Die nächste Generation

Episoden-Artikel

Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Im 25. Jahrhundert...

An Bord der SS Eleos XII läuft der Song I Don't Want to Set the World on Fire, während sich jemand einen Logbuchantrag von Sternzeit 43996,2 anhört.

Logbuch:

Sternzeit 43996,2

Die Enterprise bleibt bis auf Weiteres im Paulson-Nebel. Erstaunlicherweise halten auch die Borg ihre Position und warten darauf, dass wir wieder auftauchen. Ich weiß nicht, warum sie am Schiff und an mir ein besonderes Interesse haben. Wir treffen weiterhin Vorbereitungen für die unausweichbare Konfrontation.

Die Einrichtung wackelt, als plötzlich ein Alarm losgeht. Beverly Crusher richtet sich auf, als sie hört, wie der Schiffscomputer einen Sicherheitsbruch meldet: Jemand hat unbefug angedockt. Crusher sagt, dass sie sie gefunden haben. Dann lässt sie den Warpantrieb aktivieren. Ein Mann fragt, wie die sie finden konnten. Das könne seiner Meinung nach nicht sein. Beverly lässt den Computer alle Energie auf den Warpantrieb umleiten und verriegelt eine Tür. Der Mann ruft, dass sie ihn rauslassen soll. Beverly holt ein Phasergewehr und will nichts wie raus hier. Der Computer meldet, dass der Andockvorgang abgeschlossen wurde. Da öffnet sich die Luftschleuse und zwei Außerirdische betreten das Schiff. Mit Phasergewehren im Anschlag dringen sie auf die Eleos XII vor. Crusher eröffnet nun das Feuer und Energieblitze schlagen in die Kisten ein, hinter denen die beiden Außerirdischen in Deckung gehen. Sie erwidern das Feuer, treffen aber nicht. Einer der Männer versucht Beverly zu umgehen. Eine Computerstimme aus dem Phasergewehr meldet, dass die Energiezelle entladen ist. Da feuert der Mann und trifft Beverly an der Schulter, die zu Boden stürzt. Mit Schmerzen lehnt sie an einem Container und läuft dann los, ergreift ein Phasergewehr und geht in Deckung, ehe der Mann feuern kann. Dann feuert sie auf ihn und vaporisiert ihn. Ein Mann schleicht weiter um die Container. Beverly sieht seine Spiegelung in einem Container und sieht nach oben. Dann feuert sie auf eine Leitung, die nach dem Treffer zerberstet und Gas austreten lässt, welches die Sicht vernebelt. Gleichzeitig ertönt ein Alarmton. Der Mann feuert in die Nebelschwaden. Dann geht Beverly durch den Nebel und erschießt den Mann. Dann drückt sie einen Knopf und lässt den Computer das Gas absaugen. Mit der linken Hand, hält sie derweil ihre Hüfte, wo ihre Wunde blutet. Jack Crusher hämmert derweil gegen die Tür und fordert sie energisch auf, ihn rauszulassen. Derweil fordert Beverly vom Computer einen Bericht über den Warpstatus an. Der Computer meldet, dass es noch 1 Minute und 7 Sekunden bis zur Aktivierung sind. Dann meldet er noch ein eindirngendes Schiff. Crusher ist besorgt, dass noch mehr von denen kommen. Derweil sieht sie auf das Blut an ihrer Hand. Dann lässt sie den Schiffscomputer eine Transmission vorbereiten. Diese soll auf der Raumfrequenz Myriad Codec vorbereiten. Der Computer meldet, dass das System bereit ist, die Nachricht zu versenden. Sie soll den Empfänger spezifizieren und Cursher antwortet, dass die Nachricht für Admiral Jean-Luc Picard ist. Derweil gehen zwei Raumschiffe unter Warp und verfolgen die Eleos. Diese springt jedoch auf Warp und das angedockte Schiff bleibt zurück und treibt im Raum.

Akt I: Beverlys Notruf

Picard sagt Laris, dass er ein neues Abenteuer brauche

Admiral Picard steht mit Laris vor einem Gemälde der USS Enterprise (NCC-1701-D) im Château Picard1. Picard sagt, dass sie nicht die erste war, aber gewiss etwas ganz besonderes. Laris hofft, dass sie nicht gekränkt ist, wenn sie sie zur Reinigung schickt. Picard antwortet mit der rhetorischen Frage, wer gedacht hätte, dass es auf Romulus so etwas wie einen Frühjahrsputz gebe. Laris antwortet, dass es diese nicht gibt. Diese Sitte sei nur den Menschen und ihren Besitztümern vorbehalten. Picard sagt, dass er es Geordi schenken wird. Laris sagt, dass sie ihn nur necken wollte. Picard sagt, dass er es Geordi schenken wird. Dieser leitet das Flottenmuseum und werde es lieben. Dann weist er den Romulaner an, das Gemälde einzupacken. Der Romulaner sagt, dass er das gern tut. Laris stoppt ihn jedoch und warnt ihn, dass er es ja nicht wagen soll. Dann geht sie zu Picard, der sich an den Schreibtisch gesetzt hat. Sie sagt, dass er auf all das verzichten müsse, wenn er ihr nach Chaltok IV folgt. Picard antwortet, dass er sich schon sehr darauf freut. Während sie dort herumläuft und diplomatische Sicherheitsvorkehrungen trifft, würde er saurianischen Brandy schlürfen und über seine Memoiren nachdenken. Laris sagt, dass er ihr nicht beweisen müsse, wie sehr er in der Gegenwart lebe. Die Vergangenheit sei ihm wichtig und das sei gut so. Picard sagt, dass diese Dinge aus seiner Vergangenheit ihm lieb und teuer sind. Es sind Erinnerungsstücke an alte und an neue Freunde, aber es sind nur Erinnerungen. Laris sagt, dass der Moment eines Jeden im Leben kommt, an dem die Vergangenheit der Bezugspunkt wird und nicht die Zukunft. Picard hofft, dass das nicht auf ihn zutrifft. Er sei wirklich niemand, der etwas auf ein Vermächtnis geben würde. Er brauche ein neues Abenteuer. Laris lächelt ihn nun an.

