Ein Zeichen der Hoffnung, Teil II

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Burnham und ihre Crew retten die Föderation vor der Smaragdkette und lösen das Rätsel um den Brand.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog[Bearbeiten]

Der Gormagander, eine fühlende kosmozooische Spezies, hält den unrühmlichen Rekord am längsten auf der Liste der bedrohten Arten zu stehen. Deshalb kommt diesem Scan eines Gormaganderjungtiers aus dem Jahr 3052 eine ganz besondere Bedeutung zu.

Diese Aufzeichnung sieht sich Hugh Culber an, während die Strahlung allmählich zu Wunden in seinem Gesicht geführt hat.

Su'kal meint zu Saru, dass die Wunden im Gesicht schmerzhaft aussehen. Dieser bestätigt dies und sagt, dass er krank ist. Su'kal gibt ihm nun ein nasses Tuch, um seine Wunden zu kühlen. Culber geht nun zu Saru und sagt, dass sich die Lage immer mehr verschlechtert. Es dringt immer mehr Strahlung ein. Sein Ausbruch muss einen Riss in der Schiffshülle verursacht zu haben und jetzt immer mehr Strahlung eindringt. Culber fragt, ob er weiß, wie man die Holos ausschaltet. Saru antwortet, dass er denkt, dass Su'kal noch viel mehr weiß, als er preisgibt. Allerdings kann er ihn nicht zum Perspektivwechsel zwingen, weil er sonst noch in Panik gerät. Ein weiterer Brand könnte die Föderation endgültig zerstören. Er weiß nicht, was er noch tun soll. Culber antwortet, dass er ihm sagen soll, dass er Kelpianer ist. Culber sagt, dass es auch noch andere Perspektiven gibt. Wenn jemand zu ihm durchdringen könne, dann er. Sie hören nun Adira und diese erreicht sie. Culber fragt, was sie hier macht. Adira sagt, dass sie Medikamente für sie hat. Culber fragt, wie sie das geschafft hat. Adira antwortet, dass sie sie im Mund verborgen hat. Sie haben sie überwacht und wussten daher, dass sie in einem Holo landet. Saru fragt, was mit der Discovery ist und ob Osyraa fort ist. Culber fragt, ob es Paul gut geht, doch sie weiß es nicht. Adira sagt, dass sie auf eigene Faust gekommen ist. Culber antwortet, dass sie für Überraschungen gut sei. Tal antwortet, dass sie etwas unternehmen musste. Adira gibt ihnen nun die Pillen und fragt, ob sie sie heilen können. Culber antwortet, dass sie das nicht könen. Allerdings würden sie ihnen Zeit verschaffen. Culber erblickt nun auch Gray Tal. Das Holo erkennt ihn offenbar als Person an, schlussfolgert Saru. Culber umarmt nun Gray. Dieser sagt, dass er vergessen hatte, wie es sich anfühlte. Culber meint, dass er wirklich freundliche Augen hat. Adira meint, dass sie das gesagt hat. Saru sagt, dass sie nach einem Weg suchen müssen, das Holo zu verlassen. Das Medikament hat ihnen etwas Zeit verschafft. Ihnen bleiben höchstens noch ein paar Stunden. Sie müssen die Discovery kontaktieren, wo auch immer sie ist.

Im All tobt inzwischen die Schlacht zwischen der Sternenflotte und der Smaragdkette. Oysraas Flotte feuert fortwährend Breitseiten auf das Schildgitter des Hauptquartiers der Föderation. Admiral Vance befiehlt der Voyager, den Angriff auf die Viridian anzuführen. Sie soll feuern, wenn sie bereit ist. Auf seinen Befehl, sollen die anderen Schiffe auf die Discovery feuern. Kovich sagt Vance, dass der Sporenantrieb ihre einzige Hoffnung ist. Mit ihm können sie Kontakt zu den verlorenen Welten wieder aufnehmen. Vance sagt, dass wenn Osyraa diese Welten zuerst erreicht, die Föderation erledigt ist. Dann gibt er den Feuerbefehl. Osyraa befiehlt der Viridian die Feuerkraft zu erhöhen und lässt den Steuermann das Schiff hinausfliegen. Die Hilfsenergie soll auf die Schilde umgeleitet werden. Der Offizier soll auf das Ziel bei den Koordinaten 36 Grad Alpha zielen. Sie sagt, dass dies ihr primärer Schildemitter ist, getarnt als ein sekundärer Deflektorschild. Der Offizier führt den Befehl aus. Willa meldet Vance, dass Osyraa über den Schildemitter bescheid weiß. Dieser fragt, wie lange die Schilde halten. Will antowrtet, dass sie maximal fünf Minuten halten. Vance befiehlt nun der Flotte aus allen Rohren zu feuern. Osyraa befiehlt alle Waffen mit voller Kraft feuern. Sie fragt Aurellio, ob das Wahrheitsserum bereit ist, was dieser bestätigt. Booker wird auf die Brücke gebracht und Osyraa will von ihm den Kurs zu diesem Dilithiumplaneten. Booker erwidert, dass sie sich selbst einen Weg durch den Nebel suchen solle. Er werde kein Wort mehr sagen. Zareh antwortet, dass das alle sagen und dann wie ein alcorianischer Trauerfalke singen. Osyraa lässt Kurs auf Basis 755 setzen. Alle verfügbaren Schiffe sollen sie dort treffen. Sie sollen alle informiert werden, dass ihre Allianz gescheitert ist. Sie will, dass die Föderation ausgelöscht wird. Dann steht sie auf und schlägt Burnham. Diese antwortet, dass sie annimmt, dass Osyraa seine Fluchtkapsel gesehen hat. Osyraa sagt, dass ihr Team den Sporenantrieb bald zum Einsatz bringen wird und dank ihres speziellen Freundes haben sie bald genug Dilithium haben. Auf Deck 7 wird ein Feuergefecht gemeldet. Die Geiseln kämpfen sich in Richtung Brücke vor. Burnham fragt rhetorisch, was sie sagen solle und antwortet dann, dass sie die Sternenflotte sind. Osyraa befiehlt, dass Aurellio sich beeilen solle und alle Aufseher sollen sich auf die Decks 1-5 zurückziehen. Detmer, Rhys, Bryce, Willa und Owosekun kämpfen sich den Weg frei. Detmer sagt, dass der Turbolift 15 Meter um die Ecke ist und Tilly lässt sie vorrücken. Sie spüren plötzlich etwas und Detmer fragt, ob das Wind sei. Dann wird die Lebenserhaltung deaktiviert, wie der Computer meldet. Tilly rennt zum Turbolift, der jedoch bockiert wird. Der Computer meldet, dass die Decks 6 bis 18 versiegelt wurden.

