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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Zwei Wochen zuvor

Die SS Eleos XII geht unter Warp und tritt in einen Orbit um Sarnia Prime ein. Jack Crusher öffnet einen Kanal und stellt sich als Captain der SS Eleos XII, einem Mariposa-Sanitätsschiff im Anflug auf Sarnia Prime vor. Er bittet um Bestätigung des Orbitaleintritts. Er bittet um eine Antwort. Da gehen zwei kleine Schiffe vor ihm unter Warp. Der Computer warnt, dass sich ein Schiff der Fenris Ranger nähere. Crusher sagt, dass sie da seien. Ein Mann kontaktiert ihn und sagt, dass Crusher bei seinem Flug in eine Quarantäne-Zone ihren Raum verletzt habe. Der Mann verlangt die Angabe der Föderations-Zugangscodes und droht andernfalls mit einer Inspektion. Crusher versichert dem Ranger, dass sie die moralische Befugnis haben. Diese gebe es aber nur selten auf Papier. Es sei für die Menschen, die gerade am galarianischen Fieber leiden und immunresistent gegen Bürokratie sind. Der Mann antwortet, dass sie das Schiff also inspizieren.

Crusher führt das Inspektionsteam in den Frachtraum und erklärt, dass es ein Transportschiff ist, das medizinische Versorgungsgüter an Leute liefert, die medizinische Hilfe bedürfen. Der Mann sagt, dass ihm als medizinischen Experten sicher die Protokolle bekannt seien, gegen die er gerade verstößt. Crusher sagt, dass die Protkolle die Seuche auch ausrotten könnten, indem sie alle ausrotten, die sie in sich tragen. Galarianisches Fieber sei tödlich. Es fordert ein Leben pro Minute. Durch dieses Gespräch seien sie schuld am Tod von 10 Zivilisten. Crusher öffnet eine Kiste mit Steroiden, Suppressiva, Antikörpertherapeutika und Genresequenzierer. Der Mann fragt, was mit der anderen Kiste ist und öffnet diese. Darin findet er Romulanisches Ale. Er fragt, ob das eine neue Medizin ist, von der er nichts weiß. Crusher antwortet, dass es ein ideales Antiseptikum ist. All das würden sie gerne mit ihm teilen. Der Mann fragt, ob das ein Bestechungsversuch sei. Crusher bestreitet dies. Er sei nicht verrückt. Er würde sie nicht mit Medizingütern bestechen. Bestechen würde er siemit dem Inhalt einer anderen Kiste und öffnet diese. Darin befinden sich Phasergewehre. Crusher sagt, dass jeder weiß, dass die Warlords die Krankheit entwickelt haben, um die Freie Zone zu entvölkern, bevor die andere Seite erobern kann. Eine Hälfte bekomme der eine Warlord, die andere Hälfte der andere. Der Mann bekomme wohl 25 %. Dieser korrigiert Crusher, dass er 35 % bekommt. Crusher sagt, dass die Bösen die Bösen abknallen. Dann würden sie kommen und die Flüchtlinge von einer Pandemie heilen. Im Grunde seien sie Heilige. Der Mann schließt nun die Kiste und weist seine Männer an, diese als erste mitzunehmen. Crusher schließt derweil eine andere Kiste. Der Mann drängt seine Männer zur Eile und sagt, dass man meinen könnte, dass die Kiste schwer wäre. Dann kontaktiert er jemanden über sein Headset und lässt die gebrandmarkte Frau informieren, dass sie ihn gefunden haben. Dann verlassen sie den Raum.

Gegenwart

Der Computer meldet, dass das Energieniveau bei 13 % ist. Picard fragt, wer das da draußen ist. Crusher antwortet, dass er keine Ahnung hat. An dem einen Tag waren es Fenris Ranger, am anderen Klingonen, dann drei Leute in Sternenflottenuniform, die ihn flott zu den Sternen befördern wollten. Sie sind seit Monaten auf der Flucht. Wer immer dieses Schiff steuert, hat ihn seit Monaten verfolgt. Sie waren zu nah am Nebel und der Fremde hat ihre Systeme gegrillt. Jetzt laufen sie auf Sparflamme. Riker erinnert daran, dass Beverly sagte, dass sie niemandem trauen sollen. Er fragt, was die wollen. Picard antowrtet, dass sie das herausfinden werden. Zunächst müssten sie aber Kontakt herstellen. Picard sagt, dass sie durch Verhandlungen ein Abkommen erzielen sollten. Crusher lässt den Computer nun die Gefahrenlage analysieren. Dieser meldet, dass das unidentifizierte Schiff auf alle Systeme zielt. Die Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung liegt bei 100 %. Crusher sagt, dass sie nicht zum Verhandeln hier sind. Crusher sagt, dass Beverly die beiden gerufen hat, nicht er. Bevor sie hier aufgetaucht sind, habe er alles im Griff gehabt. Jetzt könnten sie sich auch nützlich machen. Der Mediport hat fast keine Energie mehr und seiner Mutter geht es schlecht. Daher hofft er, dass ihr kleines Schiff einen größeren Freund in der Nähe hat. Riker antwortet, dass sie mit der Titan geflogen sind. Vielleicht ist sie noch in Reichweite. Picard will Beverly auf das Shuttle verladen. Dann rufen sie die Titan und bitten um Hilfe.