Beverly Crusher sagt Picard das Wort Helbert

In der Nacht stürmt es über Château Picard. Ein Grammophon spielt eine Schallplatte, während Picard Briefe schreibt. Plötzlich hört er das Geräusch eines Kommunikators. Dann fragt er den Computer, woher dieses Signal kommt. Dieser antwortet, dass der Standort nicht bestimmt werden kann. Picard bedankt sich ironisch für die Hilfe und steht dann auf. Dann durchsucht er die Schubladen und Kisten nach dem Ursprung. In einer Kiste hebt er Kleidung hoch und findet eine Stofftasche. Dort holt er einen Kommunikator heraus und sieht ihn an. Dann lässt er den Computer eine Analyse machen. Er fragt, welches Signal der Kommunikator empfangen könnte. Der Computer antwortet, dass es ein Signal auf einer Subraumfrequenz ist und es einen ungewöhnlichen Codec enthält. Picard fragt nach und der Computer antwortet, dass ein Codec ein Algorithmenpaar ist. Picard unterbricht ihn und sagt, dass er weiß, was ein Codec ist. Er soll ihm mehr über diesen berichten. Der Computer sagt, dass ereinen Passcode hat. Picard fragt, wieso jemand eine verschlüsselte Nachricht an einen über 20 Jahre alten Enterprise-D-Kommunikator schicken solle. Der Computer antwortet, dass das unbekannt sei. Picard lässt den Computer nun den Codec Myriad versuchen mit der Autorisierung Picard-4-7-Alpha-Tango. Der Computer meldet, dass es eine aufgezeichnete Nachricht ist. Picard lässt sie nun abspielen. Crusher sagt, dass sie diese Nachricht mit Koordinaten verschlüsselt. Dann sagt sie zweimal das Wort Helbert. Er dürfe niemandem vertrauen und die Sternenflotte nicht einweihen. Dann endet die Nachricht.

Laris ermahnt Picard, auf sich aufzupassen.

Laris spricht später mit Picard, während sie in Sesseln am Kaminfeuer sitzen. Laris sagt, dass sie offensichtlich Angst hat und verletzt ist. Er habe gesagt, dass sie Ärztin wäre. Picard antwortet, dass sie auch eine Mutter ist. Allerdings hat er bestimmt 20 Jahre nicht mit ihr gesprochen. Niemand aus der alten Crew habe mit ihr gesprochen. Sie hat den Kontakt völlig abgebrochen. Er fragt, wieso sie ihm jetzt diese Nachricht schickt. Laris antwortet, dass sie es tut, weil sie und Picard sich nahe gestanden haben. Sie hätten sich auf der Enterprise gegenseitig ihr Leben anvertraut. Sie fragt, ob sie sich nicht sogar als Liebespaar versucht hätten. Picard erwidert mit einem Lächeln, dass das stimme, aber auf versucht betont werden müsse. Laris sagt, dass er vielleicht die einzige Person ist, der sie glaubt, noch richtig vertrauen zu können. Picard fragt, wieso sie sagt, dass er die Sternenflotte nicht einweihen soll. Laris sagt, dass sie das als ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin so sieht, dass ihre Angst keine Paranoia, sondern authentisch ist. Diese Frau hat keine Optionen mehr und sie bittet Picard um Hilfe, ausschließlich ihn. Er müsse sie suchen. Picard sagt, dass er in ein paar Tagen zurück ist, vielleicht auch früher. Laris sagt, dass es auch später werden könne. Dies sei das Leben, das sie gewählt haben. Es gebe da eine ganz tolle Bar auf Chaltok IV. Da kann man sich den Sonnenuntergang ansehen. Sie halte ihm einen Platz frei und ermahnt ihn, auf sich aufzupassen. Dann steht sie auf und verlässt den Raum. Picard blickt derweil auf das Gemälde der Enterprise-D.

Picard bittet Riker in einer Bar um Hilfe.

In einer Bar nimmt William T. Riker einen Drink entgegen und führt ihn zu seinem Mund. Riker fragt die Barfrau, ob Guinan jetzt auch Souvenirs verkauft. Diese antwortet, dass dies für den Tag der Grenze ist. Riker fragt, wieso es so viele von der Enterprise-D gibt. Die Frau fragt, ob er die globigen meint und antwortet, dass die keiner haben will. Riker erwidert, dass sie die Flasche gleich hier lassen solle. Er fragt Jean-Luc, ob er gehört habe, dass keiner die globigen haben wolle. Dann ruft er der Frau hinterher, dass das die Galaxy-Klasse ist. Picard freut sich, Riker zu sehen. Er sei der adrette Staatsmann der Sternenflotte. Riker sagt, dass er nächste Woche am Tag der Grenze eine Rede halten wird. Das sei wie eine Parade durchs All. Wer will schon hören, wie alte Säcke davon schwadronieren, wie sie seit 250 Jahren mutig ins All vordringen. Picard sagt, dass er auch eine Rede halten wird. Riker sagt, dass die natürlich ganz toll werden wird. Picard sagt, dass er ihn nicht um das Treffen gebeten hätte, wenn es nicht sehr wichtig wäre. Er weiß es zu schätzen, dass er dafür seine Familienzeit opfert. Riker antwortet, dass ehrlich gesagt, Deanna und Kestra mal ganz froh sind, ihn los zu sein. Dann fragt er, wie er helfen könne.

