Das wirkliche Leben: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
==== Prolog ==== | ==== Prolog ==== | ||
− | Eine Frau und zwei Kinder stellen sich an die [[Tür]] um ihrem Vater zu verabschieden. Es ist ein schönes aufgeräumtes Haus. Die Kinder [[Jeffrey]] und [[Belle]] streiten sich wer sich als erstes verabschieden darf. Die Mutter [[Charlene]] lässt sich von den Kindern die [[Fingernagel|Fingernägel]] zeigen und stellt zufrieden fest, dass sie schön saubergebürstet sind. Dann fragt sie auch, ob ihre [[Schuh]]e geputzt sind und die beiden stellen ein Bein vor, um dies zu demonstrieren. Charlene meint daraufhin, dass sie mit den Kindern sehr zufrieden ist und ist optimistisch, dass es ihr Vater ebenso sein wird. Nun beginnen die beiden zu streiten, wer ihren Vater als erstes verabschieden kann. Dies wird jedoch von Charlene unterbunden, mit der Begründung, dass sich die kleinen Vögel im Nest auch nicht streiten. Dann beginnen sie wieder zu streiten, doch hören sie auf, sobald sie eine Tür klappern hören. Charlene lässt die Kinder sich gerade hinstellen und stellt sich selbst daneben. [[Der Doktor]] tritt auf und bedankt sich für den [[Kaffee]]. Sie freut sich darüber, dass ihm der Kaffee geschmeckt hat und meint, dass es eine neue Mischung von [[Paksor III]] sei. Alle drei verabschieden sich von ihm und bringen ihre Freude zum Ausdruck, dass man sich am Abend wiedersieht. Jeffrey meint, dass er am Abend seine [[ | + | Eine Frau und zwei Kinder stellen sich an die [[Tür]] um ihrem Vater zu verabschieden. Es ist ein schönes aufgeräumtes Haus. Die Kinder [[Jeffrey]] und [[Belle]] streiten sich wer sich als erstes verabschieden darf. Die Mutter [[Charlene]] lässt sich von den Kindern die [[Fingernagel|Fingernägel]] zeigen und stellt zufrieden fest, dass sie schön saubergebürstet sind. Dann fragt sie auch, ob ihre [[Schuh]]e geputzt sind und die beiden stellen ein Bein vor, um dies zu demonstrieren. Charlene meint daraufhin, dass sie mit den Kindern sehr zufrieden ist und ist optimistisch, dass es ihr Vater ebenso sein wird. Nun beginnen die beiden zu streiten, wer ihren Vater als erstes verabschieden kann. Dies wird jedoch von Charlene unterbunden, mit der Begründung, dass sich die kleinen Vögel im Nest auch nicht streiten. Dann beginnen sie wieder zu streiten, doch hören sie auf, sobald sie eine Tür klappern hören. Charlene lässt die Kinder sich gerade hinstellen und stellt sich selbst daneben. [[Der Doktor]] tritt auf und bedankt sich für den [[Kaffee]]. Sie freut sich darüber, dass ihm der Kaffee geschmeckt hat und meint, dass es eine neue Mischung von [[Paksor III]] sei. Alle drei verabschieden sich von ihm und bringen ihre Freude zum Ausdruck, dass man sich am Abend wiedersieht. Jeffrey meint, dass er am Abend seine [[Hausaufgabe]]n schon fertig haben wird und der Doktor freut sich schon darauf sie zu kontrollieren. Dann beugt er sich zu Belle herunter und fragt sie, ob sie heute in der Geschichtsprüfung eine 1 bekommt, was diese bestätigt. Dann will sie mit ihm auch noch einige Algebraaufgaben lösen. Seine Frau [[Charlene]] erinnert ihn daran, dass er doch einmal seine Kollegen mit zum Abendessen mitbringen soll, da sie sie endlich kennenlernen will. Dann verabschiedet er sich und die Familie winkt ihm noch zu. |
Der Doktor erscheint nun auf der [[Krankenstation]], dort ist [[Kes]] bereits am Werk. Sie fragt ihn, wie seine neue [[Familie]] ist und er meint, so habe er sie sich immer gewünscht. | Der Doktor erscheint nun auf der [[Krankenstation]], dort ist [[Kes]] bereits am Werk. Sie fragt ihn, wie seine neue [[Familie]] ist und er meint, so habe er sie sich immer gewünscht. |
Version vom 12. Oktober 2019, 11:18 Uhr
Der Doktor verwirklicht seinen Wunsch nach einer Familie und programmiert sich eine Frau und zwei Kinder. B'Elanna Torres bringt der Programmierung noch etwas Realismus bei, was das Familienleben allerdings nicht harmonischer macht.