An Bord der USS Titan meldet La Forge, dass sie ein schwaches Signal aus dem Nebel empfängt. Seven lässt Lt. T'Veen einen vollständigen Diagnosescan machen. T'Veen meldet, dass sie photonische Aktivitäten in Verbindung mit Energiesignaturen ortet, die sie nicht kennt. Es ist definitiv ein Schiff. Captain Shaw blickt auf sein Display und erkennt, dass das Signal sie umkreist. Er fragt, ob es sich im Föderationsraum befindet. La Forge meldet, dass es außerhalb ist. Seven sagt, dass sie auf Picard aus sind. Wenn sie jetzt handeln, könnten sie eingreifen. Seven fragt, wie lange es dorthin dauert. Shaw befiehlt La Forge nicht zu antworten. Seven weist darauf hin, dass Admiral Picard und Captain Riker in Gefahr sind. Shaw steht von seinem Stuhl auf und sagt, dass sie ein Forschungs- und kein Kriegsschiff sind. Würden die Unbekannten sie angreifen, könnten sie sich nicht verteidigen. Er wird das Schiff nicht für zwei Goldjungen riskieren, die sich wegen einniger Blechmedaillen für Heilige halten. Die haben sich ihr Grab geschaufelt und Seven mit hineingerissen. La Forge soll die Position halten. Dann lässt er Seven wegreten. Als er den Befehl wiederholt, geht er.

Crusher kann das fremde Schiff nicht in der Datenbank finden und fragt sich, wieso die sie noch nicht angegriffen haben. Er sagt dem "Captain", dass sie losmüssen. Picard korrigiert ihn, dass er Admiral ist. Crusher erwidert, dass Picard ihn im Jenseits über die Befehlskette aufklären könne. Soweit er weiß, ist er der Geschichte eher als Captain bekannt. Sie müssten den Mediport sofort auf das Shuttle bringen. Er bereitet die ANdockschleuse vor. Riker sagt Picard, dass einiges an Beverlys Sohn vertraut wirkt. Das Raumschiff eröffnet nun das Feuer mit drei Torpedos. Crusher meldet, dass sie angreifen. Der Computer aktiviert die Schutzabschirmung. Riker fragt, was da passiert ist. Picard antwotrtet, dass der Mediport Energie verliert. Picard sagt, dass die Lebenszeichen schwächer werden. Crusher sagt, dass sie den Plan ändern müssen. Sie haben nämlich das Shuttle verloren und sind hier gefangen.

Akt I: Flucht[Bearbeiten]

Musiker verlangt Informationen von ihrer Kontaktperson

In den Nachrichten läuft ein Bericht darüber, dass heute viele mit Schrecken mit ansehen mussten, wie das Rekrutierungsbüro der Sternenflotte, für viele ein Symbol der Hoffnung, bei einem Anschlag zerstört wurde. Über die verheerende Waffe ist nichts bekannt. Quellen innerhalb der Stenrenflotte halten den Dissidenten Lurak T'Luco innerhalb der romulanischen Rebellengruppe für den Verantwortlichen. Bisher gibt es 117 bestätigte Todesfälle. Raffi Musiker kontaktiert nochmals ihre Kontaktperson. Sie sagt, dass die Person sie undercover losgeschickt hat, um die aufzuhalten, die die experimentellen Waffen gestohlen haben, bevor sie diese einsetzen. Jetzt sei es zu spät. Es gebe 117 Todesopfer, die noch leben könnten, wenn sie schneller gewesen wäre. Die Stimme antwortet, dass Schuld nicht weiterhilft. Wut helfe auch nicht weiter. Musiker sagt, dass sie herausfinden muss, wer das war. Die Stimme sagt, dass das Sternenflottenkommando die Ermittlungen bis auf weiteres einstellt. Verdächtige wurden identifiziert. Musiker fragt, ob sie das Lurak T'Luco in die Schuhe schieben, einem Meisterschützen der nie auf der Liste der Meistgesuchten stand. Dieser mache sich plötzlich die Mühe, eine ultrasichere Forschungseinrichtung zu überfallen und stehle eine weltenbedrohende Portaltechnologie, die er einsetzt um ausgerechnet, ein Rerutierungsbüro der Sternenflotte zu vernichten. Selbst wenn er es getan habe, hat er die Technologie nicht gestohlen, sondern soll sie auf dem Schwarzmarkt gekauft haben. Es gibt eine geschwärtze Aussage von Sneed, einem zwielichtigen Ferengi. Dieser behauptet, er hätte den Handel zwischen einem anonymen Verkäufer und T'Luco als Käufer vermittelt. Damit sei der Fall gelöst und die Ermittlungsbehörden freuen sich. Musiker sagt, dass das alles nicht aufgeht. Sie müsse mit diesem Ferengi sprechen. Die Stimme wiederholt, dass das Sternenflottenkommando die Ermittlungen einstellt. Musiker wurde abgezogen. Diese fragt nach. Sie will das nicht akzeptieren. Sneed lüge nur und wolle die Person decken, die das wirklich getan hat. Dieses Attentat habe 117 Leuten das Leben gekostet. Die Stimme sagt, dass es 118 sind, wenn sie weitermacht. Sie solle nicht den Tod wählen. Musiker fragt, wieso sie sie aufhalten wollen und was sie wissen, was sie nicht weiß. Die Stimme sagt, dass sie nicht eingreifen solle. Musiker sagt, dass sie ihre Kontaktperson ist und sie hiermit ein persönliches Treffen verlangt. Die Stimme verweigert das. Musiker sagt, dass jemand für die Toten sprechen müsse. Da sie ihr nichts verraten wollen, müsse sie das wohl machen. Sie werde aus Sneed herausquetschen, wer das getan hat. Dann beendet sie die Verbindung und geht zu dem Geländer hinter dm Stuhl und schlägt darauf.