Im Hauptquartier meldet eine Offizierin, dass die Lebenserhaltung auf den unteren Decks der Discovery ausgefallen ist und die Luftschleusen geöffnet wurden. Vance fragt, ob dort jemand ist. Sie kann das jedoch nicht sagen, weil die Lebenszeichen verschleiert wurden. Kovich ist sich sicher, dass dort die Crew ist. Osyraa will sicher, dass sie langsam sterben. Willa meldet, dass sie die Schilde in 60 Sekunden verlieren. Stamets kommt in die Zentrale und bittet Vance den Beschuss einzustellen. Captain Saru steckt im Nebel fest. Sie müssen sich zur Discovery vorkämpfen, da diese nicht ohne ihn springen kann. Vance sagt, dass es zu gefährlich ist. Stamets sagt, dass im Nebel nicht nur Saru ist. Vance befiehlt Stamets auf die Foresight zu bringen. Er könne den Sporenantrieb bedienen. Mit einem zivilen Nottransporter bringen sie ihn so weit weg wie möglich. Eine Offizierin meldet, dass die Schilde versagen. Vance lässt nun die Verfolgung vorbereiten. Vance sagt, dass die nächste Basis der Smaragdkette 755 ist. Die Frau meldet, dass sie von Ni'Var gerufen werden, nur audio. Eine Flotte kommt ihnen mit Maximumwarp zu Hilfe. Auf der Brücke der Discovery meldet ein Offizier, dass sie ihren Fluchtweg blockieren. Osyraa befiehlt, dass die Viridian alle Pestizidvorräte abwerfen soll. Sie sollen Shuttlehangar, Einlässe und Luftschleusen anvisieren. Burnham bittet sie das nicht zu tun. Sie will Admiral Vance bitten, das Feuer einzustellen. Osyraa sagt, dass sie keine Lust auf Spielchen hat. Burnham antwortet, dass Ni'Var nur ihretwegen hier ist. Sie vertrauen ihr, Vance traut ihr. Osyraa sagt, dass das ein Grund mehr sei, ihr nicht zu trauen. Burnham sagt, dass sie in der Unterzahl ist und nichts zu verlieren habe. Osyraa lässt Vance nun rufen. Burnham sagt, dass sie sie gehen lassen müssen. Vance meint, dass das die Geisel sage, auf die ein Phaser gerichtet ist. Kovich fragt, ob von ihr nicht der Notruf an Ni'Var stammt. Burnham bejaht dies, doch das müsse nicht eskalieren. Vance sagt, dass die Discovery wertvoll sei. Burnham entgegnet, dass sie es nicht ohne Commander Stamets ist. Sie waren nicht immer einer Meinung, doch er könne ihnen vertrauen. Sie würden ihn nicht enttäuschen. Sie bittet nochmals, sie gehen zu lassen. Vance schließt den Kanal. Osyraa lässt die Torpedos scharf machen und auf die Pestizidvorräte feuern, sobald sie bereit sind. Diese werden mit allen Schiffen kurzen Prozess machen. Ein Offizier meldet, dass sich die Föderationsschiffe zurückziehen. Burnham verlangt von Osyraa die Lebenserhaltung wieder zu aktivieren. Sie fordert ihre Crew auf, nicht zu schießen. Osyraa sagt, dass diese ihre Chance hatten und lässt Burnham nun von der Brücke entfernen. Dann lässt sie auf Maximumwarp gehen.

Akt I:[Bearbeiten]

Saru will mit Su'Kal kochen.