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Eine Frau und zwei Kinder stellen sich an die Tür um ihrem Vater zu verabschieden. Es ist ein schönes aufgeräumtes Haus. Die Kinder Jeffrey und Belle streiten sich wer sich als erstes verabschieden darf. Die Mutter Charlene lässt sich von den Kindern die Fingernägel zeigen und stellt zufrieden fest, dass sie schön saubergebürstet sind. Dann fragt sie auch, ob ihre Schuhe geputzt sind und die beiden stellen ein Bein vor, um dies zu demonstrieren. Charlene meint daraufhin, dass sie mit den Kindern sehr zufrieden ist und ist optimistisch, dass es ihr Vater ebenso sein wird. Nun beginnen die beiden zu streiten, wer ihren Vater als erstes verabschieden kann. Dies wird jedoch von Charlene unterbunden, mit der Begründung, dass sich die kleinen Vögel im Nest auch nicht streiten. Dann beginnen sie wieder zu streiten, doch hören sie auf, sobald sie eine Tür klappern hören. Charlene lässt die Kinder sich gerade hinstellen und stellt sich selbst daneben. Der Doktor tritt auf und bedankt sich für den Kaffee. Sie freut sich darüber, dass ihm der Kaffee geschmeckt hat und meint, dass es eine neue Mischung von Paksor III sei. Alle drei verabschieden sich von ihm und bringen ihre Freude zum Ausdruck, dass man sich am Abend wiedersieht. Jeffrey meint, dass er am Abend seine Hausaufgaben schon fertig haben wird und der Doktor freut sich schon darauf sie zu kontrollieren. Dann beugt er sich zu Belle herunter und fragt sie, ob sie heute in der Geschichtsprüfung eine 1 bekommt, was diese bestätigt. Dann will sie mit ihm auch noch einige Algebraaufgaben lösen. Seine Frau Charlene erinnert ihn daran, dass er doch einmal seine Kollegen mit zum Abendessen mitbringen soll, da sie sie endlich kennenlernen will. Dann verabschiedet er sich und die Familie winkt ihm noch zu.
Der Doktor erscheint nun auf der Krankenstation, dort ist Kes bereits am Werk. Sie fragt ihn, wie seine neue Familie ist und er meint, so habe er sie sich immer gewünscht.
Akt I: Vom Idyll ins Chaos
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50836,2- Wir hatten Langstreckenkommunikation mit einer offensichtlich freundlichen Rasse namens Vostigye. In einer Stunde werden wir uns an einer ihrer Raumstationen mit ihnen treffen.
Auf der Brücke bittet Tuvok Harry Kim seine Aufmerksamkeit auf die Sensoren zu richten und fragt, ob sie sich der Raumstation der Vostigye nähern. Dieser kann die Raumstation der Vostigye nicht entdecken. Captain Kathryn Janeway erkundigt sich, ob die Koordinaten übereinstimmen, was Kim bestätigt. Einen Augenblick später entdeckt er etwas mit den Sensoren. Jedoch werden nur Trümmer gefunden. Chakotay fragt nach und Tuvok bestätigt das Trümmerfeld, das etwa 80 Kubikkilometer umfasst. Janeway fragt nun nach der Zusammensetzung der Trümmer und Kim meldet, dass diese aus Boronit, Sarium und Kohlenstoff 60 besteht. Paris schlussfolgert, dass es sich um eine Raumstation gehandelt haben kann. Die Trümmer sind noch ganz frisch. Chakotay meint, anhand der Energiezerfasllswerte, dass dies vor einer Stunde geschah. Kim ortet keine Lebenszeichen und Janeway erinnert daran, dass 60 Wissenschaftler der Vostigye auf dieser Station arbeiteten. Waffensignaturen werden von Tuvok nicht entdeckt. Paris wirft ein, dass es in diesem Teil des Raumes vielleicht eine Waffe gibt, die keine herkömmliche Signatur hinterlässt. Janeway will den Vorfall aufklären und Kim weist auf ein merkwürdiges Phänomen im Subraum hin – eine Art Plasmapartikel. Es gibt einen Sog, der von dem Feld wegführt. Captain Kathryn Janeway fragt ob er von einem Schiff stammt, was Chakotay nicht bestätigen kann. Man folgt daher der Fährte und Paris setzt einen Kurs.
Währenddessen hat B'Elanna Torres eine Programmdiagnose des Doktors beendet und ihm Gesundheit bescheinigt. So arbeiten die optischen Prozessoren und die Bilderzeugungsphalanx einwandfrei. Der Arzt meint, dass sie ihn auch einfach hätte fragen können. Jedoch meint Torres, dass er in letzter Zeit so viel an seinem Programm herumgebastelt habe, dass sie es lieber selbst überprüft. Der Doktor meint, dass dies nur dem Ziel diente seine Leistung als Arzt zu verbessern und meint, dass es daran wohl nichts auszusetzen gebe. Dies will Torres auch nicht tun. Er erzählt B'Elanna von seiner Familie, die er erschaffen hat, weil er durch den Kontakt mit den Patienten gelernt hat, wie wichtig diese sein kann. Torres fügt hinzu, dass dies mehr oder weniger der Fall ist. Kes wirft ein, dass er eine holografische Frau und zwei Kinder erschaffen hat. Torres will wissen wie es läuft. Der Doktor meint, dass er die Erfahrung bisher genießt, obwohl er es sich schwieriger vorgestellt hat. Torres meint, dass sie sich das nie vorstellen könnte. Und darauf hin lädt er sie und Kes zum Abendessen ein.