Seven sagt Captain Shaw, dass es seine Entscheidung ist, wie man sich an ihn erinnern wird.

Seven geht in Captain Shaws Bereitschaftsraum. Dieser fragt Seven, ob er sie in ihrem Quartier einsperren lassen müsse. Seven sagt, dass Lt. Mura Waffenaktivität geortet hat, die auf das Shuttle von Picard gerichtet sind. Shaw sagt, dass es genauso später in seinem Bericht stehen wird. Seven sagt, dass wenn sie nicht eingreifen, die Insassen vermutlich sterben werden. Shaw fragt Seven, ob sie Riker und Picard dabei behilflich war, ein Shuttle zu stehlen. Seven antwortet, dass sie sich mehr als sicher ist, dass sie den Shuttlehangar auch ohne ihre Hilfe finden konnten. Shaw bezeichnet das als Schwachsinn. Seven sagt, dass er am Ende der Held sein könnte, der andere Helden gerettet hat oder man wird sich an ihn, als den Captain erinnern, der zwei Legenden hat sterben lassen. Das sei seine Entscheidung. Dann verlässt sie den Raum.

Die USS Titan schiebt sich zwischen die SS Eleos XII und die Würger

Jack Crusher sagt Picard, dass sie also blind sind und ihre Fluchtmöglichkeit verloren haben. Es komme außerdem keine Hilfe und fragt nach Optionen. Er fragt, ob sie aufgeben sollen. Riker antwortet, dass sie keine Bedingungen gestellt haben. Crusher antwortet, dass er ja ihn und Picard ausliefern könnte. Picard heftet derweil Trnansportblockierungen an die Wand. Crusher fragt, was er da mache. Picard antwortet, dass er versucht sie abzusichern. Da versucht das Schiff Crusher zu beamen. Der Transport scheitert und Picard sagt, dass es Transporterinhibitoren sind. Sie wollen eindeutig ihn und zwar lebendig. Riker sagt, dass wenn sie ihn nicht rausholen können, bestimmt reinkommen werden. Da ertönt schon ein Alarm. Riker nimmt eine Photonengranate und schleudert sie auf ein Enterkommando, das sich materialisiert. Das Schiff wird getroffen. Die strukturelle Integrität fällt auf 52 %. Es gibt einen Hüllenbruch auf Deck 2. Die Lebenserhaltung fällt auf 14 %. Die Schilde sind offline. Crusher repariert die Stasiskammer. Riker will einen Phaserimpuls aussenden. Jack sagt, dass sie seit Wochen durchs All humpeln. Sie hätten sie erwischt. Der Computer meldet, dass ein totales Energieversagen bevorsteht. Jack sagt, dass es schön war, sie kennenzulernen. Riker meldet, dass die Sensoren Bewegung anzeigen und fragt, was das ist. Da geht die Titan unter Warp und schiebt sich zwischen die Eleos XII und das fremde Schiff.

Picard, Riker und Jack Crusher werden auf die Titan gebeamt.

Mura meldet, dass der Traktorstrahl durchbrochen wurde. Captain Shaw gibt Roten Alarm und lässt die Position halten. Sie sollen die beiden zurück an Bord holen. T'Veen meldet, dass sie vier Lebenszeichen ortet. Shaw lässt alle an Bord beamen und kommentiert, dass sie jetzt offenbar ein Hotel sind. Seven lässt sich mit der Eleos verbinden. Sie meldet sich und lässt die beiden sich zum Beamen vorbereiten. Picard kommentiert, dass sie keinen Moment zu früh gekommen sei. Riker mahnt zur Eile. Auf der Brücke meldet ein Mann, dass das feindliche Schiff die Waffen lädt. Seven befiehlt Esma die beiden rauszubeamen. Esma sagt, dass sie sie nicht erfassen können. Shaw fragt, was die vorhaben. La Forge antwortet, dass sie es nicht weiß, aber das Schiff sehe angepisst aus. Crusher erkennt, dass es an den Inhibitoren liegt. Picard nimmt seinen Phaser und zerschießt diese. Dann ruft er die Titan und lässt es jetzt versuchen. Sie werden gebeamt und rematerialisieren sich auf der Titan, wo sie von zwei Sicherheitsoffizieren in Empfang genommen werden.

Akt II: Der Würger[Bearbeiten]

Jae Hwang stellt Musiker vor die Wahl.