Su'Kal sagt Saru, dass das Kelp seinem Gesicht geholfen habe. Saru antwortet, dass er noch mehr Wunden bekommen wird. Vielleicht kann er es ihm beim Essen erklären. Sie könnten dieses gemeinsam zubereiten. Saru fragt, ob er das Gericht sài-núù-lem kennt. Su'kal sagt, dass es ein traditionelles Gericht von Kaminar ist. Er hätte es gern zubereitet, doch die Holos können es nicht gut erklären. Saru antwortet, dass er es ihm gerne beibringen wird. Sie hätten hier genug Holz für ein kleines Feuer. Su'Kal fragt, woher er weiß, wie man es kocht. Saru antwortet, dass es ihm sein Vater gezeigt hat. Es ist eine der schönsten Erinnerungen seiner Kindheit. Dann durfte er es seiner Mutter und seiner Schwester servieren. Su'Kal sagt, dass er noch nie gesehen hat, dass ein menschliches Holo sài-núù-lem isst. Saru antwortet, dass das verwirrend sein müsse. jedoch seien die Dinge nicht immer wie sie scheinen. Auch er sei nicht der, für den er ihn hält. Er ist eigentlich wie er ein Kelpianer.

Booker wird von der Smaragdkette gefoltert.

Die Flotte der Smaragdkette fliegt durch den Raum. Aurelio sagt, dass er Kurier ist und sich mit Mikrodosierung auskennt. Die Wirkung trete nicht immer sofort ein. Zareh erwidert, dass er immun gegen die Neuralfessel sei, doch Aurelio weigert sich Book die Neuralfessel abzunehmen. Da tritt Osyraa mit einigen Männern und Bunrham ein. Sie sagt, dass er auf Kwejian war, um seiner Familie zu helfen und dann auf Hunhau. Sie will dieses Dilithium und sagt, dass sie überzeugend sein solle. Ansonsten sei sie danach dran. Burnham antwortet, dass sie die Flugbahn in den Logbüchern findet und fragt dann, ob ihre Crew die löschen konnte, bevor sie die Discovery kapern konnte. Osyraa sagt, dass Burnham ihr gefällt. Sie weist Aurelio an, Zareh die Neuralfessel zu geben. Aurelio entgegnet, dass sein Serum Wunder wirkt. Jede Form von Gewalt sei unnötig. Zareh erwidert, dass sie das gleich sehen werden. Aurelio sagt, dass Booker ein empathisches Wesen hat, was die Schmerzen vervielfachen wird. Aurelio sagt Osyraa, dass er ihr Herz kennt. Diese antwortet, dass das orionische Herz sechs Herzklappen hat. Das Blut fließt in beide Richtungen. Ihr Herz sei viel komplexer, als das menschliche. Aurelio erklärt, dass er sich nicht an Folter beteiligen wird. Osyraa würgt ihn und sagt, dass ihr an ihm etwas liege, weil er ihr nützlich war. Wenn er das Band wieder breche, wache er diesmal nicht wieder auf. Sie nimmt ihm nun das Band ab und Zareh legt es Book an. Osyraa sagt, dass er unerträgliche Schmerzen erleiden wird. Burnham sagt zu Book, dass sie für ihn da sein wird. Zareh entgegnet, dass sie das nicht sein wird. So etwas nenne man eine ausweglose Situation. Burnham entgegnet, dass sie an so etwas nicht glaubt. Osyraa sagt, dass sie dann noch eine ganze Menge zu lernen habe. Zareh aktiviert nun die Neuralfessel und foltert Book.

Saru spricht mit Su'kal.

Su'Kal spricht inzwischen mit Saru. Dieser sagt, dass das Holo Dinge manchmal anders erscheinen lässt oder sie an einem anderen Ort platziert. Das sei ihm sicher aufgefallen. Su'Kal antwortet, dass diese Tür lange Zeit nur nach Kaminar führte. Nun führt sie manchmal auch in andere Welten. Su'Kal fragt, was er über die Welten der Föderation weiß. Er fragt, ob ihm beigebracht wurde, das sie außerhalb liegen. Su'Kal sagt, dass er jetzt schon wieder vom Außerhalb rede und er das nicht mag. Saru fragt, wieso er das nicht mag. Su'Kal berichtet, dass die Holos sagten, dass die Föderation ihn holen werde und zwar von außerhalb. Wenn das außerhalb existiert, wieso ist dann niemand gekommen, fragt er. Saru sagt, dass die Föderation kommen wollte. Su'Kal erwidert, dsas etwas wollen, nicht dasselbe ist, wie etwas machen. Saru sagt, dass etwas passiert ist und das reisen über weite Entfernungen war lange nicht möglich. Su'Kal fragt, was passiert ist. Saru sagt, dass das lange her war. Su'Kal will mehr erfahren. Saru antwortet, dass es kompliziert ist. Su'Kal verlangt nun mit lauter Stimme, es zu wissen. Dies erzeugt ein Erdbeben und die Säulen schleudern Blitze. Saru nimmt seine Hand und bittet ihn, sich zu beruhigen. Su'Kal sagt, dass das sein Leben sei und er es endlich verstehen möchte. Saru erklärt, dass die Warpantriebe eine Fehlfunktion hatten. Das Ereignis heißt "Der Brand". Es hat alle betroffen, nicht nur die Föderation. Nun endlich seien sie aber hier, weil seine Mutter sie gerufen hat. Sie hat diese Welt erschaffen, damit er in Sicherheit ist. Jedoch hat sie nie vorgesehen, dass er ewig hier lebt. Su'Kal erhebt sich nun und bittet ihn zu warten. Dann geht er durch eine Holztür. Derweil wird die Simulation gestört.