Während des Abendessens bietet Charlene Torres noch etwas Wildpilzepilaw an. Torres bedankt sich, hat aber schon zweimal Nachschlag geholt. Charlene meint, dass sich der Kurs für kontinentale Küche gelohnt habe. Sie meint, dass sie immer interessante Gerichte für Kenneth replizieren möchte. Etwas verwundert, fragt Torres nach, wer dies sei und Charlene stellt klar, dass dies der Name ihres Mannes ist und fragt, wie sie ihn denn nennen. Kes antwortet, dass sie ihn einfach Doktor nennen. Charlene fügt hinzu, dass er furchtbar hart arbeitet, dass sie sein Heim zu einem erholsamen Ort machen will, an dem er sich erholen kann. Belle fügt hinzu, dass ihr Vater der netteste Mensch ist und ununterbrochen Leben rettet. Der Doktor hält dies für eine leichte Übertreibung und bittet Jeffrey, von seinem neuen Schulprojekt zu berichten. Er erzählt daraufhin von dem neuen Mikrofilterimplantat, dass er entwickelt hat, damit man das Blut von Mikroorganismen, die zu klein sind, um eine Immunreaktion auszulösen, säubern kann. Der Doktor lobt seinen Sohn als klugen Kopf, der am naturwissenschaftlichen Programm für Fortgeschrittene teilnimmt. Torres kommentiert, dass der Apfel wohl nicht weit vom Stamm falle. Charlene preist Belle, da sie hervorragend in Algebra und Trigonometrie ist und sich außerdem zu einer hervorragenden Athletin entwickelt. Kes meint, dass der Doktor auf seine Familie sehr stolz sein kann. Dann lobt Belle den Doktor überschwänglich. B'Elanna wird es zu viel, sie stoppt das Programm mitten im Satz. Sie fährt aus der Haut, diese Familie ist nicht realistisch sie ist zu sehr geschliffen. Sie meint, dass dies kein reales Leben ist. Sie meint, dass diese Familie reinste Phantasie ist und er keine realen Erfahrungen mit diesen Zuckerpüppchen machen wird. Der Doktor entgegnet, dass er den Computer mit seinen Anforderungen an eine reale Gattin und Kinder gefüttert hat und in der Realität jemanden ähnlich auswählen würde. Torres meint, dass seine Herangehensweise nicht falsch ist, aber etwas schliff notwendig ist, um die Familie realistischer zu gestalten. Er nimmt an und Torres führt die Änderungen durch.
Auf der Brücke meldet Paris, dass der Partikelsog schwächer wird. Janeway erkundigt sich bei Tuvok nachd er Ursache, doch dieser kann keine Schiffe, keine Struktur und keine Waffensignaturen festellten. Da entdeckt Kim etwas und Chakotay bestätigt die Entdeckung eines Subraumspaltes. Janeway lässt die Schutzschilde aktivieren und gibt Roten Alarm. Paris fliegt volle Kraft zurück. Als sie am Ausgangspunkt ankommen gibt es einen Riss im Subraum, irgendetwas tritt aus dem Subraum.
Akt II: Ruhe im Sturm
Paris soll sie wegfliegen, doch das Schiff reagiert nicht, weil Antrieb und Navigationskontrolle ausgefallen sind. Janeway ruft daher den Maschinenraum und verlangt mehr Energie. Dies ist jedoch nicht möglich und ihre Steuerbordschilde werden getroffen. Tuvok meldet Schäden von Deck drei. Janeway befiehlt die Phaser zu aktivieren, um mit ihnen die Anomalie zu zerstreuen, doch Chakotay lässt warten. Plötzlich verschwindet die Anomalie wieder und alle atmen durch. Chakotay gibt zu, dass er so etwas noch nie gesehen hat und Janeway verlangt einen Schadensbericht. Tuvok meldet winzige Beulen an der Hülle auf Deck 3 sowie Schäden an den Schilden. Kim meldet keine Verletzen. Paris erwähnt, dass der Antrieb wieder funktioniert und sie auf Abstand bringen kann. Jedoch will Janeway dieses Phänomen auf rein wissenschaftlicher Basis untersuchen. Chakotay identifiziert es als Astralwirbel, der sich aus dem Zusammentreffen zwischen Raum und Subraum bildet. Kim fügt hinzu, dass er stark mit Plasma angereichert war, was die Partikelwelle erklärt. Die Energie, die dabei entsteht, wäre für die Voyager gut, um unter anderem die Replikatorenergie aufzufüllen. Chakotay meint, dass sie dann die Replikatorrationierung aufheben könnten. Janeway lässt die Sensoren auf kontinuierliche Scans des Subraums stellen und hofft, dass sie den nächsten Wirbel antizipieren können.
Auf der Krankenkstation meint der Doktor zu Kes, dass er zu dem Schluss gekommen ist, dass Torres Recht hat. Wenn er das Leben in einer Familie erfahren will, sollte sie so authentisch wie möglich sein. Torres hat dem Programm ein paar zufallsgesteuerte Verhaltensalgorithmen hinzugefügt. Dies wird Überraschungen beinhalten und Kes meint, dass er darauf vorbereitet ist. Er meint, dass er genügend Erfahrungen besitzt.