Auf M'talas Prime trifft sich Musiker mit ihrem Ex-Mann Jae Hwang und begrüßt diesen mit den Worten, dass sie ihn nie kontaktiert hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er wirklich darauf reagiert. Sie fragt, wie es ihm und ihrem Sohn geht. Jae antwortet, dass Gabriel meinte, sie hätte ihn bei der Kinderklinik überfallen. Musiker ist erstaunt darüber. Sie sagt, dass sie ihn einfach persönlich sehen wollte. Er fragt, ob sie noch clean ist. Musiker bejaht dies und sagt, dass sie jetzt für die Sternenflotte arbeitet und dafür clean sein muss. Sie will es außerdem sein. Sie braucht etwas und weiß, dass er immer noch Kontakte hat. Jae ist schon genervt, doch Musiker versichert, dass es um die Arbeit geht. Sie weiß, dass er immer noch wegsieht, wenn in seiner Bar zwielichtige Geschäfte abgeschlossen werden. Er müsse sie Sneet, dem Ferengi-Brooker vorstellen. Jae fragt, ob sie den Verstand verloren habe. Ihr sei wohl klar, dass "Brooker" nur die höfliche Variante von Gangster sei. Er sei ein Monster. Musiker versichert, dass sie ihn nie darum bitten würde, wenn es nicht wichtig wäre. Sie sagt, dass sie beim Sternenflottengeheimdienst ist, aber ihre Kollegen blind seien und nicht sehen, was hier läuft. Jae sagt, dass wenn sie sich in diese Geschichten hineinsteigert und von Netzwerk und Verschwörung spricht, dann beginne alles wieder von vorn; das mit den Drogen und die dunklen Löcher, in die sie fällt. Musiker sagt, dass sie davon losgekommen ist. Für ihn war das einfach. Jae sagt, dass er sich für ihren Sohn und seine Kunst entschieden hat. Für ihn wart das einfach, für Musiker nicht. Gabe weist sie deshalb zurück, weil er sich schmerzlich daran erinnert. Musiker sagt, dass sie Mörder beschützt und aus irgendeinem Grund sieht die Sternenflotte weg. Sie sei die Einzige, die das aufklären kann. Hwang sagt, dass er dachte, dass sie wegen Gabe hier wäre und das sie will, dass er ein gutes Wort für sie einlegt. Musiker fragt, ob er das tun würde. Hwang antwortet, dass er mit Gabe sprechen könnte oder mit Sneet, aber nicht beides. Genau hier und jetzt müsse sie eine Wahl treffen. Musiker senkt kurz den Kopf. Jae sagt, dass er sich das dachte.

Vadic fordert die Auslieferung von Jack Crusher.

Die Shrike fliegt neben die Titan auf der Brücke verlangt Seven einen Statusbericht. T'Veen meldet, dass alle an Bord gebeamt wurden. Der verletzte Zivilist wurde auf die Krankenstation gebracht. Er ist bewusstlos aber stabil. Seven schlägt vor, dass sie mit Maximumwarp fliehen. Captain Shaw ist dazu aber noch nicht bereit. Sie sind eingeschritten und er will wissen, gegen wen und wieso. Da werden Picard, Riker und Crusher von der Sicherheit auf die Brücke gebracht. Shaw sagt, dass sie in Schwierigkeiten stecken. Sie habe gesagt, dass sie niemandem vertrauen sollen und jetzt ziehen sie die ganze Sternenflotte mit rein. Da unterbricht sie T'Veen mit der Ansprache des Captains. Shaw und Riker brüllen gleichzeitig Was? T'Veen meldet nun, dass sie gerufen werden. Shaw will nun sehen, wo sie sie reingeritten haben. Vadic meldet sich. Sie glaubt, dass es Abend im Sol-System ist. Sie stellt sich als Captain Vadic vor und er sei Captain Liam Shaw. Er sagt, dass er einen wunderschönen Morgen hatte, bevor all das hier passiert ist. Vadic antwortet, dass sie das freut. In Anbetracht seines offiziellen psychologischen Profils bei der Sternenflotte, sei sie froh, dass er noch funktional ist. Picard sagt, dass sie ihnen so einige Sorgen bereitet hat. Sie solle ihr Begehr nennen. Vadic sagt, dass Admiral Jean-Luc Picard in künstlichem Fleisch einen gewissen Jack Crusher beherberge. Er habe verschiedene Gesetze sowohl innerhalb als auch außerhalb des Föderationsraums gebrochen und auf ihn sei ein erhebliches Kopfgeld ausgesetzt. Sie sollen ihn ausliefern. Shaw antwortet, dass er ihr mitteilen muss, dass die Sternenflotte nicht mit Kopfgeldjägern verhandelt. Vadic sagt, dass er offenkundig Schwierigkeiten hätte, die Situation richtig einzuschätzen. Sie erinnert daran, dass er sich etwas außerhalb seiner Zuständigkeit befindet. Aber um für ein wenig Klarheit zu sorgen, senkt sie ihre Schilde. Er soll ihr Schiff scannen. Ein Offizier meldet, dass sie ihre Schilde senkt. Riker fragt nach Waffen. Der Offizier meldet, dass die Shrike mit 40 isolytischen Sprengköpfen, 88 Plasmatorpedos, 236 Photonentorpedos, 18 Antimaterieraketen, 20 Pulswellenwaffen und 30 Serie-5-Waffen und irgendetwas, das in der primären Waffenphalanx geladen ist, Technologie unbekannt. Vadic sagt, dass sie eine Stunde haben, um Jack Crusher auszuliefern. Sollten sie versuchen zu fliehen, würden sie alle ein Loch in ihrer Sternenflottenbrust sehen. Bis dahin sollten sie diese Abschiedsdemonstration ihrer Absichten genießen. Sie beendet die Verbindung und aktiviert dann einen Traktorstrahl und schleudert die SS Eleos in Richtung der Titan. Shaw befiehlt die Schilde zu aktivieren und ein Ausweichmanöver. Die SS Eleos schrammt an der USS Titan entlang. Picard fragt, was sie gerade getan hat. La Forge antwortet, dass sie ein Schiff auf sie geworfen hat. Alle blicken nun Jack Crusher an.