Osyraa und Zareh werden durch das Kraftfeld ausgesperrt.

Burnham bittet Osyraa mit der Folter aufzuhören. Diese erwidert, dass sie erst aufhört, wenn er ihr gibt, was sie will. Zareh sagt, dass dieser Mann Durchhaltevermögen hat, aber das nicht mehr lange aushalten wird. Osyraa sagt Zareh, dass er ihn mal durchschnaufen lassen soll. Zareh deaktiviert nun das Gerät. Burnham weint. Osyraa sagt, dass all diese Unannehmlichkeiten gleich enden können. Ihre Freunde seien in weniger als einer halben Stunde bewusstlos und in einer Stunde tot. Die Föderation sei nur noch ein Abklatsch ihrer selbst und lebe von ihrem früheren Glanz und die könnten sie nicht mehr retten. Allerdings könne sie Book retten. Sie fragt, ob sie morgen aufwachen und als erstes feststellen will, dass sie alles verloren hat. Osyraa lässt das Gerät nun auf maximale Intensität stellen. Zareh foltert Book und Bunrham will nun reden. Die Wachen sollen sie loslassen. Osyraa sagt, dass sie ihr nicht von der Seite weichen sollen. Burnham geht zu Book und sagt, dass es ihr leid tut, welche Shcmerzen er aushalten musste und das es gleich noch schlimmer wird. Dann aktiviert sie ein Kraftfeld und greift die Wache an. Osyraa und Zareh werden durch das Kraftfeld ausgesperrt. Der Computer meldet, dass die Quarantäne eingeleitet wird. Burnham schießt die Wachen nieder und weckt dann Book auf. Zareh kann das Kraftfeld nicht deaktivieren. Burnham und Book fliehen nun.

Die gefangenen Offiziere diskutieren derweil wie sie die Sauerstoffmasken verteilen sollen. Owosekun sagt, dass sie im Alter von 12 Jahren die Luft zehn Minuten anhalten konnte. Detmer wusste das nicht. Owosekun sagt, dass sie zuhause ohne Sauerstoff nach Meeresschnecken getaucht sind. Das war Tradition bei ihnen und hat sie ernährt. Bryce hat schlechte Nachrichten, denn er kann die Kommandofunktionen der Kette nicht überbrücken. Rhys schlägt einen kalten Neustart vor. Ina sagt, dass sie sich manuell Zugriff auf den Datenkern verschaffen müssen. Tilly sagt, dass sie dann bis zum letzten Atemzug kämpfen. Sie hören nun eine Durchsage, die Truppen nach Deck 5 beordert. Tilly erahnt, dass das Burnham ist.

Book fragt Burnham, ob sie sie nicht irgendwohin beamen kann. Sie antwortet, dass die Transporterfunktion gestört ist. Sie öffnet dann einen schiffsweiten Kanal und sagt, dass es nicht unbedingt ein schöner Geburtstag war, sie aber Stud Poker mit 5 Karten gespielt haben. Nur ein Feuerwerk hat gefehlt. Es gebe nichts über ein Feuerwerk. Tilly erkennt, dass die Nachricht für sie bestimmt ist. Book meint zu Burnham, dass er annimmt, dass irgendjemand aus der Nachricht schlau wird. Burnham bejaht dies. Jetzt müssen sie zum Datenkern. Dann nehmen sie ihre Gewehre in Anschlag und rücken sie vor.

Die Offiziere planen die Sabotage der Discovery

Tilly erzählt, dass sie letztes Jahr eine schwere Zeit durchgemacht hat. Nach ihrer Schicht ist sie in eine Gondel geflohen und hat darauf gewartet, dass der Tag vorbeigeht. Da kam Michael mit einer Flasche Synthehol und Karten vorbei. Sie haben bis 0 Uhr getrunken und Karten gespielt. Sie hat ihr nicht mal zum Geburtstag gratuliert. Sie will, dass sie in eine Gondel gehen. Magnetfelder verändern sich bei extremer Hitze. Wenn sie eine thermochemische Bombe dort platzieren, wo die Supraleiter von der Discovery zu den Gondeln verlaufen. Detmer erkennt, dass das die magnetische Verriegelung deaktivieren würde. Das würde sie unter Warp zwingen. Ina sagt, dass ihre Verbündeten dann Zeit hätten, zu ihnen aufzuholen. Rhys sagt, dass die Strahlung die Dots zerstören wird, bevor sie die Bombe anbringen können. Tilly antwortet, dass sie sie deswegen auch selbst anbringen müssen. Bryce meint, dass das ein Selbstmordkommando ist. Tilly antwortet, dass sie entweder auf den Tod warten können oder bei dem Versuch sterben, Osyraa aufzuhalten und die Föderation zu retten. Diese Entscheidung müsse jeder für sich treffen. Detmer holt die Chemikalien, während sie Rhys an den Zünder macht.