Als der Doktor abends heimkommt ist das Haus in Unordnung und es ertönt laute klingonische Musik. Charlene ist auf dem Sprung zu einem Vortrag und meint, dass sie dachte, dass er gar nicht mehr kommen würde. Der Doktor erklärt, dass die Präprarierung einer DNA-Probe um Fähnrich Parsons Gliazellen zu testen, hat ihn in Anspruch genommen. Er hat offenbar eine ungewöhnliche mikrovirale Infektion. Sie meint, dass sie es eilig hat, da sie am heutigen Mittwoch einen Vortrag in der bolianischen Botschaft hält. Er fragt, ob das Essen fertig ist und seine Frau meint genervt, dass er heute mit Kochen dran sei. Belle sucht ihren Schläger für Parrises squares und bittet ihn um Hilfe. Doch ihre Mutter ruft nur hoch, dass sie mehr Glück bei der Suche hätte, wenn sie ihr Zimmer aufräumen würde. Dann fragt er nach dem Krach. Seine Frau meint nur, dass er sich darum kümmern solle. Nachdem Charlene durch die Tür gegangen ist, kommt Belle die Treppe herunter und bittet um Hilfe bei der Suche, da Coach Morgan sauer werde, wenn sie zu spät zum Training kommt. Der Doktor meint, dass sie ihren Schläger finden würde, wenn sie ihn in den Schrank stellen würde. Sie brüllt zu ihrer Mutter, dass sie Jeffrey sagen soll, dass ihr von der Musik die Augen wehtun würden. Der Doktor pflichtet ihr bei und kümmert sich zuerst einmal um Jeffrey, der nun klingonisch gekleidet ist, und will dass dieser die Musik ausmacht. Er meint, dass er bei dem Krach auch keine Hausaufgaben machen könne. Belle fürchtet, dass der Trainer sie ins zweite Team zurückstuft, wenn sie den Schläger nicht findet. Dies meint der Doktor, sein eine gute Lehre für sie. Da klopft es an der Tür, zwei junge Klingonen wollen zu Jeffrey. Der Doktor will sie wegschicken doch Jeffrey holt sie in sein Zimmer. Belle bricht in Tränen aus, da sie ihren Schläger immer noch nicht gefunden hat und wirft dem Doktor vor, sie nicht zu lieben. Dann ruft sie nach ihrer Mutter. Der Doktor ist überfordert.
Akt III: Probleme und ein Kompromiss
Im Kasino zupft Tom Paris an einem Topf mit Gemüse herum und Neelix fragt ihn, ob für ihn nichts dabei sei. Paris fragt ihn nun, ob es nicht schon der vierte Tag sei, an dem es den selbsen Schmortopf gebe. Neelix bestätigt, dass die Pleeka-Borke mit Larvenbrei köstlich sei. Paris pflichtet ihm bei, findet aber Abwechselung nicht schlecht. Neelix weist ihn auf die Replikatoren hin, doch Paris Rationen sind verbraucht. Dann gibt er ihm einen Teller mit einer Portion des Schmortopfes. Anschließnd blickt er sich im Kasino um und setzt sich an den Tisch von B'Elanna Torres. Er meint, dass eine schöne Frau niemals allein essen solle. Er fragt sie auch, was sie lese und er sieht das PADD an. Als er auf das PADD blickt, erkennt er den Titel „Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses“. Er fragt, ob dies ein klingonischer Liebesroman sei, was Torres bestätigt. Paris meint, dass er es lesen wird, um ihr näher zu kommen. Sie unterhalten sich über des Doktors neue Familie und über die Liebe. Torres meint, dass er sich um die Familie sorgt und Paris fügt hinzu, dass sie sich das nicht vorstellen konnte. Da entsteht wieder in unmittelbarer Nähe der Voyager ein Astralwirbel und die Führungsoffiziere werden auf die Brücke gerufen.
Als Paris auf die Brücke kommt, lässt Janeway ihn die Position halten, um eine Sonde zu schicken. Chakotay lässt auch einen Blitzstart vorbereiten. Paris versucht auf den Gravitonwellen zu reiten, was ihm einigermaßen auch gelingt. Tuvok startet nun die Sonde, die in den Wirbel fliegt. Die Daten kommen herein. Kim ortet ein Temperaturgefälle von 9 Millionen Kelvin und ein ruhiges Auge. Tuvok meint, dass im Inneren offennbar Materie zwischen Raum und Subraum ausgetauscht wird. Es ist aber nicht möglich das Plasma zu bergen, weil die Energieemissionen der Voyager das Plasma verunreinigen würden. Dann verschwindet die Anomalie wieder mit ihrer Sonde. Auf Chakotays Nachfrage, wo ihre Sonde sei, antwortet Kim, dass sie immer noch sendet und Torres fügt hinzu, dass sich diese offenbar in einer Zwischenschicht befindet. Chakotay ortet einen weiteren Partikelstrudel und will dort die Partikel holen. Tuvok hält dies mit den Bussardkollektoren für möglich. Torres weist jedoch daraufhin, dass die Warpemissionnen das Ergebnis verfälschen könnte. Paris meint, dass es mit einem Shuttle gelingen dürfte. Das Problem ist aber die Strahlung, doch Captain Janeway meint, dass der Doktor bestimmt einen Schutz dafür hat.