Akt III: Befreiungsaktion[Bearbeiten]

Shaw nimmt Sevens Meldung über den Zustand des Schiffs entgegen.

Seven meldet, dass sie ihre Schilde mit so viel Wucht durchbrochen haben, dass sie die Hülle auf Deck 11 zerrissen haben. Captain Shaw fragt, wie so etwas überhaupt möglich ist. La Forge antwortet, dass ein umgekehrter Traktorstrahl mit Gravitationspolarität dafür benutzt wurde. Durch ihren Vater hat sie gelernt, dass man jedes physikalische Gesetz durch ein anderes umgehen kann. Shaw bedankt sich für die Antwort. Er sagt, das 500 Waffen auf sie gerichtet sind. Wenn sie versuchen zu fliehen, werden sie vaporisiert, sobald ihre Gondeln aufleuchten. Hilfe ist Tage entfernt und der Nebel macht eine Langstreckenkommunikation unmöglich. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, im All, wo es keine Wände gibt. Er fragt, was sie über die Vadic wissen. Seven antwortet, dass sie in der Sternenflottendatenbank nichts finden konnte, aber es gibt Gerüchte über sie. Shaw äußert sich nun abfällig über die Fenris-Ranger. Seven sagt, dass ein vergleichbares Schiff ohne Kennung, aber alle der Sternenflotte bekannte Waffen und weitere. Shaw sagt, dass sie also mit dem Schreckgespenst allein am Rande des Universums sind und keine Kavallerie in Sicht. Er fragt, was sie über Jack Crusher wissen. Seven reicht ihm ein PADD, das er ihr aus der Hand reißt.

Picard und Riker erhalten die Erlaubnis, mit Jack Crusher zu reden.

Picard, Riker und Jack Crusher unterhalten sich. Picard sagt, dass es hier auch um Beverly ginge und Crusher beteuert, dass er bereits alles gesagt hat, was er weiß. Von einer Vadic hat er noch nie gehört. Riker sagt, dass sie hier schwer im Nachteil sind und er kann es nicht ausstehen, auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Daher soll Jack lieber gründlich nachdenken, für sein Wohl und das seiner Mutter. Shaw tritt nun mit Seven und einem Sicherheitsoffizier ein. Crusher sagt, dass das länger gedauert hat, als er dachte. Picard fragt, was hier vorgeht. Shaw antwortet, dass er ihn einsperrt. Shaw verkündet, dass Crusher die Decknamen Jack Canby, John Carson, James Cole und Jarlis Cavel benutzt hat. Es sieht aus, als hätte ein Betrüger ihn übers Ohr gehauen. Die Behauptung der Kopfgeldjägerin sei richtig. Seven sagt, dass sie als Fenris Ranger unzähligen Kopfgeldjägern begegnet sei. Ihr Schiff sei nicht typisch für einen Kopfgeldjäger. Shaw schneidet ihr das Wort ab und sagt, dass sie auch nicht besser sei, weil sie ihnen geholfen hat, sein Schiff zu kapern, ihn überredet, feindlichen Wesen außerhalb des Föderationsraums ans Bein zu pinkeln. Sie hat 500 Leben aufs Spiel gesetzt für ihre Loyalität zu zwei ausgedienten Haudegen. Er suspendiert sie wegen Ungehorsams vom Dienst und Seven geht. Picard sagt Shaw, dass sich Seven eindeutig in einer Zwickmühle befindet. Shaw antwortet, dass dieser Mann, Seven und Picard und Riker die Strafen erhalten werden, die sie verdienen. Er ist drauf und dran Crusher Vadic auszuliefern und sie ihrer Wege ziehen zu lassen. Alles weitere würden sie vor dem Tribunal klären. Riker fragt Shaw, seit wann die Sternenflotte auf feindliche Forderungen eingeht. Dieser Mann verdiene einen Prozess und keine Exekution. Riker sagt, dass dies kein Schiff sei, sondern eine Guillotine. Shaw antwortet, dass die Regeln für den Einsatz außerhalb des Föderationsraums eindeutig seien. Die Sicherheit des Schiffes hat Vorrang vor allem anderen. Einen direkten Kampf würden sie verlieren. Picard will mit Jack reden. Vadic hat ihnen eine Stunde gegeben. Picard habe eine halbe Stunde, um mit ihm zu reden.