Akt II:[Bearbeiten]

Satu versucht Su'Kal zu überzeugen, sich seiner Angst zu stellen.

Su'Kal betritt einen Raum und Saru spricht ihn an. Su'Kal sagt, dass Kaminar vollkommen leer ist. Alle Holos sind weg. Er fragt, wo sie hin sind. Saru antwortet, dass Kaminar niemals hinter dieser Tür lag. Es ist eine ganze Welt. Es gibt viele Welten und viele Individuen. Er sei ein fühlendes Wesen, genau wie er. Das müsse er doch fühlen, dass sie anders als die Holos sind. Su'Kal sagt, dass er sich schon immer anders gefühlt habe. Saru sagt, dass er genau wie er an einem Scheideweg stand. Er musste sich entscheiden, ob er die einzige Welt verlässt, die er kannte oder ob er dort blieb. Er hatte auch große Angst. Su'kal erwähnt, dass Saru sagte, dass seine Mutter diese Welt zu seiner Sicherheit aufgebaut habe. Saru antwortet, dass es eine Herausforderung sein kann. Su'kal ergänzt, dass es gefährlich sein kann. Saru fügt hinzu, dass es gleichzeitig wunderschön und divers sein könne. Was er gelernt habe, sollte ihm helfen, das außerhalb zu verstehen. Dann hören sie ein Geräusch und Su'kal sagt, dass das Wesen zurück ist, das ihn verfolgt. Saru erklärt ihm, dass das Wesen aus einer Geschichte stammt. Was immer ihm Angst macht er müsse sich dem stellen, sonst würden sie hier alle sterben. Das Wesen sagt, dass er ihn ansehen solle, was Su'Kal verneint. Su'kal sagt, dass er den Ältesten finden muss.

Gray Tal geht durch das Dilithium

Culber und Adira rufen inzwischen und sagen, dass sie wegen des Kindes hier und der erwartete Input seien. Adira sagt, dass das System vielleicht defekt ist und Gray sagt, dass es vielleicht festhängt. Culber sagt, dass das der Rand des Holos ist und dahinter das Schiff liegen müsse. Adira sagt, dass man nachsehen müsste, wie schwer die Hülle beschädigt ist. Culber antwortet, dass er es versucht hat und sofort verstrahlt wurde. Die Werte dahinter sind noch viel schlimmer. Gray will gehen. Adira wendet etwas ein, doch Gray erklärt, dass er nicht wirklich körperlich sei und die Strahlung für ihn ungefährlich sei. Dies leuchtet den Anderen ein. Gray geht nun. Adira fragt Culber, wie Su'kal überhaupt den Brand verursacht haben kann. Culber antwortet, dass er ihn dafür scannen müsste, doch er kann sich vorstellen, dass er polyploid ist. Wenn die Chromosomentrennung in der Gebärmutter gestört wird, können die Gene eines Individuums von der Umwelt verändert werden und in dieser ist eine große Konzentration von Dilithium. Gray geht durch die Dilithiumwände und blickt hinaus. Adira erkennt, dass Culber denkt, dass Su'kal genetisch mit dem Dilithium verbunden ist. Er denkt, dass er mit Dilithium interagieren kann. Adira erinnert sich, das Dilithium eine Subraumkomponente hat und fragt, ob das heißt, dass er auch eine genetische Verbindung zum Subraum hat. Culber sagt, dass das vieles erklären würde. Er fragt, ob irgendetwas ungewöhnliches passiert ist, bevor sie runtergebeamt ist. Adira bejaht dies. Ihr Warpkern hat auf etwas, wie eine Subraumstrahlungswelle reagiert. Culber sagt, dass Su'kal erregt war und der ganze Boden vibriert hat, als er aufgeschrien hat. Adira sagt, dass der Klang eine mechanische Welle war. Sein Schrei muss sich auf der Resonanzfrequenz der Subraumkomponente des Dilithiums bewegt haben und ihr Dilithium destabilisiert haben. Culber sagt, das was auch immer ihn vor 150 Jahren verängstigt hat, das muss schlimmer gewesen sein, als das was ihn heute aufgewühlt hat. Das hat den Brand verursacht. Adira fragt, ob sie verhindern können, dass sich der Brand wiederholt. Culber antwortet, dass sie ihn von dem ganzen Dilithium hier wegkriegen müssen. Gray kehrt zurück und berichtet, dass das Schiff auseinanderfällt und nicht mehr lange halten muss. Su'Kal hat Antworten und er müsse sie ihnen sofort geben.

Saru spricht inzwischen mit Su'kal. Dieser sagt, dass der Älteste fort ist. Saru sagt, dass es ihm sehr leid ist. Das er fort ist, zeige ihnen letztlich nur wie sehr im Verfall sich diese Welt befindet. Sie müssten gehen. Su'kal sagt, dass er nichts außer dem gesehen hat. Er sah so etwas, als er klein war und es war furchteinflößend. Der Älteste hat ihm Geschichten vorgelesen, die ihn beruhigt haben. Diesen habe er nicht mehr. Saru sagt, dass er ihn und sie habe. Su'kal soll sie in den Raum führen. Was auch immer dort drin sei, es sei an der Zeit sich ihm zu stellen.