Auf der Krankenstation meint der Doktor, dass Paris sicher wieder bis ans Limit geht, da er es liebt mit der Gefahr zu flirten. Er fügt hinzu, dass Paris bestimmt auf den höchsten Baum und die steilsten Klippen klettern musste. Während der kurzen Behandlung sprechen sie auch über des Doktors Familie und er meint er habe eine Lösung gefunden. Tom ist skeptisch, denn eine Familie kann man nicht heilen, wie einen kranken Patienten. Der Doktor meint, dass sie es sehen werden. Dann diagnostiziert er, dass Paris in guter Verfassung ist und sich dieser leichtsinnigen Aktivität hingeben dürfe.
Abends veranstaltet der Doktor auf dem Holodeck einen Familienrat. Weil sich jeffrey verspätet, fragt der Doktor nach, wo Jeffrey bleibt. Belle antwortet, dass dieser geschlafen hat. Erstaunt fragt der Doktor, ob Jeffrey, am helllichten Tag schläft. Als er kommt, fragt der Doktor nach und Charlene fragt, ob er krank sei. Jeffrey entschuldigt sich, dass es eine lange Nacht war. Der Doktor will ab sofort regelmäß0ig Familientreffen abhalten, was Jeffrey wenig begeistert aufnimmt. Er präsentiert seiner Frau und den Kinder einen genauen Zeitplan und Familienregeln, wer wann etwas zu tun hat. Keiner ist begeistert, er hat einfach alles für sie vorherbestimmt. Charlene beschwert sich, dass ihr Vortrag verlegt wurde. Belle will nicht in die zweite Mannschaft versetzt werden. Jeffrey schreibt er vor, dass er keine klingonischen Freunde haben darf. Als der Doktor meinnt, dass sein Opfer sei, dass er das Abendessen mache, wenn ihre Mutter weg sei, akzeptiert dies Belle nicht, da er das eh tue. Charlene meint, dass er dies Jeffrey wirklich nicht zumuten kann. Der Doktor zitiert Charlene zu sich und will eine einheitliche Front bilden. Charlene ist sehr ärgerlich, da er nicht vorher mit ihr darüber gesprochen hat und lässt ihn einfach stehen. Belle meint zu ihrem Vater, dass er ein ziemliches Chaos angerichtet habe. Der Doktor versteht die Welt nicht mehr, er hat es doch nur gut gemeint. Belle fragt, wieso das Leben besser funktioniert, wenn sie ins andere Team geht. Der Doktor meint, dass sie mit Kindern spielte, die zwei, drei Jahre älter sind und dies zu gefährlich sei. Er appelliert an sie, dass er nur ein guter Vater sein wolle. Belle bietet ihm an, ins zweite Team der Parises Squares Mannschaft zu gehen, wenn es für ihn so viel bedeutet. Sie lehnt sich an ihn und sagt, dass sie ihn liebe. Er ist ob dieses Verhaltens sprachlos.
Paris hat sich mit dem Shuttle „Cochrane“ in die Nähe des nächsten Astralwirbels gebracht um Plasma zu sammeln. Er meint schon, dass er beim Frühstück nicht so kräftig hätte zulangen sollen. Als der Wirbel kollabiert, aktiviert er die Bussard-Kollektoren, doch es öffnet sich plötzlich ein zweiter Wirbel und Toms Shuttle wird hineingezogen. Kim kann ihn nicht herausbeamen, da die Transporter ausgefallen sind. Janeway ruft Paris und Tuvok meldet in diesem Augenblick, dass sich der Astralwirbel auflöst. Die Voyager schafft es nicht Tom heraus zu holen und er verschwindet im Subraum.
Akt IV: Belles Verletzung
Janeway erinnert Kim daran, dass die Sonde weiterhin Daten sendete, nachdem sie in den Wirbel gezogen wurde. Kim versucht den Empfang zu verbessern und rekalibriert auf eine Thethabandfrequenz. Es gelingt ihnen aber Kontakt mit Tom aufzunehmen. Janeway lässt Paris seine Transceiverphalanx neu ausrichten. Er kann nicht genau sagen wo er ist, aber es muss die Zwischenschicht sein, von der sie gesprochen haben.
Als der Doktor wieder auf der Krankenstation ist, lässt ihm die ganze Situation keine Ruhe. Als Kes zu ihm tritt und fragt, ob er Hilfe braucht, weilligt er ein. Er meint, dass er eine immungenetische Analyse an Fähnrich Parsons Zellkulturen durchführen wollte, doch offenbar gelingt ihm die Messung nicht. Sie will es gern versuchen und der Doktor bedankt sich. Er meint auch, dass ihn einige Probleme auf dem Holodeck beschäftigen. Kes meint, dass es hier gerade keine dringenden Fälle gibt und er ruhig einige Zeit dort verbringen kann. Jedoch ist sich der Doktor unsicher, ob seiner Familie seine Anwesenheit gefällt. Kes stellt klar, dass er seine Familie nicht einfach ignorieren darf. Daraufhin geht er zurück auf das Holodeck 2.