Picard spricht mit Jack über seine kriminelle Vergangenheit

Picard sagt Riker, dass selbst wenn er Beverlys Sohn ist und die Anschuldigungen wahr sind... Riker sagt, dass es darum nicht gehe und fragt, ob er wirklich nicht das sieht, was er sieht. Picard geht zu Jack Crusher in die Arrestzelle. Picard sagt, dass er ein großes Fable für Virtuosen hat, aber sein Metier sei wohl die Irreführung, Diebstahl. Crusher fragt, wie es seiner Mutter geht. Picard antwortet, dass es ihr besser geht, aber er sich selbst verteidigen müsse. Man werfe ihm organisiertes Verbrechen auf Andoria vor, Terrorismus auf Binar III und man sucht ihn wegen eines Mordfalls auf Andreus V. Crusher sagt, dass das unfair ist. Der Mann sei Falsettianer, die sieben Zyklen in einen Winterschlaf gehen. Niemand könne sagen, ob er wirklich tot ist oder nur schläft. Picard liest, dass er kürzlich auf Kemiyo gesichtet wurde, einem Kriegsgebiet. Crusher sagt, dass die Kemiyaner seit Jahrzehnten unterdrückt werden. Er hat Freiheitskämpfern nur Lebensmittel und Medikamente gebracht. Picard fragt nach. Crusher antwortet, dass sie nur, wie ein Arzt kämpfen, das ein Patient die Freiheit zu leben hat. Dann sei er das und schlechtestenfalls sei er ein Dieb. Picard sagt, dass er medizinisches Material gestohlen hat, aber auch Waffen und andere verbotene Fracht. Crusher sagt, dass Währung Währung ist und Medizin nicht kostenlos ist. Seine Geschäftspartner sind Spieler, die auf jeder Welt Töchter haben und keine selbstgerechten Kopfgeldjäger, die sich mit der Föderation anlegen. Picard sagt, dass er sich das hübsch zurecht gelegt habe, aber Beverly würde dem nie zustimmen. Jack fragt, ob er glaubt, dass sie ihm das beigebracht hat. Er sagt, dass sie Partner seien, die etwas Gutes ins Universum bringen wollen. Piccard antwortet, dass er genau weiß, dass er in diesem Punkt lügt. Jack fragt, ob er sie so gut kennt und fragt, wann er das letzte Mal mit ihr gesprochen hat. Er fragt, ob jeder, den er kennt noch die Person ist, die er kannte. Picard fragt, wer sein Vater ist. Jack antwortet, dass er niemals einen hatte. Jack sagt, dass wenn seine Mutter eine Zukunft hat, wenn er ihn an Vadic ausliefert, soll er das machen. Picard sagt, dass er ein Urteil durch ein Gericht verdient. Ihn hier zu behalten würde das Leben aller an Bord gefährden. Er hat nur noch 18 Minuten, bevor er entscheiden muss, was aus ihm werden soll. Picard verlässt nun den Raum.

Worf befreit Musiker aus der Gewalt von Sneet

Musiker geht in eine Bar und beobachtet einen Mann, damit sie in den Hinterraum zu Smeet gelangen kann. Sie sagt, dass es vielleicht auffällig ist, wenn hier überall Junkies rumliegen. Die Wache antwortet, dass Fremde hier nicht eintreten dürfen und sie sich verziehen soll. Musiker antwortet, dass Sneet sie erwartet. Der Mann zieht nun den Vorhang zurück und eine weitere Wache bringt sie zu dem Ferengi. Er sagt, dass er auf alte Dinge von Menschen steht und zeigt ihr seine Sammlung. Er öffnet eine Slug-o-Cola und bittet Musiker sich hinzusetzen. Sneet sagt, dass er Deals zwischen Geschäftsleuten vermittelt. Er kennt sie allerdings nicht und fragt sich, wie gut kennt er Jack. Musiker sagt, dass ihrer Erfahrung nach Künstler unberechenbare, in ihrer eigenen Welt lebende Arschlöcher sind. Sneet sagt, dass das wahr ist. Deshalb wird seine erste Frau ihn wohl auch für die Sternenflotte verlassen z uhaben. Musiker sagt, dass es für eine Organisation, die keinen Wert auf Geld legt, sei es schwierig gute Leute zu finden. Daher ist sie jetzt freiberuflich tätig ist und schüttet einige Edelsteine aus einem Säckchen auf den Tisch. Sneet sagt, dass niemand ihm etwas anbieten würde, ohne etwas dafür zu erwarten. Das würde ihn auch zutiefst beleidgen. Musiker sagt, dass Gerüchten zufolge, er einen Deal für gestohlene Portal-Technologie für einen Romulaner namens T'Luco ausgehandelt hat. Das sei dieselbe Technologie, die das Gebäude der Sternenflotte zerstört hat. Sneet sagt, dass es heißt, dass er untergetaucht wäre, nachdem er das Gebäude zerstört hat. Musiker sagt, dass sie beide wüssten, dass nicht er den Knopf gedrückt hat. Das wisse sie, weil sie für T'Luco arbeitet. Sneet fragt, ob sie das tue. Musiker fragt, wer in seinem schwarzen Büchlein ihn bezahlt habe, um den Angriff T'Luco anzuhängen. Sneet sagt, dass er schon so oft hintergangen wurde, dass er es riechen kann, wenn er betrogen wird. Musiker rieche nach Sternenflotte, Föderation und Sektion 31, es sei denn, dass sie ihn irgendwie überzeugen kann, dass es nicht so ist. Sneet lädt nun eine Ampulle in ein Gerät. Sie solle es beweisen. Musiker nimmt die Spritze und infiziert sich die Droge ins Auge. Sneet sagt, dass der Stoff Splinter heißt, weil man das Gefühl habe, man werde zerissen und dann wieder zusammengesetzt. Sneet fragt, für wen sie arbeitet. Musiker antwortet, dass sie für T'Luco arbeitet. Sneet lacht nun. Er sagt, dass so nur ein Suchti dagegen ankämpfen kann. Sneet holt nun den konservierten Kopf von T'Luco hinter seiner Sitzbank hervor. Ihr Geld werde er trotzdem behalten und seine Männer würden sich jetzt ihren Kopf holen. Musiker sticht nun ein Messer in Sneets Hand. Seine Wachen ziehen ihre Waffen, werden dann jedoch von jemandem erstochen. Musiker nimmt das Gerät an sich. Ihr Helfer tötet die Wachen und enthauptet Sneet. Dann hilft er Musiker hoch und trägt sie aus der Bar. Worf sagt ihr wütend, dass er ihr doch sagte, dass sie nicht eingreifen solle.