Auf der Discovery versucht die Gruppe derweil durch den Gang zu gelangen. Rhys stolpert und reißt Detmer um. Tilly sagt Owo, dass sie die Mission beenden müsse. Sie soll die Sauerstoffmaske nehmen und gehen. Owosekun geht nun weiter, während die anderen allmählich das Bewusstsein verlieren. Owo klettert eine Leiter hoch.

Book fragt Burnham wie lange sie noch brauche. Sie antwortet, dass sie zwei Minuten braucht. Book antwortet, wie es mit zwei Sekunden wäre und schießt auf Söldner, die sich ihnen nähern. Burnham öffnet die Tür und sie ziehen sich zurück. Burnham sagt, dass sie feststecken. Book sagt, dass es nun Zeit für Plan B ist. Sie verstecken sich auf der Außenseite des Tubolifts. Burnham schießt einen Soldaten nieder und bricht durch die Decke. Sie liefern sich ein Gefecht. Burnham sagt, dass sie hier weg müssen. Es laufe ihnen die Zeit davon. Dann springt sie hinaus und landet auf einem anderen Fahrstuhl. Ein Soldat greift Book an und überwältigt ihn. Zareh stoppt den Fahrstuhl. Burnham schwingt sich herein und tritt einen Soldaten nieder. Sie leitet den Fahrstuhl um und fährt zum Datenkern. Sie dringt ein und erschießt einen Soldaten. Osyraa feuert auf sie. Burnham stürmt vor und sie kämpfen. Book prügelt sich derweil mit Zareh und einem Soldaten. Er schlägt auf eine Konsole, was die Kabine destbilisiert und alle stürzen.

Die Discovery fällt unter Warp.

Owosekun erreicht inzwischen das Ziel und ihre Sauerstoffreserve endet. Sie setzt den Zylinder ein. Ein Dot erreicht sie und sagt, dass sie aufstehen müsse. Dann explodiert der Sprengsatz und die Discovery wird aus dem Warp geschleudert. Burnham und Osyraa prügeln sich weiter. Osyraa verlangt einen Bericht. Ihr wird gemeldet, dass sie unter Warp gefallen sind. Sie befiehlt der Viridian sie aufzunehmen, sie würden das Schiff nicht verlieren. Dann prügelt sie sich weiter mit Burnham. Book kämpft weiter mit Zareh und stäßt diesen aus dem Fahrstuhl. Osyraa und Burnham prügeln sich. Osyraa drückt Burnham in die Wand aus programmierbarer Materie. Dann dreht sie sich um. Burnham feuert jedoch aus der Wand heraus und tötet Ösyraa. Dann schafft sie es, die Wand zu verlassen und atmet durch. Sie sagt Osyraa, dass sie anders als sie niemals aufgibt. Dann geht sie zu den Kontrollen und macht einige Einstellungen. Dann geht sie zu einem Tisch und setzt zwei Chips ein. Sie lässt den Computer alle primären und sekundären Systeme resetten. Diese werden neu gestartet. Dann lässt sie den Computer die Atmosphäre wieder herstellen, alle Aufseher von der Discovery beamen und die Schilde wieder herstellen. Anschließend öffnet sie einen schiffsweiten Kanal. Sie sagt, dass jedes Crewmitglied, das sie hören kann, sich sofort auf der Brücke melden soll. Owosekun kommt wieder zu sich. Sie sieht den DOT, der sie rausgezogen hat. Er sagt, dass es eine Ehre war und schaltet sich dann ab. Detmer sieht Owosekun und sie freuen sich, dass sie noch leben. Die Crewmitglieder stehen langsam auf. Tilly sagt, dass sie nun auf die Brücke gehen. Dort angekommen sagt Burnham, dass sie jetzt das Betriebssystem vor dem Upgrade nutzen. Sie werden mit Antiprotonengeschützen beschossen. Burnham informiert sie, dass Osyraa jetzt tot ist. Sie hat ihre Aufseher vom Schiff gebeamt. Sie sind aber noch in der Viridian. Burnham hat eine Idee. Tilly sagt, dass sie sie anführen soll. Falls es ihr helfe, das sei ein Befehl. Burnham sagt, dass sie zum Nebel zurück müssen. Bryce meldet, dass die Viridian sie nicht ziehen lassen wird. Da die Viridian sie nicht ziehen lassen wird, will sie den Warpkern auswerfen und sich den Weg freisprengen. Aurellio sagt, dass er mit vielen Empathen vertraut ist. Book könne das Schiff wohl springen. Der Sporenantrieb wird aktiviert. Bryce aktiviert die Kanäle. Rhys meldet, dass die Waffen bereit sind. Burnham lässt die Voyager und die vulkanische Flotte rufen. Lieutenant Ina beamt Book in den Sporenkern. Dann lässt sie die Überlastung des Warpkerns vorbereiten und den Abwurf vorbereiten.

Akt III:[Bearbeiten]

Su'Kal erinnert sich, wie er den Brand verursachte.

