der Tikhov zu bleiben.

Burnham sagt, dass sie dann ihre Laufbahn aufgibt, wenn sie hier bleibt. Nkhan sagt, dass Airiam und sie so viel durchgemacht haben. Sie kommt hier klar. Nkhan will die Familie auf ihre Heimatwelt überführen und dort anständig beerdigen. So könnte sie die Heimat noch einmal sehen. Sie hatte nicht damit gerechnet sie noch einmal wiedergesehen. Sie fragt, ob Burnham ihr das ausreden will. Burnham sagt, dass sie es vor einem Jahr noch versucht hätte. Nkhan denkt daran, was Burnham bei Airiams Bestattung gesagt hat, dass sie der Sternenflotte u.a. auch deswegen beitreten, weil sie dem besten in sich selbst und anderen nähern. Sie hat nie jemand anderen getroffen, der so sehr das Gute in anderen fördert, wie Burnham. Sie soll niemals damit aufhören. Diese hofft, dass sich ihre Wege wieder kreuzen werden und lässt sich dann auf die Discovery beamen. Nkhan sieht durch ein Fenster zur Discovery, als diese wegspringt.

Admiral Vance lässt die Crew auf dem Schiff.

Vance spricht mit Saru und Burnham über die Mission. Commander Nhan bleibt dort im Auftrag der Föderation. Saru sagt, dass sie für weitere Einsätze bereit sind. Vance sagt, dass es so etwas wie eine Fünf-Jahresmission nicht mehr gibt. Das Erforschen sei ein Luxus, den sie sich nicht mehr leisten können. Saru spricht nun die Renaissance an. Die Menschheit war im Mittelalter durch Kriege und Seuchen vom Weg abgekommen. Giotto hat in der Kunst die Ganzheit gesehen und die Drei-Punkt-Perspektive begründet. Damit hat er die Renaissance begründet. Er hat Tiefe gesehen und dies der Welt geschenkt. Zum ersten Mal seit langem haben die Menschen hinauf gesehen. Die Discovery sei ein Diener der Föderation. Ihre einzigartige Perspektive könne bewirken, dass sie wieder emporsehen. Vance sagt, dass die Krise zum Alltag geworden ist. Burnham sagt, dass der Sporenantrieb sie überall hinbringen kann und die Sphärendaten schenken die Weisheit von Jahrtausenden. Er soll sie einfach nicht trennen. Das sei alles, worum sie sie bitten. Vance sagt, dass ihre Crew gerade erst anfängt das Trauma zu verarbeiten, das sie erlitten haben. Ihre Pilotin Detmer ist psychisch instabil und ihre Crew die Reise erst noch verarbeiten muss. Burnham sagt, dass sie ihr Leben jederzeit wieder in Detmers Hände legen werden. Vance willigt ein. Sie werden aber dorthin fliegen, wohin sie wollen. Saru und Burnham willigen ein. Dann fragt Vance, ob noch etwas offen sei. Saru verneint dies, doch Burnham will nun über den Brand aufgeklärt werden. Vance sagt, dass es mehr Theorien gibt, als sie Schiffe in der Flotte haben. Burnham fragt, an welche Theorie er glaubt. Vance antwortetm dass solange sie keinen Beweis vorlegen, der seit 120 Jahren übersehen wurde, haben sie wichtigeres zu tun. Burnham versteht die Herausforderung. Vance heißt sie nun zuhause willkommen.

Burnham und Saru blicken empor.

Burnham und Saru sehen Dr. Culber wenig später bei der Behandlung der Außerirdischen zu. Burnham fragt Lt. Willa, ob sie etwas über die Musik herausgefunden hat, von der sie ihr berichtete. Willa antwortet, dass sie nichts finden konnte. Praktisch alle hier kennen Teile der Musik. Burnham fragt, ob sie das nicht seltsam findet, wo die Tikhov und die Barzaner von hier weit weg seien. Burnham sagt, dass Dr. Attys nie in diesem Sektor gewesen sein kann und alle trotzdem das Musikstück kennen. Lt. Willa antwortet, dass es manchmal keine Erklärung gibt und manches sich im Äther verbreitet. Burnham spricht nun Philippa auf das Musikstück an, doch diese reagiert nicht und steht steif im Gang. Burnham fragt, ob sie etwas habe. Georgiou antwortet mit der Gegenfrage, wieso Burnham ihr je diese Frage stellen solle. Dann geht sie weiter. Saru fragt Burnham später, ob sie sich zuhause fühlt. Burnham antwortet, dass es noch nicht so ist, doch zur Heimat werden kann. Saru sagt, dass die Föderation ein Ideal ist, das viele Male sein Leben gerettet hat. Burnham sagt, dass sie auch sie gerettet hat. Sie hat im letzten Jahr gelernt, dass die Föderation aus Kameraden besteht. Das sei für sie nicht länger trennbar. Saru sagt, dass sie ein lebender Organismus ist. Er schätzt ihre Perspektive sehr, doch sie soll ihre Sprache gegenüber dem Admiral mit mehr Bedacht zu wählen. Sonst habe das Konsequenzen für sie beide. Burnham bejaht dies. Saru sagt, dass sie noch so vieles nicht wissen. Allerdings weiß er, dass sie beide emporblicken.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