Dort betritt der Doktor sein Haus. Jeffrey hat Besuch von zwei Klingonen und er ist entsetzt, dass sein Vater schon da ist. Als Kenneth erklärt er, dass er hier wohnt, falls er dies vergessen habe. Er fragt, ob er sie bei etwas gestört habe. Doch Jeffrey beschwichtigt, dass sie sich nur unterhalten haben. Er möchte seine Freunde kennenlernen. Der Doktor bittet sie, sich zu setzen. Sie haben einen Dolch dabei und der Doktor fragt, was dies sei. Jeffrey beschwichtigt, dass es ein Dolch sei. Der Doktor fragt nach, weshalb sie einen Dolch dabei haben. K’Kath erklärt, dass ein D’k tahg-Dolch ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur sei. Jeder Klingone erhalte einen solchen in Vorbereitung auf sein Ritual des Aufstiegs. Der Doktor betrachtet den Dolch eingehend und erkennt ihn als Schwert des Kut'luch. Die beiden bestätigen ihm dies knurrend und der Doktor möchte wissen, wer es benutzen will, denn es ist ein Ritual des ersten Blutvergießens auf dem Weg zum Krieger. Sie wollen ihm nicht antworten und Jeffrey wirft ein, dass er aus einer Mücke einen Elefanten mache. Dann steht der Doktor auf undwirft die Klingonen hinaus. Außerdem sollen sie nie wieder eine Waffe ins Haus mitbringen. Jeffrey ist wütend, weil er die beiden gefragt hat und das Ritual durchführen will. Für ihn sind die Werte der Klingonen viel ehrenwerter als die seines Vaters, denn er möchte Krieger werden. Er will sich keine Fesseln anlegen lassen und bezeichnet seinen Vater als blutleeren Patakh. Dann verlässt er das Wohnzimmer. Da ruft Charlene an und der Doktor geht an den Monitor. Es geht um Belle, sie wurde verletzt.
Auf der Krankenstation deckt der Doktor Belle mit einer Decke zu, als seine Frau eintritt. Sie erkundigt sich nach Belles Befinden und der Doktor erklärt, dass er mit Doktor Findlay Belle drei Stunden lang operiert hat. Wenn sie eine Blutung gestoppt hatten, brach eine andere auf. Charlene versteht nicht, wie sie sich so scwer verletzten konnte, denn sie hat sich nur an der Ecke des Spielfeldes den Kopf gestoßen. Ihr Hirnstamm und ihr motorischer Kortex sind beschädigt. Ihre Blutungen sind unstillbar. Der Doktor operiert sie mehrere Stunden lang, doch die Behandlung ist erfolglos – Belle wird sterben. Charlene meint, dass etwas getan werden muss, doch Kenneth ist hilflos. Charlene will dies nicht akzeptieren und mit Dr. Findlay sprechen. Dann geht sie und der Doktor setzt sich auf einen Stuhl neben Belles Bett. Als er ihren Namen spricht, reagiert sie und er geht zu ihr ans Bett. Sie meint, dass alles verschwommen ist und fragt, was passiert ist. Der Doktor erklärt, dass sie gefallen ist und sich den Schädel verletzt hat. Es tut nicht weh, weil sie Medikamente erhalten hat. Sie fragt, ob sie deswegen ihre Beine nicht fühlen kann, was der Doktor bestätigt. Dann fragt sie, wann sie wieder sehen könnenwird. Das wird es dem Doktor zu viel, er unterbricht das Programm und beschließt nicht mehr hierher zurück zu kommen.
Akt V: Das wirkliche Leben
Auf der Krankenstation bemerkt Kes beim Eintreten, dass der Doktor bereits zurück ist und ist überrascht. Sie fragt, ob er die Zellkultur gefunden hat, was er bestätigt. Dann fragt sie weiter nach dem Holoprogramm und er berichtet, dass er das Programm gerade beendet habe. Er meint, dass er bekommen hat, was er von dem Experiment erwartet hat. Kes meint, dass sie ihn gerne noch einmal besucht hätte, da sie das Abendessen sehr genossen habe. Er will sie einladen, falls er einmal eine neue Familie erschaffen würde. Als Kes geht, bleibt er vor seinem Monitor sitzen.