Riker und Picard beschließen, Beverly zu helfen.

Bald sitzen sie an einem Tisch und Riker sagt, dass der Myriad Code ihm nicht mehr untergekommen ist, seit sie damals dachten, dass ihre Koms abgehört werden. Das sei auf Rigel VI gewesen. Picard korrigiert ihn, dass das auf Rigel VII war. Picard sagt, dass seine Informationen einen Satz Koordinaten beinhalten. Sie hat gesagt, er solle es niemandem anvertrauen. Außerdem hat er noch das Wort "Helbert" erfahren. Er hat keine Idee war es bedeutet. Riker sagt, dass so ein Computervirus auf der Enterprise hieß, als Picard außer Gefecht war. Picard erinnert sich, dass das die Zeit war, als er Locutus war. Riker sagt, dass er ihr Navigationssystem durcheinandergebracht und zu jeder Zahl eine 3 addiert hat. Riker addiert nun eine 3 und zeigt Picard die neuen Koordinaten, die sich dadurch ergeben: Das Ryton-System. Picard sagt, dass dieses System außerhalb des Föderationsraums liegt. Riker antwortet, dass es das perfekte Versteck sei, allerdings wovor? Er fragt, wo Beverly sich da nur reingeritten habe. Picard antwortet, dass er sie in all den Jahren, die er sie schon kennt, nicht so verängstigt sah, in Todesangst. Riker fragt, wieso sie jeden Kontakt zuu allen abgebrochen hat. Das mache sie doch nicht ohne Grund. Picard sagt, dass er ein Schiff brauche. Riker widerpsirhct und sagt, dass sie ein Schiff brauchen würden. Die Reise sei zu weit und zu gefährlich für ihn allein. Picard sagt, dass er ihn nicht in Gefahr bringen könne. Riker sagt, dass ein Weltraumausflug überfällig ist. Picard sagt, dass sie nicht zur Sternenflotte können, da war Beverly deutlich. Riker sagt, dass sie diese Klippe wohl umschiffen können. Dann trinken sie ihre Gläser aus und gehen. Dabei werden sie von einem Mann beobachtet, der ein Modell der Enterprise-D in sein Glas wirft.

M'Talas Prime, Distrikt 6

Raffi versucht an Informationen zu gelangen.

Eine Person mit Kapuze geht durch ein Barviertel. Dabei kollidiert sie mit einem Mann, der ihr rät, aufzupassen und er nicht ihr Dealer sei. An der Bar spricht die Person mit einem Mann. Dieser sagt ihr, dass er ihr sagen würde, dass sie ihr Leben in den Griff kriegen solle. Dann würde er aber seinen besten Kunden verlieren. Die Person flucht vor sich hin und kehrt an den Tisch zurück. Sie sagt dem Mann, dass er ihr helfen könne, weil er vieles höre. Sie sagt, dass sie weiß, dass sie ziemlich zugedröhnt ist. Sie sagt, dass sie mal wieder an der Flasche hing und eine Freundin sie verlassen hat. Sie sei raus aus der Sternenflotte und könnte wieder reinkommen. Sie hat außerdem gehört, dass gewisse Dinge aus einer Außenstelle vom Daystrom-Institut gestohlen wurden: Experimentelle Quantentunneltechnologie sei in den falschen Händen, eine Waffe, mit der man ganze Welten auslöschen könne. Wenn Sie der Sternenflotte einen Tipp geben könnte, würde sie wieder reinkommen. Sie fragt, ob er etwas gehört habe. Er antwortet, dass sie verrückter ist als er dachte. Musiker antwortet, dass sie von der Sternenflotte Informationen beschaffen könnte. Der Mann quetscht nun ihre Hand und sagt, dass er nicht das will und lässt sie dann los. Musiker nimmt nun ein PADD und gibt etwas ein. Er fragt, woher sie die ganze Kohle hat. Musiker antwortet, dass sie hier All-In geht und nicht mehr hat. Der Mann sagt, dass man von einem Junkie nicht erwarten könne, dass sie weiß, wann man aussteigen solle. Er erzählt ihr, dass es heißt, dass die Red Lady etwas damit zu tun haben solle. Er sagt, dass er nicht mehr weiß. Musiker bedankt sich und fragt weiter. Er quetscht nun ihre Hand und sagt, dass sie keine weiteren Fragen stellen soll, sonst seien sie beide bald tot. Außerdem solle sie sich nie wieder hier blicken lassen. Musiker verlässt nun die Bar und aktiviert einen Kommunikator. Sie ruft den Geheimdienst der Sternenflotte und bittet um ein sofortiges Debriefing. Dann lässt sie einen Streifen Latinum auf den Boden fallen.