Akt IV: Auf der Flucht[Bearbeiten]

Picard und Riker betreten die Brücke der USS Titan und wollen den Captain sprechen. Picard sagt Shaw, dass sie über eine Option sprechen müssen, die keine Kooperation mit dem feindlichen Schiff vorsieht. Shaw sagt, dass nur weil er nicht das Leben des Sohnes seiner Ex aufs Spiel setzen will, heiße das nicht, dass er das Leben seiner Crew aufs Spiel setzen muss. Gerade er müsste das verstehen. Riker sagt, dass er vor allem versteht, dass Jack Crusher ein Mensch ist, ein krimineller vielleicht, aber das werde ein Prozess zeigen. Shaw sagt, dass man darauf bauen könnte, dass er wirklich ihr Sohn ist. Es sei ein cleverer Schachzug, sich an eine Frau zu fesseln, die bewusstlos in einem Medipod liegt. Sie hätten 15 Minuten.

Jack Crusher spricht mit der Zellenwache

Jack bringt ein Gerät an der Innenwand der Zelle an und spricht dann den Sicherheitsoffizier an. Er fragt, welches Energieniveau das Kraftfeld hat. Als der Offizier nicht antwortet, sagt Jack, dass wenn er sich richtig an die Vorschriften erinnere, sei er verpflichtet Gefangene über das Energieniveau aufzuklären, für den Fall, dass er sich bei einem Fluchtversuch verletzt. Der Sicherheitsoffizier antwortet, dass es Stufe 10 ist, ein Standardkraftfeld. Er solle die Zunge rausstrecken und sich selbst überzeugen. Jack stellt nun etwas an seinem Gerät ein und deaktiviert das Kraftfeld, streckt die Wache mit einer Kopfnuss nieder und geht dann, ehe sich das Kraftfeld hinter ihm wieder schließt.

Riker geht inzwischen auf die Krankenstation und fragt, wie es Beverly geht. Dr. Ohk antwortet, dass sie die Blutung schon stoppen konnten. Sie wird wieder gesund. Riker fragt, ob sie sehr stark sediert ist, was die Ärztin bejaht. Riker nimmt nun ein Hypospray. Die Ärztin fragt, was er da mache. Ohk sagt, dass sie Zeit brauche, um sich zu erholen. Riker injiziert Beverly nun das Hypospray.

Vadic droht Picard und Shaw, die Titan stückweise zu zerstören.

Shaw sagt inzwischen Picard, dass die sie bereits in Kampfhandlungen verstrickt haben. Picard sagt, dass er die Kommunikation wiederherstellen soll. Vadic könnte einknicken. Eine Offizierin meldet nun, dass die Würger sie wieder ruft. Shaw lässt das Bild auf den Schirm legen. Vadic sagt, dass es Jahrhunderte her ist, seit die Uhren das letzte Mal durch die Mechanik von Zahnrädern liefern und doch ist, das Geräuscht, dass sie hören, das Tick-Tack der verstreichenden Sekunden. Picard sagt, dass sie noch Zeit haben. Vadic sagt, dass sie zu ihren Bedingungen steht. Allerdings dachte sie, sie würden gern den Namen erfahren, den ihr Schiff trägt: Die Würger, benannt nach einem kleinen aasfressenden Vogel, der nicht aus Bosheit angreift. Er wird auch nicht wild oder rasend, wenn er Hunger hat, vielmehr tötet er chirurgisch, wohlüberlegt. Sie sollen ihr jetzt den Jungen geben oder sie weiter hinhalten. Mit jeder Sekunde, die verstreiht würde sie sich mehr holen. Sie wird ein System nach dem anderen herausreißen, bis ihnen nur noch die Entscheidung bleibt, den Jungen auszuliefern, den sie auch jetzt schon ausliefern könnten. Sie sollten sich allerdings Zeit lassen.

Die USS Titan-A flieht in den Nebel.