Su'Kal sagt, dass er Angst hat, das Programm zu beenden. Saru sagt Su'kal, dass die Umgebung in der er sich befindet kollabiert. Er soll sich davon selbst überzeugen. Culber sagt Su'kal, dass alles gut ist. Für ihn werde es sich nicht so anfühlen, aber alles ist gut. Es ist nicht schlimm, wenn man Angst hat. Su'kal sagt, dass der Älteste das auch immer gesagt hat. Saru sagt, dass selbst wenn man Angst hat, den Weg nach vorne wagen kann. Sie gehen nun durch einen schmalen Gang. Su'kal sagt, dass er nicht mehr hier war, seit er ein Kind war. Adira sagt, dass sie Gray immer noch sehen kann, wenn er das Hologramm abschaltet. Er will nicht wieder allein sein. Culber sagt, dass sie für ihn da sein werden. Sie helfen ihm, einen Weg zu finden, wie er von allen gesehen wird. Saru sagt Su'kal, dass er diese Reise beenden muss. Allerdings lasse er ihn nicht allein. Su'kal legt nun seine Hand auf die Konsole und beendet das Programm. Die Simulation endet und er schreit auf. Sie sehen nun die reale Umgebung. Su'kal geht zum Fenster und sagt dem Computer, dass er ihm zeigen soll, was er einst hier gesehen hat, damit er endlich Frieden schließen kann. Der Computer zeigt den letzten Eintrag vor der Störung. Su'kal sieht nun sich als Jungen. Seine Mutter lehnt an einer Konsole. Die anderen Familienmitglieder sind tot und liegen in Leichensäcken auf dem Boden. Seine Mutter sagt Su'kal, dass er die Konsole nicht anfassen sollte, bis die Föderation eintrifft. Dann stirbt sie und fällt zu Boden. Su'kal trauert und schreit vor Schmerz auf. Dabei wird eine Schockwelle von ihm ausgesandt, die sich über den gesamten Planeten ausbreitet. Die Aufzeichnung endet nun. Saru sagt, dass seine Mutter wusste, dass es ihm Angst macht, sie so zu sehen. Er sollte sich zugehörig fühlen und geliebt. Su'kal sagt, dass er allein ist. Saru entgegnet, dass er nun nicht mehr allein sei. Su'kal dreht sich um und sagt, dass er wirklich real ist. Dann berührt er Sarus Wange und sie legen die Stirn aneinander. Culber ruft die Discovery.

Auf der Brücke der Discovery meldet Bryce, dass alle in sicherer Entfernung sind. Tilly sagt, dass die Warpkernüberlastung in 30 Sekunden eintritt. Burnham ruft Book und fragt, was das Adrenalin macht. Dieser antwortet, dass er immer noch voll damit ist. Book verspricht ihr, die Geschichte von seinem Mentor zu erzählen, wenn sie das überleben. Burnham antwortet, dass sie sich auf diese Geschichte freut. SIe gibt nun Schwarzen Alarm. Dann lässt sie den Warpkern auswerfen. Anschließend lässt sie springen. Sie spricht Book an und sagt, dass er springen soll. Dies gelingt jedoch erst nicht. Der Warpkern destabilisiert sich. Dann explodiert er und vernichtet die Viridian. Die Föderationsflotte beobachtet die Explosion.

Culber und Saru beruhigen Su'Kal

Su'kal sieht derweil die Aufzeichnung. Seine Mutter sagt, dass er noch so jung ist und diese Welt alles ist, was er gekannt hat. Er soll nach Kaminar zurückkehren. Sein Großvater soll ihm die Mündung des Flusses zeigen, die normalerweise süß ist, aber salzig ist, wenn die Flut steigt und man dann darauf schweben kann. Wenn er Angst hat, sollen sie ihm sagen, dass er in den Nachthimmel sehen und nach dem hellsten Stern von allen Ausschau halten soll und dann soll er sich vorstellen, dass seine Eltern so hell erstrahlen. Dann endet die Aufzeichnung. Su'kal sagt, dass das seine Schuld war. Als er geschrien hat, hat es die ganze Welt erschüttert und den Brand verursacht. Er fragt, was ist, wenn es nochmal geschieht. Culber sagt, dass es das nicht wird, wenn sie ihn hier wegbringen. Er sagt, dass er gern helfen würde, es wieder gut zu machen. Saru sagt, dass es nicht seine Schuld war. Er konnte nicht ahnen, dass das passiert. Saru will ihm dabei helfen, das zu bewältigen. Der Computer meldet, das ein strukturelles Versagen kurz bevorsteht. Culber ruft die Discovery, doch er erhält keine Antwort. Saru sagt, dass sie vereint sind, egal was passiert. Sie hören nun den Ruf von Burnham. Su'kal fragt, ob sie jetzt nach außerhalb gehen. Saru bejaht dies. Dann werden sie gebeamt. Inzwischen stürzt das Wrack in sich zusammen.

Die Discovery erreicht wenig später das Hauptquartier der Föderation.