Akt II: Legende ohne Befehlsgewalt

Die USS Titan

Picard sagt Riker, dass ihm dieser Plan nicht gefällt. Riker erwidert, dass sie nur zwei hochrangige Offiziere auf einer Inspektionsreise sind. Picard sagt, dass man sie dafür vor ein Militärgericht stellen und er alle seine Ehrungen verlieren könnte. Riker erwidert, dass das nur passiert, falls sie auffliegen. Picard müsse das gut verkaufen. Picard soll ihm sein Inspektionsgesicht zeigen und fragt, wo sein missbilligender, mürrisch-strenger Ausdruck ist, für den er so berühmt sei. Picard verzieht nun das Gesicht und Riker sagt, dass es doch geht. Da meldet sich eine Frauenstimme und sagt, dass Riker am Steuerbordhangar andocken könne. Die Andocksequenz wird eingeleitet und die beiden betreten die Titan Riker sagt, dass er nur dort noch etwas zu sagen hat. Sie wurde völlig überholt und gehört zur Neo-Consitution-Klasse. Die Flotte wird sich für Manöver in Vorbereitung für den Tag der Grenze im ganzen Quadranten verteilen. Das sollte ihnen einen gewissen Handlungsfreiraum verschaffen. Bei Captain Shaw ist etwas Überzeugungsarbeit notwendig, meint er. Picard fragt wieso. Riker antwortet, dass Beverlys Koordinaten etwas außerhalb des Föderationsraumes liegen. Sie müssen auf ihn einwirken, den Kurs zu ändern und sie zur Grenze zu bringen. Picard sagt, dass sie von dort aus dann ein Shuttle nehmen können. Riker sagt, dass das Captain Shaw auch nicht gefallen wird. Picard sagt, dass er Shaw nicht kennt. Riker sagt, dass Freundlichkeit nicht seine Stärke ist. Seinen Ersten Offizier werde er aber sicher wiedererkennen.

An Deck bläst ein Crewmitglied die Bootsmannsmaatenpfeife, ehe sich die Tür öffnet. Commander Annika Hansen begrüßt Picard und Riker. Sie sagt, dass Captain Shaw den Namen Hansen bevorzugt. Sie begrüßt sie auf der Titan. Sie gehen das Spalier ab. Eine Durchsage verkündet, dass sie das Raumdock um 19:30 Uhr verlassen. Picard richtet den Kommunikator eines Offiziers. Seven sagt, dass sein Besuch eine ziemliche Überraschung war, allerdings werde alles zu seiner Zufriedenheit sein. Captain Shaw hole gerade einige Logbucheinträge nach, würde sich aber freuen, sie zum Abendessen begrüßen zu dürfen. Riker findet das großartig. Seven sagt, dass sie die Erwartungen nicht zu hoch schrauben würde.

Picard befiehlt, die USS Titan aus dem Raumdock zu fliegen.

Wenig später betreten Sie die Brücke der Titan und Seven kündigt den Admiral und den Captain an. Die Offiziere stehen stramm. Picard lässt die Offiziere sich rühren. Riker sagt, dass es riecht, wie neue Schiffe riechen. Ein Ensign starrt Picard an und dieser fragt Seven, ob etwas nicht stimmt. Seven befiehlt nun Ensign La Forge ihre Augen auf die Station zu richten. Picard erkennt sie. Riker sagt, dass Geordi immer meinte, dass sie ein Speed-Junkie wäre und immer fliegen wollte. Er fragt, ob sie nicht diesen Spitznamen auf der Akademie hatte. La Forge antwortet, dass sie sich daran nicht erinnern könne. Riker fragt, ob sie nicht "Crash La Forge" hieß, weil sie ein Shuttle gecrasht hat. Sie sagt, dass sie da noch kadettin war. Riker sagt, dass es zwei Mal war. Picardfreut sich, sie wieder zu sehen. Seven bittet nun die Kontrlle um Startfreigabe und erhält sie. Seven erwartet den Befehl und Picard überflässt es ihr. Sie setzt sich auf den Stuhl des Captains und Picard und Riker nehmen seitlich von ihr Platz. Seven lässt die Verankerungen lösen und die Achtertriebwerke mit 1/3 Impuls starten.

Seven lässt alle Stationen für Maximum Warp vorbereiten. Ein Lieutenant meldet, dass alle Triebwerke online sind. Er bereitet den Deflektorschild für Warp vor. Picard fragt, ob sie nicht den Maschinenraum informieren sollten, dass sie auf Warp 9,999 gehen. Seven antwortet, dass das auf den neuen Schiffen nicht mehr zum Protokoll gehört und alles automatisiert ist. Picard sagt, dass sie im Handumdrehen Captain sein wird. Riker kommentiert, dass er die Kurve gekriegt habe. Picard verbietet Riker nun den Mund. Seven lässt derweil beschleunigen und die Titan geht auf Warp.

Picard und Riker bitten Captain Shaw, um eine Korrektur des Kurses.