Shaw meint zu Picard ironisch, dass er ihr so richtig die Stirn geboten hat. Er will nun Jack Crusher übergeben. Da meldet Esmar einen Sicherheitsbruch auf Deck 12, bei den Arrestzellen. Shaw lässt nach ihm suchen. Shuttle und Transporter sollen abgeriegelt werden. Er gibt Sicherheitsalarm. Seven geht in den Transporterraum und stellt Jack. Dieser verlangt vom Chief, dass er den Transporter entsperrt. Er wolle hier weg. Sicherheitsteams melden der Brücke, dass es einen Sicherheitsbruch in Shuttlehangar 3 gibt. Shaw sagt, dass es auch bei einer Auslieferung Jacks keine Garantie gibt, dass Vadic nicht doch feuert. Seven ruft nun Shaw und meldet, dass sie ihn hat. Shaw sagt, dass es ihr vielleicht ihren Posten zurückbringt. Sie soll ihn auf die Brücke bringen. Seven meldet, dass er gerade im Transporterraum ist und einen Phaser auf sie gerichtet hat und Zugriff auf die Kontrollen verlangt. Picard sagt, dass wenn er hätte fliehen wollen, schon lange mit einem Shuttle weg sein könnte und mit dem Transporter könnte er sich nur auf Vadics Schiff bringen. Er hat vor, sich selbst auszuliefern, für den Fall, dass sie es nicht tun. Er beschütze seine Mutter. Shaw sagt, dass wenn das der Fall ist, sollten sie ihn nicht aufhale. Shaw sagt, dass Picard sein Gewissen erleichtern soll. Wer auch immer der Junge sei, er sei das Leben seiner Crew nicht wert. Sie haben noch eine Minute. Er lässt Esmar den Transporter entsperren. Riker und Beverly kommen in diesem Augenblick auf die Brücke. Picard hebt den Befehl auf und lässt Shuttle und Transporter sperren. Der Junge bleibe hier. Shaw sagt, dass er sie noch alle umbringen wird und fragt, warum er das tue. Picard antwortet, dass er das tut, weil er sein Sohn ist. Jack und Seven senken nun ihre Waffen. Shaw lässt alle Energie auf die vorderen Schilde legen und La Forge soll den Start vorbereiten. Picard lässt den Würger auf den Schirm legen. Vadic sagt, dass das ein präzises Timing sei und fragt nach der Antwort. Picard befiehlt nun Energie. Die Titan feuert eine Salve Photonentorpedos auf die Würger und beschleunigt. Vadic befiehlt amüsiert einen Verfolgungskurs. Picard sagt, dass wenn sie einen Kampf wollen, sie erst finden müssen. Die Titan fliegt nun in den Nebel.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi'/'Raff' Musiker
Heide Domanowski
Ed Speleers als Jack Crusher
Bastien Sierich
Stargäste
Michael Dorn als Worf
Tilo Schmitz
Jonathan Frakes als William T. Riker
Thomas Vogt
Gates McFadden als Beverly Crusher
Gaststars
Todd Stashwick als Liam Shaw
Oliver Siebeck
Amanda Plummer als Vadic
Heidrun Bartholomäus
Aaron Stanford als Sneed
Stefan Krause
Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge
Amelie Plaas-Link
Randy J. Goodwin als Jae Hwang
Tobias Kluckert
Robert G. Morgan als Fenris-Ranger
Frank Kirschgens
Co-Stars
Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen
Magdalena Helmig
Joseph Lee als Lt. Mura
Valentin Stilu
Chad Lindberg als Ensign Foster
Jin Maley als Ensign Esmar
Jani Wang als Barkeeper
Tiffany Shepis als Dr. Ohk
Anna Dramski
Adam Hunter als Sicherheitsoffizier
Naymon Frank als Wache
nicht in den Credits genannt
An Dang als Orionischer Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin) USS Titan
Chris Derrick als Lurak T'Luco (Foto)
Marie Kelli als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Darby Madison als orionische Disco-Besucherin
Jerry Marr als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Wil Wheaton als Wesley Crusher (Foto)
mehrere unbekannte Darsteller als
  • …Fenris Rangers
  • …Nachrichtensprecher (off-screen voiceover)
  • …Shrike-Personal
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Alyma Dorsey als Stuntdouble für Michelle Hurd
Brett Metter als Stuntdouble für Ed Speleers
Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Larissa Koch als Eleos/Titan Computer (im Original von Amy Earhart)
Dana Friedrich als La Sirena Computer (im Original von Grace Lee)

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Fenris Ranger, FNN, Geheimdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Falsettianer, Ferengi, Klingone, Menschen, Romulaner, Wechselbalg, Würger
Personen
John Carson, Geordi La Forge
Schiffe & Stationen
Reliant-Klasse, SS La Sirena, Saavik, USS Sarahd, USS Titan-A, Würger
Orte
Rekrutierungsbüro
Astronomische Objekte
Andreus V
Wissenschaft & Technik
Galarianisches Fieber, Immunresistenz
Speisen & Getränke
Romulanisches Ale
sonstiges
Anschlag, Bürokratie, Hoffnung, Liste der Meistgesuchten, Quarantänezone, Stunde, Terrorismus

Externe Links[Bearbeiten]