Torres verbessert die Verbindung zu Paris. Janeway kontaktiert ihn und Paris bestätigt, dass er sich in der Zwischenschicht zwischen Raum und Subraum befindet. Dies macht Janeway klar, wieso sie ihn nicht entdecken können. Paris bestätigt auch Kims Theorie, dass diese Zwischenschicht der Laichplatz für Astralwirbel sei. Hier drin seien tausende von Babywirbeln. Tom hat auch schon eine Idee, wie er hier raus kommen kann. Er will über einen Wirbel versuchen aus dem Subraum herauszukommen. Er hat bvereits einen Wirbel beobachtet, der kurz davor zu sein scheint, in den normalen Raum durchzubrechen. Janeway hat keine andere Idee und überlässt Paris daher die Entscheidung, doch dieser meint, dass er gar keine Wahl hat. Es ist ein sehr großer Wirbel. Paris fliegt auf den Wirbel zu und erreicht fast das Auge. Er rät Janeway die Voyager wegzubringen, da dieser Wirbel größer zu werden scheint, als alle anderen. Janeway meint, dass sie jedoch hier bleiben müssen, um ihn an Bord zu holen. Chakotay übernimmt daher die Conn. Paris wird durch eine Erschütterung verletzt und schlägt mit dem Kopf gegen eine Wand. Er geht auf den Stuhl zurück, während Kim versucht Paris zu erfassen. Allerdings ist alles zu instabil. Die Außenhülle des Shuttles deformiert sich, während Paris ein Trümmerstück auf sich zufliegen sieht. Kim kann ihn schließlich erfassen und mitsamt dem Shuttle zu beamen. Der Voyager gelingt es das Shuttle herauszuholen bevor die Außenhülle bricht. Schnell verlassen sie den Einflussbereich des Wirbels. Torres meldet, dass er verletzt ist und beamt ihn auf die Krankenstation.
Paris wird vom Doktor behandelt. Dieser meint, dass sein Dickschädel ihn wieder einmal gerttet habe und er nur eine Gehirnerschütterung habe. Er erzählt von dem wilden Flug, den er sehr genossen hat. Doch der Doktor reagiert sehr gereizt, er spricht von unkalkulierbaren Risiken und davon, dass man dabei nicht an die anderen denkt. Man sollte ihn arrestieren. Er gerät richtig in Rage. Plötzlich stoppt er jedoch und entschuldigt sich. Paris fragt ihn was los ist. Da erzählt der Doktor ihm von dem Unfall seiner Holo-Tochter Belle. Da sie ebenfalls dazu neigte Risiken einzugehen, ist er so gereizt. Er meint, dass sie sterben wird. Jedoch hat er sich entschieden, da Programm zu beenden und kehrt nicht zurück. Tom rät ihm seine Entscheidung zu überdenken, das Programm hier abzubrechen. Der Doktor meint, dass er sich nicht dazu entscheiden könnte, zu bleiben. Paris meint, dass die meisten nicht die Alternative haben, den Schmerz zu erleben oder nicht. Paris erklärt, dass er das Programm geschaffen hat, um das reale Leben zu erleben. Die guten Zeiten lassen sich nicht von den schlechten Zeiten trennen. Paris erklärt, dass alle hier auf der Voyager einen Verlust erlitten haben. Schlechte Zeiten können auch Menschen näher zusammenbringen. So sind sie zum Teil auf Grund des geteilten Schmerzes zu einer Familie geworden. Er bringt sich dabei um die Chance sich zu verabschieden, für seinen Frau und seinen Sohn da zu sein und auf lange Sicht wird er nicht begreifen, was es bedeutet eine Familie zu haben. Auch wird er die Liebe und Unterstützung nicht erfahren.
Schließlich spielt der Doktor das Holoprogramm weiter ab. Er spricht weiter mit Belle. Sie fragt, was mit ihr passieren wird und fragt, wann sie wieder sehen wird. Der Doktor ist sich jedoch nicht sicher und meint, dass sie sehr krank ist. Sie hat bereits gemerkt, dass sie sterben muss. Er gibt zu, dass sie zu krank ist, um gesund zu werden. Belle meint, dass sie keine Angst hat, wenn er da ist. Er verspricht ihr zu bleiben, bis alles vorbei ist. Da kommen auch Charlene und Jeffrey aus dem Nebenraum hinzu. Charlene ergreift ihre Hand, während Jeffrey seinen Vater umarmt. Er hat die Decke von Belle mitgebracht und deckt sie damit zu. Ihre Mutter versichert Belle, dass sie alle hier sind. Diese meint, dass es dunkel wird und sie müde ist. Der Doktor beruhigt sie, dass sie alle hier sind und einschlafen soll. Gemeinsam bleiben sie am Bett stehen, bis Belle ihren letzten Atemzug macht. Mit einem kurzen Tricorderscan erkennt der Doktor, dass sie tot ist. Anschließend umarmen sich Kenneth, Charlene und Jeffrey.
Dialogzitate
- Paris
Vielleicht sind wir bald nicht mehr auf Neelix' Schmortopf angewiesen.- Janeway
Dafür werden wir Ihnen dankbar sein.
- Janeway
Hätte ich eine andere Idee, würde ich sie vorschlagen, aber ich habe keine.
- Paris
Was lesen Sie da?- Torres
Nichts von Bedeutung.- Paris
Interessant! ‚Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses‘.- Torres
Das dient … mir nur zur Entspannung.- Paris
Rorg warf ihr einen verwegenen Blick zu. M'Nea spürte wie ihr Herz in der Brust schneller schlug, sogar als ihre Hand zum Schwert ging. Sie wollte es ihm tief in die Kehle stoßen, aber etwas an ihm veranlasste sie zu zögern.… B'Elanna! Ist das ein klingonischer Liebesroman?- Torres
Klingonen haben auch etwas, was Sie als romantische Seite bezeichnen würden. Sie ist nur etwas lebhafter als bei anderen.- Paris
Ich werde es mal durchlesen, vielleicht bekomme ich ein paar Ideen wie ich Ihren Herzschlag beschleunigen kann.- Torres
Es ist kein technisches Handbuch, Tom.- Paris
Das hängt davon ab, was untertechnischzu verstehen ist.- Torres
Für eine Ingeneurin bedeutet das: Eine Spezialisierung auf bestimmte Systeme.- Paris
Ich denke diese Definition funktioniert.- Torres
Ich kann nicht versprechen, Ihnen kein Schwert in die Kehle zu stoßen.