Captain Shaw isst in seinem Raum. Seven führt Picard und Riker hinein und stellt sie vor. Shaw bietet ihnen den Platz an und sagt, dass eine Vorstellung wirklich nicht nötig sei. Picard fragt, ob sie zu spät seien. Shaw antwortet, dass dem keineswegs so sei. Allerdings eile ihnen ihr Ruf voraus, sodass er schon angefangen habe. Picard sagt, dass er als Zeichen der Wertschätzung seiner Gastfreundschaft eine Flasche Wein mitgebracht hat. Shaw sagt, dass Château Picard ganz wundervoll sei. Er selbst bevorzugt einen Malbec. Shaw sagt Riker, dass er ihn für einen Bourbon-Liebhaber gehalten hätte. Riker antwortet, dass er sich in der Tat gern einen Old Fashioned gönnt. Er fragt, wie er darauf kommt. Shaw sagt, dass der Bebop, den er aus dem System löschen musste, als er seinen Stuhl übernommen hat, spricht für seine unbekümmerte Locker-vom-Hocker-Kentucky-Nash-Einstellung. Riker fragt, ob er kein Jazz-Fan sei. Shaw antwortet, dass er Struktur mag. Er mag es, wenn Takt und Timing stimmen. Deshalb dürfte eine routinemäßige Inspektion recht langweilig für Leute, wie sie werden. Riker sagt, dass das alles nur der Vorbereitung für die Flottenmanöver am Tag der Grenze dienen. Picard fragt, ob er die Überprüfung des Zustands ihrer Raumschiffe langweilig findet. Shaw antwortet, dass sie nichts in die Luft jagen werden. Sie sind nicht auf Feuergefechte oder erwartete oder unerwartete Notlandungen aus, das was sie eben so machen würden. Ihre Antriebe laufen alle rund und ihre Hülle intakt und egal über welche Oberfläche er mit den Fingern fährt, er würde keinen Staub finden. Picard sagt, dass dem zweifelsohne so ist. Deshalb würden er und Riker ihn bitten, den Kurs zu ändern. Shaw fragt, wohin sie wollen. Riker antwortet, dass es das Ryton-System ist. Shaw sagt, dass es am anderen Ende des Föderationsraums liegt und sie doppelt so viel Zeit kosten würde. Riker sagt, dass er die Geschwindigkeit einfach verdoppeln sollte. Shaw fragt, wieso er das tun sollte. Riker antwortet, dass er es tun sollte, um ein wenig anzugeben. Er würde die Effizienz der neuen Titan beweisen. Es wäre eine tolle Geschichte für den Tag der Grenze. Der neue und der alte Captain würden die Rohre durchheizen. Picard sagt, dass sie am Ende die technische Endkontrolle auf Deep Space 4 durchführen können. Shaw weist etwas betreten darauf hin, dass DS4 vor einem Jahr stillgelegt wurde. Seven sagt, dass sie sicher ist, dass der Admiral DS 11 meinte. Die Offiziere lachen und Shaw lehnt die Bitte ab. Er hält den Rekord seit 5 Jahren und 36 Missionen. Das Ziel erreicht man nicht, wenn man kurz davor steht und dann die Richtung ändert. Picard sagt, dass er Admiral ist. Shaw sagt, dass er im Ruhestand ist. Riker sagt, dass er Captain ist. Shaw sagt, dass es sein Stuhl ist. Er findet es toll, über ihre tollen, wie auch verantwortungslosen Abenteuer zu lesen, aber er habe seine Befehle, die ihm von aktiven Offizieren erteilt wurden, deren Soldstufe weit über der ihren liegt. Deshalb wird ihre Bitte abgelehnt. Seven sagt, dass sie mit La Forge sicher einen Weg finden wird, um die Zeit aufzuholen. Shaw sagt, dass ihre Loyalität diesem Schiff gelte und nicht alten Freunden und ehemaligen Borg. Riker sagt, dass es nun aber reiche. Shaw sagt, dass er es auf den Punkt gebracht habe. Er ziehe sich in sein Quartier zurück. Hansen habe die Conn. Er hofft, dass die Herren mit ihrer Unterbringung zufrieden sind. Es sei das Beste, was sie in dieser kurzen Zeit finden konnten. Picard und Riker sprechen auf einem Gang. Picard sagt, dass mit jedem Tag, den sie unterwegs sind, seine Sorge um Beverly wächst. Riker fragt, welche Optionen sie haben. Picard sagt, dass ihm außer einer Meuterei nichts einfällt. Seven sieht ihnen betroffen nach.

Musiker spricht mit einem Informanten.

Raffi beobachtet ihre Enkelin auf einer Holoaufzeichnung und wünscht ihr einen guten Morgen. Da klingelt es und sie wischt die Wiedergabe weg. Dann öffnet sie einen sicheren Kanal. Sie fragt, ob ihr Kontakt diesmal hier ist. Jemand sagt, dass er hier ist. Musiker sagt, dass sie nichts über die Red Lady herausgefunden hat, weder als Käuferin, noch als Verkäuferin. Sie fragt, wer sie also ist. Die Stimme sagt, dass es unbekannt ist. Musiker sagt, dass das hilfreich ist. Sie erbittet ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht, was jedoch abgelehnt wird. Musiker sagt, dass sie beide für die Sternenflotte arbeiten. Dann könnten Sie auch einander sehen. Die Stimme lehnt es ab. Musiker fragt, wozu das ganze diene, wenn sie ihr gar nicht helfen könne. Die Stimme sagt, dass Musiker ruhig frei sprechen solle. Musiker setzt sich wieder, atmet durch und sagt, dass sie am Ende ist. Seit Monaten versucht sie herauszufinden, wer die experimentellen Waffen von der Daystrom-Station gestohlen hat und wieso. Der Orioner hat ihr den Namen "Red Lady" genannt. Sie weiß aber nicht, ob es eine Person oder eine Organisation ist. Sie weiß nur, dass sie jede Sekunde eines jeden Tages damit verbracht, in Sorge zu sein, dass jemand diese Waffe benutzen würde, um jemandem weh zu tun. Zu allem Überfluss habe sie keine Ahnung, wie schwer es ist, in dieser Welt zu leben. Dann blendet sie die Dienstakte Raffis von der Sternenflotte ein. Musiker sagt, dass ihre Kontakte wohl echt versessen sei. Die Stimme sagt, dass der Diebstahl der Waffe ein kriegerischer Akt sei. Sie sagt, dass sie einen bevorstehenden Anschlag fürchtet. Musiker solle die Red Lady finden.

Akt III: Alleingang

Picard grübelt im Bett über seine Situation

Picard liegt auf seinem Bett und starrt an die Decke. Er sagt, dass es eine grenzenlose Demütigung sei. Auf dem Doppelstockbett über ihm, liegt Riker und pflichtet ihm bei, ehe er ergänzt, dass es ihn an seine Zeit als Kadett erinnert. Damals habe er allerdings nicht so oft, zum Pinkeln aufstehen müssen. Picard sagt, dass er das letzte Mal, als er Beverly sah, sie sich nicht gerade im guten getrennt hätten. Niemals hätte er geglaubt, dass es über 20 Jahre dauern würde, bis sie sich wiedersehen. Riker sagt, dass das niemand von ihnen gedacht hätte. Picard fragt, was ist, wenn es schon zu spät ist. Ehe Riker darauf antworten kann, werden die beiden über Interkom in den Besprechungsraum gerufen.