Trennung. So hat diese Zukunft begonnen. Ein Augenblick in der Zeit hat soweit ausgestrahlt, dass sich niemand mehr vorstellen konnte, wieder zusammenzufinden. Doch es ist möglich. Es liegt in unserer Natur, uns zugehörig fühlen zu wollen. Dafür braucht es Zeit, Einsatz und Verständnis. Manchmal scheint es unmöglich zu sein, aber wenn wir uns bemühen, können Wunder geschehen. Ohne Osyraa ist die Kette gebrochen und die Föderation wird weiter aufgebaut. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber die Trill haben sich uns wieder angeschlossen und andere Welten ziehen es in Betracht, einschließlich Ni'Var. Saru hat sich Zeit erbeten, um über weitere Schritte nachzudenken. Bis dahin hat er sich entschlossen, nach Kaminar zurückzukehren und Su'kal in sein neues Leben zu begleiten. Ein Leben, in dem der Himmel keine Grenzen kennt und aus dem diese wundersame neue Zukunft uns entgegenstrahlt. Und was den Rest von uns betrifft...

Burnham und Sahil freuen sich über ihr Wiedersehen.

Burnham trifft sich mit Lieutenant Zahir. Sie haben beide den Weg nach Hause gefunden. Zahir ist dafür sehr dankbar und gibt ihr die Hand. Burnham dankt ihm. Dann geht sie weiter in den Saal, während Zahir zum Transporter geht. Vance spricht mit Burnham und sagt, dass als seine Tochter das erste Mal Mathematik unterrichtete, sich weigerte in Zahlen zu denken. Stattdessen hat sie Bilder gezeichnet. Burnham sagt, dass sie gar nicht wusste, dass er Vater ist. Vance antwortet, dass sie und ihre Mutter vor einer Weile abgereist sind. Sie waren hier nicht mehr sicher, aber sie werden sich wiedersehen. Er will darauf hinaus, dass sie es nicht auf die korrekte Weise tat, sondern auf ihre Wiese und es hat funktioniert. Vor nicht allzu langer Zeit, standen er und Burnham hier und er hat sie zurechtgewiesen, weil sie nicht auf die korrekte Weise gehandelt hat. Aber er will verdammt sein, wenn ihre nicht auch funktioniert hat. Burnham sagt, dass sie auch viel Unterstützung hatte. Vance ssagt, dass Burnham darum gerungen hat, wer sie sein wollen und was diese Zeit von ihnen abverlangt. Sie hat auch ihn dazu angeregt. Sie hat mit Saru gesprochen und er möchte, dass sie Captain der Discovery wird. Das möchte er auch. Burnham würde gern warten, bis er von Kaminar zurückkehrt, um das zu entscheiden. Vance sagt, dass die nicht so lange warten können. Die Welten müssen wieder in Kontakt treten. Sie haben damit begonnen, das Dilithium auf dem Planeten abzubauen. Sie und ihre Crew könnten es den weit entfernten Welten bringen und ihnen Hoffnung geben. Er brauche jetzt eine Antwort. Burnham akzeptiert dies und wird zum Captain befördert.

Wenig später wird Burnham von ihrer Crew auf der Brücke der Discovery mit einem Spalier erwartet. Tilly meldet, dass der Frachter Coloma beim Dilithiumplaneten auf sie wartet, mit einer Lieferung für zwei Föderationswelten, fünf Nichtföderationswelten und eine Sternenbasis, die sich mit einem Eisbecher bedanken möchte. Mit den Worten Lasst uns fliegen. gibt Burnham den Startbefehl und die Discovery startet.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Im eigentlichsten Sinne sind wir alle Fremde auf einem unbekannten Planeten. Wir verbringen die meiste Zeit unserers Lebens mit dem Versuch, uns mit anderen zu verständigen. Wenn es uns zu Lebzeiten gelingt, uns mit nur zwei Menschen tatsächlich zu verständigen. Dann fürfen wir uns wahrlich glücklich schätzen.
Gene Roddenberry (Einblendung am Episodenende)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Dies ist die einzige Star Trek-Episode mit Teil II im Titel, die nicht unmittelbar auf Teil I folgt.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

7. Januar 2021
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. Januar 2021
Verfügbar in Deutschland via Netflix
9. März 2022 23:45 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
2. Januar 2023 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
3052, Der Brand, Schlacht beim Hauptquartier der Föderation, Sternenflotte
Institutionen & Großmächte
Smaragdkette
Spezies & Lebensformen
Alcorianer, Bajoraner, Gormagander, Kelpianer, Kwejian, Orioner, Saurianer, Trill, Xaheaner
Kultur & Religion
Geburtstag, Poker
Personen
Cleveland Booker
Schiffe & Stationen
Coloma, USS Discovery, Intrepid-Klasse, KSF Khi'eth, USS Noble, Razor, USS Song, Viridian, USS Voyager (NCC-74656-J)
Orte
Basis 755, Narrows Firth, Ni'Var, Ogbunike Caves
Astronomische Objekte
Kaminar, Kwejian, Mars, Ni'Var, Sigma X
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Außenhülle, Hüllenbruch, Resonanzfrequenz, Sporenantrieb, Strahlung, Subraum, Subraumstrahlung, Turbolift, Warpkern
Speisen & Getränke
sài-núù-lem, Synthehol
sonstiges
24-Stunden-Uhr, Angst, Folter, Herz, Schmerz, Schwarzer Alarm, Sternenflottenuniform (2240er-2250er), Sternenflottenuniform (32. Jahrhundert), Wunde

Externe Links[Bearbeiten]