Hintergrundinformationen
Torres spricht in dieser Folge nochmal die Modifikationen des Doktors an, welche er sich in der Folge Charakterelemente hinzugefügt hat.
Der Doktor erhält von seiner Familie den Namen Kenneth.
Der Doktor operiert seine eigene Tochter. In aller Regel sehen Ärzte von Operationen an den eigenen Angehörigen ab, wenn der Erfolg ungewiss ist.
In der deutschen Fassung wird das Shuttle Cochrane als Shuttle Concorde falsch übersetzt.
Als der Doktor sich einmal zu seiner Familie von der Krankenstation auf das Holodeck transferiert, nahm er einen Koffer mit medizinischen Geräten mit, obwohl nur holografisches auf die Art transportiert werden konnte.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Wendy Schaal als Charlene (Hologramm)
- Glenn Walker Harris, Jr. als Jeffrey (Hologramm)
- Lindsey Haun als Belle (Hologramm)
- unbekannte Synchronsprecherin
- Co-Stars
- Stephen Ralston als Larg (Hologramm)
- Chad Haywood als K'Kath (Hologramm)
- unbekannter Synchronsprecher
- nicht in den Credits genannt
- Tarik Ergin als Ayala
- Sue Henley als Brooks
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier Abteilung (Kommando/Navigation)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- June Jordan als Stuntdouble für Lindsey Haun
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Naturwissenschaftliches Programm für Fortgeschrittene
- Spezies & Lebensformen
- Baum, Bolianer, Klingone, Mensch, Vogel, Vostigye, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Ehe, Ehre, Engel, Klingonische Sprache, Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses, Kultur, kut'luch-Zeremonie, Liebesroman, Ritual des Aufstiegs
- Personen
- Belle, Charlene, Findlay, Jeffrey, Kenneth, K'Kath, Larg, M'Nea, Morgan, Michael Parsons, Rork
- Schiffe & Stationen
- Cochrane, USS Voyager
- Orte
- Brücke, Deck, Holodeck, Klippe, Krankenstation, Maschinenraum, Shuttlerampe
- Astronomische Objekte
- Paksor III, Quadrant
- Wissenschaft & Technik
- Algebra, Antrieb, Anomalie, Arzt, Astralwirbel, Auge, Auge (Wirbel), Beamen, Bilderzeugungsphalanx, Blut, Blutgerinnsel, Blutzuckerwert, Boronit, Bussard-Kollektor, Computer, Datenbank, Diagnose, DNS, Familienprogramm Beta-Rho, Gehirn, Gehirnblutung, Gliazelle, Gravitationswelle, Herz, Hirnstamm, Hüllenbruch, Hyronalyn, Immungenetische Analyse, Immunreaktion, Infektion, Ingenieur, Intelligenz, Interferenz, Kehle, Kelvin, Kinderheilkunde, Kohlenstoff, Koordinaten, Laich, Langstreckenkommunikation, Lectrazin, Materie, Medikament, Medizin, MHN, Mikrofilterimplantat, Motorischer Kortex, Navigationskontrolle, Operation, Optischer Prozessor, Organ, Partikelsog, Partikelstrudel, Phaser, Plasma, Plasmapartikel, Raumschiff, Raumstation, Replikator, Sarium, Scan, Schädeltrauma, Schiffshülle, Schutzschild, Sensor, Shuttle, Sonde, Strahlenverseuchung, Subraum, Subraumspalte, Telemetrie, Temperatur, Tod, Transceiver, Transmission, Transporter, Trigonometrie, Verhaltensalgorithmus, Waffe, Waffensignatur, Weltraum, Wissenschaft, Wissenschaftler, Zellkultur, Zwischenschicht
- Speisen & Getränke
- Apfel, Kaffee, Kontinentale Küche, Larvenbrei, Pleeka-Borke, Schmortopf, Wildpilzepilaw
- sonstiges
- Angst, Arrest, Baby, Botschaft, Coach, Conn, Dienstag, D'k tahg, Dolch, Donnerstag, Dorsal, Familie, Fingernagel, Freitag, Führungsoffizier, Geschichte (Schulfach), Hausaufgabe, Kind, Koordinaten, Krieger, kut'luch, Laichplatz, Lebenszeichen, Liebe, Logbuch, Montag, Mittwoch, Netz, Parrises squares, Patient, Porzellan, Rationierung, Roter Alarm, Samstag, Schadensbericht, Schadensmeldung, Schlaf, Schrank, Schuh, Schulnote, Schwert, Stamm, Sternzeit, Steuerbord, Streit, Trümmerfeld, Tür, Verfolgungskurs