Seven stellt Picard zur Rede und fragt, was sie in der Sternenflotte soll.

Seven begrüßt Picard und Riker im besprechungsraum und entschuldigt sich für den Fall, dass sie ihren Schlaf unterbrochen hat. Picard fragt, was es gibt. Seven fragt, ob sie offen sprechen kann und Picard ermutigt sie dazu. Seven sagt, dass sie ihr jetzt sagen sollen, was sie vorhaben oder sie werde sie aus einer Luftschleuse werfen und nicht einmal hinterher sehen. Riker fragt empört, ob sie so mit einem Admiral spricht. Seven erwidert, dass sie so mit einem Freund redet und Picard macht eine beschwichtigende Handgeste zu Riker. Picard erklärt nun, dass er einen verschlüsselten Notruf von Beverly Crusher erhalten hat, der ehemaligen Chefärztin der Enterprise. Seven ist ihr Name bekannt und Riker ergänzt, dass sie verletzt ist. Sie sagte, dass sie niemandem trauen sollen, auch nicht der Sternenflotte. Picard sagt, dass sie verhindern wollten, dass Seven darin verwickelt und ihre Karriere gefährdet wird. Seven sagt, dass als sie Ranger war, die Dinge viel einfacher waren. Sie konnte ihren Instinkten vertrauen und Ungerechtigkeiten ausräumen. Dann habe er und Janeway sie überredet wieder zur Sternenflotte zu gehen. Seven glaubte, dass dies der richtige Weg für sie sein könnte und sie vielleicht irgendwann andere inspirieren könnte, ihr zu folgen, auch wenn es gefährlich ist, so wie sie ihnen gefolgt sind. Picard sagt, dass er verstehen kann, wieso sie zweifelt. Trotz allem denkt er, dass sie hier richtig ist. Seven fragt, wie sie andere inspiriteren soll, wenn sie von Shaw nur herumkommandiert wird. Sie könne nicht einfach ihr Bauchgefühl und ihre Instinkte ignorieren, um Befehle zu befolgen. Picard erhabt sich nun und sagt, dass wenn sie die Antwort darauf findet, es ihn wissen lassen soll. Picard sagt, dass er sie nie gefunden hat. Eine Stimme informiert sie nun über die Kommunikationsanlage, dass sie unter Warp gehen. Seven sagt Picard und Riker, dass sie ihr folgen sollen.

Seven überlässt Picard und Riker ein Shuttle.

Auf der Brücke erkennt Riker, was sie getan hat und sagt Seven, dass sie Befehle missachtet hat. Seven heißt sie im Ryton-System willkommen, an der Grenze zum Föderationsraum. Seven sagt, dass sie ein Schiff entdeckt haben, dass mit niedrigster Energie betrieben wird und sich 200 Kilometer innerhalb der äußersten Schicht des Nebels befindet. Die Beschaffenheit des Nebels behindert das Scannen nach Lebensformen. Riker fragt Seven, ob sie weiß, was das für Konsequenzen hat. Seven antwortet, dass in exakt vier Minuten der Ensign, der Shuttle 3 bewacht, weggerufen wird und fragt, ob sie sich verstehen. Riker bestätigt dies. Picard bedankt sich bei Seven und geht dann mit Riker in den Turbolift.

Captain Shaw wacht von einem Geräusch auf und steht auf. Er eilt auf die Brücke und fragt, was er sich da ansehe. Seven meldet, dass es das Ryton-System ist. Shaw befiehlt Esmar das Schiff abzuriegeln. Ein Alarm ertönt und Shaw fragt, wo zum Teufel Riker und Picard sind. La Forge meldet einen unautorisierten Start in Shuttlehangar 3. Riker sagt Picard, dass ihm die neue Seven gefällt. Shaw sagt Seven, dass sie das war und damit das Ende ihrer Karriere besiegelt habe. Er will einen vollständigen Bericht mit allen Einzelheiten über das, was Picard und Riker da gerade getan haben.

Musiker zertrümmert derweil ein PADD. Sie lässt den Computer nach einem Schiff mit dem Namen Red Lady suchen. Dieser meldet, dass es ein Schiff im Ryton-System ist. Außerdem hieß ein ehemaliger Agent des Tal Shiar so, der vor 210 Tagen durch seinen eigenen Vater getötet wurde. Musiker sagt, dass die Red Lady vielleicht gar keine Verkäuferin, Käuferin oder Schiff ist, sondern eher ein Anschlagsziel. Sie lässt sich nun alle Großereignisse der nächsten paar Monate auflisten. Der Computer gibt das Dankbarkeitsfest, den Tag der Einheit des Reichs und den Tag der Grenze aus. Musiker lässt Kurs auf Distrikt 7 nehmen.

Akt IV: Der Anschlag

Der Anschlag

Musiker aktiviert den Autopiloten und kontaktiert Distrikt 7 und bittet um eine Verbindung zur Sternenflotte. Musiker sagt, dass sie mit dem Sicherheitspersonal sprechen muss. Es bestehe die unmittelbare Gefahr, eines terroristischen Anschlags. Da gibt es eine Explosion und das Gebäude des Rekrutierungsbüros der Sternenflotte wird durch eine wurmlochähnliche Anomalie verschlungen und die Trümmer fallen aus einer sich über der Stadt öffnenden zweiten Anomalie auf weitere Gebäude. Musiker ist schockiert über den Anblick.

Picard und Riker rücken mit gezogenen Phasern auf das Schiff vor.