12. November 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
13. November 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
8. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
31. Oktober 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly
Friederike Walke
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
Rachael Ancheril als D. Nhan
Dascha Lehmann
Gaststars
Michelle Yeoh als Philippa Georgiou
Arianne Borbach
Oded Fehr als Charles Vance
Patrick Winczewski
Blu del Barrio als Adira Tal
Marie Hinze
David Cronenberg als Kovich
Axel Lutter
Tig Notaro als Jett Reno
Nina Herting
Co-Stars
Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
Giuliana Jakobeit
Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys
Lasse Dreyer
Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
Mareile Moeller
Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce
Sven Fechner
Sara Mitich als Lt. Nilsson
Brendan Beiser als Eli
Hans Hohlbein
Jake Epstein als Dr. Attis
Klaus-Peter Grap
Vanessa Jackson als Lt. Audrey Willa
Tanya Kahana
Ana Sani als Attis' Frau
Ana MacKinnon als Tochter #1
Shazdeh Kazpadia als Tochter #2
RJ Parrish als Sicherheitsoffizier (Hologramm) #1
Vanessa Burns als Sicherheitsoffizier (Hologramm) #1
Nina Machalz
Chris Zamat als Sternenflottenoffizier (Hologramm) #1
Patrik Cieslik
Jajube Mandiela als Sternenflottenoffizier (Hologramm) #2
Jelena Baack
Daniel Woodrow als Sternenflottenoffizier (Hologramm) #3
Shannon Lahale als Taktischer Offizier
Rosie Simon als Fähnrich
nicht in den Credits
Avaah Blackwell als Wissenschaftsoffizier der Osnullus
Derek Chen als Arzt im Hauptquartier der Sternenflotte
Nicole Dickinson als Kili-Matriarchin
Mike Dineen als Sternenflottenoffizier im Hauptquartier der Sternenflotte
Pamela Mars als Brückenoffizier der Discovery
Josh Simpson als Sternenflottenoffizier im Hauptquartier der Sternenflotte
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stacy Ann Buchanan als Stand-In für Sonequa Martin-Green
Jim Chad als Stand-In für David Cronenberg

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
30. Jahrhundert, 32. Jahrhundert, Der Brand, Temporaler Krieg
Institutionen & Großmächte
Föderation, Oberbefehlshaber der Sternenflotte, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Barzaner, Kelpianer, Mensch, Trill
Personen
Amma, Tolpra
Schiffe & Stationen
Andorianisches Raumschiff, USS Cuyahoga, USS Discovery, Intrepid-Klasse, Orionisches Raumschiff, USS Tikhov, USS Voyager (NCC-74656-A), USS Voyager (NCC-74656-B), USS Voyager (NCC-74656-C), USS Voyager (NCC-74656-D), USS Voyager (NCC-74656-E), USS Voyager (NCC-74656-F), USS Voyager (NCC-74656-G), USS Voyager (NCC-74656-H), USS Voyager (NCC-74656-I), USS Voyager (NCC-74656-J)
Orte
Hauptquartier der Föderation
Astronomische Objekte
Amma, Erde, Mond, Tolpra
Wissenschaft & Technik
Energie, Koronarer Massenauswurf, Magnetspektrometer, Massenspektrometer, Phase, Phasenverschiebung, Schutzschild, Sporenantrieb, Traktorstrahl, Warpantrieb
sonstiges
Admiral, Befragung, Beschlagnahme, Logbuch, Schwarzer Alarm, Straftat, Versetzung, Woche

Externe Links[Bearbeiten]