Picard und Riker bewundern den Ausblick. Picard sagt, dass sie diesem Ausblick ihr halbes Leben hinterher gejagt sind und Riker ergänzt, dass er ihnen die andere Hälfte ihres Lebens gefehlt habe. Picard fragt, ob Riker das hier etwa genieße. Riker verneint dies ironisch. Die Sensoren orten nun ein Schiff. Riker meldet, dass er Phaserversengungen ortet und der Warpkern ist beschädigt. Einige der System laufen nur auf halber Energie. Picard fragt nach Lebenszeichen. Riker erfasst mindestens ein Lebenszeichen. Picard überträgt Beverlys medizinisches Profil und der Computer identifiziert sie. Riker meldet, dass Puls, Atmung und Sauerstoffsättigung gefährlich niedrig sind. Sie braucht dringend Hilfe und wer sonst bei ihr ist. Das Shuttle dockt an. Riker und Picard ziehen ihre Phaser und zielen auf die Luke. Dann öffnet sich die Tür ud sie rücken auf das Schiff vor.

Ein fremdes Schiff erreicht die SS Eleos XII

Riker fragt nach dem Lied, welches abgespielt wird. Picard antwortet, dass es eine Zusammenstellung von Klassikern ist, die er Beverly anstelle von Wein und Rosen geschenkt hat. Riker entdeckt Phaserspuren an der Wand. Picard sagt, dass es zwei oder vielleicht drei Angreifer waren. Er fragt, was hier so stinkt. Riker antwortet, dass es Delorium-Gas aus dem Rohrschaden war. Das war nur Ablenkung, um sie hier zur Strecke zu bringen. Riker sagt, dass das nicht nach der Beverly klingt, die er kannte. Picard antwortet, dass sie das nur zur Verteidigung gemacht hätte. Riker leuchtet auf den Boden und fragt, ob Picard je eine solche Asche durch Phaserfeuer gesehen hätte. Picard verneint dies und findet das äußerst merkwürdig. Dann öffnet er eine Tür und sieht auf der Brücke nach. Riker leuchtet derweil den Raum ab. Hinter ihm zielt inzwischen ein Mann mit einem Phaser auf ihn. Picard geht zu einer Röhre und wischt das Eis weg. In der Stasiskammer ist Beverly. Riker wird von dem Mann zu Picard geführt. Dieser dreht sich um und zielt auf den Mann. Er stellt die beiden vor und fordert ihn auf, die Waffe zu senken. Der Mann fragt, wer gesagt habe, dass er ihre Hilfe will. Picard sagt, dass Beverly verletzt ist und ihr jemand reingeholfen haben muss, jemand dem sie am Herzen liegt. Der Mann lässt nun die Waffe fallen und Riker entwaffnet ihn. Picard sagt, dass es ihm gleich hätte klar sein sollen, dass Beverly niemals durch die halbe Galaxis um Hilfe gerufen hätte, nur um sich selbst zu retten. Riker fragt, wer das da ist. Der Mann stellt sich nun als ihr Sohn vor. Da ertönt ein Annäherungsalarm: Ein weiteres Schiff nähert sich. Der Mann sagt, dass sie verdammt schlecht sind, wenn es ums retten geht. Sie haben die direkt zu ihnen gefühlt. Sie haben sie auf Sarnia, Kaphar und Exo-Port gefunden. Der Computer meldet, dass die Schilde offline sind. Es wird ein Schaden am Warpkern entdeckt. Crusher sagt, dass sie gejagt werden und Picard fragt, von wem. Der Computer meldet, dass die vorderen Schleusentüren geöffnet werden und Crusher antwortet, dass sie das gleich erfahren werden.

Vor der Eleos taucht nun ein riesiges Schiff auf.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Der Logbucheintrag stammt aus TNG: In den Händen der Borg.

Das Modell der USS Enterprise-D in der Bar, stammt aus Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung von Eaglemoss Collections.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Die Endcredits widmen die Episode "For Annie" zu Ehren von Annie Wersching, die in der zweiten Staffel die Borg-Königin spielte und am 29. Januar 2023 verstarb.

Das von Jerry Goldsmith komponierte Theme und das End Theme von Star Trek: Der erste Kontakt werden für diese Episode verwendet.

Der Titel verweist auf die Wiedervereinigung einiger Darsteller aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert und führt außerdem die nächste Generation in Gestalt der Kinder von Geordi La Forge und Beverly Crusher sowie der Enkeltochter von Raffi Musiker ein.

Die Episode beginnt mider Einblendung "In the 25th Century", was auf Star Trek II: Der Zorn des Khan verweist, der mit der Einblendung "In the 23th Century" begann.

Produktionschronologie

10. Februar 2022

Der Titel wird auf Paramount+ bekannt gegeben.

Trivia

Dies ist das erste Mal, dass der Originaltitel einer Serie (TNG) mit dem einer Episode identisch ist.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

• Star Trek: Picard - Staffel 3 (Blu-ray) - Disc 1
• Star Trek: Picard - Staffel 3 (DVD) - Disc 1
• Star Trek: Picard - Die komplette Serie - Disc 7
• Star Trek: Picard - Die komplette Serie - Disc 7

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller

Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard

Ernst Meincke

Jeri Ryan als Commander Seven of Nine

Anke Reitzenstein

Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi'/'Raff' Musiker

Heide Domanowski

Ed Speleers als Jack Crusher

Bastian Sierich

Stargäste

Jonathan Frakes als Captain William T. Riker

Thomas Vogt

Gates McFadden als Beverly Crusher

Katharina Koschny

Gaststars

Orla Brady als Laris

Sabine Falkenberg

Todd Stashwick als Captain Liam Shaw

Oliver Siebeck

Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge

Amelie Plaas-Link

Anthony Azizi als orionischer Drogenhändler

Co-Stars

Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen

Joseph Lee als Lt. Mura

Valentin Stilu

Chad Lindberg als Ensign Foster

Jin Maley als Ensign Esmar

Jani Wang als Barkeeper

Christian Crandall als Dunkelhaariger Mann

Amy Earhart als Eleos Computer

Grace Lee als Picard Chateau/La Sirena Computer

Ric Sarabia als menschlicher Bargast

nicht in den Credits genannt

Michelle Blass als Orionisches Mädchen

Paul Riley Fox als menschlicher OPS-Fähnrich

Tony Garcia als Bargast

Marie Kelli als orionischer OPS-Fähnrich

Jerry Marr als menschlicher OPS-Lt.-Commander

Dominique Stango als andorianischer Bargast

mehrere unbekannte Darsteller als

• …andorianischer Bargast
• …Beschäftigter des Château Picard
• …Crushers Angreifer
• …Haliianischer Bootsmann
• …Nonnikcam-OPS-Offizier
• …Raffis Enkelin
• …tellaritischer OPS-Offizier der Titan

Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins

Katelyn Brooke als Stuntdouble für Gates McFadden

Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan

Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart

Weitere Synchronsprecher

Dana Friedrich als Computerstimme der La Sirena (im Original von Grace Lee)

Antje Thiele als Computerstimme im Château Picard (im Original von Grace Lee)

Larissa Koch als Computerstimme der SS Eleos XII (im Original von Amy Earhart)

Verweise

Ereignisse

2161, 2353, 2366, 2367, 2368, 2375, 2379, 2381, 2385, 2396, 2401, 25. Jahrhundert

Institutionen & Großmächte

Akademie der Sternenflotte, Cardassianische Union, Fenris Rangers, Geheimdienst der Sternenflotte, Medizinisches Corps der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Tal Shiar

Spezies & Lebensformen

Andorianer, Borg, Haliianer, Mensch, Romulaner, Tamarianer, Vulkanier, Wechselbalg

Kultur & Religion

Andorianische Sprache, Brief, Dankbarkeitsfest, I Don't Want To Set The World On Fire, Kurlanischer Naiskos, Vissianische Sprache, Tag der Einheit des Reichs, Tag der Grenze

Personen

Frédéric Chopin, Jack R. Crusher, Rachel Garrett, Guinan, Kathryn Janeway, Crash La Forge, Geordi La Forge, Red Lady, Locutus von Borg, Spock, Deanna Troi, Kestra Troi-Riker

Schiffe & Stationen

USS Appalachia, Argus-Phalanx, USS Azetbur, B'rel-Klasse, USS Chandrasekhar, USS Constance, Constellation-Klasse, Constitution-Klasse, Constitution-III-Klasse, Neo-Constitution-Klasse, USS Cunningham, Daystrom-Station, Deep Space 4, Defiant-Klasse, Deep Space 11, SS Eleos XII, USS Enterprise (NCC-1701-A), USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701-F), USS Excelsior, Excelsior-Klasse, Föderations-Klasse, Gagarin-Klasse, Galaxy-Klasse, USS Hypatia, Inquiry-Klasse, Intrepid-Klasse, , Kaplan F17 Speed Frachter, La Sirena, USS Musashi, NCC-80107, NX-Klasse, Phoenix-Klasse, USS Pioneer, Pioneer-Typ, Raumdock der Erde, Red Lady, Red Lady-Typ, USS Resnik, Saavik, Sagan-Klasse, USS Sarahd, USS Shallash, USS Shras, Shrike, Sovereign-Klasse, USS Stargazer (NCC-2893), USS Stargazer (NCC-82893), Sutherland-Klasse, USS Thy'lek Shran, USS T'Jan, USS Titan (NCC-80102-A), Typ-14-Shuttle, USS Varian Fry, USS Venture (NCC-75306), USS Voyager, USS Voyager (NCC-74656-B)

Orte

10 Forward Avenue, Besprechungsraum, Château Picard, Distrikt 6, Distrikt 7, Hauptquartier der Sternenflotte, Quartier

Astronomische Objekte

40 Eridani, 61 Cygni, 81 Cancri, Acamar-System, Ajilon, Akaali, Aldebaran, Algol, Alpha Centauri, Alpha Circini, Alpha Majoris, Altair, Andoria, Aneto, Arachnid-Nebel, Archanis, Ardana system, Arcturus, Argelius, Argus, Athan Prime, Azati-Prime-System, Babel, Badlands, Bajor, Ba'ku-System, Balancar-System, Barolia, Barradas, Benecia-System Benzar, Beta Lankal, Beta Leonis Minoris, Beta Rigel, Beta Thoridar, Beta Zeta, Betazed, B'Hava'El, B'Moth, Bolarus, Calder, Capella, Cardassianisches System, Carraya-System, Celes, Chin'toka, Chaltok IV, Cor Caroli V, Deneb IV, Erde, Farpoint, Freecloud, Mars, Nebel, Paulson-Nebel, Rigel-System, Rigel VI, Rigel VII, Ryton-System

Wissenschaft & Technik

Bootsmannsmaatenpfeife, Hybrid, Kilometer, Kommunikator, Myriad Codec, Warpkern

Speisen & Getränke

Château Picard, Romulanisches Ale

sonstiges

47, Admiral, Bett, Brille, Captain, Carrington-Preis, Commander, Erster Offizier, Kadett, Lieutenant Commander, Sternenflottenuniform (2270er), Sternenflottenuniform (2350er-2366), Sternenflottenuniform (2366-2373), Sternenflottenuniform (2390er), Sternzeit

Externe Links

• Die nächste Generation in der Internet Movie Database

Episode aus

Star Trek: Picard
Staffel 3

vorherige Episode

Abschied

nächste Episode

Abgezogen